Dann muss man ja evtl. noch aufpassen das eine DL nicht hingeht und den Freier wegen vögeln ohne verät ... Sie geht straffrei aus und die Männer zahlen 50.000 € ...
Was die 50.000betrifft , ist wohl gestaffelt zu sehen ..1 mal 2 mal usw. bitte korrigieren wenn nicht richtig . Dl bekommt wenn einen Eintrag in ihren DL Pass , somit kommt sie in keinen Club mehr rein ...auch hier bitte korrigieren wenn nicht richtig . Dazu : hat sich jemand bei dem neuen Gesetz Gedanken gemacht das man beim blasen mit Gummi mit den Zähnen dies beschädigen könnte ?
punkt 1 und 2 : dürfte Hurengarn sein und ist fernab jeder Realität. Punkt 3 : keine Ordnungswidrigkeit, weil die Zerstörung nicht durch den Kerl ausgelöst wird.
(1) Die Frauen sind alle selbständige Unternehmerinnen und können als solche im Prinzip ihre Preise und vor allem Aufpreise selbst festlegen. Das hat es auch in der Vergangenenheit gegeben (Aufpreise für Küsse und Lecken neben den selbstverständlichen Aufpreisen für Anal oder "Aufnahme".) (2) Die Frage ist, ob das die Frauen durchsetzen können. (Wobei natürlich auch die Clubs eine Rolle spielen.) Hier war es wichtig, dass darüber berichtet wurde. (3) Mit der neuen "Richtlinie zum Umgang mit dem neuen Gesetz in der Berichterstattung" (die so ähnlich wohl in allen anderen Foren lautet) ist jedoch der Umstand eingetreten, dass über die wichtigsten Fragen nicht mehr berichtet werden darf. (4) Die Notwendigkeit oder der Wunsch, Clubs und Frauen zu schützen hat dazu geführt, dass wir uns u.U. alle zum Affen machen, bzw. zum Affen machen lassen. (5) Das wichtigste Ziel solchen Foren -- der "Verbraucherschutz" im Paysex -- kann so bestimmt nicht mehr erreicht werden. (6) Das Problem ist also nicht das Abzockverhalten einzelner Frauen bzw. -- wenn das "offiziell" ist -- auch der Clubs, sondern dass darüber nicht mehr berichtet wird. (7) Wenn das so Bestand haben sollte, werden wohl solche Foren kaum noch eine Zukunft haben. Berichte, die nur Geschreibsle sind, oder die die entscheidenen Infos weglassen (müssen) und schlicht das glatte Gegenteil schreiben, braucht auf Dauer wohl kein Mensch. Nur mit OT-Diskussionen (Abschaffung des Bargelds, mit welchem Pornostar würde am liebsten gevögelt werden, und wie waren die "Alten Zeiten") alleine wird man wohl nicht auskommen. (8) Darunter werden auf Dauer auch Clubs und Ladies leiden. Denn der große Aufschwung der Clublandschaft in den letzten 5-10 Jahren ist wohl ohne das Netz nicht denkbar. Und damit meine ich natürlich nicht nur die eigenen Webauftritte. (9) Für so viele Verschlechterungen und Ungewissheiten gibt es einfach zu viele Clubs. Ich hätte es gerne noch etwas ausführlicher geschrieben. Leider keine Zeit. Sorry.
Böse böse und durchaus berechtigt ... wenn man unkreativ in der Auslegung von Forenbeschränkungen ist. Wenn ich die aktuelle Berichterstattung betrachte scheint es an manchen Punkten Unsicherheiten in der Anwendung der Forenregeln zu geben. Möglicherweise sind die Regeln auch nicht durchdacht genug oder missverständlich definiert. Daher noch einmal von vorn: Oberste Prämissen: Hier soll die Wahrheit stehen Der Autor soll sich nicht angreifbar machen Anbieter werden geschützt. Anhand einiger Fallbeispiele möchte ich aufzeichnen, wie man mit diversen Situationen umgeht, die gesetzlich kritisch sind. (1) Frau hat auf FM umgeschaltet. Es spricht nichts dagegen, dies exakt so zu schreiben (Franze nur mit Tüte, FM o.a.) und auch seinen Unmut in der Endwertung auszudrücken. Unabhängig davon, ob man den Anbieter mag oder der unsinnigen Fehlannahme unterliegt, dass man wegen eines freien Eintrittes Scheiße für Gold verkaufen muss. Der Gast macht sich in keiner Weise strafbar, die Lady bekommt das, was ihrem Service entspricht, der Laden kann sich ein Bild machen. Wie er damit umgeht, dass eine Lady unter Laufhausstandard agiert obliegt ihm selbst. (2) Frau macht FO hinter vorgehaltener Hand So, wie es sich nach meiner persönlichen Hoffnung und allgemeinen Anspruchshaltung gehört. Hier schreibt man Oralverkehr, Franze oder OV, verzichtet zum Eigenschutz auf das Wort FO oder FT und hinterlässt eine unverfängliche Positiv-Wertung. Niemand ist angreifbar, jeder Konsument mit Hirn kann sich seinen Teil denken. Und Falle einer eh unwahrscheinlichen Eskalation kann jeder abstreiten, dass in Wirklichkeit FO praktiziert wurde. Schreibt man in dieser Konstellation FM, sprich dichtet man ein Gummi hinzu verarscht man die Leserschaft und schadet letztendlich auch der Frau, denn sie wird künftig gebannt. Ignoriert bitte auch Ansinnen, in denen Ladies euch darum bitten, die Leser zu belügen, sondern weist darauf hin, dass Damen straffrei bleiben. In dem Augenblick, wo wir den Ladies zuliebe lügen machen wir uns zum Deppen. (3) Frau macht FO nur gegen Aufpreis Der wohl kritischste Punkt dieser Auflistung. Im Grunde ist alles wie bei Fallbeispiel (2), außer dass ein klar denkender Gast unzufrieden aus der Nummer herausgeht, weil er für bisherige Standards Strafgeld bezahlen muss. Es spricht nichts dagegen klar zum Ausdruck zu bringen, dass es für den Standardbetrag nur noch minderwertigen Laufhausservice gibt. Verschweigt man dem Leser im Falle einer Positivwertung jedoch den Aufpreis, lässt man nachfickende Kollegen in die Geldfalle laufen. Mein Tipp: Zeigt Eier und riskiert ein Hausverbot, um diese Auswüchse im Vorfeld einzudämmen und schreibt, dass angemessener Clubservice Aufpreis XY kostet. Lehnt solche Aufpreise ab und trefft die Ladies an der empfindlichsten Stelle: Dem Wegfall der Kohle durch Stammfreier. Möglicherweise wird der Laden es Euch sogar danken, denn nach meiner Einschätzung besteht das Hauptproblem darin, dass die Läden gar nicht schnallen, welches Unwesen die Damen auf dem Zimmer im Angesicht ihrer neuen Macht treiben. Jubelberichte, ohne die Erwähnung dieser Aufpreise sehe ich als Täuschung des Lochschwagers und zerstören die eigene Reputation Nun gibt es auch Leute, die Aufpreise gerne zahlen und eine weniger militante Einstellung zu dreisten Abzockhuren haben als ich: Wieso nicht einfach folgende Variante: "Gegen Zahlung einer Gentlemangebühr von 10€ war ich rundum mit dem Französich zufrieden und die Vermeidung von Laufhausservice ist mir gern ein angemessenes Trinkgeld wert." Steht, da irgendetwas von Ohne Gummi? - NEIN! Aus meiner Sicht vollkommen unverfänglich für alle Seiten und besser, als den Leser im Irrglauben zu lassen, dass er ohne Strafgebühr die gewohnte Dienstleistungsqualität bekommt. (4) AO Im Grunde kann man die Sache vergleichen mit Punkt (3) Beschränkt Euch auf unverfängliche Serviceangaben und schreibt einfach Verkehr oder Ficken. Wenn die Tüte mit im Spiel war, schreibt man es ganz einfach oder ersetzt es durch eine Wertung, wenn nicht erfindet man jedoch keine Lümmeltüte, denn dies ist Verarschung am Leser. Letztendlich kann sich jeder anhand einer Gesamtwertung und anhand aufgerufern Aufpreise denken, was ihn erwartet. Zusammenfassung Diese kleine Anleitung werde ich zumindest nutzen, um künftig eine im Rahmen der Gesamtlage verwertbare Aussagekraft der Berichte beizubehalten, ohne, dass irgendwer uns an die Karre pinkeln kann. Dass gewisse Anbieter oder geldgierige Huren mich dafür künftig als Gast ablehnen ist das logische Risiko. Ich denke aber mal, dass sich jeder Schuppen und jede Hure drei mal überlegt, ob man in Anbetracht einer eh sehr verunsicherten Kundschaft die Gäste in Locations lenkt, in denen Kundenfreundlichkeit mehr als nur eine Floskel ist.
Erstaunliche Rechtsprechung. Geradezu illegale Rechtsprechung. Weil eine Seite, die Unrechtes tut, nicht bestraft wird, die andere Seite aber schon. Verstösst gegen das Gleichheitsprinzip. Vom Grundgesetz her schon nicht erlaubt. Was tut ein Bunsenbürger, wenn er Politiker/Parteien bei regelmässigem Gesetzebrechen erwischt? Er bestätigt sie im Amt..... Das kommt einer Entlastung und Aufforderung zum Weitermachen gleich. Also bitte keine Beschwerden, liebe Idioten. Idiot (griechisch), das Wort bedeutet ursprünglich, dass jemand keine Ahnung von Politik hat
Bei der Formulierung kann sich aber auch jeder Beamte denken, dass bei einer "Gentlemangebühr von 10€" das Gummi ggf. gerade nicht zur Hand war. Diese Formulierung wäre mir doch etwas zu deutlich und angreifbar. Ich würde in dem Fall wohl eher schreiben, dass das Girl diverse Extras gegen Aufpreis anbietet. Sollte ich dies in einem Bericht zu einem Girl lesen, wäre sie eh aus dem Rennen für ein Zimmer, da ich Extras wie Anal oder KB aktuell nicht buche und für ZKs und Tittenspielen keine Aufpreise zahle.
Mir wurde letztens in einem Club dieses Unmoralische Angebot gegen einen 10 er in der Tat ( nicht 20 gar 50) gemacht . Habe das Mädel doch tatsächlich stehen gelassen .
Da muss die Lady durch. Und wenn 10 Mann deinem guten Beispiel folgen, wird sie sich eventuell am Tag 2 ihrer Kundenorientiertheit besinnen und einen fairen Job ausführen. Es sei denn, sie trifft auf den geilen 64 jährigen Mister Gentleman, der mit dem sie den kompletten Tag für 100 die Stunde Halma spielt und die Mitesser ausdrückt. Dagegen ist dann kein Kraut gewachsen.
Du solltest das gebührend im Berichtewesen verewigen, denn aktuell herrscht eine Verunsicherung darüber, an welchen Orten man heutzutage überhaupt noch Spaß jenseits der Buffetplünderung und der Dampfsauna erleben kann. Anregungen, wie man so etwas verpackt habe ich ein paar Beiträge höher gegeben. Die Gemeinschaft wird es Dir danken.
Kleine Anregung am Rande: Jeder mir bekannte Laden hat seine Ladies mehr oder weniger professionell über die neuen Regelungen informiert und damit seine Anbieterpflichten erledigt. Im Falle von Kapriolen seitens der Ladies wird dem Freier jedoch oft vermittelt, dass Frauen eingetrichtert bekommen haben, dass ihnen Strafen drohen. Betrachtet diese Geschichten als reines Kalkül ohne den Hauch an Wahrheit. Solche Geschichten müssen meiner Ansicht nach nicht verbreitet werden, da frei erfundenes Hurengarn zu Lasten der Reputation einer kompletten Location oder um Berichterstatter mit der Tränendrüse einzuschüchtern und hinten herum entweder minderwertige Performance anzuliefern oder Aufpreise abzugreifen. Eine Umschaltung in den Tütenmodus der einzelnen Frau liegt eindeutig im Interessensbereich der Leserschaft, ist in keinem Fall strafbar und erfüllt genau den Zweck dieser Veranstaltung: Die Dienstleistung der Huren zu bewerten. Lasst euch bitte nicht einschüchtern. Es geht um Kohle, Leistungsbereitschaft und sonst nix.
Da habe ich kürzlich zwei sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. In einem hier sehr hochgelobten Laden (nicht RTC) erklärten mir zwei Damen unabhängig voneinander, dass der Besitzer ihnen die neue Gesetzeslage erklärt habe und ihnen geraten hätte, den Stammkunden für den gewohnten Service 10 Euro mehr abzuknöpfen. Und zwar nur den Stammkunden. Den Gästen, die sie nicht kennen, sollten die Girls das erst garnicht anbieten. So viel zum Thema ahnungslose Clubleitung . In einem anderen Club erklärte mir eine Dame in verschwörerischem Tonfall, sie würde von der ED nach dem Zimmer nach ihrem geleisteten Service gefragt. Sie würde dann gesetzestreu FM antworten, und ich solle bloß nichts anderes sagen. Aha.
Die Frage ist, ob es tatsächlich so stimmt. Sobald es aus einem Hurenmunde stammt sind massive Zweifel erlaubt. Die sprechen sich in 3 Minuten in einem 100 Mann Laden ab, wenn es der eigenen Geldbörse dient. Kaum ein Anbieter sollte ein Interesse daran haben, Stammkunden mit Strafzoll seitens der Ladies zu brüskieren und Neukunden komplett zu verprellen. Und als Thekenkraft würde ich mir ebenso meine Gedanken machen, wenn ich in einem Laden der sich über den Service definiert nur vermeintliche Gummitanten sitzen habe. Auch ich bin solchen Geschichten beinahe aufgessen, traue den meisten Anbietern aber so viel Intelligenz zu, dass sie nicht mal so eben durch unachtsames Geschwätz ihren Ruf als kundenfreundliche Location pulverisieren. In meinem Laden vor der Tür hatte ich einen ähnlichen Effekt zu vermelden mit dem exakten Wissen, was die Ladies vorher gelesen haben. Erschwerend wirkte am Tage der Zeitenwende eindeutig eine Horde angeblich allwissender Gäste, welche die Ladies auf penetrante Tour einer Art Hirnwäsche unterzogen haben und wahhaftig kirre gemacht haben. So kam ich nach 20 Jahren mal wieder in den zweifelhaften Genuss von FM durch eine Stammfrau und wusste nicht, ob man lachen oder weinen soll. Mittlwereile lösen sich Wissenslücken, Missverständisse und Falschinfos jedoch in Wohlgefallen auf und man findet einen stressfreien Weg. Und wenn kein Weg gefunden wird, gibt es für jeden und hier insbesondere die weiblichen Beteiligten eine passende Alternativ-Location.
Mooooohment! Sachbeschädigung ist eine Straftat. Muss aber eine fremde Sache sein. In ihr eigenes Kondom darf sie also beißen, auch wenn es am Kunden befestigt ist. Sie muss nur aufpassen, dass sie nicht ein Stück vom Schniedel miterwischt. Dann wärs Körperverletzung. Wirklich schwierig ist rechtlich nur, wenn sie sich dabei ihre Goldkrone ausbricht, beschädigt und verschluckt, die sie einem rumänischen Pfandleiher sicherungsübereignet hat.
Das Kondom kannst du dir theoretisch auch übers linke Ohr ziehen und verstösst dabei nicht gegen das Gesetz. Es ist nirgendwo im Gesetz geregelt, wo und wie das Kondom zu benutzen ist.
Eigentlich sollte man es darauf ankommen lassen ... Stellt Euch einmal vor, Ihr fickt ohne Kondom (oder lasst FO zu) und werdet "angezeigt". Weiterhin angenommen: Ihr müsst eine saftige Strafe zahlen wegen Verstoßes gegen das neue Prostitutionsgesetz. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Man zahlt die Strafe 2. Man zahlt nicht unter Hinweis, dass das Gesetz gegen die sexuelle Selbstbestimmung verstößt. Notfalls sich wehren über alle Instanzen bis zum EuGH! Ich weiß, viele würden diesen Schritt scheuen, weil sie anonym bleiben wollen, aber eigentlich sollte man es riskieren! Übrigens: Ist Euch schon mal aufgefallen, daß es nach dem neuen Gesetz auch ein Werbeverbot gibt? Abgesehen davon, dass es ein Witz ist, dass einem legalen Wirtschaftszweig verboten ist Werbung zu machen, hält sich doch hier kaum jemand daran, was Ihr an den Werbeanzeigen (z.B. hier im FC oder in der Bildzeitung) seht. Vielleicht sollten wir sowie die Anbieter sexueller Dienstleistungen einfach etwas mutiger auftreten!
Was sich seitens der Huren am Markt durchsetzen lässt, dürfte auch von der Reaktion der großen Masse der osmanischen Gäste abhängen. Ob die Neigung bei ihnen tendenziell größer ist, FM schlicht hinzunehmen, vermag ich nicht sicher zu beurteilen.