Ich glaube, so einfach wird das nicht. Das ist kein politischer Akt sondern ein Verwaltungsakt. Wie Verwaltungsakte ablaufen, ist ziemlich klar vorgegeben. Und da kann auch geklagt werden. Sicher werden sie es immer einmal probieren, aber der Stadt- und Gemeinderat hat damit nichts zu tun. Ich erlebe des jetzt bei uns in der Nähe, wo ein "Großbordell" eröffnet werden soll. Da waren von diesem Ort so ziemlich alle dagegen. Und trotzdem entsteht das jetzt in einem Gewerbegebiet (zusammen mit Motel und Tankstelle), weil sich die Organisatoren bzw. Betreiber vollständig an die Rechtslage gehalten haben und es keine "Handhabe" gibt, die Sache zu verhindern. Wenn das alles so einfach wäre, dann hätten wir hier keine Massentierhaltung, keine Windräder, keine neuen Gewerbe- und Baugebiete, nur 30-iger Zonen in den Städten mit zurückgebauten Strassen usw.
Keine Vorauskasse in Ratingen Also, ich war heute im Schwesterclub in Ratingen (Aca Gold) und es war nirgendwo die Rede von Vorkasse. Erika habe ich auch erst nach dem Zimmer bezahlt. Insofern dort alles wie gehabt...
Mich und wahrscheinlich einige andere würde interessieren, wann das Geld kassiert wurde, im Kino, auf dem Zimmer vorher oder nachher?
Das scheint ein spannendes Thema zu sein, ich habe das schon vor Ort mit einem anderen Eisbären besprochen. Keine der von ihm gebuchten DLs hat Vorkasse genommen, ich selbst habe nach dem Zimmer gezahlt, wie gehabt. Ich vermute eine Alibi Ansage beim Betreten, damit irgendwelchen neuen Vorschriften genüge getan wird...
Vllt. auch der fortgeschrittenen Zeit verschuldet??? 12 Stunden später, Sa. Nachmittag, war von der Vorabbezahlung NIX erwähnt worden, geschweige denn, daß die Damen was in dieser Richtung zelebrierten!
Wie bereits an anderer Stelle diskutiert wurde hat das Zahlen per Vorkasse nichts mit dem neuen Prostatagesetz zu tun. Es wird künftig alleinige Angelegenheit der CDL sein, wann gezahlt wird, natürlich sofern der männliche Gast dieses akzeptiert. Mit Reklamationen, Beschwerden etc. hat der Club künftig nichts mehr zu tun. Der Club wird nur zusehen müssen, dass der Ruf des Clubs möglichst positiv bleibt.
Ich habe es einmal ins relevante Thema geschoben, bevor noch weitere seltsame Interpretationen von dessen Inhalt kommen. Es empfiehlt sich, alles zu lesen.
@Root So in toto, vielleicht war das auf einen spezielen Laden gemünzt, iss das nich ganz korrekt, denn DAS galt eigentlich schon seit 2002 mit der Einführung von ProstG, wenn die Dl als "selbstständig" deklaliert war! Anderer Fall, auch möglich seit 2002; sie wäre Angestellte des Ladens oder des Cheffe gewesen. Ja dann gäbe es ein Mitsprache-Recht des Ladens und des Cheffes. Alle anderen "Misch-Formen" waren rechtlich unzulässige Mauscheleien und einige Betreiber sind für ihre Ignoranz, Nachlässigkeit oder was auch immer über die Klippe gesprungen! Insgesamt hat das aber alles nix mit ProstSchG zu tun! Es scheint eher nur so zu sein, dass jetzt erst begriffen wird, wie die Rechtslage (seit 2002) iss! Am Ehesten können das die Dl "unter sich regeln". Denn wenn die Besucher langsam wechbleiben, dann schadet das auch den anderen DL! Da kommen "besser Zeiten" für " freischaffenden Puff-Mütter", denn auch bei den selbständigen Dl stellt sich eine Hack-Ordnung auf Zeit ein. .