after our visit Holland a short visit in (to) LaLuna__ checked 17:00 nice reception by Alina, five girls were present, Kathi, Erika, Pops girl Vanessa. small talk wiht Vanessa, your German and English very bad. Habe aber das wichtigste verstanden, how do you do? thanks to my weekly English hour. lol l livke it more on the pictures, wie in Natura ? Ihre Figur ist top, da gibt es nichts zu meckern, Breast really no plastic, ich durfte einmal ringsum abgreifen. Ich werde sie bei meinem nächsten Besuch testen, ich glaube (l know) ihr Service is great. Sie hat mir auch ihre lange tongue gezeigt, zu 99,9 % küsst sie damit gut, oder der Kollege hat recht, sie küsst nicht gerne.Ich habe mich today für Luiza entschieden, 30 minutes full power... Luiza 24 Jahre, Rumänien, 1,63 m nicht schlank auch nicht dick, ich sag mal korpulent__ ZK EINHALB, FO EINHALB, da kam die Ausrede-Tail too large, dann sehr viel gefickt in mehreren Stellungen, sehr gut tail not too big ? Happy End - Beautiful sprayed on the ass. WHL - 90 % Vielen Dank an theken Dame Alina, es war alles in Ordnung, ich komme gerne wieder, ich habe dir gesagt wann. Vielen Dank auch an die Kollegen, die mir für meinen letzten Bericht Villa Marisol so viele Danke schöne gegeben haben, über einen war ich sehr verwundert, aber bleibe du Bitte der Luder Lounge treu. gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Party nachdem bisher niemand berufeneres seine meinung zum vergangenen party-tag kundgetan hat... hier meine meinung. für den club hat sich der anlass wohl gelohnt. als ich um 2 minuten vor 11 uhr ankam, war ich längst nicht der erste besucher mehr. etwa 5-6 kollegen waren bereits vor mir da, und die hübscheren damen natürlich alle bereits auf die zimmer entführt. nach etwa 20 minuten warten erschien dann aber doch unser aller liebling, und ich durfte meine 11.3784 minuten auf dem zimmer mit ihr geniessen. immerhin weiss ich jetzt, dass sogar k. auf die uhr schauen kann; bisher hat sie das nach 58 minuten kurz vor dem anbrechen einer allfälligen verlängerung immer tunlichst vermieden... ;-) später, so ab dem frühen nachmittag waren dann die frauen permanent ausgebucht. zeitenweise sassen in jedem raum auf mehreren sofas gleich mehrere herren, und einige standen noch in den gängen zwischen den aufenhaltsräumen und zu den duschen herum, wie bestellt und nicht abgeholt. die zimmer waren auch häufig alle besetzt, was man allenfalls sogar als positiv werten kann, weil man dadurch immerhin gelegentlich zu einer um ein paar minütchen verlängerten vorlaufzeit auf dem sofa kam. jedenfalls herrschte akuteste frauenknappheit, obwohl die unverwüstlichen top-shots etwa 4 bis 5 freier pro stunde abfertigten, mit jeweils etwa 3 minuten zwischen zwei kunden. ich weiss nicht, wie einige das ausgehalten haben! andere haben es definitiv nicht ausgehalten, und ab etwa 4 uhr musste die neue S. bereits forfait geben. aufs zimmer wollte sie nicht mehr wegen schmerzen am arbeitsgerät, was ich mir lebhaft vorstellen konnte bei dem andrang und der kadenz! obwohl auf der hompepage nichts davon angekündigt war, galt die regel, dass jeder gast nur eine runde von maximal 20 minuten pro dame zugute hatte. so vernünftig die regel einerseits war, so einschränkend war sie einerseits angesichts der geringen zahl an frauen. von 7 total kamen für mich 5 in frage, und von denen fiel die eine bereits aus. also blieben realistisch betrachtet genau 4 kaum-über-10-minuten-zimmer übrig, die irgendwie den ganzen tag hätten füllen sollen. entweder müssten mehr damen zur verfügung stehen, oder es müssten nach angemessen langen pausen doch zweitzimmergänge mit bereits berücksichtigten damen erlaubt sein, sonst wird's einem auf die länge doch öd. und es macht auch keinen spass, sich dauernd anzuschauen müssen, wie neuankommende kunden mit den girls auf den zimmern verschwinden, die man selbst eben nicht mehr antasten kann/darf. zum glück gab's reichlich zu essen, kalte platte, danach auch noch würstchen und pouletschenkel, ausserdem kuchen wie üblich und etwas knabberzeugs. am essen gab's eigentlich nichts auszusetzen. aber ansonsten eben wie gesagt, wie bei manchen früheren gangbangs viel zu viele männer oder eben viel zu wenige damen, was sich in häufiger langeweile und auf dem zimmer in einer unangenehmen hektik niederschlug. damit so ein event spass macht, müsste man eben doch irgendwie mehr/öfter zum zug kommen können. der club müsste sich eine lösung einfallen lassen, die aber trotzdem verhindert, dass die girls andauernd von den gleichen gästen blockiert würden. wahrscheinlich nicht so einfach... ich werde die parties jedenfalls vorerst meiden. auch wenn die fantasie geil sein mag, seinen dödel umstände- und so quasi kostenlos in jeder frau versenken zu können, auf die man grad' lust hat, so war die realität doch etwas ernüchternd! eine ganze stunde mit k. kostet auch nicht mehr, und ich habe wohl letztlich mehr davon als von 4mal hektischen 10 oder 11 minuten mit 4 verschiedenen girls...
Der Weg ist das Eine! .....das Ziel das Eigentliche, ....wo schon mal danach gefragt wird, den Link habe ich da eingebracht beschreibe ich mal den Umweg ins Laluna, den ich kürzlich ging.... Mich hatte am letzten Samstag eine Art Kaffeekränzchen mit alten Bekannten in die Gegend von Essen gelockt. Die alten Bekannten waren relativ junge Frauen, deren Grund mich zu treffen leider nicht mit dem Grund korrelierte, der Männern im Allgemeinen und auch mir richtig Spaß gemacht hätte. Naturgemäß enden Kaffeekränzchen wenn der Nachmittag wegen anbrechender Dunkelheit nicht länger als solcher erkennbar ist. So stellte sich mir die Frage, was weiter tun mit dem angebrochenen Nachmittag. Dass ich die Zeit zuvor in einige nette Decolletes geblickt hatte, die aber akut und leider beim Kaffee nicht das Thema waren, lag der Wunsch nach erreichbaren und vergleichbaren Busen nicht fern. Dank WEB war auch erkennbar dass in einer Sexpension nahezu um die Ecke ein paar leckere Mädels zu haben sein sollten. Mit einem Anruf war schnell geklärt, dass ich die Mädels die ich per Foto in Augenschein genommen habe, auch real zu Gesicht bekomme. Ein Bild und einen Namen hatte ich mir gemerkt: Jessi! So war ich dann an diesem Samstag, für eine kurze überflüssige Erfahrung diesem Haus in Mülheim a.d. Ruhr auf der Schultenhofstraße. Kurz, weil.... Jessies reale Erscheinung ist der im WEB visualiserten nur vage ähnlich. Sie hatte bei weitem nicht die Ausstrahlung die mit den Bildern suggeriert wurde. Überhaupt, lediglich eingeschränkte Ähnlichkeit mit den Bildern empfand ich für alle Mädels, die mir im Halbkreis aufgestellt offeriert waren. So war ich schnell wieder allein mit dem Problem der Décolletés und fasste eine weitere Erfahrung ins Auge. Erfahrung ist schließlich durch nichts zu ersetzen. Da ich schon mal im "Pott" war, lag die Freude39 auch gewissermaßen nahe. War noch nie dort.... Gegensätzlich zur Sexpension mehrere sehr ansprechend wirkende Mädels, für die Mann leider eine Nummer ziehen müsste um zu einer Nummer zu kommen. Anders formuliert, die Hübscheren waren überbucht. Aber allein der Anblick der im Prinzip erreichbaren Décolletés waren 15 € Eintritt wert gewesen. Auf meiner Rückfahrt streifte ich dann noch das mir vertraute Moers und konnte nicht widerstehen trotz sehr später Stunde, konkret am frühesten Sonntagmorgen ins Laluna zumindest einen Blick zu werfen. Fast hätte die Staßensperre nach der Autobahnabfahrt, die nur über einen beachtlichen Umweg ins Stadtzentrum von Moers führt, den Wunsch verleidet, weil in einer 30er Zone ein Blitz mich irritierte. Reinschauen im Laluna ergab, dass meine oft geliebte Erika, wie auch eine schon mal geliebte Lolita durchaus nicht abgearbeitet wirkten. 20 € investiert um zu klären, dass ich mich mit meinem Eindruck nicht getäuscht habe. In der Umkleide war's e' bisserl eng, weil dort einige Genossen zeitgemäß auf dem Abflug waren. Im Gegensatz zu diesen Genossen war ich im Anflug auf Erikas Dekolleté. Ihre strenge Zurückhaltung in öffentlichen Bereichen nötigte mich sie gleich auf's Zimmer zu entführen. Dort tat sie dann so, als würde sie sich tatsächlich freuen Zeit und alles was sie zu bieten hat mit mit zu teilen. Da sie viel zu bieten hat, nahmen wir uns die ganze Stunde Zeit. Nach dem Duschen lief mir auf dem Gang Lolita in die Arme und tat so als könnte ich ihr noch was geben, was ihr noch fehlt. Mit dem Kaffee den ich bitter nötig hatte, gesellte ich mich zu Lolita auf die Couch, die gleich deutlich machte, dass sie gerne die Beine breit machen will. Sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf einen meiner Oberschenkel und rieb sich dort die Muschi. Unter ihrem schwarzen Lackröckchen war sie nämlich frei und, was mich begeisterte, nicht total rasiert. Andere würden sagen schlecht rasiert. Da ich ja wegen Décolletés unterwegs war, zupfte ich mittig an ihrem BH. Schwupp war der weg......Zugeben, die kleinen Titten die Lolita da ausgepackt hatte, hatten nicht die Anziehungskraft wie die leicht angeraute Muschi die sich weiter an meinem Oberschenkel warm hielt. Zur Konversation reicht weder Lolitas Deutsch noch Englisch. Kein Rumänisch auf meiner Seite macht klar, mit Lolita kann einer wie ich nur knutschen und vögeln. Auf's Rumknutschen habe ich mich eigentlich nur eingelassen, weil ich ja neben dem Kaffee auch eine Zeit der Rekonvaleszenz brauche, um nach der ausführlichen Beglückung mit Erika zu vergleichbaren Akten fähig zum sein. Lolita's leichtem drängeln nachzukommen war einerseits zu früh für mich, andererseits näherte sich die Uhr der Kellerschließung. Lolita ließ nix aus mir zu zeigen, dass es schon wieder geht. So hatte sie sich den kaum erwachten schon mal versuchsweise einverleibt auf der Couch. Die zwar keine Öffentlichkeit mehr war.... aber unbequem. Ihre enge nasse Muschi überzeugte mich zum Zimmer, der bequemeren Alternative. Während ich noch den Schlüssel im Schloß rumdrehte, um die bereits putzenden Mädels um Lisa auszusperren, sprang Lolita auf die Matratze und recke mit ihr Hinterteil im katzbuckelnd entgegen. Was Lolita wirklich kann ist, mit ihren tiefbraunen großen Augen erwartungsvoll gucken. So guckte sie jetzt seitlich an ihrem schmalen Hinterteil vorbei. Die Höhe passte und bald klatsche ihre naße Möse gegen mein Becken. Keine Frage, die Initiative eines auf geil machenden Mädels kam mir sehr entgegen, so als Kontrastprogramm zu der von mir sehr geschätzten Erika, die sich anhaltend erobern läßt und eine Herausforderung an Phantasie und Initiative ist. Da Lolitas Hintern so eindringlich im wahren Sinn des Wortes lockte, war ich noch nicht dazu gekommen mich meines Bademantels zu entledigen. Als ich das nachholte und die nasse Möse der jungen Frau kurz sich selbst überließ, fiel der Katzenbuckel zusammen und die Matratze hielt die Muschi warm. Am Körper vorbei wieder der Blick: Mach' schon! Ich machte! ....kroch dem Blick entgegen! ...dann machte wieder Lolita! Rollte mich in Rückenlage und schwang sich über mich in die Jockeyhaltung, genau die, die von meine frühere Lebensgefährtin immer als Nuttenhocke verunglimpft wurde. Lolita ritt und ritt..... ich genoss den wahnsinnigen Blick, wie ihre fleischige Muschi auf meinem Liebesknochen rhythmisch auf und nieder sinkt. Dann sinkt Lolita völlig außer Puste seitlich von mir nieder! Der fordernde Blick ist jetzt einem enttäuschten, leicht hilflosen gewichen. Ihre rumänische Untermalung blieb mir dem Wortlaut nach unverständlich, dem Sinn nach weniger. Dann hellte sich der Blick wieder auf und wurde mit einer ihrerseits Geste untermalt. Mit der hohlen Hand deutete sie an, sich handwerklich mit mir zu befassen. Unsicher machte sie sich daran, dem Liebesknochen handwerklich das zuteil werden zu lassen, was ihre Muschi überfordert hatte. Ein paar Handwechsel waren da auch noch nötig bis Lolita sich erfolgreich fühlen konnte und ich am liebsten mich zur Seite gedreht hätte um Erholungsschlaf mit Schönheitsschlaf zu verbinden. Stattdessen suchten wir den Weg durch die Putzenden zur Dusche. Auch nett, mal wieder die Atmosphäre nach "Keller zu" mitzuerleben. Nur Katzenwäsche und in die Klamotten! Als ich die 190 für den erfüllten Sonntagmorgen abdrückte, erkundigte ich mich bei Oberschwester Lisa nach der Möglichkeit im Keller mal zu nächtigen, ganz ohne irgendwelche Ansprüche an die Mädels als solche. Gegen entsprechende Bezahlung hätte Lisa die Oberschwester mir auch das noch eingeräumt. Kaum hatte ich das Stadtgebiet Moers verlassen fühlte ich mich total einsam von grauer Schaum umhüllt. Dichtester Nebel begleitete mich auf 100 Km Fahrstrecke, die ich Regelkonform mit eingeschalteter Nebelschlußleuchte entlangzuckelte. Lediglich ein extrem Weitsichtiger überholte mich mit für die Sichtbeschränkung wahnsinniger Geschwindigkeit. Zuhause angekommen blieben mir knapp 4 Stunden Schlaf bis zur Abfahrt des ICE nach Frankfurt wo ich die letzten Stunden der Buchmesse erleben sollte. Titten und Bücher sind Objekte die mich gleichermaßen mobilisieren!
Sonntags - Einige Stunden im LaLuna: Beatrice Gestern war ich wieder einmal im LaLuna. In den vergangenen Monaten hat es so viele Diskussionen pro und kontra gegeben, dass ich mir selbst ein Bild machen wollte. Und ehrlich gesagt: Ich hatte auch einfach wieder Lust auf die Ladies dort. Das Wetter war sonnig und nicht zu kalt; die Autobahn weitgehend frei, so dass ich schon vor 13:00 Uhr - früher als erwartet - auf dem Hof vor dem "Sündenkeller" stand. Wieder einmal das einzige Auto. Ich war aber nun nicht der einzige Gast. Das stellte sich bald heraus, nachdem ich die neue Thekenmannschaft mit der La-Luna-Alina kennengelernt, mich dann umgezogen und geduscht habe. Es waren offenbar noch einige "männliche Gäste" da. Manche von ihnen kamen wohl zu Fuß, andere parkten ihre Wagen außerhalb. Als ich AlBundy69 dieser Tage schrieb, dass für das Wochenende ein Besuch in Moers vorgesehen ist, legte er mir gleich Lena "ans Herz"; und ich hatte mir auch vorgenommen, sie zumindest einmal kennenzulernen. Aber entweder war sie nicht da oder belegt oder ich war zu doof, sie zu erkennen. Auf jeden Fall waren gestern wieder genügend attraktive Ladies anwesend. Aber ganz vorn im ersten Raum erkannte ich Beatrice, die ich schon bei meinem letzten Besuch näher kennengelernt hatte. Nachdem ich sie auf mein Sofa eingeladen und mich wieder vorgestellt hatte, legte sie richtig los. Was völlig unerwartet kam: Beatrice ist ein richtiges "Knutschmonster" -- und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie deckte nicht nur mein Gesicht, sondern bald den ganzen Körper mit Zungenküssen ein. und hielt dabei meinen besten Freund mit ihren Händen "in Schach". Leider konnten wir uns nur "nonverbal" verständigen -- meine rumänischen Sprachkenntnisse sind einfach zu schlecht. Auf jeden Fall musste ich dann nach 5 Minuten meinen Bademantel wieder halbwegs provisorisch schließen, ging dann zu Alina, holte noch ein Mineralwasser und sagte nur (wie immer): "Eine Stunde." Im Zimmer hatten wir beide dann zunächst viel Zeit. Es brauchte eine Weile, das Wenige, was Beatrice anhatte, auszuziehen, während sie sich weiter als Knutschmonster betätigte. Auf dem Bett ging es weiter. Bald fing sie mit Blasen an, wie ich es sehr gerne mag: schön feucht und tief, aber auch lieber etwas fester. Nun habe ich ja in Clubs meist das Problem (unabhängig von der Person, dem Auftreten und der weiblichen "Qualität" der Lady), dass ich immer ziemlich lange benötige, um zu kommen. Das war nun gestern ganz anders: Ich musste sie schon nach gut 5 Minuten bremsen. Und das setzte sich dann auch fort, als wir anfingen, innig und langsam zu vögeln. Und das war mir schon klar. Beatrice fühlt sich innen als Frau ganz weich an, gleichzeitig weiß sie, das fest anzufassen, was angefasst werden muss. Und dann ist sie noch das "Knutschmonster". So lag sie einfach auf mir, wir vögelten ganz langsam und ich kämpfte buchstäblich die ganze Zeit gegen das "Kommen". Selten so etwas erlebt. Natürlich wechselten wir auch noch die Stellungen. Aber darauf kam es für mich garnicht mehr an. GF6 at its best. Nach gut 35 min konnte (und wollte) ich mich nicht mehr beherrschen. Und Beatrice bewegte sich einfach eine Weile weiter, bis ich endgültig genug hatte. Nachdem wir uns beide gegenseitig halbwegs gereinigt hatten, war noch genug Zeit zu kuscheln, knutschen und für sonstige "nonverbale Kommunikation". Zwischendurch haben wir uns beide auch noch "gekloppt". Aber nur sehr wenig -- es sollte ja nicht weh tun. Nach einer knappen Stunde war dann das Zimmer vorbei. Und es war für mich bestimmt -- wenn es sich irgendwie einrichten lässt -- nicht das letzte Zimmer mit Beatrice. Abrechnung (bei Verlassen des Clubs) selbstverständlich völlig o.k. Dann zog ich in den Thekenraum und aß zu Mittag, wie ich das sonst in der Woche auch mache (Kaffee, Mineralwasser, einige Nüsse, 2 Äpfel, 2 Clementinen). Nach einer ganz kurzen Pause duschte ich, zog mich an und zahlte an der Theke. Gegen 15:30 Uhr ging es schon wieder mit dem Wagen vom Hof. Und so kam ich noch fast im Hellen zu Hause an. Je weiter nördlich ich kam, umso wärmer wurde es gestern. Und so dachte ich: Wenn es so weiter geht, können wir in Osnabrück schon wieder die Shorts herausholen. Nun, ganz so wurde es nicht, aber es war wieder ein schöner Sonntag nachmittag. Und ich war froh, trotz der etwas größeren Entfernung wieder einmal nach Moers gefahren zu sein. Nun kann man als Externer ein Geschäft, auch einen Club, ja schlecht einschätzen, weil man ja Verträge, Zahlen und Probleme nicht kennt. Aber nach dem, was ich gestern gesehen habe, bin ich doch ganz optimistisch, was das LaLuna betrifft. Und es ist ist schon eigenartig: Normalerweise lege ich in allen anderen Clubs großen Wert darauf, dass ich mich mit der Lady gut verständigen kann. Das alles spielt im LaLuna überhaupt keine Rolle. Und trotzdem bin ich da eigentlich noch nie enttäuscht worden. Dieser "Sündenkeller" ist eben schon etwas ganz Spezielles. Hoffen wir, dass es noch lange so bleibt.
today a spontanen visit to the LaLuna, and a very good room with Vanessa__ Wollte eigentlich heute im Aca gold einchecken, the parking lot full street full, keine Ahnung vielleicht eine birthday party. the frist car in the beginning - kam mir bekannt vor. Da stelle ich meine (company car) Nobelkarosse nicht ab. Also Navi rein - 37 km LaLuna, ich war so schnell da simply amazing, muß an der neuen Cd gelegen haben, Edition 2000 pieces. get good parking! nice reception from Alia. 9 girls werw present, habe mich nach dem frisch machen gleich um Vanessa gekümmert. havea long time a go read an article she stingy kiss with tongue- this is wrong - ich habe es andersrum erlebt. Gut das ich den wrong turn genommen habe, das fahren machte Heute besonders Spass, mit dem neuen Album von James Hetfield - Fest verdrahtet, um sich selbst zu zerstören. Wieder Zu Vanessa, jeder LaLuna Fan kennt sie, sollte sie kennen. Vanessa, 21 years (vielleicht zwei years älter, was soll's)gute 1,70 m, schlank, knack Po po/ 80 C Original nicht aufgefüllt.Auf dem Sofa netter small-talk mit ihr, auch gute ZK - was ich sehr gut fand, keine Zimmerfrage. my fuck room with Vanessa_ sehr gute ZK gutes FO auch ohne HE gutes 69er auch ohne HE fantastic gefickt in mehreren Stellungen EINHALB sie kann auch die gray snot mit den Füßen raus holen, hat schon mal Probe gemacht bei mir - yes feels good - wer es mag, schöne kleine Füße hat sie. Die große Frage bei mir war Heute, wo spritze ich die groy snot hin Heute, habe mich dann für die pussy entschieden, und ihr alles auf die pussy und Bauchnabel gespritzt sie brauchte schnell Papier, hatte wohl Angst um ihr Bauchnabelpiercing. WHL - über 100% Nach dem Zimmer gleich einen Saunagang von 30 minutes bei ca:60 Grad. Dann noch etwas small-talk mit Alina, bei Kuchen und Käffchen. Dann habe ich zufrieden den Club verlassen. sill 23 days Germany, then 26 days - bei ca: 32 Grad, süße Zwerge werfen. gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Sonntag im LaLuna - Beatrice und Jasmin Wie geht Euch das? Diese ständige Diskussion über das neue ProstSchG, schon jetzt eingeschränktem Service der "selbständigen Unternehmerinnen", Extras, AZF usw. usf. hat zumindest bei mir dazu geführt, dass ich kaum noch Lust habe, mich mit dem Auto auf den Weg zu machen und in einen Club zu fahren. Ich hatte noch eine Freikarte übrig, die ich an diesem Wochenende endlich einlösen wollte. Aber schon am Sonnabend überfiel mich die absolute Lustlosigkeit. Das wurde dann auch gestern nicht besser. Als erstes gab ich deshalb früh die Freikarte an die Forenleitung zurück, so dass für den weiteren Interessenten noch genug Zeit blieb. Dann sass ich schon am Schreibtisch, um in aller Ruhe mit der Arbeit zu beginnen. Sonntag ist wegen fehlender Anrufe oder ohne die dringenden emails eigentlich der schönste Tag, etwas Neues anzufangen. Doch was soll's. Es zog auch damit keine Ruhe ein. Letztlich fuhr ich dann dort hin, wo irgendwie mein Herz dranhängt. Und wo ich mich eigentlich noch nie geärgert habe. Lange Rede -- kurzer Sinn. Ich fuhr wieder nach Moers. Wegen dieses ganzen Hin und Her war ich dann sogar eine gute halbe Stunde später als sonst da -- so gegen 14:00 Uhr. Wer schon einmal in diesem Club war, wird das kennen: Die Einfahrt auf den Hof zur Kautzstrasse 9 ist immer einfach nur schlimm. Sie erinnert an irgendwelche amerikanischen Serien mit völlig verkommenen Hinterhöfen, offenen oder umgestürzten Mülltonnen, herumfliegendem Papier und kaputten Glasflaschen und anderweitigen Gefäßen. Ärgerlich, dass sie das nie sauberbekommen. Der Hof vor dem Club ist allerdings sauber gefegt. Da stand dann gestern - als ich ankam - ein Auto mit gelbem und eins mit rotem Nummernschild. Der "Donnerhall" dieses Kellers hat es also schon bis Belgien geschafft. Nach Zahlung, Schlüsselübergabe, einem kleinen Plausch mit Alina ging es in die Umkleide und dann in die Dusche. Flori sah ich erst einmal nicht. Kathi und Lena auch nicht. Vanessa flitzte splitternackt durch den Club. Sie kam wohl gerade aus einem Zimmer. Es müssen wohl noch einige andere "männliche Gäste" im Club gewesen sein. Im vorderen Raum sah ich Luiza und einige Ladies, die mir noch unbekannt sind. Nach einem Mineralwasser "pflanzte" ich mich dann im hinteren Zimmer neben Beatrice auf das Sofa. Gegenüber sass noch eine schlanke Lady, die mich anlächelte und die ich freundlich begrüßte. Na, und mit Beatrice legten wir dann gleich auf Sofa richtig los: ZK, "Knutschmonster" und Verwöhnen meines besten Freundes. Und dann sagte ich so: "Wollen wir nicht einmal einen Dreier machen?" Und ich sah zu der Lady gegenüber und fragte, ob sie mitkommt. (Ich bin da jetzt vorsichtig, weil ein Kollege hier geschrieben hat, dass Flori unlängst so einen Dreier abgelehnt hat -- warum eigentlich?). Also, wir drei zogen auf das Zimmer. Und dann fragte ich: "Wer bist Du eigentlich." Da lachte sie mich aus: "Na, Jasmin." (!!!!). Auweia. Das hätte nun aber nicht passieren dürfen. Da ist sie 6 Monate bei sich zu Hause in Constanta im Urlaub. Wir warten auf sie. Schreiben hier Kommentare dazu. Und dann ist sie wieder da. Und ich erkenne sie nicht gleich. Aber zu meiner Entschuldigung: Sie ist wohl tatsächlich noch etwas schlanker geworden. Aber klar: Nun hatte ich noch etwas gut zu machen. Auf dem Zimmer ging es dann so los, wie ich mit Jasmin immer angefangen hatte: Wir streichelten uns und knutschten im Stehen. Das ist leicht möglich, weil sie ja fast so groß ist wie ich. Zudem läuft sie ohne die woanders üblichen "Nuttentreter" herum, sondern auf flachen Sandalen, was mir außerordentlich gut gefällt. Warum zwingt man die Frauen in vielen Clubs eigentlich immer zu diesen mehr oder weniger hässlichen High Heels? Und in der Zeit beschäftigte sich Beatrice oral bereits mit meinem besten Freund. Endlich schafften wir es sogar bis ins Bettchen. Dort "übernahmen" die beiden Frauen das Kommando. Zunächst verwöhnten sie parallel meinen besten Freund. Wenn die eine blies, konzentrierte sich die andere auf das EL. Und dann wurde immer wieder gewechselt. Zwischendurch kam eine von ihnen "hoch" zu mir für ZK und weitere Streicheleinheiten. Dann legte sie sich nebeneinander und ich leckte sie abwechselnd. Dann ging es so weiter, dass Jasmin mich lange blies und Beatrice mich als ausgewiesenes Knutschmonster verschlang. Gevögelt haben wir natürlich auch. Beide ritten mich abwechslend, einmal schneller, einmal ganz langsam. Faszinierend war für mich, dass sich beide Frauen innen ganz unterschiedlich angefühlt haben. Und während die eine sich mit "Hoppe-Reiter" beschäftigte, setze sich die andere über mein Gesicht. So hätte es ewig weiter gehen können. Doch nein, natürlich nicht. Ich kämpfte die ganze Zeit gegen das Kommen. Das war schon beim letzten Mal mit Beatrice alleine so, aber gestern war das alles noch viel ausgeprägter. Und so bestieg mich Beatrice als "Reverse Cowgirl" und zeigte mir ihren schönen Po und den Rücken und ritt mich bis dem engültigen Cumshot. Und dann aber noch weiter -- bis ich völlig entsaftet und matt war. Wie heisst das so schön: Le petit mort. Wir hatten nun noch eine knappe Viertelstunde Zeit zum Schmusen und ein wenig Quatschen. Beatrice erzählte -- mit Händen und Füssen -- von ihren beiden Söhnen zu Hause. Und Jasmin von ihrem fünfjärigen Aufenthalt in Spanien, wo sie -- wie sie sagte -- einen "normalen" Job hatte. Sie kann sich wohl Spanisch recht gut verständigen. Ein Grund mehr, meine völlig eingerosteten Spanischkenntnisse ein wenig zu reaktivieren. Und dann war Zeit von diesem schönen Date auch um. Danke, Jasmin. Danke, Beatrice. Gute Dreier sind ja für die beteiligten Frauen wohl nicht ganz leicht. Sie müssen gut aufeinander eingestellt sein, sonst stören sie sich gegenseitig, oder eine agiert viel mehr als die andere. Nun hatte ich selbst schon solche Zimmer ausprobiert, aber kaum einmal etwas wirklich Befriedigendes gefunden. Das Date mit Beatrice und Jasmin war aber sehr schön. Auch wenn Dreier eine Ausnahme bleiben sollen, so etwas wie gestern könnte ich mir durchaus wieder vorstellen. Zahlung völlig seriös: 180460 für beide. An der Theke unterhielt ich mich dann noch ein wenig mit Alina, aß einige Clementinen und Äpfel, trank einige Gläser Mineralwasser und entspannte. Als dann ein "männlicher Gast" kam und auf englisch nach Vanessa fragte und Alina ihn gleich erst einmal zu Vanessa brachte, war es Zeit für eine letzte ausgiebige Dusche und für die "übliche" Alltagskleidung. Gegen 16:30 fuhr ich dann wieder vom Hof. Obgleich der Sonntag ein wenig "holprig" begann, ist doch noch ein schöner Clubbesuch herausgekommen. So lange es solche Clubs wie das La Luna gibt, laß ich die Diskussionen am besten Diskussionen sein und fahre immer einmal wieder da hin. Einfách, um im "Sündenkeller" zu sündigen. Der Ablass wird irgenwann noch teuer genug, egal, was wir jetzt anstellen.
Wieder einmal im La Luna. Und Flori. Nachdem die Autobahnen nun wieder schnee- und eisfrei sind, nutze ich den ersten möglichen Sonntag, um nach Moers zu fahren. Ziel war der bekannte Sündenkeller, den ich nach 13:00 Uhr erreichte. Der Parkplatz war leer und ich war auch wohl tatsächlich der erste oder zumindest für die Anfangszeit der einzige "männliche Gast" im Club. Nach einigen Worten mit Alina duschte ich erst einmal und zog ich dann etwas "Bequemeres" an. Wer war da? Anwesend waren Beatrice, Flori, Antonia, Jasmin, Lena und Luiza. Es fehlten Kathi (kehrt in wenigen Tagen zurück), Erika und Amira (noch 1-2 Wochen Urlaub) und Vanessa (die jetzt wohl erst einmal einen längeren Urlaub antreten will). Dies alles erfuhr ich jedoch erst später. Auffallend war, dass alle Frauen im vorderen Raum sassen und mich anlächelten. Nun bin ich ja auch noch schüchtern... Und so verzog ich mich in den hinteren -- völlig leeren -- Raum. Dort trank ich erst einmel einige Gläser Mineralwasser, ass etwas Obst und "machte Post" (was ich sonst noch abends hätte erledigen müssen). Als ich nach einiger Zeit fertig war, wunderte ich mich, dass ich immer noch alleine sass. Abgesehen von Alina, die einmal nach mir gesehen und dabei "höhnisch" gegrinst hatte, passierte nichts, rein garnichts. Und da dachte ich: "Die werden Dich doch jetzt hier nicht alleine sitzen lassen." Doch. Haben sie. Und so blieb mir garnichts weiter übrig, als in den vorderen Raum zu marschieren, um mich zu den Ladies zu setzen. Irgendwie kam ich mir so vor, wie bei der "Raubtierfütterung" (wobei ich das Raubtierfutter war). Nun, den Spass habe ich ihnen natürlich nun nicht lange gegönnt. Nicht weit entfernt sass nämlich Flori, die ich bei meinem bisher letzten Clubbesuchen immer irgendwie splitternackt herumflitzen sah (von Zimmern, nach Zimmern, oder was weiss ich). Und so war es wieder an der Zeit, mit Flori ausgedehnt "Liebe zu machen". Ich habe ja nun häufiger über Flori geschrieben (und nicht nur ich). Sie ist mittlerweile eine ausgesprochen nette und reife Frau geworden (28 Jahre), die mir immer wieder gefällt. Aber interessant war schon, dass sie ihren 3-monatigen Urlaub im vorigen Jahr auch dazu genutzt hat, ihre deutschen Sprachkenntnisse deutlich zu verbessern. Unsere Unterhaltung ging über das übliche "Puffdeutsch" weit hinaus und wir konnten erstmalig auch über andere Dinge sprechen. Der Sex mit ihr ist immer wieder schön und geht ja -- bekanntermaßen -- deutlich über den bekannten "Clubstandard" hinaus. Den Blowjob hat sie jedenfalls deutlich verbessert. Oder mir ist bislang garnicht aufgefallen, dass Flori durchaus Deep-Throat-Qualitäten hat. DT und 69-iger: Das hat etwas. Jedenfalls musste ich sie nach gut 10 Minuten das erste Mal ernsthaft bremsen. Nach einigen Zwischenstufen kamen wir dann bald zu meiner Lieblingsstellung: dem Reiten. Und unterbrochen durch Knutschen, Schmusen und nochmaligem Blasen konnte ich mich dann bald nicht mehr bremsen und habe mich massiv "entladen". Das hinderte Flori aber nicht daran, quasi "zur Sicherheit" erst einmal weiter zu reiten. Und dann sagte sie: "Die halbe Stunde ist jetzt um." Ich: "Na, und. Wir machen doch immer eine Stunde." Sie: "Ja. Und da müssen wir uns jetzt erholen.". Und so unterhielten wir uns eine Weile. Die Erholung a lá Flori dauerte dann knapp 5-10 min. Dann meinte sie: "Siehst Du. Deiner ist schon wieder steif." "Jaa", sage ich, "bei so einer wie Du es bist." Und dann fing sie noch einmal an zu blasen (etwas vorsichtiger) und dann vögelten wir noch ausgiebig. Nun, gekommen bin ich nicht mehr. Flori fragte: "Beim ersten mal zuviel Sperma?" Ich kann persönlich jedenfalls nicht die These von einigen Kollegen hier bestätigen, die irgendwo geschrieben haben, dass bei einem Stundenzimmer sowieso wohl nur 20 min Vögelei dabei ist. (Wieder schön angegeben, was?). Und so ging dann nach einer guten Stunde das Zimmer vorbei. Ich war wieder einmal "tiefenentspannt" und sehr zufrieden. Bezahlung wie üblich seriös: 90460 + Tip. Als wir beide aus dem Zimmer kamen, war deutlich mehr Leben in der "Bude" und die Ladies hatten schon gut zu tun. Ich setzte mich nach vorne an die Theke zu Alina, trank noch einige Mineralwasser, ass etwas Obst und sah zu, was los war. Dabei fällt mir gerade ein: Ich war im La Luna noch nie in der Sauna, die dort ja ganz eigenartig einige Treppenstufen tiefer liegt. Dann duschte ich, zahlte, verabschiedete mich von den anwesenden Ladies und Alina und fuhr noch vor 17:00 Uhr vom Hof. Es hat mir wieder sehr gut gefallen. Etwas Besseres kann man über einen Club doch garnicht schreiben. Danke.
Zum 1. Mai nach Düsseldorf und dann ins LaLuna. Und Jasmin. Gestern hatte ich einen interessanten Tag. Zuerst ging es nach Düsseldorf in das "Museum Kunstpalast" zu einer wirklich phantastischen Sonderausstellung über Lucas Cranach d. Ä. Ein echtes und - trotz seiner Arbeit in einer "Werkstatt" - unglaublich produktives Renaissance-Genie. Cranach (und nicht Dürer) war der erste, der nördlich der Alpen Vollakte malte. Die z.T. noch ganz jungen Frauen (wir reden jetzt aber nicht von Herrn Maas) wirken immer noch hocherotisch und waren interessanterweise schon damals "vollrasiert" (wenigstens so gemalt). Die Werkschau war ziemlich breit gefächert und enthielt viele Grafiken (z.T. farbig), Ölbilder und sogar eine oder zwei kleine Skulpturen. Der Preis für den Volleintritt beträgt für Sonn- und Feiertage 14.- Eur. Es ist immer wieder phantastisch, was man alles in Deutschland für solch einen kleinen Geldbetrag geboten bekommt, für den man nicht in den billigsten Club gelangt (von weiteren "Serviceleistungen" ganz zu schweigen). Zu einigen Bildern am Ende mehr. Dann ging es nach Moers zum "Keller". Da ich mein Auto in der Nähe vom Museum direkt am Rhein geparkt hatte ("Rheinterrassen / Unteres Werft"), ging es dann ganz leicht auf die andere Rheinseite und von dort über A44/A57 in einer guten halben Stunde nach Moers. Weil ich dort nun nicht zum ersten Mal war, verlief alles wie gewohnt: Bezahlen, umkleiden, frischmachen, erstes Mineralwasser. Anwesend waren: Kathi (die ich allerdings nicht antraf), Vanessa, Jasmin, Amira und Luiza -- also alle Frauen wie auf der Webseite beschrieben. Um es hier gleich zu sagen: Beatrice kommt am kommenden Sonntag, den 7.5.2017 aus dem Urlaub zurück. (Das hat Alina bei einem späteren Thekengespräch bestätigt.) Und die Rückkehr von Flori wird zu Juni/Juli erwartet. Von meinem dann anschließenden Zimmer-Versuch mit Vanessa lohnen sich keine weiteren Worte. Sie wartete auf einen Kunden (was sie mir aber nicht sagte) und wollte das Zimmer möglichst schnell beenden und riss dabei so intensiv an meinem "besten Freund", dass es mir regelrecht wehtat. Ich habe das Zimmer dann bald abgebrochen und mich nicht weiter geärgert (60430). Nach ein wenig Frischmachen sass ich dann neben Jasmin (warum habe ich nur nicht die 5 Minuten auf sie gewartet?); und dann war alles wieder wie gewohnt. Jasmin ist ja mit 1,81 m fast so groß wie ich; und dann ergeben sich schon Variationen für Sex, die man mit in den Clubs üblicherweise antreffbaren "Wichtelinen" kaum schaffen kann. Zudem ist sie ja eine sympathische Frau, zu der man (zumindest ich) sehr leicht Kontakt finden kann. Gestern habe ich es jedenfalls endlich einmal geschafft, sie in ihrem Tatendrang und Tempo zu bremsen -- und wir machten "Slow Sex". Warum verstehen das viele der Frauen nur nicht? Irgendwie kommt mir das so vor, als wenn sie vor den Zimmern immer erst noch eine Stechuhr auslösen. (Vielleicht machen sie das auch?). Jedenfalls hatte das Küssen und Streicheln, das langsame, tiefe und gefühlvolle Blasen, Lutschen und Lecken seinen ganz eigenen Reiz. Und weil wir einmal dabei waren - ganz langsames Vögeln -- Reiten, Missio und Doggie ist auch nicht zu verachten. Und trotzdem -- das muss ich jetzt zu meiner "Schande" zugeben -- waren ich schon nach gut 40 Minuten fertig. Bei so einem langsamen Tempo braucht man kein "Kopfkino" oder anderweitige Konzentration. Das macht das vegetative Nervensystem offenbar ganz alleine. Wir ließen dieses Zimmer ganz ruhig mit Massage, Schmusen und Quatschen ausklingen. Danke, Jasmin. (Preis: 90460). Dann unterhielt ich mich noch einige Minuten mit Alina an der Theke, trank 1-2 Mineralwasser, aß 2 Stückchen Kuchen und "kam herunter". Nach frischmachen, anziehen und bezahlen fuhr ich dann um 18:30 Uhr vom Hof. Nun habe ich noch 2 Bilder versprochen, deren Originale mich in Düsseldorf erheitert bzw. beeindruckt haben. Es ist ja immer schwer, passende Kopien zu finden. Bildende Kunst lebt nur von Originalen. Dafür geht man ja ins Museum. Das erste Bild trägt den Titel: "Alter Mann von Kurtisanen betört" (um 1537). In Düsseldorf hat man hinter diesen Titel noch -- wohl politisch korrekt -- ein Fragezeichen gesetzt. Im "Cranach Digital Archive" (das in Düsseldorf gepflegt wird) steht zu diesem Bild unter "Kurzbeschreibung": Ich interpretiere das Bild allerdings als alternden "Liebeskasper", um den sich 3 Ladies (die teils zusammenarbeiten, teils gegeneinander konkurrieren) bemühen. Die 2 Personen rechts im Hintergrund kann man schlecht deuten. Möglicherweise handelt es sich hier um eine Clubbetreiberin und einen Luden. Ohne Zweifel aber um Leute, die sich sicher sind, dass sie auf jeden Fall davon profitieren werden, ganz gleich was die 4 Menschen im Vordergrund "treiben". Das Bild befindet sich in Privatbesitz. Wer weiß, welchem reichen Menschen dieses Bild als ständige Warnung dient. Auf jeden Fall: "Es gibt nichts Neues unter der Sonne". Das zweite Bild hat den Titel "Christuskopf mit Dornenkrone" (um 1520-1525). Es ist ganz klein (nur 25,7 x 20,7 cm). Und viele Leute sind achtlos an dem Bild vorbeigegangen. Aber diejenigen, denen es aufgefallen war, sind vielfach immer wieder zurückgekommen: Im Original wirkt dieses Bild nämlich fast wie eine Fotografie. Normalerweise merkt man ja, wenn man 500 Jahre alte Gemälde und Grafiken ansieht, dass man es mit Menschen aus fern vergangenen Zeiten zu tun hat. Aber ganz selten sind die Leute völlig gegenwärtig. Und man blickt -- über den Umweg von gut 500 Jahren Vergangenheit -- direkt in die Gegenwart und in die Seele der Menschen. Und man versteht dann, dass es auch noch Wichtigeres gibt als den Tagesärger und auch manche sonntägliche Beschäftigung. Fahrt einmal hin, wenn es Euch interessiert. So etwas erlebt man nicht alle Tage. Das nur mal nebenbei. Dankeschön.
Erstbesuch Gestern hatte ich in der Nähe zu tun und machte anschließend einen Abstecher ins Laluna.Ich fand einen Parkplatz direkt vor dem Eingang und betrat den Keller.Nach dem Überreichen von 20€ folgte eine kurze Führung und dann konnte es losgehen.Da ich ja nun Feierabend hatte ließ ich es langsam angehen - erst mal schauen. Es stellte sich schnell heraus das lediglich Alice und Kathy in mein Beuteschema passten. Obwohl nur drei oder vier Männer gleichzeiti anwesend waren war Kathy dauernd gebucht und Alice machte den Anschein das sie stark erkältet war warum ich von einer Buchung erst mal absah.Inzwischen fingen die Damen an zu meckern das ich noch kein Zimmer gemacht habe , erst auf rumänisch - was man natürlich merkt auch wenn man die Sprache nicht spricht- dann ganz offen in Englisch.Das geht mir zwar am Arsch vorbei ist für die sowiso schlecht gebuchten Damen aber auch nicht hilfreich.Alice startete erst mal die täglichen Lackierarbeiten - Lippen, Augenbraue,Wimpern...den ganzen Firlefanz. Als sie fertig war setzte ich mich zu ihr.Kurzer Smaltalk und ab auf die Butze.Wegen der Erkältung klappe das mit dem Blasen nicht und auch sonst stellte sich schnell heraus das die Optik mal wieder besser war als der Service.... also einlochen und nach 15 Minuten fertig. Ich machte nun den Fehler nicht gleich das Zimmer zu bezahlen - dazu später mehr. Jetzt fing Kathy an zu flirten , dauernder Augenkontakt , lächeln.... na geht doch.Als sie sich aufs Sofa setzt folge ich ihr.Smaltalk ist leider nicht , obwohl sie ja schon lange in Deutschland ist.Das kommt leider daher das in den Kellergewölben kein Deutsch gesprochen wird.Ab aufs Zimmer und da war der Fehlgriff vom eben vergessen , habe mich lange nicht mehr so wohl gefühlt obwohl durch die Temperaturen bedingt das ganze eine Schweißtreibende Angelegenheit war.Anschließend wollte ich erst mal meine Rechnung begleichen (wie gesagt Erstbesuch) und war doch etwas erschrocken als die Dame an der Kasse 120 aufrief - wie gesagt einmal 15 und einmal 40 Minuten. Die anschließende Diskusion mit zwei Gästen die da öfter mal aufschlagen brachte allerdings auch keine Klarheit - egal ist nur bedrucktes Papier !! Ich wartete noch ein wenig weil ich eigentlich noch mal zu Kathy wollte aber die war schon wieder unterwegs ...
Alice und meine erster völliger Absturz im Laluna In grosser Vorfreude heute gegen 14 Uhr auf den Parkplatz des Sündenkellers gefahren. Voll belegt! Also gedreht, wieder raus und ab ins Parkhaus. Kurzer Fußmarsch und dann ab die Treppe runter. Klingeln brauchte ich nicht. Die Tür war offen. Roxana(?) hatte heute Thekendienst und nahm den Eintritt entgegen. Schlüssel und Handtuch geschnappt und ab zur Dusche. Auf dem Weg schon einmal kurz die Lage gepeilt. Kennt ihr ja. Sieht doch gar nicht so schlecht aus. Ich sah Beatrice und Jasmin. Von meiner Favoritin Kathi leider keine Spur. Weiterhin konnte ich sehen, dass Flori grade einen Kunden bearbeitete. Also ausgiebig duschen, in den Bademantel und auf dem Weg zur Theke in Erwartung einer kühlen Cola. Flori war mittlerweile mit ihrem Kunden auf dem Zimmer verschwunden. Man konnte die Action der beiden gut hören. Sehr gut sogar. Tja. So ist Flori halt Von den Zimmern kommend, Richtung Theke laufend, links sah ich eine süße Maus mit ihrem Handy spielen. War die eben auch schon da??? Joooo, das könnte passen. Etwa 24 Jahre, 170cm, schlank, braune Haare zum Zopf gebunden, schmales Gesicht und schöne B-Tittchen. Nettes Mädel, mein Beutechema. Ich setzte mich also zu ihr und wir machten uns bekannt. Sie versteht ansatzweise Deutsch. Alice! Ohhhha! Ich erinnerte mich oberflächlich an den Bericht des Vorschreibers und meine Alarmglocken schrillten los. Nun, dachte ich, gib ihr ne Chance. Jeder erlebt seine Nummer anders. Schnell hatte sie ihre wirklich schönen Beine auf meinem Schoss überkreuzt. Geiles Fahrgestell. Sie ist Rumänin und laut eigener Aussage seit 5 Tagen im Club. Dann sah ich ihre Zähne. Die rechte Seite ihrer Kauleiste war unten hinten so gut wie nicht vorhanden. Auch egal. Ich will sie ja nicht heiraten und war spitz. Sie steckt sich ne schlanke Zigarrette an und wir quatschen ein wenig. Ihre Beine noch immer auf meinem Schoß. Ich beginne sie an den Waden hoch zu den Schenkeln zu streicheln. Den gewohnt guten Service der anderen Frauen im Unterbewußtsein, warte ich auf irgendeine Reaktion von ihr. Nix! Irgendwie kommt keine Tuchfühlung auf. Gerade als ich sie küssen wollte weicht sie aus und beschließt: "Wenn aufgeraucht, dann Zimmer". Hallo??? Wie jetzt!? Ohne das übliche Geknutsche? Ich bleibe jedoch gefaßt und stimme zu. Ein Fehler wie sich später herausstellen sollte. Spätestens hier hätte ich die Fliege machen sollen/müssen. Aber so etwas mag ich nicht. Das sieht doch irgendwie scheiße für die Frau aus, oder? Also gut. Dann ab aufs Zimmer. Auf dem Zimmer mag ich es, die Damen eigenhändig abzugreifen und sie dabei leidenschaftlich beim Entkleiden zu küssen. Nachdem ich ihre Genehmigung dazu eingeholt habe drehe ich sie so zu mir, dass ich sie von hinten Richtung Brust abtasten kann. Einfach geil! Und was macht sie? Rennt zum Ventilator und macht ihn aus. ! Bei diesen Temperaturen. Hmmm. Und sie kommt nicht zurück. Zieht sich selber aus und schmeißt sich auf das Bett. Okay, denke ich, da mußt Du wohl hinterher. Neben ihr liegend versuche ich zu kuscheln und versuche sie erneut zu küssen. Sieh dreht den Kopf wieder weg und erleidet einen heftigen Hustenanfall. "Kommt von Zigarette" sagt sie. Ich sage nein, du hast ne heftige Erkältung. Sie geht nicht darauf ein. Jetzt war ich froh, sie nicht geküsst zu haben. Jetzt wo wir so unnütz auf dem Bett liegen, keine Initiative von ihr. So taste ich also ihren Körper ab. Titten sind möglich, Venushügel auch. Mit der Zunge verwöhnen wollte ich sie nicht. Jetzt nicht mehr! Nach gefühlten 10 Sekunden setzt sie sich auf, reißt sich ein Zewa ab und reinigt meinen Schniedel. Hallo? Ich war lange und ausgiebig duschen. Aber mach Du mal. Und dann verschwand urplötzlich meine Eichel in ihrem Mund. NUR die Eichel + 1cm. Erneut ne Hustenattacke. Sie hört auf. "Ficken?" fragt sie. Jau, sag ich. Dann komm drauf. Sie verneint energisch und legt sich breitbeinig auf den Rücken. DU oben! Okay, dann rein mit dem Zauberstab solange er sich noch in Kampfstellung befindet. Kaum drin fängt sie so extrem gekünzelt an zu stöhnen, dass ich erstmal mit meinen rhytmischen Bewegungen aufhören mußte. Ne gute Schauspielerin ist sie nicht. Sie versteht die Welt nicht mehr. Dann erneut Reiter vorgeschlagen. Wieder verneint sie energisch und hält mir den Hintern hin. Doggy! Okay, dann eben so. Erneut eingelocht. Sie stöhnt was das Zeug hält aber ehr so wie in einem schlechten Porno. Ach ja: Bewegen scheint auch nicht ihre Stärke zu sein. Erinnert ihr euch an die Mädels, die am Strand auf´m Bauch liegen und ein Buch lesen? Aufgestützt auf beide Ellenbogen? Genau so! Ich wollte sie erst noch fragen, ob ich ihr jetzt mal eben die Seite umschlagen soll. Abbruch! Also ich wieder auf den Rücken und biete ihr an, die Sache mit dem Mund knapp bis vor Ende zu finalisieren. Will sie nicht. Nix mehr blasen! Ja Mädel, was bleibt denn dann da noch??? Jetzt hats mir gereicht. Ich habe sie gebeten die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Das hat sie gemacht. Rauf und runner gerubbelt als wollte sie nen Besenstiel abschmirgeln. Egal. The point of no return war fast erreicht und ich habs dann selbst zu Ende gebracht. Nach dem Abschuß bietet sie mir ein Zewa an, nimmt ebenfalls eins für sich aus der Verpackung, und reinigt sich. Die Reinigung meines Bauches übernehme ich selber. Dann hat sie schnell das Bett verlassen. Während ich meinen Bademantel wieder anzog, war sie bereits mit ihrem BH und Höschen auf dem Weg zur Theke. Für heute hatte ich die Schnauze voll. Normalerweise bedanke ich mich noch persönlich und herzlich bei den Dienstleisterinnen. Ich finde es bewunderswert, dass sie ihren Koerper an uns verkaufen. Dafür kann man auch mal freundlich DANKE sagen. Nicht so heute. Ich hatte auch keine Lust mehr auf Kathi, die nun auf ihrem Sofa saß und mich anstrahlte. Verdammt! Sorry, nach dieser Nummer ging gar nichts mehr. Nach dem duschen schnell zusammen gepackt und an der Theke meine Gebühr entrichtet. Die Frage von Roxana nach dem "alles gut?" beantwortete ich mit "Ging so". Da bog Alice um die Ecke. Ich wollte keine Diskussion und kein Gezeter. Also bat ich Roxana um ihre Email, die sie mir auch bereitwillig auf einen Zettel schrieb. Trinkgeld gab es natürlich nicht. Ich möchte meinen Bericht mit einigen kurzen Statements in Richtung Alice schließen: Alice, wenn Du ne heftige Erkältung hast, bleib zu Hause! Das erwarte ich einfach. Ich komme auch nicht zu Dir wenn ich selber krank bin. Und wenn, dann klärt man das *VOR* dem Zimmer. Das kann und würde ich als Kunde doch selbstverständlich akzeptieren. Nicht alles kann man mit einer Erkältung begründen. Versuche auf das -zugegebenermaßen- sehr hohe Niveau der anderen Damen zu kommen. Zumindest annähend. Und das muß man auch wollen. Fazit: Noch nie habe ich im Laluna eine so verkackte Nummer geschoben. Dagegen ist Laufhausnivau spitzenklasse. Den Zettel mit der Email von Roxana konnte ich leider nicht entziffern. Die Frau hat ja ne Sauklaue... Vieleicht ruf ich auch gleich einfach mal da an. Von einer Wiederholung werde ich mit großer Sicherheit absehen. Ich hoffe mein Schniedel hat sich nicht ebenfalls ne Erkältung eingefangen. Der fühlt sich schon ganz schlaff an. Wichtig für mich: Ich werde bei den nächsten Besuchen garantiert nichts Neues mehr versuchen und das Hirn einschalten. Und: Nach solch einer Schlappe weiß ich den grandiosen Service der bekannten Damen sehr zu schätzen und werde mich daran erinnern, dass dieser Service keine Selbstverständlichkeit ist. Auch wenn wir als Freier aus Gewohnheit mittlerweile es als selbstverständlich empfinden.
Spontane Spritztour mit Durchschnittscharakter trotz Saharahitze mußte mal wieder die Neugierde und etwas mehr befriedigt werden, so das mich mein Schicksal spontan in den Sündenkeller führte. War schon über ein halbes Jahr nicht mehr dort, und die 2 Neuen (Alice und Sonja) lockten. Viel Zeit war nicht, so das nur ein Zimmer bestritten werden konnte. Am Nachmittag war es dort gähnend leer, als ich als einziger Gast dort eintraf. Es waren auch nur 6 der 10 beworbenen Maiden da. (Kathi, Jasmin, Beatrice, Flori, Alice und Sonja) Meine VANESSITIS konnte ich nicht befriedigen, da selbige wie Amira und vielleicht auch Roberta und Luiza im Urlaub sind. 6 gierige Augenpaare funkelten einen in Erwartung des Zimmerganges an. Schön - Kathi erkannte mich wie-der und ich hatte keinen Buchungsstress. Das neue Geschoss ALICE dekoriert mit ihrer fast-skinny-Optik den Klub. Das schmal geschnittene Gesicht, trotz etwas Strenge, irgendwie hübsch... Aber die Berichte ließen mich auf meinem Sofa, links neben Kathi, verharren. Links neben mir die Allerneueste - SONJA. Figürlich eine leckere 34er, aber weniger hübsch als Alice. Selbst nach mehrmaligen Anschauen- u. lächeln meinerseits konnte sie sich keinen freundlicheren Gesichtsaus-druck abringen. Also Mädels, dann zwingt ihr mich direkt wieder zu Kathi ins Lotterbett. Sie bemerkte in sich hineingrinsend meine Entscheidungsfindung.... Anzumerken wäre noch das Kathi, Flori und Jasmin etwas zugelegt haben. (insbesondere die beiden letzten) Nach einem halben Jahr fällt das schon auf. Das Zimmer mit K. war auf einem ähnlichen Level wie die beiden letzten, aber nicht ganz so enttäuschend. Wahrscheinlich an dem Tag etwas unterfickt. Ihre Sprachfertigkeit in deutsch hat sich etwas verbessert, was ich aber nicht auf den PST auswirkte. Ihre legendären ZK sind nun auch Geschichte. Sie küsste so weiter wie die letzten beiden Male. Sehr sanft und zärtlich, aber nicht tief und fordernd wie früher. Die Zunge wurde ebenfalls nur mit der Spitze eingesetzt. Ihre sogenannte "Kitzeligkeit" hat sie auch beibehalten, so das man ihre Traumtitties kaum streicheln konn-te. Im Gegenteil, sie fixierte meine Hand mit ihrer auf einer Brust, so das man selbige nur etwas massieren konnte. Muschilecken ging auch kaum, sie hat sich das bei ihr früher typische Stöhnen abgewöhnt. Obendrein hatte ihr Schatzkästchen einen ausgeprägten 3-Tagebart. Noch deutlicher als die beiden letzten Male. Vielleicht auch mit Absicht um leckgierige Zungen abzuschrecken? Also gut, schnell in den 30-Minuten - Modus gewechselt und sie blasen lassen. Es war wunderschön, aber bei weitem nicht mehr ihre legendären BJs mit DT-Charakter. Bei erreichen der Gefechtshärte rutschte sie von allein auf den Kollegen und hoppelte langsam und verspielt los. Nun beugte sie sich von allein runter um zu küssen. Hier wurden die ZK zwar nässer aber nicht tiefer. Nun drückte ich auf die Tube um nicht in die Verlängerung gehen zu müssen. Nach ca. 20 Min. erreichte ich glücklich die Ziellinie und Kathi fiel in ihren alten AS-Schmuse/kuschelkurs. Aber das war auch nur Kalkül, um eine Verlängerung rauszukobern. Ich machte ihr klar das ich keine Verlängerung wünsche und wir gingen in den Reinigungsmodus. Pünktlich wurde das Zimmer verlassen und ebenso bei Alina abgerechnet. Später vor der Dusche kam sie nochmals schmusend zu mir um sich mit ein paar zarten Küssen in Erinnerung zu bringen. Nach dem dritten nur Durchschnittszimmer in Folge werde ich sicher nicht so schnell wieder in Moers aufschlagen.
Laluna an einem "heißen" Sonntag Gestern legte ich gegen 14.00 beim Golden Time den Rückwärtsgang ein, kein Parkplatz frei, hoffnungslos überfüllt bei diesem schönen Wetter. Was tun? Eine Kurve zur Heimat, aufs Motorrad gewechselt und ab nach Moers in den "kühlen" Keller. Nur 1 Auto auf dem Parkplatz! Flory, Jasmin, Sonja und eine dunkelhaarige junge Dame mit einem wunderschönen Gesicht (aber leider für mich zu gewichtig) langweilten sich auf den Sofas. Lange her, dass ich mal dort war. Flory erkannte mich sofort wieder, wir hatten schon so manches schöne Zimmer in den letzten Jahren. Nachdem einiger Zeit auf dem Sofa ging es dann ab aufs Zimmer, wie immer eine gute Performance auf hohem Niveau. Danach geduscht, auf ein Sofa gelümmelt, Mineralwasser und ein paar Espresso getrunken, und mal abgewartet, was so passiert. Sonja machte nette Blickkontakte, aber erstmal war Pause angesagt und dann tauchte Kathi mit einem Gast aus einem Zimmer auf. Der war´s , das eine Auto. Der Gast verschwand kurze Zeit darauf angezogen, und es dauerte dann noch einige Zeit bis Kathi "ihr" Sofa bezog. Kathi. Ich kenne sie schon aus dem Club Angelique, aber im Laluna war ich nur ein einziges Mal mit ihr im Zimmer. Das sollte sich ändern. Also hin zu ihr und sie lächelte, war gut drauf. Schon auf dem Sofa ZK die man nur als Zungenspiele bezeichnen kann, wie vor langen Jahren mit den ersten Teenie-Freundinnen. Nähe. Ich konnte den Zimmergang kaum erwarten. Dort erlebte ich sie wie eine innige Freundin, sie klebte an mir, tiefste Zärtlichkeit, gegenseitig, Erregung, beide Körper bebten, ich kam (ja, noch ein paar Tage erlaubt) in ihrem Mund, danach lagen wir weiterhin eng umschlungen zusammen, und es fiel mir schwer, mich zu lösen, aber ich musste noch zum Airport Düsseldorf für eine Abholung. Kathi, für mich wie ein Traum, und wirklich anders als das, was ich sonst im Paysex erlebe/empfinde. Draußen auf dem Hof brannte der Grill, und während ich meine Maschine klar machte, luden mich die Mädels ein, mich zu ihnen zu setzen und mitzuessen. Schade, dass ich dafür keine Zeit mehr hatte.
Am Sonntag nach der Nachtschicht ins Laluna Kathy besuchen. Um 11:30 eingetroffen muss ich erfahren das meine auserwählte schon ihren ersten drei Stunden Termin hat .... egal erst mal duschen. Gespannt warte ich auf die auf der Homepage angekündigten "neuen" Damen . Ich hatte ja so eine Vorahnung und als sie den Laden betreten bestätigte sich diese - es handelt sich um Amira , Carmen und .....? aus der Arabella - für mich kein Grund nach Moers zu fahren. Also weiter auf Kathy warten. Das warten hat sich wie immer gelohnt , toller Service und sie gibt Dir das Gefühl der tollste Kerl auf Erden zu sein. Perfekte Illusion bei der die Zeit viel zu schnell vergeht. Und so wurden dann auch 1,5 Stunden abgerechnet womit ich nicht ganz einverstanden war - man muss schon genau auf die Uhr schauen sonst wirds teurer als geplant !!!
Sonja und wie Flori mir den Tag rettete. Hallo ihr da draußen, nach meinem letzten Besuch, kompletter Gau mit Alice, heute wieder einen neuen Anlauf gestartet. Um 11:45 Uhr war der Parkplatz schon gut belegt. Dennoch noch ein kleines Plätzchen gefunden wo ich mich reinschieben konnte. Schon auf dem Weg zur Umkleide sah ich, dass Kathi mit einem recht jungen Mitstecher beschäftigt war. Mist! Ein weiterer Kollege wartete bereits auf die nächste Gelegenheit Kathi abzugreifen. Das waren ja tolle Aussichten. Erst geduscht, dann die obligatorische Cola und nochmals durch die heiligen Hallen geschlichen. Jetzt war Geduld angesagt. Während dessen habe ich mich außergewöhnlich gut mit dem wartenden Kollegen unterhalten. Und noch immer nichts von Kathi. Okay. Nach länger Zeit habe ich mich dazu entschlossen, entgegen meiner Erfahrung beim letzten Besuch, es einmal mit Sonja zu versuchen. Sie arbeitet noch nicht so lange im Laluna. Auf dem Sofa war sie durchaus anschmiegsam. Bis ich ihr die langen blonden Haare etwas zur Seite schieben wollte. Und schwups... AUA! AUA AUA! Neue Ohrringe! Wohl gestern erst rein bekommen. Hmmmm. Nachdem ich mich 1000X entschuldigt hatte (war mir echt unangenehm) wurde sie wieder etwas zutraulicher. Also Start zum Angriff! Als ich mich ihrem Mund näherte drückte sie mir einen übertriebenen Schmatzer auf und zog ihren Kopf weg. Ich fragte sie was mit Küssen sei. „Nur auf Zimmer!“ Aha. Das hatten wir doch schon einmal. Dadurch gewarnt, das gesamte Wunschprogramm abgefragt. „Jaja, jaja“ kam als Antwort. "Auf Zimmer". Ich glaube nicht, dass sie etwas verstanden hat. Aber egal. Spitz wie Hacke und damit rechnend etwas Geld in den Sand zu setzen, sind wir dann gemeinsam aufs Zimmer verschwunden. Ich mach’s kurz. Erst lange am Ventilator rumgefummelt, dann hat sie sich auf den Rücken gelegt. Ich versuchte sie etwas zu verwöhnen. Fingern ging. Küssen erwartungsgemäß nicht. Von unten habe ich mich dann nach oben gearbeitet. Ganz zärtlich. Brustwarzen verwöhnt. Erneuter Kussversuch. Sie hielt ihren Mund geschlossen. Da war mir schon wieder klar, dass ich wieder in die Kac.. gegriffen hatte. Also Mädel, dann mach Du mal. Rentnerstellung! Sie macht sich fertig meinen kleinen Freund mit dem Mund zu bearbeiten. 5X rauf und wieder runner. Eigentlich ganz angenehm. Und zack, saß sie auf mir. Rappel rappel rappel. "Du jetzt oben!" befahl sie mir. Na gut. Rein mit dem Dingen aber ich merkte schon wie die Festigkeit nachließ. Nach kurzer Zeit schlug ich ihr vor, es mit dem Mund zu Ende zu bringen. Ihre kaum verständliche Antwort "Blasen ficken blasen ficken. Was denn nun? Mit Gummi!" ABBRUCH! "Komm, lass sein. Ich mach’s mir selbst". Wollte sie nicht. "Bleib, ich versuchen wieder". Und drückte mich wieder in unsanft in die Horizontale. Dann fing sie an den Kleinen zu putzen und sauber zu machen. Dabei versperrte sie mir die Sicht auf ihre Aktivitäten. Da war vorbei bei mir. Als ich aufstehen wollte, drückte sie mich erneut mit ihren ganzen Körper wieder zurück. Nene Mädel. Aufgestanden und dann ab nach vorne neues Handtuch holen. Sie hat wohl endlich gemerkt, dass ich nicht wirklich einverstanden mit ihrer Leistung war. Auf dem Weg zur Dusche kam sie mir entgegen und blockierte breitbeinig mit ausgestreckten Armen den Gang. Ich musste sie höflich aber bestimmend zur Seite schieben. Nach dem Duschen zurück zu dem wartenden Kollegen. Der hatte Kathi noch immer nicht gesehen. Er war doch sehr überrascht, dass ich nach so kurzer Zeit wieder im Wohnzimmer auftauchte, denn er hatte ebenfalls schon ein Auge auf Sonja geworfen. Kurzer Smalltalk und danach war Sonja für ihn keine Option mehr. Beim nächsten Treffen probierst DU ne neue Maus aus! So saßen wir dort wenige Minuten. Ich wollte nicht raus bevor ich ne gute Nummer genossen hatte. Neben mir saß Flori. Sie hatte wohl am Rande etwas von unsere Unterhaltung mitbekommen und ihre Augen luden mich ein etwas näher zu kommen. Also denn... Und dann folgte das, was ich mit Flori so extrem intensiv noch nicht erlebt hatte. Und ich habe mich nicht gewehrt. Über die Schulter blickend zum Kollegen: "Soooo geht das!" Augenzwinken. Ihr kennt ja Flori. Ich habe Flori im Zimmer nochmals klar gemacht, dass es jetzt wohl etwas länger dauern würde nach dem Reinfall mit Sonja. "Du hinlegen, ich arbeite. Egal wie lange dauert." Sie hielt was sie versprach! Volles Programm. Porno hoch 10. Was diese Frau alles in den Mund bekommt ist schon unglaublich. Sie hat dabei meinen toten Schwanenhals sowas von reanimiert. Hammerhart! Zunge, Mund und beide Hände im Einsatz zwischen den Beinen. Mir wurde ganz anders. Dann aufgesattelt und ab ging das Rodeo. Kurz vor Abschuss Zwischenstopp und ihren Mund über meinen kleinen gummierten Freund gestülpt. FEUER! Das dürfte man bis zur Theke gehört haben. Wie endet fast jeder Porno? Richtig! Sie lag dann neben mir und wollte noch etwas kuscheln. Aber bei mir ging da gar nix mehr. Schwarz vor Augen. Herzinfarkt. Atemhemmung. Fast bewusstlos zur Dusche getaumelt. Fazit: Sonja, das war nix! Laufhaus ist TOP dagegen. Und dann noch unter falschen Voraussetzungen. Geht gar nicht. Trotzdem an der Theke korrekt bezahlt. Letztendlich hatte ich eine, wenn auch grottenschlechte, Dienstleistung. Flori hat mir den Tag gerettet. Sowas versautes. Top Leistung. Danke! Und dafür zahle ich gerne weit mehr als offiziell zur Abrechnung stand. Den wartenden Kollegen habe ich leider nicht mehr angetroffen. Dabei war ich doch nur 12 Minuten mit Flori auf dem Zimmer. Und dann läuft mir noch so ein junges hübsches Ding über den Weg. Sie wurde gerade von der Thekendame eingewiesen. 20cm Stelzen aber sowas von süsses Gesicht. Soll ich oder soll ich nicht? Soll ich oder soll ich nicht? Ich werde mir die Kleine für das nächste mal aufheben. Die Leistung von Flori kann man heute unmöglich toppen. Ab zum Auto.
Sonja und Carmen -- Eine Nachbetrachtung Ich wollte eigentlich garnichts darüber berichten. Wenn von einer Frau noch nichts vorliegt und man hatte einen äußerst schlechten Eindruck, dann kann es natürlich immer sein, dass man daran selbst nicht ganz unbeteiligt war. Nun hat mich aber der interessante Bericht von Kollegen @webex bewogen, doch noch einige Zeilen zu schreiben. Vor gut 3 Wochen, am Sonntag, den 11. Juni, besuchte ich wieder einmal die "LaLuna". Bei meiner Ankunft gegen 14:00 Uhr war der Parkplatz schon gut gefüllt, vor allem durch Gäste aus Holland und Belgien. Nach einem kurzen Gespräch mit Alina und einem ersten Mineralwasser nahm ich einen nagelneuen Bademantel in Empfang, den ersten in diesem Club, der mir richtig passte. Das Handtuch wurde noch von einer netten jungen Dame hinterhergebracht -- Sonja. Kathi sah ich kurz, Jasmin auch, Flori war irgendwie auf dem Durchflug. Beatrice fehlte leider auch. Und im vorderen Raum sassen einige Ladies, die ich noch nicht kannte. Was lag also näher, als mich im zweiten Raum zu Sonja zu setzen und mich mit ihr ein wenig zu unterhalten. Alles verlief eigentlich so, wie man das im LaLuna kennt. So wollte ich dann gleich -- wie gewohnt -- ein schönes Stundenzimmer in Angriff nehmen. Nach einem neuen Mineralwasser und einem kurzen Gespräch mit Alina sollte es dann auch losgehen. Was dann allerdings ablief, habe ich so bislang weder im LaLuna noch in irgendeinem anderen Club erlebt. Wenn man einmal von verschiedenen mehr oder weniger vorsichtigen Handjobs absieht, war Sonja eigentlich die ganze Zeit beschäftigt, Sex oder auch intimeren Körperkontakt zu vermeiden. Also etwa so, wie man das vielleicht von Ehefrauen u.ä. kennt. (Ich hatte schon lange vergessen, wie das war.) Aber für die Paysex-Branche war das alles doch sehr eigenartig. Normalerweise stören mich zuerst etwas zurückhaltende Frauen nicht sehr, weil es bei einem Stundenzimmer immer genügend Zeit ist, eine anfänglich echte oder gespielte Zurückhaltung zu überwinden. Aber Sonja hielt das tätsächlich die ganze Zeit durch. Wenn ich sie streichelte, lag sie da wie ein Brett, wenn sie mit einem Handjob anfing, sah es so aus, als wenn sie am liebsten die Kohlenzange genommen hätte. Dabei habe ich mich nicht einmal geärgert, weil ich sie garnicht als AZF ansah. Nun kann man ja in die Frauen nicht hineinblicken, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, dass sie eigentlich nicht nur im LaLuna, sondern insgesamt in diesem Beruf völlig falsch ist. In jedem anderen Club würde mich das heute nicht mehr wundern, aber im LaLuna war das unerwartet. Wir reden (oder redeten) ja nun viel von "Saunaclubstandard" und werden in den meisten Fällen ja auch nicht enttäuscht. Aber bei Sonja war zu merken, dass es für eine Frau wahrscheinlich auch eine große Überwindung kosten kann, mit für sie wildfremden Leuten in intime Kontakte zu treten. Das erfuhr ich schon in der Vergangenheit in Gesprächen mit einigen Frauen, hatte es aber vorher noch nie so gemerkt, wie an diesem Sonntag nachmittag. Als ich mich dann nach gut 45 min bei Sonja bedankte, den Bademantel überzog, das restliche Mineralwasser nahm und zur Dusche ging, da war ihr richtig anzumerken, wie froh sie war, dass es endlich vorbei war. Leider war Alina an dem Tag im Thekenraum nicht alleine. Sonst hätte ich sie dazu schon noch einmal angesprochen. . Nach einer ausgiebigen Dusche, ein oder zwei Äpfeln und einigen Gläsern Mineralwasser wollte ich den Tag nun doch nicht so unbefriedigend ausklingen lassen. Also schaute ich nach nach Flori. Und Flori machte "Hausarbeit" (Handtücher falten, hin- und hertragen usw.) Und sie meinte, dass sie dafür noch mindestens 20 min brauchte. So lange wollte ich nicht mehr warten. So machte ich mich dann im ersten Raum mit der Lady bekannt, mit der ich schon im Thekenraum vorher einige Worte wechselte -- Carmen. Carmen war (mit 2 ihrer Kolleginnen) erst 2 Tage vorher von der Arabella hierher gewechselt. Von ihrer Vorgeschichte weiß ich nichts. Sie soll wohl einige Zeit auch in der "Freude" gearbeitet haben. Zu dem Stundenzimmer mit Carmen ist nicht viel zu schreiben. Es hat mir außerordentlich gut gefallen. Nach ausgiebigem Franz. einschließlich EL haben wir dann in verschiedenen Stellungen gevögelt. Und anders als z.B. Flori und auch Jasmin (die ich immer auch einmal bremsen muss) hat Carmen sehr schnell gemerkt, dass "Slow Sex" mir großen Spass macht, wo man einfach aufeinanderliegt, sich streichelt, küsst und vögelt. Ich fand das alles als GF6 außerordentlich befriedigend. Auch körperlich "passte" es. Zudem spricht sie recht gut deutsch (sie sucht zwar häufig nach passenden Worten, aber ihr Sprachverständinis ist wohl viel besser.) So konnten wir uns während des Sex und danach noch schön unterhalten. Abrechnung normal wie im LaLuna üblich. Ich habe mir zwar vorgenommen, unter den gegebenen Umständen in Zukunft Berichte nur noch in Ausnahmefällen zu schreiben, aber Carmen kann man guten Gewissens empfehlen. Sollte sie im LaLuna bleiben, werde ich bestimmt ein neues Date mit ihr in Angriff nehmen. Und sollte sie in die Arabella zurückkehren, ist das sicher ein Grund, wieder einmal diesen Club aufzusuchen. Danke, Carmen. Und danke Alina für den netten Empfang und die angenehme Betreuung.
Wieder einmal im Laluna und zum ersten Mal in Roxana. Nun will noch einen kurzen Bericht schreiben. Sonst muss der Text in meiner Autobiographie erscheinen, die sicher nicht vor 2045 herauskommt. Also: Am vergangenen Sonntag (den 16. Juli) war ich wieder einmal für gut 2-3 Stunden im Moerser Sündenkeller, natürlich um zu sündigen. Ich wusste nur nicht, mit wem. Das klärte sich sich aber bald, weil die 3 Araballa-Damen immer noch alle anwesend sind. Nachdem ich neulich mit Carmen verschwand, versuchte ich dieses Mal mein Glück mit Roxana. Roxana (Mitte 20) ist seit etwa 6 Jahren in Deutschland und arbeitete in den letzten 3 Jahren unter dem Künstlernamen "Amira" in den Ruhrgebiets-RTCs Grimbergsauna, Villa Venus und zuletzt eben Arabella. Nachdem wir uns schon auf dem Sofa im vorderen Raum "näher" gekommen sind und wir uns über "dies" und "das" (vor allem "das") unterhielten, zogen wir bald ins Bettchen. Dort haben wir uns im Stehen und Liegen gestreichelt und geküsst. Nach einer scherzhaften "Warnung", ihr den hübschen Po zu versohlen, wenn sie nicht folgsam ist, schritt Roxana dann bald zur Tat, und führte ein Flötenkonzert auf, dass mir zeitweise ganz anders wurde. Sie hat dabei nichts, aber auch nichts in meiner Körpermitte vergessen. Und das ohne Noten. Ich spürte deutlich ihre hübsche Schnute und ihr hochmobiles Zünglein. Augenkontakt musste sein. Vielleicht hatte sie auch Angst, dass ich vor lauter Entspannung langsam einschlief. Zwischendurch immer wieder küssen, blasen, küssen, blasen. Gott sei Dank, kam sie nicht durcheinander. Gevögelt haben wir natürlich auch. Neben meiner Lieblingsstellung Reiten und ein wenig Doggy probierten wir auf Roxanas Vorschlag mehrere Seitwärts-Stellungen ("Löffelchen"), die ich noch von irgendwoher kannte (ich glaube, als ich verheiratet war), aber die zumindest im finanzierten Sex vielleicht recht selten sind. Dann kamen noch einige Reverse-Stellungen. Aber zum Abschluss kam ich wie meist, als sie auf mir lag und ich tief in sie eingedrungen war. Richtig schön. Den Berichten aus der RTC-Zeit nach zu urteilen, war Roxana damals wohl eine richtige, ganz scharfe "Porno-Maus". Vielleicht bin ich da auch ganz einfach der Falsche, aber zumindest für dieses date kann ich das nicht bestätigen. Es war einfach ein sehr schönes Zimmer. Noch eine Option mehr in diesem Club. Danke, Roxana. Abrechnung: Der übliche Stundentarif. Nach einer ausgiebigen Dusche setze ich mich dann an die Theke, trank einige Gläser Mineralwasser und einen Espresso (der Automat ist komischerweise weg), aß ein Stück Kuchen und unterhielt mich ein wenig. Alina war da und eine nette blond gefärbte mittelgroße Rumänin, die ich schon das vorige Mal sah, deren Namen ich aber nicht kenne. Ursprünglich hatte ich mich an dem Sonntag nicht extra nach Moers auf den Weg gemacht. Vorher besuchte ich noch in Wuppertal ein Museum und fuhr eine Runde mit der Schwebebahn. Die Wuppertaler Kollegen werden mich bestimmt auslachen; aber ich kannte das alles nicht und wollte mir das schon einmal ansehen. Und trotzdem bin ich froh, dann weiter nach Moers gefahren zu sein. Die Frauen dort bieten offenbar nach wie vor einen adäquaten Saunaclub-Service. Ohne Gekobere und Extra-Diskussion. Und dann hatte ich irgendwie den Eindruck, dass einige von den Frauen auf ein weiteres Zimmer mit mir warteten, wie das bei meinen vergangenen Aufenthalten dort auch immer war. Doch ich war ein wenig in Eile. Ich wollte noch von der Autobahn A42 einen Abstecher nach Duisburg-Marxloh machen. Einfach, um einmal -- zumindest an einem ruhigen Sonntag nachmittag -- einen gewissen Eindruck von der Gegend zu erhalten. Und so bog ich dann auf die A 59 ein, fuhr einige Kilometer nach Norden und bog dann wieder ab. Und dann blickte ich in einen wohl fast rein türkischen Stadtteil, auch auf die Ditib-Moschee. Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass das dort so wie in Izmir aussehen soll. Nun kenne ich diese Riesenstadt sicher ganz schlecht, aber Izmir, Ankara und vor allem Istanbul sind ganz moderne Großstädte, in denen man -- im Gegensatz zu den Ansiedlungen bei uns -- kaum verschleierte Frauen sieht. Nachdem ich noch in einer kleinen Stube eine Tee getrunken habe, versuchte ich dann schnell wieder die Autobahn zu erreichen und knapp 2 Stunden später war ich zu Hause. Das war wieder ein Sonntag mit schönem Wetter, interessanten Erlebnissen und sehr befriedigenden Gefühlen. Update: Die hier behandelte Roxana/Amira ist nicht der kleine "Optik-Floh" aus Grimberg. Die Zuordnung zur Araballa-Amira wird aber auf Grund der Personenbeschreibung und ihrer eigenen Aussagen stimmen.
Erstbesuch bei den LendenLegenden Tach Zusammen! Zur Wochenmitte trieb mich die Neugierde nach Moers. Der FK Schlagobers stand mir tapfer zur Seite. Eintritt €20,- was willst Du da sagen. Vom Angebot des Dargereichten wie bei Neby oder in der Freude. Der Bademantel passte und die Sanitätanlagen waren TipTop. Am Empfang ist es schön hell und im ersten Kontaktraum ist es gut auszuhalten. Im zweiten Kontaktraum , den Umkleiden und den Zimmern war es stickig und sehr warm. Nix für mich wenn dir alles am Balch klebt. Ein Zimmer habe ich mit Flori gemacht. Es war alles dabei was das Herz und der "Verstand" braucht. €40für30min. Sie hat mit viel Spaß bereitet und es im LaLuna ist alles wie es war. Tarife sind : €30für20min €40für30min €70für60min Der P(o)ussierstengel Jasmin ist in Urlaub, die wäre mein Highlight gewesen. Vanessa und Freundin sind echte Leckerbissen!
Erstbesuch Mittwoch Nachmittag im Club LaLuna Angeregt durch den Bericht des Kollegen br2016 vom 30.7.2017 habe ich heute mein schon längeres Vorhaben einmal wahr gemacht, um den Club LaLuna kennenzulernen. Ich also gegen 14 Uhr mein Navi angeschmissen um den Weg nach Moers in die Kautzstraße zu finden. Dort angekommen (gerade noch rechtzeitig vor der heutigen Sperrung der A40 Rhein-Brücke) einen (kostenpflichtigen) Parkplatz entdeckt und zuerst mal die Hausnummer 9 gesucht, und derweil den Parkautomat gefüttert (1,50 € für eine Stunde). War natürlich überflüssig, weil ich hinterher den Club fand und feststellte, dass im Hof einige Parkplätze frei waren. Grund meines Besuches: 1. Durch die allgemeine Fruststimmung in der Szene einmal etwas Neues kennenlernen, wo die Tradition noch groß geschrieben wird (wie ich vermute) 2. Vanessa (die ich schon lange einmal kennenlernen wollte) Um es vorweg zu nehmen: Meine Erwartungen haben sich voll erfüllt! Beim Eintreffen 20,- € Eintritt gelöhnt und die Räumlichkeiten erkundet. Der Club ist klein aber fein! kein unnötiger Schnickschnack, kein Buffett, dafür gibt es neben Softdrinks Kafee - und Kuchen! Aber ich bin ja nicht zum Kaffeetrinken hierher gekommen! Auf den Sofas habe ich bereits einige DL entdeckt, deren Gesichter mir z.T. schon durch die Webseite des Clubs geläufig waren. Habe die Mädels mit einem freundlichen "Hallo" begrüßt, was sie ebenso freundlich erwiderten. Es waren noch 3 andere männliche Gäste anwesend. Auf dem Weg in die Umkleide kam mir Kati im Eva-Kostüm entgegen, echt süß die kleine! Was ein bisschen merkmürdig ist: die Schlüssel-Nummer ist nicht unbedingt identisch mit der Spind-Nummer. Mein Schlüssel hatte die Nr. 54, diese Nummer gab es aber gar nicht! Habe dann mal die Schränke durchprobiert, und siehe da: in Spind Nr. 5 passte der Schlüssel! Nach dem Duschen den Kontaktraum geentert, und - da saß sie, der Grund meiner halbstündigen Anreise, allein auf einem der Sofas: Vanessa Ich kann mich der Meinung von br2016 voll anschließen: Vanessa ist tatsächlich ein Topmodell, an dem es nichts auszusetzen gibt! Lange schwarze Haare, schlank, eine Top-Figur, feste C-Cups, weiche volle Lippen - kurzum ein Mädchen zu Verlieben! Dabei ist sie kein bißchen überheblich oder arrogant, obwohl sie mit ihren 21 Jahren meine Tochter sein könnte! Nach anfänglicher Kussprobe auf dem Sofa sind wir in eines der Zimmer gegangen, welches für den kleinen Club überraschend groß war. Beim Entblättern zeigte sich Vanessa in voller Schönheit. Ihre Pussy ist glatt rasiert und fühlt sich einfach gut an! Nach anfänglichem Geknutsche gab es eindrucksvolles Blaskonzert, was wir dann in der 69er fortsetzten. Vanessa hat ansehnliche Schamlippen und ihre Pussy schmeckt wirklich gut! Gefickt haben wir dann in der Reiterstellung. Bin dann ziemlich schnell gekommen, ich war einfach zu geil auf dieses Top-Girl! Nach dem Ficken die Reste entsorgt und noch ein wenig geplaudert. Vanessa kommt aus Bukarest und hat noch keinen Boyfriend. Sie will ihr Leben noch in aller Freiheit genießen, ab und zu Party machen und so ... Zum Abschied ihr 60,- € überreicht (incl. Tip) und nach einer Stunde den Club hochzufrieden verlassen. Hatte leider nicht mehr Zeit heute. Was will ich mehr: beide Ziele erreicht! Es wird nicht mein letzter Besuch im Club LaLuna sein!
Sonntag, LaLuna und Flori: Das Moerser Dreigestirn. Ich habe einen kleinen Bericht nachzutragen. Am vergangenen Sonntag, den 30. Juli, war ich wieder einmal in Moers. Der Parkplatz war ziemlich gut gefüllt, denn im Club war viel los. Und die Frauen hatten sicher gut zu tun. Es waren auch genug von ihnen da. Definiv fehlten nur Jasmin (Urlaub) und Luiza (??). Von den früheren Arabella-Damen sah ich nur Roxana. (Das will aber nicht viel besagen.) Jedenfalls "pflanzte" ich mich dann bald zu Flori auf das Sofa . Und fragte sie: "Na, redest Du noch mit mir?". Die letzten Male war sie entweder "besetzt" oder durch hausfrauliche Aktivitäten "verhindert". Aber natürlich redeten wir dann miteinander. Nach 1-2 Gläsern Mineralwasser und Cola ging es dann auf das Zimmer. Während Flori schon das Bettchen vorbereitete, ging ich mich noch einmal kurz abduschen; es war ein ziemlicher "heißer" Sündenkeller. Über das date mit Flori kann ich nicht mehr viel schreiben. Wir kennen uns nun mittlerweile so gut, dass ich schon lange keine "Serviceabfrage" mehr mache und sie auch einfach "loslegt" und bald in "Slow Sex" übergeht. Aber etwas besonders lief an diesem Tag trotzdem ab. Es war -- wie ich schon schrieb -- sehr heiß im Zimmer. Der Ventilator surrte, was aber nur zu Zugluft führte, sonst aber wenig half. Das kann ja normalerweise die "Qualität" von einem date einschränken. Bei uns beiden brach jedenfalls nach gut 30 Minuten der Schweiß aus. Und das führte dazu, dass wir beide -- viel stärker als sonst -- aneinander und ineinander "klebten". Und ich fühlte mit dieser Frau etwas , was ich bislang so noch kaum erlebt habe: Sie fühlte sich innen und außen fast schlagartig auf einmal viel wärmer und vor allem auch viel weicher an. Des erregte mich derartig, dass ich nach einiger Zeit einen Orgasmus seltener Intensität bekam -- einen richtigen "Startschock". Nachdem wir uns einigermaßen "beruhigt" hatten, rubbelten wir uns beide gegenseitig mit den Handtüchern erst einmal trocken -- so nass waren wir. Na, und dann noch der übliche AST mit Kuscheln, Küssen und Quatschen. Irgendwann sagte ich: "Wollen wir nicht endlich duschen gehen?". "Wir haben aber noch 8 Minuten Zeit." Das zum Problem reeller und netter oder eben betrügerischer Frauen im Geschäft. Aber geduscht haben wir dann natürlich trotzdem bald. Sehr schön. Bezahlung wie gewohnt. Dann sass ich noch eine Weile bei Alina und ihrer Kollegin an der Theke, aß etwas Kuchen und trank Kaffee und Mineralwasser. Es war aber schon recht spät, weil ich vorher noch in Essen die Gemäldesammlung im Museum Folkwang besucht hatte. So zahlte ich bald, verabschiedete mich und fuhr nach Hause. Wieder ein schöner Sonntag. Danke Euch allen in Moers.
Original rumänischer Sündenkeller, garantiert mexikanerinnenfrei Ein kurzes Zeitfenster und eine kleine, aber doch überzeugende AWL bewogen mich mal wieder einen Ab(Ein)stecher in den Sündenkeller zu machen. Es war der erste Besuch nach dem bewußtem Datum dort und ich konnte erfreut feststellen das sich dort nichts geändert hat. Die neuen Gesetzlichkeiten wurden in der Preisliste und in der Praxis umgesetzt, ansonsten der gleiche rustikale Charme wie vor der Zeitenwende. Es mußte einem also nichts spanisch vorkommen. FLORI schmiss die Theke und ich konnte mich sehr gut vor und nach dem Zimmer mit ihr unterhalten. Sie bestätigte das Sommerloch und die Mädels waren keinesfalls ausgelastet. Weiterhin waren noch KATHI, SONJA, ROXANA und, CARMEN anwesend. Mit beiden letzteren gab es ein kleines Hallo da man sich aus früheren RTC-Besuchen kannte. Die Wahl sollte zwischen VANESSA, ROXANA oder CARMEN fallen. Ehrlicherweise hatte ich Vanitis und sie lächelte einen dauernd an und machte kommunikationsfördernden Blödsinn. Die anderen beiden lächelten verdeckter animierend und die Wahl war gefallen. Kaum neben VANESSA Platz genommen, nahm sie mich schon kuschelnd und küssend in Beschlag. Sie fackelt nicht lange und drängt aufs camera. Zumal wenn sie ihre Gäste schon länger kennt. ZK gab es auch diesmal nicht, aber bei diesen vollen, weichen Lippen mußten selbige nicht unbedingt sein. Vielleicht hätte ich sie mal darauf ansprechen sollen? Parallel wanderte ihre geübte Hand zu meinem besten amigo und brachte ihn schnell in Gefechtsbereitschaft. Bevor ich mich überhaupt äußern konnte hatte sie die Kinderüberraschung übergestülpt und begann ihr legendäres Blasesolo. Lange hielt ich das nicht aus und rutschte mal schnell eine Etage runter zu ihrer reliquia um diese für die kommende Aktion zu befeuchten, denn auf irgendwelche Leckorgien hat sie ohnehin keinen Bock. Wir trieben es diesmal nur in der Missio und auch hier konnte man ihr keine ZK entlocken. Es war halt die VANESSA-Standardnummer. Hohe Qualität, aber kein Toplevel. Sie ist durch die vielen Jahre in Dülken uns Moers eben sehr routiniert geworden. Deshalb wollte ich auch nicht verlängern und konnte gut vor dem Ende der ersten Einheit die Güllehülle füllen. Entsorgung machte sie ebenfalls professionell und ein paar Ausklingbussies später verließen wir pünktlich das Zimmer. VANESSA macht einen guten Job, aber leider etwas nüchtern, zügig und professionell. Weniger für Freunde des reinen gf6 geeignet. Ich hatte mein Bedürfnis nach ein wenig oder mehr VANESSA mal wieder gestillt. Die nächsten Male sind wieder die anderen Balkanschönheiten dran - vor allem die beiden "neueren". Adios colegas