Mit Raumschiff UP!Cheer zum Planeten Happy Garden Tach Zusammen! Mit dem weltbesten Wing mal gerade auf der A46 und beschlossen, auf zu neuen Planeten. Es ging mal eben kurz durch D´dorf und kaum 30 Min später waren wir schon auf der anderen Seite vom Rhein Egal, wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen, wir hatten ja bock UM 11:15 auf die Klingel gedrückt und schon ein paar ganz lange Momente später wurde uns aufgemacht. Die ED schaute uns an als ob wir aus einer anderen Galaxi kommen würden. Mit gekonnten griffen und armbewegungen wurden wir Eingekleidet und uns der Weg gewiesen. So so........Ach, wir haben zwei DL im Haus hörte ich Sie sagen.........(Schluck) Aber wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen. Ich sagte ihr das wir beide ja nicht mehr brauchen und nach dem duschen fanden wir die Damen auch in der Nachtbar beim Frühstück. Der FK Schlagoberst fragte auch gleich mal ob die Kaffeemaschien SB wäre und bekam auch promt die knappe und bestimmte Antwort. "ja". Aber auch er lies sich die Stimmung nicht vermiesen. Wir frühstückten dann erst mal ausgiebig und gut Siehe da, da war glatt noch eine Schönheit erwacht und holte sich Frühstück. Auf mein freundliches "Guten Morgen" bekam ich ein (Nein Winnetou, da fehlt kein Absatz, denn da kam nix) Um 12:15 wechselten wir dann in die Bar am Eingangsbereich und schauten den SDL beim rauchen zu. Die saßen drausen in Bhagwan-Mänteln und ich drinnen im Bademantel der größe Herrenausstatter. Plötzlich wie aus dem nichts erschien Vanessa. Groß, blond, hübsch, yes, lächelnd, yes ..........erkältet und auch gleich mit einem Eisbären am Rockzipfel. Aber wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen. Als wir um 12:35 auf dem Weg zum Ausgang waren, stand doch tatsächlich ein Mädel am Heizkörper, mit bläuliche schimmernder Haut und ein wenig fröstelnd kam ihr ein Hallo über die Lippen. Ich schaute ihr tief in die Auge, schluckte alles runter was ich ihr sagen wollte und ging wortlos weiter. Ich legte den Schlüssel auf die Theke und griff nach dem Knauf, den lies ich auch nicht los bis gefühlte 500 sec später der Summer öffnete. Hinter mir hörte ich die ED den Wing fragen: "War alles OK?". Sein Antwort habe ich nicht mehr gehört. Ich wollte mit die Stimmung ja nicht vermiesen lassen. Im Auto fragte ich was er geantwortet hätte und er sagte nur das er sich an kein Gespräch mit einer Frau in den letzten 90 min erinnern könnte Ich : Wollen wir da noch mal hin? Er : Wohin? Ich : Wo wir gerade waren. Er : Ja klar. Ich : Warum??? Er : Mecker nicht, wir sind satt Wenn ich einen Partybetrieb habe der am Tage nichtmal minimal besetzt ist, ist das doch ok. Aber dann macht doch nicht um 11:00 Uhr auf! Der P(o)ussierstengel
Planet Happy Garden, Mimi Nach längerer Zeit besuchte ich mal wieder das Planet Happy Garden, wobei wetterbedingt von vornherein klar war, dass die Anreise wegen des "Happy Garden" im Namen nicht lohnt. Im Club selbst war alles okay, ordentlich, sauber, beide Saunen in Betrieb, ein sehr ansehnliches und leckeres Buffet wie auch Grillen . Sehr gut auch, dass die Musik in angenehmer Lautstärke erschallte und erst zum späteren Abend hin laut wurde. Hörte ich von einem anderen Gast, dass im Club ab Öffnung bis in die späten Nachmittagstunden wohl gähnende Leere herrschte, Kunden und Damen, so waren die Besucherzahlen später dann recht gut, vor allem sehr zahlreiche Damen für vielfältige Geschmäcker. Mir hat es sogleich die milchkaffeebraune Mimi, Mitte 20, Kenia, angetan. Ein sehr hübsches Mädel, mit sehr süßem Gesicht, einer perfekten Teeny-Figur und einem mächtigen Wuschelkopf, weiche A-Titten natur, leicht natürlich hängend, darum gut zu schaukeln, sehr angenehm zu berühren. Mimi lächelt sehr nett, spricht recht ordentlich Englisch. Ihre sehr dezente Anmache, eher ein nettes Flirten, hat mir sehr gut gefallen. Abstriche gab es dann aber bei der Performance auf dem Zimmer zu machen: Hatte sie noch Küssen vor dem Zimmer auf Nachfrage bejaht, war davon dann im Zimmer nicht wirklich mehr die Rede, war mir aber auch nicht so wichtig. Mimi gab sich viel zu zurückhaltend, zeigte kaum Eigeninitiative, ließ für guten GF6, den ihr süßes Aussehen und vorzimmerliche schmusige Animation versprach, deutlich zu wenig Nähe zu. Ich hatte mehr erotisches Feuerwerk, sprich Stimulanz, erwartet. Dabei könnte es für sie bei dem tollen Aussehen so einfach sein. Mimi ließ sich schön an ihren Titten und Nippeln spielen, und auch am Kitzler, bis sie unwillkürlich zu Zucken begann, dann aber stoppte und die Beine abwehrend zusammenpresste. Beim Ficken in der Doggyposition war der Anblick ihres knackigen Hinterns wie auch der wunderschön schaukelnden Titten echt gut, und wäre noch schöner gewesen, wenn sie wenigstens so getan hätte, als hätte ich sie nicht nur benutzen dürfen. Gleichwohl, nach meinem Abspritzen war Mimi erkennbar gar nicht mehr bei der Sache. Sie traute sich nach meinem auffälligen und gar nicht zufälligen Blick auf die Uhr zwar nicht, vorzeitig das Zimmer zu beenden, doch schien sie mir gedanklich schon das Zimmer verlassen zu haben. Sie bot mir zwar dann noch eine Massage an, doch war dies für mein Gefühl nur der Versuch, die kostenpflichtige Zeit in die Höhe zu treiben, denn schon zuvor erwähnte sie, wir könnten doch auf eine Stunde und weitere Aktion verlängern. Solche Vertragsverhandlungen auf dem Zimmer gefallen mir, wenn von der DL ausgehend, nie, da grundsätzlich geeignet, meine Stimmung zu beeinträchtigen. Hier hielt es sich indes gerade noch im Rahmen und war nach meiner Ablehnung schnell vom Tisch, obwohl sie noch unbeantwortet gegenfragte "warum nicht?" Eigentlich sollte das so ein Mädel selber spüren. Bei der Bezahlung am Spind (50€ für 30') nahm sie die Kohle und verschwand sang- und klanglos . Das hab' ich schon freundlicher erlebt und schien mir aus einer gewissen Enttäuschung über fehlendes Trinkgeld und eine verlängerte Buchung zu sein. Für beides gab es indes keine Veranlassung. Tolle Optik reicht mir halt bei weitem nicht. WHF: Für die Optik 100%, für die Performance 20%, insgesamt also eher nicht.
Novembumms Tour Teil 3 Nach meinem Reinfall zu Halloween begab ich mich zu meinem zweiten Besuch nach Tönisvorst. Ich kam um 15 Uhr an und im Club war es noch ruhig. Sky lief auf der Leinwand und nach einem kurzen Besuch am Büfett genoss ich die Sauna und die Sportübertragungen. Um 20 Uhr schaute ich mich nach einem Nachtisch um und hier war mir Cori schon den ganzen Abend aufgefallen. Die Rumänin, spricht Englich, ist 25 Jahre jung, etwa 1.70 groß, seit einer Woche im Club, hat lange braune Haare, B Hupen und eine schlanke Figur. Im Zimmer lieferte sie einen soliden Service ab. Geküsst wurde zwar mit spitzen Lippen jedoch gab es vollen Körperkontakt, Muschi fingern und ein sehr gelungenes Flötenkonzert. Das Nachspiel fiel jedoch aus und deshalb begaben wir uns rechtzeitig zurück in den Gesellschaftsraum. Nach einem weiteren Besuch auf der Terrasse beim Grill begab ich mich um 23 Uhr auf den Weg nach Hause. Fazit: Das Essen war diesmal nicht ganz so gut wie bei meinem ersten Besuch vor einem Jahr und die Sky Übertragung auf der großen Leinwand ist sicher eines der Highlights im Club. Was aber richtig nervt wenn die Übertragungsrate nicht stimmt und die Diashow die dort den ganzen Abend läuft sorgt mehr für Ärger als für Freude. Wirklich unschlagbar ist aber die klassische Musik am stillen Örtchen. Tschaikowski und Verdi geben dem Amtsgeschäft auf dem Hämorridenthron im Urinsteinzimmer einfach die gewisse Würde.
#happy#samstagnacht#garden Happy Garden. 17.12.2016. Samstag Es war mal wieder nice to be im Planet Happy Garden. Mein letzter Besuch liegt schon eine längere Weile zurück. Ich denke häufig an vergangene Zeiten in diesem Club. Vor ca. 15 Jahren besuchte ich das Happy zum ersten Mal. Es gab noch keine Romania girls...dafür aber Ukrainerinnen, Polinnen und junge Thaimädchen. Heute findet man diese Länder eher selten. Auch gabs meist nur holländische und germanische Gäste. Schlechter Service oder Abzockverhalten? Selten. Nervig waren damals nur die weitverbreiteten Dauerbuchungen. Südländische Gäste heutzutage meiden das ja eher. Ich mag RO girls...aber leider läst der Service dieser Mädchen, die bekanntlich überall in der Mehrheit sind, doch (Absprache mit Gruppenzwang) oft, (nicht immer und manchmal auch clubabhängig) sehr zu wünschen übrig. Wie es im Happy aktuell mit den Serviceleistungen der Mädels aussieht kann ich hier nicht sagen. Freundlich waren jedenfalls sehr viele. Es gibt hier immer noch Loredana. Sie ist gefühlt auch schon 15 Jahre hier....weiss einer was genaueres? Jedenfalls ist sie immer noch sehr beliebt. An diesem Abend kamen wir zu dritt um ca. 1700 im Happy an. Wir, bzw. ich hingen erstmal sehr, sehr lange im chilligen Nachtcafe ab. Vollversorgung mit Fussball, Bier und Futter und animierenden girls. Ich hatte allerdings keine Ambitionen ein Date einzugehen. Obwohl bis ca. 2100 uhr sehr viele girls auftauchten. Attraktiv ist hier der Eintrittspreis für Mädels. 50 eu. Partnerclub Magnum erhebt da glatt das doppelte. Das Kuchenbuffet ist drinnen und das Abendessen draussen abzufassen. Nach dem Abendbuffet gibts noch bis tief in die Nacht die tgl. Grillspezialitäten und Döner, hausgemachte Salate und Pommes und Dips etc. Alles in sehr guter Metzgerqualität. Einen Hähnchengrill gabs auch. Auch das Abendbuffet ab 1730 war top. U.a. sehr guter Zwiebelrostbraten. So futterte man sich voll und kippte zahlreiche Getränke in sich. Ich muss schon sagen: Top. Die Stunden vergingen. Hier ein smalltalk und dort einer. Da gabs zB die germanische DL . Sie hielt sich neben ihrer Clubdiensttätigkeit für eine Highclass Escortlady und selktiert hier die Gäste. Keine Südländer oder Inder und dann auch nur ab einer Stunde. Am besten 8 Stunden. Naja, highclass sah sie nicht aus und stand oder sass auch wohl ungebucht meist herum. Von 50 eu bleiben nach ihrer Berechnung nach Abzug von Steuern, Kosmetika und Anreise fast nichts über. Dies ist selbstverständlich nicht repräsentativ für alle Mädels hier. Es wird sehr nett animiert und ich denke der ein und andere Schnapper ist dabei. Später verbrachte ich noch einige Zeit im Barraum bei DJ Musik. Es füllte sich gegen Mitternacht immer mehr mit Gästen. Die Empfangsdame war im Stress. Etwas später war für uns der Abend beendet und wir verliessen das Happy. Allen usern ein Frohes Weihnachten.
Chillig im PHG Bericht verspätet Samstag vor 2 Wochen Durch diverse Probleme mit der Navigation wurde das Gefährt dann schließlich um ca. 16:30 auf dem noch recht leeren Parkplatz in einer der ersten Reihen,also für Fußkranke mit defektem Huf die Pole Position,abgestellt. Ich hoffte auf sehr schnellen Einlass,da meine Blase sich schon lange Zeit ankündigte entleert werden zu wollen.Leider dauerte das länger als mir lieb war und vor der Tür wurde ich von zwei ebenfalls wartenden Ausländern schon gefragt ob ich denn schon geklingelt hätte. Nee ich steh nur so zum Spaß mitten in der Wallachei vor einem Puff herum,weil ich nix besseres zu tun habe.Blöde Frage... Kurz darauf wurde geöffnet und ich stürmte hinein.Ich wollte nur so schnell wie möglich abgewickelt werden um die gekachelten Hallen aufzusuchen.Das war der ED wohl auch ganz Recht,denn sie schien ein wenig gestresst zu sein,da ich mit den 3 Ausländern hereinkam und gleichzeitig durch die einmal offene Tür noch weitere 3 Gäste den den kleinen Empfangsbereich belagerten. Aber die Gute hat das Alles sehr freundlich und zügig geregelt.Selbst spezielle Wünsche nach oberen Schränken wurden zuvorkommend erfüllt. Nach der rituellen Reinigung in einer der beiden Duschräume stellte ich erfreut fest,das es noch Kuchen zur ersten Stärkung gab und so bediente ich mich.Da ich heute nicht mehr zu fahren brauchte genehmigte ich mir dann zusätzlich ein paar Bierchen mehr als sonst. Das mit den Getränken finde ich super gelöst.Man kann sich aus mehreren Kühlschränken selbst mit Getränken versorgen ohne zu Stoßzeiten an einer Bar mit Bedienung zu stehen,die ja manchmal überlastet sind.Allerdings gibt es so eine Bar noch zusätzlich im Happy Garden und wer keine Lust auf Flaschenbier hat,kann sich auch von äußerst hübschen jungen Mädels ein frisch Gezapftes und andere leckere Sachen kredenzen lassen. Nur sich selbst boten die Teenies hinter der Theke nicht an,was ich mehr als schade und sehr bedauerlich fand.Die waren aber auch so was von hübsch. Mann oh Mann. Es wurde viel gelabert-Ich habe ein paar neue Leute kennengelernt und das Bier schmeckte. Der Laden war zu diesem Zeitpunkt noch überschaubar gefüllt,das deutete sich auf Grund der Parkplatz Situation schon an,aber das kennt man ja aus anderen Clubs,das die Mehrzahl erst später kommt,wenn die Mädels aufgewacht sind.So ist oder war es auch hier. Über die Anzahl an sich kann ich wieder mal nur mutmaßen,denn im Happy teilt sich das Volk auf zwei Bereiche auf.Zum einen gibt es das Nachtcafe (welches ein ehemaliges Schwimmbad,jetzt mit Casino und Couchgruppen)ist und zum anderen der eigentliche Haupt und Kontaktraum mit großer Bar im oben neben dem Eingangsbereich wo Abends dann auch der DJ auflegt und für Partystimmung sorgt. Ich glaube es waren so 25-30 Girls im Club und etwas mehr Boys. Später am Abend könnte man eventuell 50% bei den Damen und wiederum etwas mehr bei den Herren dazu zählen. Bei den Mädels den gab es so einiges quer durch den Garten und in Relation zu anderen Clubs kommt hier jemand der auf Schokomäuse steht gut zum Zuge.Das Line Up war gut gemischt und die Mädels animierten in freundlicher aber unaufdringlicher Art und Weise.Alleine mir fehlten an diesem Abend ein paar Mikroärsche,die hatten wohl heute frei denn sonst gibt es die hier durchaus. Also wurde sich wieder über die Verpflegung hergemacht und hier kann sich nun wirklich keiner Beschweren.Das Happy Garden ist einer der Clubs mit der besten Essensauswahl aller Saunaclubs. Sowohl Vielfalt als auch Frische und Qualität geben absolut keinen Anlass zur Kritik.Ganz im Gegenteil-Ich bin voll des Lobes darüber und habe mich auch prompt überfressen. Hier hungert keiner bis tief in die Nacht hinein wird frisch zubereitet oder nachgelegt. Gevögelt habe ich leider an diesem Tag nicht,denn ich habe mich auf ein Mädel versteift (natürlich ein MikroArsch) aber immer dann wenn ich nicht gerade am saufen (ich übertreibe) oder am fressen (ich übertreibe) war,habe ich den kleinen Schnuckelhasen nicht gesehen und so kamen wir irgendwie nicht zusammen und da ich nicht hochgradig spitz war,wäre nur diese Eine in Frage gekommen. So gönnte ich mir noch eine Massage bei dem glaube polnischen Masseur,der sich auch sehr viel Mühe gegeben hat und seine Sache sehr gut gemacht hat.Hier gibt’s Sonderpreise 30Min für 25€. So ging der Abend dann zu Ende und ich kann sagen,das ich es auch ohne Zimmer nicht bereut habe hier gewesen zu sein. Ich denke spätestens im Sommer bei schönem Wetter bin ich wieder hier. Dann kann mit diesem tollem Pool Bereich der Club sein ganzes Potential ausspielen und Leuten Urlaubsfeeling pur vermitteln. So long...
die hübschesten Girls arbeiten im Happy Auch, wenn das Happy bekantermaßen ein Sommerclub ist, so wird ja nicht nur behauptet, sondern der Pool ist ja auch ein Indiz dafür so bietet das Happy natürlich auch zur Winterzeit etwas, wie z.B. - Innen- und Aussensauna und somit auch den Freibereich zum Abkühlen - Wintergrillen, was ich eh fantastisch finde, denn dann wenn im Sommer alle können und machen, wird es ja schnell laaaaaaaangweilig und obendrein im Vergleich - klar, das Happy nimmt auch 60€ Eintritt - aber das Fleisch ist clubweit die beste Metzgerqualität aus dem rheinischen Lande und die Variationen sind auch größer. Aber vor allem kann der Grillmeister das Fleisch auch schön saftig grillen und nicht die eh schon tote Kuh nochmals auf dem Grill töten - ist für ältere Gäste mit schlechten Zähnen auch gesünder - ne riesige Leinwand zum Fußball schauen im "alten Pool" und einen Kaffeevollautomat zur Selbstbedienung, der auch ein USP hat Also ging es zum Happy nach gefühlter Ewigkeit und mittellanger Anreise, Empfang freundlich und zuvorkommend, Unterweisung brauchte ich ja eh nicht und will ich auch nie. Vor Ort gleich nette Kollegen getroffen und sofort war ich überrascht ob des Kuchens, welcher auch hier besserer Qualität war als andernorts. Also Futtern Nummer 1, unwissend, dass es bereits eine Stunde später einen absolut leckeren und auf der Gabel zerfallenden Zwiebelrostbraten, samt Hollandaise Gemüse, Pommes Frites und hausgemachten Salaten geben sollte. Meine Plautze wuchs bereits mächtig an, als einer der verschiedenen Damen des Hauses sich flirtig bei mir auf dem Schosse einfand - och und gerade noch so nen Hungerhaken, wo ich doch mal lieber nicht alles hätte allein wegfuttern sollen, zugleich war es auch eine der hübschesten vor Ort, die auch bereits bemerkte, dass ich obgleich eines hübschen Gesichtes, welches ich immer dezent unter dem Bart verstecke doch bereits ordentlich Plautze hätte. Nun ging es also zwischen den Mahlzeiten Saunieren, Rauchen und Ausschau nach hübschen Mädels halten und da fielen mir im Barbereich doch gleich 2-3 auf , von denen auch meine Kollegen recht angetan waren. Zwischenzeitlich stellte sich dann mal wieder ein Mädel vor, wobei die nicht ganz so attraktive und reflektierte Deutsche, welche Escort Over-Nights von 1.500-2.000 als Standard gewohnt sei uns noch ein Referat über Grenzsteuersätze hielt - wie ärgerlich, dass ich da nicht beratend dagegen halten durfte, da ich ja kein Steuerberater bin. Also ging es wieder rein und zwischenzeitlich nochmals zum Buffet, wo der Bauch schon lange sagt, "lass es", aber der Geist und die Augen doch so schwach werden und andererseits muss ich doch eh für sexuelle Leistungen zahlen, also was soll´s? Im Hauptraum, wo mittlerweile ein DJ auflegte - der leider von dem Deephouse Style abwich in den Mainstream, aber dafür den Besoffssky dazu animierte sich als Poledancer zu verausgaben, leider nur zur Freude seiner "Freunde", die ihn mal lieber hätten abhalten sollen. Ansich konnte ich dieses mal auch feststellen, dass das Publikum gemischter war als zuletzt in meiner Wahrnehmung, die recht araberlastig war und nur der Poledancer schlug hier über die Strenge Also schaute ich nochmals den in der Kopfzeile erwähnten hübschen Girls der Bar- und Kellnerzunft zu und sah auch, dass die ein oder andere ehemalige DL auch dieses Handwerk beherrscht und bei 2 weiteren hätte ich mir gerne gewünscht, dass Sie wieder die Seite wechseln würden. Also wurden noch ein paar Bier gezischt, etwas parliert darüber, dass ich doch den hübschen Hungerhaken mal hätte probieren sollen, denn Sie war doch mehr als engagiert und so ging es dann vollends voll und zufrieden wieder Heim, auch mit dem Gefühl, dass Verkehr überbewertet ist und das Happy ein toller Ort zum Chillen und der Gourmetfreuden ist Heim...
Happy am 21.01.17 Kaum zu glauben, aber es war tatsächlich mein Erstbesuch in Tönisvorst. Die bisherige Nichtbeachtung des Clubs beruhte auf rein persönlichen Gründen und hatte mit dem Happy an sich nichts zu tun. Nun denn, es hat mir eigentlich recht gut gefallen. Am Nachmittag kaum was los, so konnte man sich ungestört der Buli-Konferenz widmen; an den zahlreichen Bild- und Tonwacklern sollte man jedoch noch arbeiten. Dieser Bereich dient dann auch als Ruhezone, falls es einem in der Disco zu laut bzw. zu anstrengend wird, gut geregelt. Zum späten Abend hin war der Club richtig gut besucht, die Gästestruktur im Wesentlichen durch südländische Besucher geprägt. Anzahl der Girls völlig okay, trotzdem nur wenige Buchungsoptionen für mich. Die vier oder fünf durchaus hübschen Blackies disqualifizierten sich durch billige Animation bzw. Laufhausgehabe, indem sie in den engen Gängen allzu offensichtlich auf leichte Beute warteten. Nachdem ich mir bei Milf Rosanna (oder Rossana?) einen Korb geholt hatte, lief alles auf einen ungepoppten Aufenthalt hinaus. Zum Glück lief mir ein blonder Engel über den Weg, Must-Have pur. Loredana (ältere Fotos auf der HP) verkörpert die perfekte Blondine mit Modelmaßen, überdies mit referenzgetunten C-Obermännern bestens motorisiert. Zärtliche ZK im Stehen und ihren Luxusbody erkundet, das hätte eigentlich endlos so weiter gehen können. Gebläse anfangs viel zu stürmisch und in etwa so gefühlvoll wie eine Bohrmaschine, nach Hinweis genau nach meinem Gusto. Das Eier-Verwöhnprogramm kommt ebenfalls nicht zu kurz. Loredana ist ja nicht erst seit gestern im Geschäft, kann sich aber bei passender Chemie auch fallen lassen, wie ich auf beeindruckende Art und Weise erfahren durfte, so macht Lecken ungeheuer Spaß. Folgerichtig auch bei der Abschlussaction keine Einbußen. Loredana gibt ordentlich Gas, was bei mir dann nur noch zu zwei Stellungen reichte. Fazit: bis Loredana hat praktisch alles, was einen Mann verzücken kann. Tolle Optik, toller Service, also Topact. Kurzübersicht Loredana RO, ca. 30 Lange glatte blonde Haare, KF 36, C-Cups (weich getunt) Ca. 170 cm, recht gutes Deutsch FO: Zunächst zu stürmisch und zu hart, nach Hinweis langsam und variabel EL: Ja, sehr gefühlvoll Augenkontakt: Ja, geiler Luderblick ZK: So geht Knutschen Lecken: Ambitionierte, aber nicht unlösbare Aufgabe Fingern: Kein Problem GV: Reiter und Doggy, sehr leidenschaftlich und ambitioniert GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Modelblondine Illusionsfaktor Nähe: Hoher Ausschlag Danach noch einige Male am qualitativ hochwertigen Grillbuffet gesündigt, an der Verpflegung insgesamt gibt’s nix zu meckern. Loredana sollte Grund genug für einen Wiederholungsbesuch sein.
War jetzt am Montag den 23.01 auch mal wieder im PHG Naja seit langer Zeit hab ich jetzt auch mal wieder einen Abstecher zum PHG gemacht.Das Lineup am Montag Abend gegen 18Uhr umfasste circa 15Mädels und ähnlich viele Gäste. Als erstes traf ich auf Erika ne große schlanke Dame mit schwarzen Haaren Anfang 20 nach ihren Angaben aus Griechenland.Auf dem Zimmer blockte sie direkt Küsse meinerseits ab.Dann bot sie mir ne Massage an wobei sie sich neben mich hockte und mit einer Hand mir über den Rücken streichelte. Nach 5min ging zum erstenmal ihr Handy und später noch zwei weitere male wo sie zwischen durch kurz danach schaute.Später nach nen kurzem anblasen bei dem die mir ständig ihren Speichel über den Schwanz sabberte der mir dann hierbei reichlich den Schwanz runter lief wurd dann kurz gummiert in der Doggie nach dem alles ordendlich mit Flutschi eingerieben war eingelocht. Dann kurzes ficken in der Doggie beidseitig auf ein schnelles Ende ausgelegt fertig.Später traf ich dann auf Rebeka.Ne Polin Anfang 20.Im Barraum und zuvor schien die sehr an mir interessiert.Ich fragte auch wegen Küssen so wie ich sie verstand würde sie dies wohl machen.Später auf dem Zimmer gab es dann zwei Alibi Bussies blasen wollte sie zuerst mit Kondom.Ficken klappte nur in der Missio mit ihr bei allen anderen Stellungen stellte sie sich so ungeschickt an das dies mit ihr nicht wirklich möglich war. Also kurzes schweißtreibendes rammeln unter künstlichem gestöhne in der Missio fertig.Im Anschluß hieß es dann von ihr das wir 40min auf dem Zimmer gewesen wären und sie 100€ bekommen würde.Okay 40min waren es nie und nimmer aber am Emfpang war auch niemand um dies mal überprüfen zulassen. Später kam ich dann nochmal mit Kami ins Gespräch.Kami wirkte im Vorfeld schon richtig nett und dann später auf dem Zimmer änderte sich das auch nicht und zumindest mit ihr hatte ich dann auch für heute endlich mal ein Zimmer was das Geld auch wert war.Kami meinte im Vorfeld sie bietet Standardservice mit viel nähe.Okay ihren Standardservice fand ich doch recht überzeugend ausgiebiges schmusen ein anständiges Vorspiel mit zärtlichen leidenschaftlichen gegenseitigen Liebkosungen am ganzen Körper.Dann nen anständiges anblasen und ficken in Reiter Missio Doggie. (geht doch) Anschliessend entlohnte ich Kami dann noch plus anständigen Tip den ich bei Damen wie ihr auch gern mal gebe.Später hab ich dann noch gut was gegessen erst untem beim Buffet und dann später Gambas.Später war ich dann nochmal beim Masseur wo ich soweit auch mit zufrieden war und dann hab ich mir noch das ein oder andere Bier gegönnt. Irgendwann im Laufe des Abend traf ich dann noch auf Lassa so hieß die jedenfalls im H7.Die war mich den Tag über öfters am beobachten meinte auch sie kenne mich.Ich meinte klar wir waren im H7 schon auf dem Zimmer worauf sie mich an die Hand nahm und ins Pornokino schleifte.Ich fragte noch irritiert was sie von mir wolle.Naja so nahmen wir kurz im Pornokino platz Lassa rieb direkt über dem Handtuch meinen kleinen Freund und versuchte mir ein Zimmer aufzuschwatzen. Naja Lassa würde mir optisch zwar sehr zusagen auch wenn die nun etwas pumeliger geworden ist.Aber ich hab das Zimmer aus der H7-Zeit mit ihr natürlich nicht vergessen und sie schnellst möglich freundlich abgewimmelt.Zur Erinnerung... Lassa meinte noch wie toll es jetzt im Phg wäre und das ihr das H7 nicht gefallen würde.Klar ihr Service spricht sich in so einem Laden schnell rum und bei solchen Damen reicht dann manchmal auch nen Blick rüber zu irgendeinen Stammgast dessen Blick dann mehr sagt als Tausend Worte. Naja im weiterem Verlauf des Abends kam ich dann noch mit nen Taxifahrer der hier zu Gast war ins Gespräch.Der meinte auch der käme nur zum saufen fressen und relaxen her und auf dem Zimmer würde der sich höchstens mal einen blasen lassen und heute wären auch nur Anfängerinnen da.Ja Erkia war wohl auch erst 2Tage da und bei so manch einer hat man auch mitbekommen das die noch nicht lange da war. Naja Fazit zum fressen und saufen okay.Zimmertechnisch zunehmend auf nem absteigendem Ast.
. Letzte Woche mal nach gefühlten Jahren das Happy Garden besuchen können. Freitags gegen 15 Uhr eingetroffen und den Eindruck gehabt das sich außer dem Empfang Tresen und die Vergrößerung der Umkleide nicht groß verändert hatte. So ca. 20 Mädels auf 5 Gäste vorgefunden und sofort von zwei dunkelhäutige attackiert worden. War aller nicht so schlimm. Hatte schon heftigeres erlebt. Sofort das ausgiebige Mittagsbuffet aufgefallen. Sogar die Selbstbedienung mit Getränken im unteren Bereich gab es noch. Positiv aufgefallen war mir die überaus angenehme Animationsversuche der Mädels die in keinster Weise als störend empfunden wurde. Eher im Gegenteil - überaus angenehm. Das Abendessen war auch sehr gut nur leider ist mir zu spät aufgefallen das auch noch draußen gegrillt wurde. Ist mir glatt entgangen. Puh da musste ich jetzt auch noch ran. Für einen Zimmergang konnte ich mich doch nicht hinreißen lassen obwohl zwei drei Kandidatinnen sich schon in die engere Auswahl platzieren konnten. Aber so ganz ohne Scout – na da hab ich wohl schon zu viel Erlebnisse gehabt um die Geldbörse gut dosiert zu wissen. Mein Besuch wird positiv in Erinnerung bleiben auch wenn ich nach vier Stunden ohne Zimmer von Dannen zog. .
alles gut? Hallo Leute, gestern schwenkte ich mit dem samstäglichen Clubort noch kurzfristig um. Statt dem Samya Köln ging's dann ins Planet Happy Garden ins beschauliche Tonisvorst. Im Samya hatte ich die Befürchtung, dass auf der großen Leinwand nur das Spiel des 1.FC Köln gezeigt wird und nicht die Bundesliga-Konferenz. Also entschied ich mich für das PHG. Frauenmäßig vielleicht ein kleines Risiko, aber Essens- und Getraenketechnisch Null Risiko, da immer top. Es sollte etwas anders kommen als erwartet. Nein, das Essen war wieder Top. Mittags gab es wieder Chinabueffett und abends bevorzuge ich meist die gebratenen Haehnchenteile. Leider lief das SKY Programm nicht richtig. Angeblich gibts Probleme mit der Internetverbindung und es gab einige Ruckler und Standbilder und das auch bei interessanten Szenen. Na ja, ich habe alle Tore gesehen, auch weil abends noch ständig die Zusammenfassung des Spieltages lief. Frauenmäßig war ich sehr positiv ueberrascht mit einem wirklich guten Lineup von sicherlich gut 40 Girls, darunter einige echte Optikhighlights. Direkt in der Umkleide wurde ich von einer Ghanaerin empfangen, bis zur Dusche begleitet und immer wieder kam von ihr ein I wait for you. Es hat lange gedauert, bis sie merkte, dass ich anderes vor hatte. Und meine Wahl fiel recht schnell. Nach dem Fussball ging's auf Zimmer mit Ivana 21 Rumänien ca 1,65 m längere Schwarze Haare als Pferdeschwanz KF 34 a/b Cups dunklerer Hauttyp leicht taettowiert knackiger Po Bei uns passte es sofort und dass es ein Super Zimmer wurde, damit hatte ich in der Form nicht gerechnet. Sie war total locker drauf. Zungenküsse, Fingern, Eier lecken, alles kein Problem. Statt nur Optikfick hatte ich ein hübsches Girl mit echt gutem Service heraus gefischt. Ein echter Volltreffer. Und für mich demnaechst eine Wiederholung wert, obwohl ich im PHG noch eine andere Kandidatin ohne sie zu Poppen hinterlassen habe. PHG, ich komme gerne wieder, bei dem derzeitigen lineup vielleicht schon bald. Und wieder wird von vielen die small Talk Frage kommen alles gut? Und die Ghanaerin wird bestimmt wieder auf mich warten. Gruß Root 69
The egg(s) and the chick With a little delay, entschuldigung. I was not too sure about the choice of wednesday(15/11/2016), particularly in the middle of the day, but i had an opportunity. Bad pick for me at breakfast, a rotten egg, of course reported! As expected, the club was little active during the day, to say the least. I also recommend to come with something to read, FashionTV is corny and does fine for only 5 minutes. The showers are modern and pleasant with this slate floor... I found a girl very much to my taste, Jenny and even a second Rafaela, a 20-year-old Moldavian coming from Switzerland, but I did not try with her by laziness. I regret to be honest. Thank you to my colleagues of the day, it was not optimal but very nice nevertheless. PHG to dig, even if from 22:00 it becomes jungleland(too busy). And before 7 pm, and from 11 am, the blackettes lend themselves to emotional blackmail.
Ich war wieder da ... Hi Leute, gestern war es wieder so weit. Ab ins PHG. Ein wieder fast perfekter Clubtag. Am Empfang traf ich bereits einen Forumkollegen, an der Dusche wurde ich von der liebenswerten Ghanaerin Lovett erwartet. Ja Winnetou, sie hat wirklich immer noch auf mich gewartet. Erstmal etwas gestärkt. Tolles Fruehstueck auch noch um 15 Uhr, zusätzlich bereits das Chinaessen. SKY läuft leider immer noch mit Problemen wie Rucklern und Stillstand. Hab aber dennoch keines der Bayerntore verpasst. Ivana vom letzten Mal war auch wieder da. Trug den gleichen schwarzen Einteiler wie vor drei Wochen. Tolle knackige Figur, die Tittchen hängen immer nen bischen raus, tolles Verhalten mir gegenueber, aber ich wollte lieber was neues probieren. Und mit geschätzt fast fuenfzig girls war auch von optischen Gesichtspunkten her ein sehr gutes Lineup anwesend. Schwer war die Auswahl für mich allerdings nicht. Nach der SKY-Buli-Konferenz lief mir ein echtes Optiksahneschnittchen über den Weg. Raquel 24 Rumänien ca. 1,67 m dunkelblonde Haare zum Pferdeschwanz gebunden KF 34 a Cups leicht gebräunt, leicht taettowiert, ein oder zwei Piercings Sie kam mir sofort bekannt vor, ich ihr auch. Da sie aber schon viel gewandert ist, wie ich auch, konnten wir/konnte ich es bis jetzt noch nicht hundertprozentig klären, ob, wann und wo es schonmal mit uns passierte. Ich glaube es könnte in der World gewesen sein. Markant ist ein grosser Schmetterling auf ihrer Schulter bzw. dem Rücken links. Auf dem Zimmer gabs ein gutes aber nicht ganz komplettes Programm. ZK nur wenig, da sie etwas erkältet war. Lecken mag sie. Fingern auch. Das Franzoesisch war in Ordnung. Und angesichts ihres supergeilen Arsches und Mega-Fahrgestell war die doggy-Position ein absoluter Genuss. Insgesamt ein ordentlicher Optikfick mit Potential. Aufgrund ihrer hinreißenden Figur ist sie für mich ein Muss gewesen. Wiederholung gut moeglich, aber Ivana ist es auch Wert und es sind bestimmt noch zwei oder drei andere gute Optionen für mich da. Und auch Lovett wird sicher auch demnächst immer noch auf mich warten. Mann gehts mir gut. Ich denke im April werde ich wieder vor Ort sein. Ach ja, noch für Winnetou und Co.: Eintritt durchgehend 60 € halbe Stunde mit der Dame 50 € kein Tip, man soll ja nichts übertreiben und weil es zum Abschluss so schön passt: Seid gut zu den Pferdchen, denn sie sind so tolle Geschoepfe. Bis denne, Root 69
Erstbesuch im PHG Karnevalssonntag gegen 17.00 steuerte ich das PHG an. Dank Navi leicht zu finden und in der Tat weit näher an Kempen als an Tönisvorst gelegen. Nach dem Check in sprach mich in der Umkleide eine dunkelhäutige Schönheit in weißem Bikini an, stellte sich als Unique vor, und bot mir eine Clubführung an, nachdem ich mich als Erstbesucher geoutet hatte. Ich vertröstete sie auf später und ging erst mal duschen. Mittig der Umkleide geht es links Richtung Kino und Zimmern, rechts Richtung Dusche und weiter zu einem großen, hohen Raum, wo man auf der oberen Empore eine Sauna und die Daddelautomaten findet. Über eine Treppe erreicht man die untere Ebene, wo es einige Sofas und gibt, frontseitig eine Selbstbedienungsbar für Getränke und darüber eine Riesenleinwand wo über Beamer Sky mit dem Spiel Schlacke 04 vs. Hopfenheim lief. Also erstmal einen Platz auf nem Sofa in Richtung Leinwand gesucht und bei einem Kaffee und einem Berliner das Spiel verfolgt. Es dauerte nicht lange und Unique gesellte sich zu mir. Hübsch, nett, lustig, dabei nicht aufdringlich, ergab sich eine spaßige Unterhaltung. Sie wollte mich überzeugen, dass das Programm im Kino "deutlich interessanter als das Fußballspiel sei, in jedem Falle könne man sich dort sehr viel näher kommen" (dabei hatte sie mir bereits mit geschickten Annäherungen und kleinen Spielchen unter dem Bademantel zu einem Riesenständer verholfen) und im Anschluss wolle sie mit mir "zu einem geheimnisvollen Ort gehen" (klare Sache, Zimmern). Irgendwie klang das doch überzeugend, und mit dem Halbzeitpfiff ging es Richtung Kino. Dort lagen allerdings lediglich 3 ihrer Kolleginnen rum und sielten auf ihren Handys. Interessanterweise interessierten die sich genauso wenig wie ich für Leinwandpornos- ich mag es lieber live. Also bat ich Unique gleich den Schlüssel zum geheimnisvollen Ort zu besorgen, und kurze Zeit später betraten wir ein Zimmer, mit großer Liegewiese und schönem Ambiente. Dann hatten wir eine halbe Stunde der Referenzklasse". ZK´s superb. Nachdem das Oberteil des Bikinis geöffnet ihren Brüsten die Freiheit gab, war ich schon mal hin und weg. Tolle, große Naturbrüste mit riesigen Vorhöfen, samtweiche Haut, die musste ich lutschen. Also sie auf den Rücken und losgelegt. Nachdem die Nippel auch standen dann langsam über den Bauchnabel abwärts, ihre Klit dabei schon feucht vom Fingern, zwischendurch mal wieder hoch zum Knutschen, und dann intensiv ihre Schamlippen geleckt und die Muschi geleckt bis sie zuckte. Dann bat ich um Service und bekam einen Blowjob, tief und nass, bei dem ich mich schon recht zurückhalten musste. Darauf ging es noch in die 69er, denn ich wollte sie nochmal schmecken, bevor ich um den Conti bat. Ich ließ sie dann aufsitzen, denn ich wollte diese geilen Titten beim Vögeln im Gesicht spüren. Einfach wunderbar. Es dauerte nicht allzu lange und ich kam heftig mit Gebrüll. Gute angelegte 50 Euronen + einen 10er Tipp für diese Performance. Danach geduscht und ein wenig den Club weiter erkundet. Rechts vom Eingang geht es in die eigentliche Kontaktbar und von dort in den Außenbereich. Dort ist zunächst ein derzeit geheizter Raucherbereich, und von dort geht es weiter in den "Garden". Ein schöner Pool und jede Menge Holzhäuschen, die wohl mehr im Sommer als Zimmer gedacht sind. Zum Relaxen habe ich mir dann bei dem ungarischen Masseur eine Rückenmassage gegönnt, auch empfehlenswert, 30 Minuten für 25 Euronen. Im Anschluss dann Ausschau genommen und das Line up etwas näher betrachtet. Wirklich gut, viele, nach meinem Geschmack hübsche Mädels, da hat man wirklich die Qual der Wahl. Ich entschied mich dann für eine etwas griffige, dunkelhaarige Rumänin in dunklem Miederhöschen + Spitzenoberteil (..da mich Wäsche irgendwie schon anmacht), die sich als Amira vorstellte. Ich bin mir aber mit dem Namen nicht so ganz sicher. Sei es drum, die Geschichte ist schnell erzählt. Nach kurzem Gespräch und einigen Berührungen kam die Frage nach dem Zimmer, und es war zufällig dann das gleiche wie zuvor mit Unique. Es ging auch recht gut los, ok, keine ZK´s, und sie ließ sich erstmal intensiv verwöhnen, allerdings mit unnötig viel, gespieltem Gestöhne. Mag ich nicht so. Dann wurde sie aktiv und blies meinen kleinen Herrn zu prächtiger Größe. Ich musste schon wieder aufpassen, dabei nicht zu kommen, und bat nun zu ficken. Darauf folgte das, was ich gar nicht mag. Sie holte ihr Handy raus und meinte die Zeit wäre fast um (was nicht stimmte, wir waren max. bei 20 Minuten angelangt) und wollte auf eine Stunde verlängern. Der kleine Herr war daraufhin wieder wirklich klein, sie hat es dann auf meinen Wunsch hin schnell per Hand erledigt (was eigentlich recht gut war). Sie bot mir noch an gemeinsam zu duschen (?) was ich aber lieber allein erledigte. 50 Euronen, O Tipp, die Dame hat bei mir keine Chance zur Wiederholung. Nach einem Saunagang habe ich mir dann noch 2 leckere Lammkoteletts vom Grill gegönnt, dazu frischen Salat und Pommes. Fazit: Vom Line up ein wirklich interessanter Club. Die Besucher bis zum Abend waren überwiegend aus Holland und Belgien, am Abend überwiegten dann unsere südländischen Mitbürger. Essensangebot gut. Räumlichkeiten, Duschen etc. machen einen sauberen Eindruck. Der Eintritt von Euro 60.00 mag im Sommer ok sein, wenn man das Außengelände mit Pool etc. ausgiebig nutzen kann und lange Zeit im Club verweilt. Für einen recht kurzen Besuch (ich blieb etwa 4 Stunden) zu dieser Jahreszeit erscheint mir der Eintritt nicht angemessen. Trotzdem mag ich nicht ausschließen, dort vor der wärmeren Jahreszeit wieder aufzuschlagen, denn Unique ist, wie ihr Name sagt, wirklich einzigartig und eine Wiederholung mit dann einem längeren Zimmer ein Muss!
Gut Ding will Weile haben und Lovett wartet auch immer auf mich Am Karnevalssamstag besuchte auch ich mal wieder den Happy Garden. Gegen 14 Uhr erreichte ich das PHG in Oedt. Wie nicht anders zu erwarten, war es noch sehr ruhig. Nach dem Einchecken und clubfein-machen drehte ich eine Runde durch den Club. Es war noch von der Party am Freitag dekoriert. An vielen Stellen lagen Strohballen herum. Die Sitzgelegenheiten vor der Sauna waren aus diesem Grund auch entfernt worden. Ich schätze mal, dass etwa 10 Mädels zu dieser Zeit schon anwesend waren. Die schwarze Perle Lovett begrüßte auch mich mit dem bekannten Spruch! Aber so gerade im Club angekommen, brauche ich erst eine Weile, um mich zu aklimatisieren. Außerdem wollte ich zunächst relaxen und später erst auf Brautschau gehen! Also erstmal lecker gefrühstückt und dann wurde auch schon der Beamer wegen der Bundesliga angestellt. So verbrachte ich die nächste Zeit mit Fußball gucken. Das mittlerweile bereitgestellte chinesische Essen war auch lecker und als Abschluß gönnte ich mir 2 leckere Berliner! Nach so viel Völlerei machte ich in der Halbzeitpause erneut eine Runde durch's Haus. Dabei entdeckte ich Evelyn (mit Brille), die mich scheinbar auf dem Kieker hatte. Und das PHG-Urgestein Anja, eine blonde, deutsche MILF mit riesigen Silikontitten und einigen Tattoos. Einer ihrer Oberschenkel ziert das Konterfei der Marilyn Monroe! Sollte ich es mit ihr probieren? Aber sie war dann öfter in Terminen, wenn ich mal nach ihr Ausschau hielt. So dauerte es bis deutlich nach Mitternacht, bis ich endlich zu Potte kam. Meine Wahl fiel auf eine MILF aus RO. Ich meine, sie hätte sich als Jarina, Ü35 vorgestellt. Da sie in RO aktiv Sport betreibt, hat sie eine tolle, stramme Figur. Viele, deutlich jüngere Mädels haben keinen so gepflegten und trainierten Körper. An der Theke bzw. auf der Couch wollte sie nicht küssen. Trotzdem buchte ich sie und so verschwanden wir in eines der Zimmer im Keller. Dort entpuppte sie sich als wahres Knutschmonster und auch sonst war es klasse mit ihr. Beim Lecken wurde sie schön feucht und meine Finger durften auf Entdeckungsreise gehen. Finger in Po war aber leider tabu. Ohne Flutschi wurde dann gummiert in der Missio gepoppt, immer mit Blickkontakt und Knuscheinlagen. TOP! Sie ist seit Rosenmontag wieder in RO in einem seriösen Beruf unterwegs und hatte 2 Wochen Urlaub genutzt, um sich im RotLicht etwas Geld dazu zu verdienen. Eine baldige Rückkehr leider ausgeschlossen.
Happy in Tönisvorst Bevor mich bei tristem Dauerregen der Frühlingsblues ereilt, fahre ich am letzten Februarabend doch mal lieber für einen sorglosen Wellnessauffenthalt in den Planet Happy Garden. Gegen 20 Uhr wird mir von einer sympathischen jungen Frau freundlich Einlass gewährt. Am Wochenende kann in diesem Club schon mal ordentlich die Party abgehen, aber an so einem regnerischem Wochentagabend, kann man hier auch einfach mal ganz gepflegt die Seele baumeln lassen. Es sind bei meinem Eintreffen zirka 25 Frauen anwesend und etwa genau so viele Männer, deren Anzahl sich im Verlauf des Abends noch steigern soll. Für den heutigen Abend ist das schon ein stattliches Besucheraufkommen. Der Happygarden scheint mir durchaus so seine Fans zu haben, was ich auch verstehen kann. Die besonderen Stärken des Clubs sind für mein Empfinden um diese Jahreszeit dabei das freundliche Personal und die gute Bewirtung. So sind hier neben Softdrinks und leckeren Kaffeespezialitäten auch viel Biersorten und Biermixgetränke im Eintrittspreis enthalten. Außerdem endet ja die Grillsaison in Tönisvorst nie. Somit steht hier auch Ende Februar der Grillmeister wacker an seiner Kohlenglut und bereitet dem Gast allerlei Fleisch- und Gemüsesorten frisch und seinen Wünschen entsprechend zu. Ich entscheide mich für ein Nackensteak, gegrillte Paprika sowie Maiskolben und als Beilagen landen mehrere Sorten Salat, Pommes und Asianudeln auf meinem Teller. Zum Nachtisch dann noch einen Mohnkuchen mit Cappuccino und ich fühle mich rundum happy. Damit auch die Mädels hier keine Wetterdepressionen bekommen müssen, kümmere ich mich aber natürlich nicht nur ums Essen, sondern auch um's Fickvergnügen. Die Kenianerin Unique bezirzt mich bereits beim Umkleiden und will mich alsdann schnurstracks ins Kino verschleppen. Aber ich bin ja so furchtbar schüchtern und winde mich deshalb erst mal erfolgreich aus ihren Fängen. Um ein Haar wäre ich ihrem etwas hartnäckigen Afrocharme dann später doch noch erlegen - bin ich aber nicht. Auch mit Nikita quatsche ich einige Zeit, allerdings mehr aus Neugier als aus Geilheit. Denn Nikita scheint fast so viel durch diverse Clubs zu tingeln wie ich. Im Aca Gold, im Samya und in der Villa Vertigo habe ich sie zuvor schon mal getroffen. Und heute sehen wir uns eben mal im PHG. Nikita wirkt auch nett, aber so richtig der Geilheits-Funke springt bei uns beiden eben nicht über. Sowas soll's ja geben... Stattdessen bandel ich dann doch lieber mit Amira (24, Ru) an. Amira lerne ich im Raucherbereich vor dem Barraum kennen und wir unterhalten uns zunächst ein wenig. Ihr Gesicht mit lebhaften braunen Augen und vollen Lippen finde ich hübsch. Amira hat eine normale Figur mit weichen B-Cup-Brüsten. Auch charakterlich wirkt sie eher weich und feminin auf mich. Sie ist eine dieser Frauen mit Mondlichtqualitäten: zunächst wirkt sie sanft und unaufdringlich, aber auf unergründlich subtile Weise scheint sie dann doch noch bis in den letzten Winkel. Ihr habt keine Ahnung wovon ich Rede? Macht auch nix... Wenn es so wie heute kalt und regnerisch ist, dann ist mir meist eher nach romantischem Kuschelsex zumute. Für so was ist dann längst nicht jede Hure zu gebrauchen, aber mit Amira könnte das vielleicht was werden. Also vertraue ich meiner Intuition und wage einfach einen Versuch mir ihr, ohne vorher irgendwelche Serviceabsprachen zu treffen. Auf dem Zimmer fangen wir mit Kuscheln im Stehen an, bevor ich ihr aus dem Oberteil helfe, sie sich auf's Bett stellt und mich eingehend ihre Brüste erkunden lässt. Dann setzen wir unser Vorspiel liegend fort, wobei ihre bisher etwas flüchtigen Küsse sukzessive inniger werden und auch mit immer mehr Zugeneinsatz einhergehen. Nach einer Weile lecke ich sie, worauf sie mit natürlich wirkendem Wohlwollen reagiert. Dabei knetet sie sich selbst die Titten, wenn ich das nicht grade übernehme. Nach dem Lecken glotzt sie mich recht romantisch an und macht mir zwischendurch auch allerlei Komplimente. Da kommt doch Stimmung auf! Aber schließlich ist der erste März ja auch Welttag des Komplimentes. Nach weiterem Geknutsche und sanftem Fingern bitte ich um Gummierung. Erst beim Montieren des roten Schlauches fragt mich Amira, ob sie mir einen Blasen soll. Aber da ich auf Franze mit Gummi jetzt auch verzichten kann, verweise ich nur darauf, dass mein Schwanz doch schon optimale Fickbereitschaft aufweist. Beim Sex lasse ich sie erst lange auf dem Rücken liegen und ficke sie dabei, mit ihrem rechten Bein zwischen meinen, recht ausdauernd von der Seite. Bei dieser Stellung kann ich weiter ihren gesamten Körper streicheln, ihr in die Augen schauen und sogar küssen und Möpse lecken ist so weiterhin möglich. Zudem ist das auch eine für uns beide recht entspannte Position. Zum Finale lasse ich Amira dann reiten, wobei ich durch ihren gekonnten Hüftschwung nach kurzer Zeit das Gummi befülle. Wir lassen die Stunde noch mit kuscheln, küssen und etwas AST ausklingen und sodann bekommt Amira am Spind 100 Euro für eine Stunde von mir. Ich habe Amira weder sportlich viel abverlangt noch ist es servicetechnisch zu besonderen Sauereien gekommen. Aber ich hatte mit ihr wirklich sehr stimmigen, ruhigen und beinahe schon romantischen Girlfriendsex. Amira kann genießen, hat sich auf mich eingelassen und viel Nähe zugelassen. Wir hatten besinnlichen Sex für Stimmungsficker, bei dem alles sehr organisch und passend ineinander überging. Später im Club quatschen und fummeln wir noch ein ein wenig zusammen. Ich glaube, für Amira war es auch ein recht entspanntes und harmonisches Zimmer. Zwischen Amira und mir hat die Chemie wirklich gut gepasst und ich war mit dieser Buchung somit natürlich auch ganz happy. Den Abend lasse ich dann noch mit einem Saunagang und einem Bier beim Skygucken ausklingen, bevor ich gegen halb zwölf den Heimweg antrete. Am besten gefällt es mir im Happygarden im Sommer bei Poolwetter, aber auch im Winter hat dieser Club seinen Charme und so einige Qualitäten, die den Besuch als lohnend erscheinen lassen. Ich war mit meinem gestrigen Aufenthalt zumindest recht zufrieden! Raw
Party vor der Party Aufgrund von Karneval und meiner üblichen Nachkarnevalsgrippe komme ich leider erst jetzt dazu, diesen Bericht nachzuliefern: Am Tag vor Weiberfastnacht war der Druck bereits so groß, dass ich vor Karneval noch etwas Druckabbau betreiben wollte. Also verschlug es mich ins PHG, in dem ich schon seit geschätzten 2-3 Jahren nicht mehr gewesen bin, so dass ich neugierig war, wie die aktuelle Lage dort ist. Eingecheckt habe ich gegen 20.30 Uhr. Anwesend waren zu dieser Zeit geschätzt vielleicht 20 Männer und etwa 25 CDL....direkt zu Beginn meines Besuchs fiel mein Auge auf die einzige barbusige CDL, die sich mir später als Mirella vorstellte....sehr schöne, stehende, feste, natürliche Titten in B-Cup Größe.... also Mirella direkt erst einmal auf Platz 1 meiner ToDo-Liste gesetzt!!! Vor einem Zimmergang wollte ich mich allerdings stärken und das Wellnessangebot des PHG nutzen. Das Buffet war - anders als noch bei meinem letzten Besuch - zweigeteilt: ein Teil war indoor im ehemaligen Swimmingpool aufgebaut, während der größere Teil outdoor in einem Zelt untergebracht war...dort drehte sich auch ein Dönerspieß ...alles schmackhafte Gerichte...ich hatte einen Zwiebelschmorbraten, Kartoffelsalat...sehr lecker! Nachdem ich auch meinen Saunagang absolviert und anschließend auf einem der Sofas im ehemaligen Pool relaxt hatte, war es schließlich Zeit, mich dem eigentlichen Zweck meines Besuchs zu widmen...also drehte ich mal eine Runde durch den Club, um mir einen Überblick über die anwesenden CDL zu verschaffen....nicht schlecht, Herr Specht!!! Ein ansehnliches LineUp....einige bekannte Gesichter aus anderen Clubs, mehrere CDL, die ich im Samya schon spannend fand Aber leider keine topless ...außer eine: Mirella!!! ...und dabei bin ich ein Fan von WYSIWYG ...die anderen CDL sollten im eigenen Interesse mal überlegen, ob es nicht umsatzfördernder wäre, zumindest ab und an auch mal blank zu ziehen....ich für meinen Teil habe deshalb schließlich die von mir von Anfang an auf Platz 1 gesetzte Mirella 23 Jahre, Ungarin, ca. 160 cm groß, dunkelhaarig, sehr schöne Titten wie oben beschrieben, gebucht ...eine sympathische CDL....zuerst Smalltalk auf Englisch auf einem der Sofas, wo ich schon mal ihre festen Titten abgreifen durfte *sabber* ...nach dem Wechsel ins Zimmer gab's gefühlvolle ZK, einen noch gefühlvolleren BJ ohne großen Handeinsatz, eine leckere, gutriechende Spalte, die ausdauernd geleckt werden wollte, wobei das Lecken von Mirella mit nicht übertriebenem Stöhnen quittiert wurde ...anschließendes Ficken in der Missio mit Wechsel in die Doggystellung, in der ich schließlich meinen aufgebauten Druck gut abbauen konnte Fazit: eine Nummer die ich nicht bereut habe! Wiederholungsfaktor: sicher 100% Illusionsfaktor: ebenfalls 100% Allein wegen Mirella sieht mich das PHG demnächst wohl ganz schnell wieder
alles was der Freier liebt - PHG Aus Zeitmangel erst jetzt ein Bericht vom Besuch des PHG Ende Januar. Schon eine Zeitlang her, dass ich zuletzt im PHG war. Einige Kollegen dagegen hatten innerhalb kurzer Zeit zwei Besuche dort getätigt und waren recht zufrieden. Mit viel Überzeugungsarbeit konnten wir zwei uns gut bekannten und geschätzten Clubgängern zu deren Erstbesuch dort überreden. So waren samstags um 14:30 Uhr drei Parkplätze vor dem Club mehr belegt und kurz danach fünf Gäste mehr im Club. Der Empfang recht kühl, ein Lächeln der ED hätte uns sicherlich gefallen, aber wir waren ja wegen der Damen vor der Theke angereist. Leider hatten sich, für den PHG frühen Zeitpunkt, erst geschätzte 10 Frauen dort eingefunden. Einer der beiden Kollegen (nicht der Kollege der schon zeitnah berichtet hat) war etwas enttäuscht, hatte er doch mehr erwartet. So galt unsere Aufmerksamkeit erst einmal dem guten Frühstücksbuffet, das bereichert wurde durch mehrere Warmspeisen mit asiatischen Einschlag, lecker und scharf. Der Mangel an Frauen bereitete den anderen Kollegen keine Sorge, war doch erst mal chillen angesagt. Die gute Auftrennung des Clubs in Relaxbereich und räumlich davon getrennten Barbereich fand bei den beiden Erstbesuchern positive Resonanz. Für mich ein wichtiger Punkt die lange Anreise dort hin in Kauf zu nehmen, kann man doch sehr gut am späteren Abend dort zwischen Partyzone im Barbereich und Chilling Area im umgebauten Schwimmbad, das nun Nachtcafe heißt, wählen. Nach und nach trudelten weitere Mädels ein, durchaus figürlich mein Geschmack aber noch nicht unbedingt welche, die mich zu Begeisterungsstürmen hinreißen ließen. So nahm ich erst einmal die Dienste des ungarischen Masseurs in Anspruch. Sein Kurs ist 50460, wobei die 60 Minuten wirklich durchgängig gut waren. Kann ihn nur empfehlen. Der Masseur hatte meine Geister wohl geweckt, denn nun wollte ich eine intensive Behandlung an der einzigen Stelle, die der Masseur (zum Glück) ausgelassen hat. Hierzu schien mir Alexa die passende Gespielin zu sein. Ein Mädel, eher vom Typ Nachbarstochter, als eine Kandidatin von GNTM, aber durchaus reizvoll. Ausgestattet mit einer KF 34 und schönen A Cups bewogen mich zu einer Buchung. Ihre erst vor gut drei Wochen begonnene Kariere merkte man dem 21 jährigen blonden Mädel durch ihre Unerfahrenheit auf dem Zimmer sehr deutlich an. Selbst ihre Kusstechnik war stark verbesserungswürdig. Alle Defizite glich sie aber durch eine unglaubliche Nähe aus, Sympathie ihrerseits schließe ich mal bei einem so alten Sack wie mir aus, oder doch nicht ? Auf Wünsche wie etwas mehr Druck beim BJ ging sie ein, ich hatte sogar das Gefühl, sie nahm diese sogar dankbar an. Wer eine Pornonummer sucht dürfte enttäuscht werden. Sagen wir mal ein liebes Mädel bei der eine Wiederholungsbuchung bei etwas mehr Erfahrung durchaus sinnvoll sein kann. Name : Alexa Herkunft : Rumänien Alter : 21 KF : 34 (was denn sonst) Haare : dunkelblond Größe : so ca 1,60 m Verzierung an der Schulter Brust : A Cups Service : ZK : gab es, muss aber noch dran gearbeitet werden FO : nach Hinweis nicht schlecht EL : auch Fingern : wurde nicht verboten GVM : mit viel Nähe WHG : gerne um zu testen, ob sie dazu gelernt hat Fazit : sehr nettes Mädel, gerne wieder Gegen Abend waren dann doch für die Clubgröße ausreichend Mädels erschienen, verschiedene Geschmacksrichtungen dürften befriedigt werden. Das Essen war wie bei den Vorbesuchen wieder sehr gut. Der Grillmeister bietet so ziemlich alles an was auf dem Grill zubereitet werden kann und das in erstklassiger Fleischqualität. Gegen 18 Uhr erschien dann auch wie erhofft einer in 2015 von mir in der PSR meist gebuchten Frauen, ihr Name dort Christina. Das kleine Persönchen mit der leichten Hakennase hat es mir angetan. Eine Stundenbuchung war dann selbstverständlich. Alter : Anfang 30 KF : 32/34 Cupsize : A+ Größe : 1,52 m Gewicht : 40 Kg Herkunft : Rumänien Haare : lang, glatt, schwarz Sprache : Deutsch und Englisch Service : GF6 fast perfekt. Die Musik war in der Nacht zwar im Barbereich laut, aber zu ertragen. Tolle Mischung, viel House und wenig Manele, genau mein Geschmack. Am frühen Morgen ging es heimwärts, die Verabschiedung der nun diensthabenden ED war um Klassen freundlicher wie die Begrüßung ihrer Kollegin am Nachmittag. Ansonsten unauffälliges aber freundliches Personal im Club. Fazit Alleine die weite Anreise hält mich von regelmäßigen Besuchen dort ab. Ein Club der eigentlich alles bietet was ich zum Wohlfühlen brauche.
Happy Erstbesuch Ohne große Erwartungen, bin ich am Freitag gegen 17Uhr im Happy Garden eingekehrt und verlassen habe ich den Club gegen 23Uhr mit der Sicherheit wiederzukommen. Der Parkplatz war bei Ankunft noch recht leer, was sich bei der Abreise als ganz anders darstellen sollte. Ein Club der erst nach 21/22Uhr erwacht. Bis dahin sind schon einige Damen am Start, aber die ganze Angelegenheit ist doch eher im chilling Modus. Zum eigentlichen Ablauf: Nach Ankunft wurden mir erklärt, dass der Eintritt 60€ beträgt und Essen und Getränke incl. sind. Die Damen nehmen 50€ für die halbe Stunde. Extras kommen extra Eine kurze und knappe Einweisung wo welche Bereiche sind, gab es und dann lag es an mir mich umzuziehen. Der Umkleidebereich ist offen gestaltet, so dass hier immer wieder einige Damen vorbeischauen. Leider waren auch 2 Damen dabei die, obwohl ich die Schranktür noch nicht offen hatte, schon sehr animierten bzw. flirten wollten. Für mich eindeutig zu früh, aber OK. Nach der Dusche wurde mir von einer Dame der Club in einem Rundgang gezeigt. Es gibt 2 Bereiche mit jeweils einer Theke, wobei eine davon mit Selbstbedienung ist. Man hat eine Innen- und eine Außensauna, ein kleine Pornokino und 2 Massagebereiche. Für die Fußballfans unter euch, fast pünktlich zum Anpfiff wurde aus einer großen Leinwand das Freitag-Abendspiel gezeigt. Essen gab es im Überfluss. Bereits bei meiner Ankunft stand ein Buffet im Innenbereich aufgebaut, was ständig aufgefüllt wurde und zur späteren Stunden wurde draußen gegrillt incl. Dönerspieß und vielen Beilagen bzw. Salaten. Hier sollte jeder satt werden. Nun zu den wichtigen Sachen: DIE DAMEN Diese sitzen nicht gelangweilt herum, sondern suchen ihr Glück. Soll heißen, animieren ist hier normal, wobei diese wirklich nett(bis auf die dunkelhäutige Fraktion, aber jeder wie er meint!) Überwiegend natürlich Rum/Bul Nationlität und alle sehr gut anzusehen. Was man sagen muss ist, dass hier zum Abend hin die Damen nach und nach eintrudeln und diese wirklich bildhübsch sind. Die Auswahl an richtig schönen Frauen ist schon klasse. Ab ca. 21Uhr wurde aus dem einen Thekenbereich eine „Disco“. Der Dj legte auf und die Damen waren am tanzen, singen und hatten richtig Spaß. So eine lockere Stimmung habe ich bisher in einem Saunaclub noch nicht erlebt. Ich fand es super. Ich musste leider schon den Nachhauseweg antreten, werde aber mit Sicherheit wieder kommen und dann auch bis in die Morgenstunden bleiben. Von mir aus, ganz klar ein Club der auch in den Wintermonaten gut besucht werden kann und gerade Abends richtig top ist.
Zweitbesuch im PHG und ein geiles Zimmer mit Miss Hardbody Das PHG schreckt mich normalerweise immer etwas mit dem nicht ganz niedrigen Eintrittspreis ab, der aber wohl mit der Nähe zur niederländischen Grenze zusammenhängt, obwohl es auch da löbliche Ausnahmen (H7) gibt. Wie dem auch sei, letzten Freitagnachmittag verschlug es mich mal wieder ins ländliche Tönisvorst. Der Club ist schon was höherwertig ausgestattet, das gibt's mal kein Vertun. Die Umkleide ist schon edel. Auch wenn es ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, dass da alle ewig durchlatschen, um in die Abflughalle zu gehen. Was jedoch in meinem Falle ein glücklicher Umstand war. Denn obschon nicht viel los, kaum drei, vier andere Dreibeiner vor Ort, so schnappte mir keiner Laurette, 23, Ghana, 36er Figur, vielleicht sogar bissl mehr, vor der Nase weg, denn wir begegneten uns vor der Umkleide und mir war augenblicklich klar, dass ich unbedingt mit ihr zimmern wollte. Sie versprach auch gleich zu warten, bis ich geduscht habe. Konversation auf Englisch, das Laurette perfekt beherrscht (seltsamerweise bei Ghanaerinnen nicht selbstverständlich), obwohl sie auch deutsch kann, da sie seit sieben Jahren hier lebt. Vorleben: goldentime. Nach dem Duschen kurz ins Kino, dort schöne ZKs. Aber ich wollte schnell zimmern. Wer mich kennt oder schon mal Berichte von mir gelesen hat, mag es ahnen, weshalb. Nicht nur, dass ich sehr auf Afrikanerinnen stehe (wobei Laurette eher eine Hautfarbe wie dunkler Milchkaffee hat), sondern dieser KNACKARSCH, meine Herren, wie von einem Zirkel gezeichnet und hart, dass man Paranüsse drauf knacken könnte, WAHNSINN! Einfach der helle WAHNSINN! Das gilt aber für ihren ganzen Körper, selbst die verhältnismäßig kleinen Brüste sind stramm und fühlen sich hart an, dass man es kaum glauben kann. Auf Zimmä ließ ich sie erst sich im Stehen vornüber bücken, um ausgiebig die Arschbacken in ihrer schönsten Form zu küssen und zu streicheln und zu kneten, dann machten wir 69, wobei ich durch den Mund atmen musste, denn sonst hätte mich Laurette mit ihrem Hintern erstickt .. so fest drückte sie ihre Pospalte auf mein Gesicht. Nun, es gibt wahrlich Schlimmeres. Dann nochmal eine ausgiebige Blaseinlage von der Seite genossen, ihr FO ließ kaum was zu wünschen übrig. Laurette hat übrigens Ziernarben auf dem Oberkörper, aber recht dezent. Ist ein Stammesritual, wie sie mir erklärte. Dann das große Finale: Klar, wie wohl, DOGGY! Der Anblick war für einen Popomegafan wie mich einfach un-be-schreib-lich. Ich meinte zu ihr: What a cute, wonderful, spankable bottom! Woraufhin sie erwiderte: Spank me, if you like! Also fickte ich sie und versohlte ihr gleichzeitig ein bisschen, nicht hart, den Hintern. Mein Abschuss ließ nicht lange auf sich warten, ich füllte den Pirelli wie ein wilder Elch. Mann, beim Niederschreiben dieses Berichts krieg ich schon wieder eine Latte, die Frau ist der Hammer, das halbstündige Zimmer war viel zu schnell zu Ende. Sie erhielt den obligatorischen Fuffi + 10 Euro Tip. Hab mich dann noch bei Fischstäbchen und Hähnchenteilen (lecker!) und einem Bier gestärkt und festgestellt, dass noch eine andere schöne Ghanaerin im club verweilte, für die meine Kraft aber nicht mehr reichte, leider. Auch ansonsten schönes Lineup, mindestens 10 Frauen vor Ort. Laurette verriet mir dann noch, dass sie in den frühen Morgenstunden nach Mitternacht am besten verdiene. PHG: I'll be back! That much is for sure! Und Laurette wie Zimt und Nelken, WHG: >100%
Spontan nach Tönisvorst Ursprünglich hatte ich ja geplant, heute Abend in einen anderen Club zu fahren. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So ergab sich recht spontan die Gelegenheit, die halbe Weltreise nach Tönisvorst in den Planet Happy Garden zu unternehmen. Da ich gelesen hatte, dass dies eher eine Abendlocation ist, und ich diesen Monat nicht mehr so viele abendliche Möglichkeiten habe, wurde der ursprüngliche Plan halt geändert. Als ich um kurz nach 20 Uhr dort ankam, gab es noch reichlich freie Parkplätze, was sich im Laufe des Abends doch ändern sollte. Sehr freundlich und nett wurde ich empfangen und kurz in die Räumlichkeiten eingewiesen, nachdem ich die wesentlichen Utensilien bekommen hatte (Spindschlüssel, Bademantel, Latschen und ein Handtuch). Der erste Eindruck: alles sehr ordentlich, relativ kleine verwinkelte Räume (hier kann man sich auch verlaufen...), gute Umkleide mit ausreichend großen Schränken, anständige Sanitäranlagen. Nach dem Umkleiden und der Grundreinigung ging es dann auf Entdeckungstour. Dabei wurde ich direkt von mehreren Damen angemacht, eine große schwarze Schönheit, und eine schlanke Rumänin. Aber ich wollte (noch) nicht. Zwar finde ich das Anmachen ganz nett, aber ein bisschen dezenter könnte es schon sein. So ging es dann auch den ganzen Abend weiter. Die Räume gefallen mir gut: 2 Barbereiche, davon einer mit und der andere ohne Beschallung; gemütliche Sofaecken, schöner Außenbereich. 2 Saunen (aber zum Saunieren bin ich gar nicht gekommen). Und es sind einige Damen da, anfangs wohl mehr als Herren, aber es wurde im Laufe des Abends bei beiden Geschlechtern deutlich mehr. Zählen war nicht wegen der verwinkelten Räume, aber später wurde es richtig voll. Einige Mädels fand ich sehr ansprechend, die meisten waren eher nicht mein Fall. Plötzlich hatte ich eine kleine Türkin mit süßem Gesicht am Schlippen, die mir die Räume zeigen wollte, was dann zunächst im (sehr kleinen) Pornokino endete. Dort war gerade öffentliche Action angesagt - es wurde geblasen, was das Zeug hält. Wir waren da etwas dezenter, obwohl ich Ceylan direkt auf meinem Schoß sitzen hatte und wir mit dem Austauschen von Zärtlichkeiten und ZK begannen. Das war schon mal sehr verheißungsvoll und nachdem ich ihre Natur-C-Möpse probieren konnte, waren wir reif fürs Zimmer. Da war dann (leider) eins der Zimmer im Keller, wo die ganze Zeit die Klimaanlage lärmte. Aber das Bett war groß genug und so konnten wir loslegen. Ceylan, knapp 25 Jahre, 1,55m, KF 34/36, lange schwarze Haare (die sie kaum gebändigt bekam) aus der Türkei, bzw. dem türkisch-rumänisch-bulgarischem Grenzgebiet. Vater Türke, Mutter Rumänin - den dunklen Teint hat sie wohl eher von ihrem Vater. Eine süße Kleine hat mich da abgeschleppt - zu einer außergewöhnlich schönen Stunde. Abgesprochen wurde nichts, es hat sich alles wunderbar ergeben. Nachdem wir uns aus den Klamotten geschält hatten, ging es mit ZK weiter, dann auf der Spielwiese konnte ich sie von oben bis unten verwöhnen, was Ceylan sehr genoss. Fürs Lecken bekam ich sogar Komplimente von ihr, und weiter eine superfeuchte Muschi präsentiert. (Ich kann mich nur bei meinen Lehrerinnen in Solingen bedanken, falls ihr das mitlesen solltet). Fingern in der nassen Grotte war erlaubt und steigerte ihre Lust noch mehr. Irgendwann erfolgte der Positionswechsel zu einem sehr zärtlichen Blasen mit geilem Blickkontakt, was auf meinen Wunsch in der 69er fortgeführt wurde. Fast unmerklich bekleidete sie dabei meinen kleinen, nunmehr großen Freund. GV gab es dann in ungewöhnlichen Stellungen. Zunächst eine Abwandlung vom Löffelchen, was sie so erregte, das sie irgendwann selber abspritzte. Dann eine Art Missio, wobei sie die Beine vor mir kreuzte, wodurch ich tief in sie eindringen konnte. Das war doch mal was. Dabei kam dann auch so richtig Nähe auf, spätestens als sie mich mit ihren Beinen umschlang und so fest an sich zog, dass ich kaum Bewegungsfreiheit hatte. Einfach unglaublich, diese Frau. Fortführung dann bis zum Absch(l)uss im Doggystyle, wobei sie schon wieder kam. War ihr Stöhnen anfangs noch recht gekünstelt, wurde es gegen Ende immer authentischer. Da erst eine knappe 3/4-Stunde vorbei war, rauchten wir zunächst mal (auf dem Zimmer - sic! Das ist dann der Vorteil des Klimageräts). Und unterhielten uns noch bestimmt länger als eine halbe Stunde über alles mögliche. Ich kenne jetzt ihre halbe Biografie, ihre Familienverhältnisse, ihren richtigen Namen... Das war dann doch schon sehr persönlich, wie ich es selten erlebt habe, und erst recht nicht bei einem ersten Treffen. Die kleine süße Ceylan könnte dann doch ein Grund sein, nochmal den weiten Weg zu fahren. Abgerechnet wurde dann sehr fair die volle Stunde (100,- plus ein TG). Nach dem Duschen bin ich dann erstmal mit knurrendem Magen zum Grillbuffet gegangen, was echt gut aussieht. Das Fleisch frisch gegrillt, warm und sehr lecker, wie auch die Beilagen. Alleine dafür lohnt es sich schon. Ein lecker Bierchen dazu und der Abend war perfekt (auch ohne Sauna). Später habe ich Ceylan noch mal wieder getroffen zum Nachkuscheln und Verabschieden. Müde und zufrieden sitze ich jetzt hier und hoffe, dass sich die Rechtschreibfehler in Grenzen halten...