PHG am Samstag Ahoi, auch ich war Samstag im PHG und wieder mal viel zu früh da, aber in erster Linie der Tatsache geschuldet, dass der FC dieses Jahr etwas früher spielt als sonst... Am Nachmittag kann man im PHG noch jeden mit Handschlag begrüßen, so übersichtlich ist das und wären die beliebten Spielautomaten nicht da, hätten die anwesenden Damen auch kaum Optionen, die Zeit totzuschlagen.. da fragt man sich manchmal, warum der Laden nicht etwas später öffnet, wenn das Gros der zahlenden Klientel erst (spät)abends aufkreuzt. Selbst mein Irish Pub macht erst 15h die Jalousien hoch. Naja, wie auch immer. Man wird das schon durchgerechnet haben.. und vielleicht werfen die Automaten doch mehr ab, als man denkt.. Die Nachmittagsstunden verfliegen beim Fußball gucken, Flaschenbierkonsum, Futtern (vor dem BBQ gab es noch eine Auswahl an asiatischen Gerichten am Buffet, hat geschmeckt) und gelegentlichen Rundgängen zur Begutachtung der Lineup-Entwicklung. Um es vorweg zu nehmen, aus der Perspektive eines Liebhabers schlanker junger Damen, war das Lineup leider ziemlich enttäuschend. Mit einer Isabella (Griechenland..) hab ich mich unterhalten, welche optisch ansprechend daher kam und auch im Laufe des Abends öfter die scharfen Outfits wechselte, aber leider hatte sie das Lächeln zuhause vergessen und ließ im Gespräch meine Ampel auch schnell auf rot springen. Sonst war keine dabei für mich. Erfreulicherweise lief mir eine alte Bekannte mal wieder über den Weg, sodass ich mir meine Frage nach ihrem Verbleib somit auch selbst beantworten kann: Renata (RO) - Beschreibung hier. Ihr Service ist verglichen zu ihren früheren LR Zeiten mittlerweile eingeschränkter. Küsse sind flach und dezent, ohne viel Eigeninitiative. FM ist angesagt, dafür gefühlvoll und ausdauernd, genauso wie das Reiten und der Sex insgesamt. Sie ist sympathisch und korrekt und man kann davor/dabei/danach mir ihr lachen und sich interessant unterhalten. Vielleicht ist es nur die alte Verbundenheit, aber mir hat es gefallen. 1 CE. Spätabends ist wieder Bartträger-Party im Barraum und es wird merklich voller. Der Alk wird geordert und die Bubis machen einen auf Checker. Dazwischen bekommt so ein junger Möchtegern-Capo im Vorbeigehen von einem Mädel das Handtuch weggezogen und versucht daraufhin panisch, sich das Ding wieder um die Boxershort zu wickeln... absurdes Theater bietet der Club auch.. cu, fuchsman p.s. don't miss: "No Boxershorts allowed“ im Sixsense..! Demnächst auf diesem Chännel
Jordan Belfort im Partyclub Freitag Abend nach einem Geschäftstermin in Krefeld kurz überlegt, ob es in den Livingroom oder nach langer Zeit mal wieder ins PHG gehen soll. Livingroom war mir wegen der momentanen Situation (z.B. Alkohol) zu unsicher, folglich zog es uns Richtung Tönisvorst. Aufschlag gegen 20:00 Uhr. 60€ Eintritt zuzüglich 50€-Karte für Alkohol und zuerst in Ruhe ankommen, essen, rauchen und trinken. Anfangs hielt sich die Lautstärke der Party-Mucke noch im Rahmen, was sich aber im weiteren Verlauf des Abends deutlich ändern sollte. Animation etwas stärker als in anderen Clubs aber nie unfreundlich. Gegen 22:00 Uhr waren viele Frauen mehr zum Abfeiern vor Ort als zum Arbeiten- so hatte ich zumindest den Eindruck. Hinten rechts im Thekenraum waren Plätze reserviert mit Kübeln voller alkoholischer Getränke. Die dazugehörigen Herren waren allesamt junge Männer südosteuropäischer Herkunft, ähnlich wie im Oceans und offensichtlich für die weiblichen Gäste interessant- zumindest interessanter als Geld auf dem Zimmer verdienen zu wollen. Manche Frauen riefen astronomische Summen für vermeintliche Extras auf, die woanders Standard sind. Dabei war ich mir nicht sicher, ob sie mich dadurch von einer Buchung abhalten wollten oder es für sie eine Art „Schmerzensgeld“ ist, um überhaupt mit mir aufs Zimmer zu gehen.... Eigentlich war mir die Lust schon vergangen, als ich dann noch Marina kennenlernte. Hier wie immer die Fuckten: Marina Rumänien Mitte 20 dunkelblonde Haare großes Tatoo auf dem Rücken KF 36 A-Titten, natur Konversation in gutem Deutsch Vorleben Villa Vertigo sehr freundliches und natürliches Wesen Das Zimmer ist schnell erzählt: 30 Minuten für 50€ saunaclubtypisches Standardprogramm mit einer sehr sympathischen jungen Frau, das wiederholt werden kann aber nicht zwingend muss. Ein deutlicher Kritikpunkt betrifft aber den Hygiene-Zustand der Verrichtungszimmer, besser zu bezeichnen als Dreckslöcher, die wohl aus gutem Grund nur spärliche Beleuchtung aufweisen. Das war sowohl mein als auch der Eindruck meines Freundes, der 2 Zimmer „besichtigt“ hat. Gegen kurz vor Mitternacht verließen bei lautester Musik den Club- Wiederholung ungewiss.
Novemberausflug in den glücklichen Garten Hallo zusammen! Eine motivationsfördernde Maßnahme bescherte mir zum Ende des Monats November einen Ausflug in den glücklichen Garten, sprich Planet Happy Garden. Zur Vorbereitung dieses Tages las ich nochmal die hiesigen Forum- Berichte über die dort tätigen Gärtnerinnen. Die Berichte über Isabella entsprachen meinen Geschmacksvorstellungen. Sie sollte -im Falle ihrer Anwesenheit- die auserwählte DL werden. Zur nachmittäglichen Stunde checkte ich ein. Es waren geschätzt 16 - 18 Damen anwesend. Und nur vier - fünf Herren. Dadurch wurde auch mir eine intensive Aufmerksamkeit zuteil. Im Club animieren die Damen und teilen den Herren gerne ihre Vorzüge und ihre Bereitschaft ihn entsprechend zu verwöhnen mit. Somit war es für keine besonders schwierige Aufgabe Isabella zu outen. Ich glaube, dass sie die sechste Dame gewesen ist, die mich freundlich angesprochen hatte. Auch sie vertröstete ich auf einen späteren Zeitpunkt um zunächst von dem Anreisestress mit einigen Staus etwas Abstand zu bekommen. Isabella verhielt sich auch bei den weiteren Kontaktanbahnungsversuchen stets freundlich. Ihr vierter Versuch im Kino führte zum Erfolg. Sie legte sich neben mir und lächelte mich wieder freundlich an. Es folgten erste Streicheleinheiten, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Sie flüsterte mir zu, dass sie mich lieber im Zimmer weiter verwöhnen möchte. In dem nett eingerichteten Zimmer konnte ich dann ihren schlanken Körper nebst sehr schönen kleinen Naturbusen bewundern. Sie übernahm die Regie und führte ein sehr einfühlsames (mit Kondom) Blaskonzert durch. Meine lustvolle Reaktion war schon in hohem Maße spürbar. So dann unterbrach ich ihr Gebläse und bat um weitere Entspannung per Handeinsatz. Auch hier bewies sie eine enorme Fingerfertigkeit und das Höhenfeuerwerk setzte folglich ein. Zufrieden kuschelten wir noch ein wenig. Eine kleine Rücken- und Nackenmassage rundeten die vergnügliche halbe Stunde für 50 gut investierte Euros ab. Bis bald mal wieder. VG Andi PS: Zungenküsse gab es nicht.
Wintergrill und Bundesliga. Ein Dezembermittwoch im Happy Garden Letzten Mittwoch haben ein Kumpel und ich den Happy Garden besucht. Gerade noch zum Ende der ersten Halbzeit des Spiels der Schalker vs Leverkusen. Ein Weihnachtsmarktbesuch in der Essener Innenstadt hatte sich etwas hingezogen. Aber man sollte ja auch nicht so viel Freizeit in Sexclubeinrichtungen verbringen, wenn man anderes fahrtechnisch günstig damit verbinden kann. Ich handhabe sowas öfter und gern so. Nach dem Eintritt gegen 1900 uhr sieht es im Club doch sehr übersichtlich aus. Einige Frauen treffen dann noch deutlich später ein. Denke tagsüber ist man hier ziemlich alleine. Im Nachtcafe futtern oben und unten die Girlsbesetzung und einige Herren. Der Wintergrill heizt auf Hochtouren. Es gibt so das übliche wie auch beim Sommergrill, bzw. das ganze Jahr über. Gegrillt wird täglich. Dazu eine grössere Salatvariation. Homemade meist und Fritten sowie ein Bratengericht und Spaghetti Bolognese. Alles verleitet einen, wie üblich, zum überfressen. Hier ein Bierchen, da ein Bierchen gibts dann noch oben drauf. Das Spiel ist zu Ende. 1 : 2. Und flugs gehts weiter mit den anderen Mittwochspielen. Dazwischen begutachte ich das line up. Nix mit Teen nach meinem Geschmack. Viele Mädels, geschätzt so ca. 25 plus ein paar mehr, haben recht grosse Hintern und für meinen Geschmack auch etwas zu viel an. Kleider sind doch sehr riskant bei unbekannten girls, denn sie verdecken eventuell diverse Makel. Viele haben auch unerotische Bodys an. Ich bevorzuge eher very sexy Hingucker. Wenn schon nicht nackig...dann am liebsten nur mit Ministring. Bekannte girlls sehe ich nicht. Es wird öfter animiert. Eine versucht es mit "you want look my Pusch" ? Komisch, meist kommen die richtig Hübschen in den Clubs nie so an. Manchmal würde ich mir das wünschen. Nochn Bier und wir überlegen am Cocktail Mittwoch einen Cocktail für 8 eu zu ordern. Letztlich wirds verworfen. Anstatt hole ich mir noch eine Rindsbulette vom Grill. Zwischendurch gehts in den Barraum. Ein DJ legt auf. Ist ganz cool. Die girls gucken. Ich meine, so ganz viel läuft heute nicht. Männer chillen, essen oder sitzen an der Bar. Ein paar gehen auch mal ficken. Ein paar weitere girls schauen gelangweilt im Nachtcafe. Wieder andere postieren sich geschickt als Abfangjäger. Ich kann mich für keine entscheiden. Leider trifft keine meinen Geschmack. Ich treffe noch einen anderen Bekannten. Er interessiert sich für eine mit bebrilltem sweeten Face. Das ist wirklich die Dame mit der besten Ausstrahlung. Ähnlicher Typ wie AcaV Delia. Aber KF- mässig auch nicht so in meinem Beuteschema. Aber fast eine Versuchung wert. So endet der Abend mit unserer 2300 uhr deadline. Ein sehr entspannter Clubbesuch ohne Sex.
Verabredung mit Emma Erstmal vielen Dank an den Club und die Forumsleitung für die Freikarte Die hübsche ED kontrollierte kurz Es war noch nicht so viel los am frühen abend Und im Barraum und Raucherzelt war die weisse Bademantelwand Ich stolperte erstmal in den Hauptraum da ist es leise & im anderen Sehr Laut Das Büffet ist gut und vielseitig und es wird bis spät gegrillt Jetzt endlich nahm ich das Kino in Augenschein Kinoaktionen eher Naja besser wie nix da die Damen alles vertreten ob blond oder braun animieren dezent und sprachen alle gut deutsch Alle der Jahreszeit entsprechend mehr oder weniger warm angezogen Im Sommer konnte man ja ab und zu einen schönen erblicken. FEHLANZEIGE Da ich ja auf schlank und grossen stehe Nette Unterhaltung mit EMMA 24 Bulg. Sie war sehr nett sprach gut Deutsch und aufs Zimmer ! Natürlich war meine Erwartungshaltung nicht so gross ZK nicht so stark eingefordert Ich glaube kaum das man Dort ein Knutschmonster findet Aufs habe ich verzichtet Es gab ein schönes wo schön Ihre B zum Takt wippten danach und das Latex gefüllt Fazit : Schöner Club mit vielen schönen Servicekräften Im Sommer halt mit Pool und Party sehr
Savoir Vivre auf Niederländisch im Planet Happy Garden Am Mittwochnachmittag bei kalten trockenen Wetter, kam mir die Idee, die zwei Tage vorher im E-Mail Fach vorgefundene Freikarte einzusetzen. Danke schön auch dafür. Kurzerhand habe ich den Gedanken in die Tat umgesetzt und befand mich gegen halb vier in Begleitung meines Rades im Zug nach Kempen. Von dort aus fährt man etwa fünfzehn Minuten nach Tönisvorst zur Butzenstrasse. Gegen fünf Uhr nachmittags kam ich an und verstaute das Rad linksseitlich am Gebäude. Die ED akzeptierte ohne weiteres die Eintrittskarte und wies mich aber ehrlicherweise darauf hin, dass lediglich sieben DLs anwesend seien und sie auch nicht genau sagen könne, wie sich das noch weiter entwickelt. Die Karte sei noch den ganzen Monat gültig. In zwei Wochen wären wieder mehr Frauen da. Ich hatte eh nicht erwartet, dass Dutzende von Frauen vor Ort sein würden, und weil ich jetzt nun mal da war, wollte ich auch rein. Alternative hätte sein können, nach Willich zu fahren und im Heaven 7 aufzuschlagen. Da es aber draußen schon kräftig dunkelte, war mir nicht danach, mit dem Rad woanders hinzufahren und nach Hause wollte ich schon mal gar nicht mehr. Also bekam ich Schlüssel und Eisbärfell und enterte die Umkleiden. Noch bevor ich umgezogen war, bekam ich einige von den Frauen, die anwesend waren zu sehen. Wer die Räumlichkeiten kennt, weiß, dass es praktisch einen Rundlauf im Happy Garden gibt, in dessen Mitte sozusagen die Umkleidekabinen liegen. In kleineren Grüppchen flanierten die Mädels von rechts und links und auch wieder zurück durch die Umkleide und präsentierten sich praktisch. Ich mimte den Unbeteiligten, schielte aber auf die sich so zeigenden Girls. Was mir auffiel, war, dass jede einzelne, die sich da zeigte, durchaus hübsch und scheinbar buchbar wirkte. Nachdem ich mich umgezogen hatte, enterte ich den Raum mit dem Nachtcafe, holte mir was zu trinken. Oben an den Sofas waren zwei weitere Eisbären und noch eine DL. Mir war erstmal gar nicht nach dem Barraum zumute, weil ich irgendwie fürchtete, dass das so eine Art Schaulaufen oder besser gesagt Spießrutenlauf werden könnte. Die Sauna draußen war leider nicht richtig aufgeheizt, sodass ich die Sauna im Inneren aufsuchte. Die war mit immerhin achtzig Grad so gerade noch heiß genug. Ich besorgte mir zwei Handtücher und ließ mich zu einem ausgiebigen Saunagang in der Sauna nieder. Es dauerte nicht lange, bis eine DL auftauchte und ihren Hintern schön verführerisch gegen die warme Glasscheibe rieb. Sie drehte sich dann um und tat gleiches mit Bauch und ihren Minititten. Und es dauerte wiederum nicht viel länger, bis sie in die Kabine reinkam. Ein kleines durchaus hübsches Mädel mit einer Konfektionsgröße, die kaum höher als zweiunddreißig gewesen sein kann. Sie stellte sich als Isabella vor und fragte was ich denn hier tun würde. Na, saunieren, sagte ich ihr. Ob ich denn nicht auch ficken wolle, fragte sie. Nun, antwortete ich, das sollte doch hier kein Problem sein. Warum ich denn dann in der Sauna wäre, wollte sie wissen. Ich erklärte ihr, dass ich ja grad erst angekommen wäre und noch alle Zeit der Welt hätte. Sie wollte mich direkt zum Ficken abschleppen, und dass sich da bei mir jemand namens Interviewer meldet, weiß der ein oder andere aufmerksame Leser meiner Berichte. Er musste mich aber auf nichts hinweisen, wir waren von vornherein d’accord. So schlecht sah sie ja nicht aus, etwas zu dünn für mich, aber ich dachte, nutze mal die Möglichkeit und frag sie nach ihren Service. Na normal, sagte sie, blasen und ficken. Blasen und Ficken, fragte ich zurück, das ist alles? Was ist mit Küssen und Muschilecken? Muschilecken kostet extra, sagte sie und ich erwiderte, dass das für mich keine Option wäre, extra dafür zu zahlen. Tatsächlich ruderte sie sogar zurück und meinte, man würde ja sehen, was alles geht. Das einzige was dann ging, war sie. Sie hatte es wohl gecheckt, dass sie so bei mir nicht landen kann. Im Verlaufe der nächsten Stunden machte sie sich noch das ein oder andere Mal an mich ran, aber ich ließ sie immer abblitzen. Mit ihren aufgezählten Minimalleistungen selbst mit der Aussicht, dass mehr gehen könnte, hatte sie sich bei mir deutlich diskreditiert. Im Übrigen tauchten ab sechs halb sieben Uhr doch noch deutlich mehr Frauen auf. Und der zuerst gewonnene Eindruck bestätigte sich, es waren allesamt sehr hübsche Frauen, die in dieser Nacht im Happy Garden werkelten. Natürlich gab es ein paar Abstriche, ein oder zwei waren mir zu üppig, dann bin ich auch kein großer Freund von Sillititten, vor allem, wenn sie wie Luftballons da stehen und möglicherweise der Silliwahn noch durch Botaxaufgespritzte Lippen unterstützt wird. Das traf auch noch mal auf vielleicht zwei zu. Aber der Rest war adrett und entsprach dem Beuteschema. Bis zwanzig Uhr war die Anzahl der DLs auf etwa achtzehn vielleicht zwanzig Frauen angewachsen und es sollte noch einige dazu kommen. Alles in allem würde ich sagen, wenn ich die Frühschicht, die später verschwunden war, mit rechne, waren in etwa siebenzwanzig bis maximal dreißig Frauen während der Nacht anwesend. Zunächst waren eher wenig Eisbären zu sehen, mit mir waren es vielleicht so sieben oder acht als ich ankam. Die Anzahl vergrößerte sich aber wesentlich in den nächsten Stunden. Am Höhepunkt waren annähernd doppelt so viele Männer wie Frauen anwesend. Bunt gemischte niederländisch sprechende Gruppen waren dabei und zahlreiche einzeln oder in Gruppen auftauchende ausländische Mitbürger von diesseits und jenseits der Grenze. Welcher Grenze auch immer. Nach dem Saunagang und relaxen wagte ich mich dann mal in den Barraum. Wenige Frauen und wenige Männer zu sehen. Weiß der Geier, wo sie alle waren. Aber eine sehr schicke Barmaid, die gerade die Schicht übernahm. Und doch ein bekanntes Gesicht, Narzissa mit der ich im Sommer schon das zweifelhafte Vergnügen hatte, Bekanntschaft zu machen, stand an der Theke. Sie sah auch gut aus mit ihrer blassen Haut und dem Kurzhaarschnitt. Aber das Zimmer mit ihr war ein schlechtes Zimmer damals im Sommer, und ich war nicht sicher, ob ich ihr noch mal eine Chance geben sollte. Ich trat ihrem Werben auch standhaft entgegen und blieb kühl. Sie hat sich wohl auch nicht an mich erinnert, keine Ahnung, ich war nicht sicher. Plötzlich tauchte eine große Frau mit graublonden Bobhaarschnitt auf, bestimmt einssiebzig oder mehr ohne Puffstelzen, sah mal richtig gut aus. Sie setzte sich auf den kleinen Zweisitzer gegenüber am Ende der Theke. Ich saß ganz links in den Sofas neben der Tür, und sie lächelte auch rüber und ich zurück. Eine Kollegin kam und stellte ihre Tasche am Ende der Theke ab. Bobhaarschnitt stand auf und redete mit der auch sehr hübschen Neuankommende. Ich konnte ihre schönen Beine bewundern und ihren schicken Hintern. Sie trug ein knappes Höschen und ein kurzes schwarzes Top, worunter man ihren schönen blanken Busen sehen konnte. Nach zwei oder drei Minuten verschwanden beide durch die Tür neben mir. Bobhaarschnitt warf mir Küsschen zu. Ich ihr auch. Aber sie blieben verschwunden, nach zehn Minuten war immer noch nichts von ihnen zu sehen. Ich ging zurück zum Nachtcafe. Hier hatte sich in der Zwischenzeit eine sehr hübsche Maus niedergelassen und saß vor einem großen Teller voller Speisen. Andrea, meine ich mich zu erinnern, war ihr Name. In Englisch erklärte sie mir, dass sie grad erst aufgestanden sei und Hunger habe. Sie war auch noch nicht geschminkt oder gestylt. Man konnte nett mit ihr plaudern und wie gesagt, sie war hübsch. Als ich sie später geschminkt und gestylt im Barraum sah, gefiel sie mir nach wie vor gut. Warum ich mit ihr im Laufe der Nacht nicht auf dem Zimmer war, wird sich jetzt wohl nicht mehr klären lassen. Die Sauna draußen war in der Zwischenzeit wohl auf Temperatur gebracht worden. Bei bestimmt rund neunzig Grad genoss ich noch mal einen ordentlichen Saunagang. Als ich dann nach ausreichender Relax Phase und Auffüllen des Flüssigkeitshaushaltes, wieder im Barraum erschien, war von Bobhaarschnitt nichts zu sehen. Aber einige neue weibliche Gesichter waren dazu gekommen, auch wiederum, allesamt schick. Eisbären waren es auch mehr geworden, die ersten oben genannten Grüppchen schlugen auf. Sofort floss der Alkohol. Dann tauchte Bobhaarschnitt wieder auf. Ich saß auf derselben Couch wie vorher, neben der Tür. Sie flirtete dann auch recht bald mit zwei Herren an der Theke. Dann verließ sie den Raum in Richtung Rezeption. Ich fürchtete schon, dass es da zu einer Buchung gekommen sei. Aber die beiden Herren trotteten sich ebenfalls unmotiviert davon. Richtung Raucherterrasse. Bobhaarschnitt kam zurück, setzte sich auf ihre Couch und alsbald entdeckte sie mich auch. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie quer über meinen Schoß liegen. Sie sagte, ihr Name sei Nerea. Sie war sehr schmusig, sprach auch gut Deutsch, drängelte auf keiner Weise auf Zimmergang. Sie machte einen recht aufgeweckten Eindruck, war auch nicht übermäßig geschminkt, kam sehr natürlich rüber. Und alles, was ich an ihr abfühlen konnte, fühlte sich hervorragend an. Der Zimmergang war unausweichlich. Sie wählte ein Zimmer im Kinobereich. Vorher hatte sie mir leichte Küsse und Muschilecken angeboten. Als sie nackt ohne Puffstelzen vor mir stand, war sie immer noch groß, bestimmt über einssiebzig. Im Stehen streichelten wir uns und es gab sogar Küsse, allerdings doch eher der verhaltenen Art, ab und zu mal mit leichtem Züngeln. Ich dirigierte sie aufs Bett, wollte ihren schönen Körper erkunden. Ihr Busen war recht üppig, wohl geformt und dann erzählte sie mir, dass sie früher noch Silikon innehatte, die jetzt entfernt seien. Sie zeigte mir sogar die Narben. Unvorstellbar, weil sich mir ein perfekter Naturbusen zeigte. Keine Ahnung, kann Körbchengrößen schwer schätzen, aber ich denke mal irgendwas zwischen B und C, auf jeden Fall perfekt. Ich arbeitete mich zu ihrer Muschi vor, die sie mir auch bereitwillig anbot. Das Lecken schien ihr richtig gut zu gefallen, zunächst immer mit etwas aufgesetzten Sprüchen begleitet, ja Baby gut Baby. Dann wurde sie stiller und stöhnte nur noch sanft. Sie konnte sich gut gehen lassen, wurde immer feuchter, mein Finger kam dazu, immer wenn ich ihn mal rausnahm, schob sie ihn wieder rein. Wie ich immer sage, die kleinen Biester sind auch Schauspielerinnen, aber bei einigen merkt man schon, dass sie übern Berg geschubst wurden. Sie kam schon gewaltig, ihre Paraurethraldrüse leistete Schwerstarbeit, das Ergebnis schwamm mir über die Zunge. Ich ließ sie schön auszucken und sie bedankte sich, na ja, Ihr wisst ja … Jetzt bist Du dran, sagte sie schelmisch, und sie ließ mir einen echt raffinierten hervorragenden gesetztes konformen Blowjob angedeihen. Wenig Handeinsatz, die Eier nicht vergessend, mit Unterdruck, mal schneller mal sanfter den Schaft entlang knabbernd und vor allem, diese Blicke, die sie einem dabei zu wirft. Fast hätte ich schon nicht mehr an mir halten können, aber ich wollte sie noch ficken. Sie kam hoch, griff nach der Flutschitube, dann sagte sie, nee, brauche ich eigentlich gar nicht und kam auf mich drauf. In der Reiterstellung vögelten wir munter drauf los, ich musste sie immer mit einer oder beiden Händen an der Hüfte etwas bremsen, wollte sie noch missionieren. Leichte Küsse gab’s auch immer noch. Wir versuchten eine hundertachtzig Graddrehung ohne ausdocken, funktionierte aber nicht. Mit Frauen zwischen einsfünfzig und einssechzig klappt das besser. In der Missio ging sie auch gut mit, sie war sehr gelenkig und überall hatte ich ihre Beine, um den Hals, um den Rücken, um den Po, wo sie immer beim Stoßen mithalf. Ich wollte ihren schönen Hintern noch sehen, also nochmal Stellung gewechselt. Hier gab’s dann bald kein Halten mehr, und ich füllte das Tütchen. Beide waren wir etwas am Schwitzen. Sie reinigte mich und dann sich, und wir verließen entspannt das Zimmer. Zumindest war ich entspannt. Für diese gute halbe Stunde, es waren wohl einige Minuten mehr, wechselten Fünfzig Euronen den Besitzer. Bei ihr hatte ich genau den richtigen Riecher gehabt, perfekt wäre es gewesen, wenn sie dabei noch ordentliche Zungenküsse anbieten würde. So war es immerhin eine gehobene Nummer im oberen Bereich. Jederzeit wieder gerne. Ich ging duschen. Ich hatte Hunger bekommen und das hervorragende Büffet lässt da kaum Wünsche offen. Ich habe bisher nur in wenigen Clubs ein derart gutes kulinarisches Angebot gesehen. Die ganze Zeit über gab es unterschiedliche Fleischsorten, stets frisch zubereitet, sogar Lammkoteletts gab es und vor allem sehr leckere Hackbällchen, die ich so schon lange nicht mehr gegessen hatte. Ansprechende Gemüse und Salat Beilagen, Nudeln mit Soße, Kartoffeln und Reis. Ich ließ es mir schmecken. Nicht zum einzigen Mal heute. Es war jetzt etwa neun Uhr und es war deutlich voller geworden. Weitere Mädels hatten ihre Schicht angetreten. Bis zum späten Abend waren es vielleicht zwanzig zweiundzwanzig Frauen. Nerea gehörte wohl zur Frühschicht. Später habe ich sie nicht mehr gesehen. Die Anzahl der Eisbären war auch deutlich angestiegen. Viele kleinere Gruppen, oft niederländisch sprechend. Sie frönten auch das Savoir Vivre auf Niederländisch. Vorhandene Tütchen waren hier nicht ausschließlich aus Latex. Auch die DLs, zumindest einige, hatten ebenfalls ihren Spaß daran. Ich ließ mir den Spaß auch nicht gerade verderben, die kleinen bunten niederländischen Gruppen zeigten sich sehr kommunikativ und auch spendabel. Ein DJ legte mittlerweile auch auf. Hatte gar nicht mitbekommen, wann er angefangen war. Er machte seine Sache gut, wobei das ja immer Geschmackssache ist. Gute Beats, gute Vibes, schöne Mixe. Die Party lief. Nochmal die Sauna aufgesucht, anschließendes Relaxen, und dann stand ich schon vor der Entscheidung, was ich jetzt tun sollte. Der letzte Zug In Richtung mittleres Ruhrgebiet fuhr um 23.15 Uhr ab Kempen. Ich müsste gegen viertel vor mich abreisefertig machen. Es war aber bereits nach zehn Uhr. Sollte ich diesen nicht nehmen, musste ich bis zum Ende hier durchhalten, denn der erste fuhr erst wieder um 5.15 Uhr am Morgen. Aber gibt es nicht schlimmeres, als eine ganze Nacht in einem Saunaclub zu verbringen? Und die Party hier nahm gerade mal so richtig Fahrt auf, und auch kein unwesentliches Argument war, es waren zahlreiche hübsche buchbare Frauen am Start. Also war klar, ich blieb dort. Eine Maus erregte auch bald schon meine Aufmerksamkeit, recht stark geschminkt, hübsches Gesicht, eher lockige längere dunkle Haare, kaum größer als einsfünfundfünzig und mit alles in allem schicker Figur. Wir kamen auf der Raucherterrasse ein wenig ins Plaudern. Aber ich wollte es ruhig angehen lassen, schließlich hatte ich ja jetzt noch einiges an Zeit. Ich tingelte eine Weile hin und her zwischen Nachtcafe, Barraum und Raucherterrasse. Hier und da kam ich mir schon mal vor, wie in einem holländischen Kaffeegeschäft. Mir war mal nach etwas Entspannen zumute und da bot sich durchaus das Kinozimmer an. Hier tauchte nach einiger Zeit tatsächlich die kleine hübsche Dunkelhaarige auf. Sie sah mich und legte sich zu mir. Samantha war ihr Name, Bulgarin, ich glaube sie sagte sie sei vierundzwanzig. Wir hatten ein nettes Gespräch und auch sie drängelte nicht auf Zimmergang. Die Initiative kam von mir, nachdem sie in ihrem Portfolio auch Zungenküsse hatte. Sie ging also einen Schlüssel holen, und wir landeten in demselben Zimmer, wo ich zuvor mit Nerea war. Vielleicht ja ein gutes Omen. Es entwickelte sich ein durchaus gutes Zimmer, aber trotz recht guter ZKs, kam es nicht an das Zimmer mit Nerea ran. Beim Lecken schien Samantha irgendwie unbeteiligt. Ich ließ dann zügig davon ab. Blasen war soweit okay, aber auch nichts Außergewöhnliches. Beim Dreistellungskampf im Ficken ging sie allerdings ganz gut mit, da war sie recht ausdauernd und belastbar. Nach gut dreißig Minuten übergab ich ihr Fünfzig Euronen für die halbe Stunde. Das Zimmer war soweit okay und ich könnte mir allein schon deshalb eine Neuauflage vorstellen, weil sie sehr sympathisch rüber kam. Aber bei der hohen Konkurrenz, die im Hochbetrieb im Happy Garden vorhanden ist, müsste man das mal abwarten. Die Party ging weiter und es änderte sich auch nichts am Flair. Ich aß noch das ein oder andere Mal und nutze auch noch weitere Male die Sauna. Der Außenbereich lud bei den Temperaturen nicht gerade zum Verweilen ein, bot doch der Innenraum vor allem das Nachtcafe ausreichend Raum, sich mal zurückziehen zu können. Gelegentlich kam immer mal eine DL vorbei und versuchte ihr Glück, Dich aufs Zimmer zu lotsen. Aber eigentlich nie aufdringlich. Wenn man ihnen freundlich klar machte, dass man im Augenblick lieber relaxt, ließen sie einen auch wieder in Ruhe. Zwischendurch kam mir dann doch mal der Gedanke abzuhauen. Es war ja kalt und trocken und Wetter entsprechende Kleidung hatte ich ja dabei. Einfach Richtung Duisburg Oberhausen fahren. Aber ich verwarf den Gedanken. Bis halb fünf, viertel vor fünf würde ich es auch so noch schaffen, zumal die Party immer noch Fahrt hatte. Savoir Vivre auf Niederländisch sei Dank. Noch dazu fiel mir schon seit dem späten Abend eine Maus besonders auf. Sie saß mit ihrer Freundin im Barraum am Ende der Theke, trug einen roten Bikini. Vermutliche Größe so zwischen einssechzig und einsfünfundsechzig, blonde lockige Haare, relativ kurz und mit Wahnsinnsschicker Figur. Irgendwann war mir auch nach Kontaktaufnahme zumute. Sie sprach praktisch kein Deutsch, obwohl sie sagte, dass sie schon vier Jahre in Deutschland sei. Sie wirkte auch kühl und reserviert. Ihre Freundin, die Deutsch sprach mischte sich ein und meinte, wir machen nur Dreier. Wohl kaum, dass das so ist, aber ich merkte, dass das mit der Chemie zwischen mir und Karla, so war ihr Name, wohl nicht passte. Es war in der Zwischenzeit schon gut drei Uhr geworden. Frauen waren doch immer weniger zu sehen. Ich war wohl zu sehr auf die kleine Blonde fixiert gewesen, als dass ich jetzt noch mit auf eine andere Bock hatte. Narzissa versuchte noch ihr Glück bei mir. Aber ich sagte ihr, dass man mit ihr immer diskutieren müsse. Sie sagte dann, ich wäre schwierig, ich antwortete, nein, Du willst immer eine Stunde, hier sagst Du das nicht und dann bist Du schwierig. Sie ließ ab. Der DJ war auch schon verschwunden, drinklustige Savoir Vivre nach niederländischer Art frönende kleinere Grüppchen waren aber noch da. Die Zeit bis zu meinem Abflug verging doch recht schnell. Gegen viertel vor Fünf saß ich auf meinem Rad Richtung Kempen Bahnhof. Trotz kleiner räumlichen Verwirrung rechtzeitig am Bahnhof gewesen. Ich habe die durchweg sehr schöne Nacht genossen. In wärmeren Monaten ist das bestimmt noch um Klassen besser dort. Mal sehen, wenn mir dann mal wieder ein guter Treffer beim Wetten widerfährt, werde ich da gerne wieder aufschlagen. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Am Samstagabend schlage ich gegen halb zehn im Happygarden auf. Wie am Wochenende um diese Uhrzeit zu erwarten, sind doppelt bis dreimal mehr Typen als Huren im Club anzutreffen. Das stellt allerdings überhaupt kein Problem dar, denn bei geschätzten 30 Frauen und 75 Kerlen ist die Lage ja immer noch recht entspannt und bleibt es auch, bis ich um halb zwei wieder gehe. Sehr gut gefällt mir weiterhin die Zweiteilung in diesem Club: Während im vorderen Barbereich ein DJ auflegt und für Partystimmung unter den Gästen beider Geschlechtes sorgt, kann man hinten im Nachtcafe gemütlich sitzen, quatschen und quatschen lassen, futtern und Fußball gucken. Obwohl, oder vielleicht auch grade weil ich hier heute augenscheinlich einer der wenigen Deutschen ohne Migrationshintergrund zu sein scheine, empfinde ich es allerdings als mächtig skurril , dass hier den ganzen Abend lang deutsche Schlager laufen, wie man sie sonst eher auf Apres-Ski-Hütte erwarten würde. Den Bar-Jazz, der hier bei meinem letzten Besuch lief, finde ich persönlich zwar deutlich stimmiger, aber die Interaktion zwischen rumänischen Huren und altholländischen, neudeutschen und ausländischen Freiern vor dieser musikalischen Kulisse zu beobachten, hat für mich dann doch auch so seinen absurden Charme. Das Lineup sieht hier, wie es meistens der Fall ist, im Allgemeinen recht hübsch aus und neben den üblichen Rumäninen und Bulgarinen treffe ich auch eine Ü-30-Thai und eine Doppel-D-Deutschtürkin. Den Must-Fuck-Wow-Effekt üben auf mich heute alerdings nur zwei der anwesenden Frauen aus. Die eine , Sibel oder so ähnlich, ist eine blonde Partymaus mit Charisma und göttlichen Mörderkurven. Sie findet mich aber wohl leider –mit Verlaub gesagt- nicht halb so sexy wie ich sie und flüchtet mehrfach mit fadenscheinigen Ausreden vor meinen Buchungsversuchen. Die Ironie daran ist wohl, dass Sibel und ich nicht zusammen kommen, weil wir uns zu ähnlich sind. Ich meine, wenn ich die Wahl hätte zwischen 20 jungen Deutschtürkinnen im Partymodus und 'ner biodeutschen Ü-40-Frau, ratet mal, wenn ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ficken würde... Naja, auch ein schwacher Trost ist ja immerhin ein Trost und zudem gibt’s doch auch noch Plan-B. Plan B stellt sich mir als Bia (Rumänien) vor und präsentiert Skinny-Teen-Optik im kleinen Schwarzen. Optisch kommt sie rüber wie eine Oberstufenschülerin, die auf Cosplay und japanische Metalbands steht. Auf Englisch kann ich sehr nett mit ihr quatschen und sie kommt erfrischen unnuttig und authentisch rüber. Authentisch heißt in diesem Fall allerdings auch, dass sie nicht nur wie ein sexy Nerd aussieht, sondern sich auch beim Knattern so verhält. Mit eher bescheidenem Erfolg versuche ich zunächst eine geschlechtsverkehrkompatible Stimmung herzustellen, doch weder auf sexy, flirty noch auf dirty scheint sie so recht anzusprechen, aber dafür kann ich mit ihr auch beim Bumsen weiter amüsanten Smalltalk über Haustiere, das Wetter und Urlaubsziele halten und außerdem ist sie immerhin nett und amüsant. Beim Sex soll ich ganz vorsichtig sein, weil mein Pimmel angeblich mega riesig sei (… naja, wären wir in Korea, würde das sogar stimmen... ). Nach einigen Aufwärmzeit geht’s dann aber doch recht vernünftig und ohne Hast in diversen Stellungen zur Sache. Auch ein wenig Küssen ohne Zunge, ihr an den Nippeln saugen und ihr die Mumu befummeln ist kein Problem. Nach einer ersten Runde mit Handjobfinale und einer Zigarettenpause wirkt sie entspannter, brabbelt nicht mehr unentwegt und scheint dann sogar – im Rahmen ihrer Möglichkeiten – in den Genießerinmodus zu kommen. Nach weiterem Geknatter serviere ich ihr die zweite Tagessuppe dann doggy-style. Für 65 Minuten wechseln am Spind dann 100 Euro plus 5 Euro freiwillig entrichteter Überziehungszins den Besitzer. Bia ist zwar wahrlich keine Servicegranate und nix für Servicefetischisten, aber ich finde sie süß und amüsant. Sie kommt zwar unprofessionell rüber, was Dank ihres Teeny-Charmes aber authentisch wirkt, und ist dabei fair und freundlich. So als erfrischende Abwechslung fand ich's gar nicht Mal verkehrt mit Bia, aber Stammfrauenpotential hat sie für mich nicht. Guten Gewissens empfehlen kann ich sie eigentlich nur Skinny-Teen-Fans, die den Reiz des Besonderen und Herausforderungen zu schätzen wissen. Nach einer Dusche gönne ich mir den im Happy-Garden obligatorischen Grillteller. Heute landen Steak, Bauchspeck, gegrillter Zuckermais und Krautsalat auf meinem Teller. Da Übung ja bekanntlich den Grillmeister macht, ist das Essen wie gewohnt sehr lecker. Bei einem Verdauungsbierchen beobachte ich dann noch einige Zeit das lustige Partytreiben, bis ich später des Nachts durch den Auspuff – äh den Ausgang – spaziere. Auch wenn's grade arschkältester Winter ist, freue ich mich jetzt schon auf die Poolsaison, denn grade im Sommer glänzt der Planet für mich als einer der schönsten Clubs überhaupt! Raw
Ein Sonntag im lustigen Garten Ich hab lange überlegt, ob und was ich denn zu diesem Tag schreiben soll ... nun gut, ich fang einfach mal an: Am Wochenende meines Ehrentages hatte ich mir vorgenommen, mal so richtig die Sau rauszulassen.... so hab ich Sa spontan in der Venus gestartet, habe den Tag dann imH7 verbracht (Klick), am Abend hab ich dann vom H7 ins AcaG gewechselt (Klick) ... am Sonntag stand nun aufgrund einer Freikarte (ich hab wahrscheinlich oft genug gepostet "Ich bin dabei!") das PHG auf dem Plan, so eine Freikarte muss man ja schließlich auch wegficken, wäre ja schade drum! Mmmmh, sonntags ins PHG? Nee, das tust du dir vormittags nicht an.... also morgens im Büro aufgeschlagen, den Blick über den völlig chaotischen Schreibtisch schweifen lassen... och nöö, das tust du dir auch nicht an! Arbeit hat mich noch nie im Stich gelassen, die wird heute auch nicht weglaufen .... "Kannst du es heute einer besorgen, verschieb die Arbeit einfach auf morgen!!!". Also kurzer Abstecher ... LOOOL ... interessantes Wortspiel .... in die Venus, mich kurz mit Larissa vergnügt, gegen 12:30 Spätfrühstück beim Bäcker am örtlichen Markt, kurz vor 14Uhr zurück in der Firma, Licht im Büro wieder ausgemacht (Scheisse, sonnst machen immer die beiden Mitarbeiter "Keiner" und "Niemand" irgendwas kaputt, nur meinen Schreibtisch aufräumen tun sie nich!!!). Gegen 15Uhr bin ich dann am PHG aufgeschlagen .... wenige Fahrzeuge auf dem Parkplatz ... um Einlass gebeten, Gutschein wurde problemlos akzeptiert, dabei der Hinweis: "Nur 5 DL´s vor Ort!" .... egal, ist ja noch früh am Tag, mich als Newbie geoutet... hat keinen interessiert ... zur Umkleide immer geradeaus! Jawoll, werd ich finden!!! Beim Anlegen der dort üblichen Freizeitbekleidung begehrte der nächste Eisbär um Einlass, ich konnte hören, wie die ED ihm mitteilte "Momentan nur 8 DL´s vor Ort!" ... mmmh .... wat denn nu ... das mit dem Zählen müssen wir mal gemeinsam üben .... Zuerst mal den tiefergelegten Chill-Bereich aufgesucht, nix los .... 3 Eisbären beim Spätfrühstück, irgendein weibliches Einzeltier vergammelte auf nem Sofa .... hoch in die Bar .... nix los .... ein einzelner Eisbär zuckte unpassend zur Mucke, 3 Mädelz beschäftigten sich gerade mit ihren Plastik-Fingernägeln .... da war ich völlig unterqualifiziert, also erst einmal Nikotinaufnahme, ja und dann??? Ey, ich hab mein Geburtstags-Wochenende, und hier herrscht völlig tote Hose??? Das kann doch nicht wahr sein!!! Spätfrühstück? Warum nicht, man ist ja flexibel: tatsächlich gab es um 16Uhr immer noch guten Aufschnitt, leckeren Käse, recht frische Brötchen, diverse Marmeladen, diverse tierische Produkte wie Honig von den Bienen und Nutella von den Hummeln, dazu wirklich gute Kaffebohnengetränke aus dem Automaten .... sehr gut! Inzwischen trudelten ein paar Mädelz mehr ein, aber aus meiner ganz persönlichen Sicht nix, was KleinAndi irgendwie beeindruckte ... und so langsam freundete ich mich mit dem Gedanken an: "Das ist hier nicht deins, das wird hier nix!" .... So hab ich mich dann vorübergehend mal auf den Wellness-Bereich fokussiert ... die Sauna im Innenbereich angetestet ...hui, was liegt denn da rum? Was für ein Geschoss.... gebräunte Haut, geiler Arsch, ungeschminkt, hübsches Gesicht, lachende Augen .... WOW .... genau so mag ich das.... dazu die Schweißperlen auf dem perfekten Rücken .... die Maus hätte ich am liebsten gleich in der Sauna vernascht ... nee, Scheisse, alles einsehbar, das kannste hier nicht bringen! In der Venus, im Mex, im Sky hätte mich niemand mehr halten können.... Gegen 18Uhr rollte dann warmes Futter an: Alles wirklich gut und lecker, frisch, sehr schmackhaft .... aber eigentlich war ich ja nicht zum Fressen da! Inzwischen waren rund 12-15 Mädelz am Start.... meine Maus aus der Sauna spurlos verschwunden .... jetzt muss langsam mal ne Alternative her!!! Boar ... warum müssen sich die Weiber so anmalen??? Haben die auch noch was anderes im Kopp als ihre Fingernägel??? Das kann doch nicht sein, daß hier nicht irgendwas auch nur halbwegs Natürliches hier auf der Stange sitzt ... naja ... sowas gab es in Form von zwei Blackies, wovon eine durchaus richtig scharfe Proportionen hatte .... aber die war leider dermassen abwesend und mit ihrem Handy beschäftigt, der hätte ich schon meine Halbmast-Latte ins Gesicht halten müssen, damit sie überhaupt was merkt .... Stattdessen hatte ich inzwischen die Aussensauna entdeckt, die entgegen zu der lauwarmen Sauna im Chill-Bereich doch ne vernünftige Temperatur hatte ... klasse!!! Und dann ... jaaa, ich weiss, ich bin bekloppt .... schon im H7 juckte mich der Aussenpool .... im PHG gab es kein Halten mehr: völlig unwissend, ob ich überhaupt noch einmal in der Lage sein werde, mit meinem Rücken und meiner Schulter zu schwimmen, wollte ich nun ein ganz persönliches Ziel verwirklichen .... und es war richtig klasse!!! Nach guter Sauna ins 3° "warme" Wasser des Aussenpools.... herrlich!!! Gefühlt 20 Jahre jünger, mit einer verdammt guten Laune, einer grandiosen inneren Zufriedenheit danach durch den Raucherbereich, die inzwischen gut gefüllt war mit Flachländern, die ausgiebig ihre mitgebrachten Substanzen rauchten, betrachtete ich das inzwischen anwesende Line-Up: Uff ... nööö ... geht ja gar nicht ... da musste ja im Doggy ein Speissfass vorne hinstellen, wo der Putz reinfällt, wenn er das Gesicht verlässt ... ach du Scheisse!!! Ha, was isn das? Was Hübsches, mit einem Lächeln im Gesicht, hatte mich am späten Nachmittag schonmal gaaaanz dezent angelächelt .... tolle Figur, recht jung, sehr hübsch .... ISABELLA, die griechische Schönheit! Was ein lecker Mäusken!!! Erschreckend schnell von ihr: "Zimmä?" ... nööö, ruhige Ecke und erstmal schnacken .... mmmh... keine ZK .... nur FM .... sie hätte da ihre Prinzipien .... Ich habe dann ungevögelt dieses 60€-Luxus-Etalissement verlassen, hab mir 20m weiter im ByNight ne Stunde lang das Hirn weggevögelt, mit wem, weiß ich wirklich nicht mehr, war aber geil!!! War was molliges, ich meine, Sarah war ihr Name .....bin mir aber wirklich nicht sicher, Namen waren wir sowas von scheissegal!!! Irgendwann gegen 23:30/24:00 war ich nach nem langen, erlebnisreichen Tag dann auch wieder zuhause! Und yeah, Montag mal schauen, wo ich anstatt mit bedrucktem Papier einfach mal mit meinem Perso um Einlass bitte ....
PHG: Die Musik spielt Nachts und lässt die Puppen tanzen. Rhetorische Preisfrage: Wann fährt man ins PHG? a) von 11 bis 15 Uhr. Da ich an Klaustrophobie leide und die Anwesenheit von jeglichen anderen Personen nicht ertragen kann, außer ein wenig Personal das mich mit Essen versorgt. b) von 14 bis 18 Uhr. Da ich etwas masochistisch veranlagt bin und ich voll drauf stehe von den 3 anwesenden Dl permanent gestört und unter Verletzung meiner sexuellen Selbstbestimmung belästigt und am ende noch beschimpft werde weil ich ihre tolle Massage gar nicht möchte. c) Bis 2 oder 4 Uhr Nachts?? Um sich eines der optisch vielleicht eines der besten Lineups NRWs anzugucken und es den anderen Gästen gleichzutun und den Club im wesentlichen zum Tanzen,Besaufen und sich selbst feiern zunutzen. Ab und zu ein Zimmer mit einer Dl kann ja mal versehentlich dazwischen rutschen. Ich selbst hab dann D) gewählt. Das ist in ungewöhnliche Variante zwar bis spät in die Nacht da zu sein, aber die Zeit tatsächlich mit ficken verbringen zu wollen. Wie fast immer im Leben muss man dann aber bereit sein gewisse Abstriche zu machen und anpassungsfähig sein. Denn das PHG ist als Partyclub konzipiert, und es gibt wirklich sehr viele Gäste die dass auch so wollen. Denn Nachts ist der Laden richtig voll! Und wer es anders will kann den Club ja gerne anders nutzen wie etwa zum Relaxen, Essen und Wellness, darf sich halt nur nicht wundern wenn er dabei recht alleine ist. Ich war nach langer Abwesenheit also am Freitag den 22.02.2019 im PHG von Abends bis etwa 2 Uhr Nachts. Der Club und seine Gäste Das der Club von der Infrastruktur her mit besonders im Sommer recht weitläufiger Fläche und Außenpool, sowie vor allem dem hervorragendem frisch zubereiteten Grillgut allein schon seine 60 EUR Eintritt wert sein kann, darüber möchte ich nicht allzu lange sinnieren. Was die Gästestruktur und Konzeption des Clubs angeht. Es ist ein vergleichsweise junges männliches Publikum, und das kommt vornehmlich aus Benelux. Jüngeres Publikum kommt aber auch erst Nachts. Gäste vor 22 Uhr sind wirklich nur sehr spärlich vorhanden. Ein paar ältere mitteleuropäische Gäste sind aber nun gemeinsam mit mir schon im Club. Es geht aber nun doch recht ruhig zu und die jetzt etwa 15 DL hab ich fast für mich alleine. Im Grunde auch schon erste Gelegenheiten sich um ein Zimmer zu kümmern. Aber auch ich will mir zunächst mal das gesamte Lineup ansehen bevor ich eine Entscheidung treffe. Einige DL werden dann ungeduldig denn besonders die etwas weniger Mainstream hübschen DL sind z.T. sehr aggressiv auf Kundenaquise und lassen nachdem ich zum ca zum 10. mal abgesagt habe ihren Ärger sogar inklusive Beschimpfungen freien lauf. Dinge die man aber da ja nicht mal persönlich gemeint sind und leicht abschütteln kann und auch sollte. Ab 22 / 23 Uhr steigt dann die Party und die meisten Kerle sind im wesentlichen mit sich selbst beschäftigt, mit Tanzen, mit Saufen, mit DL anbaggern ohne unbedingte Buchungsabsicht. Der Club wird zum Party machen genutzt und trotz der jetzt sicherlich um 1 Uhr Nachts 150 Anwesenden männlichem Gästen bleibt es bei nur moderater Buchungsfrequenz. Mich beschleicht der Eindruck das vielleicht deshalb nur so wenig Buchungen gemacht werden weil die gespielte cooles und Dekadenz der Gäste nur reine Fassade ist und gar nicht mehr Geld als für maximal ein Zimmer eingeplant werden kann? Ein blick auf den Parkplatz um 2 Uhr lässt jedenfalls erahnen das ein Großteil des Geldes bereits verbraucht wird für Leasing / Kredite der schicken aufgepimpten Karren deutscher Marken, und überhaupt allerlei Dinge die eben zum Cool und Inn sein dazugehören. Warum also nicht Selbstbewusst hier auftreten, und den Jungs mal zeigen wie man die DL klar macht? Optisch beeindruckendes Lineup Etwa um 23 Uhr sind wir dann bei etwa 60 bis 70 DL, alles gar nicht mal so weit von den 100 (happy) Girls entfernt. Und mich hat in NRW optisch schon lange kein Lineup mehr so vom Hocker gehauen. Rumänisch / Bulgarisch ist es auch geprägt, , durchmischt mit ein paar deutschen, deutsch türkischen DL und einer Shokomaus.. Auffällig sind viele schlanke DL, viele auch noch jüngere DL, teilweise auch recht große DL, Und auch wirklich sehr hübsche Dl. Daneben auch auch eine reihe sehr stark aufgepimpter DL, die aber nicht zu meiner Zielgruppe gehören. Preise und Service: Das ich trotzdem nicht eine Dl nach der anderen Buche ist meinen bisherigen Erfahrungen mit Service und Preisen der DL geschuldet. Und wenn ich von DL spreche dann meine ich immer die als Mainstream hübschen geltenden Dl. Das sind die jungen und die Schlanken, die mit den Engelsgesichtern. Denn diese sind meine Zielgruppe für ein Zimmer. Für andere Dl, die vielleicht optisch im Durchschnitt liegen mögen, bin ich ja nicht extra hergekommen. Dass könnte ich dann auch günstiger und vom Service her meist besser bei mir ganz in der Nähe haben. Ausgehend von den 4 DL aus dem letzten Jahr und den 2 DL von Heute, boten mir 5 von 6 DL zu 50 EUR nur folgenden doch recht schmalen Service an: FM, Sex, Mund / Lippen-küsse oder gar keine, Cunnilingus und teilweise fingern. Teilweise wurden mir zu 20 EUR Aufpreis eine Verbesserung offeriert für Dinge die halt früher nicht mit Aufpreis versehen waren. Wie ja anderen Berichte von FK zeigen, gibt es teilweise zu 50 EUR auch Saunaclubstandard, wahrscheinlich aber meist von DL die wieder optisch nicht zu meiner Zielgruppe gehören. Dies sollte man sich vor einer Buchung bewusst machen! Nicole (Rumänien, 167, KF 36, ca 21 Jahre) Nicole ist hier Neu im Club, war vorher im Sharks, und wie ich später erfuhr kollidiert ihr Name mit einer anderen Nicole, sodass es sein kann das sich ihr Name ändert. Sie lächelte mir jedenfalls im Partyraum freundlich und sinnlich zugleich zu. Ihr Gesicht erinnert mich etwas an eine sehr junge Catherine Zeta-Jones. Unwiderstehlich für mich. Und ich gebe ganz offen zu, das es die erste DL in einem Sauna Clubin Deutschland ist für die ich für eine Zeiteinheit 70 EUR bezahlte habe, also von meinem 50 EUR Maximal Codex abgewichen bin. Immerhin wurden die Preise vorab fair kommuniziert. Trotzdem bleibt es auch dann von der GF6 Seite nur bei Lippenküssen. Französisch aber gefühlvoll und recht Variantenreich inklusive Eier lecken. Auch das Abgreifen ihrer schönen Spitzen A-Brüste sowie das lecken ihrer Muschi inklusive Fingern, auch in 69, machten mir echt Spaß! Sex soweit auch gut und ohne Probleme im Dreistellungskampf. Fazit: Lippen-küsse, Sonst gutes Zimmer mit einer für mich mega hübschen DL. Für eventuelle Wiederholungen hab ich mir aber vorgenommen noch mal über ihre Preise zu sprechen Emma (Rumänien, 1,55, KF 34, 20 Jahre) Die Junge und ebenfalls neue Emma sah ich erst ganz spät im Club ab etwa 23 Uhr. Ihr Gesicht erinnert mich etwas an Renata (Früher LR und auch PHG). Sie kommt noch sehr jugendlich rüber. Wirkt etwas zurückhaltend. Taut aber unmittelbar nachdem ich Sie anspreche sofort auf. Ich komme scheinbar wirklich gut mit ihr klar. Service auf dem Zimmer: FM mit guter Technik, Lippenküsse, Cunnilungus auch in 69 und Fingern auch erlaubt. Schließlich auch Sex recht gut im Dreistellungskampf und bei sehr enger Muschi spüre ich sehr viel. Komme also bei ihr auf eine Zeiteinheit zu 50 EUR. Fazit: Abgesehen von gewissen abstrichen beim Service war es sowohl technisch als auch atmosphärisch keine so schlechte Nummer. Gesamtfazit: Gegen 2 Uhr Nachts hab ich mich auf den Heimweg gemacht. Das Treiben im Club ist um diese Uhrzeit noch in vollem Gange. Ich hätte noch zahlreiche weitere Optionen im Hinterkopf gehabt, wie etwa auch eine Wiederholung mit Cassandra oder eventuell auch Isabella. Hab aber ganz bewusst auf weitere Zimmer verzichtet um mir noch etwas für ein anderes mal aufzuheben. Das ist aber wie gesagt auch etwas der Preis und Serviceproblematik geschuldet. Bedeutet also , ich sehe noch einiges an Potential für mich den Club weitere male zu Besuchen. Bis dann mal!
Nach frühem Aufstehen und anstrengendem Arbeitstag brauche ich heute etwas länger, bis ich darüber weg gekommen bin, wie ungeil das im Grunde alles schon wieder war, und wieder Bock auf nächtliches Clubvergnügen habe. Als ich abends dann irgendwann tatsächlich wieder Lust bekomme, suche ich nach einem Club, der erst nach Einbruch der Dunkelheit so richtig zum Leben erweckt. Eine gute Wahl scheint mir der Planet Happy Garden zu sein, wo ich also am Donnerstag gegen 22 Uhr Einlass erbitte. Der Club, und was er seinen Kunden bietet, gefällt mir dabei ausnehmend gut. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit und alles ist sauber und bietet Wohlfühlatmosphäre. Stets gibt es allerlei frisch zubereitete Leckereien vom Grill und dazu viele Salate und Beilagen vom Buffet. Wer sich aufwärmen will, kann das wahlweise in der Sauna oder im Pornokino tun und wem eher nach einer Massage zu Mute ist, hat die Wahl zwischen der quirligen Thai-Masseuse oder einem deutschen Masseur. Auch hat man je nach momentaner Bedürfnislage die Möglichkeit entweder im Nachtcafe gemütlich abzuhängen, zu speisen oder sich zu unterhalten, oder im vorderen Barbereich mit DJ- Beschallung Party zu machen und mit den zahlreichen anwesenden Frauen anzubändeln. Der Außenbereich ist selbst um diese Jahreszeit top gepflegt und im Pool ist frisches Wasser, was im Februar aber natürlich nur was für Unerschrockene und die ganz heißen Typen ist. Frauen sind so zirka vierzig anwesend und auch die optische Qualität des Lineups lässt dabei nicht zu wünschen übrig, zumindest dann, wenn man nichts gegen Rumäninnen hat. Männer sind kaum mehr als Frauen in Club, sodass es nicht schwierig ist, die Huren, die einem gefallen, anzusprechen. Da seitens der Ladies in der Regel eher dezent animiert wird, kann ich meinen Clubaufenthalt entspannt genießen. Eine passende Bettgenossin zu finden, fällt mir heute allerdings nicht so leicht. Zwei Frauen, die ich sehr attraktiv finde, geben ehrlich zu Protokoll, dass sie nicht küssen würden. Mit einer anderen Hure unterhalte ich mich sehr nett im Raucherbereich, aber leider ist sie nicht so hundertprozentig mein Typ. Irgendwann beschließe ich spontan, Amelia (23, Rumänien) zu buchen, einfach weil ich sie, insbesondere ihr Lächeln und ihr braunes, leicht gelocktes Haar ganz schnuckelig finde. Die meiste Zeit des Abends sah ich sie zuvor auf einem Hocker neben der Bar sitzen, wo allerdings wegen der lauten Musik auch gar kein vernünftiges Vorgespräch möglich erschien. Auf dem Zimmer ziehen wir uns aus und Amelia hockt sich auf's Bett und reckt mir ihren runden Arsch entgegen. Ich befummle sie dann ein wenig, woraufhin sie prompt mit etwas unglaubwürdigem Gestöhne reagiert. Recht bald zückt sie aber auch ein Gummi, montiert dieses und bläst kurz an. Kurz darauf drängt sie dann natürlich auch darauf, jetzt zum Sex überzugehen. Beim Knattern in vier Stellungen macht Amelia gut mit und dabei ordentlich Tempo. Obschon ich beim Ficken schon länger durchhalte, als ihr das lieb ist, ist das Final nach zirka 20 Minuten dann natürlich erreicht. Trotzdem ich sie auffordere, noch bis zum Ende der gebuchten halben Stunde zu bleiben, packt Amelia geschwind ihr Täschchen, meint sie wolle jetzt aber duschen gehen und steht dann auch schon wartend in der geöffneten Zimmertür. Ich sage ihr deutlich, dass ich das nicht okay finde, gebe ihr am Spind dann aber doch ihren Hurenlohn, weil ich grade keinen Bock drauf habe, wegen ein paar Minuten 'ne Welle zu machen. Wenn man mal ehrlich ist, sind solche Schnellabfertigungszimmer ja auch in fast allen Clubs mit Nacht- und Party-Ausrichtung gar nicht unüblich. Amelia hat mir leider nicht viel mehr als langweiligen Laufhausservice geboten und war zudem nicht bereit, die gebuchte Zimmerzeit fair einzuhalten. Zufrieden sein kann ich als Kunde damit natürlich nicht. Als 20-Minuten-Quickie für 30 Euro hätte ich 's mit Amelia sogar okay gefunden; bei einem 50-Euro-Zimmer im Saunaclub erwarte ich allerdings schon etwas umfangreicheren Service, der dann auch tatsächlich auf 30-Minuten Zimmerzeit angelegt ist! Nach einer Dusche und einer Runde in der Sauna bediene ich mich nochmals am leckeren Grillbuffet. Auch wenn mein Zimmergang heute nicht das Gelbe vom Ei war, verlasse ich den PHG gegen ein Uhr dennoch nicht unzufrieden, denn das Gesamt-Cluberlebnis aus Wellness, Essen, Quatschen und zwischendurch mal 'ne schnelle Nummer schieben, hatte irgendwie auch so seinen Charme. Raw
Nach getaner Arbeit und etwas Sport am frühen Abend traf ich am letzten Freitag im Februar kurz vor 22 Uhr im Happy Garden ein. Auf dem Parkplatz gab es noch genügend freie Plätze. Am Empfang wurde ich freundlich begrüßt und bekam mein Cluboutfit überreicht. Am Eingang zur Umkleide lungerten wie fast immer ein paar Mädels herum. Schnell das Cluboutfit angezogen und, da ich nach dem Sport schon geduscht hatte, an den Duschen vorbei Richtung Nachtcafe. Auch hier warteten einige Mädels auf Kundschaft, u. a. auch Brenda, die mich herzlich begrüßte. Sie hätte es wohl gerne gesehen, wenn ich sofort mit ihr auf ein Zimmer entschwunden wäre. Aber ich wollte erst mal ankommen und eine Runde durch den Laden drehen. Im Nachtcafe war es ruhig, nur ein paar ältere Mitteleuropäer hielten sich dort auf.Ansonsten war hier nicht viel los. Am wie immer reichhaltig bestückten Grill vorbei ging ich weiter Richtung Raucherbereich. Hier waren dann einige DL versammelt und auch ein paar männliche Gäste. Dann rein, am links platzierten DJ vorbei, zur Theke. Dort war noch reichlich Platz, ein paar Niederländer tranken dort Bier. Ich bestellte mir dann dort einen Cappuccino und ließ meinen Blick schweifen. Bei meiner ersten Runde durch den Club habe ich schätzungsweise 25 - 30 Mädels gesehen. Meiner Meinung nach alles etwas ältere Semester, so ab 25 aufwärts. Das männliche Publikum bestand hauptsächlich aus Mitteleuropäern und es waren knapp 20 an der Zahl. Nachdem ich den leckeren Cappuccino getrunken hatte, ging ich dann wieder Richtung Grill. Auf dem Weg dorthin hörte ich Mädels russisch sprechen. Mit einem Stück Putenfleisch und etwas Salat vom Buffet setze ich mich dann zum Essen ins Nachtcafe, aus den SB-Kühlschränken nahm ich mir ein Warsteiner und ließ mir Bier & Essen schmecken. 2 weitere deutsche Gäste setzen sich dann in meine Ecke und wir unterhielten uns beim Essen etwas. Die beiden schienen öfters dort zu sein, denn schnell bekamen sie Damenbesuch, mit dem sie dann etwas rumalberten. Ab und an kam dann noch eine DL runter ins Nachtcafe, aber die meisten versuchten eine Kontaktaufnahme aus der Ferne, oben vom Geländer aus. Die Thai-Massage war an diesem Abend übrigens verwaist, wenn ich das richtig beobachtet habe. Danach holte ich mir einen WiFi-Code am Empfang und setzte mich eine Weile auf den dortigen Sessel. So konnte ich beobachten, dass sich zu späterer Stunde die Gästestruktur änderte. Und auch, dass einige neue Mädels mittlerweile da waren, die ich zuvor nicht gesehen hatte. Gegen Mitternacht dürften es wohl so 50 Mädels gewesen sein, Tendenz steigend! Im Barbereich waren nun alle Hocker gegenüber der Theke und auch viele Thekenplätze von Mädels besetzt. In der hinteren Ecke saßen einige Männer, aber nur wenige Frauen. Draußen auf der Terrasse war meist Hochbetrieb und meist mit etwas mehr Mädels als Männern. Unter den Mädels an der Theke waren ein paar aus der ehemaligen UDSSR. Eine, Alona, kannte ich noch aus längst vergangenen Tagen aus der Villa Vertigo. Das war anno dazumal, als man am darauf folgenden Sonntag noch freien Eintritt bekam, wenn man in der Woche dort war. Eine weitere Russin, Maruscha oder so ähnlich, war auch wieder dort. Sie hatte ich Ende 2016 im PHG letztmalig dort gesehen. Wenn jemand was zu Maruscha sagen könnte, wäre sehr nett. Doch wie es so kommt, waren beide plötzlich wieder verschwunden, nachdem ich sie erst deutlich nach Mitternacht entdeckt hatte. Um die Wartezeit zu überbrücken, machte ich einen Saunagang. Bei einer erneuten Runde durch den nicht überfüllten Club war die Theke quasi verwaist, nur so etwa 6 oder 7 schwarze Handtaschen, wo man locker ein 10"-Tablet reinbekommt, standen da nebeneinander auf der Theke. Irgendwann war dann Alona wieder an der Theke und sie meinte in gutem Englisch, dass sie mich von früher kennen würde. Sie hat sich, bis auf die Haarfarbe, auch kaum verändert. Wir unterhielten uns eine Weile und dann entschwanden wir in eines der Zimmer im OG. Im Barbereich wirkt sie eher prüde, aber kaum war die Tür verschlossen, umklammert sie mich und ich bekam herrlichste Zungenküsse von ihr. Dann entblatterte sie ihren schlanken, ca 1,70 m großen Körper und wir hatten ein gutes Zimmer. Aber trotzdem wirkte sie irgendwie hektisch und getrieben, so dass nach 30 Minuten Schluß war, schade eigentlich. Danach noch rasch unter die Dusche, zum Abschluss noch einen Cappuccino getrunken, danach angezogen und gegen 3 Uhr ab nach Hause. Da das Nachtcafe quasi die ganze Nacht kaum besucht wurde und auch im Partyraum kein Gedränge herrschte, in den Außenzelten auch niemand war, kann ich die 150 männlichen Gäste von @Harvey nicht bestätigen. Es war ein entspannter Abend im PHG, der Laden war gut gefüllt, aber längst noch nicht voll, so mein Eindruck. Einzig im überdachten Raucherbereich herrschte etwas Gedränge, aber auch den habe ich schon voller erlebt! Eine Schokomaus habe ich auch nicht gesehen, aber vielleicht meinte @Harvey auch die von mir erwähnte Latina Brenda. Hinweis für @Pussierstengel Die ungewöhnlich vielen großen DL sind mir auch aufgefallen!
Gestern hatte sich eine Möglichkeit meine Freikarte im Happy Garden zu verwenden ergeben. Kurz nach 1500 im Club aufgeschlagen. Den typischen Clubdress erhalten und die Duschen suchen gegangen. Als Eisbär dann den Club erkundet und mitbekommen, dass es Probleme mit dem Reciver gibt. Anstelle der Konferenzschaltung lief dann am Ende Leverkusen vs Nürnberg auf der großen Leinwand und dann später nach mehreren Versuchen wurde der Reciver dann abgebaut und es gab nur noch eine blaue Leinwand. Zuerst gab es bei der SB-Theke noch das chinesische Essen in der Warmhalteschale, später wurde im Durchgang zum Pool ein Buffet aufgebaut, welches aus mehrere verschieden Salate, Reis und Kartoffelspalten, Bratenscheiben und zerteiltem Hähnchen bestand. Die Damen waren Bekleidungstechnisch sehr weit gefächert unterwegs von Damen die sich am Pool FKK sonnten über Dessousset mit Strapsen bis hin zum oliv farbenen Strickkleid war alles vertreten, ich würde schätzen das ca 30-40 Damen am Nachmittag anwesend waren. Das erste Zimmer ging an Rebecca, Mitte 20, C-Cups, lange braune Haare, blaue Augen. Schon im Vorgespräch hatte sie erkennen lassen, dass ZK eher nicht zu ihrem Repertoire gehört. Also ging es nach ein wenig kuscheln und ein paar Küsschen von ihr auch zügig zu BJ über. Er war dann auch guter Durchschnitt, wobei die Optik mit ihren doch schon kleinen Händen auch geil war. Dann der Wechsel in Missionar in der sie auch gut gegen hielt. Es dauerte auch nicht so lange und das Tütchen war gefüllt. Nach kurzer Reinigung wechselten dann 50430 am Spind den Besitzer. Gegen 1900 machte ich mich wieder auf den Weg. Grüße vom Blonden
Ich war dort Sonntags, ab ca. 17-21 Uhr, und ja, mir war schon bewusst dank fleißigem Bibelstudium ähhh Forenstudium, dass eher Abends der Bär dort tanzt. Allgemein ist das schon ein goldenes Dreieck für Clubs: Aachen, Köln, Hamminkeln. Dank den Benelux-Touris Club an Club, 14 Clubs! Gibt es sonst so eine Dichte an Saunaclubs? Sixsense, YinYang, Babylon, Samya, Mondial, Magnum (neu), LR, GT, Happy Garden, By Night, Venus, Villa Vanilla, Heaven 7, Gallardo, hab ich welche vergessen?) Dagegen herrscht woanders Diaspora. Hier auch direkt zwei Läden nebeneinander - wo hast du das sonst? Mit Anlauf kannst du über den Zaun ins "New by Night" springen. War dort auch kurz drin, wenn man schon mal da ist - sehr sauber, sehr neu, auch wertig (könnten sich andere "Edel-"Clubs mit dem doppelten Eintritt was von Abschneiden), aber die Clubs sprechen sowohl geldtechnisch als auch von den Damen her unterschiedliche Zielgruppen an. War beides wie erwartet: Anfangs war ich bestimmt (eventuell zusammen mit dem Masseur) der einzige Biodeutsche in dem Club (Angestellte eingeschlossen), aber alles nette Gäste. Und, keine 100 Damen, zunächst ca. 7, später 15, aber ganz hübsche dabei. Ich fand den Club aber auch gut zum Entspannen. Nicht ganz GT, aber dafür mit Pool, besser als LR; um mal in der Nähe zu bleiben. Und mit Solarium, was du den knackig braunen Damen ansiehst. Einrichtung ist recht neu, innen gibt es nichts zu meckern, mit zwei Bars (eine klein, verraucht, laut; eine mit großer Fußballleinwand). Draußen sah man noch Kampfspuren von Samstags und es könnte mal grundgereinigt werden, aber alles soweit ok. Nett die Aufteilung mit Außenbereich auf mehreren Ebenen, etlichen Verrichtungshütten, beim Essen stört etwas, das es fast nur niedrige Couchtische giegt und zwangsläufig fliegen dann viel Krümel und Reste auf den Boden, auch bei mir. Sehr dunkle edle Umkleide, von da bin aus in die Duschen, die ich erst fand, als ich (verpeilt wirkend) von ner netten DL hin geführt wurde. Mach ich ungern, weil der Dame ist klar: Frischfleisch, zum ersten Mal da; was kobertechnisch schelcht sein kann aber, gleich mehr, hier nicht war. Eigentümlich fand ich, dass du von dem einen Aufenthaltsraum in die Duschen schauen kannst, und auch der unbeschäftigte Masseur schaut dir recht interessiert beim Duschen und abtrocknen zu. Auch die Glassauna ist direkt in dem Aufenthaltsraum. In dem hab ich mich erst mal aufgehalten, Fußball gucken. Ist entspannt auf den Couchen, dir Bar war unbesetzt aber voll bestückt mit knapp 10 Biersorten, Kaffeevollautomat und Softdrinks. Zuerst habe ich mich nicht getraut, aber ein anderer war so unverschämt, hinter die Theke zu laufen und sich einfach selber zwei Heinecken zu holen. Habe ich dann auch gemacht und ich wurde nicht rausgeworfen, anscheinend ist SB erwünscht und erlaubt - ein Schild wäre für neue Kollegen hilfreich, auch mich hat ein Neuer gefragt, ob SB ok ist. Daneben wird frisch und abwechslungsreich gegrillt - Schwein, Huhn, Rind, Wurst; gutes Salatbuffett, Pommes, für die Damen Kartoffelpüree und weisser Käse. Also der Eintritt ist für die Leistung in Ordnung. Und ich hätte fast vergessen beim Fußballschauen, Essen und Trinken, dass da auch noch Damen rumlaufen und für was die da sind, ich wurde nur scharmant äh charmant und wenig animiert. Damen Kopie: Zur Optik der Damen: Da hab ich mir auch schon mal einen abgebrochen und den Damen einen Optik-Score errechnet nach nachvollziehbaren fairen Kriterien, 100-Punkte-Schema; Ging dann soweit bei z.B. einem Traummädel hier "Hmm, Titten 97, nur A+, aber doch Form perfekt, Nippel hübsch und hell, also doch 98; Pussy wirklich 100, sieht aus wie eine Orchidee; Hintern 100, Körper nur 98, ja leider abzuüge, alles Perfekt, nicht eine Streifen oder Pickel, aber zwei 0,4cm lange Narben, also zwei Punkte Abzug, ergibt im Schnitt mit dem Gesicht von 88...." Nein, ok, ich sehe es ein, für euch zu langweilig, für mich zu kompliziert. Deswegen neu: der czz-Score© mit Schulnoten. Und da die immer besser werden und gerade das NRW-Abi mit 1en um sich schmeisst, will ich auch nicht zu streng sein. So, hier - Weltneuheit, czz-Score© zur Bewertung der Optischen Qualität von Dienstleisterinnen samt wissenschaftlich-messtechnisch valider Bewertungsgrundlage. czz-Score© "Sehr gut": Sieht im Hellen und im Dunkeln gut aus. czz-Score© "Gut": Sieht im Dunkeln gut aus. czz-Score© "Befriedigend": Sieht weder im Hellen noch im Dunkeln gut aus. Also hier heute: czz-Score© "Sehr gut": 5 Stk. czz-Score© "Gut": 8 Stk. czz-Score© "Befriedigend": 3 Stk. Zum Vergleich, bin nachher noch kurz reingeschneit "New by night" daneben. czz-Score© "Sehr gut": 1 Stk. czz-Score© "Gut": 2 Stk. czz-Score© "Befriedigend": 10 Stk. Das ist also ein guter Schnitt hier im Happy Garden. Nachteil hier: die Damen sind schon sehr angezogen, eher Cocktailkleid zum Abendempfang (war auch frisch draussen, bei 17 Grad am Pool). Mit Bikini gehörst du zu den Nackten da. Alle Damen, soweit ich das einschätzen kann, aus ROM und eher aus der Ethnie, die die Bevölkerungsmehrheit dort ausmacht (politisch korrekt ausgedrückt, oder? Sauber aufgeteilt: Im Laden daneben eher BUL, ROM und aus der oft örtlich mobilen ethnischen Minderheit von dort). Nun, Ich habe erwählt als meine Liebste Amina ca. 23 ROM mittellange braune Haare, ca. 1,67 58 KG KF 46-48 B sehr hängend(vorher eingetütet sahen sie praller aus, deswegen mag ich mittlweiweile FKK), 5-6 Tattoos. Sie ist eine intelligente und nette junge Frau, mit der man sich auch ganz gut unterhalten kann. ZK nein, Massage war ok, Service war auf Clubniveau, BJ ok, etwas einfallslos, ohne EL; beim Ficken liefert sie eine gute Audiountermalung, stellt aber mit einer Hand oft sicher, dass der Gummi noch sitzt. Alles in allem ok, keine Aufpreise; der letzte Funken hat gefehlt, wobei ich noch von der FInca und zwei sehr Guten Zimmern mit Ani und Gerorgina verwöhnt war. Du hast es ihr doch angemerkt - Sonntag halt. Müde vom Wochenden, immer bis 5 gearbeitet, und auch leider was Rückenschmerzen. Aber alles ok, Wiederholung nicht ausgeschlossen. Auch den Club, iederholung nicht ausgeschlossen! Ich habe positive Eindrücke mitgenommen, leider ist er zu weit weg für mich, aber wenn ich in der Ecke bin, gehe ich hin, sogar eher als ins GT.
An einem sonnigen ruhigen Freitag im PHG Bei sonnigen Wetter lädt nun auch die recht große Außenfläche des PHG zum verweilen ein. Wenn auch noch kein Pool-Wetter war, erweitert es die Fläche das Clubs aber doch ungemein. Ruhig war es und dass auch bis spät in die Nacht hinein. Die morgenländische Fastenzeit schlägt sich in einem Club mit vornehmlich jüngeren Publikum sehr deutlich nieder. Die Zahl der Männlichen Gäste war stets niedriger als die der Dienstleisterinnen. Und auch die DL passen ihre Urlaubszeit entsprechend an und hier zähle ich kaum mehr als 40 DL gegenüber Februar wo es wohl mindestens 60 DL waren. Ein Zahlenvergleich zum Wochenende am 7./8. Juni wäre sehr interessant, dann dürfte es wieder ganz anders aussehen. Das Lineup kann sich trotzdem sehen lassen, recht viele große und auch optisch relativ variable DL fallen weiterhin ins Auge. Wegen der Ruhe konnte man heute doch recht leicht ins Gespräch kommen. Wobei man die DL in etwa in 3 Kategorien einteilen kann. Einige DL betreiben sehr aggressiv Kundenaquise. "Sex, Jetzt? Trio!? und das obwohl sie teilweise mit ihrem Servicerepertoir nicht viel anzubieten haben, außer Massage oder 3er und sehr oft auch optisch einfach nicht mein Geschmack sind und nicht selten unfreundlich werden bei Zurückweisung. Ein Gewisser Frust aufgrund mangelnder Gäste spiegelt sich hier sicherlich auch wieder. Eine weitere Kategorie sind die Treffend von FK Raw beschriebenen "Dekohuren" Das sind DL die offenbar 90 % aller potentiellen Kunden Ignorieren. Auch das sind nicht so viele, aber sie fallen halt durchaus auf . Eine Davon hat mich einmal regelrecht aus dem Weg geschubst um wohl keine zweifel aufkommen zu lassen, das ich komplett unerwünscht bin. Wahrscheinlich ist es aber wohl auch besser so das man hier nicht unnötig Zeit und Geld, mit einer wohl den eignen Vorstellungen komplett inkompatiblen Person, verschwendet. Der zum Glück größere Teil der DL verhält sich aber sehr vorbildlich und hat das richtige Mass im Umgang mit dem Kunden gefunden. Viele geben fair Auskunft über Preise und Service und zeigen Verständnis dafür wenn man auch mal eine Pause macht oder einfach nach anderen Dl ausschau halten möchte. Aus letzt genannten Pool entstammen entsprechend meine heutigen zwei Bettgespielinnen auf Zeit. Basilica Mehrmals fragte ich eindringlich nach ob das ernsthaft ihr Name sein soll oder sie mich verarschen will. Aber Basilica blieb dabei das sie gerne so heißen möchte wie ein bestimmter Kirchen-Bautyp. Die 23 Jährige Brünette und mit ca 1,68 m auch recht große gewachsene schlanke Rumänien lächelt mich im vorbeigehen immer wieder mal an, bevor ich mich entscheide sie mal anzusprechen. Die Verständigung ist aber aufgrund sprachlicher Barrieren sehr holprig und läuft teilweise auch mal per Handzeichen ab. Dennoch weiss ich nach einiger Zeit durchaus bescheid was wohl auf dem Zimmer auf mich zukommen wird. Sogar die Brüste bekomme ich vorab mal gezeigt, da diese doch ziemlich gut verpackt waren, hatte ich diese nämlich immer mal wieder skeptisch begutachtet. Die B Brüste leicht spitz zulaufend sind aber noch knackig und schön anzuschauen. "Haide Camera" Hier bekomme ich konkret: Keine Küsse! Sonst ist aber fast alles möglich was ich mir so wünsche, wie bespielen und lecken ihrer schönen Brüste und Muschi, inklusive Fingern. Auch Französisch wird mit Gefühl und in Variation wie Schaft lecken vorgetragen. Auch Sex in Missionar und Doggy ist gut und es gibt hier keine Probleme Während des Zimmers liefern wir uns allerdings oft ein kleines Wortgefecht. Im wesentlichen geht es um: "Haide Schnell" auf das ich dann "Haide Langsam" erwidere. Besonders beim lecken wundert Basilica sich das ich das relativ lange durchziehen möchte und glaubt das mir Blasen bestimmt viel besser gefällt. Vom Fahrenden Volk hab ich allerdings gelernt das Ignorieren ein geeignetes mittel der Menschlichen Interaktion ist und ich mach halt einfach mal so weiter wonach mir so ist. "Haide jaja passt schon... relax" reicht dann schon als Spruch aus. Die Atmosphäre bleibt aber permanent gut mir hat es allen im allen gut gefallen So komme ich am ende locker auf etwa 25 Min zu 50 EUR Fazit: Nichts für diejenigen für die Girlfriendsex obligatorisch ist . Aber gutes Französisch und guter Sex. Auch sonst keine Probleme und gute Atmosphäre. Kein Gequatsche von aufpreisen etc. Cassandra Es gibt ja DL die erinnern sich teilweise noch ein Jahr später daran das man mit ihnen mal das Zimmer geteilt hat. Dazu gehört auch Cassandra. Was mir neben ihre schlanken großen Erscheinung auch gefällt ist das man einen lockeren Smalltalk ohne großen Zeitdruck führen kann. Sie scheint auch meinen Humor mit leicht ironischen Anspielungen zu teilen. Ganz gleich ob über- oder unter der Gürtellinie. Eine wahre Fundgrube sind auch ihre vielen Sprüche die ihren Körper in Form von Tattoos zieren. Das Zimmer wird auch eins der besseren Sorte. Auch wenn ich nur Mundküsse bekomme, gefällt mir aber was sonst noch so möglich ist. Ihre Muschi gefällt mir sehr gut und lädt auch zum lecken und bespielen ein. Wobei sie Fingern wohl eher nicht mag. Besonders hervorzuheben ist aber ihr wirklich sehr gutes und gefühlvolles Französisch. Sie Trifft bei mir genau den richtigen Druck. Außerdem ist sie auf Wunsch auch richtig ausdauernd und bläst ohne Zeitdruck bestimmt 15 Minuten am stück weiter. Erst als ich mich schon fast im Schwebezustand zum Ableichen befinde und wohl nicht mehr so lange halten kann, bitte ich um Sex. Ich komme noch auf die Stellungen Missionar und Doggy und schon bald ist es um klein Harvey geschehen. Die 30 Minuten haben wir gut ausgefüllt und es bleibt auch bei Ihr bei 50 EUR. Fazit: Kein Girlfriendsex, aber sonst kann ich sie nur empfehlen. Ihr Französisch empfinde ich als außerordentlich gut. Auch sonst herrscht absolut kein Zeitdruck und Cassandra ist einfach sehr Kunden-orientiert. Gesamtfazit: Mit FK Carlos76 verbrachte ich einen absolut entspannten und kurzweiligen Tag im PHG. Auch die sehr gute Versorgung mit Getränken und Grillgut mit der im Sommer gut nutzbaren Pool-Landschaft laden zum verweilen ein. Bei den Dienstleisterinnen muss man etwas aussieben und sich nicht zu sehr von kobernden DL ablenken lassen. Aber wenn man das macht, kann man auch hier gute und faire DL für ein kurzweiliges Liebesspiel finden. Bis dann mal!
Das der Club „Planet Happy Garden“ PHG ehr ein Nachtclub ist, war immer wieder zu lesen. Aber gerade bei einem Garten mit Pool macht doch ein Besuch bei schönem Wetter Sinn ! Also am Freitag gegen 14:30h aufgeschlagen. Am Parkplatz sehe ich schon Schilder vom Nachbarclub at Night, dazu aber später mehr. Der Parkplatz war mit wenigen Fahrzeugen besetzt. Die Niederländer waren in der Überzahl. Bei Einlass habe ich mich als Neuling geoutet. Die Hausdame zeigte mir die wichtigsten Räume zur Orientierung. Eswas verwinkelt wenn man zum ersten mal da ist. Bei meiner Ankunft waren nach Auskunft der Empfangsdame 5 DL anwesend, später ( gegen 17h) habe ich 7 gezählt. Eisbären auch ca. 7. Also passt. Wellness: 2 Saunen, Aussenpool, gemütliche Sitzgruppen Handys sind im Club erlaub, WLAN Netzt gibt es auch, habe ich aber nicht benutzt. Essen: Es gab ein Frühstücksbuffet, sowie kleinere warme Mahlzeiten. Später wird wohl draußen gegrillt. An der rechten Bar wird man bedient, in der Nachtcafe bar, welche tiefer auf der linken Seite liegt, ist Selbstbedienung angesagt. Hier sind die Kühlschränke aber gut gefüllt mit Flaschenbier welches gratis ist Die Damen hatten ehr Langeweile und es wurde schon häufiger animiert. Beim Zimmern ist mir leider der Name entfallen( es könnte Brenda gewesen sein,, ,, dunkel braune mittellange haare, dunkle Augen , Alter ca. 35-40, B-Cups etwas hängend, meine kein Silikon. Angeblich nur 1 Tag pro Woche anwesend. Beim Vorgespräch hatte ich aber ein gutes Gefühl, welches sich auch im Service bemerkbar gemacht hat. Sprich Zimmer hat 30 Minuten gedauert incl. Massage. Für die erste Nummer an dem Tag für mich ein Rekord . Abrechnung 50430 + TIPP. Ich hatte noch eine DL in die Auswahl genommen. Stand aber vor der Entscheidung alternativ zum Nachbarclub zu gehen mit 25 eur Eintritt + 25430 also Preisgleich. Da nebenan ja die Super geile DL warten könnte, bin ich dann raus. Fazit: Der Club ist von der Ausstattung völlig ok, jedoch sind die 60 eur Eintritt zu hoch. Zumindest wenn man keine Party machen möchte. Die Damen haben mich jetzt nicht vom Hocker gerissen, kann aber abends vielleicht anders aussehen.
So zusagen ein Erstbesuch ..... Donnerstag Abend .. Vattertach annehmbar überstanden mit „Rettung“ ins PHG in Aussicht Ich bin schon mindestens 3 Jahre nicht mehr im HG gewesen, mit noch immer untrüglichen wissen, warum. Da ich mich nur noch maximal sehr dunkel an die Location an sich erinnern konnte, könnt´s theoretisch auch mein Erstbesuch gewesen sein. Denn genau so fühlte ich mich, als ich mich eine Stunde eher als geplant auf dem bereits zu gut 90% ausgelastetem PP wieder fand. Am Empfang eine Gruppe Südländischer Halbstarker, bei deren Konversation ich mit geschlossenen Augen dachte, ich zieh mir gerade ne Folge der New Kids rein , so Holländisch-unverständlich mit Asozialem Slang, das es fast schon wieder lustig unterhaltsam war. Die Thekendame war angenehm um mich bemüht, da sie mich aufgrund meiner konsequenten Abstinenz völlig zurecht als Erstbesucher einordnete . Ich bekam einen verdammt flauschigen Bademantel (Latschen sind stets selber am Start) und ein kurzes Geleit in „The Cave“ . Eigentlich war es tatsächlich die Umkleide, aber aufgrund der fast nicht vorhandenen Beleuchtung, nur auf den zweiten Blick als solche auszumachen . Davon abgesehen eine schicke und saubere umkleide, in welcher stets ein reinigungs-Joe herum schwebt. In meinem Element trotte ich natürlich erstmal zur Bar, um mir eine Tasse braunes Gold zu ordern. Aktuell sind schätzungsweise (trotz des vollen PP) nur um die 20-25 Männer vor Ort, Frauen leicht in der Überzahl und auf den ganzen Laden inkl. Außen Bereich verteilt. Am besten an dem Abend waren definitiv die Spielautomaten gebucht , nie habe ich sie mit Zigarette pausierend gesehen, da stets ein Mädel an ihnen rum fingerte und auch ordentlich Extras löhnte, ohne viel Gegenleistung zu bekommen (hmm, bekannte Situation).. Vielleicht liegt’s an mir, aber dieses Phänomen werde ich wohl nie verstehen .. Ich genehmigte mir nen schönen Sonnenplatz neben dem Pool, an dem ich mir beim Kaffee schlürfen das UV Licht auf den Wanzt scheinen ließ.. Noch eine Sache, die sich nicht geändert hat und mich schon damals enorm störte. Die Mädels sind hier auf radikaler Bagger Tour und Tischen zum Abschluss eines Zimmer-Deals bessere Geschichten als der Paulaner Garten auf .. Mein Favorisierter Dialog an dem Abend : Sie: „kennst mich wohl nicht mehr, was ?“ Ich: Wahrheitsgemäß verneine ich, da selbst wenn, kein Interesse an der 5 Kilo Schmink Barbie besteht. Sie: „Vor 2 Monaten waren wir wieder fast 3 Stunden auf dem Zimmer !“ Ich: Zurecht schaue ich verwirrt und verneine erneut. Sie: „Doch, 100% . Wie heißt du nochmal ?“ Ich: Ich denke, selbst wenn ich Adolf Harribärt gesagt hätte, hätte dies ihre Überzeugung nicht geschmälert. Sie: „Hmm, doch deine Statur etc. daran erinnere ich mich genau, hast du nicht Lust ?“ Ich: Als letzten Überzeugungskraft Anker, versuche ich ihre Enttäuschung gering zu halten, als ich ihr von meiner 3 Jährigen Abwesenheit erzähle. Als sie im nächsten Satz immer noch nicht zu begreifen scheint und weiter aus dem Huren Wikipedia auskramen will, wird es mir zu blöde und Lüge mich aufs Scheißhaus .. Als ich gefühlt eine halbe Stunde auf meiner Pritsche im Garte verweile, sehe ich von weitem ein weibliches 1,65m Geschöpf auf mich spähen und sich langsam auf mich zu bewegen. Da sie zumindest schonmal optisch kein Ausreißer ist und nett lächelt, lasse ich es zu, das sie ihren gefühlt 60kg Körper zu mir gesellt. Erst taktisch desinteressiert steige ich nur oberflächlich in das von ihr angezettelte Gespräch ein. Als sie jedoch ungezwungen immer netter wird, ohne mir das Gefühl des Zwangs zu geben, lasse ich mich guten Bauchgefühls drauf ein und schwinge einen Arm um die bereits an mich geschmiegte, wie sich später feststellte, Bulgarische Maus mit überdurchschnittlich guten Deutsch Kenntnissen und einem überraschend gutem Sprach duktus , was unser tatsächliches Gespräch überaus angenehm machte, da sie zudem auch denktechnisch von viiiielen „Huren“ heraussticht ! Sie hat ihren Namen zwar einmal kurz erwähnt, jedoch ist er mir natürlich Minuten später wieder entfallen .. ??? / BUL / 24J alt / ca 1,65m / schlanke, dunkle Haut / Keine Tattoss oder Piercings / lange, leicht gekräuselte dunkel braune Haare / kleine A Boobies . (Falls ihr Name jemand anhand meiner Beschreibung kennt, darf er dies gerne nachtragen ! ) Wir saßen bestimmt eine gute halbe Stunde zusammen, ungezwungen mit hier und da ein paar kleinen Küssen. Während sie dann einen Zimmer Schlüssel organisiert, hab ich mich nochmal schnell unter die Dusche geworfen, was Mundwasser reingekloppt und planmäßig an der Bar abgeholt , bzw. sie mich .. Oben auf einem schicken, sauberen Zimmer, macht sie das Fenster auf und zeigt mir einen perfekten Blick in den Garten vom benachbarten byNight, in dem gerade noch gegrillt wurde.. so so ... Was folgt, ich zu meiner absoluten Überraschung ein Zimmer mit einem für mich sehr untypischen 2 Stunden Zeitblock ! Alles was sie tat, machte sie mit einer wahnsinnig entspannten, intensiven Hingabe. Massieren des ganzen Body´s mit Öl inkl.sehr anregendem B2B . Sehr sehr intensive Küsse inkl. ZK mit ihren weichen Lippen. Ein laaaaaanges, zärtliches Blasen und leichtes Massieren abwechselnd mit essbarem Gleitgel . Ich war wirklich durchgehend erregt , zuckte immer wieder angegeilt zusammen, jedoch ohne Sorge zu früh zu kommen, eine wirkliche Meisterleistung, welche ich so niemals erwartet hätte, gerade aufgrund meiner letzten Erinnerungen ans HG ! Zwischendurch gleitet sie auf mir liegend immer wieder zu mir hoch zum Schlabbern und alles beginnt von vorn, ohne das es wirklich aufgehört hätte .. Da die erste Stunde bereits vorbei ist und ich immer noch an gleicher Position zum bearbeiten liege , möchte ich nun aber auch mal in die kleine Pussy eintauchen. Sie reibt etwas Gel an ihrer Muschi setzt sich auf mich, nimmt die Deutsche Eiche in die Hand und reibt sie erst einmal eine Minute richtig anregend an ihrer Pussy bevor sie sich langsam drauf nieder lässt und die ganze zeit sehr langsam mit großen Bewegungen auf und ab reitet, bestimmt ganz locker 15 Minuten macht sie das mit mir, während wir dabei intensiv knutschen. Da ich so aber nicht fertig werden „soll“ , bringt sie mich mit einer knapper Restzeit von 20 Minuten so geil zu Ende, wie das Zimmer begann ! Die Säuberung der durch sie herbei geführten sauerei erledigt sie liebevoll mit Hilfe von Mr Zewa Ein paar Minuten relaxen wir noch etwas bei Balkan Mukke von ihrem Handy und machen und langsam aber sicher wieder nach unten, denn langsam muss ich mir auch mal 1 Liter Wasser in die Mundhöhle schütten und Kohldampf hab ich auch bis unter die Arme ! In der dunklen Umkleiden Höhle finde ich gerade meinen Spind wieder und gebe ihr sehr sehr gern ihren verdienten Obolus von 225,- Okken / 2 Std. + 55 Tip für.. Naja , paar Sachen bleiben hinter der Zimmer Türe .. Wer mich kennt, weis.. Es gibt für mich kein Teures oder Günstiges Zimmer, nur gute oder schlechte (ist alles Mindset) .. Denkt drüber nach Wir verabreden und zum gemeinsamen Futtern auf der Terrasse und lassen es und verdienter maßen gut gehen . Das Essen muss ich leider gestehen, ist aus meiner Sicht (vlt auch nur heute), gerade im Vergleich zu ähnlich preisigen Clubs nicht Konkurrenzfähig, nicht einmal, oder vlt gerade einmal mithaltend zum nebenan liegenden, jedoch 40 Euro günstigerem byNight. Es wird eine menge Variantenreiches Fleisch gegrillt, jedoch macht vieles dies optisch und auch Konsistenz technisch auf mich persönlich nicht den besten Eindruck . Ich habe mir ein paar Würstchen und Hänchen Flügel anmutende Klumpen gegönnt, den Rest des Tellers habe ich mit Salat und Kartoffeln aufgefüllt, was ganz OK schmeckte. Die Würstchen waren zum Glück sehr würzig, was vlt auch an der dicken schickt angebratenem Fett auf dem Rost lag , aber geschmeckt hat’s .. Ich habe hinterher noch eine Weile mit dem ein oder anderem Getränk an der Bar oder auf der Terrasse verbracht , wobei ich mich überall, sogar in der Umkleide ziemlich unwohl gefühlt habe, da ich ständisch mit plumpen Sprüchen angequatscht und teils belagert wurde und meist auch arrogant abweisend abgewinkt wurde, wenn ich ein Zimmer mit einer Wahren Begründung wie „sorry, aber bist nicht mein Typ“ ablehnte. (Huren Antwort: „Du auch nicht meiner, aber ich muss ja hier Geld verdienen“ ) ...Ja moin Gegen Mitternacht hab ich dann ohne zweites Zimmer das Weite gesucht. Da brauchte ich nicht einmal Bauchgefühl, die Arbeit haben mir die zum Großteil gelangweilt wirkenden Mädels abgenommen. Beim verlassen des Ladens ist die Zahl der Männer auch vielleicht 40 gestiegen, Mädelseitig konnte ich keinen großen Zuwachs feststellen. Fazit nach Pro und Contra Natürlich sind einige Punkte, wenn auch anmutend nicht herabwertend gemeint und geben nur MEIN subjektives Empfinden über die Dinge wieder. Wer das nicht versteht und gegen wettert, hat bereits meine Anspielung bezüglich des Mindsets zu Beginn des Berichtes nicht behirnt + Location mit Außenbereich bei gutem Wetter , Pool , Sauna , viel Sitz und Liegemöglichkeiten + Service Personal und Sauberkeit sind absolut OK. - Bei schlechtem Wetter für mich, gerade auf den innen Bereich bezogen, ungeeignet. Kein Wohlfühl Faktor - Für mich keine besonders gute Frauen Auswahl. Fast nur RUM BUL Mädels, fasst alle geschminkt wie an Fasching oder schlimmer und auch grundlegend physisch nicht mein Fall . - Stark aggressives Animieren und teils abwertende Gestikulierung der Frauen Neutral: 1) Auch Frauenseitig kann man mal nen Glücksgriff landen, wie ich es heute erlebt habe, aber ich wähle einen Club nicht nach Glücksfaktor aus und Lotto Spielen wiederliegt mir ebenso. 2) Essen 3) Männliches Publikum Zu beachten ist natürlich, das egal wie überwiegend negativ sich der Bericht auch liest, ich nur einen Tag nach fast 3 Jahren dort war und meine Erfahrung natürlich nicht auf andere Zeiten zu übertragen ist. Ich bin ja Optimist, wenn auch ein realistischer und so werde ich bestimmt in der nächsten Zeit nochmal wieder kommen und meine heute gemachten Erfahrungen stückweit zu entkräften Danke an jeden, der sich die Zeit genommen hat bis hier hin zu lesen, ohne bereits am Anfang wegen Überurteilung weg zu klicken 7.
Erstbesuch im Happy Garden So ein langes Wochenende hat schon etwas für sich. Nachdem ich den Samstag bereits im GP verbracht habe, habe ich mich am Sonntag dann auf den Weg nach Tönisvorst zum Planet Happy Garden gemacht. Am Empfang lief mir dann direkt Emna, die ich noch aus ihrer Zeit in anderen Clubs kenne, über den Weg. Da wurde sie dazu auserkoren mir erstmal den Club zu zeigen, bevor wir danach dann entspannt auf der Terrasse etwas länger Smalltalk gehalten habe..Anwesend waren am Nachmittag etwa 10 Männer, und ca. 10-15 Hühner. Im Laufe des Tages trudelten aber ständig neue Mädels ein. Emna Irgendwann verschwand ich dann mit Emna aufs Zimmer, leider eine der dunklen Minikammern im Keller. Dort gab es dann eine gute geile versaute gemeinsame Stunde . Emna ist halt immer noch eine kleine Drecksau ohne Berührungsängste. Das eine oder anderse Extra, das an andere Stelle erst diskutiert oder verhandelt werden muss, ist bei ihr nicht zu diskutieren - es wird einfach gemacht und gut. Auf dem Zimmer rissen wir uns fast gegenseitig die Plörren vom Leib. ZKs der absolut oberen Referenzklasse mit OV der es in sich hatte. Der Lörres wurde schön tief aufgenommen, am Schaft quer durch den Mund gezogen und das Gehänge wurde auch nicht ausgelassen. Dann weiter in der 69 und und es wurde noch ausgiebig durch den Stellungskatlalog gefickt. Finale dann im HJ Modus auf die Prachttitten des Huhns. Nach einer Stunde war ich dann durch und auch erstmal zu keiner weiteren Nummer mehr fähig. Korrekte Abrechnung von 100 Tacken für 2 CE Die Fuckten in Kurzform: OV: Sehr geil und feucht EL: Yep Blickkontakt: Ja ZK: Einwandfrei, besser geht kaum Lecken: Top Fingern: Top GV: Quer durch den Stellungskatalog GF6-Faktor: 60/100 Porno-Faktor: 40/100 Illusionsfaktor Nähe: 80/100 Danach dann erstmal das einwandfreie Buffet inklusive frischem Grillgut getestet, für gut befunden und danach ein paar Stunden am Pool abgehangen. Die Örtlichkeiten dort sind schon klasse. Auf verschiedenen Ebenen und immer leicht versetzt ist das Außengelande in unterschiedliche Bereiche eingeteilt, Terrasse, Pool, Buffetbereich und die Blockhütten zum zimmern am Rande des Geländes. Daisy Irgendwann im Laufe des Abends lief dann beim Getränkenachschub holen Daisy an mir vorbei, die wohl gerade erst ihren Dienst angetreten hat. Huch, was war das denn... Bei ihrem Anblick meldete Klein Yogi schnurstracks an das Großhirn dass seine sofortige Einsatzbereitschaft für weitere Aktivitäten wiederhergestellt sei. Ich bin dem Huhn dann in den Außenbereich gefolgt und habe etwas Smalltalk mit ihr gehalten, Kurz darauf haben wir uns auf eine Couch direkt am Pool zurückgezogen. Meine Servicewünsche wurden alle zugesagt, so dass einem gemeinsamen Zimmergang nichts mehr im Wege stand. Sie lief dann los um eines der größeren Zimmer im oberen Bereich des Clubs zu organisieren und ab ging es. Kaum dort durch die Tür haben wir uns gegenseitig aus den Plörren geschält, und erste saftige ZKs ausgetauscht. Nach kurzer Zeit landeten wir dann wild knutschend auf dem Bett. Es folgt ein einwandfreier erste BJ mit gutem Züngeln an Eichel und Schaft. Danach wurde dann das Huhn oral verwöhnt was sie wohl sichtlich genossen hat. Dann wurde mein Kostentreiber erneut auf Vollmast geblasen und es folgte eine Schlittenfahrt der besonderen Klasse. Sehr geil, alleine dafür hat es sich gelohnt mit ihr zu zimmern. Danach dann Fickerei in drei Stellungen. Reiter, Doggy und Missio. In Missio wurde dann auch die Nachkommnscaft ins Gummi entladen. Ich konnte in Ruhe auszucken, es folgte noch etwas AST und dann die korrekte Abrechnung 50430 + Tipp für ein Extra. Fazit: Daisy, sehr gerne wieder. Die Fuckten in Kurzform: OV: Einwandfrei Blickkontakt: Ja ZK: Sehr schön Lecken: Top, bis die Säfte flossen Fingern: Top GV: Reiter, Doggy, Missio GF6-Faktor: 80/100 Porno-Faktor: 10/100 Illusionsfaktor Optik: Attraktives und süßes Bulgagirl mit einem klasse Blick. Illusionsfaktor Nähe: 90/100 Fazit für den Tag: Ein schöner entspannter Tag in einem schönen Club. Dazu noch zwei sehr unterschiedliche aber überdurchschnittlich gute Zimmer. Mehr kann man nicht erwarten.
Aktuell aus dem PHG Ca. 40 Chicas. Der DJ baut gerade sein Equipment auf. Langsam wird es auch männertechnisch voll. Ich hatte schon ein Nümmerchen mit der süßen Diana aus Bulgarien. 24 sehr geile Titten, hübsches Gesicht, Full Service. Ausführliches demnächst. Ich muss mich jetzt um die nette Ungarin kümmern.