Eigentlich wollte ich mal weitere Meinungen einholen. Wie seht ihr das sexuelle Treiben mit einer Transsexuellen? Ich selbst habe schon bei mehreren Mädels auf den bekannten Seiten die Überlegung gehabt das mal zu machen, aber irgendwie scheue ich mich davor, weil die Damen halt Penise haben. Mir haben es vor allem die femininen asiatischen TS angetan, aber ist man dann schwul? Dann sind da noch diese Aktiv/Passiv Geschichten. Auf jedenfall ein kompliziertes Thema. Wie seht ihr das?
Also ich würde mir an deiner Stelle über das Thema schwul gar keine Gedanken machen. Fakt ist, dass dich TS interesdieren, das ist ja nichts verwerfliches. Ob es jetzt eher eine Phantasie ist, die sich in der Praxis und Realität fann schnell erledigt hat oder ob du auf den Geschmack kommst, weisst du eh erst hinterher. Daher: Versuch macht kluch. Ich denke, asiatische feminine TS sind da ein guter Einstieg, optisch machen die ja schon enorm viel her. Kläre aber am besten anhand von Forumsberichten und Kollegenmeinung ab, welche der Damen zuverlässig ist. Einige TS bieten auch Massage und mehr an, das wäre evtl ein guter Einstieg ohne viel Druck.
Es gibt Transsexuelle mit und ohne Schwanz. Was willst du? Auch mal in den Arsch gefickt werden? - Es gibt DWTs (Männer in Frauenkleider) - TVs (Transvestiten. Die wollen aussehen und behandelt werden wie Frauen) - TS (Transexuelle, sind Personen, die unbedingt ins jeweils andere Geschlecht wechseln wollen. Mit allen Konsequenzen; also auch ohne Schwanz oder so) - CD (Crossdresser. Die wollen einfach nur sich kleiden wie sie wollen. Geschlechtsunabhängig) Ich würde mich auch nicht über irgendwelche Bezeichnungen deiner Person aufgrund deiner sexuellen Vorlieben machen. Wenn du mal mit einem anderen Schwanz spielen willst, dann bist du vielleicht höchstens bisexuell. Was solls.. Alexander der Grosse wars auch. Ich selber habe TS/TVs gefickt und mit deren Schwänze gespielt. Deswegen emspfinde ich mich noch lange nicht als schwul. Von "reinen" Männern lasse ich die Finger. Das ist nicht meine Welt. Grüsse Nick
ich habe mir mal die Mühe gemacht und in Deine Statistik geschaut und kam dann auf obiges und schon schließt sich meine Frage an: Wo ist denn nun der Unterschied zwischen ner Alten mit Sillis, die Du in den Arsch poppst und/oder ner Transe mit Sillis, die Du in den Arsch poppst? Ich habe da nie einen gesehen und Du solltest machen, wonach Dir ist - wenn Du morgen tot umfällst, wirst nie die "greifbare" Erfahrung gemacht haben, wie es mit ner Transe ist. Ausserdem haben die Asiatinnen immer nen kleinen und nun ja - mein Ding ist es nicht - aber neben dem Aktiv, kannst Du Dich auch dem Passiv hingeben, denn ob der Unterschied so groß und dick ist, ob der Eine sich di Prostata massieren lässt oder Du Dich emanzipierst und auch mal auf die Matte legst -> die Rosette ist eh sensibler als die Eichel und nur Versuch macht klug. Schwul, wegen der Erfahrung - keineswegs, erst wenn Du im Saunaclub anderen Typen hinterher schaust, ansonsten mach Dir da mal nicht zuviele Gedanken, sondern mach einfach, aber das Erste mal muss nicht gleich ein geiles Erlebnis sein, aber ein Erlebnis in jedem Fall
Im Prinzip ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, einen Transsexuellen zu buchen. Beim Sex sollte schließlich erlaubt sein, was Spaß macht! Man ist aber gut beraten, sich im Vorfeld über zwei Fragen Klarheit zu verschaffen, um zu ergründen, ob das auch wirklich den eigenen sexeuellen Neugungen entspricht: 1. Welches Geschlecht haben Transsexuelle? Auch wenn die Gendertheorie uns weis machen will, dass es neben Männern und Frauen auch unzählige weitere Geschlechterformen gibt und sich eigentlich jeder das Geschlecht aussuchen können sollte, nach dem er sich so fühlt, ist die Sache biologisch gesehen ziemlich eindeutig. Die meisten transsexuellen Dienstleister haben einen funktionierenden Penis. Würden sie ohne Verhütung mit einer fruchtbaren Frau schlafen, könnten sie diese, wie jeder andere zeugungfähige Mann, schwängern, weil sie biologisch gesehen eben Männer sind! Diejenigen transsexuellen Männer, die sich Hoden und Penis operativ haben entfernen lassen, sind Kastraten. Aus einem Bullen kann man zwar einen Ochsen machen, aber keine Kuh. 2. Woher kommt das Interesse an Transsexuellen? Diese Frage ist komplex und deshalb nicht so leicht zu ergründen. Transsexuelle Männer versuchen optisch so feminin wie möglich zu erscheinen. Dies hat zum Einen sicher die Bewandtnis, dass sie ein feminines Selbstbild haben und somit einem weiblichen Schönheitsideal nacheifern. Zum Anderen erhöht sich mit einem weiblichen Erscheinungsbild aber auch die Anzahl der potentiell erreichbaren Sexualpartner signifikant! Nur zirka ein bis zwei Prozent der Männer sind schwul. Ein Homosexueller mit männlicher Optik kann mit seiner sexuellen Orientierung deshalb prinzipiell nur bei 1 bis 2 von 100 Männern landen und auch von dieser kleinen Gruppe wird ihn noch längst nicht jeder sexuell begehrenswert finden. Ein Transsexueller wird aufgrund seines weiblichen Erscheinungsbildes aber von einem viel größeren Prozentsatz der anderen Männer zunächst einmal als sexuell begehrenswert empfunden. In der Biologie bezeichnet man dies als Mimikry. Ein weiterer Aspekt, der das Interesse an Transen erhöht, ist die Verfügbarkeit von Transenpornos im Internet: Heute sind Pornos in quasi unendlicher Menge online verfügbar und viele FKs sehen sich wohl auch regelmäßig, wenn nicht gar täglich, welche an. Die unbegrenzte Verfügbarkeit von Pornos führt allerdings dazu, dass einen Filme, die den ursprünglichen eigenen sexuellen Vorlieben entsprechen, irgendwann nicht mehr genug kicken (Abstumpfungseffekt). Man braucht dann etwas Neues, Versauteres, Schockierenderes, um dabei die gleiche Erregung zu spüren wie anfangs bei erotischen Playboyvideos. Dann landet man mit wenigen Clicks ganz schnell bei Genres wie Lesben- und Schwulenclips, BDSM-Filmen, Natursektpornos, Vergewaltigungspornos oder eben Transenporn. Weil das Gehirn auf Neues und Schockierendes wissenschaftlich erwiesener Maßen nun mal mit erhöhter Ausschüttung von Glückshormonen reagiert (deshalb sind z.B. auch Horrorfilme beliebt), wird der natürliche sexuelle Geschmack hierdurch sabotiert und korrumpiert. Dann beginnt das Kopfkino, was aber in Wahrheit nur ein Wiederhall und eine Fortspinnung des im Internet Gesehenen darstellt. Dass einen die Pornos nur erregt haben, weil sie für einen schockierend und neu waren, durchschauen die meisten dabei nicht. Wenn man versucht, das was man in den Pornos gesehen hat, und über das man ohne Pornos nie im Leben nachgedacht hätte, im wirklichen Leben nachzuspielen, führt das sicherlich zu einer nicht so schönen sexuellen Erfahrung. Bevor man Transen bucht, sollte man deshalb vorher ganz genau kritisch hinterfragen, ob dies wirklich den ursprünglichen eigenen sexuellen Bedürfnissen entspricht, oder lediglich durch Pornokonsum suggeriert ist. Wer sich sicher ist, nicht nur auf die weibliche Optik von Transsexuellen, sondern auch auf deren Schwänze zu stehen, oder es sich gern anal besorgen lassen möchte, der ist bei Trans-Dienstleistern aber sicherlich richtig aufgehoben.
ok, ich bin bei meinem thai-trip ganz offensiv darauf zugegangen, ich wollte einfach mal sehen was da "dran" ist und hab meinen spass gehabt. muss man nicht jeden tag haben, is aber rein vom pst und ast schon wiederholenswert. die rein technische abwicklung ist allerdings nicht aufregender als mit ner muschi. da ich allerdings nicht so sehr auf silikon stehe, war die suche nach 'ner reinen hormon-titte schon anspruchsvoller
Vielleicht noch eine kleine Ergänzung zu dem, was @Raw oben geschrieben hat: In den Städten bzw. Regionen, in denen man -- trotz aller Schwierigkeiten -- in den letzten Jahren versucht hat, die Anzahl der Prostituierten halbwegs verläßlich zu bestimmen (Berlin, München, Hamburg, aber auch Osnabrück, und ganz NRW) kam man zum Ergebnis, dass die Anzahl der TS bei 10-15 % der Gesamtanzahl der Prostituierten liegt. (Hier sind natürlich die männlichen Stricher nicht gezählt, die praktisch nur im Schwulenbereich tätig sind). Vielleicht ist dieser Anteil ein wenig zu hoch gegriffen. Ich verfolge seit längerer Zeit die Daten bei Ladies.de (die ja das gesamte Bundesgebiet in etwa homogen abdeckt). Und da habe ich nie mehr als 8 % TS gemessen (gegenwärtig etwas weniger als 5 %). Wenn wir von einer Gesamtzahl der Prostituierten von ca. 150.000 ausgehen (0.3-0.4 % weiblichen Wohnbevölkerung bzw. um 0.2 % der Gesamtbevölkerung), dann machen das etwa 10-15.000 TS aus. Auch wenn das natürlich nur eine erste Abschätzung ist, zeigt sich doch, dass der Markt dafür ziemlich beträchtlich sein muss. Mit anderen Worten, obgleich wenig darüber gesprochen und berichtet wird, scheint der Bedarf für ein solches Angebot recht hoch zu sein. Vielleicht sind doch mehr Männer bisexuell, als wir wahrhaben wollen?
Ich sehe das gar nicht. Ich hab auch nicht Broke-Butt-Mountain geguckt. Wenn ich aus Versehen auf eine Porno-Seite gelange und da poppt unter 100 angebotenen Videos auch mal ein Bild mit Gays auf, dann krieg ich dieses Gesicht von Kevin Hart. Bei so was kommt der Türke in mir raus. Wir haben in unserer Group 3 Regeln, was das Dating angeht: keine Schafe, keine Ziegen, keine Männer. Weil, das ist kölsch. Also westlich. Und westlich ist boko. Boko ist aber haram. Also jeht nisch. Wie der Kölner sagen würde. Ich habe mal einen Imam dazu befragt, was Gott für richtig hält. Er sagte, dass bekannt ist, dass Allah nicht über die Alpen schauen kann. Kleinere Vergehen nimmt Gott nicht übel, wenn Gläubige in der Diaspora leben. Schnaps trinken ist okay, Schwein unter gewissen Umständen auch. Aber den Pflug in den falschen Acker schieben... ist nunmal ein Vergehen nach STVo. Und jethro, Du weisst ja selbst, warum Du hier danach fragst, ob Transen-Sex okay ist und nicht bei Deinen Freunden / Kollegen nachhorchst. Selbst wenn die Kölner Dir ins Gesicht lächeln und sagen, ist doch okay, was hinter Deinem Rücken laufen wird... hahaha