Hallo liebe Mitstreiter, könnt ihr eine Empfehlung aussprechen für Clubs in NRW mit einer hohen Dichte an Thai Frauen bzw. Asiatinnen ? Vielen Dank
„Dichte“ wäre schön. Mir ist derzeit nur das Freudenhaus in Münster bekannt, in dem eine asiatische DL arbeitet. Ihr Service ist recht teuer (im Vergleich), mit vielen kostenpflichtigen Extras. Ob er gut ist, weiss ich nicht, noch nicht getestet. Im Aca in Velbert ist in der Tagschicht Putri aus Indonesien. Sie ist sehr zu empfehlen, guter Service, viele Fans. Ich meine, dass in einem Dortmunder Club noch eine ist. Weiss aber gerade nicht, welcher. Vielleicht kann da einer der Kollegen aushelfen.
In der Luder Lounge ist noch eine etwas ältere Thai namens Emmi, der Service war recht ordentlich, ich würde sie wieder buchen. Sehr anschmiegsam, nix für Porno Ficker, für mich optimal.
Dürfte hier im Forum unter Aca Velbert schon ausreichend Berichte geben, vermutlich zu 100% positiv. Etwa Ende 30, lange Haare, schlank und typisch asiatische Figur. Ist tagsüber im Aca und gut gebucht von vielen Stammies. Service-Rakete mit richtig Spass bei der Sache, holt das letze aus dir raus. Ich war auch schon eine Zeit nicht mehr bei ihr, aber der Wiederholungsfaktor ist einfach sehr hoch. Nachtrag: hier noch der Link https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=33009
Sehr reich gefüllt auch dieser Thread im Archiv Putri ab etwa 2010. Dürfte übertragbar sein. Alterung nicht erkennbar. Sie ist auf jeden Fall eine DER Ikonen. Sehr professionell im positiven Sinne.
Wenn du feste Buchungsabsichten hast, dann solltest du zeitig dort auflaufen. Gegen 18 - 19 Uhr macht sie Feierabend.
Hallo, es stimmt schon, dass es hier in NRW auch in Laufhäusern weniger Asiatinen gibt wie früher. Ihr redet aber von Clubs. Dazu kann ich leider nichts beitragen da diese mir mit meinem Gehalt immer schon zu Teuer waren. Aktuell weiß ich nur noch von 2 Thais im Duesburger Vulkan im Haus 11 dort wo früher ausschließlich Thais beheimatet waren. Auch Dunkelhäutige Frauen scheint es nun dort nicht mehr zu geben. Ich jedenfalls habe bei meinem letzten Besuch keine gesehen. Bedauerlich. Wie es in anderen bundesländern aussieht weiß ich nicht. Es kann ja jemand berichten.
Wir haben ja nun in der letzten Zeit verschiedentlich solche Sachen besprochen (Schwarze, Filipinas, Thais, Latinas usw.). Deshalb lohnt es sich vielleicht einmal etwas dazu zusammenfassend zu schreiben. Also: Eine generelle Arbeitserlaubnis in Deutschland haben Bundesbürger/innen und EU-Bürger/innen (im Rahmen der Niederlassungsfreiheit). Wenn sie sich nach dem ProstSchG registrieren liessen, können sie im P6 ohne Probleme arbeiten (Ausnahmen Schwangerschaft u.ä.) Ganz anders ist es bei Dritt-Staaten-Angehörigen. Für die gilt das Aufenthaltsgesetz (AufenthaltG), insbesondere der §21 (Selbständige Tätigkeit): Der §21 (Abs1) regelt damit die Möglichkeit, nach Deutschland einzureisen, um eine bestimmt selbständige Tätigkeit aufzunehmen. Auch wenn wir alle das befürworten würden, spricht doch maches dafür, dass eine Frau, die hier als Prostituierte arbeiten möchte, keine Aufenthaltserlaubnis und damit Arbeitserlaubnis erhält. Damit bleibt für Drittstaatenangehörige eigentlich nur noch der Abs. 6, d.h. der Fakt, dass sie einen anderweitigen eigenen Aufenthaltstitel haben (z.B. weil sie mit ihrer Familie hierher gekommen sind) und nun im Rahmen dieses Aufenthaltstitels eine selbständige Tätigkeit als Dirne aufnehmen (nach der Registrierung). Aufenthaltstitel gibt es jetzt 2 (siehe oben Abs 4): (1) die (befristite) Aufenthaltserlaubnis und (2) die (unbefristete) Niederlassungserlaubnis. Bei (1) muss man sich meist noch eine Arbeitserlaubnis speziell besorgen, bei (2) ist das unbegrenzt möglich. Früher reisten die Frauen mit Besucher- oder Touristenvisen ein und schafften dann hier in Clubs und Bordellen an. Möglich wurde das durch den sog. Vollmer-Erlass (L. Vollmer war Staatssekretär bei Joschka Fischer) mit dem Slogan: "Im Zweifel für die Reisefreiheit." Doch das ist lange vorbei. Schengen-Visa werden heute viel restriktiver vergeben. Und außerdem hat man damit keine Arbeitserlaubnis, kann sich nicht als Hure registrieren lassen und steht voll illegal auf dem Strich. Für die Paysex-Branche generell bedeutet das also, dass man bei Frauen aus Drittstaaten nur dann einigermaßen sicher sein kann, wenn sehr vieles dafür spricht, dass sie schon sehr lange in Deutschland sind. Alle anderen Argumentationen (anderes EU-Land, spezielle Erlaubnis usw.) sind sehr unwahrscheinlich, weil die EU-Regeln (ähnlich § 21) zumindest in allen Schengen-Staaten übereinstimmen werden. Mit besonders vielen neuen Ukrainerinnen, Russinnen, Thais, Südamerikanerinnen usw. ist also kaum zu rechnen.
Im Magnum gibt es eine Thailänderin, die aber wohl - zumindest teilweise - in Deutschland aufgewachsen ist. Optisch ist die auch schon ein scharfes Gerät: Relativ jung, schlank und groß mit Tatoos, Sillis und viel Schminke. Zu ihrer beruflichen Qualifikation kann ich allerdings nix sagen, da ich sie noch nie gebucht habe.