Heute der Liebesdackel Der Liebesdackel (carissimi punch syndrome) oder in der Umgangssprache Liebeskasper genannt, ist eine anerkannte Rasse, die eng verwandt ist mir der Rasse der Freier (procus). Das Liebesdackel besiedelte ursprünglich Rotlichtgebiete, Saunapuffs und Laufhäuser, hat sich aber erfolgreich an eine Reihe sehr unterschiedlicher Habitate wie Privatwohnungen und Straßenstrichs angepasst und kommt mittlerweile auch in offener, fast deckungsloser aus den Verrichtungszimmern hervor. Aufgeschreckte Liebesdackel suchen gewöhnlich mit wenigen, schnellen Sprüngen Schutz in Dunkeln, es wird deswegen und auf Grund einiger morphologischer Merkmale dem sogenannten „Schlüpfertypus“ zugerechnet. Liebesdackel sind Wiederbummser und werden als Konzentratselektierer bezeichnet, da sie bevorzugt auf eine Futterquelle konzentrieren und diese immer wieder konsumieren. Während des Sommerhalbjahrs lebt der Liebesdackel überwiegend einzeln in Saunapuffs mit Außengelände oder Straßenstrichs und im Winter in Clubs oder Laufhäuser. Die Nahrung vom Liebesdackel ist arm an Abwechslung, dafür aber reich an Anerkennung, Aufmerksamkeit und Befriedigung des Helfersyndroms. Das Gehirn von Liebesdackel ist schlechter durchblutet als bei vergleichbaren Arten des Freiertypen, da die weniger große Abwechslung beim Wiederbummsen dazu führt, dass in immer häufiger und in kürzeren Abständen konsumiert werden muss um Sättigung zu erreichen. Die durchschnittliche Lebenserwartung des Liebesdackels ist um einiges Kürzer als beim übergeordneten Rasse der Freier. Bei wild lebenden Liebesdackeln ist die Finanzabnutzung so stark, dass sie selten die Clublaufbahn der Gattung des Freiers erreichen. Zudem verhält sich der Liebesdackel im Vergleich zu anderen Rassen meist unvorsichtiger was vor allem bei ungeschützten Ausflügen in Feuchtgebieten oder preisgeben des Versteckplatzes zu erhebliche Folgen und zu einem abrupten Ende führen kann. Auf Grund der geringen emotionalen Reife hat der Liebesdackel besonders viele Fressfeinde und hier sticht vor allem die AZF (qui decipitur cunt) im Volksmund auch Abzockfotze aus der Gattung der Prostituierten (mulieris meretricis) hervor. Diese hat sich darauf konzentriert den Liebesdackel zu umschmeicheln, hält dessen Gehirn mit ständigem Kopulieren auf geringer Durchblutung, animiert ihm zu immer neuen kostspieligen Abenteuern und dazu durch ständige Außendarstellung im sozialen Umfeld, neue Opfer anzulocken. Erst wenn sie den Liebesdackel komplett ausgesaugt und genug neue Opfer angelockt hat lässt sie vom ihm ab. Besonders finanzstarke Liebesdackel werden jedoch auch gerne von ihr zu Ringgeistern umgewandelt und im Anschluss von der AZF genüsslich verzehrt. In sehr seltenen Fällen trifft der Liebesdackel auf eine der Gattung Prostituierte, welche noch einen finanziell potenten Partner für ihr Laufbahnende sucht. Ein stark abweichendes Alter, unterschiedlicher Bildungsstand, abweichende Interessen und Wertesysteme bricht den zwischenzeitlich ebenfalls in einen Ringgeist umgewandelten Liebesdackel auch früher oder später das Genick. In der europäischen Pufflandschaft ist der Liebesdackel heute eine ausgesprochen häufige Art, die in einigen Clubs eine so hohe Bestandsdichte hat. Vor allem die Gattungen der pay6 Anfänger (solvit sexus incipientium) und Gutmenschen (gooders) mit ausgeprägtem Helfersyndrom sind davon sehr betroffen.. Es gibt zahlreiche Indikatoren, dass der Liebesdackel schon früher sehr verbreitet war. Im altem Testament und alten Aufzeichnungen wird mehrfach auf Abzockfotzen hingewiesen mit die ihre Liebesdackel zusammen ganzen Hochkulturen in den Abgrund gerissen haben. Der Liebesdackel und die AZF werden wohl nie aussterben und der Bestand kann nur durch gering halten, indem man immer wieder Betroffene sowie Gefährdete über die Risiken und Indikatoren informiert.
Herzlichen Dank für den interessanten Beitrag aus "Hippo's Tierleben". Man kann vielleicht noch ergänzen, dass man den Bestand an Liebesdackeln leider nur indirekt klein halten kann, indem man die AZF's angreift. Hierzu werden heute verschiedene Varianten diskutiert. Im EU-Bereich sollen Biozide Anwendung finden (z.B. Rizinusöl). Andere schlagen vor, verstärkt Fressfeinde einzusetzen (vom Typus der "Frühstücksrentner"). Wieder andere schlagen verhaltenstherapeutische Maßnahmen vor (z.B. gemeinsame Clubbesuche in der HH ohne Freikarte). Manche scheinen auch eine Art Psychoanalyse zu favorisieren, wobei sog. "Freierforen" eine Bedeutung haben. Allen Verfahresweisen ist gemeinsam, dass leider nie nachgewiesen werden kann, ob sich dadurch der Bestand an Liebesdackeln wirklich eingrenzen lässt, oder ob nicht besonders resistente Arten (sowohl an Liebesdackeln als auch an AZFs) herangezüchtet werden, die dann letzen Endes einen staatlichen Eingriff erfordern. Die bisher bevorzugte staatliche Verfahresweise eines sog. "Prostituierten-Schutzes" kann jedenfalls als völlig verfehlt angesehen werden.
Vielen Dank für diese wissenschaftliche Erstbeschreibung des Liebesdackels. Auch die Metapher "Ringgeist" wirklich herrlich! Ich möchte auch noch erwähnen das es leider die sogenannten AZF nicht nur im P6 gibt sondern eine weit verbreitete Art in unserer Gesellschaft darstellen und diese in dem sogenannten normalen Leben noch weit gefährlicher sind. Denn diese AZF sind ebenfalls auf der Suche nach einem Liebesdackel den sie zum Ringgeist machen können. Erkennbar dadurch das deren Ringgeister ihr früheres freies Leben komplett aufopfern und rein in den Dienst der AZF stellen müssen. Was noch schlimmer ist das sich diese AZF nun reproduzieren möchten, einerseits um den Ringgeist weiter zu binden und um ihn komplett sesshaft und ortsgebunden zu machen (Einfamilienhaus). Auf der anderen Seite um durch die von ihnen geleitete Erziehung wieder neue AZF und Liebesdackel heranzuziehen. Ich kann da sogar aus eigener Erfahrung sprechen wobei bei mir offensichtlich aus Sicht der AZF etwas schief gegangen ist bei der Erziehung. Die AZF in der Gesellschaft sind im übrigen die größten Feinde der ehrlichen Prostituierten. Die abstrusesten Geschichten und Lügen werden mit dem Deckmantel der Moral in die Welt gesetzt. Nur um das AZF-Liebesdackel System am Laufen zu halten und es zu Manifestieren.
Das ist ein guter Hinweis und kann ich aus Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis nur bestätigen. Eventuell sollte man zu dem Thema um einmal eine wissenschaftliche Abhandlung zum Thema Liebesdackel in Käfighaltung erweitern und im Anschluss die Gattung der AZF genauer erforschen.
