Ich bin mit Größter Wahrscheinlichkeit da. Aufgrund der Geburtstagfeier eines bekannten FClers wird's bestimmt ein kleines Forentreffen.
Dient die Anfrage dem Zwecke, dem Geburtstagskind ein paar Gäste zuzuführen? Falls ja wäre es doch besser, wenn derjenige selbst eine offene Geburtstagseinladung reinsetzt. PS.: Ich bin am Samstag leider verhindert und wäre sowieso nur mit direkter Einladung gekommen. Wie es ist, wenn sich Trittbrettfahrer auf ne Geburtstagseinladung schleichen kennt man ja aus anderen traurigen Beispielen - Da will man in netter Runde seinen Geburtstag mit Nutten feiern und hat plötzlich einen Maanke oder nen ausgehungerten Buffetfräser aus dem Münsterland in der Runde... . Da ich vorher BVB gegen Hoffenheim gucke wird es mir auch ein wenig zu spät für eine Tour in entfernte Gefilde. Denke, ich werde am Samstagabend irgendwo in der nähreren Umgebung abfeiern. Bestellt einen schönen Gruß und steckt einen für mich weg.
Buffet Im Bab gibt es immer lecker Essen, da ich am Sonntag meine Familie zu Besuch habe, dachte ich, ich könnte noch was vom Buffet einpacken und mitnehmen, also hoffentlich kommen nicht so viele.
Das ist das coolste was ich je gelesen habe Bring doch nach Feierabend ne Kühltasche mit ins Luderland. Die haben für solche Pendler neuerdings wohl ne Mikrowelle. Es steigert bestimmt die Betreitschaft des Ladens öfters solche Gruppen einzuladen! Man nennt es auch Tuperdosen-Syndrom. Kann man nach Feierabend problemlos Bierflaschen als Wegzehrung für den Nachhausweg und das Wochenende einpacken?
Alles gar nicht so abwegig - schon Anfang des Jahrtausend, damals im F35 in der Intzestrasse zu Frankfurt, hat Chefin Claudia am Dienstag regelmäßig Apfelkuchen gebacken (es sei daran erinnert, dass zu jenen Zeiten die Futterversorgung noch in den Kinderschuhen steckte resp. erst Mitte 2003, mit der Eröffnung der FKK World, plötzlich überall zu mehr oder weniger Standard wurde). Da gab es einen netten FK, der auch heute noch in einem anderen Forum federführend wirkt, der sich an jenem Dienstagabend, deren Gäste waren es so viele nicht, die Plastikkuchenbox sicherte und für Mutter mit nach Hause nahm. Und noch so eine Anekdote aus der Oase, etwa zur gleichen Zeit. Da kam immer ein pensionierter Oberschullehrer vorbei, die Mädels nannten ihn ob seiner Haarpracht "Fledermaus" (ja, damals gab es noch deutsche Mädels, denn auf Rumänisch würde man ihn heute "liliac" nennen, so die Übersetzung stimmt), der am Abend sich immer einen zweiten Teller auftürmte (da gab es nicht durchgehend was zu Futtern) und diesen, egal ob da jetzt Hühnerbeine gegrillt, gekocht oder Schnitzel mit Kartoffelpü und Erbsengemüse oder gar Gulasch drauf waren, bar jeder weiteren Absicherung (der war oft da, also hätte er von zu Hause auch Alufolie mitbringen können) auf seinen Klamottenberg im Spind als Topping oben drauf setzte.
Exactly. See: MORA, M.: The history of paysex in Frankfort, Germany and the surrounding areas. - Schwesig & Maas Publ., N.Y., Cambr., Berlin 2017, p. 66. PS. Den Titel habe ich mir schon ausgedacht; der Verlag ist besorgt. Also leg los.
Erst groß ankündigen und dann kneifen...... @Rudy Was war los? Ist die “liebe“ Familie schon früher als befürchtet eingetroffen?