Gib mal die Nummer und ich mache den Gegentest: "Hi, mein Name ist Ousumane Ötztürk (=Vater Kurde, Mutter Elfenbeinküste). Mal sehen, was sie mir erzählt.
Werft den Purschen zu Poden! Sie würde wohl nur auflegen, wenn ich den Termin per Skype vereinbaren würde. ... denn vom Namen her eilt mir ein gewisser Ruf voraus. Jetzt passiert es Acafan, wenn er vor der Tür steht - und sie nicht öffnet, nachdem sie ihn durch den Spion betrachtet hat. .
Auch wenn ich mir hier Anfangs keine Freunde gemacht habe, will ich diese Situation erklären und langfristig für besseren Service und wieder engagiertere Mädels eintreten. Aus meiner späten Jugend kannte ich nur die klassischen Fensterbordelle, man zahlte zwischen 30-50 DM und für "30" Minuten und nach 8 ertönte von vorne schon das obligatorische "mach fertig gleich ist die Zeit rum". Sehr antörnend, naja man machte fertig und nach dem Besuch fühlte man sich naja merkwürdig, entsaftet aber keinesfalls befriedigt. 2011 besuchte ich erstmals einen Saunaclub, eine nette SDL setzte sich Sonntags morgens zu mir an die Bar und unterhielt sich mit mir wie ein normales Mädchen, fast so als interessiere sie sich für mich. Gefolgt von wildem rummachen im Whirpool, unter der Dusche und für mich Hemmungslosem Sex mit einer Prostituierten wie ich in noch nie zuvor erlebt hatte. Die Illusion war perfekt, hatte Sie Spaß dabei? Ich glaubte es kaum aber Sie verbrachte den kompletten Mittag mit mir, wir aßen Shrimps, all you can eat versteht sich und trotz ihr zu sagen, dass sie nicht ihre ganze Zeit mit mir verschwenden soll, teilte die mir mit, dass sie gerne Zeit mit mit verbringe und ich mir keine Gdanken mAchen solle. Später buchte ich noch eine Rumänien, bildhübsch 19 Jahre, zierlich, totaler Reinfall und landete am Ende noch einmal bei ihr. Im Anschluss verließ sie gegen 15 Uhr den Club und sagt es könne eh nicht mehr besser werden. Wo war ich hier gelandet? Wieso habe ich diesen wundervollen Ort nicht früher entdeckt. Naja 1 Ehe und ein paar Affären später landete ich ein paar Jahre später wieder hier. Internationale Girls? Naja wenn RUM und BG damit gemeint sind dann stimme ich dem wohl zu. Service? Oder gar Engagement? Negativ. Dies war nicht mehr der gleiche Ort. Was war passiert. Offensichtlich hatte sich die Arbeitnehmerfreizügigkeit seit Ende 2013 extrem stark auf die p6 Szene in D ausgewirkt. Eventuell wurde anfangs Service von Damen aus RUM und BG zu Dumpingpreisen angeboten, zu denen deutsche Girls nicht mehr bereit waren die Beine zu spreizen. Was in Rumänien Gold ist, ist in D eben nicht mal Bronze. Die deutschen Girls und andere internationale Girls verließen die Bildfläche. Dies wurde auch von den RumBg Girls wahrgenommen. Sie besaßen ein Monopol und fingen an ihr Servicelevel runterzuschrauben, da weniger Anstrengung für gleiches Geld möglich war. Dies wird schleichend passiert sein. Aufgrund der Trittbrettfahrer Problematik war kein Girl mehr bereit mehr als die Nachbarin zu tun, da sie wussten, dass die Kunden eh keine Ausweichmöglichkeit haben und im Zweifel einfach so lange nach der "richtigen" suchen bis sie ihr Budget für den Tag verbraucht hatten. Eine Wiederbelebung der deutschen freier und auch der Girls, die bereit sind mehr Engagement und "Leidenschaft" zu zeigen hängt einzig und allein vom Geld (und auch von dem respektvollen Umgang der Männer ab). Der Wert des Geldes ist nun mal über die Jahre gesunken und damit auch die Bereitschaft besseren Service für die gleiche Entlohnung anzubieten. Das ist meine Theorie. Auf Seiten wie KM etc. kann man sehen wieviel die Damen derzeit für eine Stunde anschlagen. Ist auch nur ein Richtwert, aber die meisten die ich gebucht habe, auch in Clubs haben sich eher in der Richtung 75-125€ pro halbe Stunde bewegt und dafür habe ich einen Service erhalten, der mich direkt befriedigte und ich den Club verlassen konnte. Veranschlagt wurde trotzdem 50 pro halbe Stunde plus eben Extras. Ich hätte nicht mal die Zeit eine Sekunde auf die Uhr zu schauen und ob es am Ende wirklich eine Stunde war sei dahingestellt, interessiert hat es mich null, denn es war leider geil, da denkt man nicht mehr an Zeit und eben auch nicht an Geld Ich weiß, dass nicht alle so denken und das akzeptiere ich, jeder Jeck ist anders.
Ich fasse deine Argumentation zusammen: 2011 - Hemmungsloser Sex - Top Preis Leistungsverhätnis - Zufriedenheit 2013 - Rumäninnen bieten Sex zu Dumpingpreisen an Daraus folgt Rückzug von guten Deutschen und internationalen Damen Das nutzen die RumBul als Monopol und schrauben den Service herunter und vertreiben damit schleichend den hier gesuchten Deutschen Gast. Umkehr der Situation geht nur über Geld = Strafzahlung für die Deutschen Restfreier korrekt?
Fast korrekt zusammengefasst allerdings hast du es nicht vergessen deine eigene Interpretation hinzuzufügen. Wie du aus meine letzten Zahlungen an die Damen erkennen kannst, habe ich mich nicht über den Preis beschwert. Ich habe von der damaligen Situation berichtet und euch mitgeteilt, dass ich so etwas vorher noch nie erlebt habe und im Nachhinein denke ich, dass ich zu wenig gezahlt habe für den erbrachten Service. Wenn mir die SDL sympathisch ist gebe ich allerdings immer ein großzügiges Trinkgeld, vorausgesetzt ich erkenne, dass sie mich nicht mutwillig abfucken möchte. Es hat eine Preiskorrektur nach Oben stattgefunden, aber vielleicht gehe ich zu selten um eine statistisch aussagekräftige Anzahl an Besuchen vorweisen zu können. Ich empfinde es nicht als Bestrafung, viele der Mädels haben es nicht leicht was man so hört und wenn sie dann noch einfühlsam sind und mir eine gute Zeit bescheren, dann möchte ich Sie angemessen entlohnen. Ich finde hemmungsloser, geiler Sex mit einer hübschen jungen Frau ist mehr als der "clubstandard" Wert, da der Standard meines Erachtens nicht mehr dort liegt sondern eher im "schlaff gummieren, lustlos anblasen, nicht Zuviel Druck, im doggy fast einknicken und häufig merkwürdige Kommentare und Pausen zu unangemessenen Momenten, am besten noch mit der roten Wundertüte die ne Wand wie eine cola Flasche hat." Ich würde lieber eine Dame kennenlernen mit der ich für 150€ die von mir anfangs beschriebene Situation aus 2011 erleben darf als 3 Standard Club Zimmer zu je 50€. Aber über Geschmack lässt sich eben nicht streiten.
Weil du 2011 einmal Glück hattest, entwickelst du abstruse Weltverschwörungstheorien auf Dongle-Niveau? Tendenziell hat sich sicher ein bisschen was geändert mit den Jahren, aber so krass dann doch nicht. Die richtige Umwälzung kommt erst noch ab Januar.
Ok sorry ich habe keine Ahnung, hatte 2011 auch mehr als nur eine Begegnung dieser Art aber vielleicht lag das daran, dass ich 6 Jahre jünger war und nicht so dick Tut mir Leid, dass ich mir politische und ökonomische Zusammenhänge als Weltverschwörungstheorie zusammenspinne. Ich bin halt ein dummer Kunde, der nach nach noch dümmeren Erklärungen sucht. Fazit wir werden einfach beschissen von den in Schampus fickenden Hühnern, deshalb zieht sich der deutsche Freier aus dem Markt zurück. Die Preise zahlen ausschließlich Gäste aus Fernost und Amerika mit fetten Rolex Uhren und dicken Bentleys, ausgetragen wird es auf dem Rücken des Stammis, der natürlich den gleichen Service zu erhalten hat für 50€ wie der Gast aus Fernost, der vielleicht das dreifache zahlt. Die Clubs haben dafür zu sorgen, dass alle selbstständigen Unternehmerinnen einen Mindestservice für jeden Kunden zu bieten haben, dies sollte vertraglich festgelegt werden. Der Haarschnitt für 150€ ist ja auch qualitativ identisch mit dem Haarschnitt für 50€. Wie gesagt belehrt mich eines besseren, ich habe keine Ahnung von Preisbildung und Märkten und deren Entwicklung. Wenn sich soviel Blut in meiner unteren Region ansammelt bleibt nix mehr fürs Hirn übrig, kennt ihr vielleicht.
Zunächst mal krankt es schon daran, dass die allermeisten Prostituierten überhaupt nichts mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit zu tun haben, da sie selbständig sind. Und selbst unter den Selbständigen haben sie eine besondere Stellung und mussten zum Beispiel kein Gewerbe anmelden. Ganz im Gegenteil hat die Freizügigkeit für viele die Gelegenheit zum Ausstieg gegeben, zum Beispiel durch eine nun mögliche Stelle im Hotel oder Gaststättengewerbe. Oder im Einzelfall auch als Empfangsfrau im Puff.
Dass früher alles total geil war und heute alles scheiße ist in den Clubs, kann doch gar nicht stimmen! Zumindest wäre sonst der Großteil der Berichte hier frei erfunden! Ich weiß nicht welche(n) Club(s) du kennst. Es gibt schon Läden, in denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Frauen illusions- und lustlosen Service abliefern, aber es gibt auch noch viele Clubs, in denen die Frauen -auch die aus Rumänien- einem in den meisten Fällen guten und fairen Service inklusive Illusion liefern. Lies hier im Forum mal die Berichte zu allen Clubs im Radius von mind. 100 km von deinem Wohnort - dann wirst du schon herausfinden, wo du den von dir gesuchten Sex finden könntest! Meistens ist es nämlich schlauer, eine längere Heimreise in Kauf zu nehmen, bei der man dafür zufrieden grinsend hinterm Steuer sitzen kann...
Ohne zu weit ausholen zu wollen (falls es jemand wünscht, Bescheid sagen) sehe ich den Betrachtungszeitraum ab 2011 als zu eng an. Den besten Sex hatte ich im Ruhrgebiet ab 2002 mit Weissrussinnen, Thais und Brasilianerinnen, die damals in der Werderstraße, später Freude unter Regie eines allseits beliebten Monopolisten zu denselben Konditionen gefickt haben, wie heute in Billigläden. Es war State of the Art zum Bestpreis. Ladies haben sich die Taschen zum Bersten gefüllt, wir gefickt wie die Kanninchen. LKS Exzesse gab es kaum, weil die Hühner es nicht nötig hatten, Deppen zu züchten. Ein spezielles Ereignis hat dann leider dazu geführt, dass die ganzen Schuppen in falsche Hände gerieten, plötzlich Futtern und Dauerbuchungen erfunden wurden und die ganzen Traumladies sich in Nutten verwandelt haben. Um 2007 herum kamen Top-Rumäninnen und haben den ganzen Biestern Beine gemacht und dafür gesorgt, dass sie im Markt überflüssig oder nur noch an zahlgeile Randgruppen vermittelbar sind. Den Rest hat das Finanzamt besorgt, was die Arbeit immer weniger lukrativ machte und die RumBul Lastigkeit verstärkte. Für Thais und Brasis war es plötzlich nicht mehr so einfach zu arbeiten ... Sprich: Eine servicestarke Gruppe brach weg. Dadurch sind letztendlich auch Deutsche Gäste weggebrochen und die Läden waren gezwungen, auf Masse umzustellen: Sprich: Frauen rein ohne Rücksicht auf die Leistung, die für die Kostendeckung verantwortlich sind und Kerle, die zu deren teilweise verdammt niedrigem Niveau passen. Der Todesstoß für die Branche ist mit dem Urteil in Emmerich gefallen. Seitdem verhindert die Scheinselbständigkeitskeule die Durchsetzung von Standards. Und ich gebe Tomto recht: Ab 1.1. wird das ganz lustig. So grob zusammengefasst meine Betrechtung eines etwas weiteren Zeitraums fokussiert auf Saunaclubs.
Zu dieser Zeit musste kein Gast fragen. Küsst du? Es gab entweder geiles oder megageiles Geknutsche. Eierlecken Standard. Aufpreise für Küssen, lecken , ordentliches Französisch Fehlanzeige. Kaum war eine Frau vom Zimmer zurück, war sie prompt gebucht. Die erste Welle der Kussunwilligkeit startete um 2011 - 12. Diese Clubs waren dann recht schnell bekannt und der Gast wurde vorsichtiger. Besser wird es nicht mehr. Leider.
Exakt passierte das in größeren Läden, die auf Masse ohne Gnade umgestellt haben, um überhaupt noch den Kostenapparat decken zu können (Schaufensterpüppchen-Effekt). Und man kann es hier auch an der Berichterstattung ablesen. Um 2011-12 herum waren gewisse Kultläden plötzlich gar nicht mehr so "In" beim servicegewohnten Anspruchsficker.
Ich habe irgendwie eine körperliche Abneigung dagegen, die Probleme immer mit solchen simplen Mustern zu erklären. Das ist, als wenn Opa vom Krieg erzählte. Wie sie damals die tollen Huren geknallt haben. (Es war natürlich der erste Krieg). Wenn AlBundy69 schreibt, dass er um 2002/2003 den besten Sex im P6 hatte, dann kann es eben auch einfach daran liegen, dass er damals -- wie wir alle -- eben auch 15 Jahre jünger war. Solche Möglichkeiten blendet man aber gewöhnlich aus. Viel wichtiger ist, dass ausgeblendet wird, dass noch um 2010 die Clubdichte in NRW sehr viel niedriger war als heute. Warum gibt es überhaupt in NRW so viel mehr Clubs als in allen anderen Ballungszentren Deutschlands? Sind die Leute geiler? Vielleicht. Sind die Leute zahlungskräftiger? Wohl nicht gerade. Warum also wurden sogar in der allerletzten Zeit noch Clubs eröffnet? Ist es eine Besonderheit der Paysex-Branche? Oder doch eher eine Besonderheit der NRW-Immobilienwirtschaft mit einem hohen Anteil von migrantischen Eigentümern, die auf diese Weise ihr Geld anlegten und vielleicht sogar wuschen. - Ein Umstand, der wohl weder in Bayern noch in BaWü in dieser Form auflief. Was ich eigentlich damit meine ist, dass es sicher zu nichts führt, wenn wir das Verhalten von Tausenden, ja Zehntausenden Frauen an solchen individuellen Qualitäten wie "Servicebereitschaft" fest zu machen. Entscheidend ist die Ökonomie der Branche, vor allem der Clubs. Und wenn man so viele Clubs hat, deren Geschäftsmodell darin besteht, von den Frauen hohe Eintrittspreise zu verlangen und ihnen dann die "männlichen Gäste" zum Abkochen zuzuführen, dann darf man sich doch nicht wundern, wenn sich der Service so entwickelt, wie er sich entwickelt. (Das ist doch hier anhand vieler Beispiele diskutiert worden.) Das liegt aber keinesfalls an den Rumänninnen oder Bulgarinnen anstelle der Deutschen, Thais usw., sondern an den Geschäftsmodellen der Immobilienunternehmer ("Developer") und Clubbetreiber. Und wenn anstelle der "Schwarzmeerflotte" Chinesinnen auflaufen würden, dann würden auch diese Frauen so handeln. Rein volkswirtschaftlich gibt es im Paysex-Bereich von NRW eigentlich überhaupt kein Problem. Alle -- halbwegs legalen -- Dienstleistungen, die nachgefragt werden, werden auch bedient. Allerdings nicht an jedem Ort und zu jedem Preis. Und nun erzählt nur nicht, dass es keinen Club mehr gibt, in dem die Ladies küssen. Ihr müsstet Euren Hintern vielleicht nur 50 oder 100 km im Auto bewegen. Und nicht hinter jeder albernen Freikarte hinterlaufen. Insofern ist es heute -- so glaube ich -- noch mindestens genauso gut wie früher. Also genau das, was auch Jochen Malmsheimer meinte.
Schöner Beitrag @ Glasperlenspiel. wie sagte mein Professor immer wo eine Nachfrage ist, ist auch ein Markt. Also keine Sorge ihr Nuttenküsser irgendwo, irgendwie, irgendwann wartet auch auf euch die richtige Dame, die ganz umsonst aus Geilheit eure Zunge verschlingt. Ich halte mich an das was mir beigebracht wurde: Nutten küsst man nicht. Gott sei dank teile ich diesen Fetish nicht, aber ich kann euch verstehen, würden jetzt alle Damen aufhören zu blasen und nur noch mit Aufpreis, fände ich es auch scheisse.
Na ja gib mal zu, als das alles für DICH neu war, das haftet eben besser in der Erinnerung. "Kann"! Sicher! Aber es kann auch "mit daran gelegen haben, dass * nach 2001 das Ganze nicht mehr nur geduldet und halb illegal war * die Szene grade "aufblühte nach ProstG * Al schlichtweg noch nicht "alles erlebt" hatte -sprich der Speicher zum xten Male überschrieben wurde 2010 oder 2001?? Hast du dafür belastbar Statistik. Es gab auch Läden, daran erinnern sich nur noch die alten Hasen.
Ähmmm Nuja, lieber Kollege und Nuttennichtküsser ... ...ich musset zugeben. Ich bin auch so'n schweinigelnder faltiger ziemlich alter Sack der Huren die Zunge lutscht und dabei geil wird. Welche attraktiven jungen und sexuell freizügigen Girls von 20-45 sollte ich noch für GF6 u.ä. finden außer Nutten?? Dass dir das Nuttennichtküssen beigebracht wurde ist ja okay, aber für viele gehört es zum naturbelassenen Sexerlebnis, auch mit SW, einfach dazu. Ich persönlich kann z. B. eher auf auslutschen von heißgefickten Muschis und Rosetten verzichten als aufs ZK Gewusel. Und Nutten zu küssen als Fetisch einzuordnen kommt mir schon etwas merkwürdig vor. Ist nun mal keine sehr seltene Vorliebe von selbstbestimmten Freiern ohne undurchsichtig begründete Vorurteile. Meinen Dank für dein Verständnis für Nuttenküsser biete ich dir aber an. Bis dann -
Ich bin da auch noch vom ganz alten Schlag. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich zu ner Zeit aktiv geworden bin, wo Nichtküsserinnen ihren Job nur noch am Bahndamm verrichten durften. Heute finanzieren sie durch ihre Eintritte mein Buffet.
Er meinte das genau so, wie die andere Hälfte von "Tresenlesen" Frank Goosen, der seinen Oppa zitiert: "Woanders is' auch scheiße!" .