Ich stell mir grad vor, wie Lutz van der Horst den CSU-innenpolitiker Hans-Peter Uhl, einem der Betreiber der ganzen ProstSchG-Kampagne befragt, wie denn so die ersten Erfahrungen nach 1 Monat Schutzgesetz sind und warum der Gesetzgeber Zungenanal nicht mit in der Kondom-Anwendung eingeschlossen hat!
Ich kann mich noch sehr gut an eine Anzeige einer Maus erinnern. Sie hatte vorher in RP gearbeitet. Dann sah ich ne Anzeige von ihr mit Arbeitsort München. Unter den verschiedenen Dienstleistungen fiel mir eine sofort auf: - fingern (mit Schutz) Die Beschaffenheit von Kondomen ist aber noch nicht verbindlich geregelt, oder? Mir schweben da welche vor, die die Eichel frei lassen..
wenn ein Kondom reißt Wie ist den der Sachverhalt, wenn ein Kondom reißt oder platzt? Wenn jetzt ein DL sich ungeschickt anstellt und mit ihren scharfen und spitzen Fingernägeln den Kondom beschädigt, der bei der Arbeit dann "in zwei geht" und keiner der Beteiligten dieses im Nahkampf bemerkt. Da der Pearl-Index "Kondom" zwischen zwei und zwölf liegt (zum Vergleich bei der 'Pille' liegt der Wert zwischen 0,1 und 0,9) ist der kaputt Kondom ein nicht zu vernachlässigendes Ereignis. Müssen jetzt Freier DL Paarungen mit einer erhöhten Versager-Quote (vom Kondom wohlgemerkt) mit Sanktionen rechnen? Oder was ist, wenn vermehrt 'China-Ware' verwendet wird? Gibt es 'zugelassene' Kondome und nicht zugelassene Kondome?
Geh zu nem Zahnarzt, wo statt der Brigitte der Playboy und Visitenkarten von Puffs ausliegen. Und was ist heutzutage ein "sachdienlicher Fickbericht"?
Sicher, das liegt natürlich nicht an Deinem Zahnarzt. Das kann aber trotzdem nicht ganz stimmen. Wenn Sex n u r im Kopf stattfinden würde, dann könnten wir auch alle zu Hause bleiben. Und brauchten nicht in den Club gehen. Es sei denn, man geht dort nur zum Saunieren und Essen hin. Aber jede halbwegs attraktive Frau wird Dir bestätigen, dass der Sex eben auch woanders stattfindet. An ihr. Mit ihr. Und in ihr. Aber wer weiß, wer heutzutage bei der Brigitte arbeitet. Vielleicht die Leute, die z.B. in Berlin nicht wissen, auf welche öffentliche Toilette sie zu gehen haben.
Ironie ist in diesem Forum verboten, § 17 Abs. 3a Satz 3 des Forumsmanifestes. Austausch von Bevölkerungsgruppen? Klär mich auf, ich hab nur NRW-Abitur und bin daher schwer von Begriff! (Huch, nochn Imperativ, Ceterizin hilft!).
Ich störe ungern das Duell ... Aber mal zurück zum Thema bzw. dem Gegenteil "Der praktischen NICHT-Anwendung ..." Sachen gibt es! PT-Dorsten Wie das wohl geht?? Da muss es ja außerordentliche Gründe und behördliche Genehmigung geben - oder?
Das dürften die ersten sein, die Probleme bekommen. Denn da kann mit einem einfachen screenshot die Rechtsverletzung ja direkt nachgewiesen werden.
@ DeKlomp und @topic: Mir ist aufgefallen, dass auch das ehemalige Traumland, Villa Diamond ex, ex, weitermacht: http://www.diamond-pauschalclub.de/preise/#av_section_1 und erotikpark Bünde http://erotikpark-buende.de/preise.html und La Vita Wallenhorst https://www.clublavita.de/preise/ mit dem (nach außen für den Freier) "normalen" Pauschalkonzept. Ich meine, dass das geht, wenn der Betreiber einfach das Geld für die Frauen einnimmt, die dafür einen Jeton, n Strich auf ner Strichliste oder was auch immer bekommt. Also nix flatrate nach oben offen, sondern jede Frau bekommt für jeden Stich Geld. Al hatte hier mal eingewandt (finde den post so schnell nicht), dass dann beim Betreiber Umsatzsteuer anfällt. (Und das als Argument für die Untauglichkeit dieser Lösung angesehen.) Aber wenn man das einfach in Kauf nimmt? Dann hätte man für 19% ein sicheres Modell. Ich kenne so was aus verschiedenen Bereichen von Freiberuflern/Selbständigen. Da schließen sich mehrere für ein Projekt zusammen, treten auch zusammen auf, meinetwegen Texter, Fotograf, Mediendesigner, fürn Werbeauftrag. Die sind eigentlich ne GbR und können nur aus Rechnungen auf die GbR Vorsteuer ziehen. Wehe, wenn die Rechnung nicht alle Mitglieder enthält! Dann nix Vorsteuerabzug. Und das ist ein tierischer Aufwand, bei häufig wechselnden Mitarbeitenden, genau nachzuweisen, wer wann dazugehörte, eingetreten, ausgetreten ist, und wie gesagt, Rechnungen müssen genau passend sein. Im Baubereich wird das gemacht, ARGE, in anderen, s. Werbung, EDV, auch bei Rechts- und Steuerberatung oft nicht. Die 19% sind dann einfach Kosten, bei Spitzensteuersatz also 10% Kostensteigerung. Das kann der Betreiber ja mit einer moderaten 20%igen Preiserhöhung auffangen. Welcher Erbsenzähler weist mir n Fehler nach?
Es gibt Uebergangsfristen, z.B. auch im Lovetoxic. Interessant ist Salma de Nora: Zuerst hat sie Swingerpartys angekündigt, jetzt sind zuviele Mädels ausgefallen.......?? Die Swingerpartys mit geilen Paaren und heissen Mädels wurden wieder von der Homepage genommen. Es soll später weiter gehen. Uns sonst kann man ja nach Barcelona ...... www.salmadenora.de Offenbar unterstehen Swingerclubs nicht denselben Regeln......
Ich möchte nicht zu tief ins Detail gehen, meine aber einmal läuten gehört zu haben, dass Teil vieler der neuen Modelle ehemaliger Pauschalclubs eine strikte Trennung der Kassen ist (Beantwortet die Umsatzsteuerfrage). Sprich: Der Laden kassiert den Eintritt. Die Damen wechseln in ihrer eigenen Kasse Geld in eine Ersatzwährung Jetons und nach Feierabend wieder zurück. Jede Dame kann jederzeit einen Gast ablehnen, kann selbst bestimmen, wie viele Einheiten der Ersatzwährung ihre Dienste wert sind (1* Händchenhalten 1 Jeton: Knutschen und Ficken 30 Min 2 usw...). Umstritten bleibt das Bewerben der Ladies auf der Puff-Heimseite in Verbindung mit Umsatzsteuer, selbst wenn die Jetonkohle gar nicht in die Hände des Betreibers/Vermieters oder wie auch immer geht. Warten wir ab, ob irgendeine dieser Locations sein Betriebsmodell genehmigt bekommt. Kein einziger Laden hat nach Wissenstand heute eine solche Sicherheit.
Was Al beschrieb, kann man sehr schön auf der Webseite des neuen Club-Yasmin (im Haus des früheren Pauschalclubs Deja-Vue) in Melle-Westerhausen bei Osnabrück sehen. Da werden 2 Preise angegeben: Der Eintrittspreis in den Club und dann der Preis für "7 mal Spass haben" (70 EUR) und "4 mal Spass haben" (40 EUR). Also im Prinzip so ähnlich wie früher zeitweise im RTC, als man sich vorher schon hinsichtlich der Zimmerzahl entscheiden musste. Mir scheint das Problem wohl auch darin zu bestehen, dass es zuviele Zimmer für zuwenig Geld gibt (ja nur 10 EUR je Zimmer). Ob sie das nachjustieren? Und so ein ähnliches Modell mit Kassentrennung und Zimmerbegrenzung scheint sich auch in den anderen "früheren" hiesigen Pauschalclubs hinauszubilden. Eine sichere Freigabe des "Modells" hat ja bislang kein Club. Vielleicht hängt das eben auch davon ab, wann die Behörden anfangen, sich ernsthaft damit zu beschäftigen.