Nach einem Bericht im Trierischem Volksfreund könnte bald in Trier und Umland saure Gurkenzeit anbrechen. Sexarbeit: Trier will Großbordell schließen nicht nur sind durch ein Verfahren gegen den Besitzer vom Pearls und Club Elen wegen Steuerhinterziehung Möglicherweise von Schliessungen betroffen. Auch bei den restlichen Anträgen auf Bestandschutz sieht es recht düster aus: Prostitution: Aus für Bordelle? - Für eine Handvoll Etablissements wird es knapp Gruß vom Blonden
Hallo Blondi, saure Gurkenzeit ist schon lange in Trier, zumindest wenn man andere Möglichketen und Läden kennt! Das Preis-/Leistungsverhältnis ist unpssend, da ist die Nähe zu Luxemburg und Frankreich halt schuld, dies treibt die Preise in die Höhe. Getrolle entsorgt und verwarnt! M.
Hallo MLK, es stimmt, dass in Trier und dem Saarland die Preise durch die Kollegen aus Frankreich und Luxemburg gesalzen sind. Ich befürchte nur das die Stadt Trier die Situation nutzt um Bordelle und Clubs zu schließen. Zudem haben sie auch in der Vergangenheit versucht Bauanträge mit allen möglichen Tricks abzulehnen. Eine solche Reduzierung würde sich leider nicht positiv auf das Preis-/leisungsverhältnis auswirken. Ich bin halt bei diesem Thema leider Pessimistisch, da hier die Damen und Herren aus den unterschiedlichen Räten und Verwaltungen sich, mit der Moralkeule bewaffnet, profilieren können und keinen öffentlichen Gegenwind befürchten müssen. Gruß vom Blonden
Für mich liest sich das so, als haben die sich nicht das Prostituiertenschutzgesetz (Zuverlässigkeit) durchgelesen, bevor sie die Unterlagen abgegeben haben. Dämlicher geht es kaum. Selbst Rockerhöhlen, Drogenplantagen und Geldschwäscheinstitute bekommen es hin, wenn man nur den richtigen Strohmann bzw. Frau vorschiebt.
Ich selbst war bis vor 2 1/2 Jahren öfter in Trier. Damals hatten die Betreiber vom PEARLS bzw Club ELEN fast alle Großwerbeflächen in der Stadt angemietet. Dahinter könnte man seitens der Betreiber eine gewisse Überheblichkeit vermuten...? Mich hat das sogar als aktiver Freier gestört, weil es fast allgegenwärtig war. Daraus resultierend, hat sich vermutlich ein Unwillen gegen die Betreiber des horizontalen Gewerbes bei einigen Bürgern der Kulturstadt Trier gebildet, die sich wegen der mit Puff - Werbung besetzen Werbeflächen, zur PUFFSTADT im Südwesten zu wandeln schien. Vielleicht haben dann irgendwann einige einflussreiche Lokalpolitiker gegengesteuert. Das ist jetzt nur eine Hypotese... Ich bin kein Trierer und viel zuwenig über die Lokalpolitik informiert Aber vielleicht ein Baustein zur Erklärung der Umstände.
Sorry aber das klingt wirklich selten klug: 4 Läden auf seinen Namen? Sorry aber so naiv kann doch eigentlich keiner sein. Das sind ja Zustände wie in den 60ern. Und dann konstrukte ohne Vermietung und juristische Personen? Hatte der überhaupt nen Steuerberater? Hammer Impressum Website Club Pearl. Dann noch Strohmänner als eigentliche Gewerbetreibende einzusetzten. Und auch noch nen Club im Saarland damit man gleich 2 LKAs ins Boot holen kann... Und auch hier ähnnlich wie beim Rudolff Prozeß war der Stein des Anstoßes die Eröffnung eines Bordell wo es keiner will bzw der Versuch: Um das mal für den geneigten Leser runterzubrechen: Kollege Wendt hatte und war in Trier sicher gut vernetzt, und bevor da Motorrad Clubs oder Clans aufschlagen ließ man den gewähren. Nun wollte man expandieren - ins schöne Saarland genauer das an der franz. Grenze gelegne Kaff Kleinbittersdorf, noch genauer ins Schloss Falkenstein. Auch hier wurde zuerst eine Genehmigung erteilt vom Ortsrat UND Gemeinderat aber auf öffentlichen Druck zurückgerudert. Zum Vergleich Kleinbittersdorf hat eine Grundschule eine Bibiliothek und das wars laut Wikipedia, dazu knappe 13.000 Einwohner. Von diesen unterschrieben 1.000 für einen Einwohnerantrag und 9/2016 votierte der Gemeinderat gegen seinen Entschluß vom 8/2016 gegen das Bordell, anstatt dann hier abzubrechen und dem Staat den Sieg zu lassen ging Herr Wendr, sicher mit Empfehlung seines Anwaltes dagegen rechtlich vor, nun verlor er in der ersten Instanz, und die Gemeine änderte den Bebaungsplan, als Mann von Welt ging Herr Wendt in die nächste Instanz um widerrum zu verlieren, leider wirbelte das halt soviel Staub auf das man im Saarland nachfragte wer Herr Wendt nun sei, sicher war allen klar - wer ein Schloß kauft und den Gemeinderat zur-mitarbeit-motiviert der hat sicher Geld für selbiges, und da es sich am besten besticht mit Schwarzgeld nahm das Unglück seinen Lauf. Nun lief das ganze nach Koblenz wo man nichts von einem Herrn Wendt wußte insbesondere nichts gutes, und selbiger besessen vom Siegeswillen über die Gemeinde lief lachend in die Kreissäge der Steuerfahndung.
Natürlich Falkenhorst. Ach ja hier mal nen paar Externe Links dazu in chronologischer Reihenfolge: Sehr interessant Bürgermeister von Kleinblittersdorf verzweifelt - Schloss Falkenhorst soll Bordell werden! hier hätte man gut zurück rudern und den Ort das Dibg kaufen lassen können. Problem waren wohl auch Streitigkeiten ob der Miete und Nebenkosten Puff in Schloss Falkenhorst? - Jetzt spricht der aktuelle Mieter! Wird’s doch nix mit dem Puff? - Das sagen Schloss-Verkäufer und Bordell-Betreiber Nein zum Puff vom Gemeinderat Bordell: Jetzt ist Regionalverband am Zug
Sigurd-Cover Nr. 4a - Comicforum Bildergalerie Schon vor über 60 Jahren haben mir meine Eltern die "Schundliteratur" verboten … mit Sigurd und Schloss Falkenstein. .
Ja, ist ja derselbe Betreiber. Justiz: Geht in Bordellen in Trier, Trierweiler und Prüm das Rotlicht aus?
Laut Nachbarforum eröffnet an derselben Stelle Freitag der Club Purple mit neuem Betreiber und denselben Angestellten.