Komisch nur, dass mir bei zirka 100 Clubbesuchen in den letzten eineinhalb Jahren nur ein einziges Mal AO von einer hübschen Jungdirne angeboten wurde und das war in einem Laden, der für diesen Service bekannt ist. Seriöse statistische Daten kann hier wohl keiner liefern, aber ich habe stark den Eindruck, FKs, die diesen Service selbst schätzen, übertreiben hier stark. Da redet sich eben mancher gern ein, was er mache, sei doch ganz normal und weit verbreitet. Ist es aber - zumindest in den normalen Großclubs - nicht! AO ist ein Nischenmarkt, der durch das neue Gesetz nicht verschwinden, aber in den Foren halt unsichtbar wird.
Es wird auch kaum von Seiten der Frau angeboten, aber dauernd eingefordert und praktiziert. AO Bettelei in Richtung 80% wird dir jede Hure im Vetrauen bestätigen. Auch wenn ich mir hier in der Außendarstellung keinen Gefallen tue, so ist das Gequatsche speziell von den Omis, die Opis langzeitverarzten und speziell von diversen Thekenmuttis einfach nur scheinheilig. Die wissen alle, was Sache ist. Jeder ehrliche Betreiber wird dir Bestätigen, dass eine hohe AO-willige Damenteilmenge Pflicht ist, weil sonst die Klientel ab 40 wegbricht. Eine schöne leider absolut zutreffende Lagebeschreibung findet man > hier <. Darüber hinaus reden wir hier über AO und FO. Letzteres ist heute in den hier besprochenen Läden 100% Minimalstandard, künftig strafbar. Ergänzung zum Schmunzeln: http://prostitution2017.de/schutzge...enkische-kondompflicht-in-theorie-und-praxis/
Was passiert denn, wenn eine Hure einen Testfreier (Wochenpost-Artikel) im Gegenzug anzeigt? Falls sie das überhaupt macht... Wird der dann auch mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 zur Kasse gebeten? Oder erst nach Vollzug? Oder genießen die Behörden Narrenfreiheit?
Also das möchte ich so nicht stehen lassen. Wir haben das hier zwar schon diskutiert. Aber der Kondomzwang beim Oralverkehr ist nicht im Gesetz hinterlegt, sondern in den Kommentaren. Kommentare sind normalerweise Sammlungen von Urteilen, die im Rahmen eines Gesetzes gefällt wurden und für Juristen usw. eine gewisse Handhabe bringen sollen. Da dieses Gesetz aber völlig neu ist, gibt es hier noch keine Urteile und deshalb stehen in dieser ersten Fassung der Kommentare eben auch Meinungen der Ministerialbürokratie, die sie nicht im Gesetz unterbringen konnten. Ich habe so etwas in der Vergangenheit auch schon 2-3 Mal erlebt: So beim Umweltrecht und beim Abfallrecht. Da gab es auch eine Reihe von völlig neuen Aspekten, für die noch keine Urteile unabhängiger Richter vorlagen, dafür aber starke Meinungen abhängiger Ministerialbürokraten. Und wir haben uns damals alle gefragt: "Wohin soll das nur führen?" Aber als dann die ersten Urteile kamen, da blieb von diesem ideologisiertem Kram nichts übrig. Und erst auf dieser Basis war das alles anwendbar. Und die aktuellen Kommentare sehen ganz anders aus. Warum soll es hier nicht auch so sein?
In den Kommentaren steht es drin Das Augsburger Verwaltungsgericht hat ebenso entschieden, dass Oralverkehr dem GV gleichzusetzen ist Würdest du deinen Freierkollegen empfehlen, blankes Franze (auch sichtbar auf dem Präsentierteller) in Anspruch zu nehmen?
Nicht überall wird das auch unbedingt offensive angeboten.Aber spätestens wenn man mal nachfragt bieten das einige dir an.Das ist von Location zu Location sehr unterschiedlich. Manch ein Betreiber sag der will sowas in seinem Laden nicht haben aber auch da findest du entsprechende Damen und auch grade dann wenn Damen über schlechten Umsatz jammern ist es erstaunlich in wie weit sich Serviceangebote erweitern können. In Laufhäusern wird da zum Teil sehr viel verhandelt.Warum belagern den Südländer ne Dame über Stunden und stehen nach dem 6-7 mal wo du da vorbei gehst immer noch mit 8Mann an der Tür der Dame. Das ist bei denen ne spezielle Taktik.Andere Kunden gehen automatisch weiter und wenn die Zeit so rum geht.Man Tagesmieten zahlt und die Einnahmen diese oft nicht mal decken.Dann kosten die 20min auf einmal statt 30€ nur 20.Statt Franz mit ist dann auch Franz ohne möglich und auch das Gummi wird notfalls ganz weggelassen. Genau deswegen stehen die immer mit ner ganzen Truppe z.b. am Vulkan über Stunden bei den Damen an der Tür.Ich war früher auch mal mit Südländern am Vulkan beide hatten noch nicht mal 30€ in der Tasche und beide sind auf ihre Kosten gekommen.Damals hatte ich auch nicht geglaubt das dies geht aber grade bei solchen Locations und auch manchen Wopus wird man sich wundern was geht. Tatsache ist halt die Damen brauchen ihre Kohle zum Teil auch.In den Läden wo ich der Zeit hin gehe bin ich da was dies angeht immer sehr fair und erwarte einfach nur auch das man mir fair gegenüber ist.Zu AO hab ich auch nie ne Dame gedrängt.Aber schon mal getestet was möglich ist aus reiner neugier.Für AO war ich lange genug früher im CA unterwegs heute mach ich dies eigendlich nicht mehr.Okay vor nen paar Monaten war mir das nochmal angeboten worden in nem Safe-Laden und bei der süssen Maus bin ich dann auch mal wieder seit langem drauf angesprungen. Aber in sämtlichen Clubs hier die eigendlich Safe sind jammern die Damen über andere die denen mit solchen Extra-Leistungen die Kunden wegnehmen und dann ständig noch mit den Preisen teilweise sehr flexibel sind.Naja die kehr Seite ist aber auch das sich mancher Orts die Damen mit verschiedenen Sachen das Geschäft kaputt machen.Die eine bietet zwar wenig Nähe dafür Extras die nächste ist immer offensive auf Kunden fang zögert auf dem Zimmer dann vieles ständig raus und probiert nachher aus 30min ne Stunde zu machen und so ist dann jedes Zimmer ne harte Verhandlungssache mit Flopgefahr was jetzt nicht so mein Fall ist. Grade Südländer verhandeln viel und grad in den Läden hast du die Abmelktanten und dann aber auch hier und da welche mit Verhandelbaren Service die Standard-Damen mit den üblichen Club-Standars verschwinden dann zunehmend.(Ist jetzt so meine Erfahrung) Ich hab dann wenn ich in so einem Laden bin keine Lust jede Dame einzelnd auszuhorchen und ständig nach zu hacken was geht und was nicht.Um erst bei 3 Abmelktanten zu landen und dann einer mit guten aber auch induviduellen Service mir reicht ein einfacher Grundservice mit guten GF ohne besondere Extras in der Regel.Wenn ich Extras suche gibt es da eigendlich genug Adressen für. So wie die Szene heute ist find ich die eigendlich Ideal ich hab meine Läden wo ich hingehen kann und streßfrei ne Dame buchen kann mit nen gewissen Grundservice Gf6 mit Küssen Fo als Standard und fast kaum mal nen richtigen Flop dabei hab und wenn ich nen speziellen Service suche hab ich immer noch die Wahl spezielle Läden aufzusuchen.nach dem 01.07 wird das wohl so nach und nach verschwinden und jede Dame ist wieder wie nen Überraschungsei wo man erst genaustens den service abklären muß und sich hinterher überraschen zu lassen was man dann tatsächlich erhält. Da find ich es heute stressfreier und weiss auch ohne Interview oft wo ich dran bin.Platt immer alles abzuklären ist für die Stimmung und den Gf6-Faktor nicht grade förderlich das zerstört die Illusion.Mit meinen damaligen Lebensgefährtinnen hab ich auch nicht bevor ich in die Kiste stieg erstmal alles vorweg abgeklärt.Nee ich hab mich überraschen lassen und mal positiv und naja manchmal war ich zumindest zufrieden und so hab ich dies zur Zeit halt in meinen Läden.Ich weiss einfach ohne groß zu fragen so ungefähr wo ich dran bin und kann die Gf6-Illusion ohne große Enttäuschungen genießen. Irgendwas am Pay6-Markt durch Gesetze zu regulieren ist Schwachsinn und klappt nicht nur nicht sonder greift auch in die Rechte der Betroffenen ein.
Ich fände es "offiziell", so wie es bisher war, eindeutig besser! Irgendjemand hat mal geschrieben: Die DL, wo das offiziell frei wählbar war, "kontrollieren" sich quasi selber, denn Keine hat eine erkennbare Infektions-Quelle, wenn es schon passiert ist, geduldet. Demzufolge ist/war das Risiko sich dort anzustecken, deutlich geringer als irgendwo auf nen Straßenstrich, WoPu, Disco oder Kirmes! Zugegeben, dass ist für Politiker(innen) zu "verstehen", intellektuell zu anspruchsvoll. Obwohl dort extensiv über Jahre extensiv AO wurde, spiegelt sich ein signifikantes Risiko in den Zahlen des Robert-Koch-Institutes NICHT wider! Die Ausschläge sind im Bereich Homo-Schwulen-Szene aber nicht im Bereich Natur-Hetero-P6!!! An alle hier, die bekennende AOler kritisieren: wartet ab wenn ihr die 40 oder 50 passiert habt! Sicherlich - das Risiko ist nicht Null. Aber wie beim Autofahren auch, man selber muss nix falsch machen, um als Unfall-Toter zu enden ... Wer jegliches Risiko meiden will, soll zu Hause bleiben und dort auch kein Küchenmesser benutzen. Ich selber hab seit jungen Jahren fast ausnahmslos ohne die Pelle Spass gehabt und NIE ein wirklich ernsthaftes Problem gehabt, weil ich mich an Regeln gehalten hab. Der Rest ist Glück -- toi toi toi Ab 1.7. wird das latente Risiko wieder riesengroß ... Drei Kreuze, dass mich die Sache nicht mehr so plagt, wie in früheren Zeiten. Möglicherweise schaffe ich es sogar, völlig abstinent zu werden. Eine Konsequenz spüre ich aber jetzt schon. Meine frühere Toleranz zu gewissen politischen Richtungen und Ansichten, Vertretern und insgesamt wie angeblich dieses Land funktioniert, ist gegen NULL gefallen. Rationale Argumente und Fakten zählen nicht mehr ... gut ... dann für mich auch nicht. ps Und deshalb geht mir der Lobbyismus, die Arbeitsplätze sowie Steuereinnahmen in/aus der Pellen-Industrie am Arsch vorbei! In Zeiten, wo der "Bio-& Natur"-Wahnsinn den Gipfel überschritten hat, ziehen wir uns Latex- oder was weiß ich--Tüten über, weil die Kohle scheffeln damit???? Versuchts mal mal wie früher mit Schafs-Gedärm, das ist "Bio", wie vor 200 Jahren!
Vermutlich nix! Bürokratie kennt keine Zeit-Limits und kann dann wegen Nichtigkeit kommentarlos eingestellt werden. Manchmal sind die Akten unauffindbar. Was glaubst, wie stressig Polizei-Dienst und Staatsanwaltschaft sind!??? Ansonsten muss ggf die Behörde oder Organisation, die ihn beauftragt hat oder der "Testfeier" selber die Strafe zahlen. Wie die Verträge oder Vereinbarungen zwischen Testfreier und seinem Auftraggeber aussehen und wie juristisch belastbar sie sind, wissen wir natürlich noch nicht! Man kann für den "Testfreier" im Fall des Falles dann nur hoffen, dass die Verträge wirklich wasserdicht und juristisch eindeutig sind!
Ausgangsthema war das Freier und Forenverhalten ab dem 1.7.2017 und ich habe die Entscheidung getroffen, mich der neuen Gesetzeslage angepasst zu verhalten. Die Revoluzzerzeiten sind für mich vorbei und ich baue auch keine Barrikaden mehr oder hebe Gräben aus. Für sowas bin ich mittlerweile einfach zu alt. Demnach werde ich selbstverständlich ab dem Stichtag natürlich niemals nie mehr nie wieder niemals ohne Kondom "stechen" gehen. Hieß schließlich nicht umsonst damals schon: "Führer befiehl, wir folgen dir" Und unsere Führung hat befohlen, also folge ich als guter Doitscher. Geht schließlich um nichts geringeres als den Endsieg und da wolln wa doch dabei sein, bei den "Siegern", odda nich? Dementsprechend wird meine Berichterstattung erfolgen. Alles von dem ich glaube was für Freierkollegen von Interesse sein könnte, versuche ich gesetzeskonform in Text zu bringen. Preise. Verweildauer auf dem Zimmer. Bevorzugte Stellungen oder ob sonstige vorgetragene Wünsche vielleicht abgelehnt wurden. Information halt. Und da dürfte es in Zukunft auch fernab von FO oder AO genug Austauschstoff geben. Kurze Anmerkung meinerseits zu: Wenn die, die die 40 oder 50 passiert haben vier oder fünf Monate keine Triebbefriedigung hatten, werden diese garantiert auch mit Kondom auf ihre Kosten kommen. Ich sehe aber durchaus, daß der gemeine Freier es in den vergangenen 15 Jahren sehr bequem hatte. Versagensängste lassen sich nach-wie-vor durch Einwurf von "Blaupillen" minimieren, ob das Angebot von Seiten der Dienstleisterinnen aber auch weiterhin so quantitativ üppig ausfällt, daß man "gefühlt" an jeder dritten Straßenecke "Druck" abbauen kann oder es aufgrund der Registrierungspflicht ausdünnt, wird die Zukunft zeigen. Ich persönlich sehe eher dort das Hauptproblem der neuen Gesetzeslage. Der Pellenzwang ist nur Nebenkriegsschauplatz. Gruß Balduin
Absolut - wie das 45 und 89 geendet hat, für die die daran glaubten, wissen wir. Es ist sicherlich nicht zu bestreiten, das 0815-Info gelesen wird. Vielleicht steigert sich auch der eine oder andere in seinen prosaischen Künsten. Darum geht es da größtenteils nicht sondern um das Erreichen der Ziellinie auf natürlich Art ... Das ist biologisch und psychisch ein wichtige Sache. Zumindest das offiziell sichtbare Angebot möglicherweise nur bei den hier heimischen Damen, denn für die Gast-Arbeiterinnen ist das wurscht. Wenn die wieder im Heimatland sind, können die sonst was für ein Märchen erzählen. Und soweit von ihr Bilder im Web sind ist es dann eh egal. Nein - der Markt kehrt FAST auf den Zustand vor 2002 zurück. Der einzige Unterschied: bis 2001 war Prostitution und das Drumherum nur geduldet, weil de jure sittenwidrig und verboten. Nach dem 1.7. wird es zwar gesetzlich verbrieft weiter erlaubt sein, ABER mit Restriktionen wie vor 2002. Telle des Marktes werden in die Grauzone wie vor 2002 wandern und intransparenter werden ... selbst den Cannabis-Markt haben die Behörden bis heut nicht in den Griff kriegen können, so dass die völlige Legalisierung erwogen wird, um kriminellen Akteuren die Profite zu nehmen. Beim P6-Markt glaubt die derzeitige Politik dagegen wieder an den Endsieg ... Man kann das freilich so sehen, aber die "Attraktivität" eines Angebotes am Markt lebt auch davon, was alles angeboten wird! Vor 2002 wurde auch AO im P6 gepoppt! Und das wird nur in die Grau- und Dunkelzone wandern, die Risiken werden für die Akteure größer aber auch die Gewinnspannen. Offiziell wird das keiner "sehen" (können). Was aber nicht heißt, es gibt es nicht mehr.
Ist nen gutes Beispiel.Von in den Griff kriegen kann man da auch nicht reden.Klar Politiker versuchen dieses Thema immer wieder schön zu reden.Aber Fakt ist du findest zu mindest hier in der Gegend grade auch bei der Generation unter 30 kaum einen der es nicht mal ausprobiert hat. Politiker sagen immer so schön das es verboten werden muß und das die Legalisierung nur einen Anstieg des Konsums zur Folge haben werde.Fakt ist aber grade derzeit wo es verboten ist liegt der Teil der jenigen die es mal probiert haben bei den 20-30jährigen bei 70-80%. damals wie ich in der Lehre war ging morgens an der Berufschule als erstes die Tüte rum und es waren lediglich 3Leute die nix konsumiert hatten.Wenn man mal anonym oder im vertrauen ne Umfrage macht.Das hatten hier auch schon mal welche gemacht dann kommst du schon so immer auf 70-80% die angeben schon mal Cannabis konsumiert zu haben. Wenn man jetzt weiter sieht was mit Cannabis illegal für nen Umsatz gemacht wird und wenn man sieht das grade nun in Gegenden die was weiter von der niederländischen Grenze weg sind.Diese Gelder wer weiss wenn alles finanzieren.Dann kann man nur sagen das diese Politik da völlig gescheitert ist.Bei einer Legalisierung könnte der Staat von legalisiertem Vertrieb enorm profitieren und einiges an Steuern einnehmen. Dieses Geld fliesst derzeit ins kriminelle Milleu und bei der Prostitution geht man auch langsam wieder dahin.Man wollte sich doch schon ein Beispiel an Schweden nehmen.In Schweden ist die Prostitution verboten wie bekannt ist.Trotzdem gibt es unzählige Berichte und Dokus in dem Eindruckvoll gezeigt wird das Prostitution dort weiter hin existiert und nun allerdings wieder in einen intranzparenten Bereich stattfindet wo all das was man bekämpfen will gradezu wieder richtig aufblüht. Kurz gesagt auch hier fliessen Gelder auch wieder ins kriminelle Milleu,Frauen sind auf sich alleine gestellt und Zuhälterrei Menschenhandel und sonstiges blüht gradezu wieder richtig auf und der Staat verdient keinen Cent dran.Im Gegenteil für die Strafverfolgung und die Durchsetzung des Gesetz bringt man ehr Geld auf an statt man durch Steuern dran verdient. Als Staat sollte man doch eigendlich die Kriminalität bekämpfen und die nicht durch irrsinnige Gesetze fördern.
In Deutschland ist der Eigen/ Konsum von Betäubungsmitteln ja nicht verboten, weil es sich rechtlich dabei als straffreie Selbstschädigung handelt, wenn es im Bereichvon einer Kleinstmenge liegt. Sofern der Erwerb und Besitz aus einer strafbaren Handlung ausgeschlossen werden kann. Aber leider mischt sich unser Staat, allzusehr zu viel in die Angelegenheiten seiner Bürger ein, wie man es durch diesem neuen Gesetz, auch mal wieder sehen kann. Die Bundesregierung verabschiedet zu schnell, das neue Prostituiertenschutzgesetz, wodurch paar wichtige Punkte nur oberflächlich Behandelt wurden und jetzt versucht man die entstandenen handwerklichen Fehler über die Ausführungsverordnung zu kaschieren. Was ich als Skandal empfinde, ist wie sie dann mit ihren Richtlinien und Verordnungen, seine Bürger behandeln will. Wegen der erforderlichen Ausführungsbestimmungen der Länder, hat sich der Bundesrat, dafür ausgesprochen, es nicht (voll) ab den 1. Juli 2017, sondern den 1. Januar 2018 für das Inkrafttreten zu wählen - die Bundesregierung drängelt aber noch (Stellungnahme als Anlage zur BT Drs. 18/8556) http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/085/1808556.pdf Zukünftig wird man hier, dann nicht mehr AO Berichte (auch wenn’s als gutgemeinte Warnungen, oder einen empfehlenswerten Tip gemeint war) lesen können. Wobei auch weitere Hinweise über sexuelle Kontakte (Verkehr) ohne Schutz werden fehlen. Es sollte jedoch keine große Auswirkung, auf der neuen Berichterstattung haben; Wenn (Inhaltsvolle) Berichte sowie Hinweise über sexuelle Kontakte (Verkehr) aussagekräftige Informationen enthalten, über die Personen (DL Anbieterinnen) oder Etablissements, wo, wann und wie, es sich ereignete. Um eine korrekte Zuordnung Bezug darauf zu bekommen, mit (vllt. Name oder Links zur eindeutigen Unterscheidung), woraus man problemlos Erkennen kann über wem oder was es sich handelt. Datum wann der Besuch war, (und ob der Bericht noch aktuell ist). Der angebotenen Service, Preis, sowie ein Sachliches Fazit (positiv oder negativ), sollten in diesem Bericht möglichst eine gute Beschreibung wiedergeben. Wobei Wörter mit klar sexuellem Inhalt, auch mit großzügigen Sätzen formuliert werden könnten und wen dieses schwerfällt, oder zu Zeitaufwendig ist, könnte die hier gebräuchlichen Abkürzungen verwenden. Heute möchte ich mich hier, nicht in dieser Thematik weiter vertiefen und Wünsche noch einen Schönen erfolgreichen Vatertag. In der Hoffnung neue Bericht, hier im Forum, lesen zu dürfen. .
Ohne eine vorherige Sondierung/Absprache bei/mit der DL hätte ich wohl ein ungutes Gefühl, ich könnte sie "ans Messer" liefern ...
Wie jetzt Neben der Kondompflicht, und die Selbstbestimmung der DL, soll ich als Freier zusätzlich noch ihen Prostitutionsausweis, Gesundheitsausweis, beachten und muss überprüfen ob sie ihre Tätigkeit angemeldet hat, bzw. auch Steuern zahlt? NEE NEE NEE Möchte sie doch nur F I C K E N mit ER F O L G..., fürs Geld Sicher doch kann mir denken, wie du es meinst .
Na klar. Gewerbeschein und Umsatzsteuernummer Aber schreiben werde ich (im Rahmen der Forumsregeln) was und über wen ich will!
Veranstalter werden ggf. zu Unrecht das Verbot ihrer Veranstaltungen durch die Behörden auf dieses Gesetz schieben. Dabei ist bei der Anmeldung von Veranstaltungen auch ein Sicherheitskonzept vorzulegen. Für die Behörden ist dieser Umstand ein komfortabler Glücksfall.
Ja der Kosum ist so gesehen eigendlich nicht strafbar.Allerdings reicht der Nachweis des Konsums aus und du könntest dann Post von der Führerscheinstelle bekommen mit der Aufforderung durch eine MPU deine Eignung zum Führen eines Fahrzeuges zu klären. Das heißt das du dann erstmal ne MPU machen kannst um zu beweisen das du zwischen Konsum und dem Führen eines Fahrzeuges trennen kannst.Eine MPU kannst du dann nur bestehen in dem du jeglichen Konsum illegaler Drogen einstellst. Du mußt dann regelmäßig an einem Drogenscreening teilnehmen wo man dich an irgendeinen Tag anruft und du am nächsten Tag bis 11Uhr Morgens bei der Stelle die für das Sreening zuständig ist unter Aufsicht in einen Becher pinkeln darfst was dich dann jedes mal mittlerweile schon über 100€ kostet und nach einen halben Jahr wenn du Glück hast oft ist da auch ein jahr erforderlich darfst du dann wenn deine Screenings negativ waren die eigendliche MPU machen dazu gehört nen Reaktionstest der Psychologische Teil eventuell noch nen Sehtest und beim psychologischen Teil erwartet man eigendlich schon das du bei einer MPU-Beratung warst.(Ist paktisch schon inoffiziell gefordert und offiziell freiwillig.) Wenn du dann bestehst kann es sein das du noch die Auflage bekommst an einem besonderen Aufbauseminar für Alkohol und Drogen teil zu nehmen.Also machst du beim konsumieren etwas was eigendlich legal ist dennoch kommst du bei einigen Straftaten heute glimpflicher weg. 6-12Screenings sind mal eben mindestens 600-1200€ die eigendliche MPU kostet auch mal eben so 450-600Euro.Eine MPU Vorbereitung kostet auch mehrere hundert genauso wie ein Aufbauseminar und höchst wahrscheinlich ist der Führerschein bis zur bestandenen MPU auch weg.(In den seltesten Fällen darfst du den bis zur endgütltigen MPU b.z.w. bis zu einer bestimmten Frist behalten.) Zudem um zu konsumieren mußt du in der Regel eigendlich auch besitzen.Der Besitz ist wie gesagt strafbar.Okay alles unter 5Gramm wird offiziell eingestellt und inoffiziell in NRW eigendlich auch alles unter 10g Cannabis. Aber selbst wenn dir ein Konsum nicht nachgewiesen werden kann geht man wenn du was besitzt von einem Konsum aus und du hast das Spiel mit der MPU auch.Somit hast du wegen dem legalen Kosum mehr zu befürchten als wegen des illegalen Besitzes auf Grund dessen man dir einen Kosum unterstellt. So sieht Deutsches Recht aus. Also zusammengefasst ne MPU kann mit den Bearbeitungskosten vom Amt ,Screenings ,MPU und den ganzen Karm der dazu gehört schnell mal 2000-3000€ kosten eventuell auch mehr.Dann hast du mindestens wenn du bestehst ein halbes bis nen ganzes Jahr keinen Führerschein wodurch meistens auch der Job weg ist und nen Jahr kannst du dann ja auch maximal Arbeitlosengeld 1 bekommen.Ohne Führerschein wird es schwer gleich wieder was neuse passendes zu finden und auch bei Arbeitlosengeld 1 können direkt die ersten Saktionen auf dich zu kommen.Schliesslich hast du ja den Job dann aus Eigenverschulden verloren. Die setzen dich dann auch spätestens nach 3Monaten richtig unter Druck lassen dich ständig antanzen und fangen nach und nach an dich in alles halbwegs passende reinzwingen zu wollen und nach einem Jahr ist eh jedes Angebot zumutbar. Also dann doch lieber ne Geldstrafe oder nen paar Sozialstunden was bei kleinen Straftaten dann meistens auf einem zu kommt. (ALG 1 im Falle des Jobverlust sind übrigens ca 60% vom vorherigem Nettoverdienst also hast du neben den Kosten die auf dich zu kommen enomre finanzielle Einbussen.) Also auch wenn der Konsum offiziell nicht strafbar ist sind die Rechtsfolgen bei dieser legalen Handlung zum Teil schlimmer als bei einer illegalen Straftat. Weitere Folgen die dadurch entstehen können kann sich ja jeder eigendlich selber ausmahlen. (Nur mal so als Beispiel das in Folge dessen ne intakte Familie auseinanderbricht kann dir das ganze dann bei einem Sorgerechtsstreit auch Probleme bereiten und und.Je nach Lebenslage kann das weitreichende Folgen haben und Existenzen zerstören.) Übrigens sollte man einen Anwalt einschalten zahlt die Rechtschutzversicherung bei sowas nicht die Anwaltskosten trägt man dann selber.Jeder Brief vom Amtkostet 50-150€ Bearbeitungsgebühr und wenn das ganze ans Gericht geht gibt es erst gar keine Verhandlung das wird alles per Briefverkehr geregelt und für den Brief vom Gericht mit dem Gerichtsbeschluss kann man dann auch schon mal wieder nen paar hundert Euro locker machen und in der Regel erreicht man damit auch nix und wenn du das ganze irgendwem aus dem Ausland erzählst schütteln die nur verwundert den Kopf denn den ganzen MPU-Zirkus gibt es so nur in Deutschland.
Danke Cuttyframm, für deine Mühe deines Berichtes, den ich im ganzen so zustimmen kann. Hinzu kommt noch, das man den Führerschein im schlimmsten Fall, erst nach 10 Jahren und länger wieder beantragen darf. Sowie einen BTM Hinweis in seiner Akte bekommt. Jedoch habe ich meinen Betrag teilweise ironisch gemeint. Man darf etwas, illegales – legal machen, aber wenn man dann dabei ertappt bzw. angeschwärzt wird, und kommt schnell, mit einem Bein, in den Mühlen unseres *Rechtssystem ein, wo man mit Rechtsmitteln - wie Berufung und Revision - kann man eine gerichtliche Entscheidung anfechten und ihre Nachprüfung durch ein höheres Gericht verlangen. * Teilzitat bpb
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Ich finde übrigens den Vergleich besoffen oder unter Drogen Autofahren zur Pellenpflicht recht nachdenkenswert. Daher einmal vollkommen neutral betrachtet: Es wird massiv gejault, wenn mal jemand beim Besoffen Fahren erwischt wird. Die Mehrzahl der Bürger hat jedoch 0 Akzeptanz für Typen, die sich besoffen oder stoned in den Straßenverkehr begeben. So ist es auch bei mir: Von mir aus dürfen solche egoistischen Gefährder lebenslang auf Busse und Bahnen verteilt werden und sollten durch heftige Bußen und Idiotentests einen vor den Latz bekommen. Genauso dürfte die gesellschaftliche Akzeptanz für Leute sein, die ohne Pelle das Gefahrenpotential beim ungeschützten Hurenfickenficken/Blasen erhöhen. Von der Sache her ist Kondompflicht und 0% Promillegrenze ein und dasselbe Ding. Es gibt Kontrollen, denn sonst erwischt man die Leute erst, wenn sie am Baum kleben oder ein Kind plattgefahren haben. Genauso ist es mit dem Freier: Der fliegt erst dann auf, wenn er seine Olle daheim angesteckt hat. Folglich machen Kontrollen und Bußen Sinn: Sie schrecken ab. Was ich damit sagen möchte: Die Mehrheit dürfte unsere wehementen Forderungen nach liberalerer Sicht der Dinge eher zum Schmunzeln bringen.