Ich traf sie irgendwo... Anita Da ich eigentlich nur auf der Durchreise war, bin ich am Freitag schon gegen 11:30 Uhr im Gold aufgeschlagen. Zu der Zeit etwa 15 DL und ähnlich viele Eisbären, bei meiner Abfahrt gg. 18:30 Uhr ca. 30 DL und ein wenig mehr männliche Gäste anwesend. Trotzdem wurde tagsüber recht wenig gezimmert für meinen Eindruck und es herrschte teilweise gepflegte Langeweile unter den DL. Die Damen morgens mal ganz ungewohnt teilweise in Straßenkleidung ankommen, oder zumindest ungeschminkt und underdressed beim Frühstück und später dann im fertigen Ornat zu sehen hatte aber schon auch was. Insgesamt wurde es ein schöner, ruhiger Clubtag mit Sonnen auf der Dachterasse, netten Gesprächen mit zwei FK, einem Deutschen und einem Niederländer, sowie ein paar (leider wieder mal nicht kaltem) Freibier und drei Mal lecker Essen. Die einzige Neuerung bzw. Änderung, die mir aufgefallen ist, war, dass die Sofas rechts an der Wand zum Wintergarten/Außenbereich jetzt mit der Rückseite an der Wand und nicht mehr paarweise gegenüber stehen. Eigentlich ganz gut, denn so ist mehr Platz dazwischen und außerdem hat man dort sitzend nun einen guten Überblick über den kompletten Hauptraum. Fürs Zimmer fiel meine Wahl auf Anni aus Brasilien. Da ich hörte wie sie kurz hintereinander mit zwei Gästen auf gutem Deutsch sprach und ich mich gerne auch etwas vor dem Zimmer unterhalte, sprach ich sie an und setzte mich zu ihr. Die beiden Eisbären hatten nach kurzem Gespräch ihr Sofa wieder verlassen und so konnte ich sie direkt damit aufziehen, wie und warum sie die beiden denn direkt wieder vergrault hatte. Sie meinte aber, die hätten sich nur in Sachen Service und Preis erkundigt und würden später wiederkommen. Anni – auf die Schlüsselliste schrieb sie übrigens Anita, deshalb der Titel des Beitrags – hat einen „typischen“ Samba-Hardbody mit festen B-Cups mit großen Nippeln und einem Booty, der sich sehen lassen kann. Das Ganze war in einen rosa/hautfarbenen Netz-Body gehüllt, der nicht viel verbarg. Im Gespräch kam sie sehr sympathisch rüber und versprach guten Service, aber auch keine Wunderdinge, so dass ich der Zimmerfrage zustimmte und es nicht bereuen sollte. Wir starteten stehend vor dem Bett, ich hinter hier von wo ich alles geil abgreifen konnte während der gar nicht mehr so Kleine zwischen ihren knackigen Arschbacken ruhte. Es folgten dann auf dem Bett viele, leckere ZK, ein nasser, variabler BJ inkl. etwas EL und eine gute Performance im Reiter. Dies alles ergab ein rundes Zimmer, allerdings ohne viel Illusion. Aber Anita geht gut auf alle Wünsche des Kunden ein und es herrschte insgesamt eine tolle Atmosphäre zwischen uns. Wiederholung nicht ausgeschlossen!
Goldiger Nachmittag im goldenen Oktober im goldigen Acapulco Am Samstag den 20.10. verschlug es mich wieder mal in einem Tempel der Lüste, wobei die Wahl passend zum sonnigen Wetter im goldenen Oktober auf das Acapulco Gold fiel. Aufgeschlagen bin ich dort um 15.10Uhr und verlassen habe ich die goldigen Hallen gegen 21.20Uhr. Anfangs waren es ca 30 Elfen, wobei die Zahl bis zum Eintritt der Dunkelheit stetig anstieg. Besonders aufgefallen ist mir Janett,22 RO, sehr hübsch anzusehende DL vom Zigeunertyp, hat Ähnlichkeit mit Rebeca aus der Freude 39 und mit der berühmten Roberta, der Ferrari aus dem Ruhrgebiet. Aber da ich gegen sog. Robertoide, also robertaähnliche Geschöpfe, gefeit bin, bin ich ihren Reizen und Animierungsversuche gegenüber resistent geblieben. Sie hat genau dieselbe Masche drauf wie Roberta und Rebecca, was den 3. Ferrari im Bunde stellt. Es war aber dennoch ein Genuss sie bei ihren Animierungsversuchen zu beobachten und sie mit den o.g. Bekannten zu vergleichen. Einige richtig scharfe Garanten waren auch dabei, wie zum Beispiel Carina aus RO. Letztendlich habe ich mich für Shila,28 aus Sambia, entschieden, was sich als eine sehr gute Wahl heraus gestellt hatte. Shila geht beim Kunden psychologisch, intelligent und kundenorientiert vor. Sie redet perfekt Deutsch, spricht klar und deutlich, und sie zählt vor Beginn des Zimmers ihr Repertoire auf, woran sie sich auch korrekt dranhält. Wir haben uns lange unterhalten und haben während des Kennenlernens im Gespräch festgestellt, dass wir zueinander passen. Somit hatte sich die Frage nach dem Zimmer von selbst erübrigt und dann nichts wie ab auf's Zimmer. Es folgten einfühlsame Küsse, zwar ohne Zunge, aber dafür stark frequentiert am ganzen Körper mit EL inklusive. Schaft ohne Zahneinsatz, teilweise sogar mit Augenkontakt. Das Blasen war gefühlvoll, fast bis zum Rachen tief, also DT, ohne Zahneinsatz ebenfalls, also ein high Performance BJ der Oberklasse. Beim GV legt sie ebenfalls eine Performance der Oberklasse hin, indem sie lustvoll mitgeht und körperliche Nähe gnadenlos zulässt. Beendet wurde der Akt mit einer erotischen Massage der Oberklasse was in einem megamässigen Vulkanausbruch endete., Nach erfolgreicher Reinigung ging es nach unten wo ich ihr gerne den Obolus von 40€ überreicht habe. Danach habe ich geduscht und noch etwas gegessen und bin dann Richtung Heimat gezogen.
Relaxter Nachmittag in Ratingen Ja, so ist es tatsächlich mit den "Zeitfenstern". Bin zwar auch nicht im Vertrieb tätig, darf aber schon mal außerhalb des Büros arbeiten. Solche Termine sind immer wunderbar für Exkursionen ins Reich des Stöckelwilds, dann muss man "halt mal etwas länger arbeiten". So auch heute. Eigentlich hatte ich vor, erst am Freitag wieder in Ratingen vorbeizuschauen, dann ergab sich heute aber DIE Gelegenheit nach einem Arbeitstag in Düsseldorf. Mein erklärtes Wunschziel war natürlich, Anka nach meinem Urlaub wiederzusehen und so informierte ich mich, ob sie wohl heute da sei. OK, gerade wohl unterwegs, aber in einer Stunde wieder im Club... Damit stand der heutigen Exkursion nichts im Wege und ich konnte gegen 16:30 in Ratingen auflaufen. Gerade in der Umkleide kann auch schon Anka vorbei, frisch von der Sonnenbank und eingeölt. Allein schon ein Genuss fürs Auge. Kurz danach trafen wir uns auf ihrem Sofa, dann draußen zum Rauchen. Natürlich gab es jetzt erstmal einiges zu erzählen (und zu kuscheln), bis es dann in ihr Lieblingszimmer Nr.5 ging. Eben noch unter der Dusche oben frisch machen und schon ging es auf dem Zimmer in gewohnter Intensität los mit schönen ZK und Streicheleinheiten. Meine Frage, was wir denn heute machen würden, habe ich mir dann selber beantwortet, als Anka bemerkte, dass ich ja wohl heute starten würde. Herrliches Lecken ihrer schönen Muschi, was mit Lauten des Wohlbehagens quittiert wurde, dann übernahm Anka das Kommando mit ihrem wunderbaren Gebläse, wobei die Kronjuwelen mit verwöhnt wurden (sie musste checken, ob noch alles da sei). Kein Vergleich mit den weniger schönen Urlaubserlebnissen. Aber mittlerweile weiß Anka auch, was mir gefällt und gut tut. Irgendwann bat ich sie in die 69er, was solange gut ging, bis sie beglückt von mir rollte und erstmal eine Minute Auszeit brauchte. Dann wurde aber weiter tief und feucht geblasen, was das Zeug hielt. Zeit für GV: erst ein wenig geritten, dann recht lange in der Missio, was uns beiden gut gefiel. Weiter im Doggy und zuletzt lag sie dann auf dem Bauch. War einfach nur gut heute. Da die Trophäe der DL ja der Erguss des Mannes ist, wurde dann mit HE finalisiert, wobei ich sie halb im Arm hatte. Den Rest der Zeit verbrachten wir mit Kuscheln und Erzählen, bis nach Duschen und Ankleiden die verdienten 80,- für die schöne Stunde am Spind übergeben wurden. Irgendwie wird es von Mal zu Mal vertrauter und schöner mit Anka und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Wiedersehen in ein paar Wochen. Bevor ich mich dann auf den Heimweg machte, wurde sich noch am Buffet gestärkt (total leckerer Nudelauflauf), ein Bier getrunken und noch auf der Terrasse geraucht. Abschied von Anka für heute, natürlich auch von der lieben Leila an der Rezeption, und gute erfüllte Heimfahrt ab 19 Uhr. Heute tatsächlich mal alles richtig gemacht Mehr -> Anka: Ü30 Jahre aus Rumänien 1,58m groß KF 36 Cup: C, fest, tolle stehende Nippel Schlank, leicht griffig Mittellange schwarze Haare Optik: bemerkenswertes hübsches Gesicht, toller Körper Deutsch: mäßig Englisch: gut ZK: klasse Lecken: ja, heute recht ausgiebig, u.a. in 69er Franze: bläst sehr schön feucht und gefühlvoll, mit EL GV: sehr schön und ausdauernd in Reiter, Missio und Doggy Sympathie: ja - je öfter, je mehr Kundenorientierung: sehr, weiß aber auch zu genießen Dauer: 60 Min für 80,- Wiederholung: natürlich!
Da haben FK Elrond und ich uns wohl knapo verpasst, denn auch ich war gestern im Gold. Allerdings von 12 - 15 Uhr. Soviel zum Thema Zeitfenster Ich war jetzt einige Zeit um diese Zeit nicht mehr dort, da es mittlerweile zu früh ist. Wsr schon mal besser. Umso erstaunter war ich, dass es gegen 12.00 Uhr doch recht voll wurde. Ich schätze so 20/20-30 (DL/EB). Zuerst zum negativen. Liebe FKs, bitte hört auf andere beim Duschen anzustarren oder aufs Gehänge zu glotzen. Ich kam mir vor wie azf nem Jahrmarkt, dabei sehe ich völlig normal aus Zweitens, Duschen BEVOR man in die Sauna geht ist sinnvoll. Als ich da rein bin stank due Sauba als ob da nen Bauarbeitertrupp schwerste körperliche Arbeit verrichter hätt ... widerlich! So, jetzt zum Positiven. Das Line-Up ... ich sag mal ... war ok. Zumindest waren genug Girls da und einige passten ins Beuteschema. Ich war beruhigt ... Es hat auch nicht lange gedauert, dass ich mit einem Lächen, Augenzwinkern und Kopfnicken auf das Sofa einer sehr hübschen, netten und zurückhaltenden DL gebeten wurde. Sie hiess ELISA, 30, RO. Ca. 1,70, ungetunte C Tittis, blonde schulterlange Haare. Sehr natürlich anzuschauen und ihr Deutsch gar nicht mal so schlecht. Vorleben wohl Sixens. Konnte aber weder dort noch im AG Forum Referenzen zu ihr finden. Egal, es ging aufs Zimmer und startete mit einer doch sehr zärtlichen GFS-Einheit. ZK, Abgreifen und gegeseitiges Abschlecken ergab sich einfach so. Irgendwann hatte dann ELISA meine Nudel im Mund während ich ihr Schnecke feucht rubbelte. Der Übergang in die 69er war fliessend. Ihre sehr leckere glattrasierte Dose war ein Hochgenuss während sue freihändig meinen Lurch verwöhnte. ELISAs Blow ist klasse. Sehr zärtlich wird alles bearbeitet. Hände werden wie gesagt nicht benutzt. Kurz gesagt: Referenzklasse! Auch die Fickerei war klasse. In letzter Zeit hatte ich immer Klagen gehört wie zu groß, nicht zu tief, kein Doggy .... Nicht so bei ELISA. Wie selbstverständlich wurde geritten wie Lucky Luke. In der Missio war es ein einziges Klatschen untermalt von samftem Gestöhne. ELISA vermittelt den Eindruck, dass es ihr durchausgefällt und sie auch ihren Spaß haben möchte. Der Abschuss erfolgte Doggy. Auch hier hält ELISA aktiv dagegen. Eigentlich muss man sich nur hinknien, den Rest erledigt ELISA. Gekommen bin ich heftig, weil natürlich auch ich aktiv sein wollte. Nach Abfeuern der weissen Jungs machte ELISA aber fröhlich weiter bis ich nicht mehr könnend umkippte. ELISA ist absolut eine Wiederholung wert. Aber nix für Krawallbrüder oder Partypublikum. Das will sie nicht, sie ist sehr ruhig und zurückhaltend. Nach der Nummer hab ich dann wohl unwissend den Staffelstab an FK Elrond übergeben und bin wieder heim. Einige Optionen und bereits penetrierte Damen waren zwar noch da, aber nach doch solch guten Zimmern soll der Eindruck nicht durch eine zweite Nummer gestört werden. Was allerdings geblieben ist, ist der fiese Geruch aus der Sauna, den konnte selbst ELISAs duftene Spalte nicht nachhaltig vertreiben. Euer Mark
When Sunday Morning turns in Sunday Evening in the Aca Gold Sunday Morning klingt es in meinem Ohr. Ich höre die Stimme des blonden Gifts aus Köln. Wo kommt das her? Ist das nur in meinem Kopf? Wo sind Cale, Reed und Tucker, wo ist Nico? Das alles spielt sich aber doch nicht in meinem Kopf ab. Jemand im Hof hört Radio, und sie spielen Sunday Morning. Das passt ja gut. Heute ist Sunday Morning, ich habe Nachtschicht gehabt. Erstaunlich früh werde ich wach. In meinen Genitalien ist nach annähernd sechshundert Kilometern und etlichen Stunden auf dem Rennradsattel verbringend, wieder Leben eingekehrt, und dieses Leben will heute gespendet werden. Notwendige Maßnahmen, die getroffen werden müssen, um einen ruhigen relaxten Nachmittag und vielleicht noch frühen Abend in einem Club verbringen zu können, sind neben frühstücken, Vögel versorgen, vor allem Wetten abgeben. Ein Tag an dem man nicht wetten kann, ist ein Scheißtag. Dies alles zielgerichtet bis etwa fünfzehn Uhr erledigt, das berühmte Fahrrad aus dem Keller geholt und ab zum Bahnhof. Auf dem Gleis denke ich, was ist hier los. Gefühlte hunderte Menschen, die alle in dieselbe Richtung wollen, und ich habe noch ein Fahrrad dabei, das kann ja heiter werden. Der einrollende Zug ist dann auch bereits sehr voll. Aber irgendwie schaffe ich’s da rein. Ziel im Übrigen soll sein, Fernbahnhof Düsseldorf Flughafen mit anschließender Selbstlaufender Fahrradverbindung nach Ratingen. Fragt mich nicht, wie ich das geschafft habe, mit jedem Bahnhof, der angefahren wurde, drängten mehr Menschen in den Zug. Aggressivitäten nahmen zu, Beschimpfungen fanden statt. Schuld waren die Radfahrer, die Flüchtlinge mit ihrer abnormalen Fertilität und Riesenkinderwagen, die Mönchengladbachfans und ein wenig auch die Bahn und der Name Merkel kam mir auch mal in die Ohren. Aber wie gesagt, fragt mich nicht wie ich es geschafft habe oder tut es doch. Dann antworte ich, in meiner virtuellen Welt ist der ganze Waggon voll gestopft mit Huren, denen ich in den letzten fünfunddreißig Jahren irgendwie begegnet bin. Den Hübschen, den Hässlichen, den Servicegranaten, den Optikgranaten und all die stillen kleinen Mauerblümchen. Und alle wollen mich begrabschen und wollen begrapscht werden. A propos virtuellen Welt, der Interviewer tauchte hier und da mal auf und wollte wissen, ob es denn wohl eine gute Idee sei, nach Ratingen zu fahren, denn zum einen hätte ich gesagt, ich würde erst wieder dort aufschlagen, wenn Kathalina wieder da seie und zum anderem hätte ich mich beklagt, weil zuletzt dort praktisch immer unterbesetzt gewesen sei. Ich verspürte wenig Lust auf Diskussionen und antwortete lediglich, ‚was stört mich mein Geschwätz von gestern’. Punkt, Aus, Ende! Gegen halb fünf Uhr komme ich am Gold an. Der Parkplatz verrät eine entspannte Lage. Kaum zur Hälfte belegt. Beim Einchecken bekomme ich auf entsprechender Frage gesagt zweiunddreißig DLs vor Ort und Kathalina habe aufgehört. Oh, das finde ich sehr schade. Ich werde das dann wohl einzige Zimmer mit ihr in guter Erinnerung behalten. Ist nachlesbar. Warten wir mal ab. Nach dem Umkleiden schlängele ich mich an zwei drei Abfangjägerinnen, die in Höhe des Kinoeinganges auf Tiefflieger lauern, vorbei. Mensch Mädels, ich komm doch grad erst an. Im Barraum eine sehr überschaubare Situation, erstmal wenig DLs zu sehen, aber auch nur wenige Eisbären. Siehste, ist plötzlich der Interviewer präsent, das meinte ich. Schnauze, reagiere ich unwirsch, und dreh ihm den Saft ab. Der erste Stock zeigt ausnahmslos alle Zimmer besetzt, auf der oberen Terrasse sitzen auch noch zwei drei Girls und relaxen. Wieder unten angekommen entdecke ich auch hier im Raucherbereich noch zwei drei Mädels. Da komme ich schon mit den belegten Zimmern auf gut und gerne zweiundzwanzig vielleicht fünfundzwanzig DLs. An der Stelle dachte sich der Interviewer wohl: und der Rest ist schweigen. Und tatsächlich verstummte er auch für den verbleibenden Tag. Im Restaurant entdecke ich die Ungarin Viktoria, mit der ich auch schon ein gutes Zimmer hatte. Ich geselle mich ausgestattet mit einem kleinen Snack zu ihr. Wir plaudern sehr nett. Sie stellt eine echte Option für heute dar. Mir fällt noch mal recht deutlich auf, welch hübsche Augen sie hat und dass sie überhaupt eine hübsche ist. Nur das sich Bewegen auf den High Heels ist nicht so ihr Ding. Als sie freundlich lächelnd aufsteht um zu gehen, stehe ich schon fast, Gewehr bei Fuß, bereit, ihr bei einem Sturz wieder auf die Beine zu helfen. Sie meistert aber den Parcours mit Bravour. Ich gehe mir dann auch einen Kaffee holen und entdecke an der Tanzstange sitzend, glücklicherweise sitzend, den FK Frei. Der FK Frei gehört nicht gerade zu den aktiven Reportern hier. Ich habe ihn aber schon öfters in Ratingen getroffen, praktisch immer. Er ist leicht verlegen und erklärt mir, dass er sich für mehrere Hundert Euro diese Sondereintrittskarten gekauft hat. Ihr wisst schon, diese Aktion, sechs mal Eintritt für Einhundert Euro. Frei ist kein Freiwild sondern ein Lone Wolf, genau wie ich. Essen, trinken, saunieren, ficken. Das Viergestirn der Lone Wolfs. Er weiß auch viel über die meisten DLs zu erzählen, gibt mir an diesem Tag gute Tipps. Delia, eine sehr hübsche etwa dreißigjährige Frau, die gerade hineinschwebt und auf ihrer Couch Platz nimmt, empfiehlt er mir wärmstens. Die ist nicht so oft alleine, sagt er. Später sehe ich sie wirklich nur noch selten, zum Schluss gar nicht mehr. Und sie ist wirklich sehr hübsch und hat auch eine sehr gute Figur und das Alter finde ich auch klasse. Aber ich habe meinen Ritus, zuerst wird sauniert. Das tue ich dann auch, derweil Frei die geschätzten Hallen verlässt. Nach Saunieren, Flüssigkeitsaufnahme - natürlich alles ohne Alkohol, relaxen, ziehe ich mich auf die obere Terrasse zurück, um mal die Lage meiner Wettscheine zu kontrollieren. Es zeichnet sich schon früh ab, kein guter Tag zum Wetten. Mit Glück kann ich’s noch schaffen, falls Marseille gewinnt, meine Einsätze zurück zu bekommen. Ich nehms mal vorweg, hat tatsächlich geklappt, mit minimalen Minus komme ich aus der Wettnummer heute raus. Alles gut. Oben auf der Terrasse sitzt eine Maus, die ihre eigene Art des Relaxens pflegt. Lässt mich sogar dran teilhaben. Sehr nett! Sie selbst ist auch durchaus sehr hübsch, für meinen Geschmack vielleicht schon etwas zu kräftig gebaut, so noch im gelben Bereich. Ich verabschiede mich freundlich und gehe runter, zurück in den Barraum. Ich würde glauben, dass durchaus an dreißig oder gar mehr Frauen anwesend sind, sehr viele buchbare Optionen. Leider kann ich hier nur wenigen Frauen Namen zu ordnen, und auch die, die Frei mir namentlich genannt hat, haben sich nicht in mein Gedächtnis gedrängt. Ich setze mich strategisch günstig auf eine Couch, von wo ich alles gut überschauen kann. Dann entdecke ich jemanden, die ich schon immer total scharf fand. Es ist Roxy. Ich habe sie heute noch nicht gesehen. Mein Gott, schaut Euch das an, wie sie steht, wie sie geht, wie sie sich bewegt. Das ist Körperhaltung in Perfektion. Sie geht einen Strich (ja ja, keine Wortspiele bitte), auf einer Linie einen Fuß vor den anderen setzend, nicht der Hauch von Unsicherheit oder auch nur das geringste Schwanken. Sie beherrscht ihre High Heels und ihren aufregenden Körper so perfekt, wie ich es selten zuvor erlebt hab. Oben schon erwähnte Delia kann es allerdings genau so gut. Zwei solcher Grazien an einem Ort, das hat man selten. Alle Sensoren weisen auf Roxy, today or never. Aber was tue ich Idiot, anstatt zu ihr zu gehen, nachdem sie so perfekt zu ihrer Couch gecatwalkt ist, gehe ich doch noch mal nach draußen, um mir von meinem wenigen Tabakkrümmeln noch ne Kippe ins Papier zu schütten, um noch eine zu rauchen. Als ich wieder reingehe und denke, jetzt zu Roxy, sitzt da irgend so eine Pappnase neben ihr. Die Pappnase hat den ganzen Nachmittag schon mit ner anderen Pappnase ein Bier nach dem nächsten in sich hinein geschüttet, um dann genau in dem Moment von der Gerste goldener Saft genug zu haben, auf Roxies Couch Platz zu nehmen, wo auch ich die Absicht habe mich an Roxy und wohl möglich auch an ihren Säften zu laben. Das ist nicht die Mitte, nein, das ist nicht die Mitte! Aber was soll’s, jammern nutzt nichts. Jetzt heißt es warten oder Plan B. Nach etwa fünfundzwanzig Minuten noch keine Spur von Roxy. Langsam werde ich nervös und die Absicht Plan B anzuwenden, macht sich breit. Doch was soll Plan B sein. Viktoria habe ich auch schon länger nicht mehr gesehen. In der Zwischenzeit ist die Maus von der Dachterrasse, mit der ich gemeinsam relaxt habe, wieder unten aufgetaucht. Sie lächelt mich mehrfach verführerisch an. Mir fällt deutlich auf, dass sie eine sehr hübsche ist. Leicht rundliches Gesicht, mittellange dunkelblonde Bob Frisur, eine Brille schmückt ihr Gesicht, angenehmer Teint der Haut, vielleicht einmeterdreiundsechzig groß, wie schon erwähnt, nicht ganz schlank, aber wohl auch ein schöner Busen, der sich unter ihrem Push up verbirgt und alles in allem sehr schöne weibliche Rundungen. Je länger ich sie mir, ganz dezent, anschaue, um so mehr gefällt sie mir. Von Roxy immer noch keine Spur. Okay, denke ich, Zeit für Plan B. Ich stehe von meinem Platz auf und gehe gemäßigten Schrittes auf die Couch der hübschen Maus zu. Sie sieht mich kommen und scheint sich zu freuen, dass ich zu ihr komme. Meine freundlichen Bitte mich setzten zu dürfen, wird lächelnd bejaht. Wir plaudern eigentlich nur wenig. Ich lege meinen Arm um sie und kann sie einfach nur ein wenig streicheln. Sie tut dem gleich. Ihre Finger streicheln an meinen Oberschenkeln entlang und machen immer kurz vor der erogensten Zone Stopp. Nicht ohne mich schelmisch anzulächeln. Sie ist hübsch, wie ich finde, sehr hübsch und sie fühlt sich auch gut an. Ich glaube schon so langsam einen Fetisch für etwas korpulentere Frauen zu entwickeln. Kathie bei den Ludern gehört auch in dieser Kategorie Frauen. Der Zimmergang ist unausweichlich. So landen wir dort schließlich auch. Vivian, ihren Namen hat sie mir schon oben auf der Terrasse verraten, entblättert sich und tatsächlich kommt auch ein sehr schöner strammer eher kleiner Busen zum Vorschein. Im Stehen noch fängt sie an, an mir rumzuknabbern, knabbert an Brust, Schulter und Hals, streichelt mir den Sack und Schwanz. Das alles ist höchst erregend. Wir landen auf dem Bett. Ein Knutschmonster ist sie nicht, immer nur leichtes Knutschen und Züngeln dabei, aber sie vermag es, den ganzen Oberkörper wie auch Hals und Gesicht mit Küssen abzudecken. Ich finde das höchst erotisch. Es ist, wie mit der eigenen Freundin. Sie arbeitet sich in tiefere Regionen vor und nähert sich langsam meiner erogenen Zone. Mit meinem bereits erigierten Schwanz fängt sie an Katz und Maus zu spielen. Mal ist sie Katze, mal ist sie Maus. Zu guter letzt widmet sie sich ganz dem Schwanz und fängt ein Gebläse an, was dergestalt seines Gleichen sucht. Mal sanft und seicht, mal härter und kräftiger und unterstützt durch nicht zu großer Handarbeit, mit ausreichend Unterdruck und immer den Schaft leckend und Eier und Sack mit Händen bespielend. Das geht minutenlang so, immer im Wechsel, eigentlich will ich gar nicht, dass es aufhört. Ich lasse sie einfach weiter machen. Sie bringt mich zu dem point of no return. Es geht nicht anders. Ich zucke auf meinem Bauch aus. Sie lächelt mich an. Ich zurück. Sie reinigt mich, drängelt nicht auf Zimmer verlassen, im Gegenteil, es verbleiben noch fast fünfzehn Minuten. Sie bietet mir an, mich zu massieren. Ich stimme zu. Auch hier, und fast schon vor allem, erweist sie sich als sehr talentiert. Vor etwa elf Jahren bin ich mal kopfüber über meinen Rennradlenker gestürzt und hab mir den LWK 1 angebrochen, lag einige Tage im Krankenhaus. Habe seitdem immer wieder mal Rückenschmerzen, wie auch an diesem Tag. Vivian hat es geschafft, die Schmerzen davon zu massieren, ganz professionell mit Oel und so. Selbst heute, drei Tage später, sind sie immer noch von dannen. Vivian hat sich als absoluter Volltreffer erwiesen, verstehe gar nicht warum sie noch keinen eigenen Thread hier hat. Es schreit nach Wiederholung, aber das nächste mal in Komplettprogramm. Das komplette heutige erogene Vorprogramm mit anschließendem Ficken und gerne auch anschließendem massieren. Das wird wohl kaum alles in eine halbe Stunde passen, aber ich bin sicher, dass wir uns einigen werden. Beim Verlassen des Zimmers frage ich sie, was sie jetzt bekäme. Vierzig Euro ruft sie auf, die ich gerne um Zigarettengeld erhöhe. Der Biertrinkenden Pappnase, was ich gar nicht despektierlich meine, sei Dank. Selbst mit Roxy bin ich heute noch ins Geschäft gekommen. Nach neuerlichem Saunieren und Ruhephase entdecke ich sie auf ihrer Couch sitzend. Einem heftigen Impuls folgend gehe ich zu ihr rüber. Sie schaut mich etwas erstaunt an, lässt mich aber bereitwillig auf ihre Couch. Ihre Deutschkenntnisse sind mäßig, aber in Englisch geht es einigermaßen. Im Vorfeld einigen wir uns auf ein Dreißig Minuten Zimmer für fünfzig Euronen. Von der Kunst, wie sich bewegt und geht, habe ich schon weiter oben geschwärmt. Ihr auf der Treppe hinter her zu gehen, führt schon fast zu einem Abgang. Was man auf dem Zimmer von ihr zu sehen bekommt, wenn sie nackt ist, ist auch außergewöhnlich schön. Perfekte Figur auf geschätzte einmeterachtundsechzig verteilt, schöne Beine, schöner leicht hängender Busen, makellose Rundungen. Auch sie ist kein Knutschmonster, fängt aber schön an zu blasen. Ich will sie auch lecken, was ich auch tue, aber sie schaut teilnahmslos auf den Unterarmen gestützt zu. Das finde ich irgendwie abturnend. Roxy ist dann aber sehr engagiert und sieht es wohl auch als persönliche Herausforderung an, mich wieder betriebsbereit herzustellen. Es gelingt ihr auch. Flutschi wird nicht benutzt und sie hockt sich auf mich drauf. Sie hat einen guten Hüftschwung drauf, und es ist geil, sie so an den Hüften zu halten. Wir drehen uns einmal um hundertachtzig Grad und machen so weiter. Zu guter letzt geht’s von hinten weiter. Ihr Hintern ist ein fantastischer Anblick. Hier bringen wir’s dann zu ende. Ich sage mal, durchaus eine solide Nummer, die aber auch vor allem aus Roxies Optik heraus lebt. Als Servicegranate würde ich sie nicht bezeichnen wollen, wohl aber als Optikgranate. Von daher käme auch eine Wiederholung infrage. Entspannt und entsaftet habe ich gegen zweiundzwanzig Uhr den Laden verlassen, kurz vor halb elf den Zug genommen und etwa gegen viertel nach elf zu hause gewesen. From Sunday Morning to Sunday Evening Macht es gut da draußen und `Hals und Bein’! Lutonfreund PS.: Ich weiß Leute, kurz geht anders, aber mir liegt das erzählende Element, ich komm da nicht dran vorbei. Das mag nicht jedem gefallen, aber ich glaube, der ein oder andere mag es. Wer die Erzählung als Gesamtwerk nicht mag, kann ja immer zum Ende springen. So long
again a visit to Aca gold and a good room with Victoria_ Eingecheckt um 11:30 Uhr, war mit einem Kollegen zum breakfast verabredet. Breakfast war sehr lecker, es war kein Käse mehr da, ruckzuck gab es frischen Gouda aus der Küche, auch die Gemüsesuppe um 14 Uhr war sehr gut, vielen Dank an das Küchenpersonal. Anwesende Girls today: bis 15 Uhr um die 25 Girls, bei meinem Verlassen des Clubs um 19 Uhr waren es um die 35 Girls bis 40 Girls. Ich war today hauptsächlich wegen Lea da, Lea, BU, Anfang 20, nice Body, her face reminds me of a Ladyboy from Pattaya. l had some small talk with Lea, das Thema Lea ist bei mir vom Tisch, your Service is not for me. Für mich ein top Girl finden war (Am with my dreams again in Pattaya with the Ladyboys) today sehr schwer, Diana, Melissa hatte ich schon ein paar mal, da muss noch etwas Zeit vergehen. Adina, RU, 26, ein top Girl, ihr Service - dreimal die week überlass ich anderen. Roxy, ein top Girl, Knackarsch, sehr jung, da sagt mir mein Bauchgefühl, das wird scheiße. Karina, RU, ca:26, top Girl, mit ihr habe ich kein Bock mehr zu reden, ich glaube nicht das sich an ihrem Service was geändert hat. Ich glaube eins meiner nettesten und längsten Gespräche hatte ich today mit Victoria. Ich sehe mich nicht als Liebeskasper, sie wollte es so, es kam auch keine Zimmer Frage. Nach dem ich mit Lea Small talk hatte und an ihrem Service nicht interessiert war, habe ich lange nach Victoria gesucht. Ich habe Victoria dann an der Bar wieder getroffen, habe sie dann nicht mehr weg gelassen, hatten dann noch etwas netten Small talk, eins kann ich schon mal sagen, sie ist zu 1000% eine echte Ungarin. Victoria, Ungarin, 30, sieht viel jünger aus, ca:1,70m, schöne B-Cups, Top Figur, Knackarsch. Das jetzt keiner sagt pique wo hast du deine Augen, ein bisschen Ahnung habe ich noch, ganz kleine Top Model Probleme hat sie am Bauch und Hüften, aber das fällt fast keinem auf, und das ist auch gut so. my fuck room with Victoria. sehr gute Zungenküsse, durfte ihre Zunge auch 3/4 mal richtig reinlutschen, 4 stars. French, 3 stars. Sixty nine, fantastic, 4 stars. fuck nur ganz kurz, hatte kein Bock auf fuck. Countdown again! sixty nine, und eine tolle entsaftung durch gute handwork von Victoria, 4 stars. pussy fingern ist nicht erlaubt, pussy spielen ja. very nice Girl, mit toller Ausstrahlung. WHL - Über 100% gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Liebe Kollegen, ich komne just aus dem AG, wo ich aus plötzlich auftretender Riemigkeit bereits gegen 10 45 Uhr eingecheckt hatte. Ziel sollte lediglich die reine Lustbefriedigung sein. Also waren meine Ansprüche auf niedrigem Niveau wohlwissend dass um diese Zeit eh nicht viel los ist. Zum Druckabbau kam es somit auch erst gegen 13 Uhr, da keinerlei Optionen sich auftaten. So vertrieb ich mir due Zeit in der Sauna und im Kino. GABI aus RO kümmerte sich dann aber um den Druckabbau. Sie kam unaufgefordert zu mir und wir quatschten eine Weile. GABI, ich verorte sie so um Mitte 20, ist wirklich sehr nett und kommunikativ. Sie spricht gut deutsch. Deswegen folgte ich ihr aufs Zimmer, obwohl der Body mir etwas zu viel war im Vergleich zur skinny Fraktion, due ich eigentlich bevorzuge. Das Zimmer ist schnell erzählt. GABI knutscht gerne, der BJ ist sehr zärtlich und wurde auf Wunsch dirty. Fickerei war ok, wobei es mich nicht gekickt hat. Gekommen bin ich trotzdem ... seitlich Doggy ... gibts das überhaupt? Danach verschwand sue gleich unter der Dusche... doof ... aber 40430 war jetzt auch nicht verbrannt. Gegen 13.45 Uhr war das AG mit Damen voll. Es hatte aber eher den Flair von Mädels Party als von einem Club. Sie hockten alle aufeinander ... irgendwie auch doof. Bim um 14 Uhr dann weg .... Druck weg, Arbeitsgerät glüht noch nach ... passt also. Euer Matk
Celine, die Bläserin! Mitte Oktober zog mich ein anhaltendes Lustgefühl in der Lendengegend Richtung Ratingen, wo ich mich kurzerhand nach Mexiko beamen konnte. Denn dort liegt Acapulco im dortigen Bundesstaat Guerrero. Das Wort Acapulco stammt übrigens aus der Aztekensprache Nahuatl und bedeutet so viel wie "Ebene des dichten Schilfs". Okay okay....dass ich in Mexiko war, ist natürlich gelogen. Schließlich gibt es keine Beamer, die Menschen beamen können, wie wir alle wissen und das Acapulco Gold in Ratingen entpuppte sich nicht als Ebene des dichten Schilfs, sondern eher als Ebene der dichten Frauenbesiedelung. Jene Besiedelung war insgesamt ziemlich nach meinem Geschmack. Obgleich ich auf Anhieb keine absolute Favoritin aus den anwesenden halbnackten Damen herauspicken konnte, war das Line-Up nicht schlecht und es kamen einige Optionen in Frage. Nichtdestotrotz musste ich als bekenennder Nicht-Skinny-Fan wie üblich wieder mehr als die Hälfte der anwesenden hübschen Halbnackedeis aussortieren. Insofern könnten Kollegen, die der Skinny-Fraktion hinterhersabbern, im Aca Gold durchaus paradiesische Zustände vorfinden, denke ich. Nach einiger Zeit, die ich größtenteils mit gemütlichem Schlendern durch den Club, seine Sofareihen und in legerer Haltung auf einem Barhocker an der Teke verbrachte, während ich frisch selbst gezapfte Cola aus dem Becher trank, fing plötzlich das Mädel, das sich direkt vor mir auf dem Sofa mit ihrem Handy räkelte, an mich zu bezirzen. Sie lotste mich zu sich auf's Sofa, kuschelte sich an mich und stellte sich als Celine, türkische Bulgarin vor. Ihrem kuscheligen Charme konnte ich kaum wiederstehen und sie versprach mir ein Zimmer, das mir gefallen würde. Unser nettes Gespräch lief in gutem Deutsch ab und als ich nur noch ein Bedenken hatte, nämlich das, wie wohl ihr Hintern aussieht (den ich noch nicht gesehen hatte), stand sie von selbst auf und präsentierte mir ihren knackigen Po. Dann mal ab nach oben Celine! Ich ging hinter ihr die Treppe hoch und kniff ihr dabei nicht in den Hintern, hätte ich aber machen können. Im Zimmer dann erfolgte ein Blasespaß der Extraklasse. Diesbezüglich hat Celine wirklich alles drauf. Alle Techniken, alle Kniffe. Sie lutschte, züngelte, schlürfte und schmatzte, dass es eine wahre Wonne war. Ich begann sie zu fingern, sie war richtig feucht und merkte, dass ich ficken will. Das taten wir dann auch kurzerhand in Doggy und Doggy liegend. Haben uns dabei Zeit gelassen und ein Positionswechsel war von mir nicht gewünscht, so dass ich schlussendlich tief in Celine meinen Eiweißschuss in die passende Schutzhülle katapultierte. Übrigens soll hier auch nicht zu kurz kommen, dass sich meine und Celines Zungen beim Küssen vor dem Akt (währenddessen ging es schlecht --> Doggy) vor lauter Leidenschaft fast schon verknoteten. Nach kurzem Auskuscheln ging es wieder nach unten, wo ich Celine für ihre hervorragenden Dienste mit 40 Euro entlohnte. Einer Wiederholung mit Celine steht bei nächster Gelegenheit nichts im Wege. Ich hätte noch gerne ein oder zwei weitere Buchungsoptionen auf Arsch und Titten geprüft, aber leider schloss sich so langsam schon mein Zeitfenster, so dass ich mich nach kurzem Umsehen im Club lieber entspannt auf den Heimweg machte. Doch das Acapulco Gold mit seinen hübschen Amazonen sieht mich auf jeden Fall bald wieder. Zum Club selbst lässt sich sagen, dass alles zwar eher zweckmäßig, aber sehr gepflegt ist. Und immerhin: Der Zweck wird wirklich erfülllt und das nicht nur mäßig! Ich zapfe mir meine Cola sogar lieber selbst in einen Plastikbecher als dass ich woanders erst zwei Minuten irgendwo an der Theke warte, wo ich im Endeffekt dann eine schale Cola ohne Colensäure (Achtung: Rechtschreibsatire) bekomme. Auf Wunsch bekommt man im Aca Gold ohnehin auch ein Glas, denke ich. Das Essen war nichts besonderes, aber durchaus schmackhaft und ich wurde satt. Ich musste aber wegen längerer Abwesenheit den Essensbereich erstmal finden. Dieser befindet sich nun neben dem Raucher/innenraum. Formidabel fand ich übrigens, dass Umkleide sowie Dusche direkt am Flur liegen. So werfen einem die Mädels immer mal wieder beim Duschen flirtige Blicke zu und man selbst kann den Mädels hinterherschauen. Dies sollte in jedem Club so sein - ebenso wie öffentliche Damenduschen für diejenigen Damen, die das praktizieren wollen. Oder kommt das im Aca Gold sogar manchmal vor? Weiß das jemand?
Neue Lichtblicke im AcaGold Freitag am späten Nachmittag auf dem Rückweg aus Münster im AcaGold aufgeschlagen. Cappuccino, Zigarette und ab in den Raucerbereich - Atmosphäre schnuppern. Geschätzt 40 Frauen anwesend, es sollten am Abend mehr werden. Männliches Publikum in seiner Provenience wie immer wechselnd, je später der Abend. Einige neue und mir gänzlich unbekannte Gesichter/ Frauen am Start. Hier und da kurzer Smalltalk aber zuerst keine überzeugende Vorstellung. Dann erspähten meine alten und müden Augen das Objekt meiner Begierde! Spontanverliebt in eine Optikschnitte erster Ordnung setzte ich mich neben sie und ein nettes unaufdringliches Gespräch nahm seinen Lauf, dass zwangsläufig auf dem Zimmer endete. Hier die Fuckten: Amira Rumänin Anfang 20 schwarze Haare Ca 160 cm ohne Puffstelzen KF 34-36 Titten A, natur Konversation in sehr gutem Englisch Tatoos über dem linken Schlüsselbein Außergewöhnlich guter „Pflegezustand“ an allen Stellen Vorleben Great Palace (der Häuptling müsste eigentlich ein Statement geben können) Service im Vorfeld nicht abgestimmt, sie war so eine angenehme Gesprächspartnerin, sodass ich es ganz vergessen habe... Um es vorweg zu nehmen: Schwein gehabt. Es entwickelte sich eine schöne Stunde mit wechselseitigem Verwöhnprogramm- habe ich hier eigentlich schon einmal erwähnt, welch sagenhafter Liebhaber ich sein muss?- inklusive ZK, Franze, EL, 69, GV mit Stellungswechsel. Sie war zuerst sehr zärtlich und wechselte später gekonnt in einen leidenschaftlicheren bis sportlichen Betriebsmodus, sodass eine Entsaftung im Doggy nach ca 50 Minuten folgte. 80460- mehr als fair! Überzeugende Performance einer Optikgranate mit sympathischen Wesen, die ich gerne wiederholen möchte. Für mich könnte es nur schwerlich besser werden- so verließ ich zufrieden das AcaGold.
30.10. im Aca Gold Hallo Interessengemeinschaft, ich habe - ziemlich verspätet - eine Menge an leider allesamt nur durchschnittlichen neuen Fickerlebnissen aus den letzten 4 Wochen zu verkünden. Da es sich um Ereignisse aus unterschiedlichen Läden handelt, ist dies hier nicht der optimale Ort, aber ich handel alles in kurzen Umrissen ab - mehr ist auch nicht der Erwähnung wert - und von daher kann man bei ausschließlichem Interesse am Aca Gold auch die vorhergehenden kurzen Episoden überspringen. Venus: Buchung von Alizee, eine sichere Nummer. Unkompliziert, ungespielt aber professionell und nett. Ich mag Sie. Noch die beste Nummer der letzten Zeit. Freude: Morgens noch zur HH aufgeschlagen und Bonny geschnappt. Wilde schwarze Mähne, Strümpfe und ein Schleifchen um die Hüfte (naja). Es wurde eine illusionslose 8Minutennummer (liegt natürlich auch mit an mir, klar), trotz HH mit insgesamt 50 Euronen kein Schnapper pro Minute gerechnet... Arabella: Buchung von Carmen, irgendwie eine Süsse - vielleicht doch die beste Nummer der letzten Zeit... Dieses verschmitzt naive Lächeln, gepaart mit dem geilen Arsch (die Titten sind leider weich und ausgenuckelt(?) mag ich. Sie knutscht geil und ist sehr willig, war ganz o.k. Achtung, jetzt zum Aca Gold: Mein letzter Besuch dort liegt schon länger zurück, aber ich fand mich gleich wieder zurecht. Das Verhältnis Kunde/DL wirkte ziemlich ausgeglichen, geschätzt jeweils ca. 20 - 25 grundsätzlich kopulationswillige Personen. Immerhin keine fetten Weiber, aber ins Auge stach mir jetzt auch nichts... Teilweise fanden sich bis zu 10 Hühner draußen rauchend zusammen, der "Kontaktraum" war dann so gut wie leer. Im Kino war auch nicht wirklich was los; die molligste von Allen schaute mal kurz rein und fragte den am nächsten zum Eingang sitzenden Kollegen: "Hast Du Lust?" Auf dessen erschrecktes Kopfschütteln hin verschwand Sie auch sofort wieder. Eine ganz ansehnliche Maus kam irgendwann zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und meinte auf meine Einlassung dass ich noch etwas müde sei, irgendwas von wegen Zeit lassen und so. Währenddessen streichelte Sie mechanisch wie ein Roboter meine Brust und schaute dabei starr und unbewegt auf den zeitklassigen Porno. Dieses Programm war jetzt nicht geeignet, meine Libido zu wecken sodaß ich Sie nach kurzer Zeit fortkomplimentierte. Kurz und gut - ich wurde an dem Abend weder mit dem Laden noch den vorhandenen Damen irgendwie warm und so zog ich nach ca. 1 1/2 Stunden ungefickt wieder von dannen. Ich hoffe, der schlechte Lauf findet bald ein Ende und ich kann in Kürze wieder von geilen Erlebnissen berichten...
Es ist nicht alles Gold was glänzt Mit einer Freikarte ausgestattet bin ich letzte Woche nach Ratingen gefahren, um meinen Erstbesuch im Aca Gold abzusattten. Vielleicht war es ein Fehler, ohne Wingman zum ersten Mal dort aufzuschlagen. Aber ich wollte mal ganz unvorbereit einen für mich neuen Club entern und einfach mal schauen, was so passiert. Der Empfang direkt am Eingang bei der vermutlich Rumänisch ED war jetzt nicht gerade überschwänglich vor Freundlichkeit, aber als ich mich als Newbie outete, wurde sofort per Telefon eine Begleitdame geordert, die mich durch die heiligen Hallen führen und mir alles zeigen sollte. Das fand ich schonmal sehr nett und wäre vielleicht auch mal eine Überlegung wert für die RTCs ( meiner Clubheimat ), wo Neulingen meist relativ unpersönlich die markanten Punkte des Clubs gezeigt werden. Nach wenigen Sekunden erschien dann eine dralle Dame gekleidet in einem Body, der extreme Probleme hatte, sämtliche Rundungen der Dame zusammenzuhalten. Sah aber geil aus. Ich kann mich leider nicht mehr an den Namen erinnern. Sie trug eine Brille , dunkelblondes Mittelganges Haar und hatte wie gesagt, Mördermöpse und einen drallen Po. ( vielleicht kann mir ein Ortskundiger einen Tipp geben, wie sie heißen könnte, ihr Platz an dem Tag war das erste Sofa, das Richtung Theke zeigt,,wenn man von den Umkleiden kommt ) Der Club selber gefällt mir ganz gut, mehrerer kleine Umkleideräume, geräumige Dusche. Der große Kontaktraum wirkt mit den hellen Sofas sehr stylisch und ist alles um einiges moderner, aber auch deutlich weniger puffig eingerichtet, als die RTCs. Sehr angenehm fand ich, dass hier nicht geraucht wurde. Im angrenzenden Bistro gab es einfache aber leckere Dinge, wie Chicken Nuggets, Hähnchengyros, Pommes und Nudeln und Salat. Aber Ich war ja wegen anderer Dinge dort. Normalerweise ist die Quote der Mädels , die ich kenne, wenn ich einen Club betrete so zwischen 90-100% und der die Quote der Mädels, ist der ich schon gezimmert habe liegt bei 60-90%. Hier kannte ich genau 0 %. Das war neu für mich und auch überraschend, weil Ich dachte, dass doch irgend ein Mädel aus den RTCs sich hierhin verirrt hatte. Aber Fehlanzeige. Okay somit hieß es: Noeppi verlaß dich auf deine Intuition. Das Problem war, mir wurde gar keine Chance gelassen, mich auf meine Intuition zu verlassen, denn ich wurde fast minütlich von Damen belagert, die mich gerne unverbindlich „kennenlernen“ wollten. Zugegeben: Von den an diesem Tage bestimmt 30 Anwesenden Damen war ein hoher Anteil Kracher dabei. Modeltypen, schlank mit zum Teil großen Brüsten, stackselten an mir vorbei. Wenn ich irgendwo neu bin, nehme ich mir aber erstmal Zeit um die Damen meines Interesses zu beobachten. Wie verhalten sie sich so, den Gästen gegenüber, wie sieht die Couchaktion aus, wie glücklich abgekämpft sieht der Mann nach dem Verlassen des Zimmers aus usw. Das Problem: Es gibt keine Aktion im Raum. Das Prinzip ging immer gleich. Mann setzt sich zu Frau, es wird verhandelt und bei Handelseinigekeit wird aufgestanden und sich nach oben in die Verrichtungsstätte begeben. Das wirkte alles so unterkühlt auf mich, wie die Enrichtung selber. Während ich so schaute kam eine Dame vorbei, die sich als Lilly vorstellte. Etwas älter, blondierte Mittellange Haare, kleine Titten, dessen Nippel aus dem rosa Netzhemd ragten. Hallo Wie gähts? Gut und dir. Toll, kommst du mit aufs Zimmer? Okay das war ja mal ne plumpe Anmache. Vor allem war sie überhaupt nicht mein Typ. Das wollte ich ihr aber nicht so sagen und so meinte ich, dass ich das erste mal hier bin und erstmal schauen möchte. Ich dachte, damit bin ich sie los. denkste, sie konterte , oh ich bin auch neu hiw, erst drei Wochen hier, dann können wir uns ja zusammentun. Mist, dachte ich mir, die ist hartnäckig. Gott sei dank kam mir Kommissar Zufall zu Hilfe, denn Lilly wurde von einer Kollegin gerufen. Ich komme gleich wieder, sagte sie zu mir und ich rief ihr nach, sie könne sich ruhig Zeit lassen. Dann schaute ich mich weiter um. Die Dame, die mich rumgeführt hatte, hatte Erbarmen gehabt mit ihrem Body und zumindest die oberen Partien vorm kompletten Ausleiern erlöst, in dem sie ihrer Megaoberweite kurzerhand frei baumeln ließ. Sie war gefühlt die Einzige Dame im Raum, die mich nicht animierte. Als wenn sie schon wusste, dass ihre,optischen Reizen eine nonverbale Animation für mich war, die mich unweigerlich zu ihr führen würde. Später stand eine wunderhübsche Dame vor mir und fragte mich, ob ich sie auf sie gewartet hätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß mit Nein. Okay mit dieser Anrwort hatte sie nicht gerechnet und deckelte etwas beleidigt ab. Ich zog mir ein Wasser am der Theke und da kam die zweite Voluminöse Frau an. Oha auch ihr enganliegendes Kleid, drohte zu bersten und Sie grinste mich an und meinte „Hastu Lust?“ Diese kurze Frage, ließ in meinem Hirn einen Film ablaufen, der mich zurück in meine Pauschaltreff-Dorsten- Zeit zurück führte. Denn vor ca. 10Jahren war genau dieser Spruch „ Hastu Lust?“ die anspruchsvollste Anmache, die die Damen dort drauf hatten. Ich erinnere mich, wie so ca.10 Männer in der ersten Etage vor dem Badezimmer der Mädels saßen oder standen und darauf warteten, dass eine rauskamen und sich einen Mann schnappte, um mit ihm auf sie Spielwiese zu gehen, um dort das Standardprogramm abzuleiern. Das sah dann immer folgendermaßen aus. Badezimmertür geht auf Mädel kommt raus und fragt, Wer hat Lust? Daraufhin tobte der Mopp Hier hier hier, kam es von allen Seiten. Einer hatte dann Glück und wurde erwählt, die anderen drehten ihre Köpfe wieder Richtung Badezimmertür, um sich auf sie nächste Dame zu stürzen, die rauskam. In diesem Club arbeitet auch eine Frau, die meine Kollege „Die Grobschlächtige „ nannte. Ich glaube mehr brauch es nicht, um die Dame zu beschreiben. Wenn diese Dame aus dem Bad kam und Fragte „ Wer hat Lust“ wurde es plötzlich mucksmäuschenstill und alle Männer betrachteten interessiert, die Deckenbeleuchtung des Vorraumes. Denn derjenige der sich zu erst bewegte oder Die Grobschlächtige anschaute hatte verloren und wurde von ihr auf die Matte gezerrt. Oft war ich es, der verlor und dennoch gewann, weil sie auf der Matte garnicht grobschlächtig war. Naja auf jedenfall musste ich aufgrund ihrer Ausmaße und der Frage „Hastu Lust“ wieder an die Grobschlächtige denken und musste grinsen. Sie verstand das Grinsen leider falsch und wollte sich schon einen Zimmerschlüssel organisieren. Ich konnte sie noch gerade eben von dem Missverständnis aufklären und erntete böse Blicke. Dann tauchte Lilly wieder auf. Da bin ich wieder und grinste mich an. Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Lippen mit Lippenstift nachgezogen und hatte wohl,gedacht, dass es eine gute Idee wäre, auch gleichzeitig ihre Schneidezähne mit einzufärben. Ich machte sie darauf aufmerksam worauf sie kicherte und entgegnete, dass sie das schön fände. Okay jedem Dierchen sein Pläsierchen, dachte ich mir und gab vor, was wichtiges in der Umkleide vergessen zu haben. Diese offensichtlichen Abfuhr war wohl zu viel für Lilly und sie räumte das Feld. Der Abzug von Lilly war offensichtlich für die nächste Dame ein Zeichen Ihr werben zu verstärken. Sie stellte sich bei mir als Roxana vor. Rumänin hübsches Gesicht, 23 Jahre alt nach ihren Angaben. Ca. 170groß dunkelblondes zu einem Süßen Zopf geflochtenes Haar, nette C Cups. Mit anderen Worten ein weiter Feger. Sie begann ihr Verhandlungsgespräch, indem sie sofort ihre Vorzüge anpries. „ Ich gute Service. Alles was du willst. Küsse gut, Blase gut, lecke bei mir gut, aschficke kein Problem „ mein internes Warnsystem überschlug sich förmlich und so wand ich mich. Doch Roxana blieb hartnäckig. „Ährlisch isch gute Service“ . Jetzt setzte sie einen bettelnden Gesichtsausdruck auf. Ich überlegte, denn bald hatte ich jeder hier anwesenden Dame einen Korb gegeben und die einzige Frau, die mich wirklich interessierte ( Die Bodyvergewaltigerin) war tatsächlich gerade gebucht worden. Somit setzte ich mein Warnsystem außer Kraft und willigte in unserem Verhandlungsgespräch ein, mit ihr Roxana nach oben zu gehen. Tja und da nahm das Unheil seinen Lauf. Sie setzte ihre Präsentation fort. Also : isch mache gute Küsse mit Sunge, aschficke, bei mir lecke, gute blase, heute Angebot für dich für 100€. Ich bekam fast einen Lachanfall. Ja ne ist klar für 1h ?fragte ich sie. „Ne halbe stund „ und was kostet es ohne Anal, ? Ohne Anal 80€. Kein Interesse , sagte ich. Okay wieviel? Ich 50€€ sie 70€ Und wie es so schön im Basar ist, einigten wir uns auf 60€. Okay sagte ich, aber vorher möchte ichnwissen, wie gut du küsst. Sie grinste und gab mir wirklich tolle Zungenküsse. Okay dachte ich mir, 60€ ist zwar wahrscheinlich trotzdem Zuviel, aber wann hast du mal so ein toll aussehendes Girl vor der Flinte und willigte ein. Die tollen Werbezungenküsse waren allerdings das Beste am ganzen Zimmer, denn ab dem Zeitpunkt wo wir uns handelseinig waren ging’s bergab. Mein Schwanz hatte sich aufgrund bar jeder Erotik, erstmal auf seinem Ruheteil gemütlich gemacht. Ihn hat wohl das für ihn ungewohnte Feilschen total aus dem Tritt gebracht. Deswegen nahm ich einen Teil ihres Angebotes war und zwar „ mich gut lecke“. Sie entblößte zu erst ihre Brüste und das waren wirklich zwei wunderschöne Exemplare mit tollen Nippeln ( ahhhhhh kitzelich ) . Okay weiter Richtung Süden. Ich räusperte mich, denn meine Zunge ist zwar sehr flink und gelenkig aber durch den Slip kann sie nicht lecken. Oh ja sagte sie , und zog auch ihren Slip aus. Es präsentierte sich eine lecker rasierte Muschie mit schönen ausgeprägten Schamlippen. Bevor ich loslegen konnte, kam von oben die Frage: Du gut lecke?. Ich: das kannst du,gleich beurteilen Natürlich hat sie mich nicht verstanden und meinte „ wenn du gut lecke, ich fertisch in zwei minute „ „okay Stopp die Zeit. Moment sagte sie und kramte Feuchttücher heraus und schrubbte erstmal ausgiebigst sämtliche natürliche Aromastoffe weg. So jetzt kannst du anfange, aber bitte nur hier lecke und zeigte auf einen Punkt 1 cm oberhalb ihres Kitzlers!. Roxana ist anscheinend nicht nur eine gute Verkäuferin, nein sie scheint auch ein anatomisches Wunder zu sein, die es schafft durch lecken oberhalb der Stelle, die für die meisten Frauen ihr Lustzentrum ist, binnen Minuten zu orgasmieren. Nur hatte ich auf dieses Schauspiel kein Lust, denn immer wenn ich mit der Zunge an die ortsübliche Stelle kam, wurde ich verbal und nonverbal darauf hingewiesen, dass das nicht die richtige Stelle wäre. Okay also kein Lecken, dann mal das nächste Highlight ausprobieren „ Gut blase „. Keine Angst auch hier erlebt der geneigte Leser keine Überraschung, denn das „gut Blase“ war mit Verlaub „scheisse Blase“ monoton, kaum Zunge, keinen Druck , einfach scheiße. Um die schlechte Stimmung noch zu perfektionieren kam, wie es kommen musste, sie stellte sie Frage, die Mann niemals hören will: warum du nicht wirst STRONG? Sie hatte bis zu dieser Frage immerhin meinem Schwanz 20 Sekunden lang ihr „ gute Blase“ gegönnt. Ich antwortete nicht sondern forderte sie auf, meine Brustwarzen zu lecken und übernahm selber per Handarbeit die Aufbauarbeit meines beleidigten besten Stückes. Und tatsächlich, es entstand sowas wie eine Errektion, zunächst unbemerkt von Roxana, denn nach 5minuten Brustnuckeln begann sie ihre Anfrage zu wiederholten : „ warum du nicht wirst st.... oh jetzt gut ficke? Okay, vielleicht wird ja der letzte Teil ihres Angebotes gut. Nein, denn ratet mal, was Madame rauskramte? Eine riesige Tube gleitgel. Sie schmierte mein Teil und natürlich ihrer Wundergrotte mit üppig Gel ein. Auch hier bekam ich einen Flashback und musste an Boris Becker in seiner AOL-Werbung denken, Bin ich schon drin? Ein Blick nach unten verriet mir, In der Tat, ich war drin. Mir war sofort klar, so kommst du niemals zum Ziel. Und ich hatte schon ihre erneute Frage im Ohr“ warum du bleibst nicht Strong“ und seufzte halblaut. Dieses seufzen brachte sie zu einer anderen Frage: oh du schon fertisch? Ich bejahte, damit das Elend ein Ende hat und hoffte, dass sie nicht bemerkte, dass das Kondom quasi abgesehen vom anhaftenden Gel noch Jungfräulich war. Aber die Sorge war unbegründet, denn für Roxana war mit meinem „Orgasmus“ das Geschäftsverhältnis beendet und sie war schon dabei sich anzuziehen. Fazit: mein schlechtestes Zimmer seit 10 Jahren für 60€. Nach dem Zimmer war ich so gefrustet, dass ich mich anzog und den Laden verließ. Gott sei Dank wurde ich nicht gefragt, ob alles okay war, aber ich glaube, man sah es meinem Gesicht an. Gesamtfazit, Der Club ist schön, ich mag zwar das Puffige lieber, aber das ist halt Geschmacksache, die Mädels sind durch die Bank sehr hübsch und es sind viele echte Optikkracher dabei. Mein Zimmer war absolut grottig und ich bin mir dessen bewusst, dass ich bestimmt bessere Serviceleistungen bei jeder anderen Frau im Club erhalten hätte, wenn ich mein Warnsystem nicht gekappt hätte. Dennoch werde ich wohl diesen Club so,schnell nicht wiederbesuchen, denn für mich persönlich geht Service weit vor Optik und ich kenne Clubs wo ich besser bedient werde. Ich hoffe, ich habe euch mit meinen Ausführungen nicht gelangweilt Viele Grüße Noeppi.
Acapulco Gold am Freitag Freitags kam ich abends im Gold an und wurde sogleich herzlichst von Leila begrüßt, sie allein ist schon ein Grund dorthin zu fahren. 30€ wurden trotzdem fällig, mit geübten Blick von ihr wurde mir ein passender Bademantel gereicht und in die Höhle der Löwinnen entlassen. Die hintere Umkleide ist etwas geräumiger und somit auch angenehmer. Duschen gibt’s im Erdgeschoß, in der Nähe der Sauna oder zwei weitere in der ersten Etage. Neu für mich war der Essbereich, der nun außerhalb positioniert wurde (Neben den Rauchern). Das Pornokino ist wohl mit einem besseren Beamer ausgestattet worden, hier wärmte ich mich optisch ein wenig auf, ein paar Damen kamen rein und bearbeiteten die Herren zu einem Zimmergang, ich wollte noch nicht. LineUp Am Abend waren so zwischen 25 und 35 Mädels am Start, dabei auch einige paar sehr hübsche, die meisten dürften wohl aus der RUM/Bul Region stammen. Darüber hinaus waren vier Farbige anwesend, darunter die mir bekannte Shila, danach war mir aber heute nicht. Der kleine Freund kriegte Hunger auf was süßes und zeigt mir das auch sofort an, Gerade angekommen wollte ich aber noch keine "Action" und musste zunächst dem Werben der Damen standhalten. So viele waren es nicht, die mir und dem kleinen Freund gefallen konnten, einige waren bestimmt noch auf dem Zimmer und ich wollte erst einmal noch warten. Deborah stellte sich mir kurz vor, und fragte mich ob ich warten wolle, ich wiegelte ab, ich Idiot , hätte ich das mal getan. Ein paar süße Blonde oder blondierte kämen auch noch in Betracht und wieder zögerte ich zu lange, denn schwups waren si auch schon wieder weg. Dann kam eine Dame vorbei mit auffallend tollen Augen, ich folgte dezent. Die Blicke wurde gewechselt, der kleine Freund wurde schon von den Blicken erregt und dirigierte mich neben sie. Es gab einen kurzen Small Talk mit der Griechin und wir verschwanden aufs Zimmer. Slow Motion GF6 mit Isabella Isabella (GR) Tattoo: Ein Namenstattoo am rechten Arm (Kalea oder so ähnlich), am linken hinteren Handgelenk das Unendlichkeitszeichen. Piercing: Nein Titten: A, schön Haare: Braun und lang und sehr gepflegt bis zur Mitte des Rückens Alter: 27 Größe: ca. 1,63 ohne Schuhe Sprache: Deutsch, Englisch und natürlich griechisch Augen: sehr auffallende schöne grüne Augen Ihr Arsch wackelte geil vor mir her und auf dem Zimmer gabs geile Zungenküsse, ich streichelte sie und sie machte das Bett bereit. Wir streichelten uns wieder, und ich verwöhnte sie oral. Sie genoss dass, verlangte nach mehr, mehr und viel mehr, rieb ihre Klitories und wollte kommen, ging auf Distanz zu mir, ich sollte mich gegenüber von ihr hinsetzen und mit dem Schwanz an ihrer Muschi reiben (interessant) während sie sich mit den Fingern befriedigte. So so, dachte ich und war gespannt was da noch kommt, mein kleiner Freund hatte eine eindeutige Meinung , da kam erstmal - nichts. Nach ihrer Anweisung, wie ich dieses und jenes zu machen habe, ging es so weiter und weiter, nach einer gefühlten Ewigkeit fing sie an zu zucken und es kam ihr, sagte sie zumindest. Für eine Illusion reichte das aber nicht bei mir. Nun sollte ich mich legen und der kleine desillusionierte Freund wurde langsam wieder (oral) aufgerichtet, ihre Blicke feuerten mich an. Sie leckte den Kleinen feucht und nass, ihren DT beherrschte sie meisterlich, hatte ich so intensiv bisher noch nicht erlebt und der kleine und wurde wieder groß. Ihre Hände glitten über meine Brust und die Nippel wurden geknetet. Dann wurde aufgesattelt und recht zügig ergab sich der Kleine mit vollem Erfolg . Nach einer Stunde reichten mir die Anweisungen und Fragen ob gut, dieses oder jenes besser sei. Die Abrechnung erfolgte mit Küsschen und tollem Blick, (ihre Augen haben schon eine geile Ausstrahlung). Service: gut (-), vielleicht ein wenig zu sehr auf sich gerichtet. Küssen: JA F: Ja Eierlecken: JA Lecken: OK Ficken: Gut GF6 Faktor: 50% Pornofaktor: 10% WDH: nur 60% Illusion: (30%) (Abrechnung 80/4/60) Im Barraum wurde nun osteuropäische Musik von einem Gast hinter der Theke (?) aufgelegt und auch das trieb mich schnell zum Essensbüffet Leibliches Wohl Die Auswahl des Essens war gut, zum Essen war ich aber doch nicht hier, dennoch stärkte ich mich mit einem Kartoffelsalat und Würstchen, schaute mich wieder um und entschied mich zu gehen. Wiedersehen Komme ich hier wieder (?), komme ich wieder hierhin, natürlich schon bald. Wegen der Vielzahl der Hübschen, die ich noch nicht kenne, werde ich schon bald den Laden wieder aufsuchen, und da freue ich mich schon drauf .
Entspannter Freitag Nachmittag in Ratingen Oh, wie schade Pluto, da hätten wir uns ja fast getroffen - allerdings war ich schon am Nachmittag im Club. Freitag hatte ich mal wieder bei einem unserer Kunden in Düsseldorf zu tun. Glücklicherweise hatte ich bis Mittags alles geschafft, so dass einem Nachmittagsabstecher nach Ratingen nichts im Wege stand. Kurz vor Ende der HH noch eingecheckt, der Eintrittspreis von 20,- ist für das gebotene Leistungsspektrum meiner Meinung nach nicht zu schlagen - aber da gibt es ja unterschiedliche Meinungen zu. Erfreulicherweise war es zu dieser Zeit noch nicht zu voll mit männlichen Gästen, aber schon eine sehr gute Damenbesetzung. Von den mir (größtenteils von Sehen) bekannten Frauen habe ich Vicky, Magda, Manuela, Melissa, Clarissa, Melinda, Celine, Shila, Mirella, und einige mehr ausgemacht. Anka war, wie ich erfuhr, gerade auf dem Zimmer. Aber auch viele Neue habe ich gesehen. Einige, die natürlich ihr Glück bei mir versuchten, andere etwas zurückhaltendere. Auch 2 neue Blackies sollen da sein - Konkurrenz für Shila und Lisa? Da ich (natürlich) am liebsten mit Anka (Ende 30 aus Rumänien, mittellange schwarze Haare, gute Figur - nicht skinny, 1,58m, KF 36, C-Cup) zusammen sein wollte, habe ich halt noch eine Viertel Stunde gewartet, bis sie zu mir kam. Da sie auch etwas Pause brauchte, haben wir uns erstmal in aller Ruhe auf dem Sofa unterhalten, bis wir uns irgendwann nach oben verzogen. Ein FK hat mal nach den Damenduschen gefragt, da war heute in der oberen Etage einiges los und man durfte sich die zwei Brausen mit teilweise 3 Mädels teilen. Auf dem Zimmer ergab sich mit Anka das gewohnt sehr gute Programm: ZK vom allerfeinsten, ein Blowjob, der einfach nur schön und gefühlvoll ist, 69er mit wunderbaren Reaktionen von ihr. GV in diversen Positionen (Missio, Reiter, Doggy) und zum Schluss eine HE mit explosionsartiger Entladung. Bis zum Ende der Stunde haben wir dann noch gekuschelt und erzählt. Schrieb ich schon, dass es immer vertrauter und schöner mit Anka wird? Nach dem abschließenden Duschen oben und der Übergabe der 80,- Euro gab es dann auf der Terrasse noch die gemeinsame Abschluss-Ziggi, bis wir uns bis zum nächsten Mal verabschiedeten. Für mich gab es dann noch ein Bier und etwas vom Grillbüffet, bis ich dann gegen 17:30 glücklich und erfüllt nach Hause fuhr. P.S.: Lieber noeppi, wir sollten wirklich mal zusammen dahin, es gibt einige gute Damen dort und es ist einfach nur schade, dass du so ein Pech hattest...
Sie liebt mein stahlhartes Riesengerät! Mein Gerät ist groß und dick! Es ist fast immer randvoll gefüllt mit köstlichem Saft und allzeit einsatzbereit. Außerdem ist es hart wie Stahl und niemals kürzer als stattliche 16,5 Zentimeter. Glaubt es mir einfach, denn ich hab 's nachgemessen! Das Teil entspricht den Anforderungen an militärisches Einsatzgerät und ist quasi nicht kaputt zu kriegen. Mein Gerät ist: Eine E-Zigarette... Weil ich Bock drauf habe und zudem noch eine letzte Prepaid-Karte aus der Sixpack-Aktion in der Tasche, fahre ich am Sonntagnachmittag mal ins Aca-Gold. Gegen 15 Uhr bin ich vor Ort und gehe, da das Buffet grade eröffnet wird und ich Appetit habe, zunächst einmal etwas essen. Ich nehme mir einen Salat mit Dressing, etwas von der Hackbällchen-Pfanne und dazu Nudeln in Tomatensoße, was mir alles gut mundet. Danach zapfe ich mir dann am Automaten einen doppelten Espresso Macchiato und setze mich damit auf das letzte freie Sofa im Barraum. Es sind zwar deutlich mehr Männer als Frauen im Club zu sehen, aber die meisten Typen erscheinen mir grade nicht sonderlich buchungswillig zu sein, sondern sich mehr für Essen, Quatschen und Fussball gucken zu interessieren, sodass eine gepflegt-entspannte Sonntagsnachmittagsstimmung vorherrscht. Nach dem zweiten Schlückchen meines Heißgetränkes gesellt sich eine hübsche schlanke Blondine zu mir und stellt sich als Dalila (20, Ru) vor und kuschelt sich an mich ran. Ich finde sie schon echt scharf, sage ihr aber, dass ich zunächst mal in Ruhe meinen Kaffee trinken und dann duschen gehen wolle. Nachdem ich geduscht habe, sitzt Dalila auch tatsächlich immer noch auf dem Sofa und ich bitte sie zum Zimmergang. Dort angekommen ziehen wir uns aus. Meine E-Zigarette stelle ich auf den Nachttisch neben das Bett und sofort fragt mich Dalila, ob sie die mal ausprobieren könne und wie das Teil funktioniere. Ich erklär 's ihr auf Englisch, sie nimmt einen Zug und hustet davon fürchterlich. Das schreckt sie aber nicht ab und sie dampft weiter, bis sie schließlich beim vierten Zug nicht mehr husten muss. Ich lobe ihren Erfolg und sage, jetzt wo sie lecker nach Frucht-Cocktail-Liquid schmeckt, solle sie mal zu mir ins Bett kommen zum Knutschen. Dalila kommt meiner Aufforderung auch willig nach. Beim Küssen bleibt sie zwar eher passiv und Zugeneinsatz gibt’s auch nicht, aber sie lässt sich zumindest willig küssen, was doch auch schon mal besser als nix is'. Ich erkunde den Rest ihres knackigen Teeny-Körpers und lande nach einiger Zeit, wie sollte es auch anders sein, zwischen ihren Beinen und lecke ihre schöne Pussy mit den großen Lippen. Als ich damit nach nicht allzu langer Zeit wieder aufhören will, fordert mich Dalila zum Weitermachen bis zum Höhepunkt auf und meint, beim Ficken könne sie eh niemals kommen. Ein wenig frage ich mich dabei zwar schon, wer hier jetzt wessen Dienstleister ist, aber ihre Mumu ist schon echt schick! Da will ich dann ausnahmsweise mal gar nicht so sein und unterstelle ihr nicht argwöhnisch, dass sie nur weiterhin entspannt auf dem Rücken liegen will, während ich mich genüsslich in die zweite Clubeinheit schlabbere... Nach wenigen Minuten fängt sie dann unter dezentem Stöhnen tatsächlich an rhythmisch zu vibrieren und meint, jetzt müsse ich sofort damit aufhören, sie zu lecken. Sodann bin ich aber auch mal an der Reihe! Der upgegradete Blowjob wird von Dalila sanft, langsam und ohne viel Augenkontakt dargeboten. Vor dem Ficken ist Dalila dann allerdings wieder scharf auf meine E-Zigarette und sie fragt, ob sie nicht dampfen könne, während ich sie vögel. Mir erscheint diese Idee irgendwie lustig und erfrischend skurril und ich denke mir, dass ich zwar schon hunderte Frauen gevögelt habe, aber keine davon beim Knattern je E-Ziggi rauchte. Also sattelt sie auf und produziert große Dampfschwaden, während ich sie, ihren Knackarsch in den Händen haltend, in sportlichem Tempo durchvögele und dabei an ihren kleinen festen Tittchen sauge. Dass sie mehr mit meinem Dampfgerät als mir beschäftigt ist, hält mich dabei erstaunlicherweise nicht davon ab, nach gebührender Zeit das Gummi zu befüllen. Aber Dalila hat ihren neu entdeckten Elektrozigarettenfetisch offensichtlich noch nicht genug ausgelebt, denn sie meint, dass sie davon jetzt voll gerne noch ein Video hätte. Sie schnappt sich also kurzerhand ihr Handy, setzt sich nackt in den Sessel, der an der Wand steht, und filmt sich beim Dampfen. Beim dritten Versuch gefällt ihr das filmische Ergebnis dann und sie postet es umgehend bei Snapchat. Bevor ich Dalila am Spind ihren auf merkwürdige Weise dann irgendwie doch verdienten Fuffi übergebe, versucht sie mich noch zu belabern, ihr meine E-Zigarette zu schenken, worauf ich aber natürlich nicht eingehe. Mein Zimmer mit Dalila war zwar eher auf bekloppte Art witzig und skurril als geil und versaut, aber so als Abwechslung fand ich 's doch recht erfrischend. Auch wenn sie mir Dampfen und Kohle weitaus interessanter zu finden scheint als Sex, würde ich Dalila generell als optischen Leckerbissen einschätzen, der mittleres Optikhühnchen-Serviceniveau auf eher passive Art an den Mann bringt. Ich gehe dann nochmals duschen und dampfe auf der Dachterrasse zur Abwechslung mal wieder selber 'ne Runde, bevor ich mich nach nicht mal zweistündigem Aufenthalt dazu entschließe, das Aca-Gold zufrieden zu verlassen. Raw
Wenn man sich so die letzten Berichte durchliest, könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Qualität der Damen im AG etwas nachlässt. Da muss man schon Servicegraupen ne e-Ziggi in die Hand drücken oder vertraute Rückzugshäfen wie Anka ansteuern. Fakt ist, dass in letzter Zeit einige neue Gesichter dort zu betrachten sind. Egal wen ich fragte, die Antwort war "seit gestern" oder "1-2 Wochen" seim man Coachpotatoe So, nachdem ich Ende Oktober schon in diese Falle getappr war, ist mir das gleiche gestern gleich nochmal passiert. Während die deutschen Damen und die aquisestarke Nicole aus Ungarn gut gebucht waren, kontaktierte ich NICKI, 22, RO. NICKI, 165 cm, kf36, b-Natur Titten, Vogel-Tattoo auf dem rechten Unterarm, schwarze, hochgesteckte Haare. Mensch Mark, lass die Finger von den Weibern deren erster Satz "alles gutt?" ist .... Trottel ich! Auf dem Zimmer gabs 10 min. monotones Leichtgebläse ... mehr nicht, gar nichts. Ficken wollte Madame nur in Missio mit 5 Litern Gel auf dem Docht, weil ihre Muschi sei ja sooo eng und würde sonst "kaputt" sein. Fakt war, NICKI hat ne Muschi wie ne Lagerhalle ... ihr könnt euch denken, was ich gefühlt habe. Nach langem Palaver hat sie dann noch etwas geritten, ich hab das Tütchen gefüllt und gut war. Danach diesem Hammer-Ritt mit den größten Stecher seit Ben Hur dampfte natürlich ihre Dose wie der Pneu von Sebastian Vettel. Zumindest gabs kein anderes Thema mehr. Ich dachte nur, Mädel nimm die 40430 (waren max 20) und geh .... Danach hatte ich noch etwas Zeit und beobachtete das Buchungsvethalten der anderen "Neuen". Entweder null Zimmer oder sie waren nach 20 Min wieder da. Fazit: mich stimmt die Entwicklung bedenklich dort ...
Ein Jubiläumsbeitrag. Tatsächlich mein fünfzigster Beitrag, erlebt im Aca Gold Kaum zu glauben, dies ist tatsächlich mein fünfzigster Beitrag im Forum, sozusagen, meine goldene Hochzeit mit dem Forum. Am vergangenen Sonntag packte mich Lust und Verlangen. Nach recht kurzer Zeit der Sortierung kam ich zu dem Ergebnis, Ratingen soll es sein, das Aca Gold. Am Vorabend mal wieder frei gehabt, und von daher konnte ich auch früh nach Ratingen aufbrechen. Natürlich nicht ohne die obligatorischen Fußballwetten aufzugeben. Das Wetter ließ vermuten, dass es einigermaßen trocken bleiben könnte, sodass einer Anreise mit dem berühmten Rad nichts im Wege stand. So fand ich mich gegen viertel vor zwei am Eingang des Acas wieder und konnte sogar noch zum Happy Hour Tarif einchecken. Nachdem ich geduscht war und mich umgezogen hatte und den Hauptraum betrat, stellte ich fest, dass sich eine sehr überschaubare Lage präsentierte. Eher wenige DLs, die sich zumindest in diesem Moment hier tümmelten. Zimmer in der oberen Etage waren auch nicht so viele besetzt und auf der oberen Terrasse waren auch keine DLs auszumachen. Wieder unten angekommen stellte ich fest, dass auch auf der unteren Raucherterrasse nur einige Mädels präsent waren. Um diese recht frühe Mittagszeit waren vielleicht fünfzehn oder auch sechzehn DLs anwesend. Die Anzahl nahm aber über den Tag verteilt zu. Erst einmal noch etwas gefrühstückt. Auf Nachfrage auch noch Brötchen bekommen. Anschließend ausgiebig sauniert. Hier nett mit einem Besucher aus Süddeutschland ins Gespräch gekommen. Er war das erste mal seit einiger Zeit wieder in Ratingen und zeigte sich sehr verwundert über den Rückgang an Leistungen der Mädels. Er hatte wohl auch schon die Feststellung gemacht, dass Mädels für einige Sachen die früher im Preis inkludiert waren, heute Extras aufrufen. Verständlicherweise war er mehr sogar noch darüber verärgert, wenn diese Extras erst auf dem Zimmer aufgerufen wurden. Mein Verständnis dafür ist ihm gewiss. Ich erklärte ihm, dass ich, so unerotisch es auch ist, bei unbekannten DLs ihr Leistungsprogramm vorher abfrage. Das erspart einem unliebsame Überraschungen. Ich hatte ja Hoffnungen, dass Vivien anwesend sei. Als sie aber nach einiger Zeit immer noch nicht zu sehen war, brachte ich an der Rezeption in Erfahrung, dass sie im Urlaub sei. Roxy hingegen war vor Ort, aber sie sah irgendwie abgespannt aus. Ich hatte auch in meinem letzten Bericht übers Aca schon erwähnt, dass Roxy, die Bewegungsperfektionistin, zumindest für mich, mehr durch ihre Optik hervorsticht als durch Leistung, also war sie auch keine Option für mich heute. Einige neue unbekannte Gesichter waren auch hier, unter anderem eine Blondeingefärbte extrem Skinny Maus, relativ groß mit kaum Busen, bestimmt nicht älter als Zwanzig. Nicht mein Fall. Ein weitere Wasserstoffperoxyd eingefärbte Blondie, nicht unbedingt skinny, aber auch ohne nennenswert was in der Bluse zu haben. Sie flirtete mich einige male an. Ganz nett, aber nicht mein Typ. Noch eine Dritte mit dunkelblonden Haaren, lang und mit Mittelscheitel gekämmt, mit sehr schicker Figur und auch ordentlich Holz vor der Hütte. Sie hing immer mit einer Dunkelhaarigen, eher Schwarzhaarigen mit mittellanger Frisur zusammen, die es überhaupt nicht drauf hatte sich auf ihren Puffstelzen zu bewegen. Ich würde vermuten, dass ein Känguru perfekter mit Puffstelzen hüpfen könnte, ohne sich den Hals zu brechen. Aus der deutschen Riege heute niemand vor Ort, nicht Melissa auch nicht Emily. Zwei Blackies am Start, zum einen Shila, von der anderen weiß ich den Namen nicht, hatte sie aber schon mal dort gesehen. Okay, ich vertrödelte die Zeit noch mit Fußball gucken, konnte sehen, wie die mit den Flügeln, die mit den Glyphosat abfertigten. Kurz vor Ende des Spiels tauchte eine echte Rakete auf. Durch messerscharfes eruieren bekam ich raus, dass es sich um Beatrice handelte. Mein Gott, ich stehe ja nicht so sehr auf künstliche Boobs, aber bei ihr passt die Gesamterscheinung. Sie ging irgendwann mal noch vor Spielende zum Rauchen raus, ich hinterher. Aber bevor ich die Chance hatte mit ihr in Kontakt zu kommen, war ein anderer Stecher schneller. Okay, dumm gelaufen. Dann, dachte ich, bleibt ja Zeit für einen zweiten Saunagang. Gesagt und in die Tat umgesetzt. Auch jetzt stieß ich auf einen sympathischen Mitstecher, der sich auch mit Rennradsport auskannte. Kannte sogar den alten Krautscheid. Und was passierte, nach Relaxen und Flüssigkeitszuführung? Lough Out Loud! Der nette Bursche schnappte sich Beatrice. Na ja, wer sich so gut mit Rennradrahmenbauer auskennt, scheint sich auch mit anderen Rahmen auszukennen. Aber mir war jetzt nicht nach neuerlichem Warten zumute. Von daher traf es sich ganz gut, dass zwischenzeitlich eine DL ihren Dienst angetreten hatte, die mich schon immer gereizt hatte. Sehr groß, ohne Puffstelzen etwa Einsachtundsiebzig, so etwas um Ende Zwanzig, schlank, hübsch. Ich beschloss zu ihr rüber zu gehen, was ich auch tat. Sie lächelte mich freundlich an als ich zu ihr ging (hey, habe ich hier nicht an anderer Stelle gelesen, dass die Girls nie lächeln oder gar eins zurückgeben?). So freundlich empfangen, setzte ich mich gern zu ihr und es entwickelte sich ein gar nettes Gespräch, PST genannt und es währte auch länger als nur einige Sekunden. So erfuhr ich dann, dass sie Stefanie hieß, neunundzwanzig Jahre alt sei und natürlich aus Transsylvanien stammt. Nach einiger Zeit fragte ich mal ihren Service ab. Alles, wonach mir war, hatte sie im Angebot. Also Zimmergang. Auf dem Zimmer war es dann aber doch etwas ernüchternd. So innig waren ihre Küsse nicht, wenig Zunge und mit spitzen Lippen. Beim Lecken war sie mir zu gekünstelt, geriet von Anfang an in Zuckungen und Stöhnen. Allzu künstlich. Drehte sich auch recht schnell weg und wollte dann blasen. Ich dachte dann, gut, besser als ne Begeisterungsshow beim Lecken. Blasen war dann wieder ganz okay, keine Referenzklasse aber im guten Durchschnittsbereich. Nach einiger Zeit sattelte sie dann auf. Ficken dann alles in allem in Dreistellungskampf: Reiten, Missio, Doggy. Nach einiger Zeit das Tütchen gefüllt. Gereinigt worden und noch einige nette Worte gewechselt, das nennt sich dann wohl AST. Unten am Spind haben dann fünfzig Euronen für alles in allem knapp dreißig Minuten den Besitzer gewechselt. Es war jetzt keine besonders herausragende Nummer, aber auch nicht die schlechteste. Stefanie ist ein sympathisches Mädel, die auch bemüht ist, einen guten Job zu machen. Ob es eine Neuauflage gibt wird sich zeigen. Anschließend habe ich mir noch etwas das Elend meiner Blauen Jungs angeguckt und spätestens nach der dreiundsiebzigsten Minute den Kaffee auf gehabt. Draußen auf der Terrasse habe ich mich noch einige Minuten nett mit dem Rennradsportexperten unterhalten. Für mich wurde es dann auch Zeit. Dummerweise hatte doch leichter Regen eingesetzt, sodass ich den Rückweg vom Club zum Fernbahnhof in leichtem Regen antreten musste. Aber das macht uns Radsportlern nichts. Noch auf der Fahrt nach Hause passierte es dann aber: der Interviewer tauchte auf. Er riss mich aus dem Gedanken der Goldenen Hochzeit und tatsächlich, er sagte: na, hättest Du gedacht, so schnell auf die Fünfzig zu kommen? Ich grinste und antwortete: da könnte ich schon längst sein, denn nicht alle Besuche in Clubs sind es wert erzählt zu werden. Was, empörte er sich, es gibt Besuche von denen ich nichts weiß? Oh, scheiße, ich hatte mich verraten, wo war jetzt noch mal der verdammte Ausschalter? Macht es gut da draußen und `Hals und Bein’! Lutonfreund
today a short visit to Aca gold__ Eingecheckt um 13:30, jede Menge Stecher, Girls nur 15. Ich war dann um 14 Uhr mit einem Kollegen lecker Suppe essen, die Suppe war wieder sehr gut, viel Gemüse viel Fleisch, ich war so satt nach drei Schälchen, habe um 15 Uhr nix gegessen. Bekannte Girls für mich today, Diana, und Victoria, dann hatte ich Mirella wieder erkannt, sie ist 2 Jahre im Gold, hatte jetzt mal lange Pause gemacht, sie hat etwas zugelegt, aber konnte sich an mich noch erinnern. Als ich dann im Hauptraum gegen 16 Uhr, über 20 Stecher gezählt habe, darunter nur drei Girls. Das muss ich nicht mehr haben, lange her mc-sex. Da bin ich sofort abgehauen, der Kollege auch, er hatte ein gutes Zimmer mit Victoria. Zu der Zeit waren 25 Girl anwesend. Winnetou Kowalski, deine Bianca, falsch, today there is very Young and Pretty. Kollege pheros, ich stimme dir zu, Alissia, BU, RU, sie erzählte mir auch Lettland, ich glaube ihr nicht mal die 24 Jahre. a few top Girls for me were also there, Roxy ??? Melinda, (German) Number 1 Adina, tolles Girl, sie war noch bei der Theken Dame wo ich mich verabschiedet habe, hatte kurz small talk mit ihr, ich hätte beinahe meine Schlüssel zurück genommen und wer mt ihr auf Bude. Ich werde sie demnächst buchen, ich muss sie buchen. Mein fick Report Eierberg folgt gleich, ganz "zeitnah" wie es sein sollte. Das gute dabei, man kann today noch hin fahren. gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Unter der Woche im Gold So, wird mal Zeit wieder etwas nachzureichen! Letzte Woche war ich mal abends im goldenen Acapulco. Muss ehrlich sein, aber wochentags und abends ist eine neue Kombi für mich. Gut, angekommen um 20:45 Uhr, also noch den Spartarif abgewartet. Die junge Dame hinter dem Tresen (nicht Leyla und auch nicht die Blonde...) war eher schlecht gelaunt und wartete auch bis zur letzten Sekunde. Ansonsten alles gut beim Checkin. Dann rein und erst mal gecheckt wie das LineUp ist. Vile freie Parkplätze hätten eigentlich vermuten lassen, dass nicht viel los ist, aber mind. 30 DL standen etwa ebenso viele Mitstecher gegenüber. Da waren die üblichen Verdächtigen (Emma, Sheyla,...) aber auch ein paar neue Gesichter. Erst mal ging es dann aber in die Sauna, wo ich bei Mentholaufgüssen schnell ins schwitzen kam. Da mein Zeitfenster sehr eng war, ging ich dann auf Partnersuche und traf auf Sheyla, mit der ich eigentlich nur einen kurzen Smalltalk halten wollte. . Aber wie das Leben so läuft überzeugte Sie mich davon, dass das Kino eine gute Location für Smalltalk ist und dann war ich natürlich verhaftet. Sheyla bedarf keiner großen Beschreibung, sie ist bekannt. Ihr Boody mag nicht soooo doll sein, alles andere aber schon. Um es kurz zu machen: Ich kam gar nicht zum , weil ihre bekannten Qualitäten mich so glücklich machten. Zufrieden 40430 abgerechnet und noch ein Saunagang nachgelegt, bevor ich glücklich wieder abreiste. Gegessen habe ich nichts, daher keine Bewertung. Somit: AcaGold: Sheyla: Sauna: Wünsche Euch ein schönes weiterstechen... Danke für die Aufmerksamkeit.
Schande über mein Haupt, aber ich habe gerade festgestellt, dass mein letzter Bericht vom Juni dieses Jahres stammt, und das geht ja bald schon zu Ende…… Mein letzter Bericht war zur Sommerparty im Aca Gold, wo ich ein nettes Erlebnis mit einer gewissen Erika hatte. Und beim Surfen auf der Freiercafé-Homepage habe ich gerade (und das nach 4 Jahren Mitgliedschaft) die Rubrik „User CP“ entdeckt. Danke nachträglich für die Kommentare und Tipps zu meinen Beiträgen. Zukünftig werde ich dort regelmäßig reinschauen, und vielleicht trifft man sich dann auch mal hier oder dort persönlich. Ich werde mich auch „bemühen“, des Öfteren von meinen Clubbesuchen zu berichten, und die Aussichten dafür sind recht gut, denn ab Jahresanfang trete ich beruflich sehr viel kürzer. Nach der Sommerparty war mein nächster Besuch im Aca Gold bereits am letzten Samstag im Juni, dank eines Rückläufers, den ich am Tag zuvor bekommen hatte. Am Eingang erstand ich dann gleich noch 6 Eintrittskarten zum „Special Price“ dazu, und das war ein wirklich verlockendes Angebot. An besagtem Samstag war ich dann etwas enttäuscht, denn besagte Erika von der Sommerparty war leider nicht anwesend und wurde auch bei all meinen Folgebesuchen des Clubs nicht mehr gesichtet. Schade. Bei diesem und den folgenden 6 Clubbesuchen habe ich dann mit so einigen Damen gezimmert, erinnern kann ich mich noch an die Namen Dalila, Celine und Bella (bei diesen drei ist sonst nichts Positives mehr bei mir hängengeblieben), manche Namen sind mir entfallen. Aber besonders erwähnen möchte ich noch Shila aus „Zambia“. Ich hatte sie im Barraum angesprochen, wo sie ein wenig wie ein Geist umherwandelte. Ab und zu mag ich das, eine schöne rosa Muschi umringt von dunkler Haut. Sie zog mich gleich ins Kino, letzte Reihe, und wurde „handgreiflich“. Da konnte ich zu einem Zimmer nicht Nein sagen. Auf dem Zimmer dann richtig gut, ihre Möse war ausgesprochen lecker und antörnend, ihren Blowjob bei mir habe ich als überdurchschnittlich in Erinnerung, und das Vögeln hat auch Spaß gemacht. Ich hab´s bislang nicht wiederholt, Shila schien mir zumindest an diesem Tag vom Kopf her etwas daneben zu sein, was vielleicht daran gelegen hat, dass eine der Damen wohl mit den Kolleginnen ihren Geburtstag gefeiert hat und etwas Alkohol im Spiel gewesen sein mag. Aber mein Highlight dort war und ist Elisa. Bis Sie in Heimaturlaub ging, bin ich dann nur noch wegen ihr jede Woche ins Aca gefahren. Eine bemerkenswerte, junge Frau mit Stil und Qualitäten, für mich derzeit eine der interessantesten Dl´s in der Region. Unsere Zimmer waren stets von gegenseitiger Sympathie geprägt, intensiv und mit viel Nähe. Sex und Gespräche wirklich wie mit einer richtigen Freundin, Spaß für beide Seiten. Leider hat sie wohl ihr Rückflugticket (2 Wochen nach Hinflug, sie hatte es mir gezeigt) umgebucht und ist erst nach vielen Wochen ins Aca Gold zurückgekehrt. Nach 2 oder 3 vergeblichen Nachfragen vor Ort zu ihrer Anwesenheit habe ich gestern vorsichtshalber telefonisch nachgefragt, Elisa war leider nicht auf dem Plan. Nun, ich habe mich dann in meinem derzeitigen Lieblingsclub in Hamminkeln bestens von Catalea trösten lassen. Bericht dazu folgt an anderer Stelle.
Im Aca Gold AcaV Feeling.... Hallo, nach langer Abwesenheit durch Urlaub und Arbeit habe ich noch ein paar Berichte nachzuholen. Soweit ich mich noch erinnere, hier die Kurz Fassung. Vor 4-5 Wochen zog es mich nach Ratingen ins Aca Gold. Auf dem Parkplatz und der Strasse war am frühen Nachmittag Anfang der Woche wenig los. Innen ein anderes Bild: Der Laden war gut gefüllt seitens Damen ca. 20. Im Laufe des Tages kamen noch weitere bis auf ca. 30 Frauen. Gäste zuerst in der Unterzahl, dann im Laufe des Tages ausgeglichen. An diesem Tag waren auch Jari und Melinda aus dem AcaV anwesend. Nach dem Wellness, Essen und Bierchen habe ich mich auf die Suche gemacht. Nach ein paar Unterhaltungen habe ich mich Melinda entschieden. Wir kannten uns nur vom sehen aus dem AcaV. Das Vorgespräch war kurz. Melinda Alter: geschätzt Ü40, gesagt Ende 30 Haare: gefärbte dunkel blonde Haar, bis ins rötliche KF: 36, sehr gut in Form BH: 75A leicht hängend Eine Menge Tattoos und Piercings Nachdem wir oben auf dem Zimmer angekommen sind wurde erstmal alles hergerichtet. Das ging es mit ZK los, wobei die Zunge im Laufe der Zeit immer weniger zum Einsatz kam. Vielleicht lag am Bierchen. Nach einiger Zeit des gegenseitigen Abtastens ging es aufs Bett. Dort angekommen wurde ich mittels BJ gut versorgt. Das hätte auch noch länger so weitergehen können, aber Sie wechselte gekonnt zur beidseitigen Verwöhnung. Weiter im Programm ging es mit dem Aufsatteln mit Kusseinlagen, ohne ZK. Gewechselt in die Missio wo ich auch zum Ende kam. Der Zimmer haben wir relativ schnell verlassen, so dass ich Ihr nach ca. 25 Min 40 EUR überreichte. Fazit: Ein gutes Standard Zimmer. Ich werde Sie nochmals buchen ohne Bierchen um zu sehen, wie es dann ist. Nach erneutem Wellness Programm und Bierchen musste ich weiter. Bis zum nächsten Mal.