Kino Hier trumpft das Samya kurz vor dem Babylon, das liegt zum Einen an der Größe und zum anderen an der Fußballübertragung. Obgleich im Babylon ein bisschen mehr Aktion zwischen den Paaren geschieht, was zumindest früher auch im Samya Kino möglich war. Im Sixsens ist es kuschelig aber nicht wirklich ein Kino. Wellness Ist in allen drei Clubs modern und gut gestaltet. Hier fühle ich mich jedoch am Besten im Babylon aufgehoben, auch wenn es keinen Ruheraum gibt. Aber das Ambiente ist einfach toll. Offen, modern, hell und Mann fühlt sich wie in einer gehobene Saunalandschaft, nur das die weiblichen Gäste hübscher sind. Im Sixsens ist, wie auch im Samya kein Tageslicht im Wellnessbereich und der Aussenbereich auf einer anderen Etage. Im Samya gibt es keinen echten Aussenbereich und auch keine Pools was hier ein klares Manko ist. Küche Diese ist in allen drei Clubs gut, wobei es im Sixens feste Speisezeiten gibt und z. B. um 17:30 dreiviertel der Girls zum Abendessen huschen. Da wird es dann übersichtlich im Keller. Vielleicht punktet hier das Samya mit der Fülle und Ausgewogenheit kurz vor dem Sixens und dann dem Babylon. Auch wenn es hier die panierten, leckeren Schnitzel gibt. Damen Es gibt doch nichts schöneres als Nackedeis. Hier fand ich das Babylon am besten, aber nicht nur weil sie nackt waren, sondern dazu auch gepflegt, nett und attraktiv. Im Vgl Samya und Sixsens finde ich die Damen im Samya attraktiver. Bzgl. des Services habe ich im Samya und Babylon gute Erfahrungen gemacht. Im Sixsens bin ich nicht aufs Zimmer gegangen. Eintritt Samya/Sixsens: 50€ Babylon: ab Heute 70€ Hier punktet klar das Samya mit den Aktionspreisen über den newsletter und die 4+1 Regelung. Auch wenn mein Favorit das Babylon ist. Bei 70€ wird es keine WDH geben. Fazit Samya: Hier kann ich Harvey zitieren: Rumänisch/Orientalische Folklore-Disko mit türkischem Restaurant, „reduzierter“ Wellness und Partygirls. Babylon: FKK-Wellnesssauna für den Ruhebetonten niederrheinischen Geschäftsmann mit attraktiven serviceorientierten Unterhalterinnen. Sixsens: Aus Aachen schneller erreichbar als das Babylon.
Danke für die Einschätzung! Da sehe vieles ganz ähnlich wie Du! 70 EUR fürs Babylon sind zunächst mal ne Ansage! Insbesondere wenn diese auch an Wochentagen verlangt werden. Vielleicht wird es hier ja noch zu einer Staffelung kommen. Glaube sonst wird es Montag und Dienstag sehr ruhig werden.
Nicht nur Montags und Dienstags sondern auch Donnerstags und Sonntags. Angesichts der Tatsache das die Öffnungszeiten von den meisten Mädels locker um 1 - 1,5 Stunden verkürzt werden, bin ich gespannt ob der Club den Eintrittspreis tatsächlich länger halten kann.
Und der Mittwoch ist der drittbeste Tag der Woche nach dem Samstag und dem Freitag? Ich denke manch ein Gast mit weiterer Anreise wird sich demnächst überlegen, das Babylon für 70 € zu besuchen. Die Geburtstagsparties zu 50 € werden sicher gut weiterlaufen und vielleicht noch Tage mit Badewetter, wenn ein Aufenthalt im Garten-/Poolbereich geil ist.
Bei 70 Euro werden sich das nicht nur Gäste mit weiterer Anreise überlegen. Ich finde übrigens die Liegen am Pool extrem unbequem. Als ich dort vor kurzem mal im Garten lag, tat mir nach relativ kurzer Zeit der Rücken weh.
70 Euro sind eine Ansage! Da kommt der Premium Club raus. Obwohl gute Damen dort sind, ist das jetzt die Grenze, wo ich dann eher auf andere Clubs ausweichen, zudem die Anfahrt auch nicht die kürzeste ist und die Autobahnen da herum auch Staugefahren mit sich bringen.
70 Euro würde Ich für den Laden nicht bezahlen . Kann auch nach hinten losgehen wenn zb 5-6 Stamm Gäste nicht mehr kommen müsten 10 bis 12 zusetzlich kommen um das wieder auszugleichen. Für 70 bekommt man ja schon in einigen Clubs Eintritt und ein Zimmer dafür.
Im Wohnungspuff (z.B. Traumparadies) kostet die Stunde mit einer Dame in der Regel (also im Allgemeinen) 130 Euro, zwei Stunden also 260 Euro. Wenn ich also ins Samya gehe, dort normal 50 Euro zahle, mich mit 2 Frauen 2 Stunden (250 euro) vergnüge, ist das preiswerter als im Wopu. Wird der Preis, wie im Babylon, erhöht auf 70 Euro, so ist das Vergnügen im WoPu um 10 Euro preiswerter. Für die 10 Euro esse ich eine leckere Bratwurst danach am Stand und trinke ein Pils. Jede Preiserhöhung hat seine Grenzen. Bleibe ich mit der Dame eine halbe Stunde im Wopu auf dem Zimmer kostet das 80 Euro (im TP), dann habe ich im Babylon gerade mal den Bademantel an und die ersten 120 Euro (für die erste halbe Stunde inkl- Eintritt) verplant. Der Preis fürs Essen und die Sauna zählt für mich nicht, da diese nur zusätzliche Boni darstellen und die Menschen anlocken sollen um länger zu bleiben. Zahle ich dagegen 50 Euro Einritt habe ich nur ein Aufgeld von 20 euro gegenüber dem WOPU, vielleicht sind mir diese 20 euro dann Sauna und Essen wert. Generell schätze ich das so ein, wird der Preis erhöht kommen weniger Männer, kommen weniger Männer, sind auch weniger Frauen da; bis sich alles auf ein niedrigeres Niveau gesenkt hat. Die verbleibenden Männer können aber nicht mehr bumsen als vorher, so dass die Einnahmen der Damen sinken und die Qualität des Ladens ebenso. Ist der Ruf dann ruiniert, ist es sehr schwierig den vorigen Zustand wieder herzustellen. Die Preissensitivität der Kunden ist groß, es ist also nicht so einfach den Preis zu erhöhen ohne irgendwelche Einbußen hinzunehmen, die preiswerte Konkurrenz schläft nicht. Eine Preiserhöhung wirkt sich bei mir in jedem Fall auf die Bumshäufigkeit oder Bumslokalität aus.
Ein Wohnungspuff ist mit einem Saunaclub aber nicht vergleichbar. Die meisten Männer, die in einen Saunaclub gehen (RTCs mal ausgenommen), möchten einen Relaxtag oder Partyabend erleben und legen viel Wert auf das Drumherum (Wellness, in der Sonne liegen, Essen, Quatschen mit Kollegen usw.). Nur zum Ficken gehen da die wenigsten hin. Ob sich die Erhöhung auf 70 Euro in Elsdorf durchsetzen wird, hängt wie immer von der Akzeptanz der Gäste ab.
Im Rhein-Main-Gebiet sind 65-75 Euro "regulärer Eintrittspreis seit jeher keine Seltenheit. Aber man hat seit November 2018 selbst im "Abzockschuppen für Touris", dem Palace, bemerkt, dass mittags derart wenig los ist, dass man bis 17 Uhr inzwischen für 50 Euro rein kommt. Das Line-up ist bis dahin aber auch alles andere als erquicklich in punkto Anzahl. Nicht anders ist es im Sharks, wo man montags und dienstags mit Rabattmarken (war man an einem der Tage da, dann kann man immer welche zusätzlich in der Umkleide rumliegen sehen und aufsammeln) 20 Euro einspart, mittwochs generell 50 Euro aufgerufen werden und auch noch am Sonntag bis 14 Uhr man mit 50 Euro dabei ist. Allerdings ist auch das Line-up unabhängig davon nachmittags um 14 Uhr bei 30 DL und stetig anwachsend. Wir sinnieren hier derzeit über 10 Euro mehr als zuvor (ok, im Babylon hat die Wellnessblüte zu einem höheren Eintritt in wohl zwei Etappen geführt) was den Eintritt angeht. Für mich stellt sich allerdings eher die Frage, was dann während dem Aufenthalt zu erwarten ist. Und ich meine nicht das Buffet, fehlende Schlaufen an Bademänteln, ausgefranste Handtücher oder lose Armaturen. Denn Fressen können wir inzwischen in den größeren Läden fast überall bis Oberkante Unterlippe, egal ob es schmeckt oder nicht. Wie sieht es aber mit dem Service auf dem Zimmer aus. OK, alles selbständige Unternehmerinnen. Aber wir wissen allesamt, dass jeder Laden einen gewissen Standard "intern" aufstellt, auch wenn er noch so klein sein mag. Da werden in einigen Läden von einigen DL Aufpreise von x Euro für dies oder jenes uns einst als Clubstandard selbstverständliches Feature aufgerufen. Manche sind so smart, dass sie dadruch locker 60 Euro zusätzlich für das "kleine Gesamtpaket" aufrufen oder aber, so sie ganz gütig sind, bei einer Stundenbuchung und 2 CE ein Pauschalangebot unterbreiten, welches dann sogar noch stimmig sein kann, wenn Freier dann auch 50 Minuten vollen Spaß hat (ein wenig "Rüstzeit" und Auskuscheln sei gewährt). Im Sharks wurde einem Franzosen jüngst die halbe Stunde für 100 von einer CDL angeboten - naja, sie sei gut, aber ob tschechische G-Cups das rechtfertigen. Ein anderer bemerkte es gar erst während der Session, als ihm bewusst wurde, dass beim Aufruf der ablaufenden ersten halben Stunde plötzlich von 150 pro Stunde die Rede war (sie hatte ihn vorgewarnt, er aber wohl dies zunächst nicht wahrhaben wollen). Vielleicht sagt sich auch mancher Marktplatzbetreiber: ".... na, meine Mädels bieten einen derart geilen Service, sind immer gut drauf und slitterfasernackt und verlangen faire Preise, und das ist über die Grenzen meines Sprengels hinaus bekannt, da kann ich dann ein wenig mehr aufrufen. Anderswo zahlen die "Deppen" doch inzwischen allein für eine rausgestreckte Zunge 20 Euro freiwillig ...." Das gilt auch für den ein oder anderen "Familienclub", denn da kann der noch angenehme Eintrittspreis durch diskrete Servicegedanken im Zimmer sich plötzlich gar nicht mehr rechnen. Eben alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit (vermeintliches Sparen beim Eintritt und nachher Abrippen oder unterirdischer Service).
Ich kann bestätigen, dass der Eintritt in Elsdorf nunmehr bei 70 Euro liegt. Aber bei den anwesenden Schönheiten liegt mein Augenmerk woanders.
Für mich eine einfache Rechnung 2x HH-Eintritt in die Finca Erotica in Dierdorf sind auch 70 Euro bei so gut wie gleichem, wenn nicht besserem Angebot, in Anbetracht der splitterfaser-nackischen Mädelsriege! Alles Andere auch vorhanden: Sauna, Pool, Liegewiesen usw.. Wo werde ich also eher hingehen an 2 Tagen in die Finca oder nur 1x ins Babylon, zumal meine Anreise ähnlich weit ist, Finca etwas kürzer? Wem das Essen in der Finca nicht behagt, bin bisher immer satt geworden, der kann sich zudem - möglicherweise - den Mädels anschließen, die sich hin und wieder was aus der Dierdorfer Gastronomie für unter 10 Euronen bringen lassen.
Ich glaube, dass es einem Franzosen oder weit aus Benelux anreisenden Fernreisenden komplett egal ist, ob in der Gesamtkalkulation 10€ mehr oder weniger an den Betreiber der Veranstaltung gehen. Für die Mal Eben-Ficker gibt es Sonderangebote, für die Geburtstagsfreunde ebenso. Was bleibt ist eine solidere Basis für den Laden und die Freiheit, bei der Gästeschaft sowohl weiblich als auch männlich eine stärkere Selektion zu betreiben. Guckt Euch die Preise vom Schieferhof an, auf dessen Prinzip auch das Babylon wurzelt: Man bleibt unter sich und fickt gediegen. Ich finde den Ansatz in Zeiten des Clubsterbens und skuriller Erfindungen wie Erotikdiscos für Araber und Chinesische Taxideppen sehr spannend. Andere Läden erkaufen sich die Wirtschaftlichkeit durch Eintrittsgelder weiblicher Statistinnen, welche die Kerle gnadenlos abzocken oder sorgen für eine unangenehme Mischung, bei der sich mancher Ficker unwohl fühlt. Eine Scheissnummer ist 5 mal so teuer wie die läppischen 10 Kröten Mehrpreis. Und sind wir doch mal ganz ehrlich: Betrifft uns das hier wirklich? Ich glaube, dass die Mehrzahl an Freunden des Ladens aus Forenkreisen den Besuch gezielt plant und auf die vergünstigten Gruppenevents lenkt. Somit: Kein Grund, sich aufzuregen.
War vor über 15 jahren im Blue Note auch nicht anders - jeder Gast fragte sich wofür 55 Euro Eintritt bezahlen, wenn maximal 7-10 "Hausfrauen" vor Ort sind, das Essensangebot rudimentär und die Musikfolge man irgendwann auswendig konnte. Der Service war klasse und frivol zugleich bei 30 Euro für 30 Minuten. Und das unerwünschte Volk vom "Bahndamm" setzte keinen Fuss rein.
Ich stelle fest, dass nahezu alle Preisvergleiche in Themen wie diesen hinken. Klar, woanaders kann ich qualitativ wahrscheinlich für 40€ gleichwertig essen und saunieren, in der Happy Hour möglicherweise für noch weniger. Kein einziger dieser Vergleiche berücksichtigt jedoch den Endpreis oder den Faktor Fick-Zufriedenheit oder Geselligkeit in der Gesamtsumme. Betrachte ich Probleme anderer Betreiber, so kann ich ganz klar sagen, dass heute in NRW beinahe unmöglich ist, korrekt performende Damen zu finden, die auch noch bereit sind, sich den ganzen Tag nackt zu präsentieren oder gewisse Traditionsbedingte Verhaltensweisen zu tätigen wollen (Öffentlich rummachen, jedem Rumpelstielzchen die Mandeln lecken, vorher Rumknutschen, Anblasen usw.). Ein Laden mit den komfortbedingten Kosten des Babylons könnte normalerweise seinen Kostenapparat (In erster Linie gigantische Personalkosten) eindeutig nur durch Öffnung für die Masse gewährleisten. Das ist aber nun leider inkompatibel zum Faktor Fick-Qualität und dem Wunsch nach willigen Nackedeis, die dem gesetzten Hadegen eine gute Illusion bieten. Die kann man nicht mal so eben bestellen. Auch Läden wie eine Lulo oder die RTCs bieteten auf den ersten Blick nichts, was denselben Preis wie beispielsweise Mondial oder auch AcaGold rechtfertigt. Auf den zweiten Blick sieht es dann aber doch etwas anders aus. Als Fazit kann ich nur sagen, dass sich jeder eine Liste seines eigenen Bedarfschemas und seiner NoGos machen sollte - Viele Club Preis/Leistungs-Vergleiche erscheinen danach in einem komplett anderen Licht.
das Blue Note war ja auch einzigartig mit diesem Preismodell, man bekam dort aber einen Top Service zum kleinen Preis . Am ende spielt es doch eine rolle was habe Ich gesamt bezahlt und was habe Ich dafür bekommen. Bei meinen wenigen besuchen im Babylon war Ich nicht so begeistert was Service der DLs an ging, das können andere besser zumal da des öfftern auch nach geköbert wird.
Man zahlt halt zu dem gebotenen auch einen zu hohen Eintrittspreis zb RTC erkauft sich aber damit wieder preiswerteren und besseren Service der DLs wo bei vielen extras inklusive sind.
Darin birgt natürlich die Hauptgefahr für das Babylon-Konzept. Ruft man Highend-Preise auf und wollen sich die Gäste nicht verarscht vorkommen muss man eine gnadenlose Qualitätssicherung betreiben - nicht einfach in einem Laden solcher Dimensionen, den man auch nicht mal so eben mit ner Edeltruppe von nur 10-12 Top-Weibern laufen lassen kann - es wirkt dann etwas zu aufgeräumt. Vergleiche übrigens Bluenote mit Panthera: Bob sind im großen unübersichtlichen Panthera immer wieder faule Eier reingerutscht, die es ihm unmöglich gemacht haben, die Preise mit gutem Gewissen auf 55€ hochzuziehen. Warten wir es ab. Wer die Messlatte hoch setzt kann sich durchaus daran die Birne stoßen.