Die Politik wird uns die Zahl 0 verkaufen, denn schliesslich haben sämtliche registrierten Ladies ein Zertifikat in Form ihres Hurepasses. Die paar künftig illegalen verschwinden in der Grauzone und fallen aus der Statistik raus. Das kennt man ja vom Schmu mit Arbeitslosenstatistiken... Ergänzend Stoff für Statistikfreunde: https://www.bka.de/DE/AktuelleInfor...ilder/Menschenhandel/menschenhandel_node.html
Dass Verwandte Druck ausüben bzw. gegenüber ihren hübschen jungen Famileinangehörigen die klare Erwartungshaltung äußern, dass diese nach Deutschland gehen und Geld für die Versorgung der Familie verdienen sollen, mag es geben. Die Grenze, wo Zwangsprostitution beginnt, sind hier tatsächlich fließend bzw. Definitionssache. Man bedenke dabei allerdings auch einmal, wieviele ganz normale Menschen in Deutschland in erster Linie deshalb ihrer Arbeit nachgehen, weil ein hoher sozialer und/oder finanzieller Druck auf ihnen lastet. Man könnte dann schnell 90 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland zu "Zwangsarbeitern" erklären, weil sie eben nicht aus purem Vergnügen arbeiten, sondern um sozialem und finanziellem Abstieg zu entgehen. Ich sehe im Übrigen nicht, dass das neue Gesetz irgendwelche Verbesserungen für Prostituierte bringt, die Druck von ihren Familien im Heimatland bekommen. Wenn man diesen Frauen wirklich helfen wollte, müsste man ihnen nämlich Asyl in Deutschland, sofortigen uneingeschränkten Zugang zum deutschen Sozialversicherungssystem und eine neue Identität anbieten. Dergleichen macht man aber nicht, weil es m. E. bei dem neuen Gesetz eben vorrangig überhaupt nicht um den Schutz der Prostituierten geht, sondern vielmehr um deren Kontrolle, Überwachung und Steuereintreibung.
Kontrolle und Überwachung mag stimmen, Steuereintreibung hat aber mit diesem Gesetz nichts zu tun. Jemand aus meiner Verwandtschaft arbeitet bei der Steuerfahndung und Bordelle sind schon seit Jahren eines ihrer Haupteinsatzgebiete. Eigentlich musste das Geld als "Einkünfte aus selbständiger Arbeit schon immer versteuert werden. Mit der Legalisierung der Prostitution besteht ja auch Sozialversicherungspflicht, und da sind die Kontrollen deutlich verschärft worden. Neu ist das also nicht.
Um die Existenz-Not-Geschichte diesbezüglich zu eliminieren, wäre es durchaus mal ein Aufgabe für den Verein da in Brüssel (namens EU) sich für das europaweite bedingungslose Grundeinkommen nach dem Wohnsitz-Prinzip stark zu machen anstatt nur die Wünsche der Lobbyisten zu exekutieren. Wird ja trotzdem kein Schlaraffenland. Wer mehr haben will muss schon arbeiten und die Lebenshaltungskosten sind halt unterschiedlich. Aber demzufolge muss keine Frau/Mädchen mehr aus Not ... Und die weiterhin in den Clubs tätigen Girls wollen entweder mehr Geld für Irgendwas oder eben auch aus Spass usw.
Europaweites bedingungsloses Grundeinkommen "Europaweites bedingungsloses Grundeinkommen" hört sich natürlich erst mal klasse an. Aber wie kann so etwas finanziert werden? Gibt es dazu konkrete Beispiele dass/wie so etwas funktionieren kann? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, wenn gerade mal genug Geld für Hartz IV und Arbeitslosengeld vorhanden ist. Sollte dies jedoch irgendwann mal funktionieren, dann steht das nächste Problem, im warten Sinne des Wortes, bereits vor der Tür. Nämlich Millarden von Menschen ausserhalb der EU, die alle EU Bürger werden möchten, um dies auch zu erhalten.
Wieso nicht gleich ein "Weltweites bedingungsloses Grundeinkommen" (alles andere wäre hochgradige Diskriminierung bei der sogar die Nord Koreaner von ihrem Demonstrationsrecht gebrauch machen würden)? Quasi n tausi jeden Monat cash auf die Kralle für jeden Erdling, einfach so fürs nix tun, gesponsert vom deutschen Michel. Den maximalen Einkommensteuersatz einfach von 45% auf 100% anheben (ab dem ersten Teuro) und dann sollte genug Geld für die Umverteilung da sein. Den Rest steuert Apple und Amazon bei, die haben extra soviel Knete Offshore angehäuft um es nun für das Allgemeinwohl zur Verfügung zu stellen ... feine Sache. Gibts dazu schon evtl erste Gesetzentwürfe? Bei dieser Regierung weiß man ja nie so genau... das schaffen wir!
Ich vertretre von Anfang an die Meinung, das es hauptsächlich darum geht die Auswüchse zu bremsen, den grössten Teil der meist ausländischen Prostituierten zu bewegen das Land zu verlassen, weil ihnen mit Geboten und Verboten das Leben schwergemacht wird. Letztendlich soll u. a. die Saunaclubkultur eingedämmt werden. Ob das so funktioniert bezweifele ich allerdings. Da nun auch die Art der sexuellen Vergnügung vorgeschrieben ist, wird so.manch ein Freier immer lustloser werden und das clubben einschränken. Alles gewollte Effekte des Gesetzes.
Es ist ja auch eine furchtbare sexistische Ungerechtigkeit: Ein 18jähriger Rumäne, der kein Deutsch kann und zum Arbeiten nach Deutschland kommt, hat null Chancen hier auch tatsächlich Arbeit zu finden. Kein Arbeitgeber wird ihn einstellen. Niemand! Nach ein paar Wochen wird er dann frustriert mit leeren Taschen die Heimreise antreten. Eine 18jährige Rumänin hingegen klingelt an der nächstbesten Saunaclubtür, legt ihre Möpse frei und verdient sofort mehrere hundert Euro am Tag - Ohne Sprachkenntnisse oder sonstige Qualifikation.
...und dann kommen wie bei selbständigen üblich, die quartalsweisen Vorauszahlungen ...ach so, vorher ist ja noch der Fragebogen zum geschätzten Einkommen auszufüllen. Frage mich nur wie dat gehen soll, mache DL´s können kaum Puffdeutsch sprechen, geschweige denn lesen Ohho, ob dann wieder neue CD`s mit Steuersünder/innen auftauchen Denke mal, dass wir die ganze Tragweite der neuen Gesetzes erst so in einem Jahr sehen werden. Mir schwant da nichts "Gutes"
Und somit der eigentliche Zweck des Gesetzes. Bei den Balkan-DL besteht keine bzw. wenig Bereitschaft zur Registrierung, im geschichtlichen Rückblick auf diese Staaten verständlich.
Ansatzweise .... die politische Oberklasse und der Bürokraten-Adel .... seit den 1970-er Jahren wird überall im Westen Geld "gedruckt", ohne dass jemals adäquate Werte in der Wirtschaft erarbeitet wurden! Nur um das System am Laufen zu halten! Allein die EZB machte die letzten Jahre immer mal so ne Billion in Umlauf! Kann man alles nachlesen. Wird nicht mal bestritten. LOL aber für alle möglichen Blödsinn in Außenpolitik und üppige Diäten, da wird Geld gedruckt!? Oder Spielgeld für die Bänksters?? Dabei brauchen die heutzutage nicht mal die Druckerpressen schneller und länger laufen lassen! Heutzutage macht das der Computer! Schwupps ist noch ne Billion da. Und denen, die arbeiten sollen wird erzählt, wie knapp alles ist! Die stehen auch so vor der Tür Aber mal im Ernst! Irgendwo in Finnland wird das lokal mit dem Euro erprobt. Sogar in Schleswig-Holstein wird das aktuell zwischen den Regierungs-Koalitionären diskutiert!!
Wenn sie als Selbständige EU-Bürger temporär hier arbeiten, ist das noch etwas anders als wenn sei den Wohnsitz hier hätten oder bei einheimischen DL. Wenn ich als Selbstständiger bzw Freiberufler in Holland oder Frankreich zeitweise einen Job oder Werkvertrag erfülle, bin ich trotzdem hier steuerpflichtig und nicht dort. Also bei der ganzen Huren-Besteuerung der selbstständigen ausländischen DL ist gesetzessystematisch noch Einiges im Argen, wie mir scheint.
Es scheint das die DL ja bisher durch einige "Systemlücken" gefallen sind, und mit dem m.o.w. "anonymen" Düsseldorfer Modell in den Heimatstaaten nicht aktenkundig waren/sind. Bei der nun neuen Registrierung befürchten die DL einen Informationsaustausch mit den Behörden ihrer Heimatländer, usw. usf..
msn kann nur noch drueber lachen was Euch die Huren erzaehlen um keine Steuern zu zahlen. Erzaehl den doch mal Durchschnittsverdienst in Deutschland laut deutscher Rentenversicherung 3050 EUR brutto Abzuege: 500,EUR Steuern 650 EUR Sozialversicherungen Wo kann sich den ein Arbeitnehmer melden damit seine Daten nicht weitergeleitet werden ? Wieso kommt man wenn man seinen Personalausweis nicht verlängern will in Steuerklasse 6 ? Und glaubst du wirklich ein Gypsy Girl laesst sich von einen bulgarischen Beamten erpressen weil sie in Deutschland als Hure arbeitet ? Demnaechst erzaehlen sie euch wieder die Story: kranke Oma und Kinder, Chauffeur muss taeglich Steak essen deshalb die Preiserhöhung Und wir Deppen sagen: Oh was geht es euch schlecht
Was sind falsche Haende Bulgarische Maifia die haben sich schon laengst legalisiert. Sind jetzt Grossfirmen und machen Business mit deutschen Dax Firmen Zigeunerfamillie die stecken alle unter eine Decke. Nachbar der bekommt was mit der Dachlatte Und glaubt Ihr wirklich die Eltern glauben dass sie hier als Kellnerin arbeitet. Selbst in Suedosteuropa gibt es Zeitungen, Internet und so weiter. Da waere die optimale Marktlücke Nordkorea. Wichtiger waere mal zu klaeren 8000 EUR Umsatz einer rumaenischen Prostituierte 600 EUR Steuern bei 30 Arbeitstagen Erzaehl das doch mal einen Einmann Betrieb. 1000 EUR koennte jede Hure die ich kenne monatlich an den deutschen Staat zahlen. Jedenfalls soviel wie der Durchschnittsverdiiener in Deutschland bei Steurklasse 1 an Abgaben hat.
8000 durchnittsverdienst rumänischer Dl's das ist lange her,die Gehälter sind in den letzten Jahren doch eher gesunken,das Preisniveau im Ruhrgebiet ist eine Erklärung dafür!wir freuen uns ,wenn wir für hundert Euro satt sind und 2-3 Nummern geschoben haben und erklären dann hier im Forum,daß die Rumäninnen doch ruhig 1000 Euro Steuern zahlen könnten....Glück auf
jep 20 Zimmer a 30 EUR sind 600 EUR 600 EUR x 20 Arbeitstagen = 12000 EUR Umsatz wie ich lese verkehrst du nur in Pauschalclubs. Nenn lieber keine Puffs wo sowas Normalzustand ist
Glaub' ich nicht 20 Zimmer am Tag (?!) , das schaffen doch selbst Dauergebuchte kaum an guten Tagen. Oder irre ich mich da total. Nach meinem Eindruck sitzt sich die Mehrheit an normalen Tagen die meiste Zeit den Hintern platt und kann froh sein, wenn es 3-4 Zimmer über den Tag verteilt sind im Schnitt.
Mit 20 gehört man auch in Locations mit schnell abzufertigen Kunden zu den Top Five. Aber selbst wenn es nur die Hälfte oder ein Drittel ist kommt eine Lady, die 3-4 Tage die Woche arbeitet auch in Läden mit günstigen Einstiegszimmerpreisen selbst nach Abzug der Kosten auf einen guten Schnitt. Man darf darüber hinaus nicht den Faktor LKS und Gentlemanwahn vergessen. Beinahe jede mir bekannte Rumänin hält sich 2-3 Sugardaddies für unbegrenzt gültige Kredite und sagt auch selten nein, wenn die 30 auf 50 aufgerundet werden. Ob das durch das Düsseldorfer Modell abgegolten ist hängt in starkem Maße von der Zahl der Tage ab. Versteuert wird am Jahresende. Wenn ich beispielsweise nur auf 100 Arbeitstage komme (was mehr als realistisch ist), 10 Heimflüge finanziere, die Rechnung für die Titten-OP und die vom Taxiwucherer verwahre und eine wasserdichte Buchführung vorweisen kann passt das mit den Vorauszahlungen. Böses Erwachen gibt es, wenn über Jahre hinweg hoch und rückwärts geschätzt wird und keine plausiblen Aufzeichnungen existieren oder/und die komplette Kohle in der Familienkasse gelandet und verbraten ist. Ich denke mal, die Rechenbeispiele sind in jedem Falle wenig repräsentativ, was ich aber jederzeit unterschreiben würde ist die Tatsache, dass die selbst die hässlichsten Entlein von der Bulgarischen Wursttheke über die Nettoeinkommen der meisten Spender herzlich lachen dürften. Ebenso lache ich über das Gejammer mit dem angeblichen Preisverfall im Pott. Es ist lächerlich, denn gerade in diesen Läden herrscht eine höhere Schlagzahl und wenn man sich nicht vollkommen doof anstellt kommt jede nur halbwegs ansehnliche Lady auf den Schnitt, den sie sich wünscht und hat fast oft selbe Summe als LKS Taschengeld obendrauf.
