Es war ja klar, dass es so kommen sollte, dass Mädels nun der Meinung sind, dass wen FO nun per Gesetz verboten sein soll, dass daraus nun ein kostenpflichtiges Extra gemacht wird und die Vollidioten Freier machen es mit und legen glatt nen Schein drauf! Jetzt stelle ich mir folgende Fragen: A) wenn Sie das nun als Extra anbietet, ist es dann wieder legal und erlaubt? B) hätte Sie es nicht als Extra angeboten und dennoch gemacht, wäre es dann nicht viel eher eine freiwillige Leistung und nichts eingefordertes, welches man dem Zwang des Geld verdienen müssens zuordnen müsste? C) Warum sind wir Typen eigentlich so blöd, dass mitmachen vor allem, wie im Konkreten in einem Laden, der zu 80% aus Stammies besteht Wie seht Ihr das?
Ich ergänze das mal um eine Frage an die Juristen: In Deutsch: Eine Hure, die sich an ordnungswidrigem Verkehr bereichert sollte doch wohl ganz unzweifelhaft beteiligt sein. Antworten knicke ich mir an dieser Stelle, da ich bereits häufiger erwähnt habe, wie ich über Huren denke, die sich an der neuen einseitigen Regel die Taschen füllen. Für das widerspruchslose Hinnehmen solcher Strafgebühren seitens der Stammis (Clubehemänner oder emotional verbundenen Melkesel) fehlt mir ebenso jede Erklärung. Wann wacht ihr endlich auf?
Problem ist nur, dass im gesetz explizit drin steht, dass huren bei Verstößen nicht mit Strafe bedroht sind...
Darum geht es Ja, die können machen Was Sie wollen, aber ich bin da nicht so ganz davon überzeugt, denn gemäß meiner Logik ist: Aufpreis ein Zeichen von Zwang zum Geldverdienen und genau diesem Zwang soll das Gesetz ja entgegenwirken, ergo ist die Alte mit dranzukriegen!
Das würde ich nicht unterschreiben. Aufpreise sind ein Zeichen von Gewinnstreben und das ist Merkmal einer jeden Tätigkeit. Was mir an der neuen Welle widerstrebt ist, dass bisherige Standards nun kostenpflichtig sind und das aus dem einzigen Grund, dass sie verboten sind.... ach nee...Grund 2 ist: Es gibt Leute, die das mitmachen.
A): Nein Natürlich immer noch Illegal, aber es bleibt dabei das nur du als Kunde bestraft wirst. Ist ungefähr so als würdest du ne kleine menge Drogen kaufen, du wirst dafür heftigst betraft. 50 000 EUR. Und der Dealer gar nicht, darf einfach so weitermachen und das Zeug Kiloweise verkaufen und die sagen dir, das hättest selber wissen müssen. Das Gesetz ist fair, die armen Dealer wurden in der Kindheit bestimmt schlecht behandelt b): ähm, ja. Aber spielt wohl keine Rolle was das Gesetz angeht.. C): Ich nehme an die haben keine Eier.
Ich vermute, aus Sicht des Gesetzgebers ist das alles völlig in Ordnung. Ich darf daran erinnern, dass das Gesetz "Prostituiertenschutzgesetz" heißt, und es ist sehr gut durchdacht. Weniger im Sinne von Prostituiertenschutz, sondern mit dem folgenden Hintergrund: "Wir können die Prostitution in Deutschland nur unzureichend wirksam verbieten, weil sich dann eine schwer kontrollierbare Untergrundszene entwickelt. Wir können aber ein Gesetz ersinnen, dass allen Beteiligten die Suppe gehörig versalzen wird." Es ist noch ein wenig früh für Schlussfolgerungen, aber das scheint gelungen zu sein. Dass das Gesetz bei Verstößen gegen die Kondompflicht die Prostituierten günstiger stellt, ist gewollt - in diesem Fall tatsächlich im Sinne von Prostituiertenschutz.
Mir wurde das bislang noch nicht aufpreispflichtig ngeboten. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Ein Bekannter von mir berichtete, dass ein paar Mädels im Livingroom sogar für Zungenküsse 30 Euro extra von ihm haben wollten.
Ich würde mal sagen, vorher klären und fragen, was genau denn extra kostet. Wenn möglich natürlich ohne, das Jemand zuhört. 1) hängt vom Club ab. Tolleriert der Club noch die "alten" Gewohnheiten... vielleicht. Wird es nicht tolleriert, wirft man sich damit evtl selber raus, denn der Betreiber riskiert damit gegebenenfalls sein Lizenz und außerdem macht man sich selbst damit extrem angreifbar. 2) wäre schlechter Stil. Somit eher ärgern und, wenn denn dann, und fürs nächste Mal merken.
Bei mir bewegt sich das Ganze innerhalb eines "Trinkgeldes", das ich ohnehin für eine "überdurchschnittliche" Serviceleistung ausgegeben hätte. D.h. wenn ich der Meinung bin, dass ein "Mehr" nicht angemessen ist, war es dann auch für mich bei dieser DL ... Also bitte nur persönlich Konsequenzen ziehen, nicht öffentlich weder in einem Forum noch vor Ort ... .. dann gibt es nämlich nur Verlierer außer denen, die uns kontrollieren wollen !
Aus mehreren Clubs die ich in den letzten Tagen besucht habe, darunter ein Club in NRW, von dem ich niemals erwartet hätte, dass die dort selbstständig arbeitenden Damen so etwas fordern weil die Chefin bisher Ordnung im Laden hielt, wurden mir auch Leistungen angeboten, für die ich bisher noch nie gezahlt habe. Meine Erkenntnis aus diesen Vorfällen : Vor der Bitte den Schlüssel zu holen werde ich künftig genau fragen was ich für mein Geld erwarten kann. Steigert zwar nicht unbedingt die erotische Spannungskurve ist aber besser als im Zimmer den Hinweis zu bekommen was neuerdings extra kostet. Um auf den Beitrag von FK Br2016 Bezug zu nehmen : Dumm ist die DL wenn sie sofort nach Schließen der Tür den Aufpreis nennt. Sie wird erst nach Austausch von Küssen damit um die Ecke kommen, denn dann ist ein Verlassen des Zimmers ohne Zahlung des Mindestpreises (meist 50€/30 Minuten) nicht möglich, da schon "sexuelle Handlungen" vorgenommen wurden. Wollen wir doch mal sehen, was die Damen machen deren Einkünfte einbrechen weil wir Freier deren Aufpreise nicht akzeptieren. Geld ist die einzige Sprache die die Mädels richtig verstehen. Mal am Rande mitgeteilt : Samstag wollte mir ein Top-Modell in einem Club im benachbarten Ausland Lecken für 50 Euro Aufpreis anbieten. War leider schon zu spät das Zimmer kostenfrei zu beenden, Grund siehe oben.
Ist im Moment ohnehin sehr viel Grauzone das Thema. Richtig interessant wird es wohl erst, wenn der Erste tatsächlich ein Verfahren am Hals hat. Dann wird das Rad wohl nochmal neu gedreht. Letztlich muß Jeder selber wissen, was er macht und mit wem. Frei nach dem Motto, trau, schau, wem.
Dachte bisher das "ohne" für beide strafbar wäre und auch beide dafür rechtlich heran gezogen, sprich beide die Strafe, zahlen müssten. Wenn es als extra ok wäre, wäre es doch dann nicht mehr strafbar, oder ?
Bei dem einen bekommt man, was (gesetzeskonform) vereinbart wurde, eben nur auf schlechte Art und Weise. Bei dem anderen verzichtet man darauf, weil man nach etwas (gesetzlich) nicht erlaubtem gefragt und nicht bekommen hat, und beschwert sich dann darüber. Ich denke, reden ist Silber... Ich frage mich ohnehin ein wenig, worüber wir uns hier aufregen. Zu meinem Einstieg ins P6 vor 20 Jahren habe ich die selben Preise bezahlt, die heute noch immer aufgerufen werden. Was Anderes an Diesntleistungen hat das schon geschafft? In der Gastronomie zahlt amn heute doch auch das doppelte bis dreifache. Und es wird trotzdem gegessen und Kaffee getrunken
Eine klare Linie Tach Zusammen! Ich habe da einen klare Linie! Die Damen die FM machen, benenne ich hier. Da können ja dann alle sicher sein das sie bei einer gesetzestreuen Dl gut aufgehoben sind Die Damen die FO zum Aufpreis hinter geschlossener Tür anbieten, benenne ich hier. Da können ja dann alle sicher sein das sie bei einer AZV landen! Diese werde ich, des Gesetzes willen, mit keinem scheiß Cent fördern! Wenn ich dann das Zimmer verlasse ohne das wir uns auf einen kleinen Obulus für das Vorspiel einigen können, werde ich auch zur Theke gehen und das da melden. Die können mir kein unrecht geben. Basta! Der P(o)ussierstengel
Sollte sich ja nur auf diesen Fall beziehen. Ansonsten darf und soll ja über alles Gute und Schlechte weiterhin berichtet werden
Dummerweise ist es nur für den Kunden strafbar. Das ist so, wie wenn man diejenigen, die Drogen anbieten straffrei ausgehen liesse und nur die Konsumenten bestraft. Normalerweise ist es umgekehrt.