Betraf hier das Aca Velbert. Hat schon noch jemand "so'n Schmarrn" gehört? Auch von woanders? Bewegen wir uns mit Riesenschritten wieder auf Straßenstrich- und Laufhaus-Niveau zu? Drehen jetzt alle im Voraus am Rad? .
Vorbezahlung War heute auch im Aca Velbert und habe dies auch von diversen Eisbären gehört. Hatte dann auch vorsorglich Geld mit in die Abflughalle genommen. Allerdings erfolgte die Bezahlung, wie gewohnt, nach dem Zimmer. Vielleicht ist diese neue Regelung auch noch nicht bei allen DL's angekommen....
Das hat Null mit dem ProstG zu tun und wenn die das im Aca oder Woanders so handhaben wollen, keinen Fuß in den Laden, weil..... ....weiß ich immer wie lang ich bleibe? ......Wenn ich, wie schon häufiger im Aca geschehen das Zimmer abbreche, wie soll ich mein Geld zurück erhalten Sorry, aber Niemand bekommt sein Geld im Voraus, Ausnahme: Beamte
Dienstleistungen auf vorkasse Ist doch nur bei schlechter bonität des Kunden üblich. Man bekommt ab und zu mal mit das meist besoffene "Touristen"nicht zahlen können /oder wollen. Möglich das sich solche Fälle in manchen Klubs häufen und deshalb vorher abkassiert wird. In Spanien musste ich allerdings auch im Voraus an die puffmutter Zahlen.
Im Voraus ? Nun ja, im WoPu zahle ich auch immer vorher für die vereinbarte Zeit. Aber da erfolgt auch oft eine Terminplanung. Manchmal habe ich dann auch eine viertel oder halbe Stunde verlängert, wenn die DL Zeit hatte und der nächste Kunde nicht schon angesagt war. Aber im Club habe ich das bisher noch nie erlebt...
Viellericht sollte man den Hinweis der Aca-Thekendame auf das neue ProstG ernst nehmen?? Dürfen die Damen weiterhin unter sich Absprachen machen, wann sie kassieren? Gibt es überhaupt für irgendjemanden (außer den Kunden natürlich, der den 'Vertrag' oder was das immer auch ist, dann nicht eingeht) die Möglichkeit den Zeitpunkt quasi vorzugeben, ohne das er sich in eine rechtlich brisante Lage gibt? Pflicht wirds vermutlich nicht werden, vor dem Akt zu bezahlen (das steht ja im freien Ermessen der Dame und des Kundens) - mit einer Zahlungsaufforderung vor dem Akt auch im Club konfrontiert zu werden, tja, das kann in Zukunft vielleicht häufiger passieren...(und es ist an uns, sowas nicht einreissen zu lassen)
Im Sky ist es m.W. seit der Eröffnung üblich, dass die Senora das Geld im Zimmer vorab vereinnahmt. Damit habe ich kein Problem. Warum auch? Wenn das Zimmer länger dauert zahle ich eben nach. Ein Zimmer abgebrochen habe ich noch nie; und dass das Zusammensein mit der DL so rein gar nicht lief wie erwartet und erhofft, das gab es auch nur 1-2 Mal.
Oder wir könnten doch unseren guten Willen zeigen mit einer Anzahlung(zb 10 Euro) Ich persöhnlich würde Vorkasse in einem FKK bzw Saunaclub Ablehnen !
Völlig richtig, und mit dem neuen ProstSchG auch nicht. Ein Bordellbetreiber sollte sich eigentlich mal mit den (neuen) Bestimmungen vertraut machen, und darauf verzichten, Unsinn zu verbreiten.
Wie das neue ProstG im Detail von den Gerichten und Verfolgungsbehörden ausgelegt werden wird, weiss kein Mensch..... Die Erfahrungen der letzten Jahre (z.B. Emmerich, vor allem auch Artemis usw.) zeigen eine große Angreifbarkeit von Puffbetreibern durch profilierungssüchtige staatliche Instanzen und Beamte, die selbst persönlich völlig risikolos handeln, auch wenn sich ihr Handeln als klar rechtswidrig und unangemessen herausstellt (Artemis). Nicht irgendein sich hier über die Vorsicht der Bordellbetreiber beklagender User, sondern der Puffbetreiber landet in den Knast und wird wirtschaftlich ruiniert.... Wenn ein Puffbetreiber jetzt Kunden darauf hinweist, dass sie evtl. vor dem Zimmergang aufgefordert werden zu bezahlen, dann macht der das bestimmt nicht gerne (oder weil er völlig uninformiert über die neuen Regelungen und die Eventualitäten der Auslegung ist) Vielleicht ist das jetzt auch erstmal ein Probegang, inwiefern die Kunden verschiedene Zeiten des Bezahlens akzeptieren....(falls es nach Inkrafttreten des Gesetzes wirklich notwendig werden sollte)
Gehe mal davon aus, dass sich der Laden sehr genau mit der Rechtssitiation beschäftigt und dass die Thekenfrau keine präzise juristische Begründung abliefern wird, sondern alles auf die Floskel Prostitiertenschutzgesetz reduziert. Jeder Laden ist beispielsweise verpflichtet, sein Betriebskonzept vozulegen und genehmigen zu lassen. Und wenn Teil dieses Konzeptes ist, dass der Laden sich nicht in das Geschäft zwischen weiblichem Gast als Unternehmerin und Freier einmischt darf er konsequenterweise auch nicht vorschreiben, wann der Gast zu zahlen hat. Ich sehe das wie Badura: Mann und Frau machen es untereinander aus, die Theke weist den Gast darauf hin. Folge der bisherigen Handhabung ist nämlich, dass die Theke dauernd als Vermittlungsstelle im Eskallationsfall ausgenutzt, ein klarer Widerspruch zur Neutralität. Für die Erteilung einer Genehmigung kann es auch von Vorteil sein, wenn man die Huren vor ausbeuterischen Nuttenprellern schützt. Ich denke mal, dass alle aktuell im Trüben fischen was die Genehmigung angeht und deshalb im Vorfeld überaktiv sind. Auch in Läden der direkten Konkurrenz wird es beispielsweise aktuell so gehandhabt, dass Frauen komplette Narrenfreiheit in der Preisgestaltung haben und dies schön dreist in Form von Extrabeschiss mit bisherigen Standards ausgenutzt wird. Möglicherweise ist der Zahl-Hinweis nur eine Vorform einer solchen Regel, denn diese Praxis wird dazu führen, dass man vorher klare Absprachen trifft und nicht erst am Wertfach die böse Überraschung erlebt. Wie dem auch sei. Den exakten Grund kenne ich leider auch nicht.
mag sein, zeigt aber zugleich, dass man im AcaV die neue gesetzliche Regelung noch nicht verstanden hat, sonst würde wohl kaum solch ein Unfug von der Thekenfrau erzählt. Genau, also auch nicht, dass vorher gezahlt werden soll. Das Ganze hier hat mit dem ProstG und ProstSchG überhaupt nichts zu tun. Die Selbständigkeit des Damengeschäfts ist deren Geschäftsmodell, mit allem, was daraus folgt. Auch, dass der Kunde vorher die erforderlichen Absprachen zu Preis und Leistung trifft. Narrenfreiheit in Form von beliebigen Forderungen der Damen ungeachtet zuvoriger Absprachen hat es nie gegeben und wird es auch nie geben.
Ich sehe es auch so, dass das mit dem neuen Gesetz nichts zu tun hat. Aber davon abgesehen entscheidet doch jeder Bordellbetreiber, was er zu welchen Konditionen anbietet; ob es was zu futtern gibt, ob die Getränke incl. sind, ob vor dem Zimmer gezahlt wird oder hinterher, wann geöffnet ist und wann nicht usw. usf. Als Kunde steht es Dir frei zu sagen: Nee, wenn es da nichts zu futtern gibt und die schon um zehn dicht machen, dann gehe ich eben woanders hin.
Das nun nicht, da es das originäre Geschäft der selbständigen Damen betrifft. Wohl kann er festlegen, dass der Eintritt in den Club vorher gezahlt werden muss.
Also ich weiss nicht, wie es jetzt ist. Aber als ich das letzte mal in der Venus war, dann wurden die 30.-EUR vorher bei der TD deponiert und nach dem Zimmer an die Lady übergeben. Und in den "normalen" Saunaclubs (also nicht RTC usw. und auch nicht LaLuna Moers -- wo ja bei Verlassen des Clubs insgesamt gezahlt wird) bezahle ich meine Stundenzimmer fast immer vorher. Und ich habe damit bisher durchweg gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich bei der Auswahl meiner "Gespielinnnen" sehr vorsichtig bin, und bei dem kleinsten Zweifel lieber auf einen Zimmergang mit einer Lady verzichte. Wenn das nicht im gesamten Club so usus ist, würde ich allerdings auch auf eine Frau verzichten, die von sich aus vorher kassiert. PS: Noch eine Ergänzung. Mit dem neuen Gesetz kann das nur insofern zu tun haben, als dass die Clubs nun praktisch keinen direkten Einfluss mehr nehmen können auf die "Geschäftstätigkeit" der Frauen. Klügere Ladies werden jedoch sicher bald verstehen, dass das auch ein Nachteil sein kann.
Genau das wurde mir am Freitag auch im AcaV von der ED beim Betreten gesagt! Das Procedere der Mädels war aber wie gehabt! Hätte ich jetzt drauf bestehen sollen, nachher nicht mehr bezahlen zu müssen? Vielleicht hatte ich das Mädel ja so umgarnt, dass sie kostenfrei mit mir ficken wollte. Das könnte auch ein Vorteil werden. Mädels die Märchenpreise fordern, werden sich dann wohl den Arsch platt sitzen im Club!
...... bei mir gestern in Velbert auch mitbekommen als vor mir eine Gruppe von 4 Moslems den Club betraten - wurden die direkt geimpft. Drinnen über mehrere Stunden hatte ich so den Eindruck des fifty-fifty. Ist wohl mehr sowas wie ein Probelauf. Auch um vorzubeugen da einige Gäste es mehr oder weniger drauf haben nach dem Zimmer den Preis penetrannt zu verhandeln. Oder gar die Alkis die dann - oh Schrek nicht mehr genug Geld bei haben. Heute im Gold lag nichts davon in der Luft. Noch alles beim Alten ....
Die CDLs werden wohl nunmehr zunehmend, von aus der Levante (Irak, Syrien) und dem Magreb kürzlich eingewanderten Menschen, um ihren (Extra-Leistungen-) Huren-Lohn geprellt. Darum sollten die Mädels bei Freiern, denen sie nicht trauen, Vorkasse verlangen dürfen. Besser (und keinesfalls beleidigend): Grundsätzlich Vorkasse verlangen; bei Vertrauen Geldübergabe nach der Verrichtung. P.S. Mit dem demographischen Wandel kommt halt auch ein Werte- und Kulturwandel daher. Bald müssen in den Clubs fortwährend "starke Männer" sichtbar in Bereitschaft stehen.
Mag doof sein, aber vorher wurden von mir 3er-Karten in den RTC's unbeanstandet im Voraus an der Theke gelöhnt - und ich habe meist göttlich gevögelt. Wenn mich jetzt aber im Club ein Mädel um Vorkasse bitten würde, dächte ich, dass sie den Schuss nicht gehört hat... und zu einer Anderen gehen/woanders hingehen (Ausnahme: Das schon erwähnte SKY - da war es schon immer so). Echte Puffgänger werden solche Gefühle/Grübeleien wahrscheinlich gar nicht nachvollziehen können, weil es dort anscheinend normal ist. .