Genau, denn in erster Linie ist es ein Job. Die allermeisten Bewegen sich in diesem Rahmen das möglichst viel Endgehalt ohne sich kaputtzuarbeiten dabei herausspringen soll. Einige haben sich gewisse Grenzen gesetzt aus verschiedenen Gründen. Da es noch Menschen sind, kann auch mal ein gewisser Sympathiefaktor eine Rolle spielen. Bei den allermeisten ist das aber wie so schön beschrieben "untergeordnet" bei einigen hat es gar keine Bedeutung. Und Leider muss man sagen, denken viele DL weder langfristig und schon gar nicht solidarisch. Sondern mehr so an das schnelle Geld bei möglichst wenig Arbeit. Was leider aber die Gesamtzahl der Kunden ansich reduziert und ihnen später wenn sie dann etwas älter geworden sind selbst auf die Füsse fällt. Einige hinterlassen sogar regelrecht "Verbrannte Erde"!
Da würde ich nicht von ausgehen. Ich würde mal behaupten, die Servicebereitschaft steigt nur unterproportional mit der Bezahlung. Viele nehmen das mehr an Geld sicherlich auch, ohne die Servicebereitschaft zu erhöhen. Wenn vielen Girls der Preis für den Service zu gering ist, warum gehen die dann nicht in einen Club mit höheren Zimmerpreisen oder machen zusammen einen WoPu auf? Dies erinnert mich an die "Mogelverpackungen". Anstatt den Preis zu erhöhen wird nach und nach der Inhalt reduziert. Bei den DLs wird dann nach und nach der Service herunter gefahren anstatt den Preis anzupassen. Wobei es ja auch wieder fraglich ist, ob ein höher Preis dann wieder einen besseren Service beinhaltet.
Die Wurzel allen Übels... im P6 - wo liegt die eigentlich? Denn dass hier offenbar viele mit der derzeitigen Servicebereitschaft der Frauen nicht wirklich zufrieden sind, das hört man ja aus nahezu allen Beiträgen raus (und ist wohl auch ein Grund für diese lebhafte Diskussion). Leider aber auch eine gewisse allgemeine Ratlosigkeit darüber, wie MANN dem am besten begegnen kann. Ich finde MANN macht es sich zu einfach, die Mädels lediglich als "geldgeile Wesen" quasi in die "unterste Schublade" zu packen. Leute - das ist mir zu einfach und zu "bequem" weil es auch in vielen Fällen einfach falsch ist. Was würdet ihr denn machen wenn ihr auf diese Weise Euer Geld verdienen müsstet - aber immer nur bescheißen - da kann sich doch keiner wirklich wohl bei fühlen. Es gilt die Mädels ausfindig zu machen, die zumindest eine gelungene Illusion anbieten. Und auf die kommt es doch letztlich an - wer die große Liebe im P6 sucht, der sollte in der Tat seine Einstellung noch einmal gründlich überdenken. Aber wer sieht nicht gerne einem guten Zauberkünstler zu - und erfreut sich an der Illusion? Man muss und sollte da auch nicht alles "entschlüsseln" wollen - wenn ich den "Trick" kenne wird er doch langweilig. Träumen ist übrigens etwas sehr positives - wenn Du Deinen letzten Traum ausgeträumt hast - was suchst Du dann eigentlich noch auf diesem Planeten? Wenn ich hier etwas über die "Zufriedenheitsquote" lese, dann muss ich ganz klar sagen - diese liegt bei mir dann deutlich höher...vielleicht, weil ich auch alles dafür tue ein gutes Zimmer zu bekommen. Und das hat eben auch mit Lernfähigkeit und vor allen Dingen (und an erster!!! Stelle) mit Selbstkritik zu tun. Die finde ich hier nur selten. MANN tut so, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen und wüsste ganz genau Bescheid über das ach so wundersame Wesen DL. Das Gegenteil ist hier leider sehr oft der Fall. Bitte nicht falsch verstehen - ich will hier niemanden belehren - absolut nicht. Doch warum nicht einmal bei sich selbst anfangen und sich fragen, warum etwas nicht so hinhaut, wie man es sich doch eigentlich wünscht. Hat Sympathie etwas mit Servicebereitschaft zu tun? Wenn ihr früher einen Lehrer (oder Lehrerin ..) toll fandet - waren Eure Leistungen dann nicht besser - und das ganz ohne Kohle dafür zu bekommen? Ein Mensch ist absolut manipulierbar - und (manchmal leider) in jede Richtung. Egal wo du hinguckst - überall wird manipuliert - ob im Sport, der Wirtschaft, der Politik - warum nicht auch im P6? Die Frage ist jetzt nur - in welche Richtung lasse ich mich manipulieren - am besten doch dorthin, wo es mir am meisten "Gewinn" bringt und idealer weise keinen "Schaden" anrichtet. Das kann man nun im Grunde sowohl aus der Sicht des Kunden als auch aus der Sicht der Dienstleisterin so sehen. Gibt es da nicht den schönen Spruch: Am besten das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Der Clevere tut dies und übertragen auf das P6 heißt das: Das nützliche ist die Kohle (denn es nutzt der Frau - manchmal auch den Personen die "dahinter" stehen - so ist das in vielen Fällen natürlich leider auch) - das angenehme ist dann der schöne Sex oder besser gesagt die schöne Stunde auf dem Zimmer (oder halbe Stunde oder wie auch immer...). Dies würde idealerweise beiden nutzen - sofern man es denn hinbekommt. Es liegt also nicht nur (!!!) im Interesse des Mannes. Schöne Diskussion - vielleicht nehmen wir alle etwas Positives für uns selbst mit und brechen auch mal alte Muster auf,,,Macht das Leben auf jeden Fall sehr viel interessanter, wenn ich mich nicht irre...
Fakt ist, dass man für faires Geld heute in großen Teilen nicht mehr die Dienstleistungs-Basics bekommt, die man noch vor nicht allzu langer Zeit als Standard angesehen hat. Als Konsument erfrage ich natürlich, woran das liegt und komme zum Schluß, dass sich die Rahmenbedingungen verändert haben. Hauptgründe, die in diesem Thema genannt wurden: Huren haben Narrenfreiheit durch die Gesetzgebung. Weniger anspruchsvolles Publikum gewinnt die Mehrheit. Romantische Geldnarren untergraben die Interesse des preisbewussten Konsumenten sexueller Dienstleistungen und verderben die Arbeitsmoral. Deine Argumentation, dass wir per se Illusionen kaufen ist eine Geschichte, die erst in den letzten Jahren Überhand genommen hat und erfunden wurde, durch redegewandte Luden in Fickforen (Teilweise sogar Buchautoren), die erkannt haben, dass man mit der Methode Zauberkiste auch bei minderwertiger technischer Leistung ein ertragreiches Pferdchen züchten kann. Ich respektiere, wenn ein Freier sich solchen Luxus leisten und erkaufen möchte, sehe aber durchweg, dass Illusionen auf Dauer eine Sackgasse sind. Man muss schon eine extreme Neigung zum Selbstbetrug haben, wenn man die platten Zaubersprüche nicht nach spätestens 1-2 Jahren entlarvt und als sehr schwere Spaßbremse empfindet. Mit ein wenig Menschenkenntnis erkennt man schnell, dass fast alle Ladies zu dumm und zu schlecht in dieser Disziplin sind. Somit kann ich nicht die Verallgemeinerung akzeptieren, dass wir alle auf der Suche nach Illusionen sind. Die Mehrzahl mir bekannter erfahrener Freier sucht eine speziell technisch korrekte Dienstleistung zu angemessenem Preis und lässt sich nicht von Huren mit selbst verliehenem Illusionssiegel abkochen. Dass Sympathie die Dienstleistungsbereitschaft ankurbeln kann ist sicherlich kein Geheimnis, ist aber speziell bei erfahrenen Damen weniger ausgeprägt als bei unerfahrenen und leichter manipulierbarten Wesen. Erstere manipulieren in Wirklichkeit Dich und schubsen Dich über Zeithürden, während die paar Ehrlichen bei tatsächlicher Sympathie ab der ersten Minute Gas geben oder vielleicht sogar Rabatte gewähren. So lange nicht dazu gehört, dass ich erst ab der zweiten halben Stunde geküsst werde könnten wir uns darauf einigen.
Ich kann den Beitrag vom AL nur voll zustimmen ,aus meiner sicht hat der Service in letzter zeit stark nachgelassen, buche seit längere Zeit nur noch altbewerte DLs die man kennt habe in diesem Jahr noch nie so wenige neue DL gebucht , man muss in der regel vor dem Zimmergang alles absprechen, ob es dann in regel eingehalten wird ? was früher normal war, wie zb ZK anfassen usw und da kommt von manchen die Antwort warum warum. Man bekommt heute weniger für sein Geld, das kann man auch in dem Besucheraufkommen und buchungsverhalten beobachten es läuft überall nicht mehr so richtig rund. Es gibt auch ein paar Clubs die Ich nicht mehr anfahre weil reine verasche, die Club Betreiber bemühen sich zwar , haben aber nach der neuen Gesetzeslage weniger einfluß auf die DLs .
Die Paysex-Branche ist in Deutschland nach wie vor ein völlig legaler Dienstleistungsbereich, in dem durchweg die gleichen Prinzipien gelten wie woanders auch. Warum stellen wir dann an Huren höhere ethische Anforderungen als z.B. an uns selbst: (1) Man wirft den Frauen vor, dass sie das alles nur für Geld machen würden. Na toll. Wir wohl nicht? Jeder, der selbständig ist (als Freiberufler oder mit eigener Firma) oder auch die meisten abhängig Beschäftigten arbeiten für Geld (die wenigen Beamten bei der Stadtverwaltung usw. lassen wir mal weg). Wo also ist der Unterschied? (2) Man wirft den Huren vor, dass sie ihren "männlichen Gästen" das erzählen, was die gerne hören wollen. Na und? Das machen wir doch auch, nur viel cleverer. Einfach weil wir deutlich älter, erfahrener, vielleicht auch intelligenter sind und auf jeden Fall (meist) besser deutsch können. Aber orientieren wir uns in den Gesprächen mit den Kunden nicht vor allem darauf, was uns eint?. (3) Man wirft den Huren vor, dass ihre "Servicebereitschaft" vielfach erst ab einem bestimmten "Auftragsvolumen" einsetzt. Das ist nun im Geschäftsleben ziemlich normal. Wann fangt Ihr an, Euer Programmumfassend abzuspulen: Bei 30.-, 100.- oder 500.- Euro? Also meine Servicebereitschaft setzt z.B. erst bei über 1500.- Euro ein. Weil ich mir immer schon am Anfang der Projekte viel Mühe gebe und Zeit investiere und bei geringeren Beträgen ich nie auf mein Geld kommen würde. (4) Der entscheidende Punkt ist aber: Das alles muss man am Markt durchsetzen können. Das Geld haben unsere Auftraggeber. Und das wissen sie auch. Wenn also die dort tätigen Frauen das alles am Paysex-Markt durchsetzen können, dann haben sie erst einmal nicht soviel falsch gemacht. Das mag früher in den Clubs z.T. noch etwas anders gewesen sein. Aber auch damals waren sie schon Selbständige. (5) Ich vermeide ja nun Buchungen von Frauen "mit abgespecktem Service". Und ich meide Clubs, die von solchen Frauen leben. Aber wenn man sie schon bucht, dann sollte man sich hier nicht hinstellen, und über schlechteren Service philosophieren. (6) Und noch zu den sog. "Illusionen": Im Dienstleistungsbereich wird ein Produkt oder ein Service verkauft und nicht die Illusion eines Service. Eine gute Autowerkstatt verkauft gute Reparaturen und nicht die "Illusion von guten Reparaturen". Und in einem guten Zimmer gibt es nicht die "Illusion von Nähe" zu einer Lady, sondern entweder einfach Nähe oder eben nicht. (7) Wenn man eine Reihe von Berichten danach korrigieren würde, wären sie vielleicht kürzer, aber eben auch glaubwürdiger. PS: Eine kleine Ergänzung: Ich sehe eigentlich nur einen einzigen Unterschied. Und der ist wohl entscheidend. Wir arbeiten für uns selbst und unsere Familie. Die Prostituierten vielfach wohl auch für mehr oder weniger fremde Abkassierer. Das erklärt die z.T. sprunghaften Entscheidungen, ihr chaotisches Leben und sicher auch den Umstand, dass bei ihnen von der Paysex-Arbeit deutlich weniger übrig bleibt als vermutet.
Äh, bitte den Staat nicht vergessen. Für den arbeiten wir auch noch. PS: Ich bin nicht beim Staat angestellt, sondern selbständig und muss daher USt. für den Staat "eintreiben" und natürlich Einkommensteuer "erwirtschaften".
So wie Adrian es schreibt, empfinde ich es oft auch. Kürzlich war ich in einen Sauna Club in Goch und dachte ich könnte dort eine antreffen, die ich aus den Augen verloren habe. Aber Fehlanzeige ist da nicht am werkeln, also beschloss ich noch paar gemütliche Stunden zu verbringen. Nach dem Saunagang wollte ich in Ruhe eine rauchen und etwas relaxen. Dabei nahm ich nebenbei das rege treiben wahr und möchte sagen so wie früher ist es wirklich nicht mehr. Meine wahrnehmung bestättige ein anderer Gast auch der sichtlich enttäuscht war nach paar Zimmergängen, beim Gespräch in der Sauna, über die Damen, welche er hier empfehlen könnte. Also keine direkt, so wie in anderen Clubs teilweise auch der Fall ist, seit dem neuen Gesetz. Jedoch sollte ich mal einen Club in der Niederland aufsuchen, der sehr gut sein könnte. Selber habe ich auch eine begebenheit mit einer Dame gehabt, die zu mir einen regen Blickkontakt hatte, als ich am pausieren war. Es hat nicht lange gedauert bis sie sich neben mir gesellte, obwohl ich sagte das ich jetzt noch kein Zimmergang wünsche, versuchte sie mit ihre Taktik mich zu überzeugen. Reden konnte man nur paar Worte in deutsch, aber alles lief darauf hinaus doch aufs Zimmer zu gehen. Auch unter Anwendung von ihren Zungenküssen und Streicheleinheiten, sowie intensiven Bemühungen meinen schlaffen Johannes zum richtigen Harten aufzubauen, brachten keinen Erfolg. Obwohl ich Anfangs und dabei immer wieder, ganz deutlich sagte, das ich jetzt kein Zimmer gegen bezahlung aufsuchen möchte. Doch bevor es so ausgeht wie damals in Dülmen, lehnte ich alle weiteren Anmachversuche ihrere Seits ab. Verständniss hatte sie dafür zwar nicht sehr viel, aber noch möchte ich selbst entscheiden, mit welche ich näher kommen möchte. So nahm ich noch eine kleine Mahlzeit zu mir und verliess den Club. Aber gestern traf ich in der Flughalle von einem Club, zwei sehr gute Bekannte und mir fällt es oft sehr schwer die richtige entscheidung zu treffen, mit wem ich nun aufs Zimmer gehe. Suche ich mit der einen das Zimmer auf, kommt plötzlich mein Kopfkino auf und denke, was nun die andere davon denkt. Schlussfaktor ist meisst, kurz vor meinen Abschuss, versage ich oftmals und sie ist sichtlich enttäuscht, das ich nicht gekommen bin, wie sie, trotz ohne Zeitlimet. Nun möchte ich mal auspröbieren, wenn ich das Zimmer mit beiden aufsuche, wie es sich dann verhält. Denn das Kommen, ist mir wichtiger, was jedoch intensive Servicebereitschaft beider zZ nicht so richtig gelingt. Doch das sind nun meine Probleme, die mich beschäftigen. Aber ich finde, das Forum toll, wenn man lesen darf, wie es mit dem Service mancher Dame aussieht. Ob es bei einen posetiven Bericht bei mir auch so ausfallen kann, weiss ich erst wenn ich sie aufgesucht habe. .
....die Denke ist ungut.... Freier, die den Frauen wie Werker in der Autowerkstatt sehen, degradieren Frauen zu Sanitäreanlagen, die haben halt zu funktionieren. Frauen die sexuellen Umgang gegen Bares liefern, sind eher mit Damen vergleichbar, die Sterbebegleitung leisten, und sind den "Grünen Damen" näher als dem Klempner oder Mechatroniker..
Nein, das ist unlogische Unterstellung. Die Frau wird auf Stufe einer Dienstleisterin einer anderen Branche gestellt. Eine solche hat gute und schlechte Tage, kann einen Kunden ablehnen oder bedienen ... muss sich aber einer möglichen Bewertung stellen. Und sie darf sich auch einer charakterlichen Bewertung aussetzen, wenn sie ihre Kunden bescheisst. diskutabel wären eventuell Bezeichnungen wie Abzockfotze, denn hier wird ihr Arbeitswerkzeug der Sau herabgewürdigt.
Sex kann keine Dienstleistung sein wie viele andere... Unterstellt wird von mir gar nix! Und mit Logik hat das schon gar nix zu tun, es ist eine Wertung. Meine muss man nicht teilen. Eine Wertung braucht Maßstäbe. Maßstäbe sind keine Anprüchen Ist es so schwer zu kapieren, dass Dienstleistungen die von einer Person erbracht werden, eine andere Kategorie sind, als Dienstleistungen wo die Person sich selbst einbringt. Anregung: Mann sollte mal darüber nachdenken, ob sexueller Umgang zur Dienstleistung verkommt, nur weil der Dosenöffner von nachhaltigem Wert ist.
Dann schreib das auch so und unterstelle mir nicht, dass ich ein Spätchecker bin. Mit Deiner Argumentation könntest du Bewertungen über Fick-Berichterstattung über sexuelle Dienstleistungen generell in Frage stellen und das kannste in einem Fickdienstleistungen-Verbraucherforum nun einmal vergessen. An anderer Stelle habe ich übrigens schon mal probiert, den Faktor Selbstreflexion (Speziell bei Verrissen einzufordern), andere bitte ich, dass sie bei Dauerbeweihräucherungen evtl. endlich mal den Endpreis / Dauer hinzuschreiben, damit man die Geschichtchen einordnen kann. Du siehst also: Wir sind fast alle ein wenig Hurenversteher, lieben die kleinen Biester und können Mensch und sehr Geschäftsgebaren deutlich unterscheiden.
Kampf der Geschlechter Ja - da habt ihr richtig gelesen - und das vom Illusions-Fetischisten schlechthin Dieser Kampf findet inzwischen in den Clubs nur eine weitete Fortsetzung. Es geht immer um Macht im Leben. Das meine ich jetzt nicht zwingend negativ - aber es ist nur allzu menschlich, wenn Du Dein Gegenüber in Deinem Sinne beeinflussen möchtest. Das passiert natürlich sehr häufig auch unbewusst. Wir mit unseren Service-Vorstellungen und Wünschen, die sich ja auch über die Jahre entwickelt haben auf der einen Seite - und dort die Mädels - anfänglich noch "besser geschult" und auch aufgrund ihrer Herkunft in früheren Jahren aufgrund ihrer kulturellen Wurzeln eher bereit, sich dem Manne unter zu ordneun. Tja Leute - dass ist nun in vielen Bereichen "Schnee von gestern". Nicht nur im P6.Die Frau ist nun Unternehmerin und nimmt den "Kampf" auf. Und da musst Du als gemeiner Freier schon verdammt aufpassen, wenn Du da nicht unter die Möpse geraten willst. Aber denkt immer daran, Arbeit die keinen Spaß macht wirst Du nicht gut und auch nicht allzu lange ausführen. Dieses "Gesetz" sollte nach menschlichem Ermessen für beide Geschlechter gleichermaßen gelten. Wenn es denn ein neues Schlachtfeld des großen Kampfes mit dem Titel 'Kampf der Geschlechter" ist - ja dann lasst ihn uns doch mit Spaß und Hingabe führen. Ihr wisst doch: Wer am Schluss oben liegt, der hat gewonnen.
Frage wäre, welche Rolle man in diesem Spiel einzunehmen gedenkt. Ich beispielsweise habe für mich definiert, dass ich solange, wie die Klunker mein Ausgabeverhalten bestimmen, nicht diese Rolle einnehmen werde: Darauf läuft es nämlich zwangsläufig hinaus, wenn man auf einem regulierten Markt zum Vorteil der "Ladies" die Scheuklappen aufsetzt und schlicht ignorieren will, dass es einzig um Kohle bei diesen P6 Verkolbungen geht. Mir liegt da eher die Rolle des zynischen und komplett illusionsfreien Mahners, der auf Suche nach verbliebenen kleinen aber feinen Oasen geht, in denen kundenwunschorientierte Arbeitsbienen einen wie gewohnt fairen Dienst anbieten. Zu denen bin sogar nett. Damen nach deinem Beutschema möchte ich aber auch nicht verteufeln. Sie befriedigen die Bedürfnisse des romantischen und illusionsgesteuerten Spaßzahlers mit viel Kleingeld und einem Hang Realitätstverdrängung und bringen uns durch viele lesenswerte Liebesgeschichten und putzige Hurenversteherdiskussionen wertvollen Traffic an Board. Diese dürfen, sofern die Läden nicht bald reihenweise kippen, mir gern weiterhin beim Plündern des Buffets zusehen.
EINE OASE... ...ja - diese Aussage der Suche nach den "verbliebenen kleinen aber feinen Oasen" finde ich doch sehr interessant. Warum? Weil sie in der Schlussfolgerung richtig ist. ABSOLUT KORREKT!!! Wir suchen nach den "feinen Oasen" die uns das geben, was wir suchen, brauchen oder uns wünschen. Dazu liegt mir in der Tat nicht, die Rolle eines zynischen Mahners - ob dieser dann völlig illusuonsfrei ist, wenn er denn die gleiche Zielvorstellung hat wie jemand, der offenbar nur anders an die Sache herangeht - das möchte ich mal dahingestellt lassen... Mir liegt ein bisschen die Satire und die Erzählung - ich denke auch, dass ich niemanden in die Enge treiben muss - warum auch - wenn es geht, sehe ich das Leben eben von der heiteren Seite. Und bei gleicher Zielvorstellung würde ich dann eben auch nicht von Realitätsverdrängung sprechen - und damit meine Geschichten auch richtig verstanden werden - um Liebesgeschichten handelt es sich bei meinen, zuweilen mit Humor dagebrachten Erzählungen, ganz sicher nicht. Es ist eben vielleicht der komplett andere Ansatz, der manchmal diesen Eindruck hervorruft. Ich finde aber, dass es die Frauen verdient haben, dass man gut von Ihnen berichtet, wenn sie gut sind - natürlich unter den von mir in einem GT-Beitrag beschriebenen Voraussetzungen - im Sinne der Aufspürung eben dieser "OASEN" - sehr guter Begriff!! Genauso setze ich mich mit vielen Dingen kritisch auseinander (niemals, so hoffe ich, destruktiv), die die Gesamtheit eines Clubs betreffen wie z.B. mein Berichte zum DV oder AG in diesem Jahr (Aca-Velbert und Grand Palace - Berichte sind aus 2016) - aber immer sachlich und auf den Punkt gebracht. Dass ich hierbei nicht "Ross und Reiter", also Namen nenne, wird mir von dem ein oder anderen vorhergehalten. Das hat aber hier nur den einen Grund, dass ich diese Clubs schon sehr lange kenne und es sind diese Entwicklungstendenzen, die man auch nicht an einer (oder mehreren) Frau(en) festmachen kann und darf. Und diese waren in diesen vier Clubs schon seit längerem nicht so wirklich gut...und inzwischen zeigt sich, dass ich mit meinen Einschätzungen offenbar gar nicht so falsch gelegen habe. Ja - auch ich bevorzuge inzwischen die "OASEN-LÖSUNG" - das ist hier das absolut korrekte Wort. Eine "Oase" sind zum Beispiel einige von mir positiv beschriebene Mäuschen - und da ist es in der tat so, dass es eine Häufung diesbezüglicjh in den vergangenen Monaten im GT gab. Das ist übrigens wie gesagt erstens keine Schleichwerbung - und aus meiner Sicht auch durchaus erklärbar: 1. Die Frauen dort sind inzwischen im Schnitt sicher Mitte bis Ende 20 - sie sind oft schon lange "im Geschäft" und wissen, was der Kunde will. 2. Ältere Frauen haben für sich ebenfalls eine OASE entdeckt - sie wissen oft besser zu genießen, als es der ein oder andere hier wahr haben möchte - das schließt natürlich nicht aus, dass es auch jüngere gibt, die das bereits können. 3. Der "Nationen - Mix" ist hier noch intakt - ein ganz wichtiger Faktor um eine verheerende Grüppchen-Bildung in einem größeren Club zu verhindern. 4. Ich habe in meiner Zeit im GT nicht wenige Frauen wieder getroffen, die vorher in der "Freude" oder in anderen Clubs auf einem "hohen Level" gearbeitet haben. 5. Die hohe optische Qualität der Frauen dort sorgt inzwischen für ein "gesundes Konkurrenzverhalten" - weniger gute Frauen konnten sich in letzter Zeit nicht mehr "halten" - das auch als Antwort auf den hier prognostizierten "Knieefall" der Männer vor den Frauen. Es ist eben auch wichtig, damit die Frauen eine "OASE" darstellen können, dass man sie nicht nur respektvoll und gut behandelt, sondern wenn der Service nachlässt, diese nicht auch noch mit weiteren Besuchen "belohnt". Außerdem - es gibt da ja auch die Mentalität, mit Trinkgeldern "um sich zu werfen". Das halte ich im Sinne des Service - Gedankens für grundfalsch - denn hier werden viel eher die illosionären Erwartungen geweckt -hüben wie drüben. Und DIE, sind nicht wirklich gut... Besser: Wenn es Dir bei einer Frau gefallen hat - gehe doch öfter zu ihr - sie wird es Dir mit mehr Nähe danken - oder sie sieht Dich dann als Kuh, die Frau melken kann - aber dann solltest Du nicht mehr zu dieser Frau gehen. Aber wie schon gesagt - im Grunde scheinen der gute Al und ich gar nicht so weit auseinander zu liegen, wie das hier den Anschein haben könnte.
Gestern war ich im OWL Bereich unterwegs und habe auch da die Erfahrung bekommen, das sich seit dem 1.7 etwas schleichend verändert hat. Manche Damen die noch weiter werkleln, verbinden oft mit einer Clubwanderung, in dem Club wo sie (Denken) mehr zu verdienen, auch ihren neuen Preis zum Service, ( wo er dann versucht wird ) es hinter verschlossen Türen zu vereinbart, ( um die alten Gewohnheiten, manchmal für etwas mehr Geldspesen bei behalten zu können, ) Aber darüber schweigt man lieber. .
...oder auch nicht. In einem heiß diskutierten Fall hat sich ne Truppe Raubritterinnen auch zu so ner Art kollektivem geheimen Strafzuschlag entschlossen. Nach Bekanntgabe hat sich das Thema aber rasch erledigt, denn die Melkbereitschaft der Gäste wurde falsch eingeschätzt. Man tut auch den Läden, die für alles den Kopf hinhalten keinen Gefallen, wenn man den Mantel des Schweigens über solche Schräpen hält, denn deren AZ Virus überträgt sich schneller als die Pest und kann ruckizucki ne ehemals zufriedene Kundschaft dahinraffen.
Falls mir eine Hure FO gegen Aufpreis anbieten sollte, was glücklicherweise bisher noch nicht vorgekommen ist, würde ich folgendermaßen vorgehen: Auf dem Zimmer würde ich den Aufpreis nicht zahlen und als gesetzestreuer Ficker FM in Anspruch nehmen. Beim Verlassen des Clubs, wo man ja häufig auch nach seiner Zufriedenheit gefragt wird, würde ich die ED dann aber darüber informieren, von welcher Frau mir FO gegen Aufpreis angeboten wurde. Die meisten Clubs dürften überhaupt kein Interesse daran haben, dass eine "ehemals zufriedene Kundschaft" durch solche Abzockerinnen "ruckizucki dahin gerafft" wird. So eine Hure mit der Begründung "Du hast Kunden FO gegen Aufpreis angeboten" vor die Tür zu setzen, ist dabei für einen Betreiber auch absolut unproblematisch, denn schließlich ist er ja gehalten, daran mit zu wirken, dass in seinem Club gesetzeskonform gevögelt wird.
Die wachsende mangelnde Servicebereitschaft ist ein schleichender Prozess, der sich schon seit Jahren vollzieht. Clubs in denen man vor Jahren hauptsächlich gut versorgt wurde, meidet der anspruchsvolle Gast heute. Selbst in Clubs mit weniger anspruchsvollem Publikum wie das Penelope oder das BelAmi ist der verwöhnte Genießer selten ungeküsst geblieben. Heute nahezu undenkbar. Stimmung wie im Schieferhof oder im RTC in Horsthausen sind wir heute Lichtjahre entfernt Umso mehr schätze ich die verbliebenen Wohlfühloasen wie zum Beispiel die RTC's, das Sky usw. Zumindestens bei mir ist dort die Anzahl der Zimmer deutlich höher als in den Schickimicki Clubs.
Mein Zitat Aber darüber schweigt man lieber. albundy 69 ...oder auch nicht. Sorry meinte wenn sich heute beim Service, ect. nichts geändert hat. Anders wie beim Abzocken da würde ich es sofort der Empfangsdame im Club berichten, oder den Betreiber, wenn mal so ein Fall, bei mir vorkommen würde. .