Wir Fickberichte-Schreiber gelten ja gemeinhin als igitt, unmoralisch oder gar schlimmeres. Das ist ungerecht, denn wir haben "bemerkenswerte" Vorbilder. Zum Beispiel Lion Feuchtwanger (*), Literat und Hurenbock (**): Quelle: https://www.welt.de/kultur/literari...po-Lion-Feuchtwangers-intime-Tagebuecher.html ___________ (*) Lion Feuchtwanger war ein deutscher Schriftsteller. Er zählte in der Weimarer Republik zu den einflussreichsten Persönlichkeiten im Literaturbetrieb ... Er gilt heute als einer der meistgelesenen deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts. (wiki) (**) "Scheußlich, wie der Bock in mir immer wieder zum Durchbruch kommt."
umständlich = Cunni war nicht möglich, da sie sich ständig so platzierte, dass ich nicht an ihre Muschi ran kam. Und beim GV bockte sie unentwegt rum, kontrollierte alle fünf Sekunden den Halt des Kondoms und versuchte durch seltsame Winkel mir den Doggy unmöglich zu machen ... kostspielig = dafür versuchte die CDL unentwegt Zusatzfeatures auf dem Zimmer zu verkaufen ... stimmungslos = als ich ihrem Ansinnen nach Extras nicht nachkam war es dann gänzlich vorbei, stierte sie fortan nur noch an die Decke als wollte ihr Blick sagen "... bringen wir es zu Ende …."
Interessant in diesem Zusammenhang erscheint mir auch die jüngste Veröffentlichung von Weltpuff Berlin aus dem Nachlaß von von Rudolf Borchardt. Der bedeutende deutsche Schriftsteller hat diesen Porno Ende der Dreißiger Jahre geschrieben, aber nie veröffentlicht - gab halt noch keine Fickforen damals. Die folgende Rezension klingt doch irgendwie vielversprechend, oder? https://www.zeit.de/2018/42/weltpuff-berlin-rudolf-borchardt-dichter-nachlass/seite-3