Let´s go Sakura Nachdem ich vor einiger Zeit das erste Mal den FKK-Club Sakura als Gast besucht habe um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen, hat am letzten Samstag meine Neugierde gesiegt und ich wollte mir Eindrücke als DL verschaffen. So aufgeregt war ich schon lange nicht mehr, das muss ich zugeben. Nachdem ich mich versichert hatte, dass Nasti auch da ist, hab ich versprochen vorbeizuschauen. Clubs sind für mich absolutes Neuland.....es ist ein Sparte meines Jobs, die ich so nie in Erwägung gezogen hatte, aber letztendlich mitreden kann ich erst, wenn ich es versucht habe.... Schon im Vorfeld, als ich mich bei Nasti über die angemessene "Kleiderordnung" bzw Arbeitskleidung erkundigt habe, haben sich meine schlimmsten Befürchtungen... FKK = nackt bewahrheitet. Hmmm... ich hab weder KG 32 noch bin ich 20....aber ok, wenn´s denn sein muss. Gott sei Dank sah man das in der Sakura nicht ganz so eng, und ich durfte zumindest meine 85F mit einer Korsage bändigen, am nackten Po kam ich aber nicht vorbei.... schmunzel. Nachdem ich an der Rezeption eingecheckt hatte, bekam ich einen Spindschlüssel, Handtücher und eine Decke in die Hand gedrückt und die Wegbeschreibung in die Damenumkleide. Ok, Treppen runter und die Männer freie Zone gesucht..... ah da... gefunden Türe auf und schon war ich mitten in einem bewegten Treiben...nicht was ihr jetzt denkt.... neeeeeeeeeeeein, eine ganze Gruppe von jungen Mädchen beim Um- bzw Ausziehen , Haare föhnen, schminken, plappern, palavern.... hat mich irgendwie dran erinnert, wie ich mich als Teenager mit meinen Freundinnen für die Disco fertig gemacht hab(wir hatten damals, wenn auch nur geringfügig, etwas mehr Kleidung an ) Meine Nervosität stieg ins Unermessliche, ich will ja ned sagen, dass ich aufgeregt und nervös war..... was tu ich hier eigentlich, blöde Neugierde, aber nu muss ich da durch, kneifen gilt nicht. Also ausziehen, duschen, fertig machen, Handtuch mitnehmen, Täschchen ned vergessen.... was soll denn da alles rein??? Hmmm Gummis und Massageöl sind sicher ned verkehrt.... wieder hoch zur Rezeption.... so ok??? Barbaras prüfendem Blick standgehalten und für Sakura tauglich befunden, hab ich versucht Nasti zu finden. Türe auf und eintauchen in eine andere Welt..... Genauso kams mir vor..... rechts von mir Sitzgruppen hinter durchsichtigen Vorhängen, da saßen vereinzelt Männer mit Bademänteln oder Badetüchern, lässig um den Bauch drapiert .....links war ein Rundbett und auch Sitzgelegenheiten dort einige "Pärchen"....geradeaus die Bar, auch dort Männer meist mittleren Alters und dazwischen einige, wenige junge Mädels.... an anderen Sitzgruppen waren dann Grüppchen von Kolleginnen, die sich lachend unterhielten.... Nachdem ich (etwas neben der Spur, zwecks Aufregung) Nasti nirgends erblicken konnte, hab ich nach ihr gefragt, und sie dann auch sofort ausgemacht, an einer Ecke der Bar, inmitten von drei netten Herrn. Benjamin hab ich auch sofort erkannt, die beiden anderen stellten sich mit ihren Forennicks vor. Nach kurzem Pläuschchen war Nasti unterwegs in erotischer Mission einen Stock höher.... und wenn der Herr neben mir ned deutlich geworden wäre, hätte ich es fast nicht bemerkt, dass ich gerade gebucht wude.... Oh man, clubben is gar ned so einfach.... schmunzel Auf dem Zimmer war die Nervosität dann verflogen, denn da weiß ich ja, was is so anstellen darf So ne Clubeinheit is ja mal richtig kurz....zumindest wenn man das nicht gewohnt ist.... aber ne Kuscheleinheit war auch noch drin ..... Nach dem Duschen, wieder an der Bar, war inzwischen auch Madleine da und zusammen mit anderen Forenmitgliedern haben wir das leckere Buffet gestürmt. Die Rouladen waren wirklich klasse, wie auch der Rest des kulinarischen Angebotes..... Langsam legte sich meine Aufregung und Dank der netten Gesellschaft um mich herum, begann ich mich wohlzufühlen. Wobei ich zugeben muss.... ich kann sowohl Kolleginnen wie Gäste verstehen, die erzählt haben, dass sie alleine in einem FKK-Club Club anfangs nur schwer zurecht kamen. Wenn man sich nicht auskennt, ist es mühsam sich zurechtzufinden und ins Gespräch zu kommen. So mancher Zeitgenosse saß mit sichtlich gelangweiltem Blick in „hocherotischer“ Kleidung, die ich als Hessendess kennen gelernt hatte, in dem weitläufigen, wirklich sehr schönen Club, und verbrachte die Zeit mit schauen und überlegen, was wohl für ihn in Betracht käme..... Ich hab, während ich in Tevions „Wohnzimmer“ saß meine Blicke auch schweifen lassen, einfach nur, um irgendwie die „Faszination Club“, die so mancher in seinen Berichten schreibt aufzunehmen.... Meine Eindrücke sind zwiespältig, das gebe ich zu..... Auf der einen Seite kann ich es verstehen, aus Sicht der Jungs und Mädels. Für die Mädels ist es, wenn sie den Drahtseilakt zwischen Kundenaquise, Party, Animation und freundlicher Zurückhaltung beherrschen, eine Möglichkeit unabhänig von Eigenwerbung in einem schönen Ambiente Kunden vorzufinden, allerdings in einer ständigen Konkurrenz von vielen sehr hübschen Kolleginnen. Das das nicht wirklich einfach ist, merkt man teilweise auch.Es bilden sich immer wieder Grüppchen von Mädels, teils nach Nationen, teils nach persönlichen Freundschaften aufgeteilt, dazwischen wenige „Einzelkämpferinnen“. Einigen sieht man den Frust leider an, und es lässt sich vermuten, dass außer dem Eintrittsgeld nichts verdient wurde. Eine Spirale, die sich nur mit viel Eigenmotivation durchbrechen lässt, denn wer Unlust, Gelangweiltsein und Desinteresse ausstrahlt, wird voraussichtlich keine Kunden ansprechen und dadurch sicher nicht motivierter arbeiten. Ein verdammt harter Job für die Mädels, der auch nicht leichter wird, wenn man bedenkt, dass die Kunden im Durchschnitt ca 15 bis 30 Jahre älter sind, obwohl ich den positiven Eindruck hatte, dass die Männer durch die Bank gepflegt und angenehm waren. Im Laufe des Abends hab ich einige Kolleginnen etwas näher kennen gelernt, könnten alle bis auf wenige Ausnahmen meine Töchter sein, wirklich nette, angenehme junge Damen, die sich alle Mühe gaben, die anwesenden Herren auch schon vor dem noch nicht vereinbarten Zimmergang zu verwöhnen. Die Herren müssten sich eigentlich fast wie im Schlaraffenland fühlen … Gutaussehende junge Mädchen vieler Nationen tänzeln den ganzen Abend nackt, oder fast nackt vor ihnen herum und warten eigentlich nur darauf, dass Mann sich für sie entscheidet und seine Lust mit ihnen auslebt. Für einige scheint die Auswahl zu groß zu sein, denn sie können sich anscheinend nur schwer entscheiden was sie, bzw wen sie denn „bekuscheln“ möchten. Irgendwie erinnerte mich das, an meinen verbrachten Tag in einem Frankfurter Laufhaus, wo mich meine Neugierde auch hin getrieben hatte.... Viele Männer, die schauen und durch die Gänge laufen, ohne zu buchen, Mädchen, die um Kunden werben, dort allerdings mit weit weniger „Arbeitseinsatz“ im Vorfeld als im Club....keine ewig langen Gespräche , fummeln, eventuell anblasen und dann doch kein Zimmer haben.... Keine Männer, die meist fairer Weise schon im Vorfeld abbloggen, dass sie gerade nicht zimmern möchten, sondern die ihre Lust stillen und dann gehen.... Wenn mir nochmal jemand erzählen möchte, dass das Geld im Club einfach und leicht für die Mädchen verdient ist, dem werd ich was erzählen.. Von wegen, das ist weit härter verdient, als in dem Bereich, in dem ich mich normal bewege. Der Aufwand, der betrieben werden muss um einen Kunden von sich zu überzeugen ist verhältnismäßig hoch wenn man bedenkt, dass viele dann nur eine Clubeinheit von 50€ als Lohn für ihre Mühen haben. Das ganze dann mehrmals am Abend, damit auch a bisserl was verdient ist kostet sicher viel Kraft, was leider von den Männern, so, gar nicht wahrgenommen wird. Da wird dann in Berichten über hohe Preise lamentiert, ohne zu bedenken, dass so ein Zimmergang ja nicht erfolgt nach dem Prinzip... hingehen... du ficken... mitkommen, Action und gut is, sondern Zeit im Vorfeld investiert werden muss zum Anbahnen eines Gespräches, flirten, a bisserl „motivieren“,mit dem Risiko, dass der Mann sich nicht für sie entscheidet und sie die Zeit und die Energie ohne Entlohnung aufgebracht hat. Trotz der Tatsache meines Alters und dessen, dass ich mollig bin, verdiene ich mein Geld im Paysex weit effektiver und mit weniger Zeitaufwand, als Kolleginnen in Clubs. Für mich also nur die Option meinen „Eintritt“zu erarbeiten, weil ich dort für mich interessante Menschen persönlich kennen lernen, oder besuchen möchte, ohne Geld investieren zu müssen ;-) Deshalb lies meine Motivation Kundenaquise auch schlagartig nach, nachdem ich mein Ziel (Eintritt verdienen) erreicht hatte, und ich konnte mich wirklich interessanten Gesprächen widmen. Der Abend war so kurzweilig, interessant und angenehm, dass ich ihn gerne wiederhole.... Ich habe an diesem Abend einiges gelernt, und bin dankbar für die Einblicke, die ich gewinnen durfte.... Wiedermal hat sich bestätigt, dass von Außen gesehen vieles anders aussieht, als wenn man mittendrin is. Mein Bild, das ich von Clubs hatte hat sich verändert und ich zolle den Mädels noch mehr Respekt für das, was sie dort täglich leisten! Männer kann ich nun absolut verstehen, dass sie gerne clubben, denn in welchem Bereich meines vielschichtigen Jobs bekommen sie soviel geboten wie hier????? Als Mann kann man hier, auch mit begrenztem Budget, bis zu 12 Stunden verbringen in der Gesellschaft von vielen hübschen jungen Mädels, kann Wellness genießen für Körper, Geist und Seele, sich von einem leckeren Buffet bedienen und an der Theke Getränke nehmen ohne zusätzliche Kosten.....Die Möglichkeit zu flirten, anzufassen, mit der Gewissheit für eine Clubeinheit auch mehr machen zu können....hat was..... Die Tanzeinlagen der rumänischen Kolleginnen hätten mir noch besser gefallen, wenn sie bewusst zur Auflockerung gedacht gewesen wären, z. B. im Bereich der Stange... und nicht so wie es für mich den Anschein hatte zum Frustabbau.... Ich mag die Manelemusik, trotzdem wäre es angebrachter gewesen, sie nicht in so lange Intervalle auszudehnen, das sie so für manchen eher Lust tötend war, als anregend.... Der Club Sakura bietet einen sehr schönen, angenehmen und unaufdringlichen Rahmen für einen „Urlaub vom Alltag“ , die Chefinnen sind sowohl um die Damen, wie auch um die Gäste sehr bemüht und kümmern sich. Wenn sich die Gelegenheit bietet, werd ich dort sicher öfters mal vorbeischauen, Nasti, Madleine und andere besuchen, und mir auch die Möglichkeit zwischendrin zu kuscheln nicht entgehen lassen. Also... let´s go Sakura Busserl Tanja
Danke für den Beitrag aus Sicht einer Frau, ohne dass der Verdacht der Eigendarstellung aufkommt . Ich habe mal ein wenig auf der Homepage geblättert und sehe, dass der Laden von Hydra-Damen geführt wird und die weibliche Clubführung hervorgehoben wird. In Deinem Beitrag hebst Du den Eincheck-Vorgang hervor, der sich fast wie das Aufschlagen in einem Hotel liest. Die Umkleide, normalerweise ein Ort, an dem Damen vollkommen ausgepowert die paar Minuten geniessen, um wieder zu Sinnen zu kommen beschreibst Du wie die Schminkecke einer Teenydisco. Blättere ich in der Mädelgalerie herum, so entdecke ich die typischen Damen aus BG und RO, die in allen anderen mir bekannten Läden in den seltensten Fällen so wirklich aus eigenem Antrieb im Club arbeiten. Wie schätzt Du die Äusserungen in der Presse hinsichtlich der Verquicking mit einer Hurenorganisation ein: Kann man einer unzufriedenen gesteuerten Prostituierten empfehlen, dort zu arbeiten, damit sie zumindest ein wenig Ruhe vor der unangenehmen Seite des Jobs hat? Oder ist es ein Puff mit all seinen Mechanismen wie jeder andere auch?
Hallo, ich werde wohl am nächsten Montag mal im Sakura aufschlagen und mir selber mal ein Bild von dem Laden machen.. Den Plan hege ich nun seit über 2 Jahren, nachdem ich Elli aus dem Sakura im Samya kennen gelernt habe Grüsse Nick
Ein geiler Sonnentag im Sakura in Stuttgart Nach meinem Mittwochsbesuch im Paradise, war mir am Donnerstag nach einem sonnigen Tag im Sakura. Ich mag das klare und moderne, eher mini- malistische Design im Sakura, es ist das genaue Kontrastprogramm zum orientalischen Innenleben des Paradise in Leinfelden. Das Sakura hat seit drei Wochen den neu gestalteten Garten am Start, ist meiner Meinung nach richtig schön geworden, es gibt eine eigene kleine Außenbar und großzügige Outdoorsofas zum Sonnen und Abhängen, Sonne gab es satt und so startete ich im Garten des Sakura, einfach herrlich so ein ausgiebiger Sommertag im Club, wie habe ich das im letzten, unendlich langen Winter vermisst. Bei einem ersten Gang durchs Haus traf ich auf Kitty, sie ist mit heißen Bildern auf der Clubhomepage, www.sakura-fkk.de, vertreten. Eine wahnsinnig süße und zierliche Maus, sie trug eine Art Netz-Catsuit und war schon auf der Ledercouch sehr zutraulich, erste wunderbar weiche Zungenküsse brachten mein Blut so richtig in Wallung, ich ließ sie dann einen Schlüssel für eines der großen Appartment-Zimmer besorgen. Diese Zimmer sind schön geräumig und haben ein großes Rundbett. Auf dem Zimmer stand mein Schwanz schon bei dem Anblich der sich aus ihrem Netzteil pellenden Kitty, sie registrierte dies mit einem breiten Grinsen und griff sich meinen Freudenspender, um ein herrliches FO zu starten, ich platzte fast vor Geilheit, ich brauchte ein Cool-Down und „fiel“ erst mal über Kittys schlanken Traumkörper her, will heißen, ich bedeckte ihren Body mit unzähligen Küssen und verschlang ihre Pussy mit meiner Zungencobra. Kitty stöhnte und ihr süßes Feuchtgebiet machte seinem Namen alle Ehre. Nach einer weiteren gekonnten FO-Dosis ließ ich Kitty gummieren und vögelte einem geilen Abschuss entgegen. Wow, was für eine geile 50 Euro Auftaktnummer . Auch nach dem Abschuss war Kitty supersüß, Hand in Hand ging es zum Bezahlen, auch später am Tag hatte sie immer ein Lächeln oder eine kurze Umarmung für mich, eine supersüße Frau. Ich stärkte mich nach der ersten Nummer mit Tomaten, Mozarella und herrlichem Landbrot, anschließend habe ich mich eingecremt, Sonnencreme lag im Garten des Sakura in einem Korb bereit, das nenne ich Service, und verbrachte Sonnenstunden im Sakura-Garten. Ich zischte dort auch ein herrlich eiskaltes Weizen-Kristall- kann das Leben als Mann doch schön sein. Die Stunden verflogen und plötzlich war es schon Zeit fürs Abendessen oder wie die Schwaben vor Ort so schön sagten, zur Vesper. Ich habe lange nicht so gut und schmackhaft in einem Club gegessen, es gab Rindergeschnetzeltes, Lachsfilet, Buntbarsch, gefüllte gedünstete Tomaten und eine Reihe sehr leckerer Salate- einfach lecker, yummie! Die aufgenommenen Kalorien wollten natürlich wieder neutralisiert werden, dabei half mir dann Lulu, eine temperamentvolle Lady aus Spanien. Sie hat einen wundervollen Blasemund, mega schlanke, wohlgeformte Beine und einen hinreißenden Knackpo, sie trug ihre Haare hochgesteckt, so dass ich ihren schlanken Hals sehen konnte, den wollte ich küssen und so kam es wenig später auch. Lulu ist eine leidenschaftliche Bläserin, ihre Pussy ist so was von eng und lachen kann man mit Lulu auch bei der schönsten Sache der Welt- eine geile, herrlich verspielte halbe Stunde mit Lulu endete mit meinem zweiten Abschuss und ich war total befriedigt, aber noch nicht restlos entsaftet. Diese Aufgabe übernahm wenig später dann die blonde Sandra , sie trug einen geflochtenen Zopf mit einer Blume im Haar, ihre gebräunte Haut schimmerte verführerisch, ihr keckes Lächeln verhieß eine leidenschaftliche Begegnung. Wir starteten unsere Begegnung draußen im Garten, mittlerweile war es dunkel geworden, der Sakura-Garten war dezent durch Laternen beleuchtet, kaum noch Gäste draußen um die Zeit, die ersten Sterne leuchteten über uns, es folgten gegenseitige leidenschaftliche Zungenküsse, unsere Hände waren überall, ich war so spitz als hätte es die beiden ersten Nummern des Tages nicht gegeben, ich fühlte nur noch pure Lust auf die Frau in meinen Armen. Sandra war klatschnass und stöhnte laut dann hat sie mich wunderbar angeblasen während ich ihre Pussy streichelte. Wir wechselten dann vom Garten in eines der kleineren voll verspiegelten Zimmer. Dort spreizte Sandra lasziv ihre Beine, was für eine kleine blitzblanke Pussy, die ihre Enge schon erahnen ließ. Sandra genoss mein Zungenspiel und befriedigte sich unterstützend mit den Fingern, dann wurde ich wieder geblasen, der Gummi wurde mit dem Mund montiert und anschließend vögelte ich Sandra so gefühlvoll wie nur möglich, unendlich langsame und tiefe Stöße, ich wollte jeden Zentimeter dieser ultraengen Lustschnecke fühlen. Ich spritzte dann wenig später intensiv ab und meinen Körper durchfuhren kleine Stromschläge. Das war eine der geilsten 50 Euro Nummern meines Lebens. Ich begab mich dann nochmal in den Garten, es war so herrliche, leicht kühle Sommerluft, versonnen blickte ich zu den Sternen…
2010-09 Totentanz im Wilden Süden (2), FKK SAKURA, Böblingen Tatort: Sakura FKK-Club Wolf-Hirth-Straße 38 71034 Böblingen Telefon: +49 (0) 7031 - 20400 email: "kontakt@sakura-fkk.de" http://www.sakura-fkk.de/ Auch hier war es mein zweiter Besuch. Der erste fand vor Jahren ziemlich zu Beginn des Clubs statt. Damals war der Parkplatz vor dem Gebäude noch nicht so schön hergerichtet wie jetzt. Meine Navi-Tante meinte zwar "Sie haben Ihr Ziel erreicht!" aber ich habe nichts gefunden. Bis zum Ende der Straße durchgefahren, gewendet. Am Strassenrand stand ein kleiner Anhänger mit "SAKURA"-Schriftzug. Ein Blick ins Gelände. Jetzt sah ich auch den Schriftzug weit hinten am Quergebäude. Irgendwie hatte ich das anders in Erinnerung. Der Eingangsbereich ist immer noch sehr üppig bemessen. Anderswo macht man daraus einen ganzen Club! Die beiden Damen am Empfang waren sehr freundlich, erklärten mir die wesentlichen Basics und ich ging eine Etage tiefer zur Umkleide und Dusche. Danach die andere Treppe wieder hoch. Wer im Palace in Frankfurt von dunkler Akquisitions-Beleuchtung spricht, hat das SAKURA wohl gerade nicht im Sinn. Die letzten Stufen musste ich mich am Treppengeländer festhalten und hochtasten. Oben angekommen war alles Schwarz. Finsternis. Die kleine Thekendame war nicht auszumachen, schwarzes Kleid, schwarze Haare auf schwarzem Hintegrund sieht man halt nicht. Auch die übrigen Mädels waren bis auf 3 Ausnahmen schwarz wie die Nacht, ich meine die Haare. So kam es, dass ich erstmal nur die 3 Blondinen und einige helle Bademäntel erblickte. Nun hatte die Thekendame mich gefunden und fragte mich nach meinem Begehr. Kaffee! Der schmeckte wirklich lecker! Ich fragte nach den Rauchgepflogenheiten und wurde in den abgetrennten Raucherbereich geschickt. Dort fand ich die gleichen schönen Ledersessel vor wie auch draßen im Aufenthaltsbereich. Dass der Raum entlüftet wird, merkt man beim anzünden des Glimmstängels. Das Feuerzeug ging ständig aus. Ansonsten ist davon aber nichts zu merken, weder Zugluft noch Abzugs-Geräusche. Da kann sich das Palace eine Scheibe abschneiden. So machtg man eine Raucher-Lounge. Als ich den Raucherbereich verließ, merkte ich, dass nebenan in einem der abgetrennten Couchbereiche gepoppt wurde. Es war aber nur schemenhaft etwas zu erkennen. Ein wenig mehr Licht wäre auch hier nicht schlecht gewesen. Mit einer Cola bewaffnet macht ich es mir auf einer Couch gemütlich. Eine schwarzhaarige Schönheit kam auf mich zu. Schwarzmeerimport? Nein. Schwäbische Heimataufzucht! Dani Herkunft: Deutschland, spricht schwäbisch! Alter: Mitte zwanzig Größe: 1,65 m Haare: schwarz lang, gefärbt (eigentlich sei sie naturblond!) Oberweite: D-Titten, silikonverstärkt Konfektion: 36 ZK: ja, wenn auch zaghaft Programm: FO, GV nachkobern von Extras: nein Preis/Leistung: 60 Minuten/100 EUR Bilder-Link: http://www.sakura-fkk.com/girls.html?id=163&start=0 Sie setzte sich zu mir, es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch. Irgendwann wurde die Zimmerfrage gestellt und wir gingen nach oben. Dort gab es schonen Kuschelsex mit Zungenküssen. Sie legt sich auf mich und klemmt meinen steifen Knüppel zischen ihre Beine und fing an ihn zu massieren. Auch nicht schlecht! Asl sie den Opberkörper aufrichtete konnte ich schön an den beiden Silikon-Bergen spielen. Danach legte sie sich mit dem Kof nach unten neben mich und wir erkundeten gegenseitig unsere Lustzentren. Dani bläst zwar nicht tief, dennoch gelingt es ihr die Spannung immer weiter zu erhöhen und mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Auch in der 69-Stellung war alles bestens, schöne rasierte Pflaume zum ausschlecken. Zwie Melonen in den Händen und der Schwanz im Mund. Sehr schön und alles ohne Zeitdruck - ich hatte schon auf 60 Minuten verlängert. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich verlangte nach dem Gummi-Mäntelchen. Frisch eingetütet konnte es losgehen. Sie fing mit Reiten an. Das wippen der Melonen machte mich immer schärfer. Danach in die Missio und das Gummi gefüllt. Fazit: tolle Nummer, überhaupt kein Zeitdruck, sehr viel Zärtlichkeit. Wiederholung gerne. Als wir eine Stunde später wieder nach unten gingen, war Totenstimmung im Club. Eine Handvoll Mädels, 2 weitere Kollegen, einer schaute das Sportprogramm an, der andere starrte in seine Kaffetasse. Ich wartete noch eine Weile in der Hoffnung, dass noch etwas positives passiert. Fehlanzeige. Für den Club war die Anzahl der Besucher an diesem Tag eindeutig zu wenig (ca. 10-15 veteilt auf den Abend). Vielleicht ist ja am Wochenende mehr los als am Wochenbeginn? Ansonsten hatte der Clubbesuch etwas von einem Gruftbesuch mit Partybeschallung. Auf deutsch: tote Hose. Als ich den Club verließ wurde ich wieder freundlich verabschiedet. Das Lob muss man übrigens dem gesamten Servicepersonal aussprechen! Alle sehr hilfsbereit, freundlich, einen lockeren Spruch auf den Lippen, ein Lächeln im Gesicht. carolusMAGNUS
vielleicht muß man berücksichtigen, dass in BW (und Bayern) noch Ferien sind, und gerade jetzt, da in vielen Gebieten schon Nachsaison, sogar Hauptreisezeit ist. (vgl. auch deine Eindrücke in Fellbach)
Sakura in Stuttgart Kürzlich hatte ich mal wieder das Vergnügen im Sakura in Stuttgart / Böblingen zu residieren. Vom Ambiente und Gesamtstyle ist es neben der Villa Vertigo der schönste Club. Alles ist stimmig, stylish bis ins Detail. Hier kann man sich wohlfühlen. Damentechnisch war es allerdings etwas ruhig, aber das kannte ich schon von meinem letzten Besuch. War ja auch in der Woche. Am We soll es voller sein. Dennoch waren genügend hübsche und sehr hübsche Frauen da. Da es auch Männermäßig sehr ruhig war, konnte man im Club ideal relaxen. Auf dem Zimmer war ich dann mit Joanna. Sie sagt, sie käme aus Spanien. Möglich. Könnte aber auch der rumänischen Fraktion angehören, die im Sakura deutlich in der Überzahl war. Allerdings residieren hier recht hübsche Rumäninnen, fernab der typischen "rumänischen Optik". Joanna ist blond, Anfang 20, sehr schlank, knackig mit kleinen Brüsten. Auf dem Zimmer ging sie dann ab, wie eine Rakete. Absolut geiler Porn-Style-Sex. Es wurde lange und ausdauernd geblasen, auch mit einigen Variationen. Dazu gab sie von sich aus tiefe ZK. Beim Verkehr kann man sie richtig hart durchvögeln, in allen Stellungen problemlos. Am Ende hab ich Ihr die gesamte Ladung dann schön in Mund und Gesicht gespritzt, was sie auch genüsslich hin nahm. TOP!!! Ein kleinen Punktabzug gibt es aber leider: Sie wollte für Muschifingern 25,- extra haben. Ein Laufhaus-like NO-Go!! Geht gar nicht. Entweder sie machts, oder nicht. Ist eigentlich auch nicht üblich in FKK-Clubs. Zur Strafe sah ich davon ab und sie wurde auch nicht gelkeckt! Ansonsten super! Ach ja, bevor wieder jemand nachfragt, die Preise: - Eintritt 60,- incl. Wäsche, Wellness und non-alk Getränken. - Zimmer: Halbe Stunde 50,-, ganze meist 100,- soll auch mal 75,- gewesen sein. - Extras: FT / GB: +50,-, AV wurde nicht angeboten. ACHTUNG: Es gibt einige Damen, die für den Whirlpoolgang extra nehmen bzw. dass die Zeit schon im Whirl beginnt.!!! Find ich eigentlich nicht in Ordnung, zumindest so lange man a) die Dame dann auch bucht und b) nicht "Ewigkeiten" fummelnd im Pool verbracht werden.
Fluglotsenstreik abgewandt - Lusthansa sei Dank! Wegen des drohenden Fluglotsenstreiks wurde die Lusthansa als Schlichter eingeschaltet. Als Chefpilot bekam ich von unserem CEO direkt den Auftrag mich der Sache anzunehmen. Es war gar nicht so leicht eine geeignete neutrale Location als Ort für die streng geheimen Verhandlungen zu finden. Schließlich haben wir sie im Schwabenländle gefunden: FKK Sakura Lage: Nach gut 20 gefahrenen Kilometern von Stuttgart erreiche ich das Sakura. Durch die unmittelbare Nähe zur Autobahn kann die Lage als sehr zentral angesehen werden. Dennoch dürfte es für viele ohne Navi eine Herausforderung sein den Laden zu finden. Die meisten größeren Städte und Gemeinden im Ländle liegen in unmittelbarer Schlagdistanz. Im direkten Umfeld des Industriegebietes sind auch einige Hotels, wie z.B. das Mercure zu finden. Sicherlich für diejenigen ganz interessant, die einen längeren Aufenthalt mit dem einen oder anderen Bier planen. Location: Das Gebäude macht einen sehr modernen Eindruck und dürfte Anfang/Mitte der 90er Jahre erstellt worden sein. Die Aufteilung und das Ambiente erinnern mich stark an die ersten Lexus-Autohäuser aus dieser Zeit. Vermutlich war dieses auch die originäre Erstnutzung. Im Erdgeschoss werde ich sehr freundlich empfangen und mit Bademantel und Schuhen in den Keller geleitet. Das Sakura besteht aus 3 Etagen: UG: Umkleiden und Wellness EG: Empfang, Hauptraum und Garten OG: Zimmer Alles in allem dürfte der Laden rund 2500qm groß sein. Also einen Tacken größer als das Aca und rund 4x so groß wie das Samya. UG: Dort befinden sich die Umkleiden und ein schöner Wellnessbereich mit 2 Saunen und Whirlpool. Erster Eindruck: alles ist wirklich piccobello sauber. Und detailverliebt ist die Anmutung auch. Die Handtücher sind alle liebevoll gerollt in offenen Schränken untergebracht. Das Ganze erinnert wirklich an den Wellnessbereich eines Sternehotels. Überall stehen tolle Liegen rum. Recht angetan torkel ich wieder ins Erdgeschoss hoch. EG: Im Eingangsbereich sind auch die Wertfächer untergebracht. Die Wand mit den Wertfächern trennt den Hauptraum vom Eingangsbereich. Der Clou: die Wertfächer sind beidseitig zugehbar. Eine super Idee finde ich! Der Hauptraum macht auf mich einen bombastischen Eindruck. Sehr viele Designermöbel, gedeckte Farben, Vorhänge und tolles Licht zaubern ein Wohlfühlambiente, dass ich so noch in keinem anderen Club gesehen habe. Hier war ein sehr talentierter Innenarchitekt am Werk, der großes aus einer schlichten Halle gezaubert hat. Den megastylische Hauptraum könnte man ohne Probleme auch auf den einschlägigen Partymeilen in Köln, Essen oder Düsseldorf installieren und als normale Bar betreiben. Als architekturbegeisterter Besucher bin ich schier vom Styling und der perfekten Inneneinrichtung begeistert. Vom Hauptraum besteht auch der Zugang zu einem kleinen Garten mit Sitz- und Liegemöglichkeiten. Sicherlich ganz nett, wenn es nochmal Sommer in unseren Gefilden geben sollte. Ansonsten ist der Garten aber eher unspektakulär. Im hinteren Bereich befindet sich auch das Buffet und ein Speisebereich. OG: Über eine offenen Treppe erreicht man das Obergeschoss, dass sicherlich früher mal als Büroetage gedient hat. Nun sind hier zahlreiche Zimmer und Suiten untergebracht. Auch im Obergeschoss wird eine sehr hochwertige Innenarchitektur geboten und zusätzlich sind Duschen und WC´s vorhanden. Hier hat man wirklich mitgedacht! Wie mir mitgeteilt wurde, sind die Suiten für längere oder besondere Sessions (3er oder Pärchenficks) gedacht. Dort finden wohl auch regelmäßig Gang Bangs statt. Besucherstruktur: Sehr viele einheimische Schwabenschwuchtel vom Typ Jungdynamiker scheinen in Böblingen ein- und auszugehen. Die Jungs fahren im A4, C- oder E-Klasse vor, tragen bevorzugt Rolex Submariner SS und scheinen etwas besser situiert zu sein als der durchschnittliche NRW-Clubber. Migranten sind sehr deutlich in der Minderheit. Der Laden ist gut besucht, wirkt aber mit seiner durchdachten Aufteilung zu keinem Zeitpunkt überfüllt oder gar hektisch. Mädels: An die 25 Mädels sind anwesend. Eine handvoll optische Highlights sehe ich; Ausfälle nach unten keine. Eine gute Quote für einen Wochentag. Auffallend ist für mich, dass Rumäninnen deutlich in der Unterzahl sind. Einige hübsche Ungarinnen, Deutsche und Polinnen schmücken den tollen Hauptraum. In der Kulisse und mit den Mädels könnte man auch ein MTV-Video für irgendeinen verkoksten Hiphopper drehen. Genau hier an dem Ort ist wohl der Begriff DANCE AND FUCK CLUB kreiert worden und dann frecherweise plagiiert worden. Ich sehe eine junge Jessica Alba, wie sie gerade durch die heiligen Hallen schreitet. LeAnn Rimes ältere Schwester sitzt alleine auf dem Sofa, trinkt ihren Latte und leckt sich mit der Zunge den Milchschaum von den Lippen. Ein Olivia Wilde look-a-like bewegt ihre Hüften zum Beat und der Arsch wackelt so schön. Ich sehe noch ein Double von Nicole Scherzinger mit einem Auge aufs Zimmer verschwinden, während Miley Cyrus Halbschwester gerade den Raum betritt und sich an Bar etwas bestellen will. Löblich erwähnen muss ich auch die Tatsache, dass die Bilder auf der Homepage die Mädels in keinster Weise schönen, sondern die Realität ziemlich genau darstellen oder gar etwas untertreiben. Soviel Ehrlichkeit findet man in dem Business selten. Miley Cyrus Halbschwester hat in Böblingen Andrea als Künstlernamen. Die gebürtige Ungarin erzählt mir, dass sie sich hier ihr Taschengeld aufbessere und gerne Sex habe, aber nur slow und gut, so wie zu Hause. Den Beweis erhalte ich direkt auch der Couch in Form von einige ZK´s und einer Begutachtung von Junior! Mit einem 90° Mast folge ich Miley Cyrus Halbschwester auf das Zimmer. Auch hier wird allerfeinster GF6 geboten. Tolle Küsse, viel Streicheln, Augenkontakt. Wir halten und gar nicht groß mit Geplänkel auf, sondern wechseln direkt in die 69er. Ich kann dabei ein traumhafte Pussy fingern und auf Betriebstemperatur lecken. Ihr FO ist toll variantenreich, tief und bezieht beide Murmeln perfekt mit ein. Wie eine Grande Dame reitet sie später schön langsam auf mir und steigert das Tempo kontinuierlich hoch, bis ich ihren Arsch in beide Hände nehme und selber von unten Vollgasficke. Ich höre ein immer lauteres Stöhnen in meinem linken Ohr, was zu einem Knabbern und Lecken mutiert. Mir gelingt es gerade noch den Zeigefinder dem linken Hand eine Reise nach Mexiko zu spendieren, bevor wir in die doggy wechseln. Sie hält wunderbar dagegen und ich kann ihren Puls in der engen Pussy an meinem Schwanz spüren. Meine tolle Ficksession endet schließlich in der Missio mit einem Hochdruckabgang. Auf dem Rücken liegend werde ich noch mal bestiegen, erhalte duzende von ZK´s. Einfach nur herrlich. ZK: sehr gut FO: variantenreich und tief EL: tolles Murmelspiel Augenkontakt: fast non-stop Sex: reiten, doggy, missio Illusion: hoch, sehr viel Zärtlichkeit im Spiel Wiederholung: 120% Fazit: Highly recommended Um auf klare Gedanken zu kommen und den Blutdruck wieder in normale Bereich zu pushen zische ich erst mal ein eiskaltes Kristallweizen auf ex weg. Lecker! Normalerweise höre ich nach so einer deluxe Nummer immer auf. Aus der Flughöhe kann man nur fallen - sehr tief fallen. Aber es gibt auch Mädels, die von ihrer Optik so Hammer sind, dass ich sie einfach mitnehmen muss. Das Double von Nicole Scherzinger ist so ein Käfer. Nenn mich einfach Kitty, dass ist einfacher sagt sie. Ich weiß echt noch nicht, warum der Playboy sie noch nicht entdeckt hat?!? Irgendwo muss doch an dem Käfer mit seinem 32 Body, den mächtig geile Silikontitten der Haken sein? Ich suche den Haken im Mund, am Kitzler, in der Pussy und finde ihn nicht. Sie sucht ihn zuerst nur an meiner prallen Eichel, dann am ganzen Schwanz und an den Eiern....kein Haken. Also Conti drauf, doggy, ich gebe direkt Vollgas, 180BPM und lege fast einen Frühstart hin, wenn ich nicht nach 5 Minuten in die Missio gewechselt hätte. So geht es eine ganze Weile gut, bis ich mich festficke und irgendwie nicht zum Abspritzen komme. Ich verlange nach Flutschi und Kitty guckt mich an wie ein Pferd. Meine Pussy ist doch noch klatschnaß, was für ein Spinner, denkt sie sich wohl. Der Spinner nimmt die Tube Flutschi und drückt sie halb auf ihren Titten aus, mit dem Schwanz verreibe ich alles schön. Das kalte Flutschi läßt die Nippel nochmal ein Stück weiter wchsen und verlangt ihr ein geiles Stöhnen an. Ich beginne einen Tittenfick. Kitty drückt beide Melonen zu einer engen Tittenpussy zusammen. Ihr Blick in diesem Moment ist alleine schon das Zimmer wert und wäre für jedes Pornocover prädestiniert. Jauzend jage ich eine Doppelladung DNA durchs Zimmer. Mein Herz ballert mit knapp 200 Schlägen weiter. Irre pornogeile Nummer. ZK: Gingen so FO: gute Tiefe EL: sehr gut Sex: doggy, missio, Tittenfick Augenkontakt: war besonders zum Schluß sehr geil Illusion: geiler Pornofick Wiederholung: 100% Als Fazit läßt sich eine gute Pornonummer festhalten, die noch Pluspunkte durch die formidable Optik erhält. Nach einem weiteren Kristallweizen verziehe ich mich zum relaxen in den Keller. Die Ploprof sagt auch schon wieder zu früh, dass es Zeit zum gehen ist... Fazit: Referenzklasse! Für mich bisher von der Innenarchitektur der schönste Club, den ich besucht habe. Alles wirkt sehr modern und sauber auf mich. Keine Spur von Abgewohntheit oder Luxus vergangener Tage, die viele Clubs prägen. Klar liegt die Eintrittsgebühr einiges über dem üblich verlangten Salär. Der Mehrpreis wandert aber hier sicherlich nicht in die Taschen der Betreiber sondern in die Location, Sauberkeit und Verpflegung. Wer sich in der Nähe aufhält, sollte wirklich den Abstecher wagen. Mädelstechnisch habe ich auch zweimal in die vollen gepackt: da gibt es rein gar nix zu meckern. Und ich hätte noch locker 3 weiter Optikschüsse nehmen können. Gespräche mit einigen Gästen bestätigen die doch geringe Floppgefahr und die Tatsache, dass sich viele der Mädels sehr wohl im Sakura fühlen. Ich komme auf jeden Fall sehr gerne wieder. Abschließend wage ich sogar die These, dass ein Club von diesem Format und Stil in NRW fehlt und sicherlich einigen etablierten Läden mächtig das Wasser abgraben würde.
Was ein guter Club!!! das Sakura Die Beschreibung spare ich mir, da mein Vorschreiber es so excellent getan hat, dem ist nichts hinzu zufügen. Ich war jetzt zweimal in den heiligen Hallen der Kirschblüte und ich muss sagen, es ist bis jetzt der Beste Club den ich kennen gelernt habe. Eintritt 69 €. 1. Besuch Warst du schonmal hier? Nö meine Antwort. Dann geh schonmal runter zum Umkleiden gleich kommt jemand der dir alles zeigt. Ich dachte hoffentlich kann sie auch Deutsch. Aber weit gefehlt. Die Hausdame machte die Führung, sehr akribisch und nicht so husch husch. Auch im weiteren Verlauf meines Aufenthaltes war sie immer ein Ansprechpartner. Line up hervorragend. Essen sehr gut. wenig Animation seitens der Damen und wenn dann immer sehr unaufdringlich und ein Nein wird klaglos akzeptiert!! Öffentliche Aktion an diesem Tag eigentlich Fehlanzeige, einige Dame küssten ein wenig. Zum relaxen in den Wellnes Bereich ohne Damen! Die tauchen da nicht auf. Das Sakura hat einen gewissen Service Standard. D.H. es gibt selten überraschende Aufpreise. 30 Min 50 €. Zimmer 1 Sonja Rum. gute Küsse im Hauptraum, auf dem Zimmer nicht mehr, war dann überall kitzelig und als sie merkte wobei ich beim FO abfahre, versuchte sie mich zu FO mit Aufnahme zu überlisten. Wären 50 € extra gewesen. Pech Mädel nicht mit mir. Abschluss in der Missio, korrekte Abrechnung keine WDH! Zimmer 2 Pearl Indien. 60 Min, Clubstandard. Samstags immer Sonder Buffet, mit sehr hohem Standard. Insgesamt gut besucht. Zufrieden nach Hause. 2 ter Besuch. gegen Mittag angekommen. Frisch zubereitete Rühreier genossen. Es war wenig los, änderte sich auch nicht sonderlich, zum Leidwesen der Damen. Line up während des gesamten Tages sehr gut. Lilly versuchte mich zu einem Zimmer zu überreden doch ich hatte erst eine Mission. Honey Phillipinien 60 min auf sehr hohem Clubniveau. Sofia Ungarn Gute Gesprächpartnerin. Wunderschöne Augen. Zimmer bestens. Dann doch noch Lilly Deutsche, öffentliche Aktion mit küssen und fingern bei ihr ( teilweise Aufpreispflichtig hier im Club) gemeinsames duschen, sehr geil, auf dem Zimmer bleiben keine Wünsche offen, sie lässt sich auch gerne verwöhnen. Gute 30 min. Es gibt keinen Whirl Pool wie in den meisten Clubs in Nrw, nein der wird hier für jeden Gast extra befüllt, die Benutzung ist kostenlos, die Damen lassen sich die Gesellschaft im Pool bezahlen. Im Laufe des Tages, lernte ich noch eine DAME kennen, ich dacht sie sei auch eine Hausdame, doch weit gefehlt, es war die Cheffin. Super nett unterhalten auch über die Clubs in NRW, sie ist ein anderer Schlag als die mir bekannten Chefs, hört einem interessiert, ist ein Dialog! Haben auch über Foren gesprochen und dabei habe ich ihr unser Forum zum Vergleich zu BW7 oder Lusthaus ans Herz gelegt, allein schon wegen dem Thema Übersicht. Das gesamt Konzept passt und ich kann nur jedem empfehlen der in der Nähe von Stuttgart ist, sich das Sakura zu gönnen. LG Taurus65
Di Ganz gestolen Einen schönen Club hatte ich mir da mitten in der Woche ausgesucht. Für 65 € Eintritt gab`s ne richtig gute Führung mit Erläuterungen sowie die Club üblichen Dinge, wie Softdrinks, Büffet (richtig lecker u. gut), Saunen usw. Positiv zu erwähnen waren neben ca. 35 anwesenden teils sehr hübschen Ladies aus meiner Sicht vor allem, dass der Wellnessbereich im UG nicht nur großzügig angelegt, sondern auch Animationsfreie Zone ist, ein echtes Rückzugsgebiet also. Näheres zum Club gibt’s dann hier: http://www.sakura-fkk.com/ Von den Ladies her war für mich zunächst Emmy angesagt, tabellarisch in etwa so Alter ca. Mitte 30 Herkunft Kolumbien mit dunklem Teint Größe ca. 165 Figur: noch schlank mit üppigen allerlei, z. B. Bunda der Mega Klasse Cups: C/D weich, etwas Schwerkraft, ausgeprägte Nips Haare dunkel u. kurz Sprache: gutes D, natürlich perfektes Span u. wenn ich mich richtig erinnere auch Engl. WWW: hier http://www.sakura-fkk.com/galerie.html?anz=1&gid1=99 Unsere Nummer begann nach einem charmanten Tet a tet auf der Couch in einem Zimmer mit rundem Bett, Sie sitzend und ich vor Ihr stehend mit meinem Zepterteil tief in Ihrem gierigem Schlund, die Hände an den Titten u. Nippel ziehend, den üppigen Bunda erst knetend, später klapsend sind wir irgendwann umgefallen, lagen beide dann bequem auf dem Bett und gingen schon mal verschiedene Übungen durch. Bald schon konnte ich unter den ausgeprägten Lippen eine kleine langsam anschwellende Knospe ausfindig machen, verbunden mit zunehmender Nässebildung, bis dann alles ziemlich klatschenass war, Zeit für`s Ficken also. War dann aber gar nicht so easy, merkwürdig eng gebaut die Tante, aber wenn Mann sich etwas Zeit nimmt flutscht es dann doch irgendwann. Nach ausgiebigen Missionieren drehte Sie den Spieß um und präsentierte mir den geilen Arsch, geiler Anblick also auf Ihn ohne Gebrüll. Irgendwann sind wir dann wieder gekippt und da ich mich etwas aufsetzen konnte, wurde sie liegend von mir darüber hängend immer fester und tiefer gepoppt, bis es Zeit für den dicken Spritzer gab. Dann sehr netter Ast, Übergabe des Liebeslohnes am Bankschalter u. ab dafür, auf zu nenen Aufgaben. Die nahten bald in Gestalt einer rum Tante namens Carla (soll wohl die hier sein http://www.sakura-fkk.com/girls.html?name=Carla&herkunft=Rum%E4nien&gid=2323) hat aber aus meiner Sicht dickere Dinger als B. in Stichworten: Alter: ca. Mitte 20 Größe ca. 1,70 Hare: Dunkelbraun, mittlere länge u. Flatt Figur: denke mal 38/40 mit ca. C Cups, vielleicht auf dem Weg zum D Was noch: Ausgesprochen interessante Rosinenschnecke Sprache: Rum, Ital, Engl. Deutsch eher nicht Ausgeprägte Couchakquise mit erheblich späterem Zimmergang waren der Einstieg. Die Nummer war gut um nicht zu sagen ausgesprochen befriedigend, konnte aber nicht ganz an die tolle Akquise anschließen. War jedenfalls alles dabei was dazu gehört, irgendwie war aber die Luft raus. Das war dann Anlass zu ner ordentlichen Wellnesspause, wirklich sehr schön in jeder Beziehung.
Fruehling in der Kirschbluete Nachmittags bei strahlendem Sonnenschein vorgefahren und gerade noch einen der letzten Parkplätze auf dem Hof ergattert, sonst wäre die Straße geblieben, da war in dem Industriegebiet aber auch schon einiges belegt. Sind auch zu der Zeit ein paar Mädels eingecheckt. Als Eintritt werden 70€ aufgerufen. Schnell noch die Wertsachen in den doppeltürigen Safe verstaut (super praktisch, die Rückseite ist vom Clubbereich erreichbar) und ab die Treppe runter in die Katakomben. Die Eingänge sind mit Ladies und Gentleman gekennzeichnet und schon steht man in der Garderobe. Im geräumigen Spind findet man neben Platz und mehreren Haken einen Kleiderbügel ein Handtuch und Bademantel in grün vor. Unten noch gemütlich geduscht und hoch zum Kaffee mit einem verabredeten Bekannten und erstmal die Lage sondieren. Bin an die 3 Jahre nicht dagewesen. Später gesamt ca 60 Mädels - und auch jetzt schon gut gefüllt. Keine Spur von der manchmal erwähnten Totengräberstimmung. Nach ein paar Rundgängen und Tips von den öfter hier aufschlagenden galt es eine erste Sparingsparterin zu finden. Die Wahl traf auf die etwas ausgeflippte Destiny. Dieses flippige, fast schon skinny Girlie zog immer wieder mal die Aufmerksamkeit auf sich, sei es beim Stangentanz, geiler Anmache auf dem Hocker (im Vergleich zum eher zurückhaltenden Rest) Im Gespräch war sie aber dann doch eher die Ruhige und Smarte. Also die Treppe hoch, Schlüssel gekrallt und ab ins Spiegelzimmer Sie machte mich wie schon vorher mit ihrer super schlanken Figur und den hübschen Minitits heiss. Recht abwechslungsreiches, aber nicht tiefes FO und schon bald musste ich sie unterbrechen. Beim Lecken ließ sie leider kein Fingern zu. Flutschi drauf und sie sich vorsichtig die enge Muschi aufgespießt. Sportliches Gehoppel und die klasse Aussicht im Spiegel ließen mich in der Missio etwas Tempo rausnehmen. Als es zum Endspurt ging hatte sie auch kein Problem mit schneller heftiger Penetration. Abschuss dann mit Hammeranblick in der Doggie und Säuberung durch sie. Kurzer AST und nach ca 25min gings nach unten - 1CE, gerne mal wieder, manch einem ist sie evtl zu skinny Destiny-23 Ro, KF 32-34, BH 70A, 167cm kein Fingern, erst feuchte später zurückhaltente ZK, Blasen teils ohne Handeinsatz, http://www.sakura-fkk.com/galerie.html?anz=1&gid1=2628 Klasse Essen mit großer Salat und Beilagenauswahl. Trotz Andrang entspannte Situation, auch wenn in den Gängen teils kein Durchkommen war. Nach dem Essen sollst du............... Nia "Spanien" 21 Jahre sehr verhaltene ZK, kein Fingern, Alter 22 Größe 170 Konfektion 38 Cup B Tatoo auf Schulterblatt Blasen nicht sonderlich tief, aber mit Spucke und teils freihändig und Eierbehandlung per Hand. Aufsatteln lassen im Reiter und ohne viel Hub, dennoch möchte "Sie" nach ner Weile Stellungswechsel. Also das Klassische, Missio und Abschuss im Doggiestyle. Die Frage nach FT kam nur am Anfang kurz auf und das Nein wurde ohne weitere Nachfrage akzeptiert. Nummer ohne große Höhen und Tiefen. Wiederholung spar ich mir, da gibt es noch andere, mit denen eine Session reizen würde http://www.sakura-fkk.com/galerie.html?anz=1&gid1=2683 wieder ist relaxen angesagt und der Wellnessbereich ist dazu bestens geeignet. Leider ist der Ruheraum direkt neben der Treppe hoch zum Hauptraum, und eine CDL mit hoher Frequenz und Quasselstrippe scherte sich nicht darum. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau, wirklich klasse da unten und genau deswegen hat es mich ja wieder mal dahingezogen. Handtuchnachschub kein Problem, direkt neben der Sauna (und nur hier) ist die Ausgabe, hier gibt es auch Zahnbürsten. In den Toiletten sind Spender für Mundwasser. Auch auf Empfehlung vom Kollegen setzte ich mich zu Viola, die mir vorher nur kurz aufgefallen war, war gut gebucht Nach etwas nettem ST gings hoch und sie nach Frischmachen gleich in die Vollen. Hammergebläse im Knien, dass ich schon Sternlein sah. Nach etwas Kuscheln, Knutschen und Fummeln im Bett gings da gleich weiter. Lecken wollte sie nur in der 69, also gut, falls ich mich nicht merh bremsen kann, dann gibt es doch ein Extra, das war klasse. Hab sie aber dann doch um ein Gummi gebeten und die Zeit doch wirklich in 3 Stellungen fast voll gemacht. Wiederholung mit ihr ist sicher, dann aber min 1Std Viola Ro, 21, KF34, A-Cup braune Haare, von den 168 cm auf der Homepage würde ich ein paar abziehen ZK, feuchtes Gebläse und auch die Klöten kommen nicht zu kurz, Lecken nur in der 69 und ich muss sie ein 3.Mal unterbrechen um nicht vorzeitig zu beenden. http://www.sakura-fkk.com/galerie.html?anz=1&gid1=2603 Fazit Sakura: schönen Clubtag verbracht. Wirklich klasse Essen, Alles sauber, Wellness top wie erwartet. Die Stimmung im CLub fand ich gut, keine Party aber zwischendurch immer wieder Stangentanz neben der Theke. Leider kein Strip und die Mädels alle im Slip, der aber sofort anschließend wieder ausgezogen wurde. Lineup auch gut, zwar kaum ein Stunner dabei, aber auch keine absolute Ausreisser hinsichtlich der Figur. SO war für jeden was dabei und ich komme gerne wieder. Hat mir besser gefallen als der letzte Paradisebesuch (auch schon ne Weile her, keine Ahnung wie es da nach der Razzia letztes Jahr so ist)
Amazonenzirkus? Nein! Sakura in Böblingen, ein Club unter weiblicher Leitung [FONT=Verdana, sans-serif]Jagellovsk: „Außerirdische - in unserer Galaxis?"[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]McLane: „Für unser Jahrhundert haben Sie ein [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]reichlich anthropozentrisches Weltbild... [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Woher nehmen Sie die Arroganz, anzunehmen,[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]dass wir die einzigen sind, die addieren [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]und multiplizieren können?“[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]("Angriff aus dem All", September 1966)[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Raumpatrouille[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Die Älteren unter Euch werden sich garantiert an die beste deutsche Fernsehserie aller Zeiten erinnern, nämlich an die die Abenteuer von Cliff McLane und seiner Crew bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]An Aspekte dieser Serie musste ich denken, als ich am vergangenen Freitag gegen 19.30 Uhr mal wieder das Sakura in Böblingen bei Stuttgart betrat. Vor allem an den Frauenplaneten Chroma, an Gerneral Lydia van Dyke mit ihrem schnellen Raumkreuzer Hydra[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] und natürlich auch an das Starlight Casino. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nach Entrichtung des Eintritts in Höhe von 70 EUR (all inclusive außer Alk und Sex) ging ich nun selbst auf Patrouille durch die vielen Räume des Sakura. Von der imposanten Rezeption kommt man in die großzügig dimensionierte Umkleide im Keller, wo sich die Spinde, rot beleuchtete Duschen und auch separate Räume zum Frischmachen für die Ladies befinden. Mit einem kiwifarbenen Bademantel bekleidet lässt man sodann den Wellnessbereich – mit Whirlpool, zwei Saunen, einem Dampfbad, weiteren Duschen, zahlreichen Ruheliegen und der zentralen Handtuchausgabe - rechts liegen, um über eine Treppe in den eigentlichen Clubraum zu gelangen. Dieser ist überwiegend in schwarz und verschiedenen Holztönen gehalten, wobei natürlich auch einige rote Elemente nicht fehlen dürfen. Schließlich ist man im Puff. Dekorationen und Wandgemälde sorgen für ein japanisches Flair.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Das Restaurant mit Essensausgabe und Tischen, die zwei Theken, die runde Poledancebühne und ein Bereich mit Sofas und Sesseln gehen ineinander über, was den zentralen Clubraum sehr groß erscheinen lässt, zumal er über eine ansehnliche Höhe von circa acht Metern verfügt. Eine Raucherlounge ist mit Glasscheiben abgetrennt; ein separater Raum dient zum Anschauen – und auch Nachspielen, wie einmal zu beobachten war - von Pornofilmen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Eine Glastür führt in den ebenfalls großzügig dimensionierten Garten mit vielen Liegen aus dunklem, geflochtenem Bambus, die mit dicken kiwifarbenen Auflagen bedeckt sind.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Alles wirkt ungemein gepflegt und sauber. Anzeichen von Verschleiß oder gar Verfall sucht man vergebens. Ständig sind Reinigungskräfte im Einsatz, um diesen Status aufrechtzuerhalten.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Amazonenzirkus oder Segen der weiblichen Hand?[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Das Sakura wird betrieben von drei Frauen, wie ich von einem Stammgast erfahren habe. Vielleicht ist das der Unterschied, der einen Unterschied macht zu den meisten anderen Clubs, deren Betreiber Männer sind.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Vom Sak, wie es die Einheimischen liebevoll nennen, können sich die anderen mir bekannten Großclubs eine oder auch mehrere Scheiben abschneiden in puncto Sauberkeit, Einrichtung und Atmosphäre. Alles wirkt irgendwie ungezwungener und entspannter. Das Thekenpersonal ist aufmerksam und freundlich, und sogar die durchtrainierte, kahlrasierte männliche Securitykraft überrascht mit einem Lächeln und einem humorigen Spruch.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Die Mädels sitzen häufig zu zweit oder zu mehreren zusammen und vertreiben sich die Zeit mit Quasseln, ohne dabei ihre Arbeit zu vernachlässigen. Sie halten aktiv Ausschau nach Interessenten und lösen sich sofort aus ihrem Grüppchen, wenn ein potentieller Kunde einen Hauch von Begehren erkennen lässt.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Es wird animiert, aber in einer angenehm unverbindlichen, flirtigen Art und Weise, die Bereitschaft signalisiert, aber keinen Druck ausübt.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Ein zunehmender Druck entsteht allerdings auch schon quasi automatisch im Gemächt des Kunden, da sich das Line-Up mehr als sehen lassen kann. Es waren ungefähr 50 Ladies anwesend, von denen ich rein optisch so gut wie keine von der Bettkante geschubst hätte. Die meisten waren zwischen 20 und 30; es gab aber auch einige MILFs, die übrigens recht gut gebucht wurden, meist von offensichtlichen Stammkunden. Selbst im (Velberter) Aca sieht man nicht so viele knackige Ärsche wie im Sak, würde ich mal als These in den Raum stellen. Eine verbindliche Kleiderordnung scheint es nicht zu geben, man erspäht daher so manche reizvolle Dessous, wobei allerdings gut zwei Drittel der Damen komplett nackt durch die Räumlichkeiten stöckeln. Und sie können es sich alle leisten![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Rumäninnen bildeten den weit überwiegenden Teil der Besetzung, neben ein paar vereinzelten Polinnen, Russinnen, Deutschen, einer Latina und einer Asiatin. Mein Stammgast-Gesprächspartner, durchaus ein Mann mit umfangreicher Pufferfahrung (unter anderem auch in NRW), berichtete von einem allgemein recht hohen Servicestandard. Es gebe eine gewisse Fluktuation, jedoch auch einen über Jahre konstanten Kern beim Personal.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Cliff McLane hat vor knapp 50 Jahren (okay, eigentlich natürlich in knapp 1000 Jahren) die Herrscherin des Planeten Chroma, auf dem die Frauen das Sagen hatten, zunächst angeblafft, dass sie ihm mit ihrem "Amazonenzirkus" den Buckel hinunterrutschen möge. Später hatte er sich allerdings recht gut akklimatisiert.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Hier sieht man ihn beispielsweise beim Testen der Französischkenntnisse von drei Chroma-Girls (ja, auch ich mache gern mal einen Scherz mit Bart). Ein Double der Blonden lief übrigens auch im Sak herum:[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Vielleicht sind Frauen als Betreiberinnen tatsächlich eher in der Lage, eine für Frauen angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, weil sie deren Bedürfnisse besser einschätzen und die Regeln daran anpassen können. Der einzige andere Puff unter weiblicher Leitung, den ich kenne, nämlich der Club Neby in Dortmund, scheint mir diese These zu belegen. Die Frauen scheinen sich dort, wie im Sak, wohlzufühlen, und dies wiederum kommt der Qualität ihrer Arbeit zugute. Somit hat auch der Kunde etwas davon.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nicht keifende Steuerbetrügerinnen, sondern Frauen, die ihre weiblichen Qualitäten konstruktiv in die Arbeit einbringen, sind vielleicht die Zukunft der Emanzipation, auch im Rotlichtgewerbe. Was heute noch wie ein Märchen klingt...[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Eu sug [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]sânge,[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] tu sugi pula[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Achtung, Genrewechsel: Von der Science Fiction zum Vampirfilm! Während des Gespräches mit dem erwähnten Stammgast fiel mir nämlich ein Geschöpf mit blassem Teint und blutroten Lippen auf, das mit ein paar Kolleginnen zusammensaß. Lange, schwarze Haare fielen ihr bis auf die straffen B-Titten. Außer einem Strapsgürtel, der den Blick auf ihre rasierte kleine Muschi freigab, und Highheels trug sie nichts. Sie erinnerte mich an eine etwas kleinere, etwas jüngere und etwas schlankere Version der süßen Tina bei Neby. Insbesondere das strahlende, herzliche Lächeln, welches sie ebenso wie Tina beherrschte, ließ diese Ähnlichkeit geradezu frappierend werden.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Von diesem Lächeln machte sie regen Gebrauch, während sie mir immer wieder tief in die Augen sah. Schließlich meinte ich zu meinem Gesprächspartner: "Die ist aber niedlich!" Ganz der Gentleman verstand er den Wink und meinte: "Dann hol' ich mir jetzt erstmal 'ne Cola..."[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Also gab ich ihr ein Zeichen, zu mir zu kommen. Sie stellte sich als[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Morena[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif], [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"natürlich aus Rumänien", vor. Dies, in Verbindung mit der Blässe und den Blutlippen, verdichtete meinen Verdacht, dass es sich um eine Vampirin handeln müsse. Sie leugnete zunächst.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Ich beschloss daher, mich ebenfalls als Untoter zu outen: "Eu sug [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]sânge" (ich sauge Blut), bekannte ich, und fügte hinzu: "Tu sugi pula?", was soviel heißt wie: "Du saugst Schwanz?" Jetzt leugnete sie nicht mehr.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Mehr -> Dieses Statement hatte mir ein paar Tage zuvor die sympathische, zweifellos naturgeile Vanessa im Traumparadies Troisdorf beigebracht. Dort hatte ich auf meinem Hinweg in den Süden der Republik wie meistens einen kleinen Zwischenstop eingelegt, den ich nicht bereut habe. Auch ein klasse Laden, Ambiente, Weiber, alles![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nach ein bisschen Vorgeplänkel in Form von Albereien und erstem zarten Geknutsche (jetzt hatte auch ich standesgemäße, blutrote Lippen) beschlossen wir, den Zimmergang zu wagen. Wir bekamen das Gemach "Gang Bang" mit jeder Menge Platz zum Austoben. Den sollten wir im weiteren Verlauf auch brauchen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Zunächst fingen wir mit einer ausgedehnten Knutsch- und Streichelsession an. Und zwar wirklich ausgedehnt. Morena küsst sehr gefühlvoll, alles andere als mechanisch, und beschränkt sich nicht nur auf den Mund, sondern bezieht alle möglichen anderen Bereiche von Gesicht, Hals und Oberkörper mit ein. Die Zeit verging wie im Flug.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Aber sie ist auch 'ne Korrekte: Nach einer Viertelstunde fragte sie sicherheitshalber nach: "Hast du ein Problem mit der Zeit?" - "Nö", antwortete ich wahrheitsgemäß, "mir ist Spaß wichtiger als Geld." Ist doch so: Geld kann man neues verdienen, aber Zeit bringt keine Macht der Welt wieder zurück. Und bei so einem bezaubernden Girl aus Geiz auf die Tube zu drücken, wäre sicher die verwerflichere Form der Verschwendung gewesen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Wenig verwunderlich, dass Morena diese Einstellung zusagte. Jetzt legte sie so richtig los. Blasen kann die, das hätte ich nie zu hoffen gewagt! Extrem naß, dabei hervorragende Dosierung des Drucks und des Tempos, und so tief, dass ihr die Tränen aus den Augen in die Nase liefen. Okay, ein lupenreiner DT ist bei gefühlten 60 cm Vampirlatte nicht drin, aber abgesehen von den letzten Zentimetern ist er immer wieder in den Tiefen ihrer Speiseröhre verschwunden. Dazu gabs die passenden, gurgelnden Geräusche. Ihre langen, goldenen Fingernägel hatte sie kraulend am Sack, was sich schließlich beim Blasen auch so gehört, und manchmal tiefer.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nachdem ich eine geraume Zeit diesem Hochgenuss gefrönt hatte, hob ich sie an den Beckenschaufeln hoch und bugsierte ihre Muschi über mein Antlitz. Während sie mit zunehmendem Enthusiasmus weiter blies, spendierte ich ihr einen tiefen Zungenfick und eine unterhaltsame Schamlippen- und Kitzlerbehandlung. Unterstützend gab es ein bisschen Handeinsatz. Tiefes Muschifingern mochte sie nicht so, das hatte ich bereits im Vorfeld herausgefunden. Finger oder Zunge im Arsch quittierte sie jedoch mit wohligem Erschauern und einer rapiden Zunahme der ohnehin schon überaus beachtlichen Muschinässe.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Zwischendurch wurde immer wieder geknutscht, um einen vorzeitigen Abschuss zu verhindern. Und dann wieder weiter geblasen und geleckt, auch in anderen Positionen, weil's so schön war. Ich freue mich immer sehr, wenn junge Vampirinnen heutzutage noch so viel Spaß am guten alten Oralverkehr haben![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Obwohl, Lust zu ficken hatte ich auf jeden Fall auch noch. Sie zauberte ein Gummi drauf, und jetzt wurde es so richtig sportlich. Das ganze riesige Bett ausnutzend fickten wir uns durch die diversen Stellungen. Wenn zumindest eine der beim Ficken beteiligten Personen ein gelenkiges Leichtgewicht ist, kann man doch so einiges zuwege bringen, da staunt man nur. Auch wenn auf die andere Person diese Beschreibung weitaus weniger zutrifft. Auf jeden Fall endete die Aktion mit einem vollen Gummi und zwei völlig naßgeschwitzten Untoten. In der Tat fühlte ich mich [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]ausgesprochen[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] untot.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nach gemeinschaftlichem Auszucken und Luftholen griff Morena erschrocken nach unten, weil sie wohl dachte, der Gummi sei ab. War er aber nicht. "Nee nee", sagte ich, "das Nasse kommt nur von dir!" Da war sie wieder beruhigt und ließ mir noch einmal ihr herzliches Lächeln zukommen. "Nebun!" (Bekloppter) nannte sie mich zärtlich. Komisch, so was Ähnliches behauptet meine Analytikerin auch immer.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Mein Durst nach Blut war zwar nicht gestillt worden, wohl aber der nach Mösensaft. Ist eigentlich ein guter Ersatz... ich glaube, ich stelle mich allmählich darauf um...[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Am Wertfach veranschlagte Morena korrekt 150 EUR für knapp anderthalb Stunden (halbe Stunde 50 EUR, Mengenrabatt gibt es im Sakura nicht). Im Nachhinein komme ich mir ein bisschen schäbig vor, angesichts ihrer herausragenden Leistung kein Trinkgeld draufgelegt zu haben.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Pyrrhussieg der Vernunft[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Eigentlich wollten wir uns später noch mal treffen. Aber zunächst gönnte ich mir nach dem Duschen eine Relaxeinheit im gerade freien Whirlpool. Als ich dann wieder im Clubraum aufkreuzte, war Morena leider für den Rest des Abends nicht mehr zu sehen. Entweder war sie schon wieder langzeitgebucht, oder sie hatte in der Erkenntnis, unser Zimmer heute sowieso nicht mehr toppen zu können, bereits Feierabend gemacht. Beide Varianten halte ich für gleich wahrscheinlich.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Es war auch schon nach 22.00 Uhr, und bis in den Kohlenpott war es noch eine lange Fahrt. Deshalb beschloss ich, nur noch ein paar Tassen Kaffee zu mir zu nehmen und dabei Ärsche zu gucken. Natürlich kam ich mit einigen der Arschbesitzerinnen ins Gespräch, obwohl ich kein Hehl daraus machte, für heute nicht mehr buchbar zu sein. Trotzdem wirkten alle kommunikativ und entspannt und bestätigten meinen Eindruck von der guten Arbeitsatmosphäre des Hauses. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Sehenswert war eine Poledanceperformance, bei der mehrere Damen nacheinander das Podest erklommen und alle Weichteile schlackern ließen, angefeuert vom DJ und den unten wartenden Kolleginnen. Okay, an den Galyxo aus dem Starlight Casino kam das nicht heran, aber inspirierend fand ich es schon.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Einmal wäre ich dann fast doch noch schwach geworden, als sich eine zwar nicht mehr taufrische, aber gutaussehende, charmante und über eine ungemein erotische Präsenz verfügende Thaidame neben mich setzte und allein dadurch schon ein Rohr erzeugte. Aber letzlich obsiegte leider die Vernunft. Ich begab mich gegen 23.00 Uhr zu meiner wartenden Lancet und programmierte den Kurs.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Immerhin bin ich auf dem Rücksturz ins Ruhrgebiet nicht eingeschlafen und kann Euch daher von meinen Beobachtungen berichten. Und das ist mir schließlich auch was wert.[/FONT]
Bodo001 im Wunderland Hallo Leute, und wieder war ich unterwegs. Keine Angst : zwischen den Besuchen arbeite ich auch ein wenig. Aber diesmal im Südwesten der Republik, in Bruchsal im Fkk-Point und in Böblingen im Sakura. Obwohl ich zuerst im Fkk-Point war, fange ich mit meinem heutigen Besuch im Sakura an : Das Sakura liegt relativ verkehrsgünstig an der A 81, nur 5 – 10 min. von der Autobahn entfernt. Großer Innenhof mit ausreichend Parkplätzen, ebenfalls große Lobby mit korrekt gekleideter Empfangsdame; Geldautomat ebenfalls dort. Hier zahlt man den Eintritt i.H.v. € 70,- (richtig : siebzig), wird nach der Schuhgröße gefragt und erhält den entsprechenden Spindschlüssel. Die Wertfächer können von der Lobby und vom Club her geöffnet werden, sodass man nicht halbnackt im Empfangsraum auftaucht. Im Untergeschoss kommt man zuerst zu der Umkleide, in der es 1-mtr und 2-mtr hohe Spinde gibt. Schätzungsweise sind hier 150 kleine und 100 große Spinde. Im Spind selbst liegt ein großes Duschtuch, ein Bademantel hängt dort und auf dem Boden stehen die Badelatschen Deiner Größe. Die Duschen sind geräumig und sauber, der Intervall aber auch nicht länger als in den RTC’s. Alles ist sehr sauber, gepflegt und aufgeräumt. Über eine Wendeltreppe gelangt man dann hoch in die Clubräume. Diese sind dezent abgedunkelt, aber hell genug, um noch alles zu sehen. Der Hauptraum ist ca. 400 qm groß und beinhaltet die riesige 3-seitige Theke, den etwa 70 qm großen Essbereich, eine Empore mit Pole dance-Stange, sowie etliche Sitzgelegenheiten in 1-er, 2-er und 3-er-Ausführung, natürlich in schwarzem Leder. Danach kommt das große Pornokino und der Internetbereich mit 3 Computern. Der Raucherbereich hat die Maße von 30 x 4 Metern und ist durch automatische Schiebetüren zu betreten. Verpflegung : Mittagsbuffet mit sehr großer Auswahl, nachmittags Kaffee und Kuchen, ab 19:00 Uhr Abendbuffet. Allerhöchstes Niveau im FKK-Club. Alle alkoholfreien Getränke außer Bitter Lemon und RedBull (je 4,- €), sowie alle Sorten Kaffeegetränke sind ebenfalls in den € 70,- enthalten. Im Obergeschoss sind die Zimmer, Suiten und Appartements. In den Appartements sind auch Dusche und WC. Auch hier oben noch separate Duschen und Toiletten. Außenbereich : sehr groß, mit vielen Liegen mit Auflagen, Spielwiesen, großer Leinwand (Musiksender) und ebenfalls einer Theke, die aber nur beim BBQ genutzt wird. Geht man unten nach dem Duschen nicht die Wendeltreppe hoch, sondern durch die nächste Tür, gelangt man in den Wellnessbereich. Hier ist die tolle Sauna, ebenfalls bequeme Liegen, Duschtuchausgabe und ein extra Ruhe- und Schlafbereich. Hier ist übrigens kein Zutritt für die Damen, außer zum rieIgen Whirlpool. Massagen : Thaimassage und Wellnessmassage – keine sexuellen Handlungen (1/2 Stde € 25,- und 1 Stde € 50,- . Das Line-Up ist schon sensationell gut – und reichlich. Um 16:00 Uhr waren ca. 40 Mädels anwesend und ab 19:00 Uhr bestimmt 60 bis 70. Und von den 60 waren bestimmt 55 eine Augenweide. Überwiegend Rumäninnen (was sonst) und etliche Bulgarinnen, aber auch Russinnen, Polinnen, Deutsche, Italienerinnen, eine Asiatin habe ich auch gesehen, Mädels aus Portugal und so weiter. Eine dunkelhäutige Schönheit war auch anwesend – doch darüber gleich mehr. Ich hatte Angst, dass es mir wie der Maus gehen würde, die zwischen den Regalen mit Speck auf der einen und Käse auf der anderen Seite verhungerte, weil sie sich nicht entscheiden konnte. Es wird dezent animiert, ohne auch nur im Entferntesten aufdringlich zu werden. Kosten : ½ Stunde € 50,- Darin enthalten (i.d.R.) : ZK, FO, 69 (Fingern weiß ich nicht), GVM Achtung : hier im Süden wird gerne Aufnahme, Anal, Fingern usw. extra berechnet – immer klarstellen ! Aber dann sah ich Bentley, die Schöne aus Nigeria, und es war um mich geschehen ! Wunderschönes ebenmäßiges und sympathisches Gesicht mit den geilen Lippen einer Schwarzen, perfekte Figur mit wohlgeformten C-Brüsten, die ganz leicht hingen und dezent wippten , wenn sie lachte, einem göttlichen Hintern (logisch), schlanker Taille, ca 1,65m groß – nur genial. Sie kam mit 12 Jahren nach Deutschland, lebt nun 15 Jahre hier (hm, wie alt mag sie wohl sein ? Keine Ahnung), ist examinierte Altenpflegerin (schon fühlte ich mich sicherer) und spricht ein sehr gutes Deutsch. Auf der Home-Page ist sie nicht vertreten, sucht nur, Jungs. Hähähä ! Sie heißt (nennt sich) Bentley. Toll, einen Bentley wollte ich schon immer mal haben. Nach kurzem und lustigem Small-Talk bin ich mit ihr auf’s Zimmer. Zur Sicherheit fragte ich, ob sie küsst : "Ja, leidenschaftlich gerne !" Die Zeit auf dem Zimmer habe ich sehr genossen; sie küsst wunderbar weich und innig, ihre Pussy schmeckt fantastisch und beim 69 diesen Hintern vor sich zu haben, ist ein gesegneter Anblick. Sie vollkommen freihändig und tief und diese Frau im zu vögeln, ist ein schwerer Fehler : was für ein Anblick. Aber trotzdem konnte ich mich eine ganze Weile zurückhalten – wenn es mir auch schwer fiel. Ihr Buben, wenn Ihr mal ins Sakura kommt und dunkle Mädels mögt, dann haltet Ausschau nach Bentley – es lohnt sich ! Nach dem netten AST bezahlte ich sie (diesmal mit einem 10-er Tip), bekam noch ein und fühlte mich dermaßen befriedigt, dass ich nach dem Duschen nur noch eine Kleinigkeit aß, meine K&K genoss und mich zufrieden auf den Weg ins Hotel machte. Denn eine Steigerung war heute nicht mehr möglich. Das Sakura bemüht sich sehr, in der Liga der Premium-Clubs mitzuspielen, und das gelingt ! Auch wenn das Entree von € 70,- erst mal happig klingt, ist ein Aufenthalt das Geld wert. Vorausgesetzt, man bringt genug Zeit mit, das Essen, den Wellnessbereich und den Anblick der tollen Frauen zu genießen (und deren Dienstleistungen). Ich werde auf jeden Fall noch öfter dort aufschlagen, da ich auch beruflich in den nächsten Jahren oft in dieser Gegend zu tun habe.
SAKURA in Böblingen-Hulb: Ein Erstbesuch [FONT="]Liebe Freunde des gepflegten Clubbings[/FONT] [FONT="]Vor ein paar Wochen hatte ich beruflich in der Schweiz zu tun (dadaistischer Inside-Joke aus Deutsch-Südwest: „Züri gsi?“ „Noi, gwää“ – für ´ne Übersetzung wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an einen Schwaben, Badener oder Alemannen). Bei bestem Sommerwetter habe ich natürlich noch das Wochenende als Kurzurlaub drangehängt. Das touristische Erlebnis in der Confederatio Helvetica war aber doch vom absurd hohen Frankenkurs getrübt, oder anders formuliert: Alles war sauteuer.[/FONT] [FONT="]Deshalb habe ich von P6-Aktivitäten in der Schweiz auch Abstand genommen. Stattdessen plante ich für die Rückfahrt die Erkundung eines der Clubs in Baden-Württemberg. Zur Auswahl standen einerseits die Clubs entlang der Autobahn A5 in der Oberrheinebene oder andererseits die Établissements im Großraum Stuttgart, erreichbar von Süden her kommend über den „Spätzle-Highway“ A81.[/FONT] [FONT="]Letztlich bewog mich die Neugier, die zweite Option zu wählen: Schon lange wollte ich mir mal das SAKURA in Böblingen-Hulb anzusehen. Insbesondere wollte ich nachsehen, was die dortige Führungsriege (angeblich Frauen mit einschlägiger Szeneerfahrung) anders macht als dies in anderen einschlägigen Clubs üblich ist. Natürlich war ich auch gespannt, ob der hohe Anspruch des Webauftritts http://www.sakura-fkk.com/ („Premium FKK Club“) in der Realität eingelöst werden kann.[/FONT] [FONT="]Nach entspannter, weitgehend staufreier Autobahnfahrt kam ich an einem Sonntag noch in der Mittagszeit im Böblinger Gewerbegebiet Hulb an. Das SAKURA – die angebliche japanische Bezeichnung für die Kirschblüte kannte ich bis dahin nur als Bankenbezeichnung – war leicht nach hinten versetzt in der Wolf-Hirth-Straße zu finden. Zu dieser frühen Stunde (Cluböffnung kurz vorher um 12.00 Uhr) war Parken direkt vor dem Haus auf einem der zahlreichen bereitgehaltenen Parkplätze kein Problem. [/FONT] [FONT="]Der Club ist in einem von vorne schnörkellosen Objekt untergebracht und fällt im Gewerbegebiet deshalb kaum auf (auf das Hinweisschild am Zufahrtsweg achten!). Der Eingang selbst erfolgt linkerhand am Gebäude. Man betritt eine recht große Halle und wird von sehr freundlichen Damen zum Einchecken empfangen. Rasch wird man bei diesen den Zugangsobolus von 70 EUR los und erhält hierfür ein Chiparmband mit Schlüssel. Während der Schlüssel den zugewiesenen Spind öffnet, kann man mit dem Chip das zugeteilte Wertfach bedienen.[/FONT] [FONT="]Löblich: Die Empfangsdamen fragten nach, ob ich schon einmal Gast im SAKURA gewesen sei. Als ich dies verneinte, wurde mir eine kurze Clubeinführung zuteil. Schon mal richtig gemacht. Eine gerade mit eincheckende Dienstleisterin war sogar so freundlich und führte mich die Treppe hinab zu den Umkleideräumlichkeiten für männliche Gäste. [/FONT] [FONT="]Mein erster Eindruck war ein sehr [FONT="]p[/FONT]ositiver. Soweit ich dies bei den gedimmten Lichtverhältnissen sehen konnte, war alles geschmackvoll gestaltet, dabei sauber und ordentlich. Im Spind fand ich Schlappen und Frottierware (einschließlich passender Bademantel), letzteres allerdings in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Kiwi-Farbton. Nach den üblichen Präliminarien in den gleichermaßen zu keinerlei Beanstandungen Anlass gebenden Duschräumen (ja, ich weiß, da bin ich ein bisschen pingelig) war ich dann soweit, den Club zu erkunden.[/FONT] [FONT="]Also eine andere Treppe wieder hinauf in den großen Clubsaal mit dem Bartresen und einem hinteren Bereich mit der Essensausgabe. Dies war mein erstes Ziel, weil dort ein sehr reichliches Frühstücksbuffet aufgebaut war. Zudem konnte man sich noch frische Eierspeisen zubereiten lassen, eine Gelegenheit, die ich mir natürlich nicht entgehen ließ (siehe Avatarbild). Mit gut gefülltem Magen war ich dann für kommende Schandtaten bereit.[/FONT] [FONT="]Zunächst zog es mich allerdings mit einem schönen Doppio in den kleinen, aber feinen Garten an der hinteren Gebäudeseite. Das grüne Idyll war mit Sitzgelegenheiten und Lotterbetten gut versehen und erlaubte sowohl das Sonnenbaden als auch das Verweilen in schattigen Nischen. Neben der Gartenbar fand sich hier auch ein überdimensionales Display an der Stirnseite, auf dem an diesem Tage die meiste Zeit angenehme Musikvideos der 80er und 90er Jahre in angemessener Lautstärke gezeigt wurden.[/FONT] [FONT="]Die besagte Gartenbar diente im späteren Tagesverlauf als Ausgabestelle für vielfältige Grillspezialitäten und Beilagen, sowie passende Getränke für die heiße Jahreszeit. Insgesamt war ich im SAKURA mit Quanität und Qualität des Essens sehr zufrieden. Dieses war meiner bescheidenen Meinung nach der Eintrittshöhe durchaus angemessen.[/FONT] [FONT="]Der Garten wird neben der Grillverköstigung nach meinen Beobachtungen von dem einen oder anderen Gast wohl auch gerne für einschlägige Freiluftaktivitäten mit einer Tagesabschnittsbegleiterin coram publico genutzt. Darüber scheint sich hier niemand aufzuregen, es wird auch kaum beachtet.[/FONT] [FONT="]Nach dem Garten habe ich das Wellness-Angebot im Untergeschoss erkundet. Neben diversen Saunen und einem Dampfbad war hier ein schöner großer Whirlpool zu finden. Der Wellnessbereich scheint für die gewerbliche Mädelzschar off limits zu sein. Jedenfalls habe ich dort während meines Aufenthalts nur einmal eine CDL gesehen, die offensichtlich von einem Gast zu einer kleinen Planscherei veranlasst wurde. [/FONT] [FONT="]Leider kann das SAKURA nicht mit einem Pool aufwarten, weder drinnen noch draußen. Das ist gerade an einem heißen Hochsommertag zu bedauern. Meckern will ich aber nicht darüber. Das behalte ich mir für die Wasserstoppschwelle am Zugang zu den Duschen im Untergeschoss vor, über die ich aus eigener Dusseligkeit mehrmals gestolpert bin.[/FONT] [FONT="]Vom Wellness-Bereich aus führt ein Verbindungsweg an Ruheliegen vorbei zu den Massage-Räumlichkeiten. In einen angenehmen Clubtag steige ich gerne über eine entspannende Massage ein und so nutzte ich auch an diesem Tage das entsprechende Angebot. Gerne übergab ich anschließend der sehr versierten Masseurin NATALIE die vereinbarten 50 EUR (+Tip) für die einstündige Auflockerung.[/FONT] [FONT="]Danach war es endlich an der Zeit, bei einem schönen Getränk zunächst von der Bar aus das Line-Up zu beäugen. Im SAKURA wird - und das finde ich angenehm – die Geschäftsanbahnung nur sehr dezent betrieben. Sprüche wie „Schatzi, wie gäähts?“ bekommt man kaum zu hören, obwohl auch im SAKURA die Mädelzfraktion aus den Schwarzmeer-Anliegerstaaten dominiert.[/FONT] [FONT="]Weil ich an der Bar nicht den vollständigen Überblick bekommen konnte, habe ich mich dann rasch aufgemacht, auch noch die restlichen Bereiche des Clubs zu besuchen. Da war zum Beispiel seitlich hinter der Bar der langgestreckte, mit Glasscheiben abgetrennte Raucherbereich, wo eine Reihe von Grazien im Zigarettennebel vor einem Großbildschirm saßen. Da ich zwar auf ZK stehe, aber nicht das Äquivalent des Knutschens eines Aschenbechers goutiere, ließ ich diese Mädelz (obgleich teilweise optisch recht ansprechend) erst einmal rechts liegen. [/FONT] [FONT="]Im daran anschließenden Bereich fand ich eine praktische Station aus vier PCs. Einer der Computer war offensichtlich für die Bedürfnisse der CDLs reserviert, denn hier riefen Dienstleisterinnen ihre eMails und anderweitige digitale Verbindungen ab. An den anderen Geräten waren vielfach männliche Gäste zu sehen, die auf einschlägigen Forenseiten die Berichtelage zu möglichen Gespielinnen sichteten.[/FONT] [FONT="]Gleich nebenan lag, abgeschirmt durch einen Vorhang, das Pornokino mit den üblichen gynäkologischen Lehrfilmen. Anscheinend ist dieses aber bevorzugtes Jagdgebiet einiger CDL, die auf den Liegeflächen gerne Gästen Gesellschaft leisten, wenn diese durch die gebotenen optischen Reize bereits stark angeregt sind. Das könnte dann im Einzelfall leichtverdientes Geld sein.[/FONT] [FONT="]Interessant war der anschließende ärztliche Untersuchungsraum, der aber an diesem Sonntag verschlossen war. Das SAKURA wirbt mit regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen der Dienstleisterinnen. Auch männliche Gäste haben hier anscheinend bei Anwesenheit eines Arztes die Möglichkeit zu Vorsprache wegen Rezepten oder Wehwehchen gegen Barzahlung. Dieses ärztliche Angebot für weibliche und männliche Gäste war für mich ein äußeres Anzeichen, dass die szeneerfahrene weibliche Leitung des SAKURA tatsächlich nicht alles anders, doch immerhin einiges besser macht als in anderen vergleichbaren Clubs.[/FONT] [FONT="]Auf meiner Expedition durchs SAKURA bin ich letztlich in Bezug auf eine passende Begleiterin für ein angenehmes Tête-à-tête doch noch fündig geworden. Zusammen mit einem süßen Mädel aus bulgarischen Gefilden, dessen Namen mir gerade nicht mehr einfällt, habe ich noch einen sehr angenehmen und vollbefriedigenden (besser als sehr gut) Aufenthalt erleben können.[/FONT] [FONT="]Leider war aber die Verrichtungskammer unter dem Dach (als Zimmer würde ich das nicht deklarieren) an diesem Hochsommertag grenzwertig aufgeheizt. Obwohl auf höchste Stufe eingestellt und damit recht laut, half auch der Luftquirl kaum noch. Der Schweiß lief in Strömen, so dass diese Begegnung auch aus dem Blickwinkel der Gewichtsabnahme bei mir ein voller Erfolg war. Man muss halt nur das Positive sehen …[/FONT] [FONT="]Gegen Mitternacht machte ich mich dann gut zufrieden mit meinem Aufenthalt in Böblingen-Hulb auf den etwa dreistündigen Heimweg. [/FONT] [FONT="]Obwohl es eigentlich meine Angewohnheit ist, mich erst nach dem zweiten Besuch wertend zu einem Club zu äußern, will ich hiervon beim SAKURA eine Ausnahme machen. Weil eine baldige Wiedereinkehr aus Zeit- und Entfernungsgründen wohl kurzfristig nicht ansteht, hier meine abschließenden Gedanken:[/FONT] [FONT="]Ich habe mich in diesem Club wohlgefühlt, fand das Line-Up für einen Sonntag am Monatsende recht gut. Das kulinarisch und wellnessmäßig Gebotene empfand ich gemessen am Anspruch in Ordnung. Punktabzug gab’s für den fehlenden Pool (wirkliche Premium-Clubs haben so was) und die „Zimmer“ mit fehlender Klimatisierung im Hochsommer. Alles in allem finde ich den stolzen Eintrittspreis gerade noch gerechtfertigt, zumal mich die Freundlichkeit des Personals, die Sauberkeit und Ordnung des schon mehrere Jahre auf hohem Niveau operierenden Clubs überzeugt haben.[/FONT] Freundlichst Fortunatus
Erstbesuch im Sakura Lange schon hat mich ein Besuch eines Premium Clubs in Böblingen gereizt. Mehrere DL´s in den von mir besuchten Clubs in NRW berichteten von einem sehr schönen Club, angeblich sogar besser als das Paradise in Stuttgart. Dann sind halt fast 300 Km Asphalt kein Hinderniss wenn die Neugierde so groß ist. Ganz in der Nähe ein Hotel gebucht und gegen 15 Uhr stand ich Ende November am Empfang Eher nüchtern, aber durchaus ansprechendes Erscheinungsbild. Freundliche Begrüßung, Erkundigung ob ich Erstbesucher bin und sofort eine Clubführung angeboten bekommen, die ich dankend ablehnte. Erster Eindruck : 70 € Eintritt schmerzen aber der Laden hat Flair. Nach dem Duschen und Anlegen meiner Lieblingskleidung ging es in die Lounge. Meinen Zettel mit Namen von Mädels die in einem anderen Forum als gut beschrieben wurden hatte ich im Auto liegen lassen. Das hat man von stundenlanger Recherche und Clubbesuchvorbereitung. Hätte ich nur mal einen zweiten Zettel beschrieben auf dem steht "Zettel 1 mitnehmen". So ist das halt im Alter. Also erst einmal die ersten Kontaktversuche einiger der nackten Schönheiten abwehren und einen Überblick verschaffen. Zunächst ein eher ausgewogenes Verhältnis von Nacktschnecken zu Dreibeinern was sich im Laufe des Abend deutlich zu ungunsten der Damen ändern sollte, was bedeutet klarer Frauenüberschuss. Laut einem Stammgast eher ungewöhnlich für einen Freitag Abend. Zimmer 1 Nach kurzen Wortwechseln mit einigen der Damen begegnete ich Carin. Nette Rumänin mit guten Deutschkenntnissen. An den Namen konnte ich mich noch erinnern, den hatte ich auf die Positivliste am Vortag geschrieben. In Natura sieht Carin viel schöner aus als auf den Bildern. Meine Frage nach Küssen erwiderte sie in gutem Deutsch mit selbstverständlich ja. Das wollte ich dann wissen ob es stimmt. Die Zimmer befinden sich eine Etage höher , klasse Anblick wenn man die Frau auf der Treppe so vor sich hergehen sieht. Das macht Appetit. Das Zimmer war komplett verspiegelt, ich stellte mir direkt vor wie es ist wenn sie in der 69 auf mir liegt und ich sie im an der Decke montierten Spiegel sehe. Doch zuerst bekam ich, bzw. Kleinwanderer eine nette Begrüßung verabreicht. Späteres Revanchieren von mir war zunächst nur ohne Fingereinsatz erlaubt. Mit zunehmender Feuchte dann plötzlich eine Sinneswandlung. Endlich bekam ich dann das Bild im Spiegel zu sehen welches ich mir schon zuvor ausgemalt hatte. Göttlicher Anblick, von mir war ja nicht viel zu sehen. Dann wurde gummiert und aufgesattelt. Reiten kann die Kleine. Unterbrechungen gab es nur kurze, entweder um das Ziel nicht zu früh zu erreichen oder um nochmals die ZK zu prüfen. Hat beides funktioniert. Eine Stellung folgte noch und es verblieben noch schöne 15 Minuten mit Streicheleinheiten so wie ich das mag. Besser hätte der Clubbeginn nicht gelingen können. Eine super nette Maus die ich sofort wieder buchen würde. Im weiteren Verlauf des Abend gab es immer wenn sie mich sah ein nettes Lächeln, Augenzwinkern oder ähnliches. Hätte ich sie doch nochmals buchen sollen, aber das weiß man erst hinterher….. Kosten :100 4 60 Größe : ca 1,62 cm Gewicht ca 45 Kg A-Cups GVM sehr gut Nähe : sehr gut WHG : glatte 100%, wenn der Club nur nicht so weit entfernt wäre Der Wellnessbereich unterhalb des Clubraumes habe ich mir auch mal angeschaut, hier herrscht Animierverbot und ich hätte dort auch verweilen können wenn nicht eine Etage höher die Dinge interessanter gewesen wären. An der Stange wurde auch mal getanzt, netter Anblick leider ohne Einblick. Die Mädels zogen vor dem Turnen ihren Slip an. Dieser Aufwand wäre doch nicht nötig gewesen liebe Damen. Zimmer 2 Die Zeit verging und eine weitere Halbstundenhochzeitsnacht sollte folgen. Mir lief dann eine kompatibel wirkende DL über den Weg. Mit ihr war das Zimmer wegen fehlender Nähe nicht als schlecht zu bezeichnen, konnte an die vorhergehende Buchung nicht anknüpfen. Eine ganz normale Durchschnittsnummer würde ich sagen. Den Namen habe ich mir auch nicht gemerkt, irgendwas wie Delara oder so. Essen Im hinteren Teil der Etage befindet sich der Essbereich. Rechts die Küche, vor Kopf das Salatbuffet, links die Süßspeisen und in der Mitte einige Stehtische mit Barhockern. Diesen Teil hatte ich bisher nicht beachtet. So gegen 20 Uhr bildete sich eine Ansammlung der meisten der anwesenden Damen vor einer imaginären Linie vor dem Essbereich. Alle wartete hin auf ein Zeichen den Essbereich zu entern. Lustig anzusehen. In den Bereich traute sich aber keine der Damen. Das Zeichen zum Sturm auf die Essensausgabe habe ich nicht mitbekommen, aber plötzlich stürmten alle los. Vorweg, für mich war später noch genügend da. Es gab so was wie Gulasch mit Nudeln und sehr gut zubereitete Lachsportionen. Sehr schmackhaft. Habe im Laufe der Abends drei Stücke verdrückt, darf man ja bei 70 € Eintritt ohne Gewissensbisse auch. Die Süßspeise war auch sehr fruchtig und lecker. Zimmer 3 So gegen Mitternacht meldete sich noch einmal kleinwanderer. Eine gekonnte Tanzeinlage an der Stange erinnerte an die eigentliche Mission des Tages. Ehrlich gesagt waren ja genügend Damen aus meinem Beuteschema anwesend. Es begann eine Zeit des Suchens und dann kam die Dürre. Die Dürre war relativ groß mit langen blonden Haaren und einer Freundin im Schlepptau. Ihre Begleiterin nahm links von mir Platz und sie rechts. Sie wären ein perfektes Team für einen Dreier. Da ich nur Interesse für die mit den sichtbaren Rippen zeigte verschwand die andere recht schnell. Die Kugeln der Halskette waren zwar beinahe größer als ihre Brüste aber halb so schlimm. Interessante Erscheinung und sehr nett. Dann machte ich aber den Fehler mit Sheeyla aufs Zimmer zu gehen. Ihre gepflegte Erscheinung trügte nicht, nachdem sie nochmal loszog um ein Laken zu holen wurde Kleinwanderer mit Feuchttüchern verwöhnt. War aus zwei Gründen überflüssig. Erstens dusche ich grundsätzlich immer noch einmal vor dem Zimmergang und zweitens sollte das später folgende FO ein FM werden. Doch dazu später. Da Küssen schon mal aus hygienischen Gründen ausschied wie sie mir versicherte wollte ich sie lecken. Da hätte ich noch Stunden an der UP Muschi arbeiten können, keine Reaktion. Dann eben 69. Hier stoppte ich erst einmal ihre Handbewegungen die ohne jeglichen Lippenkontakt erfolgten, das kann ich selber besser. Dann die Überraschung. Ungefragt war plötzlich der Gummimantel montiert. Auf meine Frage What happens erklärte sie mir mit bestem Englisch wieder was von Hygiene. Mittelmäßiges FM folgte. Also aufsitzen lassen. Einzig ihre Reitkünste im Cowboy reverse und später normal liegend waren gut. Ansonsten schade um das Geld und die Zeit. Kosten 50430 Nähe : 0 % GF6 : 0 % Profi : 100 % WHG : 0,0 % hier ein Bild der Servicegranate Sheeyla Personal, Sauberkeit des Clubs alle Bestellungen an der Theke wurden sehr freundlich entgegengenommen und rasch erledigt. Der gesamte Club ist sehr sauber, Laken werden von den Damen nach dem Betreten des Verrichtungszimmers besorgt so dass man auch sauber liegt. Fazit Schöner Club mit vielen gut aussehenden Frauen. Leider hatte ich keinen Scout vor Ort den ich fragen konnte. Wie mir später beim Auschecken von einem Stammgast versichert wurde ist meine letzte Buchung dort bekannt für ihren Service aber 80 % der dort gastierenden Damen sollen durchaus guten Service bieten. Leider fragte die Frau an der Rezeption beim Verlassen des Clubs nicht nach meiner Zufriedenheit sonst hätte ich gerne was zur letzten Buchung von mir gegeben. So ging es gegen 2 Uhr raus in die Nacht, nicht frustriert aber auch nicht übermäßig glücklich. Eine B-Probe wäre angebracht, natürlich nicht bei der Sheeyla sondern beim Sakura.
Info - Preisupdate weil's gerade aktuell "auf den Gabentisch" gekommen ist und ab 4.1.16 noch mehr Schmerzen: 75€ http://www.sakura-fkk.com/bilder/events/275/3/preise2016.jpg