Aufpreis

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von mike52001, 11. August 2017.

  1. mike52001

    mike52001 Stammschreiber

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    #1 mike52001, 11. August 2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. August 2017
    Auch wenn es die Diskussion hier schon mehrfach gab.
    Da war ich dann mal wieder in M****** los.
    Im Saunaclub **** bin ich gelandet.
    Dort sah ich mehrere hübsche Frauen.
    Ich habe dann eine angesprochen, und dann ab mit ihr aufs Zimmer.
    Nach dem Küssen wollte sie blasen.
    Wenn ich den normalen Standard möchte, muss ich 10 € Aufpreis zahlen.
    Ich am überlegen und sagte, dass ich keinen Aufpreis zahlen werde.:blasen:
    Die Stimmung war hin und das blasen war schlecht.:bigmotz:
    Danach mit anderen Frauen gesprochen, und die Bestätigten mir die Praxis.

    30 Min 40€
     
  2. DeKlomp

    DeKlomp (Fast) alles hat ein Ende ...

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    Was ist denn "normaler Standard"???
    Bitte NICHT antworten, ich kanns mir denken. :rolleyes:

    Falls du konkret antwortest, wird es höchstwahrscheinlich gelöscht oder maskiert.

    Aufpreis-Diskussionen sind sicherlich weiter erlaubt.
    Jedoch nicht wenn es um Ordnungswidrigkeiten gehen sollte.

    im Übrigen kann das Alles auch frei erfunden sein.
     
  3. Macchiato

    Macchiato Team Freiercafe

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    Na immerhin ist schon mal Küssen drin.

    Die Frage ist: Wo ist der Fehler versteckt?

    Du hast den Aufpreis für eine verbotene Praktik nicht bezahlt. --> OK
    Du bist bekannt als Mike52... und die Thekenmutti könnte schlussfolgern, dass du mit Zahlung der 40 & Strafzoll=50 ein gesetzesloser Franze-Unhold bist --> Risiko

    Das in Verbindung mit dieser offenen Anklage, bei der du an sich nur etwas bemängelst, bei dem Du selbst in die Falle Ordnungswidrigkeit rennen kannst dürfte dafür sorgen, dass du beim nächsten Besuch eventuell einer unangenehmen Ansage ausgesetzt sein dürftest.:p

    Ich bin daher so frei und anonymisiere den Puffnamen und lasse es als Paradebeispiel für Dinge stehen, die man heutzutage nicht mehr so offen schreiben sollte.
     
    carlos76 und leckschlumpf danken dafür.
  4. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    #4 Harvey, 11. August 2017
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2017
    Zunächst! Ordnungswidrigkeiten solltest du nicht begehen! Ganz Klar!!!!!

    Aber es gibt in einigen Clubs Aufpreise für jeden Scheiß:
    Für was auch immer. Teilweise Küssen, Lecken, die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
    oder Es solle einfach so ein etwas höherer Preis durchgesetzt werden im allgemeinen.


    Es gibt da glaube ich mehre Möglichkeiten mit umzugehen.

    Die wirklich konsequenten fragen es vielleicht besser schon vorher ab und lassen von der Buchung der DL dann ganz ab und sagen der natürlich auch warum. Weil sonst checkt die wahrscheinlich gar nicht warum.
    Es kann natürlich sein, das du es dir mit der DL nun verscherzt hast, oder Sie lernt draus.. Oder Sie bleibt einfach Stur dabei..
    Das könnte ich aber nur bei DL machen wo es mir nicht so wichtig wär ob ich jetzt zu ihr gehe oder nicht.
    Oder wenn der Aufpreis einfach exorbitant ist. Wie zum beispiel in manchen Clubs 50 EUR für Küssen haha...

    Die zweite Möglichkeit: Du Buchst du die zunächst mal als ob nichts wär und versuchst das auf dem Zimmer wegzudiskutieren. Ist wie ich festgestellt habe nicht so besonders erfolgversprechend bei unbekannten DL.
    Aber das Geld soll sie natürlich nicht bekommen!

    Falls du nochmals hingehst, halte ich es für relativ gut möglich nochmal in ruhe drüber zu sprechen. Den Aufpreis hast du ja eh schon beim letzten mal nicht bezahlt. Die DL weiss, damit hat sie kein so großes Druckmittel auf dich. Du sagst ihr! Zu netten DL gehst du auch gerne mal öfters etc..
    Das hab ich noch vor paar Tagen so erfolgreich angewendet..
    Muss aber natürlich nicht klappen. Alles hängt von der DL ab..


    Und die 3. Möglichkeit.: Du zahlst dass, die DL ist zufrieden und du fühlst dich wie ein kleiner Lullu..
    Die DL lernt daraus, das es besser ist nach weiteren Aufpreisen für jeden scheiß zu fragen..:(
     
    DonJuppy dankt dafür.
  5. Raw

    Raw Frauenheld

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    Ja, es gibt leider einige Clubs die tatenlos mit ansehen, wie immer mehr ihrer Frauen für alle möglichen Kleinigkeiten Aufpreise verlangen.

    Es gibt allerdings auch weiterhin Clubs, in denen man von fast allen Frauen ohne lusttötende Verhandlungen und Diskussionen für den normalen Grundpreis Saunaclubstandard mit Lecken, Küsssen, etc. bekommt.

    Tendenziell habe ich diesbezüglich in Clubs, die von ihrem guten Ruf leben, und es nicht nötig haben Kunden mit Lockangeboten zu ködern, meist die besseren Erfahrungen gemacht.
    Vermeintlich günstige Eintrittspreise bringen mir gar nichts, wenn gutes Ficken in dem Club dann nur mit unverschämten Aufpreisen oder schlechterdings überhaupt nicht mehr möglich ist!

    Meine Art damit umzugehen ist deshalb, in Zukunft öfters in die Clubs zu gehen, in denen ich mit dem Service der Frauen meist gute Erfahrungen gemacht habe und nicht mehr auf jedes Lockangebot von Clubs mit geldgeilen Servicenieten herein zu fallen!

    Wenn die Mehrheit der Kunden so handeln würde, würde der Wettbewerb funktionieren und Qualität sich durchsetzen!
     
  6. DeKlomp

    DeKlomp (Fast) alles hat ein Ende ...

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    => Raw
    Zum hunderttausendsten (oder mehr) Male: Ist die Dl nicht Angestellte des Ladens im arbeitsrechtlichen Sinne, dann darf der Club darauf keinen Einfluß nehmen! :besserwisser:
    Er riskiert sonst ne Menge ...

    Das war eigentlich auch vor dem 1.7.17 zu Zeiten von nur ProstG so und ist aber mit ProstSchG nochmal extra geklärt worden, dass es nun auch wirklich JEDER verstehen sollte! :rolleyes:

    Wer sich also auf "selbstständige" DL einlässt, muss damit leben oder es lassen!
     
    Glasperlenspiel dankt dafür.
  7. mike52001

    mike52001 Stammschreiber

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    Nur dass ich den Strafzoll nicht bezahlt habe und die Dame Gesetzes konform mit Gummi geblasen hat.
    Etwas anderes würde ich auch nie machen. :)
     
  8. DeKlomp

    DeKlomp (Fast) alles hat ein Ende ...

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    Im Prinzip erfordert aber genau das das ProstSchG es sei denn die Dame sagt egal, in dem Preis X ist "alles" drin und du sagst dazu "Ja"!

    Letzters geht mir ja auch so, aber ich versuche das halt vorher ein wenig abzuchecken und im Vorgespräch unterzubringen.

    In der Schweiz war/ist es z.B. in einigen Clubs weiter südlich usus, dass man sogar an der Kasse seine Wünsche eintippen läßt und man bekommt dann nach Geld-Übergabe den Kassenbon mit allen Positionen wie im Supermarkt. :D

    Der Vergleich hinkt wohl etwas, weil dann das Wort "Aufbereiter" nicht berechtigt wäre, der im Zusammenhang stehende Sachen als vollständigen Umfang impliziert. Und auch an der Waschanlage kannst verschiedene umfangreiche Programme wählen.
     
  9. DeKlomp

    DeKlomp (Fast) alles hat ein Ende ...

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    :gruebel:
    Da ergibt sich dann die Frage, warum kippte die Stimmung und warum war das Blasen schlecht!? :rolleyes:
     
    carlos76 dankt dafür.
  10. Raw

    Raw Frauenheld

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    Dadurch, dass etwas zum hunderttausendsten Male wiederholt wird, wird's ja auch nicht richtiger! :p

    Es stimmt zwar, dass ein Club den Frauen keine konkreten Servicevorgaben machen darf, aber das ist auch überhaupt nicht nötig!

    Weiterhin kann ein Club nämlich von seinem Hausrecht Gebrauch machen und männlichen wie weiblichen Gästen, die sich geschäftsschädigend verhalten, ein Hausverbot erteilen.

    Nun gibt es Clubs, in denen die Männer beim Verlassen nach ihrer Zufriedenheit gefragt werden.
    Wenn bei diesen Gesprächen sehr häufig totale Unzufriedenheit über die Korrektheit oder die Servicebereitschaft einer bestimmten Frau geäußert wird, muss der Club dieser geschäftsschädigenden Hure in Zukunft keinen Einlass mehr gewähren.

    Das ist so vollkommen legal und in Clubs, in denen man an der Zufriedenheit der männlichen Gäste interessiert ist, funktioniert es eben auch, zumindest die schlimmsten Abzockerinnen und Serviceverweigerinnen an die frische Luft zu setzen, bevor sie dem Ruf des Clubs massiven Schaden zufügen.
     
    Mister Big XL, MaxPower und Dan danken dafür.
  11. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Man sollte der Lady von Clubseite allerdings nicht gerade den wahren Grund für einen derart motivierten Rausschmiss auf die Nase binden, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass sich nicht doch irgendwann mal eine jener Damen an die Ämter wendet, wenn beispielsweise in einer Tour Gummibläserinnen entsorgt werden.

    Viele übereifrige Thekenmuttis protzen neuerdings sogar mit einem derartigen Gebaren und überblicken gar nicht , wie riskant es ist, so etwas an die Glocke zu hängen.
     
    Glasperlenspiel und Raw danken dafür.
  12. acafan

    acafan Stammschreiber

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    einfach auf Aufpreise nicht eingehen ...stehen lassen und auslachen .
     
  13. mike52001

    mike52001 Stammschreiber

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    Weil ein Nachkobern auf dem Zimmer immer die Stimmung zerstört.
     
    kao52 und DeKlomp danken dafür.
  14. DeKlomp

    DeKlomp (Fast) alles hat ein Ende ...

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    OK das kann ich nachvollziehen!
    Sie hätte lieber gleich die Pelle rausziehen sollen und drüber.

    Aber dann kann mir das auch passieren z.B. wenn die nur eine zu kleine Größe der Pelle versucht drüberzufriemeln und das auch noch son billges dickwandiges Ding ist!
    Habe sogar schon mal erlebt, dass nach dem x-ten Versuch die Dame runter zu Theke oder andere DL wollte, um nach andere Größe zu gucken. Da war es dann endgültig vorbei.
     
  15. DeKlomp

    DeKlomp (Fast) alles hat ein Ende ...

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    => Raw

    Eigentlich hat Kollege Al schon geschrieben, dass das Risiko für den Laden in so einem Fall, falls die Damen Revanche fordern, noch viel größer ist als früher!
    Früher musste im Fall des Falles die Dame den Laden bei den Steuerbehörden anschwärzen bzw. direkt Anzeige bei der Ploizei erstatten. Dann fingen die Mühlen an und am Ende stand ein Gerichts-Urteil. Bei so kleines Geldsachen udn Hausverboten passiert in der Regel nix. Nur wenn Zwangs-Prostitution usw. in der Luft lag.

    Heute reicht es, wenn die Damen und Gleichgesinnte den örtlichen Aufsichts-Behörden mitteilen, dass der Betreiber seine Kompetenz gemäß ProstSchG überschreitet und schwupps kann der Laden zu sein - Erlaubnis erloschen bis Fall geklärt. Dazu braucht es kein Gericht.
    Das ging früher so einfach nicht.

    Ja aber "das Geschäft" des Clubs ist doch ein völlig anderes, wenn dort nur selbstständig DL sind, als das Geschäft der DL selber. Muss ich das auseianderklamüsern!?
    Als amtlich "zugelassene Stätte", wo Prostitution angeboten wird, müsste er im Fall des Falles vor Gericht beweisen, dass sein (tatsächliches) Geschäft durch die Dame Schaden genommen hat bzw. erleidet.
    Falls dem nur andere Preise der Dl zugrunde liegen und er nichts wirklich anderes Stichhaltiges vorbringen kann, sag ich dir das Urteil, jetzt schon voraus.

    Falls die Dame nur gesetzeskonform arbeitet oder sich evtl nur ungeschickt anstellt, kann der Schuß aber auch nach hinten losgehen, wenn das sich als üble Nachrede herausstellt.
    Als Betreiber wäre ich da sehr sehr vorsichtig.
    Und wenn das einer oder paar nicht zufrieden sind ... das gibt es bei jedem anderen Geschäft auch.

    Nein bzw. grenzwertig und riskant.

    Die Freier, die da immer hin latschen, sollten beim 2. Mal das gelernt haben.

    Treffen kann das nur die Durchreisenden und die kommen oftmals eh so schnell nicht wieder.

    Und eine, die den Service verweigert, verdient wenig bis nichts. Und an der Stelle gibt es evtl ne Möglichkeit für den Betreiber zu sagen, warum die Dl ihren eigenen Eintritt oft anschreiben lassen muss.

    Aber nochmal, auch die DL hat formal das Recht dort zu sein, wenn sie stets den Eintritts-Obulus zahlt und am Tag nur 1 Zimmer oder aller 2 Tage hat. :rolleyes:

    Also Vorsicht mit solchen rabiaten Ansagen.
     
  16. MaxPower

    MaxPower Bekannter Schreiber

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    Der Club verdient sein Geld durch den Eintritt männlicher sowie weiblicher Gäste. Einer Person den Zutritt zu verweigern, die ständig für Ärger (Beschwerden, laute Diskussionen, Unzufriedenheit) sorgt ist doch wohl völlig legitim. Der Club entscheidet aus seinem eigenen wirtschaftlichen Interesse. Eine DL die ständig Stammkunden verärgert?
    Eine sehr beliebte DL mit hoher Zufriedenheit die mit einem einzelnen Querulanten aneinander gerät...
    Ich denke der Clubbetreiber kann hier sehr gut unterscheiden wer ihm wirtschaftlichen schaden zufügt und wer nicht. Er sollte dies auch durchsetzen ohne sich über möglich Erpressungsversuche der beteiligten Gedanken machen zu müssen (Wunschdenken).

    Genau genommen darf sich der Betreiber ja eh nicht einmischen und bewerten wer jetzt eigentlich schuldig ist. Was er sieht ist ein Gast/DL die ständig in Auseinandersetzungen verwickelt ist, er bemerkt Unzufriedenheit die er aufgrund von Befragungen auf einzelne Gäste zurückführen kann.. und mehr darf er gar nicht beurteilen.

    Ein Betreiber einer Disko beispielsweise geht doch ähnlich vor. Er sagt dem Südländer an der Tür nicht warum er nicht rein darf. Und wenn es einen streit zwischen zwei Gästen gibt entscheidet der Gastgeber wer gehen und wer bleiben darf.

    Auch wenn behördliche Willkür natürlich einen Clubbetreiber viel wahrscheinlicher treffen kann als eine Diskotekenbetreiber gibt es doch keinen Grund für der Clubbetreiber nicht von seinem Hausrecht recht Gebrauch zu machen? Nur weil das neue Gesetzt viel raum für Willkür lässt ist es noch lange nicht rechtmäßig.

    Wir sind uns wohl alle einig dass sich auf lange Sicht nur die Clubs durchsetzen, die die Zufriedenheit ihrer Kunden weiter aufrecht erhalten können und wer es wie schafft wird sich zeigen. Mein Bauchgefühl sagt mir dass es nicht diejenigen sein werden die sich dem Gesetzgeber gegenüber zu devot verhalten!
     
    Raw und leckschlumpf danken dafür.
  17. Dan

    Dan P6 Rookie

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    Ein Club ist eine private und keine öffentliche Einrichtung. Somit besteht weder für einen Gast noch für eine DL, welche ja quasi auch ein Gast ist, ein Recht auf Zutritt. Ein privater Club kann selbst entscheiden, welchen Personen er Zutritt gewährt und welchen nicht.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass aufgrund des ProstSchG ein Club geschlossen werden kann, wenn eine Prostituierte dort keinen Zutritt erhält.
     
    Raw dankt dafür.
  18. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Das steht außer Frage.

    Strittig ist doch nur, wie man es den Ladies verklickert.

    Wenn sich 4 Ladies an die Ämter wenden und zu Protokoll geben, dass sie mit der Begründung abgewiesen wurden, dass sie FO ohne Aufpreis anbieten müssen würde ich minimal von einem bewaffneten 40 Mann SEK mit Rammpanzer und einer Presse-Delegation mit Ü-Wagen ausgehen.

    Daher mein Hinweis in #12.
     
    DeKlomp und klappi danken dafür.