Nein, keine Angst. Eine Beschreibung könnt ihr euch in den Weiten des Web selber suchen. Da gibt es das bereits besser. Nicht umsonst hab ich den Thread hier in den Umfragen gestartet. In Berichten lese ich oft die Formulierung „Ihr BJ war so gut ... ich mußte stoppen, sonst wäre ich bereits nach 3-4-5 Minuten gekommen“ oder so ähnlich. Das erlebe ich manchmal auch, jedoch: Ist das so gut? Oder ist es lustvoller, 30-45-60 Minuten am Köcheln gehalten zu werden und die Erlösung sehnlichst herbei zu flehen, um dann vulkanartig zu explodieren? Natürlich wird Variante 1 vor allem von Expreß-Abfertigerinnen praktiziert, um schnell fertig zu werden und Zeit zu sparen. Und natürlich ist Variante 2 zeit- und damit kostenintensiver. Was bevorzugt ihr? Die zu stoppende Schnellentsaftung oder die quälende Langzeitbehandlung?
Es haben zwar aktuelle erst 13 FKs abgestimmt, aber wenn davon schon jetzt 11 einer Meinung sind, wird sich an der Tendenz wohl nicht mehr viel ändern. Das zeigt ziemlich deutlich, wie sehr gerade bei dieser "Disziplin" das Angebot am Bedarf vorbeigeht. Meine Erfahrung ist, dass gerade erfahrenere DLs den Bedarf besser kennen, als die eher hektischen jungen DLs. Kann aber genauso gut an meinem Alter liegen. Allerdings habe ich auch schon etliche Male die Erfahrung gemacht, dass selbst wenn ich darauf hinweise, dass sie es etwas ruhiger angehen lassen sollen, das nur sehr kurz umgesetzt wird. Die fallen sehr schnell in ihre routinemäßige Hektik zurück. In den Clubs liegt das vielleicht auch an dem üblichen 30min Raster (mit dem ich sowieso nicht klar komme ). Gruß FrankyK für den machmal der Weg das Ziel ist
Ich weiss ja nicht wie es Euch geht und ich mag ja auch nicht unbedingt repräsentativ für Alle sein, aber wenn zu heftig, reizend geblasen wird, empfinde ich das als schmerzhaft. Das ertrage ich nur wenn ich eh kurz davor bin. Dann ist es OK. Da muss sich eine SW aber erst einmal hinarbeiten. Und da ist es wirklich schade, dass nur wenig diese Kunstfertigkeit oder Geduld besitzen. Es gibt sie schon die einfühsamen Bläserinnnen, kommen aber nur selten vor. Ich liebe ein Intro von einer Piccolo oder Querflöte, mit sanften Untertönen des Fagotts, was dann gern auch mal zu intensiveren Maseltov-Klängen oder einem guten Saxophon Jazz übergehen kann, um schliesslich mit Pauken und Trompeten zu kommen!
So isses, mahol .... bei entsprechender Extremität des passiven Orchestermitglieds käme bei manchem noch ein Alphornstoss in Frage ... sozusagen als Mittelteil der Blas-Symphonie .... Nur in Ausnahmefällen verschaffen das Hammerklavier und die Maultrommel befriedigende Entspannung .... dosierter Einsatz nur nach Rücksprache mit dem Dirigenten empfohlen ....
Nicht selten handelt es sich bei der beschriebenen Handlung um keinen "Blowjob", sondern um das obligatorische "Anblasen". Sinn, Zweck und Qualität der Blaserei lassen sich erst aus dem Gesamtprogramm ableiten. Nicht selten wird halt einfach ein bisschen rumgelutscht, um eine geeignete Passform zu erreichen. Das war´s dann leider schon. Wenn das Männchen nun tatsächlich im klassischen Sinne Poppen will, handelt es sich um eine vorbereitende Kurzmaßnahme. Sollte diese zu "gut" vorgenommen werden, haben wir oben genanntes Statement ("ich konnt mich kaum zurückhalten:-(...). Ein echtet "BJ" stellt für mich allerdings die "hohe Schule" sexueller (Dienst-)Leistung dar. Ein solcher ist Selbstzweck und zeichnet sich dadurch aus, dass er den Wunsch aufkommen läßt, er möge niemals enden. Kurzum, eine Vorahnung auf das Paradies, in der man(n) sich einfach fallen lassen kann und für die Ewigkeit genießt. Es versteht sich von selbst, dass diese "Ewigkeit" länger als drei bis vier Minuten andauern sollte.
Auch für unsere mitlesenden Damen interessant Diese Anleitung habe ich einmal aus dem Internet kopiert. Leider habe ich den passenden Link nicht mehr. Teil 1 Wer "Fellatio" immer noch für ein italienisches Pastagericht hält, kann hier sicher einiges dazulernen. In dieser Folge nehmen wir Dinge in den Mund, die würden andere nicht `mal in die Hand nehmen. Teil 2 Im Teil 2 des Workshops zum Thema "Blasen", werde ich Ihnen die Techniken erläutern, die nötig sind, um ihrem Partner so einen zu blasen, dass er die Glocken läuten hört und zum ersten mal in seinem Leben wirklich glaubt, dass es einen Himmel gibt! Das Hochblasen eines noch schlaffen Penis Das Anblasen - Eine hohe Kunst Ein Orgasmus, den man nicht bis auf die Strasse hört, war kein Orgasmus! So entlocken Sie ihrem Partner Wonneseufzer. So wird die Eichel prall und rot Saugen - Lecken - Drücken: da kann kein Schwanz schlaff bleiben Teil 3 Teil 3 beschäftigt sich mit dem Thema: Muss man als Frau alles schlucken? ("...so wertvoll wie ein kleines Steak"). Nach dem gekonnten Hochblasen des Penis geht's zur Sache. Wie bläst man ein männliches Glied bis zum Höhepunkt? Und dann? Der Unterschied zwischen "jemand mögen" oder "jemand lieben" ist bekanntlich der Unterschied zwischen "spucken" und "schlucken". Mund und Hand zusammen sind wichtig Jetzt wird's ernst: es kommt! Lutschmuskeln trainieren Seine ekstatischen Bullenstösse handhaben Schlucken oder Spucken? Schutz vor Infektion Viel Erfolg beim Ausprobieren.