Wer hat schon einmal in einem Club eine Frau aus Albanien getroffen, bzw. ihre Dienste in Anspruch genommen?
Bris aus dem Magnum: <Klick> Teilweise auch mit einer Freundin zusammen die auch als Albanien sein soll. Ob das Land jetzt stimmt ist ja immer so eine Sache. Aber sie gehört zu denen, die ich nicht mit anderern Rumäninnen, hab quatschen gesehen. Von daher könnte es eventuell ja stimmen.
Aber das ist doch nicht mehr möglich. Man kann in Deutschland als Nicht-EU-Bürger/in nur arbeiten mit einer Arbeitserlaubnis. Und als Prostituierte bekommt man keine Arbeitserlaubnis. Die Frauen aus Albanien, der Ukraine oder auch Russland, die wir hier antreffen, sind schon lange hier oder haben vielleicht sogar die deutsche Staatsangehörigkeit. Ich habe das im vorigen Jahr schon einmal anhand der Thai-Frauen dargestellt. Man begründet das damit, dass in den Arbeitsprozess und in den Aufenthaltsstatus eine gewisse Ordnung gebracht werden muss. Kein Witz. Dafür haben wir jetzt bald 2 Millionen "Goldstücke", von den keiner sicher weiß, wer sie sind, woher sie kommen, was für einen persönlichen Hintergrund sie haben, und wie oft sie sich angemeldet haben, um Geld zu erhalten. Wer den Irrsinn hier erkennt, darf ihn behalten. Die Logik ist klar: Wer hier arbeitet, wie auch die Huren, muss kontrolliert, besteuert und kujoniert werden. Siehe auch das famose ProstSchG. Wer nur auf unsere Kosten lebt, wer uns verachtet, und wenn es geht auch bedroht, der hat alle Freiheiten. Mir ist nur nicht recht klar, wie halbwegs rationale und integre Menschen zu solchen "Entscheidungen" kommen können. Aber solange Wahlergebnisse offenbar nur noch "geschätzt" werden...
Hallo Glasperlenspiel, ich gebe Dir in weiten Bereichen Deiner Ausführungen durchaus Recht, allerdings muss ich bei negativen Äusserungen zu Wahlen immer mal einschreiten! Ich habe sicherlich mehr Stunden im Puff verbracht, aber auch viele im Wahllokal in verschiedenen Funktiuonen. Immerhin gibt es 40€ Erfrischungsgeld, wenn du da einen Zehner drauf legst weißt du was du bekommst! Irgendwie muss ich meine Untreue doch finanzieren? Prinzipiell ist Manipulation nicht möglich, denn die Auszählung ist öffentlich, jeder der Lust und Laune hat kann nach 18:00 Uhr - hinter dem Absperrband stehend - der Auszählung beiwohnen. Zum Schluß muss der Wahlleiter das Ergebnis laut und deutlich vorlesen, sodaß JEDER und die Öffentlichkeit, sich dieses notieren und mit den veröffentlichten Onlinezahlen vergleichen kann. Hinzu kommt, dass die Anzahl der ausgezählten Wahlzettel - insgesamt mit der Anzahl der ausgegeben Stimmzettel und derer der Biefwahl, die nach 17 Uhr eingefügt werden dürfen, zu 100% übereinstimmen muss, sonst wird es bestimmt nicht lustig, denn dann muss neu gezählt werden, im Zweifel mehrmals! Deshalb dauern manche Auszählungen auch bis nach Mitternacht.
"Mal nicht Schwarzmeerflotte", sondern zum Beispiel die Mädels aus Polen. Ich kann mich täuschen, aber nach meinem Empfinden sind sie nicht mehr so present wie etwa vor 10 Jahren. Da habe ich sie in Wohnungspuffs besucht und hab sehr gute Erfahrungen mit ihnen gemacht. Weiß jemand, warum man sie seltener antrifft?
Ich weiß ja nicht wie das Verhältnis vor 10 Jahren war, aber ich finde, dass fast 40-50% aller WoPu Girls azs Polen kommen oder zumindest ihre Wurzeln dort haben. Bsp Raum Paderborn (bin ich öfter beruflich) ... da ist gefühlt jede zweite Polin, gefolgt von Russinnen, Moldawien, Ukraine, baltische Staaten, Deutsche ... Rum/Bul sind klar in der Minderheit. Und wenn es so ist, ist sicher die EU ein Grund. Polen ist wirtschaftlich nicht mehr so schwach. Gibt also aus diesem Grund keine Notwendigkeit für bezahlten Matratzensport. Es sei denn, man ist naturgeil ... was bei den Polenmädels natürlich immer sein kann
Der kritische Punkt, den ich meine, sind die Briefwahlen. Nach einer Wahl werden Stimmzettel zu "wissenschaftlichen Zwecken" neu ausgezählt, wohl um die Prozedur zu verbessern. Das kann so um 10 % der Stimmen ausmachen. Normalerweise interessiert das wohl keinen. Aber nach der letzten Bundestagswahl hat sogar Focus darüber berichtet, dass es einen deutlich erhöhten Anteil falsch zugeordneter Zettel gab, bei denen vor allem AfD- und in geringerem Maße Linken-Stimmen als "ungültig" eingestuft waren. Und das fiel besonders in Uni-Städten auf. Nun wurden in dem Artikel alle möglichen Lösungsansätze debattiert, aber der entscheidende Umstand wurde nicht genannt: Dort ist der Anteil von Briefwählern besonders hoch. In so einer Arbeiterstadt wie Duisburg ist der Briefwahlanteil <10 % und in Münster >30 %. Selbst in Osnabrück liegt er bei > 20 %. Wer ist konkret zusätzlich bei der Auszählung der Briefwahlergebnisse dabei? Und bei der letzten Hessenwahl sind einige Wahlkreise nicht fertig geworden, weil die Telefonleitungen und die Netzzugänge überlastet waren. Diese Wahlkreise wurden an dem Abend tatsächlich geschätzt. Bei dem endgültigen amtlichen Ergebnis einige Tage später hat sich dann komischerweise auch nichts mehr geändert. Nur, bei diesen abschließenden Arbeiten war ja niemand mehr dabei.
Das trifft vor allem auf den Osten zu. Von dort sind die Anfahrtswege ja deutlich kürzer. Der wirtschaftliche Aufschwung von Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und z.T. auch dem Baltikum (vor allem in den Städten) hat zu einer reicht breiten Mittelschicht geführt, die eben auch finanziell in der Lage ist, Dirnen zu engagieren. Deshalb müssen Frauen aus diesem Gewerbe nicht mehr unbedingt ins Ausland gehen, sondern können auch zu Hause ihr Auskommen finden. "Matratzensport" gibt es schon noch, aber nicht mehr hier. Bulgarien und Rumänien sind noch nicht so weit.
Da hat FK Glasperlenspiel sicherlich recht Vor allem kann ich kaum jüngere DL aus diesen Ländern finden. Es sind doch fast alle DL die nicht aus Rumänien oder Bulgarien oder Deutschland kommen schon 10 Jahre oder länger im Business. Also wer einmal hier angefangen hat macht eventuell auch hier weiter. Einige der "älteren" DL Wohnen ja auch schon hier. Vor allem für Gelenheitshuren lohnt es sich ja nicht mehr so, Einmal finden wohl z.B. Studentinnen auch im eigenen Land ihr auskommen. Zweitens sind ja die Hürden so Hoch angesetzt mit Huren-pass und zwingendem Wohnsitz-nachweis, das man gleich direkt Berufshure werden sollte, damit sich das überhaupt lohnt. Aus den Jahren 2015 und 2016 hab ich aber in meiner Liste noch 2 jüngere Polinnen (eine sagte mir sie Sei Studentin und nur mal kurz hier) 2 Tschechinnen (davon auch eine Studentin), und mehrere jüngere Ungarinnen teilweise noch in den Clubs. Und Seit 2018 sehe ich übrigens auch verdammt wenig "neue" Rumäninnen. Was sagt uns dass? Also ich muss ehrlich sagen in 5 oder 10 Jahren sehe ich da recht schwarz was die Zahl der DL hier in Deutschland angeht. Für 2025 ist ja wohl noch der EU Beitritt Serbien und Montenegro angedacht, aber selbst das wäre wohl nur ein Tropfen..... Mal ganz unabhängig von weiterer lustiger EU Gesetzgebung gedacht..
Naja, schwarz sehe ich nicht. Schliesslich ist es das älteste Gewerbe der Welt und schlecht bezahlt ist es auch nicht Und in 10 Jahren hab ich vielleicht andere Sorgen ...
Auch ganz interessant für Osteuropa ist die Demographische Betrachtung. Die letzten etwas Geburtenstärkeren Jahrgänge sind jetzt 30 Jahre oder älter Besonders um das Jahr 2000 Herum, also die jetzt um die 20 Jährigen ist aber die Rate auch in Rumänien mit nur 1,1 besonders schwach. Nun ist die Demographie mehr als nur Geburtenzahlen, sind doch Geburtenzahlen auch ein negativ korrelierender Indikator für Lebenstandard und Bildung. Auch wenn man Rumänien absolut noch differenzieren sollte nach Regionen und Volksgruppen. Die Geburtenjahrgänge des Fahrenden Volkes gehen in der Statistik unter. Was die Regionen angeht hab ich aber was gefunden und ihr dürft jetzt 3 mal raten wo die meisten Rumäninnen in den Clubs so herkommen. Ein kleiner Tipp. Bukarest ist es nicht.
Also in Brasov machen sie meist Skiurlaub, und in Constanta Sommerurlaub. Ich glaube deshalb kennen die Rumäninnen diese 2 Städte
Kannst du bitte über die Kurve die Entwicklung der erektilen Dysfunktion bei Männern ab 30 legen? Und eine Karte wo die meisten Freier in D wohnen? Das matchen wir dann und dabei kommt wahrscheinlich kompletter Nonsens raus ...
Was noch eine ganz neue Variante und Spielart mit DL's werden kann/nicht muß ist der anstehende Beitritt der Ukraine in die EU. Aber dann haben Wir hier einen ganz anderen Typ Frau, nicht diese z.T. naiven Püppchen die unter der Fuchtel ihres "Lovers" sind. Gelegentlich hat der Ein oder Andere schon Erfahrungen mit Frauen aus der ehemaligen GUS machen können. Kann interessant werden...
Du Meinst der Beitritt der Ukraine zur EU wird noch zu unseren Potenzzeiten war? Ich hab den Eindruck das die Region für Jahrzente als unklarer Status zementiert ist, aber manchmal geht ja etwas schneller als man denkt... @ Mark Aroni Ich bin mir sicher das es zu jeder Aussage die du treffen willst eine passende Statistik gibt, bzw sich eine erstellen lässt.
Ham mer des niet a bis Nov. 89 über die Däddrädä gdacht? (Bin gerade im PlotzenHotz-Modus) Ich hatte 2008 Kontakt zu 2 Ukrainerinnen in Prag. Mein lieber Schwan...der Beginn in eine neue Sex-Dimension.
Nun sollte man man besser Korrelation und Kausalität nicht verwechseln. Sonst kommt man zu völlig falschen Schlußfolgerungen. Aber das ist gar nicht mein Punkt. Aber wie Ihr hier redet, nehmt Ihr im Grunde die Argumentation der Gegner des Paysex für bare Münze, dass wir hier von Seiten der Rumäninnen und Bulgarinnen eine typische "Armutsprostitution" haben. Mit diesem Begriff kann ich nun garnichts anfangen. Und er ist -- zwischen EU-Ländern, die alle im Weltmaßstab betrachtet Industrieländer sind -- auch volkswirtschaftlich gesehen falsch. Diese Argumentation behauptet mit anderen Worten: Die Frauen, die wir hier in Clubs und WoPus antreffen, gehören bei sich zu Hause zu den Ärmsten der Armen, die keinen anderen Ausweg mehr haben, als hier die Deutschland die Beine breit zu machen. Solche Frauen mag es geben. Aber in Wirklichkeit wissen wir nichts. Es gibt ja keine vernünftigen Untersuchungen hinsichtlich der Herkunft der rumänischen und bulgarischen Dirnen -- ähnlich wie man das früher von den deutschen Prostituierten hatte. Was wir haben, ist das Gerede von Interessengruppen mit einer eigenen Agenda, die überhaupt nicht an der Realität interessiert sind. Was wir aber wissen, ist folgendes: Wir haben hier Frauen, die als Prostituierte arbeiten, vielleicht auch arbeiten wollen. Und sie sind deshalb hier, weil sie mit dieser Tätigkeit in Rumänen und Bulgarien kein Auskommen finden. In diesen Ländern ist die Mittelschicht noch sehr schwach, so dass sich noch kein tragfähiger Paysex-Markt entwickeln an. Anders in Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Die Frauen sind nicht also nicht hier, weil sie alle so schrecklich arm sind, sondern weil die Wirtschaft in ihren Herkunftsländern noch so schwach ist. Die persönliche Situation der Frauen spielt da nur eine sekundäre Rolle. Wenn man das so versteht, relativieren sich natürlich auch die ständig gleichen Argumente hinsichtlich der sog. Zwangsprostitition. Es sind dann eben nicht alles nur arme Würmer, sondern durchaus rational handelnde Damen.