Ausgelagerte Diskussion um "Coin-Modell". Ursprungsthema McSex. Na dann ist ja gut, ich dachte schon ich bekomme einen Herzriss. Nichtsdestotrotz für den Kurs Könnte man dort ja mal wieder ein Sit in mit pique machen. War damals immer sehr witzig. Nebenbei: Ich finde recht spannend, wie der Laden lt. HP Info und Bericht mit dem Prostituiertenschutzgesetz umgeht. Angeblich sind die ersten ehemaligen Flatrateschuppen mit Coinsystem tatsächlich genehmigt worden.... Erläuterung: Laden kassiert einzig den Eintritt bzw. zusätzlich für Verzehr/Saufen. Im Laden wird eine Art Ersatzwährung eingeführt, mit der die Kerle ihre Dienstleistungen zahlen können. Direkt Bar an die Frau geht auch, wenn man auf Mondpreise steht bzw. eine Einzelvereinbarung trifft. Beim Eintritt tauscht man bei den Damen Bargeld gegen Coin/Jeton. Wie viele Jetons die Dienstleistung kostet ist Sache zwischen Mann und Frau. Nach Feierabend teilen die Frauen anteilig die Kohle auf, die auf dem Wege in der Nutten-Coin-Wechselkasse gelandet ist.--> Laden bekommt die Kohle für die Fickerei gar nicht in die Hand, Frauen bestimmen den Preis selbst, unendlich viele Ficks zum Festpreis gibt es auch nicht mehr - Ergo: PC Verbot sauber umgangen. So die Theorie. Wäre mal interessant, wenn HeideMan exakt beschreibt, wie das dort abläuft. mfG
Damit hätte ich nicht gerechnet,obwohl es ja den Gesetzeshütern tatsächlich um die Unbegrenztheit der möglichen sexuellen Akte ging,habe die Tage auch vom ehemaligen Partytreff Dorsten per Newsletter ein Angebot von 7 mal 99 bekommen,also nicht unbegrenzt..aber Seriös? Die Kritiken zu diesen Läden sind meistens durchwachsen, (siehe auch Mc Sex),,dann lass uns lieber einen Forenkaffeeklatsch in die Freude zur happy hour oder ins Diamond-.zB 17.03 verlegen,da ist da Jubiläumsprogramm mit Pornoprominenz. Lese jetzt Totalclub Osnarbrück "Tageskarte 119 Euro inkl 18 Spaß coins" im Grunde ist das ja unbegrenzt,man hat dem Kind nur einen anderen Namen gegeben,denke nicht ,daß es so leicht zu umgehen ist (Gesetz),im Übrigen frage ich mich was soll da für die Dls bleiben?
Nach Erfahrung in der Abendabrechnung mehr als in einem günstigen schlecht besuchten Saunaclub, speziell oder sogar für die Kröten die ansonsten keinen einzigen Gast abbekommen. Entscheidender Faktor: Wenn die Damen für Specials weitere Coins horten können können sich sich an den Bedarf des Kerls anpassen. Schnellficker ohne Zärtlichkeiten : 1 Coin. Langzeitficken: 2 Coins bzw. mehr je nach Dauer, Küssen, div Schweinereien: Nach oben hin offen. Das war früher übrigens auch schon so (Teilweise mit Barzuzahlungen für AO, Anal usw.) und die ganzen Diskussionen über angebliche Ausbeutung stammen von Leuten, die exakt 0 Plan vom internen Ablauf solcher Modelle haben. Hinzu kommt: Rabattstaffeln bei Coins laden Freier dazu ein, Coins oberhalb der Potenz zu erwerben. D.h. Es wird gerammelt, geschmusst, massiert, LKS´t und gezimmert wie bei den Kannickeln. Ist die Luft raus, werden Coins verschenkt. Sprich: Kohle für Nixtun.... Frage Frauen in Läden, die aus der Not heraus von Pauschal auf Saunaclub geswitcht sind: 100pro sicher werden alle jubeln, wenn es wieder einen Weg zurück gibt. Ausnahme: Highend-Ladies: Die setzen sich ins Taxi, fahren 200km nach Süden und melken in Hessischen Großclubs Ölscheichs ab.
Ich war früher oft in all inkl Läden,es stimmt-Frauen der unteren Ligen bekommen ein paar Krümel ab,aber das Gedrängel um die Zimmer brachte schon auch unter den Damen eine gewisse Hektik,am Ende bleibt abzuwarten welches System sich jetzt durchsetzt,bin immer noch der Meinung,daß primär nicht der Preis sondern das Line up und Atmosphäre über Erfolg oder Misserfolg einesclubs entscheident sind.Natürlich war es für uns angenehm,man zahlt 120 oder so und rammelt den ganzen Tag(wenns die Zeit erlaubte) ohne darüber nachzudenken,am besten noch mit komplett Verpflegung"was geht" hatte da auch nichts gegen,da gab es doch an der Hammer Str noch so einen Club mit der geilen Sherrie,daß war noch lustig"Party für kleines Geld" Ach ja,das war der ursprüngliche Mc Sex,dann wurde daraus K7 oder so,auf jedenfall nichts großes.
Ich möchte Dir Deine Meinung gerne lassen. Beachte jedoch, dass wir kaum Einblick in die Rentabilität und die Ertragssituation von solchen Läden und deren weiblicher Gäste haben. Rate aber, den Vergleich zwischen Karstadt und Aldi anzustellen. Exakt so verhält es sich in unseren Puffs. Fast alle unserer NRW - Großclubs sind tagsüber von Frauen leergefegt, weil keine Kohle mehr verdient wird. Gleichzeitig kannst Du schnell ein paar Schuppen der 30er Liga aufzählen, denen die Gäste die Türen einrennen und in denen sich Ladies dank Übersättigung 200 Tage Urlaub im Jahr genehmigen. Eichhörnchen Methode nennen die das.
Du hast ja Recht,hier im Pott ist der Preis entscheidend,hat auch mit einem Überangebot an Locations zu tun,dazu kommen unzählige niedergelassene recht hübsche Damen,insgesamt ein Riesenangebot...Jeder Betreiber versucht seine Niesche zu finden und wir entscheiden durch unseren Besuch über Erfolg oder nicht.Die 30er Läden können ihren Erfolg ja nur über Masse generieren,nüchtern betrachtet nimmt das Finanzamt schon mind .6 von den 30 ,dann möchten wir noch den ein oder anderen Kaffee und in die Sauna...und das bei steigenden Nebenkosten,da sind schon höhere Gästezahlen erforderlich um auf der Habenseite zu sein,dazu eine ausgeprägte Konkurrenzsituation,denke man muss als Betreiber nervenstark und kreativ sein oder gehört einer größeren Gruppe an.
Ok, dann will ich mal. Du zahlst beim Eintritt 65 €, darin sind Clubbesuch, Getränke, Mittagessen, Sauna, Duschen, Bademantel, Latschen,Spint, Handtücher (die übrigens sehr hochwertig sind). Im Preis sind 3 Coins enthalten, die du in die Hand bekommst. Es wird dir gesagt, 3 Zimmer a' 15 minuten sind drin, was du mit der Frau verhandelst, und was sie macht, entscheidet sie selbst, Extras oder längere Zeit kosten je nachdem dann mehr Coins. Webseite: Für mich als Pauschalclubgänger wie immer. Unterschied in diesem Club ist es, dass manche Mädel z.B. für Lecken Coins einfordern, andere halt nicht. Bislang kannte ich es in solchen Clubs dann nur so, dass es das dann halt nicht gab. Das am Ende des Tages die Mädels ihren Anteil am Eintritt auf der Basis der Anzahl der Coins erhalten, kenne ich aus jedem anderen Club auch. Ob das reicht, um das Gesetz zu erfüllen, muss ich nicht entscheiden. Ich finde, ein erfolgreicher Besuch in so einem Club, und ich bin seit Jahren nur in solchen Clubs unterwegs, hängt einzig und allein vom Wohlfühlfaktor ob und ganz besonders davon, wie man mit den Mädels klar kam. Und das ist höchst subjektiv. Ich fand es mit allen dreien soweit gut: mit der einen lustiger, mit der anderen geiler, je nachdem ich war zufrieden.
Link Die Homepage-Adresse zu der Location hat sich wohl geändert: https://www.mc-sex.de/ Der Link oben in der Kopfzeile funktioniert leider nicht...
65 Euronen darin enthalten Mittagessen und Getränke und Sauna,plus 3 Nummern a 15 min(QuickTime),für uns Gäste unschlagbares Angebot;auf der anderen Seite wird es rechnerisch knapp-Betreiber oder Girls,ich war früher Pauschalclub Stammkunde,für 100-3std all inkl und selbst bei diesem Tarif hatten die Damen oft nur 15-16 Euro pro Zimmer,also bei 65 Euro eher noch weniger,es gab allerdings zu PC Zeiten immer Top-Girls die durch regelmäßige Shows und Service gute Einnahmen hatten.Bei og 65 mit Verpflegung und 3 Nummern ist allerdings nicht viel zu verteilen für beide Seiten.
Eine unbelegbare Bahauptung, die mich in etwa an die Argumentation erinnert, der im ProstSchG-Vorfeld von Seiten der Anti-Flatrate-Lobby abgesondert wurde und mit der selbst Freierhirne zersetzt wurden. Grund: Du siehst nur die Zahl 65, die erst einmal klein wirkt und hast im Hinterkopf: 3 Mal Ficken wie in einem Club mit Servicestandard und Zeitvorgabe. Weisst nicht, wie diese aufteteilt werden Weisst nicht, welche Betriebskosten der Laden hat Welche Nebeneinnahmen der Laden hat Alk/Automaten Weisst nicht, wie viele Leute täglich den Laden betreten Weisst nicht, was die Ladies pro Coin leisten. Um es mal rein fiktiv zu verdeutlichen: Minimale Monatsmiete irgendwo in einer Industriehütte, Energiekosten, Personalkosten möglicherweise gering, da Chef und Familie selbst Hand anlegen. Duchschnittlich 100 Kerle,von denen sich viele einen Vodka genehmigen, ein paar Mann spielsüchtig sind und Geld in den Automaten lassen Ladies, die im Fliessbandtakt die Palme wedeln, evtl. noch ein paar LKS an der Kandarre melken und für viele Extras Eichhörnchen spielen oder Leute, die Gentlemanlicke Coins verschenken. Zusätzlich die angeblich rücksticktslose Hammer Türkenjugend, die in Wirklichkeit aber gern mal nen Schein fürs Fotze zeigen an den Slip klemmt... Aufteilung wie auch immer: Da gehen alle Abends mit einem Riesengrinsen raus. Mach Dir einfach mal ne Excel-Tabelle mit den Parametern Frauenzahl, Gästezahl, anteiligem Verzehr, einer Schätzung, wie viele Coins ne Lady pro Stunde in Abhängigkeit zur Gästestruktur abgreifen kann, Automatenkohle, packe auf die rechte Seite die Kosten des Ladens und spiele mit realistischen Werten. Du wirst merken, dass man mit diesem Modell ab einer gewissen Auslastung bei korrekter Steuerung aller Parameter (Frauenzahl muss passen!) sehr oft in Regionen landet, die man kaum erwarten würde, wenn man den Argumenten inkompetenter Polit-Spakkos folgt. Die sehen nur: Oh oh oh, für 15 bis 20 die Beine breit machen...das triffts aber nun mal leider nicht.
Das sich das in Einzelfällen rechnet bezweifel ich nicht und wünsche es allen Beteiligten und finde auch da sollte sich unsere Politik raushalten (freie Marktwirtschaft).Trotzdem ist bei 65 Euronen,Verpflegung und 3 Nummern nicht viel zu verteilen,da muss ,wie du ja erwähntes schon gekonnt kalkuliert werden und es dürfen nicht zu viel Ladys am Start sein.Die drei PCs waren ständig gut besucht bei 100 für drei Std,was deine These,daß sowas funktionieren kann unterstreicht.
Logo, das ist ein Paradebeispiel für ein funktionierendes System, bei dem trotz gering erscheinender Zimmerpreise alle über Jahre ihren fetten Reibach gemacht haben. Bei 65 bleibt weniger für den Betreiber übrig, und die Frauen sind hässlicher. Aber auch dafür gibt es einen Markt.
Wahrscheinlich weil man in Durchschnitt weniger als 3 Zimmer gemacht hat. Oft war bei mir der Laden so voll und man musste so lange auf einem Zimmer warten, dass ich nach dem zweiten Zimmer wieder gegangen bin. Dadurch wird der Preis für einen Nummer stark erhoben.
Exakt. Die Leute werden magisch mit dem Zauberwort "Flat" angelockt. Kleine Schikanen, wie beispielsweise die plötzliche Begrenzung von Verrichtungszimmern sorgen dann dafür, dass es für die Ladies dann doch nicht sooo unmenschlich aussieht. Beleg dafür ist die hohe Verweildauer der Damen dort und die Beobachtung, dass nicht auschliesslich Kröten am Werk waren.
Zieht man die Mengenlehre hinzu,wird es noch deutlicher,selbst bei 65 Euro...wenn dann 100 Gäste erreicht werden(6500 ) und der Betreiber mit 3000 pro Tag zufrieden ist,könnte man 8 Dorfpomerazen glücklich stimmen .
Wenn 100 Männer im Durchschnitt 2,5 mal vögeln;dann wären dies 31 Zimmer pro Dorfpomeranze. Wow,das ist sportlich.Der Club wäre auf Dauer nur etwas für Skinnyliebhaber.
Ich will das hier von meiner Seite ja nicht unnötig in die Länge ziehen, weil ich bei McSex eh mittlerweile 0 Einblick habe. Ich würde aber mal als gesichert ansehen, dass der Anbieteranteil am Kuchen drastisch niedriger ausfallen dürfte. Heutzutage verdienen in durchweg allen Läden die Huren das Geld, während die Betreiber froh sind, wenn sie ihre Rechnungen pünktlich bezahlen können.
@Nowak,da täuscht du dich,die ganz jungen Hühner zeigen dir spätestens nach der 22sten Nummer einen Vogel,31 rooms wäre wohl eher für erfahrene Hühner bis Legehennen
In den Pauschalclubs hat es sich für die Frauen schon immer nur gerechnet, wenn sie genügend Zimmer machen konnten. Die Regel ist 10-15€ je nach System. Kann man bei den Läden, die den Eintrittpreis und Damenanteil auswerfen doch gut ausrechnen. Der Standard im Pauschalclub ist, dass der normale Stecher 3-4 Zimmer macht. 31 Zimmer bekommt eine Frau in diesem Club nie, dafür ist zu wenig los, du kannst evt, von 10 max 15 Zimmern ausgehen. Außerdem ist dort zu wenig Platz und es gibt auch zu wenig Fickzimmer, d.h. 100 Kunden pro Tag gibt es dort niemals. Die Zahl 31 oder auch 40 Zimmer hab ich schon von Frauen gehört, dabei war es 1 x ein riesengroßer Club bei dem wirklich vielen Leute kommen, 1 x ein kleinerer, bei dem aber immer sehr wenig Mädels anwesend waren. Anders kommst du nicht auf diese Zahlen, aber auch ganz ehrlich, mehr als 20 Zimmern macht keinen Frau wirklich Spaß. Da muss sie schon robust sein.
Dazu eine Anekdote aus Aplerbeck. Ich war mal dort und sprach mit einer Dame, die normalerweise im Palace Gladbeck arbeitet (Ist so ne Billig Bumsbude). Sie beschwerte sich über die langen nervtötenden Standzeiten im Saunaclub und hatte natürlich kein Küssen oder sonstige Zärtlichkeiten im Programm. Wir kamen ins Gespräch, und sie erläuterte, wie dort die Zimmer ablaufen: Jedenfalls bekommt der typische Gast (U30, Südländer) an der Bettkante die Tüte übergezogen, es wird ein wenig gewichst, wenn es hochkommt geblasen und nach 3 Minuten gespritzt. Zum Ficken kommt man selten, wenn doch, gehts ruckizicki und der Jeton ist in der Tasche. Sie beklagte sich über die vielen deutschen Greise, die immer nur sabbern wollen, wegen Viagra einfach nicht spritzen wollen und empfand die Zimmer dort als extrem belastend. Im Pauschalclub hingegen kommt sie nach 32 Zimmern erst mal so richtig auf Tour. Was ich damit sagen möchte: Es gibt solche und solche und man sollte sich tunlichst davor hüten, seine bevorzugte Art zu Ficken auf andere zu übertragen. Ach ja: Ich fand sie auch verdammt robust.