Eine These, Behauptung oder Lehrsatz in Naturwissenschaft und Technik ist nur solange gültig, bis ein einziger Gegenbeweis oder Fall auftritt, der die Sache widerlegt! Es gilt aber in der Politik und den Geisteswissenschaften usw nicht. Da kann behauptet werden was will und sogar in Gesetzestexte einfließen - zuletzt in ProstSchG die Kondomplficht. => http://www.zeit.de/campus/2017-12/infektion-hiv-uebertragung-ansteckung
Also DeKlomp, ich finde schon, dass Du diesmal den Bogen - nicht hilfreich - überspannst. Um Deine "Meinung" zu untermauern, reißt Du den Titel aber völlig (und ziemlich sicher bewusst) aus dem Zusammenhang. Was nutzt vögeln mit Kondom, wenn man gleichzeitig "Blut leckt"? Wenn er "nur" gefickt hätte mit Kondom, wäre die Geschichte wohl anders ausgegangen. Und wie ohne Kondom, können wir nur mutmaßen... sicher ist kein Ausgang. .
Oh man bin sprachlos. Es lag doch nicht am Condom. Wie blöd nuss er gewesen sein wenn sie ihre Periode hat und er dann wohl ihre Muschi zu leckte und den blutausfluss wohl mit leckte, denn wie sonst hatte er das Blut im Mund wie er im Bericht schrieb haben sollen winnetou hat es doch klar auf den Punkt gebracht
Mir sagte jemand das die Kondompflicht beim Blasen viel zu gefährlich sei . Sie kann ja mit ihren Zähnen das Gummi beschädigen ..kleine Risse und beim gv kann dann schon mal was passieren .
Und falls er an ihrer infizierten Periode rumgeleckt haben sollte, dann müßte er aber zu-sätzlich noch eine "innere" Verletzung (zumindest im Mund) oder im Rachen / Verdau- ungstrakt gehabt haben. Die sogenannten HIV-Viren sollen nur im Blut bzw. auf lädierten/ verletzten Schleimhäuten eine Überlebens- u. Vermehrungschance haben.
Das erinnert mich an den Autofahrer, der den Sicherheitsgurt ablehnt, weil er sich während der Fahrt sowieso immer die Pulsadern aufschneidet. Eine Interessante Zusammenfassung inklusive einer Wahrscheinlichkeitsangabe sowie möglicher Gegenmaßnahmen findet man hier: https://www.hivandmore.de/hiv-pep/beruflicheexpostion.shtml Als Gegenmaßnahme kommt dann die Hiv-PEP(Postexpositionsprophylaxe) in Frage:
Da Trafen auch einfach sehr viele unglücklich Umstände zusammen. Seine Kontaktperson war offensichtlich frisch infiziert. Einige Wochen erst, also genau der Zeitpunkt wo sie die höchste Viruslast mit sich trägt. Und die ist wirklich um ein vielfaches höher als wenn man die akute Phase schon hinter sich hat. Gleichzeitig ihre Menstruation und seine Beschreibung das überall Blut auch im Mund war etc. Mit dem Kondom hat das also wahrscheinlich reichlich wenig zu tun. Das ich mal Blut gesehen hätte, das hatte ich bisher zum Beispiel noch nie. HIV ist ja vergleichbar schwer übertragbar, sonst wäre es viel weiter verbreitet. Meist läuft die Ansteckung über ungeschützten Analverkehr, da dort viel leichter Verletzungen auch mit Blut auftreten können. Daher die hohe Prävalenz bei Homosexuellen. Und das zweite ungeschützter Verkehr bei gleichzeitiger Menstruation. Würde man allein auf die zwei Dinge achten wäre HIV schon fast gar nicht mehr verbreitet.
Restrisiko Ein Restrisiko bleibt halt immer. Das gilt wohl für fast alle Infektionskrankheiten. Das Kondome beim blasen beschädiggt werden können hab ich auch schon mal gehört. Da würde nur ein Gummiwechsel helfen. Allerdings ist meine Erfahrung das wenn ein gummi beschädigt ist es relativ schnell reißt. Also wahrscheinlich auch schon beim blasen.