Morgen werde ich mit einem FC Kumpel in die Villa Vertigo fahren . Werde berichten ob es Aufschläge geben wird . Wenn ich lasse Sie dann stehen ...kein wenn und aber .
Ich bin gespannt, wie Gerichte das neue Gesetz hinsichtlich FO-Verbot werten werden. Denn in dem Gesetz steht ja nur, dass Geschlechtsverkehr ohne Kondom verboten ist. Könnte mir durchaus vorstellen, dass Gerichte aufgrund des strafrechtlichen Bestimmtheitsgebotes hingehen und diese Stelle so auslegen, dass das Gesetz FO nicht verbietet.
Da kann alles bei rauskommen. Es könnte sogar irgendwann bei Rauskommen das cunnilingus auch gleich mit verboten wird. Da man ja kein Kondom dort vernünftig anwenden kann. Wenn eine der DL (Rosa) mit der ich heute im Oceans gesprochen hab, Richterin wäre, würde es jedenfalls so bei rauskommen.
Ich kann die Aufregung ein Stück weit verstehen, aber ich glaube, dass es auch viele Kunden gibt, die ganz froh darüber wären, wenn es WENIGSTENS aufpreispflichtig angeboten würde. Fast alles, was verboten ist und unter der Ladentheke verkauft wird, wird teurer.
Eine oder zwei Wochen alle Dls boykottieren, dann würden die "Prinzessinen" vielleicht aufwachen und wieder auf den Boden herunterkommen! Bei meinen letzten Besuchen ( u.a. GT, LR, Oceans, DV) musste ich oft nachfragen, ob sie es ernst meinen, weil ich dachte, mich bei den aufgerufenen Preisen verhört zu haben. Die "Sex-Sternchen" haben vollkommen den Bezug zur Realität verloren. Was würden sie ohne das Geld der Freier machen? "Normal" arbeiten? Außer sich ficken zu lassen, können die meisten doch nichts!
Lohnt es sich dann überhaupt noch wenn man nur mal einen Fick einlegen möchte in einen Club zu fahren ? Oder dann lieber die Private Adresse . Bei Clubs mit geringen Eintritt geht so was noch ...aber bei 50 60 Eintritt plus halbe Stunde + extras usw. ...da scheint es mir vernünftiger das Eintrittsgeld Privat zu verjubeln ...dann darf ich auch mal Held spielen . Der Anreiz in einen Club zu fahren könnte verloren gehen , vor allem für den normalo . Plus diverse andere Kleinigkeiten die das bisherige Clubleben stören könnte ...Neid , gelabber ( extrem) usw.
Logo, das lohnt sich. Siehe Bericht aus dem > Teenyland <. Leider gibt es weder einen beheitzen Außenpool mit Gegenstromanlage, keinen Grillteller und auch keine Ochs am Spieß - Flatrate.
Sehe ich genauso. Das mit dem boykotieren ist auch so eine Sache. Die grösste Clientengruppe wird allerdings von Personen gestellt, die mit Schnellrammeln nicht nur zufrieden gestellt werden, sondern wohl auch gar nichts anderes wollen. Und ausländische Sextouristen oder die immer grösser werdende Freierzahl der Asiaten gelten bei den Dls auch als begehrte Opfer die zahlungskräftig und relativ leicht abzuarbeiten sind. Der gemeine anspruchsvolle Germane wird wohl in den meisten Clubs immer unwichtiger und vielen DLs sogar lästig. Wenn dann so ein nicht besonders gut gebildetes "Rotzblag" einen im Club noch vorführt und einen vor oder während einer Buchung über das neue Gesetz aufklären will nur um daraus rechtlich ihre Vorteile zu saugen, ist das einfach nur abturnend und zum kotzen. Ihren Pflichten, die auch Gesetz sind, wie zum Beispiel Gelder zurückzulegen um ordnungsgemäss ihre Steuern zu zahlen, kam und kommt bislang ja auch kaum eine nach. Man wird sehen. Manch eine wird sich noch wundern, sobald sie ab 31.12. ihrer Anmeldepflicht nachkommen müssen. Frag mal einer ob für aufpreispflichtige Verarschungsextragelder gesetzespflichtig Steuern abgeführt werden. Aber das raffen die meisten girls doch erst gar nicht.
Logische Schlussfolgerung aus thaigirllovers und urians vorzüglicher Analyse: Im Multikulticlub rennt man vor die Tüte oder muss bluten im Mitteleuropäer-lastigen Tagesclub kann man seine Marktmacht per AZF-Boykott ausspielen. Bliebe nur noch das Problem, die spendablen unsolidarischen Ganztagsblockierer und lästige Sugardaddies loszuwerden....
Glaube auch das eine art Boykott nicht viel bringen würde da meiner Meinung nach sowiso immer schon die meisten Gäste in den größeren Clubs die ich besucht habe Fm bekommen haben. (Eintagsfliegen, "Rentner", gelegenheits Besucher, auf die Frage ob man zum ersten mal hier wäre mit "Ja" Beantworter sowie Messegästen u.s.w.) Wir "Forenheinis" haben da wegen unserer "Belesenheit" oft ein anderes Auftreten den Dl´s gegenüber Wie oft hab ich mich in der Vergangenheit mit ausländichen Gästen unterhalten die total überrascht darüber waren das auch Fo in den Clubs möglich wäre.
Es wird die ganz "harten" und für die Kohle keine Rolle spielt vielleicht nicht komplett vertreiben, aber paar andere schon, wenn die Clubs zeitabhängige Tickets wie in ner Therme/Schwimmbad aber mit exponentiell steigenden Preis verkaufen, wenn bestimmt Spitzenzeiten überschritten werden. "Preiswerte" Tickets nur an faire Stammies bzw. über ermäßigte Karte (anstatt Freikarte) gegen Bericht oder Bonus (linearer Anstieg bevor exponentieller einsetzt).
So war es doch aber eigentlich schon vor dem 1. Juli. Die großen "Multi-Kulti-Clubs" waren doch schon lange kein gutes Pflaster mehr für Leute, die halbwegs normale um nicht zu sagen anspruchsvolle dates wollten. Und was den letzten Absatz betrifft: So viel gibt es davon doch garnicht. Die kennst Du doch alle persönlich. Davon können die meisten Frauen doch garnicht leben.
Ich kann mit dem Betonmischer aber leider nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein. Das ist nicht der Punkt. Wenn eine "Lady" 1-2 mal pro Woche Besuch dieser Art bekommt ist sie als Dienstleisterin im wahrsten Sinne des Wortes im Eimer, denn sie schaltet bei Normalbuchungen zwei drei Gänge in den Prinzessinenmodus zurück. Zurück zum Thema, wir rennen hier wieder gegen Windmühlen. (Bin gestern bereits angeranzt worden wegen meines lächerlichen Solidaritätsgenöhle)
FO gab es im Laufhaus eher selten Ich wundere mich ein wenig warum früher "FO" in den Laufhäusern in Duisburg oder Krefeld so gut wie gar nicht zu bekommen war oder ist, oder nur bei den weniger gebuchten Damen gegen evtl. Aufpreis zu erhalten ist. Im Saunaclub war das immer schon Standart und im Laufhaus eher nie und da hat niemand extrem aufgeschrien und sich beschwert... Für mich ein Grund Laufhaus eher weniger zu besuchen und mir das Geld für einen Sauna oder RTC Besuch zu sparen und auf die HH Zeiten zu schielen, weil mir gutes gefühlsechtes FO mind. so wichtig ist wie ein guter Fick.
Mit Aufkommen der Saunaclubs war es wohl eine glückliche Fügung, dass ein paar wenige aber umso strategisch denkende Menschen den Faktor Kundenzufriedenheit in ihr Betriebsmodell eingebaut haben. Daher kam man als Frau erst gar nicht hinein in die Bungalows mit Lizenz zum Gelddrucken, wenn man nicht gewillt war, jeden halbwegs tolerablen Gast innig zu küssen, ihm genüsslich den Schwanz anzublasen und dann auf dem Zimmer oder öffentlich zu fairen Konditionen den Rest zu erledigen. Irgendwann gab es immer mehr von diesen Läden, teilweise wegen Monopolen in gewissen Regionen hatten Servicegraupen keine Chance sich in dieser Umgebung zu halten. Bei der Gästeschaft gab es selten Überscheidungen, so hat sich die eine Gruppe an den Saunaclubstandard gewöhnt, die andere Gruppe hat sich vom Serviceanspruch nicht fortentwickelt und war mit dem eingeschränkten Service zufrieden. Mittlerweile gleicht sich die Servicequalität zwischen Laufhaus und Club wieder an. Dies ist hauptsächlich dadurch begründet, dass Betreibern massive Gefahren drohen, wenn sie offen Servicestandards durchsetzen. Ein anderer Faktor liegt in der Zusammensetung der Kundschaft. Der Anspruchsfreier in der Prägung um 2000 herum ist nur noch eine Randgruppe, seitdem der Saunaclub ein hipper Ersatz für die klassische Teestube geworden ist. Sicherlich kann man da weitere Aspekte in der Historie einfügen wie die Macht von Zuhältern, die Verdrängung des Edelluden durch Albaner u.v.m. oder die Aidswelle. Aber ich denke mal, die oben beschriebenen Mechanismen haben am meisten zu der von dir in weiten Teilen korrekt gemachten Beobachtung beigetragen.
…und es liegt auf der Hand woran das liegt. Weil die Ladies geiler geworden sind? Weil das Anspruchsniveau in Laufhäusen gestiegen ist? Weil der Kuschelfreier die Tütenclubs meidet? Nein: Weil die Ladies ausgehungert sind und ihre Zimmermieten teilweise kaum noch bezahlen können. Die Qualität verbessert sich, wenn man den Ladies ans Geld geht, nicht wenn man ihnen Trinkgelder, Teddybären, Piccolo und geile Komplimente in den Po bläst. Das war bereits auf der Hornbachschleife so und ist komplett und ausnahmslos auf den gesamten Berufstand anwendbar.
Ein Kondom bezieht sich aber hier auf das männliche Geschlechtsteil. Ansonsten hätte man ausdrücklich vom Femidom schreiben müssen. Daher kann Cunnilingus nicht darunter fallen.
@br2016 Der § 6 der https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/hygiene/doc/hygiene_verordnung.pdf scheint mir aber nicht unmittelbar bußgeldbewehrt zu sein. Daher entfällt das Bestimmtheitsgebot und dieser § 6 lässt sich großzügiger auslegen. Das dortige Gesundheitsamt erteilt der Klägerin einen Bescheid in dem ausdrücklich die Auflage drin steht, dass FO ohne Kondom in deren Räumlichkeiten zu unterbinden ist. Erst bei Nichterfüllung der Auflage droht das Gesundheitsamt ein Zwangsgeld von 10.000 € an. Um den § 6 geht es also bei dem Urteil nur mittelbar und da für diesen § das Bestimmtheitsgebot entfällt, taugt er nicht als Analogie zum § 32 des ProstSchG.