Abends im Magnum und die Erkenntnis das Ficken manchmal überbewertet wird Mir war mal danach einen Club am späten Abend zu besuchen und zu schauen was in der Nacht zu erleben ist. Also im Magnum hereingeschaut und mich erstmal im Club umgeschaut.Hat etwas gedauert und mir hat die Aufteilung sehr gut gefallen.Dachterasse,kleine Lounge,der orientalische Bereich.Sauna war sehr gut genauso wie das Essen. Frauen waren schon einige die für mich in Frage gekommen wären aber es sollte nicht sein.Die ersten Gespräche mit den Mädels und die Zimmerpreise,natürlich mit Extras,haben mir dazu geholfen mir die Einsicht zu erhalten:Egal die der Lümmel drückt,Ficken wird manchmal überbewertet. So war es dann auch und ich chillte und kam mit einigen Gäste,arabischer und türkischer Herkunft ins Gespräch.Sehr nett und korrekt die auch hauptsächlich zum Party machen herkommen. In den frühen Morgenstunden ging es mit leichten Seegang,verdammte Bierchen und JackyCola,ab ins Taxi. Mir hat der Clubbesuch sehr gut gefallen und ich komme garantiert wieder,vielleicht wird dann gepoppt. Und wenn nicht ist es auch nicht schlimm.
Samstagnacht im Magnum: Balkansex und Premiumchillen Am Samstagabend gegen 21:30 Uhr erreiche ich das Magnum und bin positiv überrascht, dass direkt vor dem Club noch mehrere freie Parkplätze zur Verfügung stehen. Nach dem Check-In bestelle ich mir ein San Miguel an der Bar und verschaffe mir sodann biertrinkend beim Clubrundgang einen Überblick. Gegen 22 Uhr sind schätzungsweise bereits über 30 Frauen anwesend und etwa genau so viele Männer. Nach Mitternacht sind es später dann noch ein paar mehr Frauen und vielleicht doppelt so viele Bademantelträger. Das Lineup ist in meinen Augen weiterhin eines der abwechslungsreichen weit und breit. Ich habe dicke und dünne, blonde und dunkelhaarige sowie junge und ältere Spaßanbieterinnen getroffen. Auch mindestens zwei dunkelhäutige, mehrere deutsche und eine asiatische Hure waren anwesend. Es bleibt während meines Clubaufenthaltes zu jeder Zeit eher beschaulich, ruhig und relaxt, was mir gut gefällt. Wohl wegen des islamischen Fastenmonats sind hier augenscheinlich auch tatsächlich nur wenige der bei uns heimischen Morgenländer zu sehen, sondern fast ausschließlich Biodeutsche und Touristen. Der Club bietet weiterhin den wohl größten Indoor-Bereich aller Clubs in der Region und ist qualitativ hochwertig und gemütlich eingerichtet. Alles, auch das zuvorkommende Personal, wird dem Anspruch eines Premiumclubs gerecht. Nur im nagelneuen Outdoorpool ist weiterhin kein Wasser. Vermutlich muss der Betreiber noch auf einen Betriebserlaubnis-Stempel vom Bauamt warten – und das kann in Deutschland ja bekanntlich eine Ewigkeit dauern. Saunaclubs lässt man auch gerne mal zwei Ewigkeiten warten. Nachdem ich mir einen Überblick verschafft habe, setze ich mich zum Rauchen ans Lagerfeuer im überdachten Innenhof. Neben mir am Gasfeuer sitzt Sarah (21, Albanien), die mich unaufdringlich in ein längeres nettes Gespräch auf gutem Englisch verwickelt, in dem es um alles mögliche geht, bloß nicht um Sex. Sarah ist groß und schlank und hat langes dunkles Haar. Angeblich studiert sie in Albanien und verdient sich hier was für ihre weitere Ausbildung. Ihr Körper mit den stehenden kleinen Brüsten und dem weiblich-gerundeten Knackarsch wirkt athletisch und durch ihre eher rassigen als niedlichen Gesichtszüge kommt sie auf den ersten Blick ein paar Jahre älter rüber, als sie ist. Erst nach etwa einer viertel Stunde, als ich wieder rein gehen möchte, sagt Sarah, dass ich nur zu sagen bräuchte, wenn ich sie wolle. Ich frage sie, was sie denn so machen würde und sie antwortet, sie habe nur zwei Regeln: Erstens blase sie nur mit Gummi und zweitens mag sie nicht geleckt werden. Hmm, ob sie denn wenigstens küsse, möchte ich noch wissen. Ja schon, allerdings nur ohne Zunge und auch nicht die ganze Zeit. Hmm, hmm... Das klingt in meinen Ohren zwar einerseits alles eher wenig verheißungsvoll, aber andererseits bin ich doch auch neugierig, wie dieser Service zusammen geht mit der sympathisch, intelligent und ehrlich wirkenden Gesprächspartnerin, die ich da vor mir habe. Nach einer kurzen Bedenkpause siegt dann meine Neugier über meine Skepsis und ich buche Sarah. Auf dem Zimmer ziehen wir uns aus, legen uns aufs Bett und Sarah drückt mir ihre schönen Titten fest ins Gesicht und lässt mich diese lecken, saugen und kneten. Dann krauelt sie mir die Eier und massiert mir den Schwanz hart, bevor sie ihn eintütet und bläst. Ihr Blowjob ist tief, kommt engagiert rüber und gefällt mir durchaus gut. Auch geküsst wird ein wenig. Wie angekündigt zwar nicht allzu lange und ohne Zungenschlag, aber es gibt zumindest ein paar vernüftige Küsse und nicht bloß solche ungeilen Oma-Bussis. Beim Sex macht mir Sarah in einem gewitzten Rollenspiel deutlich, dass sie ruhig richtig ran genommen werden will und ich ihr mal lieber den Hengst als den Teddybären machen solle. Na gut, kann sie haben! In der Tat erweist sich Sarah im Folgenden als recht leidenschaftliche und fordernde Sexpartnerin. Beim Doggy kann ich schön ihre Backen packen und amtlich loslegen oder sie in dieser Stellung am Zopf festhalten und Vollgas geben. Das macht mir Spaß und sieht dazu auch noch fantastisch aus! Auch in der Missionarsstellung und beim Reiten macht Sarah engagiert mit, fordert sportliche Knatteraction ein und wirkt dabei, als würde ihr das gut gefallen. Mein Eiweißopfer hängt dann zwar irgendwie im Rohr fest, lässt sich gegen Ende der CE aber durch Handwerkskunst doch noch ans Tageslicht befördern. Sarah besteht darauf, das gefüllte Gummi zu demontieren und ohne Stress zu machen, bleibt sie noch ein paar Minütchen zum AST, bevor wir das Zimmer verlassen und sie in Richtung der Bidets entschwindet. Hä? Will die jetzt gar keine Kohle von mir haben? Na, dann scheint's ihr ja tatsächlich gefallen zu haben. Da Sarah mich fair behandelt hat, latsche ich ihr aber mal hinterher und frage, ob sie da nicht eventuell noch 'ne Kleinigkeit vergessen habe. Lachend sackt sie dann natürlich doch noch gern ihren Fuffi ein. Nach gebührender Regenerationspause buche ich Sarah später sogar nochmals für ein halbes Stündchen. Erneut gibt es hierbei intensiven, langen und leidenschaftlichen Balkanstyle-Sex mit Missio-Finale, der von außen betrachtet vermutlich ein wenig wie ein Ringkampf ausgesehen hätte. Im AST meint Sarah, dass sie nicht verstehen könne, dass sie häufig von Typen gebucht würde, die aufgrund mangelnder Englischkenntnisse gar nicht mit ihr reden könnten und schon nach ein paar Minuten fertig wären. Die könnten sich doch genau so gut zu Hause einen runter holen und die Kohle lieber sparen. Ich sag' ja, sie ist echt intelligent... Trotz ihres eingeschränkten Servicerepertoires hatte ich durchaus Spaß und eine schöne Zeit mit Sarah. Klar, ohne die besagten Einschränkungen wär's noch besser gewesen, aber Sarah hat mir im Vorfeld ja fair mitgeteilt, was sie nicht anbietet. Mir persönlich ist es aber auch lieber, wenn eine Clubfrau ein paar Sachen vernünfig macht, als wenn sie alles mitmacht, dabei dann aber keine rechte Stimmung aufkommen will. Außerhalb der Zimmerzeit hat sich Sarah darüber hinaus Zeit für's Kennenlernen genommen und ist dabei sympathisch, erfrischend unnuttig und authentisch rüber gekommen. Auf dem Zimmer ist sie dann zwar eher was für Knatterpuristen, die lange durchhalten können, aber ficken kann sie zumindest richtig gut, das muss ich ihr echt lassen! Ob es zu einer Wiederholung kommen wird, ist aber dennoch fraglich, denn immerhin gibt’s ja durchaus auch noch ein paar hübsche Clubfrauen, die zum Basistarif deutlich mehr knutschen als Sarah und auch kein Problem damit haben, geleckt zu werden. Zwischen den beiden Zimmergängen mit Sarah esse ich ein Steak mit Kroketten sowie Tiramisu zum Dessert im Restaurantbereich. Das Steak ist saftig, auf den Punkt gegart und bestärkt mich in meinem Urteil, dass man im Magnum das beste Essen in allen Saunaclubs serviert bekommt! Nur die Lautstärke im Essensbereich ist mir persönlich zu laut. Absolute Stille herrscht aber dafür im Penthouse im Obergeschoß des Magnums, in das ich mich nach dem Essen mit einem Kaffee für einige Zeit zum Relaxen zurück ziehe. Als ich mich gegen zwei Uhr umziehe, kommt ein recht verpeilt wirkender, schniefender deutscher Opi offensichtlich grade von einem Dreier zurück und zahlt jeder seiner beiden Gespielinnen 600 Euro. Kommentare dazu erspare ich mir mal, aber eigentlich fällt mir dazu sowieso nix mehr ein... Kurz darauf verlasse ich das Magnum dann mal wieder durchaus zufrieden. Dieser riesige Club bietet vielfältige Möglichkeiten und Premiumfeeling. Das Essen ist hier vom Feinsten und das Lineup ist -zumindest zu späterer Stunde- stets abweschslungsreich und interessant. Raw
Magnum - Test des 100 Mädchen-Bunkers Ankunft am Bunker am Freitag um 17.20 h. Die Anzahl der anwesenden DL kann ich schwer schätzen, da der Club sich über viele Ecken und Aufenthaltsbereiche verteilt. Anfangs waren es sicher weniger als 20 Mädels und bei meiner Abreise um 20:30 h werden es vermutlich 30 Mädels gewesen sein. Die Anzahl die Männer lag ungefähr im gleichen Verhältnis, auch über den zeitlichen Verlauf gesehen. Da bleibt für mich noch noch die Frage offen, wann kommen die übrigen 70 Mädchen? Von den Mädels hört man, dass sich der Ramadan deutlich bemerkbar macht und damit einfach nicht genug im Club los ist. Dies ist meine erste Visite im Club. Man merkt an der ein oder anderen Stelle in der Location, dass diese so langsam in die Jahren gekommen ist. Eigentlich ist alles ganz edel eingerichtet, doch am Beispiel des leeren Pools im Innenhof, der wohl noch nie eingeweiht werden konnte, so aber eher ein Schandfleck ist, merkt man, das der Standard eines Premium-Clubs nicht zu 100 % erfüllt werden kann. Meine Empfehlung an den Club, ihr habt eine tolle Location, sorgt dafür, dass dies auch so bleibt. Die Räumlichkeiten sind hier schon häufiger beschrieben worden. Es lohnt sich einfach mal den Club von unten nach oben zu inspizieren. Wenn alles mit Leben gefüllt ist, haben die verschiedenen Ecken bestimmt noch mehr Charme. Der Start in der Dusche gestaltet sich interessant. Direkt vor dem Duschraum stehen 2 oder 3 Bidets. Zu meiner Freude kommt alsbald eine blonde DL zur Nutzung eines solchen Bidets vorbei. Die Art der Reinigungsprozedur habe ich so noch nicht beobachten können. Die süße Maus setzt sich vorwärts auf das Becken bzw. steht leicht darüber und behandelt dann wohl erst mal die Körperöffnungen im Schritt mit einem Wasserstrahl. Sie macht dies sehr gründlich, denn es dauert fast so lang wie mein Duschen. Dem Kollegen der zeitgleich dazugekommen war, frage ich dann, ob er mit der Maus gerade auf dem Zimmer war. Ja war er und es war wohl ganz gut und es handelt sich um Nelly. Beim Rausgehen kleidet sich Nelly im Umziehbereich sich noch an; so nutze ich gleich mal die Chance einen ersten Kontakt zu knüpfen. Doch für mich ist erst einmal das Erkunden des mehrstöckigen Gebäudes angesagt. Empfehlen kann ich die Terrasse ganz oben. Am Besten zuvor ein Getränk mitnehmen und dann dort schön chillen. So langsam darf nun das erste Zimmer anberaumt werden. Ich hatte mir vorgenommen mich nicht blöd überrumpeln zu lassen. Geschafft hat es trotzdem wer. Klar, diejenige, die ich schon kannte, Nelly. Sie besucht mich in der orientalischen Sofalandschaft, in der ich es mir gerade bequem gemacht habe. Nelly wirkt im Ködermodus total überzeugend, sympathisch und irgendwie vom Gesicht her viel hübscher als ich sie zuvor über dem Bidet gesehen habe. Mich überzeugt mal wieder das Lachen, aber auch die aufgeschlossene Kommunikation die wir miteinander haben, macht Spaß. Doch hat sie mich noch nicht zu 100% geknackt. Einen Kuss habe ich mir schon abgeholt, doch mache ich der Maus klar, dass sie mich hier noch besser überzeugen muss. Ich vermute das Nelly eher mit ZK sparsam ist; ich habe sie hier als zahlender Kunde schon ein wenig sanft genötigt. Ihr Ankuscheln ist sehr schön. Rumknutschen in der Sofasandschaft wäre vom Chef so nicht gewünscht, ja, ja. Mein kleiner Freund ist nun auch einsatzbereit, nachem er zuvor entsprechende Streicheleinheiten bekommen hat. Also kann‘s nun auf‘s Zimmer gehen. Nelly, 27 J., Bulgarien, Sofia, 1,65 m, KF 34, B-Cups, blonde Dauerwelle bis über die Schulter, Tattoo: Name der Tochter unterhalb des linken Schlüsselbeins, Gesicht hübsch, noch besser wenn sie lächelt, netter positiver Charakter Kurzübersicht Nelly OV: Ordentlich, ausdauernd, könnte etwas mehr Unterdruck erzeugen EL: Ne Augenkontakt: Klappt teils, in der Missio dreht sie sich mal zur Seite weg ZK: Ja, nicht zu tief und nach dem Pussy lecken nicht mehr Lecken: Ja, mit leichter Reaktion, die Schamlippen sind Pussy insight Fingern: Nur äußerlich GV: OK, diverse Stellungen, jedoch ist die Muschi nicht so eng GF6-Faktor: Nett aber kein GF-Feeling Porno-Faktor: Niedrig Professionalität: Sie weis was sie will, doch glaubt sie ihr Service wäre top, doch ist dieser in Vergleich zu anderen Clubs nur Durchschnitt Optik: Hübsches Gesicht, ihr Körper ist schön, sie ist halt keine 20 mehr Nähe: Sie lässt etwas Nähe zu und wir haben uns gut verstanden Wir haben Spaß, die Stimmung ist gut und sie stuft mich als „crazy“ ein; warum nur? Doch nun kommt ein Wermutstropfen; leider versucht Nelly zu kobern. Dies würge ich jedoch direkt ab und mache klar, ich zahle für nichts was ich sonst im Basistarif bekomme. Das Küssen klappt nur, bis ich anfange an ihrer Pussy zu lecken, dann kommt ihr Veto. Ihr schöner Körper wird nun von mir intensiver untersucht. Man sieht ein paar Spuren einer Schwangerschaft. Eigentlich ist unser Treiben ein Spiel. Franze ist ok, ihr fehlt jedoch ein wenig Druck. Beim Pussy Lecken ist leichte Fingerunterstützung erlaubt, jedoch nur äußerlich. Beim Ficken in der Missio merke ich nicht soviel, da die Pussy nicht mehr so eng ist; also werden verschiedene weitere Stellungen durchgespielt. Da unser Vorspiel recht lang war, gebe ich nun beim Doggy Gas. Wir betrachten beide das geile Treiben im großen Spiegel, der sich quer über die Wand erstreckt. Mit ein wenig Konzentration schaffe ich dann, trotz externer Schmierung und wenig Enge, die Tüte voll zu machen. Wir sind beide zufrieden und die geplante Zeit wurde auch fast eingehalten. Das Zimmer mit Nelly war ordentlich. Für 31 Minuten gibt's dann 50 Euronen. Bevor es mit Nelly zu einer Wiederholung kommt, muss im Magnum natürlich zuvor noch das ein oder andere Girl getestet werden. Nett war im Anschluss noch eine angeregte Diskussion mit zwei FK. Den einen hatte ich auf der tollen Dachterrasse kennen gelernt, wo er mir sein Leid klagte, weil er gerade aus einem Zimmer mit einer AZF kam. Mit seinem Kumpel kam ich ins Gespräch, weil gerade Nelly nach einer längeren Akquise mit ihm von dannen zog. Die Leistungen von Nelly habe ich neutral beschrieben und gerade das kurze Kobern war dann abschreckend. Diese Reaktion wollte ich so nicht provozieren, doch entspricht es genau dem, was ich Nelly versucht habe auf dem Zimmer zu erklären. Wir Männer sprechen untereinander und guter Service setzt sich damit am Ende durch. Ob sie das verstanden hat; ich befürchte nein. Vielleicht liest sie es ja jetzt Beim Duschen schaue ich wieder zwei Dienstleisterinnen bei der Reinigungsprozedur über dem Bidet zu; nicht schlecht die Optik! Hier frage ich direkt nach dem nächsten Namen einer optisch geilen Maus. Doch nun wechsele ich erst in den Restaurantbereich. Anfangs ist es erst leer und ich bekomme eine kurze Einweisung und bestelle an der Theke dazu ein kostenloses alkoholfreies Bier. Bier mit Alk muss bezahl werden. Dies finde ich für einen Eintrittspreis von 60 Euro unakzeptabel, obwohl es mich nicht betrifft, da ich eh mit dem Auto unterwegs bin. Der Innenbereich erinnert mich ein wenig an eine Kantine. Hier ist aber alles in Ordnung. Ich bestelle dann a la Carte ein Steak und eine Vorspeise, da diese Bestellungen ja mit 20 € im Eintrittspreis abgedeckt sind. Dann stelle ich mir einen Salatteller zusammen. Alles ist schön in der Speisetheke mit Edelstahldeckeln abgedeckt. Ich fänd's gut, wenn man hier eine Beschriftung ergänzen könnte, vor allem auch für die zusätzlichen warmem Speisen, die hier auch im Angebot stehen. Um der Kantinenatmosphäre zu entkomme, setze ich mich nach draußen auf die Terrasse und frage ein Mädchen, ob ich mich zu ihr setzen darf. Dies geht klar und somit habe ich nun bestimmt ne knappe Stunde nette Gesellschaft. Bruni (32 J., Rumänien, C-Cups, dunkler Type, rassig, großes Tattoo auf dem rechten Oberarm) zeigt sich auf Englisch als nette Gesprächspartnerin. Erst fast am Ende sprechen wir über ihren Service und sie glaubt hier deutlich gegenüber den 20 Jährigen punkten zu können. Dadurch, dass ich eine deutliche Wartezeit beim Essen hatte, schloss sich langsam mein Zeitfenster. Bruni war eigentlich nicht so mein Typ, doch war es glaub ich sträflich, hier nicht doch eine Überstunde gemacht zu haben. Wir verstanden uns sehr gut und der angekündigte Service versprich einiges; ärgerlich im Nachhinein, diese Option nicht genutzt zu haben. Übrigens, das Steak mit den gerösteten Kartoffelscheiben waren lecker. Gerade wo sich nun das Magnum weiter füllte und mittlerweile auch paar richtige Highlights bei den Mädchen dabei waren, musste ich nun aufbrechen. Beim nächsten Magnum Besuch werde ich dann bestimmt mehr Zeit am Abend einplanen. Mein Resümee diesmal; ich kann wohl keine kurzen knackigen Berichte schreiben und produziere vermutlich zu viel Bla, Bla Ich hoffe, dass Diejenigen, die eher kurze Berichte mögen, mit meiner Kurzübersicht wenigstens etwas anfangen können.
Magnum-Freitag … mit ohne Wasser im Pool . Freitag, 08.06.18 Scheißwetter Keine Sonne OK, dachte ich, an einem solchen Tach kannze auch im Magnum fahren - tofften Club, aber da wo der Pool mit ohne Wasser is (immer noch) und der Zugang zu den Sonnenliegen verbarrikadiert is, als wennze 'ne Hausbesetzung durchziehen wills. Menno … Parkplatz direkt gegenüber vom Eingang, aussteigen und registrieren, dass ich auf dem Parkstreifen im absoluten Halteverbot stehe … bis 19:00 Uhr … noch 20 Minuten bis dahin! Da ich den Jungs und Mädels vom Ordnungsamt alles zutraue, auch, dass sie hinter der nächsten Aschentonne lauern, parke ich nochmal um: 2 Plätze zurück. Ich muss ja nicht zu meinen Geschwindigkeits-Fotos (die gar nicht meine wahre Schönheit erfassen) meiner Puffanfahrten auch noch Halte-/Parkknöllchen vor den einzelnen Bordellen einheimsen und von meinem persönlichen, heimischen Rechnungshof abzeichnen lassen. Man soll ja auch nicht die Großmütigkeit der Göttergattin überstrapazieren. Also rein, meinen rosaroten Mantel - kann auch verwaschenes orange gewesen sein - heute hatte fast jeder eine andere Farbe an. Es gab auch weiße, dünne weiße, flauschige weiße und was weiß ich noch für Bademäntel, sowie passende Schlappen mit Magnum-Aufdruck. Ach so: Handtücher waren ebenso in den Farben. Lineup: Girls: . 19:00 Uhr ca. 15 Gäste: 19:00 Uhr ca. 10-12 Girls: . 22:00 Uhr ca. 30 Gäste: 22:00 Uhr ca. 30 Als ich gegen 24:00 Uhr ging, war es immer noch so. Eintritt: 60 € ganztägig. Tägl. 11:00 - 5:00 Uhr Fr. + Sa. bis 7:00 Uhr Die Girls rechnen pro 1/2 Stunde 50 Euronen ab. Natürlich zusätzlich Sonderwünsche - sie lassen sich viele o.g. EXTRAs einfallen. Sonstiges: Bedienung freundlich, schnell und zuvorkommend. An den Bars und auch im Restaurant. Buffet schmackhaft, Speisekarte gut. Ich aß ein wunderbares Putensteak mit Steinpilz überbacken und anschließend ein Blaubeer-Panna-Cotta. Beides hervorragend. Die bekloppteste Neuerung kann ich aber auch erwähnen: Wo früher das Buffet mit den Scheiben herum war, sind nun 22, na gut, vielleicht auch nur 21 Behälter mit den Leckereien. Natürlich mit 22/21 Deckeln drauf. Man muss jeden Deckel anheben, um zu sehen, was darunter ist! Jeder muss das! Man hat das Gefühl, dass man im Orchestergraben sitzt - und zwar genau vor den großen Becken. … nur, dass die anderen Instrumente fehlen. Wenn man gerade sowieso nix zu ficken hat, ist es aber lustig zu sehen, wie alle alle Deckel anheben und am Ende dahin gehen, wo sie glauben, dass das unter dem Deckel ist, was sie essen möchten. Wie bei "Gewusst wo/Memory". Da alle nur ans Ficken denken, findet niemand auf Anhieb sein "Fresschen" wieder. … und wieder geht das Klappern los. Die pure Hölle. Als ich gegen 23 Uhr nochmal nachsehen war, fehlten aber die Deckel und es waren nur noch die Hälfte an Behältern da. Zu laut? Schlau geworden? Es wuseln unzählige Service-Kräfte umher und wischen, sammeln Bademäntel, Schlappen und Handtücher ein und halten den Laden in Schuss. Ficken: Mit Marie Sie setzte sich an meinem Lagerfeuer zu mir, blitzte mich mit feurigen Augen an und rieb sich an mir. Eigentlich hatte sie wohl vor, mich in der gerade lustigen Runde zu necken, weil wir alle gerade so schön geierten. Nicht damit gerechnet hatte sie, dass sich mein Marterpfahl sofort und blitzschnell des Bademantels entledigte, sich dreuend erhob und dem Lagerfeuer Schatten spendete. OK, dann ficke ich sie eben hier. In die eingetretene andächtige Stille ringsherum, strahlte sie spontan: "Haide, Camera!" Wie jetzt? Cameras? Hier? EGAL. Vergeblich suchte ich das natürlich nicht vorhandene Schild mit der Aufschrift: Verehrte Gäste, seit dem 25.05.18 müssen wir sie aus Datenschutzgründen darauf hinweisen, dass alle unsere Zimmer mit Kameras ausgestattet sind. Warten sie nicht auf Regie-Anweisungen, sondern vögeln sie - wie bisher - ungestüm weiter. Natürlich gesetzeskondom … ääh … konform. In Momenten, wo sie den Pimmel schnell rausziehen und durch das dadurch entstehende Vakuum die Pflaume mehrfach nachflufft, um anschließend wieder langsam bis zum Anschlag einzufahren … wenn sie diesen göttlichen Anblick genießen, wird das von unserer Geilheits-Gesichts-Ausdrucks-Erkennungs-Software registriert und automatische Slowmotion-Aufnahmen, also Zeitlupen-Aufnahmen erstellt und an alle relevanten Foren (z.B. Freiercafe) versandt. Werden sie mit uns ein Star! [/Blödsinn] Nein, Camera heißt natürlich "Zimmer" auf rumänisch. Noch schnell ZK geklärt, welche auch zugesagt (und eingehalten! wurden). "Aber nicht hier, nur auf Zimmer." Name: Marie Alter: Mitte 20 (?) Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,51 m, schlank, Haare: Schulterlange, dunkle Cups: A/B, weich, schiebt Nippel raus Intimrasur: Blank ZK: Klasse Nähe: Ja, sehr. Lecken: Nein, heute nicht FM: gesetzeskonform, ohne Abspielen der Nationalhymne EL: Ficken -mit: geht gut mit, ist abspritzorientiert, hat auch geklappt - nach 25 Min. Sprache: etwas deutsch (+rum) Wiederholungsgefahr: 70% Dauer, Kosten: 1/2 Std - 50 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben) Die für einen kurzen Augenblick versuchte Aufpreis-Präsentation wurde - wegen nicht vorhandenem Bedarf und Unwilligkeit meinerseits - von mir im Keim erstickt und brachte nur für wenige Sekunden bei ihr einen leichten Ausdruck der Enttäuschung hervor. Das brachte aber keinen Abbruch ihrer bis dahin vorhandenen Freundlichkeit mit sich. Bis auf die heftiggerittene Kneiffotze mit geilem Keuchen und Muskelspiel- die ich aber heute gut im Griff hatte (passte mir auch in den Kram) - konnte man … Nee, das fängt zu negativ an: War Klasse. Nur bei einem anderen Erstzimmer hätte es auch ein "Blitzzimmer" werden können, weil ich nicht weiß, ob ich sie bei Bedarf hätte stoppen können. Diesmal wollte ich das gar nicht: Soll sie doch schwitzen und kämpfen. Ich liebe betreutes Ficken! Unnötiger Abspann: Gegen 24:00 Uhr bin ich dann abgedüst - natürlich unter Beachtung aller Verkehrsregeln, -zeichen, Radarkontrollen … … ansonsten war es ein schöner Abend und ich werde wiederkommen. Hugh .
Erstbesuch im Magnum Ende Mai zum Ende der Woche habe ich es erstmalig ins Magnum geschafft. Es war sommerlich warm als ich im Gewerbegebiet gegen 18:00 Uhr ankam. Parkplatz auf der Straße locker gefunden, ein dezenter Eingang sieht anders aus. Eintritt ganztags 60 EUR. Ich outete mich als Erstbesucher, bekam aber nur eine Club Dress mit dem freundlichen Hinweis: Erste Etage sind die Umkleiden. Von dem Spind Nummern ist zu erkennen, dass hier mächtig was los sein kann oder wird. Die Spinde haben eine ordentliche Größe und ich war schnell Club Dress und habe die Location in Eigenregie erkundet. Wenig Duschen und Toiletten für die Größe des Clubs, oder ich hab nicht alle gefunden. Im Innenhof gabs ein Pool, leider leer, schade bei dem Wetter. Später erfuhr ich das im EG nur der Eingang ist. Im 2 OG sind hauptsächlich die Zimmer und im kleinen dritten OG ist eine Art Chill Area mit Balkon, aber bei dem Wetter könnte man es auch als Bio Sauna bezeichnen. Also zurück in die 1. Etage. Hier ist alles verwinkelt, ziemlich groß, 2 Bars, 1 sehr großen Wintergarten mit Sauna, 1 Balkon zum Innenhof und diverse kleine Ecken. Vielleicht habe ich nicht alles gesehen, zeigt aber nur wie groß es ist. Erstmal habe ich mich am Buffet gestärkt, auch ich musste Deckel hochnehmen, bevor ich sah was es gab. Später wurden aber die Deckel entfernt. Das Essen war gut. Dann zur Bar ein Bier bestellt, sehr günstig von 2-4 Euro alles vertreten. Kommen wir zum wichtigsten: den Frauen – Gegen 19 Uhr waren ca. 10 da, die Anzahl stieg auf 20-30 gegen 21:30 Uhr. Allerdings ist der Club so verwinkelt das die Zahl auch höher sein mag. Zum allergrößten teil denke ich kam Sie vom Schwarzmeer. Von KF34 bis 40 alles gesehen. Das Durchschnittsalter so gegen Mitte 20. Einige hübsche waren dabei. Es wird animiert, teilweise sogar sehr gut. Also machte ich es mir gemütlich und schaute mir das Treiben an hin und denn mal kam die ein oder andere vorbei. Dann unterhielt ich mich mit Sarah: KF34 Größe: ca. 168 cm BH: B Cup Haare: Lange dunkel wellige Haare Alter: geschätzt Ende 20 Herkunft: vergessen Die Unterhaltung war auf Englisch ganz gut, Deutsch eher mau. Nach langem Gespräch gings Richtung Zimmer. Auf dem Zimmer angekommen starteten wir Küssen, allerdings ohne Zunge. Mein Fehler, nicht gefragt und / oder vielleicht das Bier. Aber dafür gab es reichlich Küsschen. Nach der Erkundung des großartigen Körpers fing Sie mit dem BJ an. Sehr gekonnt. Dann konnte ich Sie verwöhnen. Später sattelte Sie auf und riet los, allerdings nur kurze Zeit, was mir entgegenkam. Dann haben wir in Doggy gewechselt. Ein super Ausblick und dann hat es auch nicht lange gedauert. Nach 20 Min waren wir wieder draußen. Die Fehlenden ZK werden der nächsten Buchung entgegenstehen. Ansonsten ein solides Zimmer für 50 EUR. Ich setzte mich noch in den Wintergarten schaute auf das Treiben. Gegen 21:30 Uhr verließ ich den Club. Es wird nicht mein Stammclub werden, hauptsächlich weil es ein Nachtclub ist und es war alles gut aber halt nichts außergewöhnliches. Bis zum Nächste mal.
Magnum am 16.06.18 Nach rd. vier Monaten wieder mal im Erkrather Großclub aufgeschlagen. Wie üblich um diese Zeit wars gegen 19 Uhr noch ziemlich leer, der Dl- und (südländische) Gästeandrang nahm jedoch langsam Fahrt auf. Später waren immerhin ca. 40 Girls vor Ort, jedoch kein Vergleich zu den ersten vier oder fünf Jahren des Clubs. Die unendliche Poolgeschichte geht weiter und wird zur Ewiglast. Der Pool noch immer nicht befüllt, zudem lässt der Pflegezustand des gesamten Außengeländes eine Inbetriebnahme zumindest in diesem Sommer nicht mehr erwarten. Im Übrigen deutet die Stahlkonstruktion darauf hin, dass das Ganze noch überdacht wird; warum eigentlich, will man keine Sonnenstrahlen? Kritische Anmerkungen unseres Indianers scheinen Gewicht zu haben: zumindest gestern waren keine Deckel auf den Behältern, alles gut. Traditionell weniger gut mein Steak, medium gebraten geht anders. Superstunner Coco (Deutsch-Thai) und Edith (attraktive, dicktittige Rumänin) wollten nicht oder nur gegen Aufpreis küssen, damit war meine Auswahl an Optionen auch schon fast erschöpft. Somit kam eigentlich nur noch die Ungarin Gina in Betracht, die ich zudem berichtemäßig in guter Erinnerung hatte. Nicht der Optikhammer, aber durchaus attraktive Puszta-Milf, Brillenträgerin, dezent getunte B-Titten. In einem der nüchternen Verrichtungszimmer erweist sich Gina als Volltreffer. Die Nummer wird klasse und sie scheint auch ihren Spaß daran zu haben. Gina zieht alle Register von EL bis (ansatzweise) ZA und und kann eine gehörige Portion Naturgeilheit für sich beanspruchen. Jedenfalls erlebte ich eine von viel Sympathie geprägte zeitlose halbe Stunde mit dieser heißblütigen Ungarin, an der ich wahrlich nichts auszusetzen hatte. GF6 und (teilweise) Pornosex in fließendem Übergang und ohne Einschränkungen. Fazit: Tadellose Clubdienstleisterin. Sehr authentisch, serviceorientiert und leidenschaftlich. Kurzübersicht Gina HU, 35 Längere glatte blonde Haare (zusammengebunden), KF 36/38, B-Cups (getunt) Ca. 165 cm, paar kleinere Tattoos, Konversation vorzugsweise in Englisch OV: Größtmögliche Vielfalt, klasse! EL: Ja, ausdauernde Eierschleckerin ZA: Ansatzweise Augenkontakt: Stetig ZK: Sehr innig und tief Lecken: Sehr lecker, Gina hat’s wohl auch gefallen Fingern: Überall no Problem GV: Doggy, Reiter und Missio; Gina präsentiert sich sehr ambitioniert GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalitätsfaktor: 80% Optik: Attraktive Puszta-Milf Nähe: Sehr hoher Ausschlag Zum späten Abend hin wieder ohrenbetäubende Krachmusik an der Harem-Theke, es wurde Zeit zum Abflug.
Ein schöner Nach-Mittsommer-Abend im Magnum Ja klar, Mittsommer war gestern, die Schweden feiern freilich heute - vielleicht einige auch morgen (mal sehen, wie das Spiel ausgeht). Und klar, im Magnum lief natürlich auch fast überall WM. Aber passend zu Mittsommer war es heute auch lange hell und gut in Erkrath auszuhalten. Dazu kam noch ein tolles Zimmer. Aber eins nach dem anderen. Bei Einchecken direkt um einen Spind bei den Duschen gebeten, man lernt ja auch dazu. Da kann man immer schon beim Umkleiden nette nackige Mädels treffen, die vielleicht gerade ihre Mumu am Bidet reinigen. So traf ich dort schon Nelly, die sich nach einem Zimmer gerade wieder frisch machte. Sicher eine Zimmeroption, aber dazu sollte es heute nicht kommen. Denn schon beim Hereinkommen in die Umkleide traf ich zu meiner großen Überraschung und Freude die Manuela aus Argentinien. Alle Vorbereitungen und Pläne waren Makulatur, die blonde Milf Manuela (Ü30 Jahre aus Argentinien, ca.1,65m, KF 36, B-Cups Natur), die gerade seit ein paar Tagen wieder hier ist, sollte es heute sein. Zimmer mit Erfolgsgarantie! Aber erstmal frisch machen, eine Cola besorgen und dann trafen wir uns im hinteren Barraum. Erste Küsse schon im Stehen, dann ging es ins Separee. Mannomann, die verschlingt einen mit Haut und Haaren beim Küssen. Sofort hatte ich ihre Zunge fast im Hals und es wurde geknutscht, als ob es das letzte Mal wäre. Dabei immer wieder ihre spanischen Ausdrücke, wie "specialista" und mehr. Diesmal haben wir uns auch über Fußball unterhalten. Sie trauerte sehr dem 0:3 der argentinischen Mannschaft hinterher, aber ein Spiel ist ja noch. Natürlich ging es dann auch alsbald ins Zimmer, wo die Küsserei mit unverminderter Intensität weiterging, bis ich mich langsam nach unten verarbeitete. Mein Lecken und Fingern wurde mit wohligen Lauten und etwas Zittern quittiert, dann startete Manuela ihr Blaskonzert. Einfach nur toll! Noch etwas 69er, dann gingen wir zum Vögeln über. Zuerst im Reiter, dann ohne abzudocken in die Missio. Weiter mit Doggy, dann noch mal Missio, diesmal mit ihren Beinen auf meinen Schultern. Immer mal wieder kurz vom Absch(l)uss, aber dann bat ich um HE. Fast in der letzten Minute war es dann soweit. Zärtliches Reinigen, immer wieder Küsse und dann zur Umkleide. Dort gab es dann für la bonita Manuela die verdienten 50,- plus Tipp. Später sehen wir uns immer wieder mal, begleitet von Lachen und Küsschen. An der Bar machten mich dann gleich einige Mädels an, darunter auch die Ungarin Gina, die schon recht heiß ist. (War auch ein Tipp vom FK Rivera). Aber erstmal wollte ich was futtern und bestellte mir das Rumpsteak, das wie immer sehr gut war. Am Büffet gab es übrigens das bereits zitierte Deckel-Konzert. Um 21 Uhr wurde das Büffet komplett erneuert, dann ohne die Deckel... Danach dann noch etwas die Clubatmosphäre im überdachten "Außenbereich" genossen, wobei es immer wieder nette Situationen mit einem der Mädels gab. Aber der Reload war noch nicht abgeschlossen, wogegen das Zeitfenster leider doch immer kleiner wurde. Leider ist der Pool immer noch nicht in Betrieb, angeblich zockt das Gesundheitsamt herum... Gerne hätte ich noch ein Zimmer mit Gina gemacht, mit der ich mich noch sehr schön unterhalten habe, aber aus Erfahrung weiß ich ja, wie schwer ein zweites Zimmer für mich ist, zumal ohne längere Pause. So ging es dann kurz nach 22:15 Uhr sehr erfüllt und froh nach Hause. Es hängt ja doch so viel daran, das richtige Mädel zu treffen. Heute hatte ich dieses Glück!
Besuch von Samstag 23 Juni Back to Magnum after a break of 3 months . When I arrived around 8pm, the club was still very quiet. Twenty girls were present for ... only 15 clients. When I left around 00:30, around forty girls and fifty clients. Lin-up of good visual quality and quite varied : rumanian and bulgarian girls (of course) but also several coming from Albania, Polen, Germany, Hungary and also 2 blacks. I had the pleasure to see again Alina, already met in 2015 and 2016. Alina (german) : Profile : 31 yo, 1.65 m, long light brown hair, nice and elegant silhouette, several tattoos and piercings. Service : I already met her 2-3 years ago and shared several (excellent) sessions ... It was a (great) pleasure to see her again .... First, a long and pleasant social time in the winter garden. After, an one hour session with this charming woman who gives me a high-value quality service with a lot of sweetness and sensuality . Pleasant sharing and guaranteed pleasure !!! Appreciation : 9,5 / 10 Price : 100 € / 60 minutes – no extra. Repetition : 100 %. Bis bald ...
Magnum am Samstag: Am besten einfach Party machen. Mein Besuch im Magnum am Samstag den 28.07.2018 Zeit etwa zwischen 18 und 1:30 Erst nachts füllt sich der Club Als ich um 18 Uhr ankam bekam ich von der Thekendame die Auskunft das aktuell etwa 20 DL da seien. Und so besonders viele habe ich anfangs auch nicht gesehen. Es hat sich tatsächlich bis ca 23/24 Uhr hingezogen bis ich wohl das vollständige Lineup gesehen habe von schätzungsweise 30 bis 40 DL. Besonders einige DL die vielleicht auch nur am Wochenende erscheinen kamen erst sehr spät um ca 23 Uhr. Wie einige deutsche, sowie auch die wohl hübscheste Schokobraut die ich bisher gesehen habe. Ein paar wenige Namen kann ich aufzählen. Mit einigen habe ich gesprochen, verkehrt, oder ich kannte sie vom meinem Besuch im Otokber 2017 bereits. Ilaria,Bris,Martha,Melek,Nelly,Elissa, Den Rest habe ich wieder vergessen oder aufgrund der Lautstärke ab ca. 22 Uhr gar nicht mehr richtig verstanden. Warum einige DL erst so spät erscheinen hat einen klaren Grund. Bis etwa 23 Uhr sind nämlich kaum Männer vor Ort, und man könnte meinen man hätte einen ruhigen Tag erwischt und der Club müsste bald mangels Besucher schließen! Aber weit gefehlt. Zwischen 23 und 1 Uhr kommen richtige Scharen an jüngeren Männern die meist aus Benelux oder Frankreich kommen. Sodass wir dann doch einen richtigen Männerüberschuss haben. Vor dem Magnum waren auch als ich den Club verließ fast nur Autos mit Niederländischen Kennzeichen. Club teilweise gesperrt, aber stellt kein so großes Problem dar Der CLub ist ja aufgrund eines Brandes noch teilweise gesperrt. Aber die wichtigsten Teile, wie die Bar mit Partyraum, das Restaurant, Duschen, Spinde und eben auch die meisten Zimmer, einige sogar auch Klimatisiert sind zu großen Teilen begehbar. Man kommt allerdings hinter der ersten Bar aktuell nicht mehr weiter. Darunter fällt dann auch der dortige Raucherbereich mit der Sauna. Ja und der Pool ist ja leider auch noch nicht einsatzbereit. Nach dem Essen nahm das Unheil seinen Lauf. Zunächst hatte ich mich etwas gestärkt mit dem doch wirklich hervorragenden Rumpsteak und auch dem Buffet. Ich möchte hier auch nochmal mein ausdrückliches Lob an das Personal aussprechen. Insbesondere die stehts freundliche und zuvorkommende Bedienung! Ja und dann fing ich mal an mich DL umzuschauen. Vorab kann ich sagen das das aber ein böser Fehler war. Ich glaube auch nicht das ich jetzt besonderes pech hatte. Sondern das es bei den DL hier Methode zu sein scheint mehr zu versprechen als dann eingehalten wird. Melek Alter: ca 28 Herkunft: Rumänien/Türkei lange wasserstoff blonde Haare KF: 36/38 A-Cups Ca. 1,67 m groß Konversation in deutsch und englisch. Sympathie: erst ok und später guckt sie mich gar nicht mehr an. ZK: Oma Küsse FM: ok, aber auch wenig Variation EL: Nein lecken: ja Fingern: ja Sex: gut Nähe: etwas Aufpreise: Ja so ab 50 EUR Melek kam mir irgendwie bekannt vor und nach einer Weile viel mir ein das ich sie schon mehrmals Im Samya gesehen habe. Ich glaube ist im Samya sogar die Bauchtänzerin. Sie ist auch wohl auch ganz neu im Magnum denn ihr Name ist auch der Theken kraft noch unbekannt. Ich hatte sie zunächst gar nicht so im Blick, da ich mich schon auf andere DL festgelegt hatte. Da sie aber auf der Couch sehr anschmiegsam erschien und mir auch zusicherte das es auch zu 50 EUR bestimmt alles ganz toll wird mit Girlfriendsex usw. Und da sie auch einen Orgasmus haben wollte. Hab ich mich doch überreden lassen und ihr zugesagt das ich mein Bestes geben werde! Der zugesagte Girlfriendsex waren dann etwas zurückhaltende Oma Küsse. nunja.... Gehen wir mal zu meinem Versprechen über: Ein Orgasmus für Melek. Die Orgasmen der DL schreibe ich sonst aus diversen Gründen gar nicht mehr in den Bericht, aber da sie selber ja offenen Werbung damit betreibt und es hier gut in den Kontext passt, kann ich ja mal sagen, dass ich jedenfalls meinen Teil der Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der DL erfüllt habe. Melek bescheinigt mir auch ein ausgesprochen guter Lecker zu sein. Das alleine soll mir Beweis genug sein denn wir wissen ja wie ehrlich alle DL sind. Sie selbst führt noch an das Fingern ja normal auch Aufpreis kostet. Jetzt natürlich zu spät. Aber guten Mutes will Melek mir nun einen weiteren Aufpreis zu sage und schreibe 50 EUR andrehen. Was ja nicht viel Geld sei! Ok ich glaube ihr das es für sie nicht viel ist und viele DL leider etwas den Bezug zu Geld verloren haben. So reagiert sie von jetzt an auch etwas ungehalten das ich ihren Aufpreis für sehr teuer halte. So ist jetzt der Rest des Zimmers auch etwas 08/15 Das Betrifft FM aber auch Sex. Alles irgendwie ok, aber auch etwas uninspiriert heruntergespult. Ich komme dennoch nach einiger Zeit in Doggy. 50 EUR für 30 Min Fazit: Für Aufpreise geht sicherlich etwas mehr. Die sie aber ungerne vor dem Zimmer verrät. Prinzipiell wäre es dann nicht so mega schlecht für mich, wenn die Stimmung von vorne bis hinten gut bleiben würde und nicht eher immer weiter abflacht. Am Ende ist sogar die DL noch enttäuscht von mir da ich nur die 50 EUR Nummer wie ja bereits vorher von mir angekündigt, wähle Alles etwas verkehrte Welt. Und leider kein Einzelfall, denn es ging ungefähr so weiter. Elissa Alter: ca 23 Herkunft: Rumänien Mittelllange brünette Haare KF: 34/36 A-Cups etwas formschwach (wohl von schwangerschaft) Ca. 1,67 m groß Konversation in englisch. Sympathie: erst ok und später guckt sie mich gar nicht mehr an. ZK: gar keine Küsse FM: ok, keine so große variation EL: Nein lecken: ja Fingern: ja Sex: gut Nähe: nein Elissa begrüsst mich Freudestrahlend und da sie mir auch gefällt kläre ich bei ihr nur kurz ab, ob ich Küsse bekomme und ich sie auch lecken darf. Da dies positiv beantwortet wird fackele ich diesmal nicht lange und gehe mit ihr aufs Zimmer. Zunächst eine Enttäuschung für mich da die Brüste wohl aufgrund einer Schwangerschaft doch recht Formschwach sind. Und dann behauptet sie auch noch das ich nur nach lecken gefragt hätte und nicht nach Küssen. Die somit sogar ganz ausfielen. Eigentlich hätte ich wieder mal rausgehen sollen, aber Heute fehlte mir irgendwie die Energie dazu die Sache durchzuzieren. Da ja Lecken auch möglich war, habe ich also hauptsächlich das gemacht. Was bleibt auch übrig. Das schien hier auch zu gefallen und auch Fingern war erlaubt! Ihr FM wiederum auch nicht gerade ihre Stärke! Sex wiederum ok in Missioanar und Doggy! 50 EUR für 30 Min. Fazit! Auch Elissa hat mich übrigens in CLub nicht ein einziges Mal mehr angeschaut. Halt so als ob sie auch nicht mehr mit mir gehen würde. Schon erstauntlich, denn dass kenne ich sonst gar nicht. Was macht denn da der Durchschnitsgast im Magnum? Nach 30 Sekunden kommen? Gar keinen Sex haben sondern einfach wegen fortgeschrittener Trunkenheit auf dem Boden kotzen? Trinkgeld geben für nichts? Martha: Sympathie: gut, und blieb auch gut... ZK: Nur Oma küsse FM: ok nur wenig Variation EL: Nein lecken: ja Fingern: Nein wegen microben Sex: gut Nähe: etwas Aufpreise: ab 30 EUR möglich. Nachts versuche ich es dann noch mit Martha, die wohl leider ihren Service schon an die anderen DL angepasst zu haben scheint. Wenn ich mir den Bericht aus dem März so ansehe. ZK gibt es jedenfalls keine mehr, da ihr das nicht gefällt, sondern nur Mundschmatzer. Auch Fingern nicht mehr wegen möglichen microben. Was bleibt sind recht gute Titten die ich etwas Knete und das lecken ihre Pussy. Obwohl sie so viel Reaktion nicht zeigt und wir das dann auch nach einiger Zeit abbrechen. FM auch bei ihr zwar ok, aber auch nicht besonders Variantenreich. Sex aber gut in Missionar und Doggy! Hier keine Probleme! 50 EUR für 30 EUR Fazit: Auch Martha ist für mich nicht wirklich wiederholenswert, aber ich bin schon erleichtert das wenigstens Sie mich noch im Club weiter freudig anlächelt und auch als ich nach Hause gehe mir noch zuwinkt. Gesamtfazit: Besser einfach bei der Party mitmachen Der Club selber ist echt Top. Normalerweise reicht mir oft sogar ein Mindestmaß an Service um auch zufrieden zu sein. Wenn man sich aber mit einem 50 EUR Zimmer eher so wie ein Gast 2. Klasse fühlt und dies auch zu spüren bekommt, dann hält sich das mit dem Spass auch bei mir in Grenzen. Meine Empfehlung für jeden wo das Geld nicht total locker sitzt ist daher. Sich ein Beispiel an den jüngeren Gästen die ab 23 Uhr kommen nehmen. "Bei der Party mitmachen und Saufen"
Erstbesuch im Magnum - Schön und gut, aber leider nicht das Meine... Hallo zusammen, ich hatte vor ein paar Tagen meinen Erstbesuch im Magnum-Saunaclub. Vorab gesagt, aufgrund äußerst differierender Preis- und Leistungsvorstellungen zwischen mir und diversen DL habe ich mich bei meinen Besuch auf einem, der sommerlichen Hitze angemessenen, Anstrengungsniveau gehalten und auf eine Buchung verzichtet. Nein, jetzt mal Butter bei die Fische, wenn die Mädels sich bei der anscheinend kartellähnlichen Absprache der Aufpreisliste noch kreativer und hochpreisiger zeigen, als man es sogar den Mädels im Oceans nachsagen kann (hier lege ich Referenzgrundlage jedoch nur die Berichte zu Grunde, da ich selbst keine Erfahrungen diesbezüglich habe), und das trotz der zu dem Zeitpunkt meines Besuchs (früher bis mittelspäter Abend) nur sehr spärlichen männlichen Kundschaft, dann können sie sich hierfür gerne ihre Nachfrager suchen, ich zumindest bin es nicht! @Harvey: Danke für den Hinweis, dass erst wirklich in der späten Nacht die Puppen anfangen zu tanzen, da war ich anscheinend nicht ausdauernd genug und da ich noch einen Termin hatte, leider auch zeitlich begrenzt Ansonsten kann ich zum Club sagen, dass dieser aufgrund des Brandes in der Wäscherei und der damit einhergehenden Spurensicherung leider nicht voll (Pornokino, Barraum, Buffetraum und Penthouse) zur Verfügung stand. Gerade der Pool mit Liege wären geil gewesen. Auch die Sauna hätte mich interessiert. Aber sei es drum, das sind ja Dinge, da wird man am Anfang zwar drauf hingewiesen, dass nur ein begrenzter Teil zur Verfügung steht, aber wenn man noch nie dort war, kann man sich natürlich auch nicht vorstellen, was man unter „nur der halbe Club“ vorstellen kann. Essen gab es gut, satt und reichlich und auch mit Markengetränken wurde nicht gespart. Insgesamt möchte ich zu meinem Clubbesuch festhalten, dass er im Grunde nicht unbedingt negativ war und ich mir sicherlich vorstellen kann, wenn man alle Räumlichkeiten benutzen kann, der Club noch einmal richtig aufwarten kann. Ein nochmaliger Besuch kommt für mich jedoch trotzdem eher weniger in Frage. Der berühmte “Funke“ ist da einfach nicht übergesprungen und nur wegen des Essens und des Clubs wegen einen Besuch zu starten, lohnt sich für mich die Anfahrt leider nicht. Wenn die Mädels sich zumindest mal auf ein marktübliches Mindestmaß an Preis und Leistung einpendeln würden, sähe die Lage ggf. anders aus, denn optisch waren auch ein paar Leckerbissen dabei, aber so gehöre ich einfach nicht zum dem Angebot entsprechendem Nachfragerkreis. Gruß Baloo
Erstbesuch im Magnum am Fr., 27.07.2018 Grund für dem Erstbesuch war Susi, die ich in den letzten Tagen vor der Schließung des Gallardos in Hamminkeln dort kennengelernt hatte. Sie hat dann im Magnum aufgeschlagen. Gegen ca. 18 Uhr eingetroffen, 60 € Eintritt bezahlt. Oben hat mir dann die nette Dame an der Badetuchausgabe meinen Spint und die Sanitäranlagen gezeigt. Sie wies mich daraufhin, dass wegen des Brandes in der Wäscherei nur wenige Badetücher zur Verfügung stehen und ich deshalb sparsam damit umgehen sollte. In der Bar angekommen kam mir Susi freudestrahlend entgegen und begrüßte mich herzlich, Umarmung und Küsschen. Wir sind dann zum Rauchen auf den Balkon/Außengang und haben uns nett unterhalten. Anschließend ging es für 1,5 h auf's Zimmer. Wegen der Hitze war es gut, dass wir ein Zimmer mit Klimaanlage bekommen haben. Susi: Bulgarin 2X (?) Jahre Kupferrote längere Haare Normale Figur mit ein wenig Babyspeck Zahnfehlstellung B-Cups leicht hängend Service: ZK: sehr gut Blasen: gut EL: ein wenig Fingern: nicht gefragt Insgesamt sehr schöner GFS. Wiederholung sehr gerne. Nach den Zimmer mit Susi wollte ich ein frische Badetuch haben. Nur widerwillig hat mir die Dame an der Ausgabe ein Handtuch (!) gegeben. Die Sache mit dem sparsamen Umgang mit den Badetücher war also ernst gemeint. Nach der Dusche habe ich gegessen und nach einer potentiellen DL für ein zweites Zimmer Ausschau gehalten. Habe aber dann doch gegen ca. 21 Uhr den Club wieder verlassen. Mein Eindruck vom Club: Den "Sauna- und Nightclub der Superlative" - wie auf der Website geworben wird - habe ich nicht gesehen. 60 € Eintritt sind für die gegenwärtigen Umstände im Magnum definitiv zu viel. Line-Up: nur durchschnitt, nur 30% der 100 versprochenen Girls anwesend, keine wirklichen Optikkracher, vielleicht urlaubsbedingt so Reichhaltiges Buffet Softdrinks (Coke light) waren leider nur lauwarm, da halfen auch die Eiswürfel nicht viel Badetuchversorgung: so 'was geht gar nicht Zimmer (teilweise) klimatisiert Zweitbesuch möglich, wegen Susi, sonst nur, wenn wieder Normalzustand.
enttäuscht Gestern habe ich auch das Magnum besucht. Und auch ich bin schonb etwas enttäuscht. Sorry, die offenen Worte, aber da ich nicht derjenige bin, dem die Euros egal sind, bewerte ich immer Preis gegen Leistung. Und das passt zur Zeit gar nicht. Für 60 Euro Eintritt habe ich gewisse Erwartungen und die wurden wirklich nur zu kleinen Teilen erfüllt. Ich führe das mal so aus: Für 60 Euro erwarte ich ein eine gute Ausstattung. Mein Kumpel und ich bekamen alte Bademäntel und zerfetzte Handtücher. Die Duschen waren z. T. verkalkt, Duschgel fehlte manchmal und ich möchte eigentlich auch nicht wegen jedem Handtuch an den Eingang zurücklaufen müssen. An der Bar wackelte ein Stuhl und beim genaueren Hunsehen war da ein großes Loch im Parkett. Für 60 Euro erwarte ich auch, dass man die Leistungen nutzen kann. Der Pool ist seit Monaten (oder noch länger) nicht nutzbar. Ein Teil des Clubs ist durch das Feuer gesperrt. (Ich weiß, das ist nicht zu ändern, trotzdem darf ich dann nicht den vollen Eintritt verlangen.) Das Penthouse ist toll, wird aber nicht wirklich betrieben. Trotz Live-Fußball lief kein Sky. Das Pornokino (ich denke, das soll es darstellen) wird von einem verpixelten (low Quality) Bildschirm bestrahlt . Für 60 Euro erwarte ich auch mehr Weiblichkeit. Die auf allen Plakaten und im Internet angepriesenen 100 DL habe ich nicht wirklich erwartet. Aber als ich gegen 17 Uhr da war, waren gerade mal 13 (!!!) Damen zu sehen. Und als ich gegen 23 Uhr ging waren es vielleicht doppelt so viel. Auch die Qualität war wirklich sehr dürftig. Ja, es waren ein paar hübsche dabei. Aber der Großteil war wirklich eher unterdurchschnittlich. Ich weiß, hier ist auch der persönliche Geschmack der Träger der Kritik. Aber auch mein Kumpel war nicht begeisert und verlies sogar ungepoppt den Club. Ja, auch positiv gibt es ein wenig anzumerken. Das Essen war wirklich megaklasse und auch das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Und nun als Fazit zum Club: Der Eintrittspreis passt überhaupt nicht zum Leistungsspektrum. Wären Pool, Mädels und Clubinventar vorhanden, würde ich mich positiver äußern. Wenn ich aber nur die Hälfte der Leistungen anbieten kann, dann muss ich reagieren und in dieser Zeit auch nur die Hälfte des Eintritts verlangen. Eigentlich hatten mein Begleiter und ich positive Erinnerungen und haben uns auf den Abend gefreut. So war es aber leider eine Enttäuschung. Ach ja, gepoppt habe ich auch noch... Mona, 26, ROM, C-Cups, schwarzer Zopf, hübsches Gesicht, toller Arsch und schöne Oberweite. Es war eine schöne durchweg gesetzeskonforme Nummer, die auch sauber und fair abgerechnet (50430) wurde. Mona und das gute Essen haben mir den Tag etwas gerettet. Für den halben Eintrittspreis würde ich wieder kommen oder auch wenn die Leistungen wieder voll ageboten können. Ansonsten gehe ich lieber in einen günstigeren Club in der Gegend und schiebe da eine Nummer mehr. Hoffe, das war nicht zu hart, aber ich denke hier sollte man ehrlich seine Meinung äußern.
Unterbesetzung, viel Wasser und: Mama, wie komme ich in die Hölle? Prolog: Magnum? Ist das nicht der Laden, der mit großflächigen Werbetafeln im halben Ruhrgebiet wirbt, mit dem Slogan: 100 Girls The biggest in Europe. Und bei uns in der Lokalpresse wurde auch schon über die Anzüglichkeit jenes Slogans referiert. Es wurde Zeit, dass ich auch mal das Magnum kennen lernte. Ausgerechnet am Mittwoch befiel mich massiv der Gedanke, vor allem deshalb, weil der Rest der Woche bereits für andere Dinge verplant war. Die Bahnverbindung gecheckt und konnte mir in etwa ausrechnen, dass der Weg vom Erkrather Bahnhof zum Magnum nicht mehr als drei, vielleicht vier Kilometer sein können. Lesestoff für die Fahrt eingepackt und klugerweise auch eine Radlerregenjacke in den Rucksack gepackt, und so bin ich kurz behost etwa vor halb vier mit dem berühmten Rad, in den Zug Richtung Düsseldorf gestiegen, viertel nach vier im Landeshauptstadtdorf angekommen, problemlos mit der S-Bahn weitergefahren und so gegen viertel vor fünf in Erkrath angekommen. Meine Annahme wie auch Hoffnung war, dass es mit dem Regen schon nicht so schlimm sein wird. Immerhin war es schon häufiger in den vergangenen Wochen so, dass angesagter Regen gar nicht oder weitaus weniger als angesagt vom Himmel fiel. Aber bereits am Nachmittag war diese Hoffnung ad absurdum geführt. Es regnete bereits, wenn auch nur leicht, als ich ankam. Was soll’s. Wir Radsportler sind hart im Nehmen. Mit übergestreifter Regenjacke machte ich mich auf den Weg. Keine Ahnung, ob ich jemals zuvor schon mal in Erkrath war, aber ich stellte fest, dass es doch recht wellig hier war. Zwischen Bahnhof und Magnum türmte sich ein doch recht ordentlicher Hügel auf, den es zu erklimmen galt, was mir auch trotz des leichten Regens nicht schwer fiel. Am Ziel angekommen, war ich aber ordentlich nass. Meine kurze Hose war immerhin gleichmäßig nass, sodass keiner vermuten konnte, ich hätte mir in die Hosen gemacht. Die ED staunte auch nicht schlecht, als ich so nass in Radlerdress vor ihr stand. Die Bemerkung, dass ich doch bereit sei, einiges in kauf zunehmen, ignorierte ich. Die Eintrittspreislage ist bekannt, sechzig Euro sind schon ordentlich. Führung wurde mir nicht angeboten, aber auch nicht nötig. Als alter Fallschirmjäger traute ich mir das selber zu. Die Umkleiden waren ein Stock höher gelegen, aber was ich später sah, auch in den höheren Stockwerken gab es weitere Umkleiden. Na klar, einhundert Girls brauchen auch reichlich Männermassen. Geduscht, wobei ich die Duschen erstmal suchen musste, ging ich in Eisbärfell Richtung der Musik, die mir entgegenschallte. Rechts raus konnte man unten Richtung Pool schauen, der aber irgendwie nicht den Eindruck machte, als dass er betriebsbereit sei. Praktisch lag er im Innenhof der beiden Gebäude, die das Magnum ausmachen. Vorne zur Straße gibt es ein Gebäude und hinten gibt es ein Gebäude. Verbunden wird es auf der einen Seite durch einen Flachbau der rübergezogen ist. Der Bau zur Straße hin weist mehrere Etagen auf, drei an der Zahl sowie noch ein ausgebautes Dachgeschoss. Als Sichtschutz gegenüber dem verbindenden Flachbau dient eine hohe riesiglange Fotoleinwand mit einer Darstellung irgendwo am Mittelmeer vermutlich. Bei schönem Wetter wirkt das bestimmt wie Urlaub, sehr stilvoll. Ich betrat den Barraum oder Kontaktraum. Durchaus geschmackvoll eingerichtet, am Ende eine große Bar. Einige Sitzgruppen waren rechts untergebracht. An der Bar vorbei geht’s es dann rechts ab in den Buffetraum. Das Buffet lud zum unmittelbaren Speisen ein, was ich auch tat. Zusätzlich zum Buffet kann man auch bis zwanzig Euro a la Card essen, wovon ich aber keinen Gebrauch machte. Das angerichtete Buffet hatte zahlreiche wohlschmeckende Speisen im Angebot. Nachdem ich gegessen hatte, ging ich in den Barraum zurück. Eine sehr hübsche Brasilianerin, wie ich später erfuhr, werkelte hinter der Theke. Sie sagte mir, wo der große Raucherbereich, wie auch die Sauna zu finden ist. Im Hauptraum sah ich drei DLs, sogar eine, die ich aus Castrop kannte. Bulgarin, sehr schlank mit blondem Kurzhaarschnitt. Auf dem Weg zum Raucherraum geht man durch ein Pornokino. Dort fläzte sich noch eine weitere Lady rum. Im Raucherbereich ebenfalls noch mal drei oder vier. Mehr Frauen waren erstmal nicht da. Weit weg von den einhundert Frauen, dachte ich, aber es war ja noch früh, gerade mal halb sechs oder so. Die Empfangsdame wies mich übrigens darauf hin, meinte dass aber bis zweiundzwanzig Uhr noch Frauen kämen und bestimmt auch zahlreich. Mal abwarten, dachte ich. Ich setzte mich hinten an die Glaswand, wo noch ein Barraum lag. Es hat wohl vor einiger Zeit hier einen Brand gegeben. Deshalb waren auch nicht alle Bereiche zugängig. Da wo die Frauen saßen, waren zwei Tische platziert, die Feuerstellen eingebaut hatten. Habe ich so noch nicht gesehen, sogar mit offener Flamme. Sehr schön. Zunächst wollte ich erstmal saunieren, Handtücher besorgt und ab in die Sauna. Als ich raus kam saß ein Mädel da, die mich am Anfang schon ein wenig angebaggert hatte. Welliges blond gefärbtes Haar, etwa einmetersechzig groß, durchaus hübsches Gesicht, schon mit schlanker Figur, aber auch kleinere Speckrollen. Wir unterhielten uns ein wenig. Sie wollte mich direkt ins Zimmer verfrachten. Ich sagte ihr, dass ich erstmal nach der Sauna etwas relaxen müsse. Gespräch mit ihr fand überwiegend in Englisch statt, Deutschkenntnisse eher rudimentär vorhanden. Schick war sie ja, aber … Nachdem ich dann eine Weile relaxt hatte und im Raucherraum alleine saß, kam Blondie hinterher. Es schien so, als dass sie das abgepasst hatte. Ich fragte sie dann auch nach ihren Namen und bekam Jana zur Antwort. Aus Bulgarien sei sie und sechsundzwanzig Jahre alt. Auf Abfragen ihrer Serviceleistungen antwortete sie recht positiv und so dachte ich, was soll’s, gehen wir halt aufs Zimmer. Ich folgte ihr dann in ein Zimmer bis in den zweiten Stock des Hauptgebäudes. Sie verschwand dann erstmal, machte sich wohl frisch und kam nach ein paar Minuten zurück. Das Zimmer mit ihr ist schnell geschildert. Plötzlich wollte sie von den Absprachen nichts mehr wissen. Ich hatte eh keine Girlfriendküsse erwartet, aber es kamen gar keine. Aber neu verhandeln wollte sie mit mir. Ich hatte schon kaum noch Bock und Nachverhandlungen natürlich abgelehnt. Geblasen hat sie etwa zwei Minuten, dann sprang sie regelrecht auf und wollte ficken. Ich drängelte sie etwas zur Ruhe, was sie mit genervtem Stöhnen quittierte. Immerhin hatte sie gesagt, lecken sei okay. Aber auch hier, sofort gekünsteltes Gestöhne und nach kaum zwei Minuten sprang sie auch jetzt wieder hoch und wollte ficken. Mir war schon alles egal. Neuerliches Nachkobern, von wegen, bei einem Einstundenzimmer wäre alles besser. Ich erwiderte, wenn es jetzt schon nicht klappt, klappt es auch bei einem Einstundenzimmer nicht. Ich weiß nicht, was ihr Blick, den sie mir zu warf bedeuten sollte, vermutlich hielt sie mich für geizig oder sonst was. Dann eben ficken. Selbst hier war sie zickig, ich fasse sie zu fest an, nach drei Minuten fragte sie, ob es noch lange dauert und nur durch ihre Fragerei und Laberei unterbrochenes exaltiertes künstliches Gestöhne. Mit Mühe machte ich das Tütchen voll und das wars. Sie gab mir Reinigungstücher rüber, zog sich an, ich reinigte mich, zog mich auch an und wir gingen gemeinsam runter. Sie folgte mit wortlos zum Spind. Ich übergab ihr fünfzig Euronen für etwa vierzehn Minuten Zimmer. Sie nahm den Fuffi, drehte sich wortlos um und ging. Den Rest des Abends folgte keinerlei Reaktion mehr von ihr. Das war aber auch gut so. Nach dieser Pleite orderte ich mir noch mal was zu trinken und ging mit mein Getränk nach ganz oben, wo es im ausgebauten Dachgeschoss ein weiteres Pornokinozimmer gibt. Hier konnte man wenigstens in Ruhe etwas abchillen. In etwa war es jetzt acht Uhr abends und das Wetter machte mir doch große Sorge. Blitz, Donner und kräftiger Regen, oh weh. Einige Frauen waren dazu gekommen, als ich wieder unten war. Die Anzahl hatte sich jetzt etwa auf zwanzig erhöht, dabei blieb es dann aber auch. Sogar ein zwei sehr hübsche darunter. Beim Rauchen kam ich sehr nett mit einem anderen Fellträger ins Gespräch. Netter Bursche. Auch extrem Radfahrer wie ich, ein Jahr älter als ich, kannte sich mit Musik aus und so hatten wir einiges, was wir uns erzählen konnten. Eine der beiden durchaus sehr hübschen Frauen, die noch gekommen waren saß draußen. Als sie rein ging, stand mein netter Gesprächspartner zügig auf und ging auch wieder rein. Der hat wohl dieselbe Idee, fürchtete ich und tatsächlich, als ich dann rein ging, saß er im Pornokinoraum schon neben ihr. Abwarten, dachte ich, so spät war es noch nicht, vielleicht neun Uhr jetzt. Und der Regen war nach wie vor präsent. Es dauerte eine ganze Weile bis die beiden dann aufs Zimmer gingen. Ich holte mir was zu trinken und ging wieder ganz nach oben in das Pornokinozimmer. Ich dachte, bleib hier sitzen und wenn Du hörst, das von dem darunter liegendem Stockwerk jemand nach unten geht, gehste mal gucken, ob das die beiden sind. Nach einer Weile hörte ich dann auch Geräusche von unter mir. Und es waren auch die beiden. Aber Mademoiselle war, nachdem sie wieder frisch war, erstmal nach ausgiebigen Speisen zumute. Den Fehler, den ich dann gemacht hatte, war, nicht mit der anderen aufgetauchten hübschen anzubändeln, obwohl sie mich durchaus nett angemacht hatte. Stattdessen unterhielt ich mich noch eine Weile mit dem netten Kollegen und hoffte immer, dass die Maus, mit der er vorher auf dem Zimmer war, sich wieder arbeitsbereit geben würde. Aber sie ließ sich Zeit. Und was passierte dann, nachdem der nette Kollege gespeist hatte und wir draußen noch eine gemeinsam rauchten, ging er rein und schnappte sich die zweite hübsche Braut. Und die andere saß immer noch am Speisetisch. Und am regnen war es auch noch immer. Mein erstes Zeitfenster war bereits geschlossen. Aber die Nacht hier zu verbringen hatte ich auch keinen Bock. Ich musste hoffen, dass ich irgendwie noch ins mittlere Ruhrgebiet komme. Tatsächlich hörte es dann mal auf zu regnen. Die erste hübsche saß immer noch am Speisetisch. Das wird nichts mehr mit einer zweiten Buchung, wurde mir klar. Gegen elf Uhr hatte der Regen ganz nachgelassen, aber hektisch abzuhauen und möglicherweise in Erkrath den Zug zu verpassen war mir nicht nach. Ich ging dann noch mal rauchen, trank noch was und machte mich gegen viertel vor zwölf abreisefertig. Ich verließ einen durchaus sehr ansprechenden Club, was das Ambiente angeht, aber einen Club, der durchweg durch Unterbesetzung glänzte. Kann ja sein, dass das am Wochenende besser aussieht, keine Ahnung. Allerdings waren heute auch die ganze Zeit über nur wenige Männer anwesend. Auf dem Weg zum Erkrather Bahnhof fing es auch wieder an zu regnen, nur leicht. In Düsseldorf musste ich dann feststellen, dass ich nur noch mit der S Bahn die Möglichkeit hatte nach Bochum zu kommen. Also tat ich das auch. Aber welch Dilemma rundete diesen Tag noch ab, es fing wieder richtig an zu regnen. In Bochum angekommen zog ich mir die Regenjacke an, und fuhr durch mäßig bis starken Regen, die etwa acht Kilometer in meinen Heimatort. Durchnässt bis auf die Knochen, kam ich um viertel nach zwei zu Hause an, verstaute das Rad im Keller, zog mir in der Wohnung die nassen Klamotten aus und stellte mich erstmal eine viertel Stunde unter die heiße Dusche. Was sagte die nette ED noch mal am Anfang? Du nimmst ja einiges in kauf. Wie recht sie hatte. Epilog: Vor einiger Zeit beim Radfahren: (der geneigte Leser soll selbst entscheiden, ob die Geschichte wohl so war), ich stehe an einer Fußgängerampel, stütze mich mit meinem Arm an der Ampel ab. Neben mir ein etwa elfjähriger Junge mir seiner sehr hübschen Mami, etwa Mitte dreißig. Uns gegenüber, eine Plakatwand, auf der zwei aufreizende Mädels verführerisch schauen. 100 Girls! The biggest in Europe! Mami, fragt der Junge, was sind das für Mädels? Du Schelm, denke ich, das weißt Du ganz genau, oder hast Du kein Handy. Das sind böse Mädchen, antwortet Mami, die kommen alle in die Hölle. Mami, wie komme ich in die Hölle? Na also! Macht es gut da draußen und `Hals und Bein’! Lutonfreund
Magnum am Samstag Letzten Samstag in Erkrath nähe Magnum mit Freunden gegessen- also ist es nur logisch, einen besonderen Nachtisch im Magnum zu kosten. Gegen 22:00 Uhr aufgeschlagen, wenig los, maximal 25 Frauen anwesend, etwas mehr mitteleuropäische Gäste zu dieser Uhrzeit, was sich zu späterer Zeit ändern sollte. Die obere Etage vollkommen verwaist. Nach mehreren Runden und Gesprächen mit den unterschiedlichsten potentiellen Teilzeitgeliebten, die allesamt ausschieden wegen 1. zu arrogant 2. Aufpreisliste für nix 3. zu große Serviceeinschränkungen 4. AZF-Gehabe wollte ich schon aufgeben, als mir plötzlich eine optisch unscheinbare aber sympathische DL über den Weg lief, um danach mit mir ein Zimmer im 2.Stock aufzusuchen. Marie Rumänin Konversation deutsch/ englisch Schwarze, schulterlange Haare KF 34-36 A-B Titten, hängend,natur Ca 160cm ohne Puffstelzen Kleine Tatoos Ohne allzu große Erwartungen ging es aufs Zimmer, schließlich war mein Freund auch verschwunden. Hier zeigte sich Marie nicht nur sympathisch sondern auch servicestark. Die 30 Minuten vergingen wie im Flug, ich hätte sogar verlängert, wenn ich mit meinem Freund nicht eine bestimmte Zeit zur Abreise vereinbart hätte. Alles auf gehobenen Saunaclubstandart, Extras nicht gefragt, bin aber sicher, dass sie auch bei diesem Thema offen ist.... Erfahrene Dienstleistungen: ZK, Franze, EL, Lecken, 3Stellungskampf. Alles im GF-Modus. 50430 fairer Deal, Wiederholung gerne möglich! Gegen 1Uhr mehr Frauen und auch mehr Männer aus Süd-Ost-Europa am Start- für uns, Zeit zu gehen.
Disclaimer: Die Coronamaßnahmen sind wie überall sonst auch und ich gehe nicht weiter drauf ein. Wenn ich über Masken schreiben möchte, dann wären das welche, die ich hier so nicht gesehen habe. TL ; DR: Vielleicht bin ich zu wählerisch oder vielleicht war einfach nicht mein Tag. So war das für mich auf jeden Fall nichts. Die Kommunikation bezüglich der gebotenen Leistung könnte deutlicher und proaktiver sein. Tach. Ich bin heute mal da gewesen. Gegen 1700 angekommen und 'nen Parkplatz direkt daneben bekommen. Weiß jemand, ob es da noch 'nen anderen Bereich gibt? Denn da, wo ich stand, passten geschätzt höchstens 10 Autos hin. Auf dem Weg zum Eingang kam mir noch ein Mofa-Fahrer entgegen. Der freute sich lautstark mit mir drüber, dass es endlich wieder Sex für mich gibt. Glaub ich. Hab ihn leider nicht genau verstanden. War auch ein bißchen voreilig, aber dazu später mehr. Drinnen erstmal die Formalien abgewickelt ( 35€ für die Tageskarte ) und die Standard Ausstattung bekommen: Key, Eisbärenfell und Schlappen. Kurze Minimaleinweisung bekommen, aber mittlerweile kennt man sich ja aus, selbst wenn man noch nicht da war. Umkleidebereiche gibt es wirklich genug und scheinbar hat man sich bei der Vergabe der Schlüssel Gedanken gemacht. Hatte 'nen Bereich für mich und andere waren jeweils in anderen Umkleidebereichen. Wertschließfächer habe ich aber keine gesehen. Naja, geht zur Not auch ohne. Die Dusche ist optisch auf jeden Fall nett, war mir aber deutlich zu warm und hatte keine ersichtlichen Markierungen und durch drehen konnte ich quasi nur zwischen zu heiß und kochend wählen. Also ab ins Getümmel. Leider fiel dieses eher Übersichtlich aus. Vielleicht 8 DLs und ähnlich viele Kollegen. Im Laufe des Abends kamen noch mal 4-5 DLs dazu und ich kann mir gut vorstellen, das da später noch weitere kamen. Ne Thai Dame war auch vor Ort und bot "MASSAAASCH". Hat mich auf jeden Fall fett erschreckt, als ich da so unschuldig und nichts ahnend den Gang entlang geschlichen bin. DLs-technisch war so erstmal nichts ( mags eher Skinny ) für mich dabei. Habe mir also 'nen brauchbaren Cappuccino geholt und nach 'nem Ort gesucht, zum Lesen und die Woche abstreifen. Das gestaltete sich schwerer als erwartet. Zu laut, zu dunkel, zu unbequem, zu viele verschiedene Musikstiele die aus unterschiedlichen Richtungen auf mich Einprasseln. Ja, man hat mich auch früher schon immer Goldlöckchen genannt. Was essen geht immer. Draußen steht ein großer Weber einsam rum und würde vor sich hinrosten, wenn's kein Edelstahl wäre. Jeder Club hat so ein Ding, warum ich nicht? Aber natürlich blieb der aus. Es gab ein "geht so" Buffet und das auf der Website beworbene À-la-carte Menu fiel aus; wegen is nich. Das wurde natürlich erst drinnen und auf Nachfrage mitgeteilt. Egal. Auch bei den später dazukommenden DLs war für mich nichts dabei: zu ... ; Ja, man hat mich auch früher schon immer Goldpflöckchen genannt. Gegen 1900 hab ich mich auf den Weg gemacht. Rückfragen ob's ok war, gab es nicht. War vielleicht auch besser so
Danke für den Bericht und dass du deine Besuchszeit dazu geschrieben hast. Zwar war ich seit der Wiedereröffnung noch nicht wieder im Magnum, allerdings kenne ich das Magnum schon seit Jahren als ausgewiesene Latenight-Location. Schon 2017 brauchte man dort eigentlich nicht vor 20 Uhr aufzukreuzen und selbst dann erwachte der Club erst langsam zum Leben. Wer das Lineup weitestgehend vollständig begutachten wollte, musste regelmäßig bis nach 22 Uhr warten. Keine Ahnung wie's dort aktuell zu später Stunde aussieht, ich halte es aber für durchaus möglich, dass einem dort die schönsten Frauen immer noch zur Geisterstunde erscheinen.
Mittwochabend 11. Aug 21 im Magnum - nicht schlecht!! Da ist wirklich viel umgebaut. Gleich unten die Theke ist anders gebaut. Da hat jemand m.E: schon sich was überlegt. 40 EURO Eintritt (Lockpreis - das werden die nicht unbedingt durchhalten wollen- da auch - recht gutes - Essen inklusive ist). Dann geht es ab in die Umkleide, die jetzt gebündelt im EG vorzufinden ist. Den Spind suchen ist nun einfach: Früher gab es gefühlt so ca. 6 Umkleidebereiche und man musste immer über Stockwerke hinweg suchen wo der Spind ist. Unten auch geduscht. Macht Sinn (Früher konnte man entweder im 1. oder 2. Stock duschen). Dann die Treppe hoch in den ersten Stock. Hier eigentlich fast alles wie beim alten. Außer die Mädchen-Umkleide & Dusche ist jetzt genau an der Tanzfläche (Früher war das hinten an der 2. Bar). Essenbereich fast so gut wie früher. (aber a la carte fehlte wohl). Jetzt hat das Restaurant aber noch nen Zugang zu einer Draußen-Terasse mit Ausblick auf das Schwimming-Pool - Areal - sehr cool. Line-UP: Es waren ca 20 DL anwesend.. ebensoviele Männer... es war recht mau.. aber hey, für ein Mittwoch-abend und bei angehender Stufe 3?!?!? Also!! Einige wirklich süße 5-7 er. Die Mädels konnten ganz gut Deutsch bzw. Englisch. Dennoch: Zu Normalzeiten hätte man vielleicht auch mehr erwarten können. Insb. wo doch alle Düss-Clubs und auch das LR geschlossen sind. davon geschätzt 5 auf Zimmer.. Apropos: Ich habe mal nachgezählt: Es gibt nur 17 Zimmer derzeit!! (Früher waren es mehr als 30!!). Trotz allem waren am Mittwochabend 4 Voll-Deutsche Frauen im Magnum am werkeln. Das war 2019 NUR im GT möglich..ggf noch Sharks oder Artemis oder in den beiden HH-Clubs. Zwei von den Frauen waren Ex-GT-DL: Amelia. Blond.ca 24-27 J. Natur-B-Cup - Spitzenklasse. War im GT immer dauergebucht.. Im Magnum ist war sie aber erst (logischerweise) 1 Woche. Jasmin (früher in GT die dunkelhaarige Ivy). Ca 21 J, Natur B/C-Cup. Auch sehr gut- aber nicht ganz so wie Amelia. und dann zwei weitere DE-Frauen, davon eine Dunkelhaarige mit Riesenbrüsten im DDD- oder EE-Bereich. Insg. waren alle sehr bemüht und das Ambiente war schon früher gemischt: * rein von der Raumaufteilung: schon immer recht üppig geschnitten. jetzt sogar noch besser. * vom Publikum: ist es mir immer noch zu sehr osmanisch. Obwohl..ok. eigentlich nicht mega-störend für mich.. Aber die Top-DL stören sich eben doch häufig daran.. Aber das Potenzial ist da, dass hier vielleicht mal ein etwas größerer und erfolgreicher Club entsteht.