Sixsens: Urlaubstag im niederländischen Naherholungsgebiet Einer der letzten mir unbekannten Clubs, der für mich relativ problemlos erreichbar ist und mir zudem noch interessant erscheint, ist das Sixsens. Am Samstag mache ich mich also auf den Weg nach Lemiers in Holland. Der Club liegt direkt hinter der deutschen Grenze und wenn man nicht genau aufpasst, merkt man kaum, dass man nicht mehr in einem aachener Vorort, sondern schon in den Niederlanden ist. Um kurz vor 14 Uhr erreiche ich den Club noch pünktlich zur Happy Hour und löhne 40 Euro Startgeld. Zeitgleich kommen erfreulicherweise auch grade mehrere mir bekannte Kollegen an, die sich hier auskennen, sodass ich den Clubtag nicht nur in guter Gesellschaft verbringen, sondern mich auch besser und schneller zurecht finden kann. Der Club Eine erste Besonderheit stellt schon das gewöhnungsbedürftige elektronische Spindsystem dar. Die Belegung eines Spindes funktioniert dabei über einen Zentralsensor und nicht am Spind selbst. Sowas habe ich noch in keinem anderen Club gesehen! Der Club selbst erstreckt sich über drei Etagen. Ebenerdig befindet sich neben der Rezeption auch der Essbereich, ein Raucher- und Fernsehraum, wo heute Bundesligaspiele via Sky gezeigt werden, und der Außenbereich mit großem Salzwasserpool, Poolliegen und Gartenmöbeln. Den Pool nutze ich heute auch mehrfach. Ob er beheizt ist, kann ich dabei gar nicht genau sagen, aber zumindest ließ es sich darin immer noch sehr gut aushalten! Im ersten Untergeschoß findet man die Umkleide und einen großen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Ruheraum und Duschen. Außerdem bietet hier ein Masseur seine Dienste an. Spaßzimmer gibt’s hier – wie glaube ich auf jeder Etage – auch einige. Im zweiten Untergeschoß gibt es ein Pornokino, einen großen Bar- und Auffenthaltsraum und eine kleine Raucher- und Spielautomatenecke. Auf mich wirkt der Club durch die räumliche Trennung der Bereiche und die leicht orientalisch angehauchte Einrichtung in überwiegend warmen, dunklen und puffigen Farbtönen sehr gemütlich. Darüber hinaus ist alles sauber. Nicht mal bepinkelte Klobrillen habe ich gesehen. Essen und Getränke Das Sixsens ist tagsüber vorwiegend ein Relaxclub, der zum langen Verweilen einläd – da darf eine gute Verköstigung natürlich nicht fehlen – und die gibt es auch! Das Frühstücksbuffet umfasst selbstredend Brötchen und diverse Käse-, Wurst- und Marmeladensorten. Aber auch Fisch und Joghurt finden sich hier. Zudem kann man sich in der Küche Spiegeleier oder Omletts bestellen, die dann für einen frisch zubereitet werden. Zum Kaffee werden dann verschiedene Kuchen aufgefahren. Wer nicht für Süßes zu haben ist, dem steht heute Sushi als alternative Zwischenmahlzeit zur Verfügung. Abends gibt es dann Fisch, Hähnchen und Rindersteaks, diverse Beilagen, Gemüse und Salate. Alles, was ich probiere, schmeckt sehr gut, aber die saftig-zarten Steaks sind dabei wohl das beliebte Highlight, weshalb man für diese auch zwei Essensmarken bekommt. Mehr als zwei Steaks hätte ich aber sowieso nicht verdrücken können, sodass diese Rationierung wohl nur als Vielfraßschutz zu verstehen ist. An Getränken bekommt man die üblichen Softdrinks und Kaffeegetränke an der Bar. Auch Bier kostet nichts extra! Im Wellnessbereich befindet sich löblicherweise ein Wasserspender. Insgesamt finde ich die Verpflegung im Sixsens tadellos und insbesondere zum Happy-Hour-Tarif sehr preiswert. Publikum Wie viele Frauen und Männer anwesend sind, ist bei dem weitläufigen Club schwer zu sagen. Ich schätze, dass während meiner Anwesenheit immer 30 bis 40 Frauen anwesend sind. Das Lineup würde ich optisch im gesunden Mittelfeld verorten. Es waren wenige sehr junge oder sehr schlanke Frauen vor Ort und auch keine Silli-Barbies. Die typische Sixsens-DL ist eher Mitte bis Ende Zwanzig und hat eine normale Figur. Bei den Nationalitäten bietet das Lineup dafür eine recht gute Mischung: Neben den üblichen Rums sind nicht nur viele Buls da, sondern auch mehrere Latinas, mehrere Deutsche und eine ältere Thai. Animiert wird vorrangig in der unteren Etage, also im Barraum und im Pornokino. In den beiden oberen Etagen hat man weitgehend seine Ruhe vor geschäftstüchtigen Huren. Das männliche Publikum besteht tagsüber überwiegend aus gut situierten Ü-40-Mitteleuropäern aus Holland, Belgien, Frankreich und Deutschland. Bis 20 Uhr herrscht ein recht ausgewogenes Geschlechterverhältnis. Die Frauen hätten vermutlich gern noch ein paar mehr Herren gesehen, aber ich finde es optimal, so wie es ist. Nach 20 Uhr scheint am Wochenende dann vermehrt orientalisch anmutendes Partypublikum den Club zu besuchen. Buchung Wer jetzt denkt, dass ich dort den ganzen Tag nur mit essen, planschen und quatschen zugebracht habe, der hat gar nicht so ganz Unrecht. Aber immerhin verbringe ich von den acht Stunden, die ich im Sixsens bin, auch eineinhalb auf dem Zimmer. Im Fernseh- und Raucherraum fällt mir Sabina auf, sodass ich sie mal anquatsche. Sabina hat schwarze Haare, grüne Augen und geile Kurven. Ihren linken Oberarm ziert ein auffälliges Tattoo mit Gesichtern. Ich schätze sie auf Mitte Zwanzig. Im Gespräch meint sie, ein rumänisches und ein französisches Elternteil zu haben. Naja, zumindest kann sie sich mit einem Belgier später problemlos auf Französisch unterhalten. Ihren Eltern hat sie mich heute aber noch nicht vorgestellt... Weil ich sie sehr interessant finde, gehe ich eine Stunde später, als ich in Buchungslaune bin, mal auf die Suche nach ihr und finde sie in der kleinen Raucherecke im Barbereich wieder. Sie bittet mich zu sich auf den Zweisitzer und kuschelt sich an mich. Nach kurzem Geflirte nehme ich ihr Angebot auf's Zimmer zu wechseln gern an. Ich buche sie heute sogar zweimal. Zunächst für 30 Minuten und später dann nochmals eine volle Stunde. Auf dem Zimmer fragt mich Sabina zuerst, ob ich FO oder FM wolle. Da ich ja nicht ins europäische Ausland fahre, um dort deutsche Unsitten zu verbreiten, wähle ich natürlich die Option mit... ähmm... mit dem höheren Spaßfaktor. Da dem so ist, soll ich mir am Bidet den eigentlich eh schon blitzsauberen Lurch spülen. Na, wenn's Madame glücklich macht. Sabina flutet sich danach auch vor meinen Augen gewissenhaft die Grotte. Nach dieser rituellen Waschung befürchte ich schon, dass es nun mit lusttötenden Hygienefimmelallüren weitergeht, aber erfreulicherweise wird von nun an alles bestens. Sabina macht Musik auf ihrem Handy an, dimmt das Licht leicht und bietet mir sodann wahrlich sehr ansprechenden leidenschaftlichen Girlfriendsex! Einerseits kann sie geniessen und lässt sich beim zweiten Zimmergang z. B. lange und mit wachsender Begeisterung lecken. Andererseits kann sie auch recht leidenschaftlich-fordernd sein, etwa wenn sie mich mit Zungenkusssalven überfällt oder mich anfeuert sie härter zu vögeln. Fast permanent habe ich entweder ihre Zunge, ihre geilen Titten oder ihre Pussy im Mund. Außerdem scheint Sabina echt Spaß daran zu haben mich scharf zu machen und sich geil für mich zu präsentieren und verrucht in Szene zu setzen. Bevor ich sie das zweite Mal buche, nimmt sie meine Hand und schiebt sie sich von hinten unter den Rock, während sie mich mit ihren grünen Äuglein anschaut und mich dazu zuckersüß anlächelt. Wer könnte da nein sagen? Also, ich schon mal nicht! Auf dem Zimmer wakelt sie mit ihrem geilen Arsch direkt von meinem Gesicht. Später stellt sie sich über mein Gesicht und lässt mich ihr Mumu-Panorama geniessen, während sie mir vorn über gebeugt einen hobelt. Welcher Schaulustige bekäme da keine Lust? Sabina bläst sehr leidenschaftlich und variantenreich. Zwischendurch rotzt sie mir verwegen auf den Schwanz und guckt mich dazu wieder lüstern an. Beim Sex und beim Sixtyninen geht’s in eng umschlungenem Körperkontakt zur Sache. Beim Reiten und Missionieren fordert sie immer wieder Küsse ein oder will, dass ich an ihren Nippeln sauge. Die Frau hat echt Feuer und kann sowohl einstecken als auch austeilen! Die Zeit mit Sabina empfand ich als zugleich kuschelig, fließend und sehr leidenschaftlich. Wenn ich Stammhuren nich ungefähr so sinnlos fände wie ein Playboyabo, bei dem jeden Monat das gleiche Bunny in der Heftmitte wäre, hätte Sabina für mich echt Stammfrauenpotential. Naja, eine Widerholung bei Zeiten würde ja aber sicherlich nicht schaden. Fazit Nach achtstündigem Auffenthalt trete ich gegen 22 Uhr dann sehr zufrieden die Heimfahrt über die deutsche Grenze an. Ich hatte einen sehr schönen und entspannten Clubtag im Sixsens. Grade wer einen Wellness-Tagesclub sucht, der auch am Wochenende nicht heillos überlaufen ist, dem kann ich das Sixsens wärmstens empfehlen.
Linette is still a very sweet girl. She's as good as usual. Vicky moved to LR and is a very reliable option over there.
Sixsens am 23.12.17 Noch zur Happy Hour eingetroffen und mich erstmal dem üppigen Frühstücksbuffet gewidmet. Zu diesem Zeitpunkt ziemlich tote Hose im Club, kaum Gäste zugegen. Über den Tag verteilt vielleicht 20 bis 25 Dls, mehr konnte man aber auch zur Weihnachtszeit nicht erwarten. Echte Kracher Fehlanzeige, aber man muss auch schon mal kleinere Brötchen backen, nicht immer ist Sharks oder GT angesagt. Toller Service für Fußballfans: Über „Ziggo Sport Totaal“ wurden der Clasico sowie drei Spiele der Premier League mit englischen Topteams im Wintergarten sowie im Thekenbereich live übertragen. Sky kriegt sowas jedenfalls in/für Deutschland nicht hin. Das Dampfverbot im Thekenbereich wurde mittlerweile wieder aufgehoben, gut so. Die dortige Lösung mit dem kleinen Raucherbereich bei den Daddelautomaten ist nach wie vor recht unbefriedigend, aber noch besser als nichts. Für den 26.12. ist übrigens eine Weihnachtsparty terminiert. Vielleicht ja nicht unoriginell, angesichts der zu erwartenden Dl- und Gästezahlen dürfte jedoch eine Party am 2. Weihnachtsfeiertag ziemlich gewagt sein. Aber der Club wird ja wissen was er tut. Buchung 1: Julia – Rumänien Julia, attraktives blondes Schwarzmeerteeny mit Topfigur, seit einer Woche im Club und ziemlich neu im Geschäft. Insofern hatte ich eh keine übersteigerten Erwartungen im Sinne einer Hochglanznummer, was sich dann auf dem Zimmer auch bestätigte. Die Zimmeraction ist schnell erzählt. War halt wie so oft mit diesen jungen hübschen Dingern, Topservice in puncto Qualität und Umfang bieten sie meist nicht, dafür - jedenfalls hier – sehr gute Optik. Etwas mehr Drive könnte ihrer Performance nicht schaden. Deshalb nur bedingt empfehlenswert als Optikfick mit ausbaufähiger Serviceausrichtung. Wer mehr möchte dürfte hier nicht auf seine Kosten kommen, aber das könnte vielleicht noch werden, denn sie ist weder abspritzorientiert noch eine Abzockerin. Kurzübersicht Julia RO, Anfang/Mitte 20 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 34/36, A/B-Cups (fest) Ca. 165 cm, Armtattoo, Bauchnabelpiercing, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Angenehm zärtlich und ausdauernd, jedoch rein mechanisch EL: Fehlanzeige Augenkontakt: Hat sie noch nicht drauf ZK: Irgendwie pflichtgemäß und nicht illusionsfördernd Lecken: Genuss, ohne damit etwas entfachen zu können Fingern: Nicht probiert GV: Reiter und Doggy, etwas mehr Leidenschaft würde ihr gut zu Gesicht stehen GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Optik: Attraktives, schlankes Schwarzmeergirl Nähe: Grundsätzlich gegeben, brachte aber auch nichts Buchung 2: Lola – Deutschland/Philippinen Der asiatische Einschlag ist nicht zu übersehen. Lola war bereits am Nachmittag im Hause, zu Gesicht bekam ich sie erst am Abend. Also direkt nach ihrer Rückkehr an der Bar Kontakt aufgenommen und Lola zum Couchgespräch gebeten. Kussprobe war mehr als erfolgreich, da konnte eigentlich nicht mehr viel schiefgehen. Der anschließende Zimmergang erfüllte die Erwartungen voll und ganz. Zunächst Fortsetzung der ultrageilen ZK. Es folgt ein variantenreiches, sehr befriedigendes FO. Gemäßigter Handeinsatz, vollkommen im Rahmen, regelmäßiger Blickkontakt. Nach einer ausgiebigen Leckeinlage stieg sie zur Reiterin auf, kreierte noch mehrere Varianten (an Ideenarmut mangelt es ihr wahrlich nicht), bevor es zu einem unausweichlichen Abschluss in einer heftigen Doggy kam. Lola dürfte wohl die mit am meisten gebuchte Dl gewesen sein, was angesichts ihrer Ausstrahlung und Performance nicht groß verwundert. Lola rennt. Kurzübersicht Lola GER/RP, Ü30 Lange glatte braune Haare, KF 38, B-Cups (fest) Ca. 165 cm, Nippelpiercings, perfektes Deutsch FO: Druckvoll und kräftig, trotzdem noch variabel EL: Im Vorbeigehen mitgenommen Augenkontakt: Ab und an ZK: Referenz; tief und nass, klasse Lecken: Genuss, weil Lola auch genießen konnte Fingern: Oberflächlich möglich GV: Doggy und Reiter; Lola geht richtig gut mit und vermittelt hohe Leidenschaft GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Optik: Attraktive, reife Dl mit asiatischem Einschlag Nähe: Sehr hoher Ausschlag, die gegenseitige Sympathie tat ein Übriges Nach 22/23 Uhr sixsenstypischer Zulauf an südländischen Gästen. Die Bar war nun recht gut gefüllt, die Musikqualität ging jedoch nun den Bach runter. Zeit für mich und meinen Kollegen, den geordneten Rückzug anzutreten.
Besuch von Freitag 24 Februar I spent an excellent day (once again ….) with a french friend . At least, 40 girls were present and several interesting options were available for me. Another visit would be planed soon …. I also recognized several girls met before in other clubs like Nikki, Pia and Dilara (PSR) and also two from Magnum and VV. I did an excellent session with Nikki. Nikki (Czech) : Profile : 33 yo, 1.65 m, light brown / blond hair, slim silhouette, chest cup-A. Recently arrived at 6Sens after 2.5 years in YY and several years in PSR. Service : I was surprised that she recognized me and also remembered my name after almost 3 years when she left PSR where she was my favorite …. She didn’t change : natural, elegant and friendly …. After a pleasant social time where we reminded the past, the session was excellent as usual. Just gfe and sensual as I like, few girls gives me such a service Appreciation : 9,5 / 10 Price : 100 € / 60 minutes – no extra. Repetition : 100 %. So long…
Dani (Sixsens Vaals Holland) Am nächsten Tag, nach einer schlechten Erfahrung in Samya mit Carla, bin ich nach Sixsens gegangen und natürlich Dani. Sie hat mein Wochenende wieder perfekt gemacht. Sehr nettes Mädchen, mit sie kann man gut reden und gibt sehr guten Service. Ich hatte 2 sehr schöne Zimmer mit ihr. 1 Zimmer in einem der Jacuzzi Zimmer und ein normales Zimmer. Es war schön mit sie im Whirlpool. Sehr entspannent und ich bemerkte, dass es ihr auch sehr gefallen hat. Deshalb war das zweite Zimmer perfekt. Sicherlich werde ich bald zurück kommen nach Sixsens, um Dani wiederzusehen. Sie ist eines meiner Lieblingsmädchen im Moment, vielleicht das beliebteste. The next day, after a bad expirience in Samya with Carla, I went to Sixsens and ofcourse Dani. She made my weekend perfect again. Lovely girl, nice to talk with and very good service. I had two very nice rooms with her. 1 room in one of the jacuzzi rooms and a normal room. It was nice to have relaxed jacuzzi room with her and I noticed she enjoyed it too. That's why the second room was perfect For sure I will go soon back to Sixsens to see Dani again. She is one of my favorite girls at the moment, maybe the most favorite.
Sixsens Magdalena Eigentlich ist ja die PSR mein Stammclub (gewesen) aber neuerdings nehme ich die gut 100 KM fahrt gerne in Kauf um ins Sixsens zu kommen. Der Club gefällt mir sehr gut und ich fühle mich dort sehr wohl. Gut, an die Treppen musste ich mich erstmal etwas gewöhnen, aber was macht man nicht alles um fit zu bleiben Ich habe hier auch Magdalena (blonde Polin mit Traumkörper) aus der PSR wieder getroffen und gehe eigentlich auch nur noch mit Ihr auf’s Zimmer (gab erst zwei Ausnahmen weil Sie an dem Tag nicht da war). Klar gibt es auch andere hübsche Frauen dort, aber wenn ich zu 100% zufrieden bin, warum dann in die Ferne schweifen? Über Magdalena muss ich ja nix mehr sagen, wer Sie kennt weiß bescheid, wer Sie noch nicht kennt hat etwas verpasst! Wir verstehen uns blind und wissen genau was der andere will und braucht. Ich hatte vom ersten Zimmer mit Ihr (noch in der PSR) ein sehr gutes Gefühl und wir sind uns gegenseitig auch sehr sympathisch. Bei Ihr weiß ich einfach was ich habe und war noch nie unzufrieden nach der gemeinsamen schönen Zeit auf dem Zimmer (und wir hatten schon viele Zimmer zusammen ). Sie ist für mich einfach ein Highlight. Ich werde jetzt hier nicht ins Detail gehen was unsere Zimmer angeht, weil ich bin der Meinung jeder soll selbst seine Erfahrungen machen und es gibt leider genügend „Spinner“ die meinen was der eine bekommen hat muss ich ja auch kriegen. Nein, dazu gehören immer zwei! Bin mir aber sicher, wenn man Ihr respektvoll und höflich gegenüber tritt wird man auch nicht enttäuscht werden. Ich jedenfalls freue mich schon auf den nächsten Besuch in Vaals wo ich natürlich wieder mit Magdalena viel Zeit verbringen werde.
Besuch von Donnerstag 15 März As usual, I spent an excellent day in this pleasant club . At least, 40 girls were present and it was extremely appreciable for one thursday . Several new girls compared to my last visit 3 weeks ago. The rate was very good for the men … .I could have some long social times with the girls during the day … I did an excellent session with Lydia. Lydia (rumanian) : Profile : 29 yo, 1.60 m, light brown / red hair, nice silhouette with natural forms. Service : I already knew her sister Lorena. Even if they are very different, both offer a high level quality service. After a pleasant social time …. in the cinema, the session was excellent from beginning to end . Just gfe and sensual as I like it, I spend one hour of pure pleasure . Appreciation : 9 / 10 Price : 100 € / 60 minutes – no extra. Repetition : 100 %. Bis bald ...
Sixsens am 17.03.18 Kurz vor Ende der Happy Hour war der Clubparkplatz bereits zu drei Viertel gefüllt. Die Bestätigung dann im Thekenbereich, wo reges Treiben herrschte. Recht ungewohnte Zustände zu dieser Uhrzeit im Vergleich zu meinen bisherigen Besuchen. Line-up ebenfalls deutlich aufgestockt. In 2017 auch an Samstagen vielleicht um die 30 bis 40 Dls zugegen, diesmal mindestens 60. Eine signifikante Anzahl an Damenwanderungen im Zusammenhang mit der Dl-Registrierungspflicht in Deutschland vermag ich dennoch hier (noch) nicht erkennen. Natürlich einige bekannte Gesichter wie z. B. Emanuelle (Ex-Samya), Finca-Dana oder Natalie (Ex-Blue Note, Aca-Gold und PSR). Buchung 1: Emma – Ungarn Einer der wenigen Kracher. Emma ist seit zwei Tagen im Club, 22-jährige blonde Ungarin mit 34/36er-Hammerbody. Sehr gut gebucht, da musste man schon hellwach sein. Auf dem Zimmer lässt Emma fast jegliche Leidenschaft vermissen und spult ein mechanisches Programm ab. Die sog. Basics waren zwar vorhanden, wirkten jedoch alibimäßig. Zumindest verzichtet sie auf übermäßiges künstliches Gestöhne. Fazit: Unbefriedigender Optikfick. Emma verlässt sich auf ihre Optik und performt mit minimaler Emotion, was für sie in den ersten Wochen im Club auch durchaus reichen dürfte. Kurzübersicht Emma HU, 22 Lange glatte blonde Haare, KF 34/36, A-Cups (fest) Ca. 170 cm, Handgelenktattoo, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Etwas humorlos, (noch) keine größeren Varianten, wirkt einstudiert EL: Fehlanzeige Augenkontakt: Ab und an ZK: Alibiküsse Lecken: Sehr angenehm, jedoch ohne Auswirkungen Fingern: Nicht probiert GV: Doggy und Reiter, etwas mehr Leidenschaft würde ihr gut zu Gesicht stehen GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 90% Optik: Bildhübsches Puszta-Girl Nähe: Professionelle Nähe Buli-Konferenz gucken im Wintergarten war diesmal nicht wirklich eine Option. Es pfiff durch alle Ritzen, die Heizstrahler zeigten kaum Wirkung und bei gefühlten 0 Grad hielten sich dort nur paar Unentwegte auf. Buchung 2: Tina – Deutschland Eigentlich nur zweite oder dritte Wahl, aber mein Wunschobjekt Lilly (Kenia) war nonstop von Langzeitbuchern blockiert und kaum zu sehen. Irgendwann war ich es leid, auf ein Phantom zu warten und erhoffte mir von Tina einen schönen Tagesausklang. Deutsche Ü-Dreißigerin, Typ nette und plauderfreudige Nachbarin und Kumpeltyp. Ihre üppigen Obermänner übrigens relativ frisch getunt und leider nur sehr sanft bespielbar. Die Nummer war schon besser als mit Emma, aber jetzt auch nicht der absolute Bringer. Lag aber vielleicht auch an mir bzw. an der Tatsache, dass ich sie nur als Notlösung betrachtete. So hatte ich auch nur noch Bock auf eine Faulfickernummer und kam quasi aus der Rückenlage nicht mehr heraus. Fazit: Schwer zu bewerten. Bei besserer Grundstimmung meinerseits wäre es vermutlich noch um einiges gehaltvoller geworden. Kurzübersicht Tina GER, Ü30 Lange glatte blonde Haare, KF 38, C/D-Cups (weich getunt) Ca. 170 cm FO: Langsam und variabel EL: Ja, auch im Programm Augenkontakt: Ab und an ZK: Kein stürmisches Zungenverknoten, eher zärtlich und innig Lecken: Ausgelassen Fingern: Nicht probiert GV: Reiter in gemäßigtem Tempo und ausgedehnter Form GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Optik: Reife Blondine Nähe: Schon gegeben, würde sich bei weiteren Buchungen sicher noch steigern Fazit: Der Club boomt, zumindest am Wochenende. Unter der Woche soll es weitaus beschaulicher zugehen, die Parallelen zum YY sind auffällig.
Sixsens am 07.04.18 Zur Eröffnung der Freiluftsaison 2018 sollte es wieder mal ins benachbarte Ausland gehen. Drei nette Fk hatten sich ebenfalls angesagt, einem vergnügten Clubtag stand also nichts im Wege. Reges Treiben rund um den beheizten Außenpool, Dls und Gäste zog es bei angenehmen 22 Grad unweigerlich ins Freie. Line-up im Vergleich zum letzten Besuch vor paar Wochen etwas reduziert, was eventuell auch auf das rumänische Osterfest zurückzuführen ist. Für mich leider nicht viele Optionen, aber irgendwas findet sich ja meistens. Buchung 1: Gabrielle – DomRep Freudiges Wiedersehen mit der heißblütigen Domrepperin, die seit Jahresbeginn im Sixsens werkelt und sich hier Gabrielle nennt. Fincagästen dürfte sie vielleicht noch als Elli, den Babylonstammis als Gaby in Erinnerung sein. So in etwa spielte es sich auch diesmal ab. Powerservice, verbunden mit höchster Qualität. Da bleiben auch für verwöhnte Clubber keine Wünsche offen. Buchung 2: Liz – Deutschland GER, 21 Lange glatte rotbraune Haare, KF 36, A-Cups (fest) Ca. 170 cm, diverse kleinere Tattoos Liz schlug erst gegen Abend auf. Hübsche junge Rheinländerin mit Topbody. Wohl nur vorzugsweise am Wochenende im Club, um sich etwas Kohle hinzuzuverdienen. „Küsst du gerne?“ „Ja, aber nur gegen 30 € extra.“ „Dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend und viel Spaß.“ „Okay, bei dir mache ich eine Ausnahme.“ Ein Rückzug wäre nach allen Erfahrungen gewiss die einzig richtige Entscheidung gewesen, aber die Geilheit und Neugier siegten. Auf dem Zimmer: „Womit fangen wir denn an?“ „Na, natürlich mit schönen Zungenküssen.“ Die anfänglichen Omaküsse entwickelten sich erstaunlicher Weise zu ordentlichen ZK. So konnte es weitergehen. FO nicht unerwartet auf bescheidenem Niveau, das langweilige Rauf und Runter eher kontraproduktiv. EL nach Anfrage richtig gut mit begleitendem Handeinsatz. „Ich würde dich gerne lecken.“ „Dafür nehme ich aber Aufpreis.“ „Wieso das denn?“ „Weil ich Lecken nicht so toll finde.“ „Ich bin sicher, du wirst es gleich toll finden.“ Tatsächlich fand sie offensichtlich Gefallen an meinen Bemühungen, mlk wäre sicher zur Hochform aufgelaufen. Abschlusspoppen in drei Stellungen, Liz macht alles mit und zickt nicht rum, könnte aber noch eine Spur ambitionierter performen. Bei/nach der Geldübergabe ein befürchtetes weiteres Highlight: „Wir waren aber länger als eine halbe Stunde.“ „Nein, wir waren genau 30 Minuten.“ „Na gut.“ Fazit: bis Die etwas andere Nummer. Liz ist ein (noch) technisch limitiertes Greenhorn, das zudem auf naive Art und Weise versucht, Aufpreise zu erzielen. Eigentlich zu viele NoGos, trotzdem würde ich eine Wiederholung nicht ausschließen, allein schon um zu sehen, ob sie sich zum Positiven entwickelt hat. Dann allerdings mit klarer vorheriger Ansage. Draußen wurde es am späteren Abend doch etwas zu frisch, im Thekenbereich nahm die Musikrichtung- und Lautstärke durch Aufnahme der DJ-Tätigkeit keine gute Entwicklung. Zeit, um die Biege zu machen.
Sixsens am 28.04.18 Zwei Geburtstagsfeiern sorgten für ein volles Haus. Leicht aufgestockte Mädelanzahl, so um die 50 bis 60 dürften zugegen gewesen sein. Schon am Nachmittag (erträgliche) Zimmerwartezeiten. Nach meinem Dafürhalten ganz ordentliches Line-up mit mehr Optionen für mich als sonst. Buchung: Lulu – Rumänien Attraktive schwarzhaarige Rumänin mit makellosem 36er-Topbody und festen A/B-Cups, die sie stets ohne Verhüllung werbewirksam zur Schau trägt. Lulu ist seit einigen Wochen im Club, vorher paar Jahre im Samya und dort nachweislich hochgeschätzt (--> Berichte). Das Zimmer war richtig gut. Optisch sowieso eine Bereicherung für den Club, brilliert Lulu mit sehr guter Servicequalität. Weniger als Vollgasrakete, sondern eher als einfühlsame Teilzeitgeliebte mit hohem Illusionsfaktor. Alle sog. Basics vorhanden. Mehrminütiges Knutschkonzert vom Allerfeinsten, das könnte endlos so weitergehen. Variantenreiches FO incl. zartem Murmelverwöhnprogramm. Den Ritt beginnt sie langsam und gefühlvoll, legt dann Trab- und Galoppabschnitte ein und beugt sich immer wieder zu innigen ZK zu mir herab. Man kann ihr guten Gewissens die Tempoführung überlassen, es geht relativ gemächlich, aber umso gefühlvoller zu. Doggy bei dem tollen Arsch natürlich Pflicht. Lulu schmeckt an allen Lippen mehr als gut, gibt gerne zurück und kuschelt sich nach der Action offensichtlich zufrieden an ihren Partner. Fazit: Über jeden Zweifel erhabener Vollprofi. Hier fehlt es weder an Servicebereitschaft noch an Einfühlungsvermögen. Man fühlt sich sehr, sehr wohl bei ihr. Könnte mir lediglich vorstellen, dass sich nach paar Nummern ein gewisser Gewöhnungseffekt einstellt oder man beginnt, sich zu langweilen; schaun mer mal. Kurzübersicht Lulu RO, 27 Lange glatte schwarze Haare (zum Zopf gebunden), KF 36, A/B-Cups (fest) Ca. 165 cm; Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Engagiertes und variables Gebläse EL: Ja, einfühlsam und ausdauernd Augenkontakt: Hat sie ebenfalls gut drauf ZK: Extrem intensiv Lecken: Sehr angenehm, ohne sie aus der Reserve locken zu können Fingern: Machbar GV: Reiter und Doggy; Lulu performt eher gemächlich und sehr gefühlvoll GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Optik: Attraktives Schwarzmeergirl; Hingucker Nähe: Hat sich zweifellos eingestellt Hätte mir durchaus noch eine Wiederholung mit der Polin Alex (Ex-PSR) vorstellen können, eine Nummer muss aber auch mal reichen.
Besuchen von April Report of my three recent visits in this club always so pleasant . I was pleased to meet several belgian, french friends and … Sixsens is currently the club which offers the most interesting options for me with a good lin-up in quantity and quality . I did several sessions : Tania (rumanian), Adi (bulgarian), Bianca (hungarian) and Tamara (german). Tania (rumanian) : Profile : 25 yo, 1.60 m, red hair, nice silhouette. Ex-LR and has worked as escort. Service : Top service as well in pse or gfe mode. She does (almost …) everything you want … My two friends have been also charmed … To be recommended. Appreciation : 9 / 10 Price : 50 € / 30 minutes – no extra. Repetition : 100 %. Adi (bulgarian) : Profile : 23 yo, 1.55 m, black hair, slim silhouette. Has worked one year in a club in London. Service : For the fans of slim girls who offer a very good service, Adi is a good option to share a pleasant moment. Gfe profile and good sex . What else ? Appreciation : 8,5 / 10 Price : 50 € / 30 minutes – no extra. Repetition : 100 %. Bianca (hungarian) : Profile : 20 yo, 1.60 m, long brown hair, beautiful body. 1st working day in Sixsens. Has worked in Gent (windows). Service : a beautiful body but only a session « optifick » with a service “suck and fuck”. OK, she’s friendly and she gives light french kisses but her service is too low for a repetition . Appreciation : 5 / 10 Price : 50 € / 30 minutes – no extra. Repetition : 0 %. Tamara (german) : Profile : 31 yo, 1.70 m, light brown hair, nice silhouette. Service : I like the german girls and Tamara has confirmed me in this choice ..... After a pleasant social time, the session was excellent with gfe and sensuality as I like it. Nice girl and top service ! Appreciation : 9 / 10 Price : 50 € / 30 minutes – no extra. Repetition : 100 %. Bis bald…
Sixsens am 02.06.18 Gestern in netter Kollegenrunde wieder mal einen schönen Tag im Nachbarland verbracht. Die Temperaturen spielten halbwegs mit, so dass einige Aufenthalte im Außenbereich möglich waren. Ca. 40 bis 50 Girls, guter Besucherstrom. Der Club scheint zumindest am Wochenende ganz gut zu laufen. Leider fehlten Lulu, Domrepperin Gabrielle oder die Polen-Milfs, dafür mit Latoya (u. a. Ex-Samya, hier nennt sie sich Dilara) eine alte Bekannte gesichtet. Eine Besonderheit stellt sicherlich Sonja, eine tophübsche und überaus reizvolle Rumänin, dar. Sie bläst leider grundsätzlich nur mit Gummi, unter anderen Voraussetzungen hätte ich sie längst gebucht, aber ich fahre natürlich nicht nach Holland, um dort mit Tüte geblasen zu werden. Ansonsten keinerlei Änderungen der gewohnt guten Rahmenbedingungen, also direkt zu den Fuckten: Buchung 1: Lori – Rumänien Für mich ein Stunner, aber längst nicht jedermanns Sache. Zwar nicht der klassische Barbie-Typ, aber D-Sillis, Lippentuning und einige Tattoos dürfen natürlich nicht fehlen. Auch eine leicht distanzierte Ausstrahlung konnte mich nicht von einer Buchung von Lori abhalten. Auf dem Zimmer bietet Lori alle sog. Basics, ein besonderer Kick wollte sich bei mir jedoch nicht einstellen. Dafür wäre von ihrer Seite aus etwas mehr Leidenschaft nötig gewesen, also per Saldo ein gediegener Optikfick. Die Unzufriedenheit hielt sich in Grenzen. Fazit: Solide Clubnummer mit Optikkomponente. Kurzübersicht Lori RO, 29 Lange glatte schwarze Haare, KF 36, D-Cups (getunt) Ca. 165 cm, diverse Tattoos, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Angenehm und mit einigen Varianten EL: Ja, sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Die Wirkung kennt sie nur zu genau ZK: Okay, aber auch irgendwie pflichtgemäß Lecken: Keine Chance, sie zu höheren Weihen zu bewegen; kein erhöhter Stöhnfaktor Fingern: Mag sie nicht so gern GV: Doggy und Reiter im grünen Bereich, die Optik tut ihr Übriges GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 90% Optik: Hingucker-Schwarzmeergirl mit Pornooptik Nähe: Professionelle Nähe, nett rübergebracht Buchung 2: Anissa – Deutschland Erster Sixsens-Tag für Anissa, rheinländische Wuchtbrumme. Manchmal darf es auch gerne etwas mehr sein. Bildhübsches Gesicht, C/D-Naturmelonen, XXL-Arsch, sehr sympathisches und lustiges Wesen. Der Service hielt, was die vorherigen Eindrücke versprachen. Nasse, tiefe ZK. Dann begann ein FO-Vorzeigeblaskonzert, was am obersten Rand der Porno-Lustskala einzuordnen ist. Es hätte nicht viel gefehlt und Anissa hätte mir die zweite Tagesladung allein durch ihr Gebläse gezündet. Ich ließ mir die grandiose Vorführung knapp 15 Minuten angedeihen. Tiefes Fingern erwartungsgemäß kein Problem bzw. erwünscht, lediglich der Hintereingang ist für jedwede Aktivitäten tabu. Keine Einbußen beim Abschlusspoppen, auch hier gibt Anissa alles. Ich war fast überreizt, es reichte jedoch noch für einen Zweistellungskampf mit guter Dirty Talk-Untermalung ihrerseits. Eine tolle Nummer war zu Ende. Fazit: bis Alles andere als Hausmacherkost. Wer um üppige Kurven keinen großen Bogen macht sollte sich das Luder nicht entgehen lassen. Kurzübersicht Anissa GER, Mitte/Ende 20 Mittellange glatte blonde Haare, KF 40/42 (wohlwollend), C/D-Cups (natur, leicht hängend) Ca. 165 cm FO: Blasmonster; sehr feucht mit maximaler Vielfalt; gemäßigter, geiler Handeinsatz, viel Spucke im Einsatz EL: Eierverschlingerin Augenkontakt: Immer wieder ZK: Nass, tief, sehr intensiv, fordernd und ausdauernd: Klasse! Lecken: Aus Zeitgründen ausgelassen Fingern: Problemlos GV: Anissa ist sehr leidenschaftlich bei der Sache GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Mittel Professionalitätsfaktor: 70% Optik: Attraktive dralle Blondine Nähe: In jeder Weise gegeben Zum Abendbuffet gab’s u. a. die üblichen Samstagssteaks, später Garnelenspieße. Wie fast immer wurde es mir gegen 23 Uhr zu laut und zu hektisch im Thekenbereich. Zehn Stunden reichen ja auch.
Besuch von Donnerstag 21 Juni Always a pleasant visit in this club which offers a various lin-up with a good visual quality . And I always meet french-speaking guys … I did 2 sessions with Tamara (german) and Bianca (rumanian). Tamara (german) : Profile : 31 yo, 1.65 m, light brown hair, nice silhouette. Service : again a very nice session with this german woman who gives me a high-value quality service with a lot of sweetness and sensuality . Pleasant sharing and guaranteed pleasure . Appreciation : 9 / 10 Price : 50 € / 30 minutes – no extra. Repetition : 100 %. Bianca (rumanian) : Profile : 24 yo, 1.60 m, long black hair, beautiful body. Has worked previously in Austria. Service : First, I shared a long social time with her in the cinema. She was very happy to speak german with someone …. In the room, I could discover her beautiful body…. Her service isn’t transcendent but I had a good feeling and took some pleasure with her . Thus, the repetition is possible. Appreciation : 7,5 / 10 Price : 50 € / 30 minutes – no extra. Repetition : 75 %. Bis bald…
Erstbesuch im Sixsense Mitte letzte Woche habe ich eine Club gesucht der einen Pool hatte. Bei 36 Grad ist das ein angenehmes feature. Das YY oder Babylon fiel mir ein. Aber ich hatte Lust auf was Neues. So kam ich auf das Sixsense westlich von Aachen, auf der holländischen Seite, keine 5 Minuten hinter der Grenze. Der große Parkplatz war gut gefüllt, hauptsächlich Holländer und Belgier. Gegen kurz vor 14 Uhr kam ich an. HH bis 14 Uhr 40 EUR / dannach 55 EUR. Eine freundliche Einweisung gabs für mich als Neuling auch noch. Von außen macht das kleine Häuschen nicht so viel her, aber es gibt 2 UGs. 1. UG, Umkleide, Wellness, Ruheraum und Zimmer, 2 UG, Kino Umkleide Damen, Main Bar und Zimmer – ergo habe ich nur die Spitze des Eisberges beim Eingang gesehen. Draußen eine Bar, Pool und viele Liegen und Sitzgelegenheiten. Alles Top sauber. Bei dem Wetter war die Mehrzahl auf der Terrasse, so dass ich nicht viel Auswahl hatte um mir mein Plätzen zu suchen. In der unteren Bar war weniger los, allerdings gut zum Abkühlen. Zu den Mädels: Ich denke es waren um die 40 Mädels so gegen 14 Uhr. Diese Level hielt sich bis ca. 19 Uhr. Das Durchschnittsalter würde ich auf Ende 20 schätzen, die Mehrzahl hatte eine KF 34-38 und von Silikon F Cups bis A Cups war alles vertreten, genauso bei den Haarfarben. Mehrheitlich Rumänische Mädels, auch andere osteuropäische Nationalitäten vorhanden, wie Ukraine, Bulgarien und Polen. 3-4 Latinas habe ich auch gesehen, sowie ein paar Deutsche. Beim meinem Rundgang gab es immer wieder anmachen, die zum größten Teil gut waren. Auch ein Nein wurde höflich akzeptiert. Vom männlichen Publikum: Querbeet, von jung bis alt, von dick bis dünn alles vertreten. Ca. 60 Männer da. Also gute Voraussetzungen für einen tollen Tag. Nach ein Relaxen und rumgehen traf aus Ilona: Ilona Ukraine Alter 28 Ca. 172 cm B Cups, hängend KF 36-38 Lange Schwarze Haare Auffälligkeiten: Zahnspange Sie fragte mich ob Sie sich zu mir setzten solle, was ich bejahte. Sie hatte eine eleganten Gang und konnte ihren Körper gut bewegen. Nach kleiner Unterhaltung und abfragen der ZK sowie Preise ging es Richtung Zimmer. FO sollte 30 Extra kosten, was ich nicht in Anspruch nahm. Im Zimmer angekommen, gab es eine Knutscherei und gegenseitiges Ausziehen, gefolgt von einem guten BJ, tief und ausdauernd. Leider wollte Sie nicht in die 69 wechseln. Also genoss ich noch eine Weile bevor wir in die Reiter Position waren, leider mit viel Gel, aber vielen ZK. So wechselten wir in die Misso. Dort war es sehr innig so dass es auch hier endete. Nach einem AST wechselten 50 EUR Ihren Besitzer. WHF: 70% Es gibt viel Konkurrenz in dem Club. Schon bald gab es BBQ, welches mir sehr gut geschmeckt hat. Noch ein wenig Sonnenstrahl tanken und mich umschauen. Leider fand ich nichts bzw. meine am Nachmittag gesichteten 2 Optionen haben nicht mehr gefunden, so das ich gegen 19 Uhr den Club verließ. Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen und das Mädel war OK. Auf jeden Fall komme ich nochmals zum Testen her um mir ein besseres Bild zu machen. Bis zum nächsten mal.
Sixsens an zwei Samstagen (28.07. und 04.08.18) Zum Ende der Happy Hour um 14 Uhr ist kaum noch ein Plätzchen auf dem Clubparkplatz zu kriegen, der Club scheint zumindest am Wochenende regelrecht zu boomen. Bei dem aktuellen Wetterhoch konzentriert sich fast alles auf den Außenbereich einschl. Pool, zur Abkühlung geht’s runter in den angenehm klimatisierten Thekenbereich. Line-up wie bereits bei den vorherigen Besuchen: quantitativ nix zu meckern, unter 50 Dls geht samstags nix. Gleichwohl für mich zwar nur eine Handvoll Optionen, aber die reichen ja auch. Hinweis für ihre Fans: Samya-Lulu war gestern vor Ort. Eliza – Polen Es handelt sich um Ex-Alex(andra)/PSR, hier heißt sie Eliza. Für Milf-Liebhaber ein Must-have. Gewohnt hochambitionierte Top-Performance der Polin mit allem Zipp und Zapp, in etwa so wie hier beschrieben. Melis(sa) – Deutschland/Türkei GER/TR, 26 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 36, D-Cups (getunt) Ca. 165 cm, diverse kleinere Tattoos, Piercings, perfektes Deutsch Melis schlug im Schlepptau von Dilara (Ex-Latoya) auf. Bildhübsche Deutsch-Türkin mit Topbody und bestens präparierten D-Titten und ebenfalls getunten Lippen. Genau mein Ding. Entgegen der Optik hat Melis servicemäßig noch nicht viel drauf, sie befindet sich quasi noch im Anfängerinnenstatus. Gleichwohl eine überaus reizvolle Sache, zumal sie supernett ist und sich im weiteren Verlauf als sehr lernfähig und kooperativ präsentierte. Eigentlich waren wir für gestern zur Fortsetzung der Fortbildung verabredet, aber auf Frauen kann man sich bekanntlich nicht verlassen. Wäre zu schade, wenn sie nicht mehr auf der Bildfläche erscheinen würde, da gäbe es noch einiges zu tun. bis Victoria – Russland RUS, Ü30 Lange glatte blonde Haare, KF 38, C-Cups (getunt) Ca. 170 cm, gutes Deutsch Ebenfalls ein interessanter Neuzugang. Victoria, attraktive blonde Ü30-Russin, die im Vorgespräch lustig, offen und ohne Zimmerdruck rüberkommt. Etwaige Vorgängerclubs wollte sie nicht verraten. Nicht minder erfreulich die anschließende Zimmeraction. Ein Genuss ihr dabei zuzusehen, wie sie mit den schönen Blaselippen an ihrem Lieblingsspielzeug auf- und abfährt und sich minutenlang liebevoll an den Eiern festsaugt. Dabei immer diese lächelnden Blicke. Zwischendurch immer wieder illusionierende ZK. Die frisch getunten C-Möpse sind leider noch nicht voll belastbar, insbesondere die Nippel sollten (noch) behutsam verwöhnt werden. Klar, der Profi kommt auch bei ihr durch. So dehnt sie Knutsch- und Blassequenzen sowie Streicheleinheiten ganz schön aus und bringt mich damit locker in die nächste Zeitzone. Macht aber überhaupt nichts, ich habe jede Minute genossen. Insgesamt eine sehr schöne Nummer in der Slow-Variante, für Sportficker scheint sie nicht die beste Wahl zu sein. Naomi – Äthiopien ETH, Anfang/Mitte 30 Lange glatte braune Haare, KF 36, C-Cups (getunt) Ca. 160 cm, perfektes Deutsch Das Beste zum Schluss. Mir kam das Gesicht schon bekannt vor, konnte sie jedoch erst nicht zuordnen. Hab‘ ihr dann beim Essen Gesellschaft geleistet, bevor andere auf dumme (Langzeit-)Gedanken kommen. Tja, drittes oder viertes Comeback von Letizia, dienstälteren Clubbern aus früheren goldenen Samyazeiten sicher noch wohlbekannt. Naomi, so nennt sie sich hier, hat sie sich kein bisschen verändert, immer noch die 1a-Optik-Exotin, nur die Haare trägt sie nun lang (Extensions). Zudem natürlich noch die gleiche Plaudertasche von früher. Es ging rauf zu Zimmer 5a, wo saunaähnliche Temperaturen herrschten. Vollkommen unverständlich, warum man hier nicht wenigstens Ventilatoren zur Verfügung stellt. Dazu der überaus sportliche Service von Naomi, es wurde eine mehr als schweißtreibende Angelegenheit, ich war nachher fix und alle. Aus ihrer PSR-Zeit (2013) als Felizitas: Dem ist aktuell nichts hinzuzufügen. Viel mehr geht eigentlich nicht, Highpowerservice auf höchstem Niveau, Exotinnen-Optik der Güteklasse inklusive. Warten wir mal ab, wie lange ihr Comeback diesmal dauert. Samstags wird bei guter Wetterlage stets gegrillt. Der Sixsens-Grillteller ist qualitativ in etwa mit dem von Finca und den Acas zu vergleichen. Mit den Rindersteaks gibt man sich definitiv zu wenig Mühe, die könnten meist noch paar Minuten zusätzliche Vorlaufzeit gebrauchen.
Highway through Hell - vollegaas in Vaals (21.7) "Living easy, living free. Season ticket on a one-way ride Asking nothing, leave me be. Taking everything in my stride Don't need reason, don't need rhyme. Ain't nothing I would rather do Going down, party time, my friends are gonna be there too I'm on the highway to hell. On the highway to hell Highway to hell. I'm on the highway to hell" Tsja, wir wissen nicht wie's ohne sie hier weiter gehen soll, doch wollen wir das am nächsten ersten mal probieren. Diese worte aus ein song von Udo Jurgens bekam ich anfang Juni bei mein Auftraggeber zu hören. Schade, aber als externer mitarbeiter weiß mann sowas passiert dauernd. Also bin ich jetz erst mal zurück in die schulbänke um mich ein paar neue it-sprachen und tools zu lernen. In juli hab ich aber drei wochen urlaub genommen und bin mit ein Cabrio durch Europa gedüst. Irgendwo in der letzte woche in Suedtirol dann eine email von Kollege Eddy_V, ob ich auch in Sixsens bin am 21.7. bei der party die von ihm und JonnyFontane organisiert wurde. Am besagten samstag wachte ich morgens noch in ein hotel in Hessen auf, und sah von aus mein hotelzimmer wie sich der Neunte Hölle des Buddismus genau für meine Tür verborg, die ganze autobahn sah aus wie eine szene aus Highway Heroes Canada, in DE von Pro7Maxx gezeigt und bei uns bekannt als Highway Thru Hell. Laut der Parkwart war ein Tanklaster umgekippt. Also schnell frühstück, die ganzen sachen im auto schmeißen und durch ein paar kleinere Dörfer richtung Autobahn. 330 km warten noch bis Aachen und die grenze, also wo ist der AC/DC musik, ich brauche tempo. Und dann unterwegs, 3 stunden und 300km weiter, und die Zehnte Hölle taucht auf. Nicht die regenschauer in Hessen, sondern der CHIO verkehr in Aachen. Fast nichts kam mehr durch, mein TomTom macht aus 2,5 minuten 25 minuten verspätung, und als die nummer sich zu 45 minuten änderten, bin ich einfach irgendwo 2 abzweige vorher runtergefahren. Nach 330 km in 3,5 stunden, stehe ich dann um 12u in Lemiers in eine ganz kleine Stau: drei gäste und zwei CDL's, noch in zivilkleidung. Eine dreht sich um und grüßt mich sehr lieb. Violetta Schon nach ein paar sekunden waren wir uns einig. Mit Eddy_V gesprochen, umgekleidet und jawolski, unten wartet "Vio" auch schon Pina Colada? Ehrlich gesagt, sehr oft bin ich nicht in Sixsens, obwohl ich dank Violetta's wechsel es öfters versuche. Aber die letzten zweimal leider pech, denn sie war den ganzen Tag voll im einsatz. Dank mein früher eintritt hier keine probleme, die erste stunde hab ich nicht viel gemacht, Vio hat sich auf die zimmerliste geschrieben, ich hab ein paar Niederländer und Belgiër begrüßt die sich als "Bende van Ellende" herumtreiben und schon den halben Urlaubstrip zu Violetta erklärt. Als sie dann ein zimmer hat meint sie ich soll der rest für später aufbewahren. Ufff, war es die längere periode dat wir uns nicht gesehen haben, oder war etwas aufgestauter geilheit dabei da wir beide unser erstes zimmer des tages hatten. Fact is, wir haben mächtig dampf abgelassen, sie wollte sich die erste 30 minuten gar nicht mehr von mir lösen Zwischendurch erzähle ich ihr die Story über wie ein Pina Colada in Martinique radsportler Adri vd Poel fast zufällig den Mumm gab eine Frau anzusprechen. Sie nutzte das beispiel von Adri und Rupert Holmes um mich mal zu bewegen aus mein comfort zone zu kommen. Denn obwohl Ruperts' musik langsam klingt, sollte ich etwas mehr sport treiben dieser mittag. Ehrlich gesagt bin ich nicht sonderlich scharf auf porno-sex, es sieht mir zu heftig aus. Aber wenn mann selbst mitten drin ist, und die Frau weiß wie sie den richtigen Schalter treffen muß, dann kann es plötzlich schnell gehen Vio hat ihr bestes gegeben dagegen zu halten in missio und doggy, und erst nach 75 minuten mußte ich die weisse Fahne hissen Violetta, Romania, mitte 20 lang, schlank, lange blondiert haare, a-cup extra: herrlich trockener sinn für Humor, speaks English like an Oxford student (fazit: was preise und leistung angeht, habt geduld, wir wolten uns später am abend wieder treffen...) A beauty Nach 90 minuten war ich dan wieder unten, abschied von Vio, duschen und weiter. Inzwischen war die Anzahl gäste stark herangewachsen, einige Neuankömmlinge rapportierten schon die parkplatze waren weg, die kleiderschränke fast und Maggie von der rezeption kriegte fast die Krise. Eine interessante Zweiteilung auch: die GÄste die von EddyV und Jonny eingeladen wurden bevölkerten alle die Terrassen, der Rest (so ungefähr eine handvoll) hielt sich unten im Keller auf. Nach etwas stärkung vom sehr guten buffet fand ich mich dann auch unten wieder, aber das hatte mehr damit zu tun dat irgend jemand vorschlug alle sollten bei eine art Tauchwettbewerb mitmachen im Pool. Damit hatte ich nichts am hut (90kg speck schwimmt immer noch ) also bin ich anderswo "untergetaucht". Und Bullseye, denn ich treffe die liebe Tamara im Keller, Profi im besten sinn des wortes, kluge Frau und gute Gesprächsparter und Kußpartner zugleich. Ein Franzose war 0.063 sekunde zu spät sie an zu sprechen, war aber nicht verärgert: "you don't know how good she is." Ähm, sorry aber das weiss ich sehr wohl, ich hab sie ja schon in mai kennengelernt Damals war sie die einzige die nicht "baby, baby" rufend hinter mir her lief, hat aber ruhig gewartet bis ich (und später andere potenzielle kunden) sie angesprochen haben. Und wie in mai haben wir an der theke 20 minuten geredet bevor wir auf zimmer zogen. Inzwischen war eine zweiteilung zu sehen: die zimmer unten waren wie Mini-Sauna's, die mit airco oben waren kleine Eiskeller, sowie nr 7b in dem wir gelandet sind. Alles kein problem, obwohl der Dusche sich als tückisch erwies. Tamara erwischte den falschen knopf und "Flats" statt von vorne kam ein großer wasserstrahl von oben. Nachdem mußte sie sich also die Haare in ordnung machen. Nach der PSE-start und die aufgekommene erschien es mir besser diesmal eine stunde ruhiger an zu gehen, und das hat voll geklappt. Tamara kußt gut, blast sanft, macht gv wie ein profi. Wenn mann deutsche CDL's und sie sind gut, dann sind sie auch sehr gut. Tamara, Deutsch, 30j normalfigur, lange braune haare, b-cup €100 (eine stunde) Fazit: "Step right up and don't be shy. Because you will not believe your eyes. She's right here, below the stairs, You know you're gonna like her 'cause she's got class". Die Tubes haben recht: She's a beauty Grande Finale Von dem tauchen hab ich nix mehr mitgekriegt, aber dank Tamara's umschreibung (sie war kurz zwischendurch unten für getränke) klang es alsob Alien Ant Farm ein Gig am Pool hatte. Inzwischen war es fast 18u, hatte ich hunger und hab ich nog den letzten kilometer vom Tour etappe nach Mende geguckt. Danach angriff auf die BBQ. Steak war gut, aber nach 3 wochen mehrere Steak-variationen (von Tagliata di Manzo in Andraz bis ein deftigen Entrecote in Obermais) bin ich wohl der Feinschmecker geworden. Nach dem essen treffe ich mich wieder mit Violetta, sage aber erstmal nicht, sie muß ja auch essen. Als sie fertig wird sehen wir sehen uns an, nicken kurz und sie schreibt wieder ihren name auf die warteliste. Wir haben uns fast eine stunde unterhalten bevor wir glück hatten, ein eiskeller zimmer mit airco, gut auf eis gelegt. Zwar war der Fussboden etwas nass (auch hier tückische dusche) aber der rest war okay. Alsob wir ein genaues Gegenteil vom ersten Privat Pornozimmer vor hatten, ging es diesmal ganz langsam, wie eine fahrradtour auf Lacets du Montvernier. Viel strategisch küscheln und knutschen aber davon kann mann auch angeheizt werden, und im hintergrund spielen die Korgis Missio ging dann noch langsamer, die steigung von 8% is wohl zuviel. Vio klemmt mich fast wörtlich ein, läßt etwas locker, klemmt sich dann wieder, geht dann kurz ganz weit auf wenn sie die beine etwas breiter: "Now you can work." Spitze ist geschaft, der rest war plötzlich vollgas in doggy. Schließlich is auch turbo 3 hin Violetta, Romania, mitte 20 lang, schlank, lange blondiert haare, a-cup €300 (2x 90 minuten) extra: wie ich hörte hat sie meine Pina Colada geschichte gemerkt, denn auch stammgast Sjeufke mußte eine woche später plotzlich ein zimmer in Pornomodus mit ihr machen. Wieso bin ich da schuld? "Everybody's gotta learn sometimes" laut James Warren. Damit war diesen samstag, diese party, und diesen gelungenen Urlaub zu ende und mußte ich wieder im öden Alltag zurück wo der rest der Gemeinde jetz seine Ferien verbringt, während ich fast geschmolzen bin in diese Hitze. Etwas abkühlung gab Highway Heroes, aber auch ein favoriter Film aus meine Jugend: Where Eagles Dare. Einer der hauptdarsteller hab ich letzten Jahr noch in Bozen gesehen, der Ju-52 HB HOT der seit 1930 in einsatz war bei der Schweizer Luftwaffe und im Film als Luftwaffe Transport figuriert. HB HOT war bis letzte woche noch in Einsatz bei Ju Air, die Touristenflüge mit Historische Flugzeuge machen. Leider ist sie von ihren letzen flug nicht mehr zurück gekommen. Also lasse ich die musikwahl fallen auf Ron Goodwin und sein Orchester, die eine gute begleitung für eine ikone aus meine Jugend sind. Ruhe in frieden, Tante Ju
„Sattelt die Pferde! Auf, ge´n Westen; nach Holland, in den Puff!“ „Sattelt die Pferde! Auf, ge´n Westen; nach Holland, in den Puff!“ Das hat so was von Freiheit, Abenteuer, Roadtrip. Wild, Wild West. Hier so: na eher gesittet das Ganze. Ich war zum ersten Mal da, ich will noch die weißen Flecken auf meiner Saunaclublandkarte erkunden und meine leuchtende flatternde Fahne in den fehlenden Clubs aufstellen. Vielleicht ist es ja irgendwo so toll, dass ich bereue, nicht schon längs da gewesen zu sein? YinYang und Babylon sind im Westen noch offen, wobei mich speziell halt mal der seit letztem Jahr bessere Service in unser Lieblingsnachbarland lockte.Und zwar das, was noch besser Fussball spielt als wir ("Ohne Holland, fahr´n wir..."), nie überheblich ist und oft nach Käse oder Schweineexkrementen riecht, wenn du durchfährst. Egal. Sixsense, ein sauberer, modern-orientalisch eingerichteter Wellness-Club mitten in der Pampa im Dreiländereck D-B-NL mit gesitteten und wohlerzogenen Herren in Bademantel und Sonntags müden Damen. Das Haus sieht ja nicht so groß aus, aber beim Bau war der große Bagger mit dabei und der Garten (naja, Garten: Plastikrasen, aber dafür kleiner Pool) ist zweifach unterbunkert mit einem Riesenkeller. Auch der Parkplatz sehr gut, sichtgeschützt, hier könnten ganze Buskaravanen ungesehn und bequem parken. In der ersten Bunkerebene ist die große Umkleide mit großen Spinden sammt bequemen Schließsystem (wenn man kapiert hat, wo man den Schlüssel hinhalten muss, ist es gut. Bei mir: nur so sieben Minuten Kampf mit der Technik; „WARUM GEHT DAS SCHEISSTEIL NICHT ZU??!??!“) und 2 exzellenten Saunen, Dampfbad und Whirlpool; die Bar ist eine Bunkerebene drunter und erstreckt sich teils über 2 Etagen. Alles in Allem; von Dachterrasse bis Bar sind es 5 Etagen und es ist also schon ein großer Laden. Auch unter der Erde, tief im holländischem Boden, in dem Bunker ist eine ganz nette Atmosphäre trotz fehlendem Tageslicht, nix Führerbunker und Beton da alle Wände stilvoll verkleidet sind. Etwas orientalisch-modern-dunkel-puffig; genau so stellt man sich ein holländisches modernes Puff vor, ich zumindest. Die fehlenden Fenster fallen kaum auf, man schaut halt auf die Damen. Alles ist absolut neuwertig und sehr sauber, auch die Zimmer werden zwischen der Verrichtung nachgeschaut und sind teils mit Bidet ausgestattet, um deinen Löres und die Muschi deiner Liebsten direkt vorher und nachher baden zu können. Vorbildlich und alles super sauber. Selbst Sonntags ist ein eigener DJ zur Bespassung der in der Bar mit 10-20 Herren überschaubaren Gästeschar abgeordnet. Besucher sind eher Mitteleuropäer, gesetzte seriöse Herren meist Ü50, die teils aber auch gut mir Schampus und lächelnden Blondinen tanzen und feiern können. Ich musste grinsen, eine halbe Busladung von Herren hatte exakt dieselbe Topffrisur, vielleicht gibt es nur einen Frisör in dem Landstrich. Wenn unten in der Bar keine Damen rum laufen, dann liegt es daran, das sie alle in dem Hühnerkäfig unter der Treppe sind. Dort ist ein enger Glaskäfig, in dem geraucht und glücksgespielt werden kann. Deswegen übt dieser beengte Ort eine geradezu magische Anziehungskraft auf die Damen aus. Rauchen und Glückspiel, wenn da noch ein Nagelsalon wäre, du würdest die Damen nirgendwo anders mehr sehen und der Landen wäre leergefegt. Die Bedienungen sind flink und hübsch, und die kleinere Bedienung war für mich die hübscheste Frau im ganzen Laden. Aber unbuchbar; ich bestellte „Cola Zero“, sie reisst dann entsetzt die Augen auf, Griff an die Hosentasche (Pfefferspray?) und meint „ZIMMER???“,nein, falsch verstanden, wertes Fräulein, es hallt was laut in dem Bunker, „Zero“. Sie war dann froh, das ich nur Süßgetränke von ihr wollte und keine Liebeseinlagen. Deutsch wird überall verstanden. Was genau die Clubsprache ist, ich weiß es nicht. Publikum ist wohl gemixt, Aachen ist ja nicht weit und P6-technisch eher leer, oder? Etwas dumm ist die Wartezeit. Dann macht mich die Dominica heiß mit Geschmuse und Gelecke auf dem Sofa in der Bar, der Löres steht, dann einigen wir uns auf ein Zimmer, und dann geht sie auf die lange und beschwerliche Reise, den Schlüssel holen. Die Damen müssen auf Puffstelzen zwei Etagen die Treppen hoch, quer durch den Club an die Theke; und wieder zurück. Das dauert gefühlt 10 Minuten und meine sexuelle Erregung ist dann doch schon was abgekühlt und mein Löres hat sich wieder in den Bademantel gekuschelt und schlafen gelegt. Ist auch anstrengend für die Damen. Woanders ist das besser gelöst, ohne Schlüssel oder elektronisch. So, genug Architekturkritik. Zum Wesentlichen. Essen! Es wurde gut gegrillt mit verschiedenen Sachen, Huhn, Schwein, Wurst und Rind und mit kleinem Salatbuffett. In den 55,- sind Antialk und diverse Bier drin. Eintritt also voll ok. Die Nähe zu Belgien erkennst du daran, das allein drei Küchenhelfer damit beschäftigt sind, laufend frische dünne goldgelbe Pommes quer durch den Club von der Küche zum Aussenbreich zu schleppen. Ein Förderband wäre wohl sinnvoll und ausgelastet. Die waren aber auch gut, die Pommes. Red Bull fand ich mit 5,- Euro was teuer. Handy hat im Garten jeder in der Hand, nur in den Katakomben unten ist es verboten. Nachdem das wesentliche, das Essen, abgehandelt wurde, jetzt zum Beiwerk. Die Damen. Ich hatte das schon mal. Die erste Dame direkt in der Umkleide war echt superlecker, ich denke Deutsch, kastanienbraune Haare, großes Tattoo, und dann freust du dich, was sonst noch kommst. Und dann, du läufst rum, und schaust, und guckst, und suchst, und guckst nochmal – und es kommt nix mehr. Die erste war schon die hübscheste. Und, Krönunug, sie hat wohl auch danach wohl Feierabend gemacht noch dazu. Die Damen draußen, ok wie drücke ich mich charmant aus. Ich sage es mal so: für keine Dame ist die Kombination a) „Sonntag nachmittag, vorher Freitags bis 3 Uhr, Samstags bis 3 Uhr gearbeitet“ und b) „Helles Tageslicht“ optimal. Hier: na, uncharmant würde ich zu vielen sagen: „Hörst du das Tut-tut? Das ist dein Zug, der ist abgefahren.“. Wenn ich mal meine unbedeutende Meinung kund tun darf, es wäre bei vielen Damen vom Alter und Aussehen an der Zeit, sich langsam auf eine Karriere außerhalb des P6 vorzubereiten. Ist nur meine Einschätzung aber sie werden ja auch gebucht und es sind ja auch ältere Herren dort unterwegs, aber ich bin halt ein Optikficker und Optik in meinem Beuteschema war halt kaum vetreten. Ca. 25 Damen, 5D oder NL, 1 dunkle, 1 Asiatin, Rest Bulrom. 25-40J, die meisten denke ich länger in dem Job, oft siehst du die guten Pommes in Form von etwas Lovehandles und Bäuchlein. Eine kannte ich, dass war die ultraskinny blondierte aus dem Samya mit dem Gorbatschow-Fleck auf dem Bauch, sie soll ja dort gut gewesen sein hatte ich im Kopf, aber sie wurde mir weggebucht und nachher war sie nicht mehr zu sehen. Hätte ich sie direkt angesprochen, könnte ich berichten; aber hätte hätte Fahrradkette . Ansonsten: Allein an der Bar gestern um 1:30 in meinem Lieblings-Fuck-And-Dance-Club standen wochentags 8(!) schönere Hintern direkt nebeneinander. Mehr als hier im ganzen Laden. Eng aneinander gekuschelt wie Schinken in einer spanischen Metzgerauslage. Hach, diese Fleischespracht. Ich träume immer noch davon. Echt ein Traum, Jungs Natürlich die Schinken! Was denkt ihr schon wieder für versauten Kram! Nä, ehrlich; die Optik der Mannschaft in meinem Lieblings-F&D-Club. Und nächstes Wochenende sind 120(!) Damen gemeldet. Ich haue zu viel Geld raus deswegen. Ok, anderes Thema, anderer Bericht. Paloma 32 D/Pol? KF 46-48 Sili-DD massiv! Blondiert schulterlang, helle Haut. 1,55m mit ca. 75kg geballter Erotik und 12 Jahren geballter Berufserfahrung. Da hat sie schon alles gesehen, meinte sie. Sie macht alles A-Z inkl. Natursekt und Kaviar. Da sie mir dreimal Ihre Liebe erklärte und auch ungefragt ihren BH ablegte, mir das Riesenteil (zwei Zirkuszelte!) überwarf und einen Nakttanz für mich aufführte, wie gesagt unbestellt, ab ins Zimmer mit der charmanten Dame. Pornoservice vom allerfeinsten, super Stöhnegespiele auch beim wichsen, sie quietscht sogar und hält die Luft an vorher, sehr sehr gut. Auch handwerklich einer nicht zu verbessernder Blowjob, wundervoll so ohne Gummierung und schönem Gezüngele an den Eiern, und Supergewichse mit viel Spucke und Öl. Handwerklich absolut super deswegen nix mit GV. Eine sexuelle Dienstleisterin voin der wirklichen Definition her, null Mädchen und null Zicke. Gut und wiederholenswert. 50430 Dominica 25 Bul ganz gutes E 1,55m KF 34 größere A stehend braune halblange Haare etwas dunkler Teint Sie hat mich halt an der Bar zwei Mal angefallen, eng gekuschelt, abgeleckt; immer wieder zärtlich in meine Lippen reingebissen. Ich bin halt empfänglich für Anmiation. Sie ist schon Jahre in dem Laden. BJ gut bis sehr gut, natürlich FO und mit viel Zunge. Eier wurden auch poliert, aber „sie macht alles was langsam. Slowly!“. Lecken darf ich auch aber nur hauchzart und slowly, Fingern nein, GF auch wieder langsam slowly aber eng und schade schade, keine echten ZK nur so Gelecke und Zungenspitze, slowly. Aber ein gutes Zimmer mit einer leisen, zärtlichen (gibt es einen Euphemismus für langsam?) slowly-netten Dame. 100460 Alles in allem ein sauberer Laden, gutes Essen, und die Damen lieferten für mich engangierten und guten Service. Ob es dem Laden was bringt, wenn man Teeny-Optikgranaten mit Schmalspurservice reinstellt, ich glaube fast nicht; das Publikum ist Service gewohnt. PS: „Puffig“ ist das Wort, an das ich am meisten dort gedacht habe. Puffig.
Mein sechster Sinn! Am Samstag (22.09.) ergab sich endlich mal Zeit und Gelegenheit zum Antrittsbesuch im benachbarten Ausland. Der Club liegt kurz hinter der deutsch-niederländischen Grenze zwischen Vaals und Lemiers. Gegen 13:30 Uhr fuhr ich auf den aus drei Teilen bestehenden, großen Parkplatz, der durch hohe Hecken sehr gut sichtgeschützt ist. Er war etwa zur Hälfte gefüllt und es überwogen die niederländischen und belgischen Kennzeichen, aber auch einige deutsche waren vorhanden. Habe sodann bei der freundlichen, niederländischen ED noch zur HH (bis 14 Uhr) für 40 € eingecheckt und Handtuch, Bademantel sowie ein Armband mit einem Transponder erhalten, der sowohl dem Verschließen des Spinds als auch der Abrechnung der kostenpflichtigen Getränke dient. Vom Empfang aus kann man rechts den Wintergarten (Raucherbereich), in dem auch ein großer TV hängt und geradeaus den Außenbereich mit Liegewiese (Kunstrasen), Pool, Bar und Grill sehen. Mittig führt eine mit Treppenlift ausgestattete Stiege ins erste UG, wo sich die Umkleide, Duschen, ein WC und der Wellnessbereich mit Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Massagebereich befinden. Rechtsherum kommt man dort an einigen Verrichtungszimmern vorbei zu einer Galerie, von der aus man in den darunter liegenden Barraum (der als Haupt-Kontaktraum dient) schauen und somit aus sicherer Entfernung die Lage checken kann. Dahinter den kleinen Flur entlang und rechts führt eine Treppe hoch zum Restaurant. Ebenfalls in den oberen Etagen befinden sich weitere etwas größere Verrichtungszimmer, welche teilweise über ein Bidet sowie Dusche im/am Zimmer verfügen, was ein gemeinsames Duschen vor, nach oder als Teil der erotischen Begegnung ermöglicht. Desweiteren gibt es weiter oben noch eine Dachterasse, die ich jedoch nicht besucht habe. In Verlängerung der ersten führt eine weitere Treppe ins zweite UG. Dort findet man links eine Lounge mit ersten Sofas ohne Verbindung zum Hauptraum und rechts den bereits erwähnten großen Begegnungsraum. Alles ist im Stil von 1001 Nacht sowie „dunkel-puffig“ eingerichtet: man meint im Harem eines arabischen Sultans Hof zu halten. Besonders im Barraum und teilweise im beschriebenen Wintergarten aber auch bei Begegnungen im Club wird spontan und freundlich, teilweise mit vollem Körpereinsatz animiert. Man kann sich dem aber entziehen, indem man Wellnessbereich, Außenanlage oder Ruheraum aufsucht. Außerdem wird ein freundliches, aber bestimmtes Nein, wenn auch meist nicht beim ersten Mal, durchaus akzeptiert. Zahl sowohl der DL als auch der Eisbären in dem verwinkelten Club sehr schwer zu schätzen, aber es war wohl ein eher ruhiger Samstag, was schon zu einigem wahrnehmbaren Murren unter den Damen führte. Zumal die anwesenden Herren sich nachmittags eher auf Bundesliga und Wellness als auf die Damen fixierten. Bis 14 Uhr gab es ein großes Frühstücksbuffet, zu dem auch eine Suppe und ein weiteres warmes Gericht (Lasagne) gehörten. Um 17:30 Uhr folgte ein Buffet mit leckeren Pommes, verschiedenen Fleischsorten und einer großen Auswahl Salaten. Dazwischen gab es Snacks, Kuchen und Sushi. Gezimmert wurde natürlich auch: schon bei meinem Rundgang und auch später immer wieder war mir eine DL aufgefallen, die ich meinte bereits aus einem anderen (deutschen) Club zu kennen. Sie suchte immer wieder Blickkontakt und gesellte sich schließlich, als ich mich an die Bar setzte, zu mir und stellte sich als Aisha (29, Türkei) vor. Ich sprach sie darauf an, sie schon mal in einem deutschen Club gesehen zu haben, was sie erst mal ausschloss, dann aber doch zugab, vor kurzem einige wenige Tage im Gold gewesen zu sein. Schon damals hatten wir heftig geflirtet, es war aber nicht zu einem Zimmergang gekommen. Ich fand und finde sie sehr hübsch und da mir nach etwas "mehr an Frau" (keine Ahnung von KF, aber an ihr ist schon was dran, inkl. ordentlich Holz vor der Hütte, außerdem sehr hübsch und dezent aber anregend geschminkt) war, willigte ich ein, dass sie einen Schlüssel holte und wir verzogen uns in eines der kleinen Zimmer vor dem Barraum, die eigentlich fast nur aus Bett und Spiegel(n) bestehen. Es folgte viel Nähe, jede Menge gute ZK, Body to Body ein Genuss inkl. einer Spanisch-Lektion. Schon während der ersten Kussorgie hatte sich meine Wünschelrute steil gen Himmel gereckt, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm. Aisha kniete sich zwischen meine Beine und es folgte ein geiler Blow mit viel Variation, Augenkontakt und EL. GV dann in Reiter und Missio, immer wieder begleitet von leckeren ZK, Lecken nicht probiert, aber Fingern war erlaubt und wurde auch schnurrend goutiert. AST und PST sehr unterhaltsam in einem lustigen Misch-Masch aus Deutsch und Englisch, wobei sie munter hin und her wechselte. Ich glaube, sie kann besser Deutsch als ihr selbst bewusst ist. Tolles, lustiges Mädel mit dem ich mich sehr wohlgefühlt habe. 50430 Danach habe ich erst mal ein wenig die Bundesliga-Konferenz im Wintergarten geschaut und dabei einigen weiblichen Anwerbungsversuchen widerstanden. Es war einfach noch zu früh nach dem ersten Zimmer und außerdem nicht wirklich die Dame meiner Wahl. Da sich mein Zeitfenster gegen 18 Uhr schließen sollte, setzte ich mich zur Halbzeit der Bundesliga jedoch wieder in den Barraum, um dort nicht lange allein zu bleiben. Die erste Attacke einer Jasmin wehrte ich noch erfolgreich ab, bei der nur wenige Minuten später folgenden Melissa (26, BUL, schulterlange schwarze Haare, schlank, aber griffig, tolle B-Cups, schwarze Dessous, Typ: Dua Lipa) hatte ich weniger Erfolg, was zum einen daran lag, das sie mir wesentlich besser gefiel als die Kollegin und zum anderen an ihrem vollen Körpereinsatz, der unterhalb der Gürtellinie schon zu Reaktionen führte. Zudem sagte sie, dass sie irgendwie sogar etwas Lust auf mich habe. Da war es dann um mich geschehen. Ganz schön naiv von mir, was?! Wir enterten ein Zimmer auf der ersten Etage, das über ein Bidet und eine vorgelagerte Dusche verfügte. Auch mit ihr nette Unterhaltung auf deutsch möglich und ein sehr hoher Wohlfühlfaktor. Und ihr wohlgeforter Busen ist ein Traum. ZK leider bei weitem nicht so tief, nass und ausdauernd wie mit Aisha, aber immer noch gut. Nach einem längeren Ausritt musste ich mir einfach den Abschluss in Doggy mit Blick auf ihr tolles Heck gönnen. Beim Ritt ihre wunderschönen Brüste verwöhnt. Ich hätte die beiden am liebsten mit nach Hause genommen, um weiter damit spielen zu können. Aus unerfindlichen Gründen hatte sie aber etwas dagegen. Zum Abschluss wurde noch kurz gemeinsam geduscht. Melissa ist ein nettes Mädel und es war ein gutes, wenn auch nicht herausragendes, Zimmer, ich war zufrieden. Obwohl ich meine Favoritin Violetta leider nicht angetroffen habe - die ED konnte mir leider auch nicht sagen, ob sie sich in Urlaub befindet oder nur an dem Tag nicht anwesend war - hat mir die Zeit im Six Sense Spaß gemacht, sowohl der Club und seine Ausstattung als auch die Girls und ihr Service haben mir gut gefallen. Es sind auch noch jede Menge attraktive Damen dort gewesen, u. a. Eine sehr schlanke, braungebrannte, blonde Deutsche mit Mörder-Sillies und vielen Sommersprossen und einige sehr junge, sehr schlanke DLs. Ich werde bestimmt wiederkommen.
Oldtimer oder Legenden Treffen im Sixsense Wäre es nicht so gewesen, dass ich wegen der Begutachtung einiger PKWs, die allesamt älter waren als ich irgendwie in der Nähe gewesen wäre, wäre ich wohl auch in den nächsten 6 Jahren - Ja, das Sixsense feierte bereits in dieser Woche seinen 6. Geburtstag (https://de.sixsens.eu/) genau gestern - nie dort hin gekommen, aber so war es nur eine weitere 1/2h Aufwand, um dort die Premiere zu halten. Und was muss ich nach wenigen Minuten feststellen???? - es gibt keine Fenster auf den Zimmern (klar, wenn das ganze Etablissement in den Keller gebaut ist) - das Sixsense ist doch wohl kein Samya Ableger? Aber gefühlt und gezählt, waren dort so zwischen 5-7 Ex Samya Girls - Es muss der Tag der Legenden gewesen sein, denn soviel geballte Kompetenz in Sachen DL´s trifft man selten an einem Ort und heute waren se da! Immer wenn man Revue passiert, wie lange man schon berichtet, wie es in den Anfängen war, wo man als Jüngling hier noch belächelt wurde und es garnicht wagte mal in den Chat zu gehen, weil die sogenannten Großkopferten dort Stammgäste waren und man bevor man schreiben durfte erst per Handzeichen, um Erlaubnis fragen musste sich auch mal äussern zu dürfen, dann weiß man - das sind die wahren Legenden im FC und da waren Sie also vereint + meinem persönlichen Wikiprost, der Mann, der wirklich Jede DL deutschlandweit kennt und auch deren Vorgeschichten Wann, wo, Wie lange Sie mal gearbeitet hat. Ach ja, das hat natürlich seine Schattenseiten, denn die Mädels mögen solche Männer garnicht, denn Sie dienen anderen ja als Informationsquelle und so war es damals auch schon bei PZ im Samya, einige haben es verstanden, die meisten mochten ihn genau deshalb nicht, weil er alles wußte. Als Mann muss man darüber stehen und auch wissen Wir stehen eh auf der anderen Seite, aber schön ist es auch nicht immer. Ich weiß nicht, ob ich nun das Sixsense nochmals beschreiben soll, ja die Spinde sind gewöhnungsbedürftig oder auch die Gänge, aber mal ehrlich bissel die Augen auf und das persönliche Trakking eingeschaltet und man erlebt architektonisch einen Club, wie ich ihn noch nicht kannte. Von den Legenden wurde ich dann auch darauf verwiesen, dass mit den beiden Zetteln, samt Nummern dies Berechtigungen seien 2x Steak zu futtern, welches separat zum Buffet angeboten wurde - man kann nicht meckern über das Gesamtpaket für das gebotene Eintrittsgeld. Auch der Wellnessbereich ist wirklich nett, vor allem gefällt mir, dass ich dort mehrfach Mädels habe Duschen gehen gesehen und ja, die Duschen sind absolut "strange", weil man weder die Temperatur regulieren kann, noch diese jedesmal über den Sensor zum sprudeln bringt, aber geht schon am Ende. So wäre über den ersten Anblick die kleine Blonde mit der Fickpalme, so nackich, wie Sie dann plötzlich vor mir stand schon fast erste Wahl gewesen, doch dieses ständige Schatzi und ficken und Zimma ging mir schnell auf den Sack und hielt mich final doch ab, obwohl Sie es doch mehrfach versuchte. Stattdessen hatte ich ein wenig Renata, auch Ex Samya ins Auge gefasst - wie unschuldig Sie doch daherschaut und wie schön Ihr Body so ausgeschnitten ist, dass der Arsch wirklich perfekt ausschaut, aber andererseits wirkt Sie auch dauerhaft abwesend und desinteressiert und ich will auch nicht immer wieder und wieder den Eisbrecher machen und muss mir mal wieder die Frage stellen: Wer will eigentlich mit Wem Geld verdienen? Oder entgegen manchem Bericht im Fernsehen kann ich doch immer wieder feststellen, der Job hat auch so seine Vorteile: Die Damen werden umgarnt, erhalten Komplimente/Lobeshymnen (Gegenfrage, wie häufig wirst Du von Deinem Chef gelobt?), die meisten Herren verhalten sich devot, weil Sie Repressionen fürchten, zahlen umgehend und legen auch noch mal nen Trinkgeld drauf, empfehlen weiter, bringen zuweilen noch Geschenke mit, helfen bei Behördengängen und vielem Anderen - sorry, das ist die Seite, die ich in TV Berichten noch nie thematisiert gesehen habe und welche das Business auch sehr attraktiv gestaltet - und am Ende kann sogar mal einer der Endversorger sein oder werden, der sogenannte Prinz auf dem Schimmel!...und das alles nur, weil Sie als Basis ne Muschi mitbringen, niedrigere Eingangskriterien gibt es sonst in keinerlei Job! Zurück in den Barbereich, wo eine dunkelhaarige Schönheit mit Ihrem Lachen mich verzauberte, dass ich gleich wußte: Die oder Keine und vergessen waren die Skinny Blonde mit der Fickpalme oder auch Renata und das Lachen von Elli oder war es Ela??? war einfach überragend und dieses Gesicht eine Mischung aus der jungen Gabriela Sabatini (nun in noch hübscher) und irgendwas anderem und so fiel mir während ich Sie offensichtlich in einem Gespräch anflirtete nicht mal auf, dass Sie sich die ganze Zeit mit dem belgischen Kollegen unterhielt, den ich auch von überall her kannte, weil ich gar keine Augen für Ihren Gesprächspartner hatte. Also ab unter die Dusche und zurück in den Barraum und neben Sie und nach einem Hallo, kam dann auch gleich, "I know, that You want me!" - ja, das war mal offensichtlich, aber wie kriege ich doofes Opfer nun noch was hin, dass ich nicht wie nen Opfer behandelt werde. Während der Kommunikation erfahre ich, dass Sie Bulgarin sei, aus Plovdiv stamme, die Stadt auch sehr schön sein soll, Sie bereits einige Clubs kennt und meine WikiProst Freund deshalb auch hassen würde, da er Sie aus dem Sharks, derWorld, etc. kennt, was ihm garnicht so bewußt war und Sie gibt sich die ganze Zeit mal so garnicht "touchy", eher sachlich cool und kein Drängen auf ein Zimmer - kurz denke ich bereits über die Beendigung des Gesprächs nach, weil mir trotz aller Vorlagen einfach zu wenig zurück kommt, also kommt die ZK Frage, denn eigentlich will ich garnicht mehr als mit diesem hübschen Mädel knutschen! Dies wird bejaht und dann auch in einem tolerablen Maße abgeliefert - ich vergesse dabei immer, das genau so wie Sie es machte, die meisten Frauen es auch mögen, die wenigsten mögen nämlich eine Mandel OP! Den Schlüssel holen sich die Mädels immer oben im Eingangsbereich und es bleibt mir freigestellt Sie zu begleiten - und so warte ich unten einige Minuten und wir beziehen eine der Kammern, wo standardisiert Bidets vorhanden sind und Sie sich zunächst mal darauf setzt - irgendwie schon cool, andererseits integriert Sie die Reinigung nicht ins Vorspiel. Da Eli/Ela die ganze Zeit einen Einteiler trug, fällt mir natürlich auf, das wenn das Gesicht eine 10 von mir bekommt, der Body wohl nicht für eine Buchung ausgereicht hätte und wohl nur eine 7 verdient hätte, aber ich wollte ja knutschen und ja, das gab es: Gefühlvoll, nicht zu wild, auch der Oralverkehr war gut, ja und Sie zeigte sich auch total hingebungsvoll und genießend und ja ich durfte auch mit den Fingern nachhelfen und trotzdem war das was was mich störte und als ich gedanklich schon bei einer Stunde war, brach ich das Ganze dann doch nach einer 1/2 Stunde spontan ab, was Sie total verwirrte und Erklärungen nach sich ziehen sollte, die es von mir jedoch nicht gab. Kurzum: Ich hatte die Schönste im Laden, nett mir Ihr geknutscht, werde Sie sicherlich nie wieder sehen und trotzdem bin ich Ihr nicht böse. Ob und Wann ich mal wieder die 180km bis in Sixsense auf mich nehme, wird auch dem Zufall geschuldet und wenn man am Ende dann mal ne Starthilfe braucht, ist es toll, wenn man ein Starthilfekabel dabei hat, das nächste kommende Auto anhält, ne DL fragt, ob Sie kurz helfen kann und diese noch aus meiner Stadt kommt, dann fährt man mit einem runden Gefühl heim!
Sixsens: In Holland ist auch nicht alles FO Auf meiner Tour kreuz und quer durch die Clubs Deutschlands verschlug es mich nun nach Holland. FK Carlos76 schwärmte mir schon oft vom Sixsens vor, so dass ich mir diesen Club nun auch mal anschauen wollte. Die Inneneinrichtung gefiel mir sehr gut. Musik war auch ganz gut, Luft dort allerdings recht schlecht, sau warm und bisschen verraucht vom naheliegenden Raucherabteil. Wellnessbereich sehr schön mit 2 Saunen, Dampfbad und Whirlpool. Essen würde ich sagen mittelmäßig, das Restaurant da oben im Dach auch nicht ganz so nett, Fisch schmeckte ganz gut, das Schnitzel eher nicht. Aber es war zumindest zweckmäßig. Von den Mädels her fand ich es auch so mittelmäßig. Carlos meinte es wären ca. 40 anwesend gewesen. Vom Aussehen war alles mit dabei, kein spezieller Typ der dominant gewesen war. Einige ehemalige ausgediente Samya Mädels hab ich natürlich auch gesehen, u.a. Lulu, Valentina, Flaviola und wahrscheinlich noch ein paar andere. Emma – 26 Jahre – Rumänien – brünette lange gelockte Haare – 1,70m – KF32 – skinny – A-cups leicht hängend – sehr gutes Englisch Mein erstes und auch einziges Zimmer machte ich mit Emma. Ich hatte sie relativ früh am Abend schon einmal wahrgenommen, wollte mich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht festlegen. Zu späterer Stunde kam sie dann wieder vorbei und wir unterhielten uns sehr nett, ihr Englisch ist auch wirklich gut, und sie kommt super lustig rüber. Sie fragte irgendwann nach dem Zimmergang, ich fragte nach Küssen. Beides wurde bejaht als ab nach oben. Auf dem Zimmer dann erstmal Überraschung, denn nachdem wir bisschen rumgeknutscht hatten packte sie plötzlich ein Kondom zum Blasen raus. Ich dachte mir, Moment, wir sind doch hier in Holland, hier gilt das ProstSchGesetz doch gar nicht. Sie bemerkte meine Verwunderung und meinte es wäre hier ja nicht wie in Deutschland, sondern sie könnte hier machen, was sie wolle. In Deutschland könne sie das ja eben nicht mehr, oder sie verwies auf den alten Saunaclubstandard FO. War jetzt im Prinzip auch egal, sie wollte jedenfalls nur mit Kondom blasen. FM ist ja eine Sache, habe ich mich in Deutschland auch schon fast dran gewöhnt, was mich nur viel mehr stört ist das ewige Gelaber mit ja, mach doch, ne, doch. Darauf hab ich halt keinen Bock. In Deutschland dann ganz schlimm, wenn dann noch nach Aufpreisen gekobert wird. Dann ist es mit meiner Erektion ganz vorbei. Hier ging es jetzt noch, ihr FM war auch echt sehr gut, da blasen viele andere schlechter ohne. Ich leckte sie dann auch ein bisschen, zum Glück gab sie mir nicht noch ein Lecktuch in die Hand. Es schien ihr auch zu gefallen, Ambitionen sie über den Berg schubsen zu wollen hatte ich jedoch nicht. Danach noch Reiter, Missio und Doggy und wir waren auch schon durch. Wir hatten noch ein paar Minuten und was macht sie? Dreht sich einen Joint und fängt an zu Kiffen. Ach stimmt, wir sind ja in Holland, ganz vergessen. Ist ja ganz normal. Zusammenfassung: ZK: Ja, Zungeneinsatz aber nicht ganz so intensiv, dafür umso mehr Lippen auf Lippen OV: Nur mit Kondom, dafür aber trotzdem ganz gut. Lecken: Ja, Fingern unterbunden. Geht ganz gut mit. GV: Reiter, Missio, Doggy Sympathie: Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, ist immer für einen Spaß zu haben Dauer: 30min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 70%, Wenn ich jetzt häufiger ins Sixsens gehen würde, könnte ich es mir gut vorstellen, sie nochmal zu buchen. Optisch gefällt sie mir auf jeden Fall. Wenn man jetzt mal das FM weglässt war ihr Service eigentlich auch ganz gut. Körper/Gesicht/Service: 7/8/7 Gesamtfazit: War ja mein erster Besuch dort gewesen. Ich weiß nicht, ob es mein letzter gewesen ist, aber die Fahrerei dorthin war schon bisschen ätzend. Dafür kriegt man vor Ort irgendwie zu wenig geboten finde ich. Aber bereute es trotzdem nicht, war auf jeden Fall mal gut, den Club gesehen zu haben.