Vielleicht gibt es auch noch einen anderen Aspekt: Es gibt ja Leute, die sagen, dass das neue ProstSchG eben auch eine Folge des weitgehenden Ausstiegs der deutschen Frauen aus dieser Branche ist. Von den Ausländerinnen, vor allem Rumäninnen und Bulgarinnen, konnte man das selbstverständlich nicht erwarten. Und nun erleben wir den zunehmenden Trend, deutsche Gäste durch "Leute die nicht so lange hier sind" (und die unser Land "bereichern" sollen) zu ersetzen. Wenn nun u.U. in der übernächsten Legislaturperiode die Frage nach einem mehr oder weniger vollständigen Verbot der Paysex-Branche aufkommt, dann es kann es vielleicht schon so sein, dass es den meisten von uns egal ist, weil wir an diesen Dingen schon lange nicht mehr teilnehmen. Mit anderen Worten, auch wenn das politisch heute nicht besonders korrekt klingt, dass Ersetzen von Deutschen durch irgendwelche Anderen ist Ausdruck des Verfalls unserer Gesellschaft und trägt sicherlich auch hier zum beschleunigten Ende dieses Systems bei.
Das würde im Umkehrschluß dann ja bedeuten, dass das ProstSchG nicht gekommen wäre, wenn aktuell vorrangig deutsche Huren in den Clubs anzutreffen wären. Das halte ich für eine sehr steile These! Den Grund für das neue Gesetz sehe ich dann doch viel mehr in der ideologischen Ausrichtung der Regierungsparteien, nämlich der unheilvollen Melange aus bigotter christlicher Sexualmoral, männerverachtendem Feminismus a la Schwarzer und der allgemeinen Tendenz, Freiheits- und Bürgerrechte systematisch abzubauen und einen Überwachungsstaat zu errichten. Die Clubs ersetzen auch keine deutschen Freier durch irgendwelche anderen, sondern lassen in der Regel unabhängig von der Herkunft jeden rein, der bereit ist den Eintrittspreis zu zahlen und sich im Club halbwegs benehmen kann. Und inwiefern es den "Verfall der Gesellschaft" und das "Ende dieses Systems" beschleunigt, wenn da mehr türkischstämmige als biodeutsche im Puff hocken, ist mir auch höchst schleierhaft.
Die Unterzahl " Biodeutscher" in vielen Großclubs hat auch weitere gesellschaftliche Gründe. Ich habe eine kleine Firma mit etwa 80 Mitarbeitern, in der das Lohnniveau noch relativ in Ordnung ist. Kaum jemandem bleibt bei den hohen Abzügen für Sozialabgaben da viel Spielraum für solch ein Hobby. Ich habe den Eindruck, dass manche Personengruppen jedoch über mehr Bares verfügen, woher auch immer. Die trifft man dann eben öfter dort, wo cash king ist. Zum anderen ist es wegen der dauernden mobilen Erreichbarkeit anders als früher für Gebundene immer schwerer, Unerreichbarkeiten zu konstruieren. Auch dabei haben wegen der anderen " familiären Strukturen" die Nichtbiodeutschen weniger soziale Kontrolle im Alltag.
Der Grund für die Änderung der Besucherstruktur ist eigentlich ganz einfach. Es sind im wesentlichen zwei Gründe. 1. Demographie Die letzte große Kinderwelle bei den deutschen war so in den 60zigern. sogenannte Babybommergenartion. Nicht rein zufällig bilded diese auch hier im Forum die Mehrheit. Es gibt also wenig deutschen Nachwuchs. Wenn man nicht will das Deutschland in 200 Jahren ein Gebiet ohne Einwohner nur für Tiere ist, dann ist Zuwanderung zwingend. Da kann man diskutieren wie man will. Wobei das mit den Tieren im Wald hätte auch irgendwie was.. 2. Gesellschaftliche Entwicklung In der deutschen Gesellschaft hat ein tiefgreifender Wandel stattgefunden. Man braucht nicht mehr gleich Heiraten nur weil man mal etwas Sex will. Kurze Partnerschaften sind die Regel. Auch gegen die reine Sex-treffen ist nichts einzuweiden. Das ganze ist stark professionalisiert und vereinfacht über Internetportale möglich. Nur in einem Punkt ist die Gesellschaft rückschrittlich geblieben. Die Prostitution hat immer noch ein negatives Stigma. Das neue Gesetz manifestiert dieses sogar noch. Ein Großteil unserer zugewanderten hingegen lebt zumindest gedanklich noch mindestens 50 Jahre zurück. Die Heiraten, die bekommen Kinder. Bei den Muslimen ist es außerdem so struktuiert das Sie abends sich regelmäßig mit Männern Treffen um was zu unternehmen. Überhaupt hat hier eher der Mann zu entscheiden was mit dem Geld gemacht wird. Es wird entsprechend gerne mal für Vergnügen verschleudert und man gilt dann dort als jemand der was geschafft hat. Ganz anders als in der deutschen Neidkultur übrigens . Das Treffen im Bordell ist mehr oder weniger üblich. Die Sünden werden ohnehin einmal im Jahr vergeben... So sieht es aus und niemand wird was dran ändern. Stellt euch drauf ein anstatt rum zu jammern! Ein paar Nischen Bordelle gibt es ja noch wie schon beschrieben.
Vorsicht - Provokation: Bist du sicher? Ich teile die Beobachtung von Ostsexuell, dass die Nacht-Besucherstruktur mehrheitlich aus Leuten bestehet, die über ein höheres Baraufkommen verfügt. In den brummenden Buden darf man von einer Mischung an Gebrauchtwagenschiebern, Drogenhändlern, Hehlern, Zuhältern, Automaten und Teestubenbetreibern, Zockern und zwielichtigen Gastronomieleuten ausgehen. Publikum, das kaum einer neben sich wünscht und für das man eine Security benötigt. Das ist übrigens auch so in gut rennenden Nachtlocations ohne Migrantenüberhang. Dort tummelt sich (wenn nicht gerade chinesische Messedeppenzeit ist) Halbweltpublikum, dass mit Kohle um sich wirft und seinen neureichen Wohlstand unter gleichen abfeiert. Und dies ist für die Ladies nun mal deutlich attraktiver, als der deutsche oder integrierte türkische 30-60 Minuten Schmusekater mit Wunsch nach Hochzeitsnacht für faires Geld. Deswegen gibt es Tagsüber nur noch die Resterampe oder solche, die sich auf den abmelkbaren LKS und Langzeitbucher spezialisiert haben. Und es spiegelt sich mitnichten eine Bevölkerungspyramide wider, denn dort sind nach absoluten Zahlen Migranten weit in der Minderheit. Ein mal pro Woche den Drogenhund hinein, Bargeldlose Zahlung unterbinden und aus die Maus.
Ich manchen Läden hab ich das wohl auch so gesehen. Aber ist das gesamt gesehen die Mehrheit??? Nur weil es 10 Läden gibt wo zwar recht viele DL rumlaufen und dir von die angesprochene Klientel auftritt. In den vielen kleineren Betrieben sehe ich diese eher nicht. . Mit ausmahne vielleicht der Escort. Eine Statistik hab ich natürlich nicht. Du hast da sicherlich mehr einblick da du die Entwicklung schon lange beobachtest. Es spielt sich sicherlich auch was in Hotels ab und in den VIP Rooms der Bordelle usw ohne das wir es halt noch mitbekommen, auf einmal ist halt ne DL 5 Stunden weg einfach mal so.. Aber Ist es nicht eher so das weniger Prostuierte davon immens Profitieren und für die anderen der Normalo über bleibt? Die zwielichtigen / Reichen können ja nicht alle bedienen, so wie auch nicht alle Fußballspieler in England Spielen können. Und falls es keine Normalos mehr geben wird, dann wird die Zahl der Prostituierten stark sinken oder die zahl der Zwielichtigen muss so stark steigen das alle bedient werden können... So kann es natürlich auch kommen..
Logo, es profitieren die schönen mit Entenlippen und aufgepolsterten Titten, die nun erst ab einer gewissen Geldgrenze geil werden. Diese tummeln sich dann auch ausgerechnet noch in den Riesen-Komfortburgen und sind ab 200€ aufwärts auch durch die Bank tabulos. Ausgangspunkt dieser Diskussion war jedoch ein Kollege, der den Wunsch äußerte, dass er doch bitte Hochzeitsnacht für faires Geld in einer Luxusbude bekommt und der Betreiber doch bitte bei seinen Gästen Prioritäten ändern soll. Das klappt nicht. Um so eine Hütte mit all seinem Personal, Luxus und Komfort am Laufen zu halten darf man monatlich zwischen 250.000 und 400.000 Euro auf den Tisch legen. Jeder darf sich ausrechnen, wie viele Deutsche Anspruchficker, die dem Betreiber oft nicht die Butter auf dem Brot gönnen, all inkl. erwarten und niemals ne Pulle Schampus ordern, man dafür in den Laden locken muss. Daher die für mich einzig logische Konsequenz, dass man sich besser in Nischenschuppen begibt, auf eine schwachsinnige Salzgrotte und 300 Gramm Steak verzichtet, und sich dort wirklich servicebreite Ladies schönguckt.
Damit kann ich zum Großteil sogar konform gehen. Die Austattung des Clubs und die Ernährung ist mir tatsächlich zum Großteil schnuppe und sollte es auch sein. Da es darum nun mal gar nicht geht. Kommt aber auch ein bisschen auf die Stimmung wohl an. Hin und wieder ist das Gefühl von Luxusurlaub ja auch mal ganz nett.. Das aussehen der DL ist mir aber nicht egal. Aber ich finde auch in den kleineren Läden immer mal welche die voll in mein Schema fallen. Und dann Service und Aussehen gleichzeitig passen... Muss man aber dann etwas Geduld teilweise aufbringen können. In verschiedene Läden fahren, abwarten können etc.. Das hängt aber stark von den Prioritäten jedes einzelnen ab. Auf die operativ hochgezüchteten zum Beispiel stehe ich überhaupt gar nicht und die fallen eher auch durch mein Raster.. Dasselbe beim Service. Jeder muss ja für Sich wissen was er halt will und dann die Konsequenz ziehen
Besucherstruktur im SAMYA - heute, und vor 14 Jahren! Ehedem: dem Anschein nach überwiegend: Handlungsreisende, Apotheker, Anwälte, Krauter, "Eigentümer", Besoldungsgruppe A, ... Tarif: 50 / 50, wobei vor 14 Jahren 50 Euro (irgendwie) doppelt so schwer zu verdienen waren. Heute: Müllwerker, Messebauer, Taxifahrer, Sträflinge (mit Begleitung), Handlungsreisende aus Georgien und Tadschikistan, Rentner, TamilTigers, Syrien-Flüchtlinge, ... 50, bzw 30 Euro hat heute wirklich ein Jeder in der Tasche. Kurzum: Durch diesen (meinen) Zeitsprung von 14 Jahren ist mir bewußt und erklärlich, wie in Folge eines sichtbaren Demographischen Wandels (verharmlosend für `Demographische Katastrophe`) auch ein Wandel in der Sauna-Club-Kultur daherkommt.
Ich glaube nicht, dass die vorgenannte Aufstellung der Realität entspricht. Du hast nämlich die, Anwälte, Versicherungsmakler, EDV Administratoren, Handelsvertreter und Künstler vergessen, die über Freikarten reinkommen.
Mal was provokantes auch von mir: Wenn wir 14 Jahre nehmen. Sind dann nicht Diese Heute gleich diese:
Hier ist oben verschiedentlich darauf hingewiesen worden, dass die osmanschen und sonstigen "Herrschaften" immer hübsche Bargeldbestände bei sich haben. Jedenfalls so viel, dass selbst die frigidesten Nutten noch geil werden. Aber in Berlin ist die Situation schon jetzt so, dass die Steuern in erster Linie nur noch bei Deutschen eingetrieben werden. Das hängt einfach damit zusammen, dass die Vollstreckung der Steuerschulden durch entsprechende Finanzbeamte erfolgt. Die No-Go-Areas, die Polizei, Zoll und auch Ordnungsamt betreffen, gelten natürlich auch für das Finanzamt. Harald Martenstein (der ja auch für die Zeit schreibt) hat das unlängst in seiner Kolumne für den Berliner "Tagesspiegel" angedeutet (wenn auch sehr zurückhaltend): Berlins Regierende haben die Erfindung des Computers nicht bemerkt Er führt das auf organisatorisch-technische Fragen zurück. Wenn man allerdings mit Leuten redet, die Details kennen, dann spielen eben auch No-Go-Areas eine wachsende Rolle. Und in Berlin scheint das schlimmer zu sein, als irgendwo anders sonst. Aber: Wie weit ist es damit bereits auch im Ruhrgebiet? Wenn die Steuern und Abgaben nicht mehr homogen erhoben werden können, dann nähern wir auch hier einem Systemversagen. Im Trend werden in erster Linie nur noch die Deutschen die volle Steuer- und Abgabenlast zu tragen haben. Die Gesetze, über die wir ständig reden, dienen nur zur Terrorisierung und Kujonierung der Mittelschicht: (1) Die Oberschicht hat genügend Möglichkeiten, international auszuweichen. (2) Die Unterschicht lebt von verschiedenen Transferleistungen. (3) Die Ausländer (damit meine ich nun nicht die Franzosen, Briten usw.) leben entweder auch von Transferleistungen oder entziehen sich (bzw. wehren sich) über Ihre Clanstrukturen. Deshalb ödet es mich mit Verlaub gesagt langsam an, wenn wir uns ständig gegenseitig bescheinigen, dass wir uns auch künftig an die Gesetze halten wollen (die extra für uns -- und nur für uns -- gemacht sind). Das ist doch so, als wenn wir alle schwerstens am Stockholm-Syndrom leiden würden. Papst Benedikt zitierte in Seiner Rede im Deutschen Bundestag (22.11.2011) den Heiligen Augustinus:
Berlins Regierende haben so einige Erfindungen nicht bemerkt, nicht nur nicht die des Computers! Bin ich eigentlich der Einzige, den es verwundert, dass Politiker, die ihre Karriere in einer ganz bestimmten, sog. "Demokratischen Republik" begannen, welche nachweislich ihre Staatsangehörigen mit tödlicher Gewalt am Verlassen! des Staatsgebiets hinderte, bei uns regieren?!
Nehmen wir doch mal das Oceans. Ich war nur einmal da, weil mich der Ficktempel nicht antörnt, aber verschiedene Damen haben berichtet. Da zahlst du (wie beim Frisör) als Frau halt was mehr. So 80 bis 120 Euro Eintritt, Frühankommende kommen günstiger weg damit der Mittagsgast auch schon weibliche Hintern rumlaufen sieht. Ca. 80-100 DL, schwupps schon haste 10.000 am Tag und 300.000 im Monat. Ist für uns Stecher doch toll, die Damen bezahlen uns das Fressen und die Salzgrotte. Da geht dann sowas https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-eintrittskarten-tickets/ocean/k0c231 Von den Damen höre ich deswegen selten was gutes über das Oceans, ein paar sind sogar lieber im Mondial, da ist der Eintritt fair mit 30 Euro und du machst auch als NichtSilikonSuperModell Zimmer.
Stellt sich für mich ähnlich da, wobei ich in den Läden wenn in der Nebensaison buche. Am liebsten Dienstags bis Donnerstags 18-22 Uhr. Da werden auch die hübschen Damen zutraulich und liefern Service, da sie einerseits wohl 2-3 Tage wenig verdient haben und andererseits nicht mehr vom Wochenende übermüdet sind. Wochenende, nach 22 Uhr: vergiss es, die hübschen sind gebucht und die anderen im Abmelkmodus.
Das ist auf jeden Fall toll. Man darf nur nicht Ursache und Wirkung vertauschen. 100 Frauen mit hohem Eintrittspreis kommen nur dann, wenn genügend fickwillige Kerle am Start sind, denn ansonsten drehen sich die Ladies wegen eines Tagesminus schnell wieder um, man landet bei vielleicht 40 Frauen und das System bricht zusammen. Das heisst: Der Laden ist quasi gezwungen, Männer mit aller Macht in den Laden zu bekommen. Das geht über den Preis bzw. Geschenke. Nichts anderes betreibt das Mondial mit einem 30€ Eintritt(Herren). Das, was dort hinsichtlich Verpflegung geboten wird ist in Anbetracht des Aufwandes ebenso als geschenkt zu bezeichnen. Die von dir beschriebenen 30€ für die Ladies erscheinen mir ungewöhnlich günstig zu sein (Biste sicher, dass das stimmt?). Da kann man sich keinen einzigen Flop-Tag erlauben.
Ja, und ich gehe wenn nur mit Freikarte noch mal ins Oceans, allein als Entschädigung für die zwangsläufige Abzocke der Damen später Hab noch mal überlegt; also die violetthaarige Psychologin, die skinny Rothaarige ehemals Parksauna und die kräftige 1,45m große meinten meiner Erinnerung nach, sie wären auch da weil halt nur 30 Euro Eintritt. Ich frage aber nicht jedes Mal . Vielleicht noch Gebühren für Safe oder so wie im Samya. Aber wir haben was gemeinsam, wie du auch muss ich (als Unternehmer) immer zwangsweise rechnen, wie alles läuft und wer wie viel verdient. Im Mondial: Das Buffett sprengt die 30 Euro bei weitem, die Typen dort schmeißen sicher nicht mir Geld um sich (höchstens für Shischas, nicht für Champagner oder Alkohol), auf dem Parkplatz 90% billige alte Autos, die meisten lassen vielleicht 60-90 Euro insgesammt da. Läuft trotzdem, aber das kannst du nicht vergleichen, ist wie bei Dönerbuden und Teestuben. Das können nur die Türken, das kriegst du als Abendländer nicht hin. Viel Geld ausgeben für Essen, Heizen, Wasser, Getränke, Reinigung und Wäsche; viele Angestellte alle sozialversichert (natürlich Mindestlohn bzw. nach Tarifvertrag NGG und maximal 10 Stunden Arbeit am Tag plus Nacht- und Wochenendzuschläge), dazu noch alle Steuern bezahlen und Abgaben und die Kontrolle durch das Ordnungsamt, und dann noch immer Bargeld haben und dicker Mercedes dazu bei 30 Euro Eintritt Interressant die letzte Aktion bei der Party: Freikarte - aber nur wenn du den Partyeintritt bar bezahlst. Auch bei den Damen rechne ich immer zwangsläufig. Letzte Woche eine (aus dem geschlossenen Eden jetzt im Samya) selbständige junge Frau wie wir es wünschen, eigene Wohnung eigenes Auto. Sie meinte sie braucht 200 Euro Einnahmen am Tag um mit Null rauszugehen. Also da wird bei vielen Damen der Mindestlohn schwierig zu erreichen sein. Und jetzt fragt noch das Ordnungsamt so beiläufig für den Bockschein, was so eingenommen wurde von den Damen durchschnittlich. Ich hoffe, die können alle vernünftig lügen, da das Finanzamt bis 10 Jahre zurück Steuern schätzen kann. Ich denke nicht, das eine DL eine Betriebsprüfung (Kassenbuch, Ausgabenbelege für Clubeintritt etc.) ohne Zuschätzung übersteht.
Nun sollte wir auch mal die Kirche im Dorf lassen. Wenn Du selbständig bist: Brauchst Du 200 EUR am Tag? Also ich nicht. Und ich lebe auch nicht schlecht. Wenn man allerdings 100 EUR Eintritt in so einem Laden rechnet -- dann ist das etwas anderes. Aber das macht sie ja nur, weil sie dadurch viele höhere Einnahmen hat. Es gibt ja auch alternative Möglichkeiten (ich meine Clubs). Bei der Steuer gäbe es da im Prinzip auch keine Probleme. Sie haben halt nur kaum Belege aufgehoben. Aber da müssen sie nun durch.