Je nach Club ist das ja echt trendy und stylish ("tight and swag" sagt die Jugend heute, hab ich mir sagen lassen), sich den Namen des geliebten Sohnes (wenn die Dame Schwangerschaftsstreifen hat), alternativ des geliebten Vaters oder Bruders vorzugsweise auf den rechten Unterarm stechen zu lassen. Auch beliebt sind wiederkehrende Symbole oder Logos, Kronen fallen mir auf. Ist das Kulturell bedingt oder sollte einen das von einer Buchung abhalten? Weil ich gönne den Damen jeden Euro, die Euros sollten sie aber für sich, also Schuhe, Extensions, Zigaretten und Fingernägel ausgeben und nicht Ihrem "Freund und Manager" abliefern. Also ich schaue dann, ist die total verpeilt oder ganz passiv, bietet die zu viel Serviceleistungen an und hat gar keine Hemmungen, oder macht die 500-1000 Euro am Tag hat aber kein Geld zum Haare färben, für Fingernägel oder für ein neues sauberes Nuttentäschchen. Dann buche ich nicht. Und wenn auf dem Bauch oder noch tiefer ein Namen steht, buche ich auch nicht. Keine Frau lässt sich den Namen Ihres Vaters über die Muschi setzen. Man steckt nie drin, also buchen trotz Tattoo?
Es ist weder der Name des Kindes oder dessen Erzeugers. Namen oder kryptische Symbole sind die Brandzeichen der Zuhälter.
Das kann ich von mir nicht behaupten. Aber ich sinniere auch nicht darüber nach, WELCHE TATTOOS sich die Mädels stechen lassen... sondern probiere aus, WIE sie SICH stechen lassen. Musst du auch mal probieren. Und schon steckst du drin
Es gibt Leute, die kaufen Wurst nur aus Freilandtierhaltung und von Metzgern, die ihre Ware wegen Zwangsarbeitern nicht bei Tönnies kaufen. Daher macht auch ethisches Ficken irgendwie Sinn: Das ist nämlich nicht beichtpflichtig. Was die Kriterien dafür sind erzeugt bei mir allerdings schon öfters ein Schmunzeln. Mancher lehnt demonstrativ Rockerclubs ab, andere buchen keine Skinnies, weil die potenziell alle drogensüchtig sind. CZZ meidet halt Huren mit Brandzeichen. Zur Sache an sich: Selbst wenn der Name auf dem Unterarm übereinstimmt mit dem Schatzi der Lady kann man daraus wenig auf deren Freiwilligkeitsstatus schliessen. Ich habe Rumänische Pärchen erlebt, bei denen der Partner im Nebenzimmer an der Playsi gessen hat und nach dem Zimmer gemeinsam abgeklatscht wurde. Die ticken einfach anders als wir denken und betrachten ihren Aufenthalt als gemeinsame Eposide zum partnerschaftlichen Abmelken von Deutschen Deppen. Illusionstechnisch nerven mich mehr hier ansässige Frauen in typischen Clubs für Mitteleuropäer, die mir einen vormachen, wie grob Türken doch im Bett sind, dann aber den Namen Bülent auf dem Venushügel tättowiert haben. Da krieg ich echt keinen hoch.
Der Vergleich mit dem Metzger ist ein guter. Vegetarier: kein P6 Vegan: kein Sex Aber kommt doch.. ich esse so gerne Kalbsschnitzel. Also Sex mit hübschen 20jährigen. Im Real Life: vergiss es, kriegbich nix so hübsches so einfach ab. Also: ich bin kein Vegetarier. Wobei: wir nähern uns jetzt im Real Life veganen Verhältnissen. In den USA wird empfohlen, dass man vor einvernehmlichen Sex einen Vetrag unterzeichnet, damit man sich als Mann nicht sexueller Belästigung und Vergewaltugung schuldig macht. Und selbst ich - oberharmlos und supernett - selbst ich erkenne im Real Life: es gibt nein (=mach weiter, flirte noch was, erzähl noch was, zieh mir den Slip runter, ich will es auch) und NEIN (=hör auf du Sau). Das kann Mann aber gut unterscheiden. Zurück zum Unterarmtattoo. Ja ich gebe zu, bin noch neu in dem Bereich. Ist halt alles professionelle Schauspielerei in dem Gewerbe ("Lügerei" wäre ein zu hartes Wort). Und rechnet mal. In Rom: Mindestlohn 0,90 Euro. Die Stunde! Also kann eine gute DL ein halbes Dorf ernähren. Rechnet man das auf deutschen Mindestlohn um: eine DL macht hier das hundertfache des heimischen Mindestlohnes. Wären in D 950 Euro, die Stunde. Hätte ich einen schönen Arsch, dafür würde ich ihn eventuell auch hinhalten. 1-2 Porsche pro Monat. Dazu sind die hier werkelnden Damen in der Überzahl geistig etwas eingeschränkt und dazu noch etwas naiv. Da erzählt mir eine 18jährige: Man kann doch jeden Menschen ändern? Ich: Lachanfall, Tränen in den Augen. (Bei Ihr: Service richtig gut, A-Z, hemmungslos; bei ner 18jährigen.) Im Endeffekt: Gut, das ich nach ihr eine Bekannte von ihr hatte. Die erzählt mir alles (passt): die 18jährige arbeitet zu 50% für ihren "Freund und Manager", den sie liebt und den sie ändern will. Nur, der hat noch 2 Pferdchen daneben so laufen (Abgabe teils 100%) und noch dazu eine Frau (verheiratet) mit Kind zuhause in ROM. Ich stelle mir das schon anstrengend vor, 3 Damen gleichzeitig die totale Liebe vorzugauckeln. Klar, dass der dafür Geld nimmt . In den meisten Fällen geht es nicht um Zwang sondern eher um Psychotricks und andere rechtlich schwer zu ahnende Konstruktionen; aufgenötigte Kredite, Ausnutzung von Zwangslagen (der Vater der 18jährigen hat Krebs) etc. Ich hänge halt immer noch der Utopie nach, dass die meisten der DL für sich alleine arbeiten. Aber das ist halt schwer zu erkennen. Auch ohne den Stallnamen auf dem Unterarm können die das Geld Ihrem sie liebenden Freund abliefern. Sogar rechtlich ok. Morgen stecke ich wieder drin. Schon geil, wie ihr wieder zweideutiges konstruiert
@AlBundy69: @Ccz: Was Ihr beiden schreibt, da ist natürlich etwas dran. Ich für meinen Teil habe seit Jahren 3 Auswahlkriterien für Ladies, die ich nach Möglichkeit einhalte (teilweise Ausnahme: kleine RTCs): (1) Über 25-30 Jahre. (2) Keine Deutschen. (3) Nach Möglichkeit überhaupt keine Tattoos. Natürlich haben die Frauen dann z.T. trotzdem noch kleine "Arschgeweihe" oder irgendwelche Kleinigkeiten am Oberarm oder Schenkel, aber ich finde die riesigen Tattoos auf Brust, Bauch, Schenkel usw. regelrecht abtörnend. Und eine ganze Reihe von Frauen haben ja nun überhaupt keine Tattoos. Mit dieses 3 o.g. Kriterien (vor allem Nr. (3) ) schließt man wohl ziemlich verläßlich die Proll-Nutten aus. Mit meinen Zimmern (die ja auch nicht so häufig sind), habe ich jedenfalls meist ziemlich Glück. Natürlich stellt sich früher oder später heraus, dass auch die "angenehmen" Frauen eben immer nur Huren sind, aber man ärgert sich wenigstens nicht im Club. Und mehr kann man doch kaum verlangen. Jedenfalls sagen Tattoos bzw. fehlende Tattos bestimmt nichts darüber aus, mit wem die Frauen ihr Geld teilen (müssen).