Nationalitäten im Sinne von welcher Pass/Doppelpass wohl nicht, aber Unterscheidung prinzipiell Holländer an der Sprache, türkischstämmig schon am Äusseren oder Auftreten? Chinesisch PRC, Japanisch aus Japan und andere geht schon. Ich selber glaube, dass ich ein "Biodeutscher" bin, die eine oder andere CDL fragt aber schon manchmal, ob ich "türkisch" bin. Welches überraschende Geheimnis kennst Du hier? Gruß HL
Der Kommentar bezieht sich auf die Frage, weshalb es kein Türkisch-sprachiges Fickforum gibt. Möglicherweise spielt er darauf an, dass nur eine verschwindend geringe Minderheit hier ansässiger Migranten in der Lage ist, Türkisch halbwegs korrekt in Schriftform zu Papier/PC zu bringen. Die meisten schreiben lieber Deutsch, weil sie es in der Schule gelernt haben.
Ich vermute, viele deutsche Männer haben schlichtweg Schwellenangst und gehen deshalb nicht in den Saunaclub. Migranten haben da mehr Schneid. Und stehen nicht so unterm Pantoffel zuhause wie der brave deutsche Michel. In den Puff gehen? Rotlichtmilieu? Das ist für viele was Anrüchiges, das man einfach nicht macht, nicht auszudenken, wenn das rauskäme, man wäre für alle Tage bis auf die Knochen blamiert.. usw usw Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass nach Jahren und Jahrzehnten Ehe oder fester Beziehung zuhause im Schlafzimmer immer noch ständig und unentwegt Schmetterlinge im Bauch herumflattern. Da braucht man sich wohl nicht viel vorzumachen. Die Realität sieht anders aus. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ab und zu ein wenig Abwechslung in Form von seriösem P6 der Performance an der "Heimatfront" nicht abträglich ist, ganz im Gegenteil und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Aber die Erfahrung muss man eben erstmal gemacht haben. Und sich einmal über die Schwelle trauen. Manch einer schafft das wohl nie.
O ha. Wenn Dich Deine Verwandten, Freunde oder Kollegen fragen, dann sagst Du ihnen ganz bestimmt, dass Du Deine Freizeit -- zumindest einen Teil -- in Bordellen und Clubs verbringst. Und zwar nicht nur mit dem "Grillgut", sondern vor allem mit oder in "weiblichen Gästen". Das sagst Du ganz bestimmt. Oder nicht? In Wirklichkeit sind doch solche Meinungen anderer Leute völlig wertlos, weil sie nichts, aber auch wirklich nichts dazu aussagen, was die Leute hier tatsächlich denken und machen. Was man zu den vorliegenden Zahlen sagen kann -- schenke ich mir hier. Wichtig ist nur, dass man das genze Getöne im privaten, beruflichen und auch staatlichen Bereich richtig einordnen sollte.
Verheiratete deutsche Freier gibt's genug! Die legen allerdings sehr viel Wert auf (vermeintliche) Diskretion und eine schnelle Abwicklung. Stundenlang in Saunaclubs abzuhängen, kommt für sie meist nicht in Frage, da sie den langen Aufenthalt dem Ehedrachen nicht plausibel erklären könnten und ihnen dort außerdem zu viele andere Kerle rumlaufen. Der deutsche Michel bevorzugt deshalb die schnelle Nummer im Wohnungspuff oder auf dem Straßenstrich. Allenfalls Tagesclubs mit eher geringem Eintritt, wie die Luderlounge, Neby, oder Aca Gold kommen für sie noch in Frage, wenn sie wohnortnahe gelegen sind. Da rufen sie halt auf dem Weg zur Hure zu Hause an und sagen: "Ich muss heute leider eine Stunde länger im Büro bleiben, Schatzi! Hab' dich gaanz dolle lieb! Bussi, bis später... "
Ich sehe das folgendermaßen: Falls der Deutsche unterm Pantoffel steht darf man es für Puffbesuche als irrelevant bezeichnen. Ein Puffbesuch ist nämlich vielfach die Flucht vor dem Pantoffel. Und wenn ich mir mal angucke, wie sich Deutsche in typischen "Deutschläden" verhalten stärkt das meine Einschätzung. Die Leute lassen viel krasser die Sau heraus und sind teilweise komplett schmerzfrei, dass selbst mir teilweise der Atem stockt. Ich beobachte im Freier-Bekanntenkreis jedoch vermehrt, dass mit Inkrafttreten des Gesetzes, der ganzen Propaganda und Freierstrafbarkeit größere Bedenken kursieren und Vorsicht herrscht. Speziell einige verheiratete meiden neuerdings auch offene Treffen, probieren WoPus aus oder züchten sich ne Stamm AO-Braut heran und ficken im Hotel. Es spielt also sehr wohl eine Rolle. Über die Dimensionen kann ich nur orakeln. Hinzu kommt die gesetzlich verordnete Spaßbremse. Wer es als Saunaclub-Dinosaurier gewohnt ist, in den Raum zu kommen wo 10 nackte Schlampen sitzen, die alle wie selbstverständlich küssen, sich danach bücken und genüsslich den Schwanz blank einverleiben kann nicht mehr umerzogen werden auf minderwertige Performerinnen, die sich in der Gunst der Stunde die Taschen füllen wollen. Viele haben auch einfach die Nase voll von Kröten, die den Anspruchsficker als Gast zweiter Wahl abfertigen. Somit fliehen sie in die letzten kleinen Oasen und überlassen die große Masse an Kirmesclubs den Sonnenanbetern, Ärschkenguckern und Buffetfreunden. Die hier zuvor geäßerte Ansicht, dass Deutsche sich in teurere Läden verziehen kommentiere ich nicht. Sie ist vollkommen unsinnig und kann selbst an den genannten Beispielen locker widerlegt werden.
Wie jetzt? Also im Goldentime, der Finca, dem Babylon, der PSR, dem Livingroom oder Luderlounge ist der Anteil der deutschen Freier nicht signifikant höher als auf dem Vulkan? Na, dann widerlege doch bitte mal, wenn das so vollkommen unsinnig ist... Im Vergleich zum Vulkan ist ja eigentlich jeder Club, der Eintritt verlangt, hochpreisig. Zugegebenermaßen gibt's auch Clubs mit hohem Eintritt, in denen viele Hipstertürken abhängen, wie z.B. das Magnum.
GT wird dominiert durch Benelux-Publikum LR ebenso, Abends herrscht ein hoher Türken/Araberanteil Luderlounge hattest du in den Ausführungen drin - Klare Billiglocation mit 70% 20 Euro Deutschen Happy Hourgästen PSR wird nicht wegen der 50€ bevorzugt von Deutschen besucht sondern wegen seiner Öffnungszeiten und Verzicht auf Nachtparty Babylon lebt von massiv gesponserten Deutschen Rabattkunden und macht extremes Marketing im Bereich Frankreich Benelux Finca liegt in einem Gebiet mit verschwindend geringem Ausländeranteil und lebt von A3 Pendlern, die tagsüber kommen. In die Preisklasse passen zusätzlich (und müssten laut Deiner Theorie ja von wohlhabenden Deutschen überrannt werden): Läden wie Samya, Villa, Magnum, Oceans, HappyGarden, im Ruhrpott 10€ günstiger die "Premiumläden" Salome und GP - Durchweg Beispiele für einen höheren Ortspreis und kompletter Aufgabe der Deutschen Ansprüche und komplettausrichtung pro Multikulti Nachtschwärmer. Wirklich, es ist kompletter Unsinn und das Gegenteil ist der Fall: Läden mit Top Leistungsverhältnis in Bezug auf Ficken, Top Service haben einen Zuwachs an deutschem Publikum, selbst komplett ohne Wellness, Botox-Barbiepuppen und ohne Essen, alle anderen Läden brechen zahlwillige Deutsche weg.
Aber, aber verehrte Herren Kollegen Freier.. es ist ja nun nicht so, dass meine Einschätzung gar völlig vom Himmel gefallen wäre. Und zwar aus folgenden kurzen Gründen: Ich arbeite im Ruhrgebiet. Deutsche Männer gibt es da nach wie vor so einige. In meinem Beruf, der an dieser Stelle keine Rolle spielt, habe ich viele männliche, sagen wir mal Kunden, Deutsche, zahlreiche Stammis, aber auch immer wieder neue. Die meisten sind mehr oder minder aus der Gegend. Soweit so gut, ABER: In über fünf Jahren habe ich von all denen bei über 200 Bordellbesuchen NICHT EINEN mal zufällig getroffen. (Zum Glück) Also ehrlich, an soviel Zufall zu glauben, fällt mir echt schwer.
Hast Du jemals eine 9,99 Happy Hour oder einen der verbliebenen Straßenstrichs besucht? Musst Du mal machen und Du wirst Dich wundern, welches Blech sich da auf dem Parkplatz tummelt: Tesla, Mercedes S-Klasse, Porsche, Jaguar, Große Audi SUVs…alle mit D-Kennzeichen.
Das ist bestimmt alles völlig richtig. Wer will hier widersprechen? Aber so war es ja schon vor 1-2 Jahren. Das liegt doch aber sicher auch an der spezifischen NRW-Situation mit der sehr hohen Clubdichte und den damit verbundenen Problemen. Ähnliche Verhältnisse hat man vielleicht noch im Bereich Frankfurt und Stuttgart. Aber selbst in NRW arbeiten über 50 % der Frauen in WoPus. Und in anderen Regionen fast 100 % (abgesehen vom Escort und dem recht kleinen SS). Und wie es dort aussieht, kann ja überhaupt keiner sagen. (Das Thema hier war der wohl die Paysex-Branche insgesamt.) Und da sollte man schon vorsichtig sein mit Schlussfolgerungen. Letzten Endes wird es wohl darauf herauslaufen, dass man über einen längeren Zeitraum beobachten muss, wie sich die Dinge insgesamt verändern. Vor allem, ob mehr Frauen im Paysex ihr Auskommen finden oder weniger. Da werden vielleicht auch die Zahlen aus der Registrierung helfen (als Mindestwerte). Wenn sie denn vollständig veröffentlicht werden. Parlamentarische Anfragen dürften da hilfreich sein. PS: Ein Update: Es gibt schon sehr differenzierte Zahlen der Gesundheitsbehörden, die seinerzeit den "Bockschein" ausstellten. Diese Zahlen hörten gegen Ende der 90-iger auf, und seitdem hat man kein verlässliches Bild mehr. Gerade das machte es möglich, dass gewisse NGOs und Einzelpersonen sich in immer höheren Gesamtzahlen überboten: 300.000 ... 400.000 ... 700.000 und immer noch mehr. Nur dadurch war es möglich, diese "gigantische Zwangsprostitution" von 40.000 und mehr zu behaupten, was denn letzlich auch zum aktuellen Gesetz führte. Keine verlässlichen Zahlen -- das führt immer zu völlig falschen Zahlen. Deshalb ist es auch wichtig, dass das Gesamtsystem wieder halbwegs verlässlich erfasst wird. (Man hätte es ja nicht so machen müssen).
Joh wie das gemacht wurde ist inzwischen bekannt. Kam sogar im örTV bei "Scobel" -> "Hunt Altenative Fund" + die ganzen Weltverschlimmbesserer der Ami-Dämonkrätz (Obahma, Clintn usw.) und Soros und der deutschen Fan-NGOs => https://www.freiercafe.net/beitrag/262205 Links darin folgen
Um es kurz zu machen, ich stimme Al zu, dass es sich - wie ich nach 21 Jahren Saunaclub-Erfahrung feststelle - wie folgt verhält: Nach und nach sind immer mehr Läden zu Multikulti-Nachtschwärmer-Läden mit zunehmender CDL-Service-Minimierung mutiert. Dies gilt vor allem auch oder sogar vorrangig für hochpreisige Läden wie Magnum und PHG, von den Zuständen im Ohhschannnsz zu fortgeschrittener Stunde .....gar nicht zu reden. Die deutschen Freier sind dort infolge dieser Verhältnisse verdrängt worden und haben sich mehr und mehr in preiswertere Non-Premium-Clubs ohne Wellness-Exzesse, aber mit noch gutem Service-Level, zurückgezogen, z.B. LuLo, Neby, RTCs. Ob der deutsche Freier sich wenigstens dort noch behaupten kann, bleibt abzuwarten.
Leider ist die Dichte der sogenannten Optikburner in den Non-Premiumclubs sehr gering bis nicht vorhanden. Auch bei teils höheren Servicelevel empfinde ich es nicht gerade überzeugend nur noch dort aufzulaufen. Zudem geht es dort nur ums ficken und der Unterhaltungswert ist kaum vorhanden. Wer sich verdrängen läst, wird bald überall verdrängt werden.
Also ich persönlich habe nichts dagegen, wenn rein auf ein gewisses Optikschema fixierte Freier das Fähnlein in den neuen Servicewüsten hochhalten. Es passiert nämlich folgendes: Wegen der doch eingeschränkten Möglichkeiten von Betreibern, die Servicebereitschaft der Ladies im Vorfeld auf den von einst erwünschten Servicestandard abzuchecken, verirren sich zuckerhübsche überschminkte Püppchen neuerdings immer häufiger in den hochwertigen alten Servicehochburgen. Grund ist meistens, dass viele Ladies Pause vom Fliesbandficken und Bum Bum Bum suchen, von Nächten mit Aufputschmitteln und den damit verbundenen Nebenkosten weg wollen oder ihre Luden die Ladies an Orte schicken, wo seltener die Möchtegernluden die Pferdchen wegfiedeln. Leider stürzen sich die nichts ahnenden Öppakes auf diese Frauen, die dadurch den Top Performerinnen die Butter vom Brot nehmen, nebenbei Klientel anziehen, die anspruchsärmer ist und so schleichend aber effektiv die einstige Qualität solcher Läden zersetzen. Man kann es gut in der Berichterstattung ablesen: Eine hübsche Servicegraupe aus der Fickdizze reicht aus, um einen Laden mit 95% Servicezufriedenheit in Foren zu demontieren. Grund: Alle stürzen sich auf sie und kotzen sich danach öffentlich aus. Umgekehrt ist mir kein Fall bekannt, in dem die Anwesenheit von ansüpruchsvollen Gästen die Qualität der Dienstleistung solcher Püppchen verbessert hätte. Das geht nämlich einzig über Geld, Aufpreise und dreiste Abzockerei. Wenn das der Preis für friedliches Multikulti sein soll mache ich mir schon so meine Gedanken und überlege, ob das hier alles in die richtige Richtung rennt.
Ich war einmal auf dem Vulkan , Tagsüber , müsste mal selber die Atmo Abends antesten . Duisburg ist eh mega Multi Kulti + Ruhrgebiet + A40 das bringt Multi Kulti mit sich . Was Servicelevel seitens der Mädels betrifft ...man kann Glück haben oder auch nicht . Ist aber mauer geworden . Hätte gerne die Anfangszeiten von Sauna Clubs erlebt . Was die Premium Clubs betrifft kann man streiten ...aber ohne Multi Kulti wäre es schwer den ein oder anderen Laden am Leben zu halten . Der deutsche lässt sich gerne auch mal für zwei drei Wochen besuchen . Russland Connection .
Habe gerade mit einer WoPu Dame einen Termin ausgemacht . Sie fragte nach meiner Herkunft da sie keine Termine mit Schwarzen und Türken machen würde . Dat gibt es auch !