Es lebe der AO Heimtrainer 2017 wird die Reinkarnation der Ehefrau...........Zurück unter Mutti´s Bettdecke
Treffen sich also ein alter deutscher Sack und eine hübsche rumänische Maid ohne Hintergedanken im Babylon, um nett was zu essen, und landen völlig ungeplant in einem der 20 nicht für den Beischlaf gedachten Bettenzimmer, um dieses zu zweckentfremden. Klingt nach einer passablen Verteidigungsstrategie. Herr Richter, ich wollte ihr ja sagen, dass sie nicht an meinem Lümmel soll, aber ich spreche ja leider nicht Rumänisch ...
Man muss natürlich auch sehen, dass solche Formulierungen schon lange in Bayern und dann auch im Saarland bestehen. Sie haben eigentlich nur geschafft, dass die AO-Werbung fiel. Bayern kann ich nicht beurteilen, aber vom Saarland weiss ich (sowohl von WopUs als auch von Clubs), dass FO praktiziert wird und zwar ohne Aufpreis. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das in NRW anders wird. Man muss doch die Größenordnungen sehen: Wir haben vielleicht etwa 140-150.000 Ladies und TS in der Bundesrepublik. Die Anzahl der Paysex-Nummern liegt geschätzt bei 500.-600.000 pro Tag. Davon könnte man jeweils über 20 %, d.h. vielleicht 25.-30.000 Ladies (und TS) und 100-120.000 Paysex-Nummern pro Tag in NRW ansetzen. Wie sollen die Behörden von NRW das real nachvollziehen und kontrollieren? Das ist schlicht aussichtslos. Natürlich gibt es Denunzianten. Natürlich müssen die Clubs auf GVM orientieren, sonst verlieren sie ihre Konzession. Aber die Frauen sind eben auch "selbständige Unternehmerinnen", die sich in einem scharfen Wettbewerb um die Kunden befinden. Ich für meinen Teil habe schon einige kleine terminologische "Anpassungen" vorgenommen. Ich unterscheide jetzt schon zwischen "safe" und "normal". Und "normal" kann doch nichts schlechtes sein.
Das iss letztendlich bei der Geschwindigkeit im Straßenverkehr und vielen andern Sachen auch nicht anders! Es reicht immer mal wieder Welche zu erwischen und dann möglichst "hoch aufzuhängen"! Das wirkt wie die "Fahne im Wind"! Du hast mal wieder die Prinzipien von "Macht-Ausübung" nich ganz verinnerlicht Nebenbei es gibt inzwischen schon Insidern bekannte "Umschreibungen" nicht nur in Dland sondern auch außerhalb. Ich werde das hier aber aus einsichtigen Gründen NICHT posten! Um Vorwürfen vorzubeugen: Nein das ist kein bösartiger Intelligenz-Test für alle und Behörden. Hoch lebe der menschliche Geist und die Phantasie!
Gummi ist doch normal und save Unser Ziel sollte sein die besondere Qualität des Freiercafes unabhängig von der öffentlichen Meinung erhalten. Wobei mit öffentlicher Meinung lediglich die gemeint sein kann, die öffentlich ausgesprochenen wird. Jetzt ist öffentlich ausgesprochen worden, dass Sex im Tausch gegen Geld immer mit Gummi zu passieren hat, also Gummi zur Normalität erklärt wird. Also einen Unterschied zwischen normal und save zu erkennen fällt mir in dem Kontext ziemlich schwer. Spätestens jetzt ist die öffentliche Meinung in ein Gesetz gekleidet worden. Was normal ist, bedarf doch keiner besonderen Erwähnung. Wenn alle Berichteschreiber darauf verzichten, die Normalität des Gummis näher zu erwähnen, werden Angriffspunkte vermieden, die sonst Schreiber bieten, die den Einsatz von Gummi nicht explizit beschreiben. Die in Rede stehenden Gesetze die sich mit Sex jenseits von Liebe befassen, könnten eine Nebenwirkung haben. Ich halte viel von der Aussage meiner geschätzten Apothekererin: "Es gibt keine Wirkung ohne Nebenwirkung!" Eine denkbare Nebenwirkung könnte sein, dass Mann sich öfter verlieben muss! Verliebte werden immer miteinander machen wonach ihnen ist, das wird kein Gesetz verhindern. Wenn sie Lust auf sexuellen Umgang ohne Gummi haben, werden die's tun, wo auch immer. Aber immer jenseits von Öffentlichkeit. Genausowenig wird ein Gesetzt verhindern, dass ein Mann sich kurzfristig und temporäre in eine Frau verliebt, die die Kontaktaufnahme von materiellen Zuwendungen abhängig macht. Da die allgemeine Öffentlichkeit es verwerflich nennt, sexuellen Umgang als Dienstleistung zu bezahlen, renommiert kaum ein Mann in seiner alltäglichen Lebensumgebung mit seinen Erlebnissen im Puff. Jetzt macht die allgemeine Öffentlichkeit deutlich, dass ungeschützter Sex ihr ein Ärgernis ist. Dem begegnet Mann am einfachsten, indem er darauf verzichtet laut zu krakelen, ich mach's aber trotzdem. Einzuräumen, sich kurz mal verliebt zu haben, ist etwas anderes, rückt aber die LKS-Diskussion in eine neue Dimension. Am besten folgt Mann dem Wissen, dass die ablehnende Meinung der Öffentlichkeit gegenüber der Prostitution so alt wie die Prostitution selbst ist. Intelligenz ist, aus Wissen Verhalten abzuleiten.
Ich möchte hier garnicht weiter auf Details eingehen. Sonst müsste man schreiben, dass ich leider nicht gesehen habe, dass nun nicht jeder Kollege meine leichte Ironie als solche erkennt. Die Mentalität der Leute ist unterschiedlich. Und wahrscheinlich gibt es auch Forenkollegen, die zum Lachen in den Keller gehen. Aber das ist garnicht der Punkt. Interessant ist die Argumentation von Kollegen Palau. Wenn man ihm Glauben schenkt, steht am Anfang eine "öffentliche Meinung" (in unserem Fall "Sex im Tausch gegen Geld immer mit Gummi"), die dann - wie er schreibt "in ein Gesetz gekleidet worden" ist. Das ist nun wirklich außerordentlich originell. Noch origineller ist die Meinung, dass die "allgemeine Öffentlichkeit es verwerflich nennt, sexuellen Umgang als Dienstleistung zu bezahlen". Woher weiß Kollege Palau, was ist in diesem Fall "die öffentliche Meinung" ist? Gíbt es irgendwelche Untersuchungen, Befragungen oder Analysen, die deutlich über die Behauptungen von A.S. und Konsorten hinausgehen? Solche Untersuchungen gibt es doch garnicht. Es gibt doch kaum wirklich verwertbare Daten zur Paysex-Branche und ihren Platz in der modernen Gesellschaft. Das ist doch der eigentliche Jammer. Und wo hat die ominöse "öffentliche Meinung" jemals gesagt, dass "ungeschützter Sex ihr ein Ärgernis ist"? Der Hauptpunkt beim ProstSchG war nun gerade, dass die öffentliche Meinung - vor allem die, die nicht durch Interessengruppen produziert oder manipuliert war -, wohl überhaupt kaum eine Rolle spielte. Ist es nicht eher so gewesen, dass mit dem ProstSchG eine Einigung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner stattfand, um auf der einen Seite konservative Wähler zu bedienen und auf der anderen Seite eine "Handlungsfähigkeit" der Regierung zu simulieren, die in den vergangenen 2 Jahren bei allen wichtigen Problemen schlichtweg fehlte? Sehen wir einmal von solch skandalösen Punkten wie der Registrierungspflicht der Prostituierten ab, die sicher die meisten der verbliebenen deutschen Frauen in die Illegalität treiben wird. Selbst bei der Kondompflicht scheint es mit der "öffentlichen Meinung " i.S. von Koll. Palau nicht allzu weit her zu sein. So sagte Reiner Wendt nach der Nordwest-Zeitung: „Es ist keinem Menschen zumutbar zu kontrollieren, ob ein Freier im Puff ein Kondom trägt oder nicht". Und: Die Kondom-Pflicht sei absolut lächerlich. Die Fraktions-Vize der Linkspartei im Deutschen Bundestag Cornelia Möhring: „Die Einführung einer Kondompflicht ist reine Symbolpolitik und genauso wenig überprüfbar wie das Pinkeln in ein Schwimmbecken“. Und die verschiedenen Huren-Verbände wiesen in ihren Statements immer wieder darauf hin, dass auch durch die Kondompflicht sich für die Frauen überhaupt nichts ändert. Das sieht man in Bayern und auch im Saarland. Überhaupt wundert mich, wie hier dieser oder jener Kollege von seinen eigenen Erfahrungen in P6-Branche derartig abstrahieren kann. Man kann natürlich schweigen. Man muss nicht immer alles sagen. Aber fast das Gegenteil zu suggerieren, in dem man sich hinter einer ominösen "öffentlichen Meinung" versteckt, ist m.E. nicht in Ordnung. Gegen diese Punkt wird man nun kaum etwas einwenden können. Aber was hat das Verlieben in eine Frau mit den ProstSchG zu tun? Koll. Palau will uns doch nicht ernsthaft weismachen, dass sein oder unser Privatleben durch die politischen "Auftritte" von Frau Schwesig und Herrn Maas beeinflust werden kann. Das ist nun schlicht historisch falsch. Eine derartige Heuchelei entstand erst in der modernen bürgerlichen Gesellschaft im 20. Jahrhundert. In allen Jahrhunderten und Jahrtausenden vorher gehörte bezahlter Sex einfach zum öffentlichen Leben dazu (einmal abgesehen von den 4 Jahrzehnten Wiedertäuferei in Münster und Umgebung). Und es gab auch einige Jahre, in den der Paysex im Vatikan nicht gerade "geschätzt" war... Na ja, so kann man es natürlich auch ausdrücken. Man kann aber auch sagen, dass mit diesem skandalösen Gesetz sowohl die im P6 arbeitenden Frauen als auch die "männlichen Gäste" geradezu durch den Kakao gezogen werden. Aber warum in Teufels Namen meinen hier einige Kollegen, wir müssten diesen Kakao auch noch trinken? Einen solchen miesen Kakao zu schlürfen ist doch nichts weiter als preussisch-deutscher Untertanengeist pur. Das nur mal nebenbei.
Ich kann dir leider auch keine amtliche Meinungsumfrage präsentieren würde in Punkto öffentlicher Meinung jedoch Palaus Ansicht nicht ansatzweise anzweifeln. Wäre Paysexkonsum gesellschaftsfähig würden wir uns hier mit Realnamen anmelden und Huren würden keine Ächtung erfahren. In Dortmund musste sogar schon einmal ein Bürgermeisterkandidat nach dem einladen einer DL seine Kandidatur aufgeben. Wenn in der Nähe irgendeines Wohngebietes ein Puff eröffnet wird laufen Anwohner Amok. Im Dortmunder Norden wurden Sperrgebiete eingerichtet, weil der Anblick eine Bulgarin mit Netzstrümpfen jugendgefährdend ist. Das kann man doch wohl als hinreichende Kriterien dafür sehen, wie es um die öffentliche Meinung steht. Ebenso steht es mit der Kondompflicht. Die von dir genannten Quellen sagen einzig aus, dass es ein Problem bei der Überprüfung gibt. Sie sagen nicht aus, dass es sinnvoll ist, ungeschützten Paysex zu konsumieren. Im Gegenteil: Bereits in der Schule bekommen Teenager gesagt, dass man ohne Gummi Aids bekommt und dass selbst ohne Beleg des Robert Koch Instituts die Hure im Öffentlichen Ansehen wie die wandelnte Pestschleuder gesehen wird kann man nicht ernsthaft anzweifeln. Gefühlt würde ich daher behaupten, dass Kondombenutzung in der breiten Öffentlichkeit als überhaupt nicht diskussionswürdig angesehen wird. Selbst Hurenorganisationen lehnen das Gesetz als Ganzes ab, sehen aber den Gummiaspekt aber als wenig bekämpfungswürdig an. Beim Themenschwenk zur Liebe erbitte ich, das Ironiesmiley einfach hinzuzudenken. Wer Paysex ohne Gummi ablehnt und nicht auf Handenspannung umschalten will muss sich zwangsläufig verlieben - oder eine materiell orientierte Form von Privatbeziehung eingehen, die nicht unter Paysexkonsum fällt. Kommt mir jetzt nicht mit der Alternative Gummipuppe.
Ich würde jetzt hier nicht darauf antworen, wenn das kein prinzipielles Problem wäre. Wieviele Leute sind denn gegen die Bulgarin mit Netzstrümpfen "auf die Strasse gegangen"? Hunderte? Tausende? In Wirklichkeit sind das doch immer nur ganz wenige, die durch organisiertes und lautes Auftreten eine Öffentlichkeit simulieren, die garnicht vorliegt. In OS ist das auch so. Nach dem ProstSchG haben diese Gruppen einen neuen Anlauf genommen. Aber es sind nichts weiter als laute Gruppen, die "öffentliche Meinung" produzieren wollen. Und das ist doch in vielen anderen Bereichen auch so. Sei es der Strassenverkehr, die Gentechnik, Energiewirtschaft. Gender-"Fragen" usw. Und das ist wohl der tiefere Grund, weshalb bei uns keine wesentlichen Probleme mehr gelöst werden, weil die Politik vor allem diese laut schreienden Randgruppen bedient. Und das geht so lange, bis die Leute den Kanal voll haben und für den Brexit oder D. Trump sind. Dabei mache ich mir natürlich keine Illusionen. P6 ist in D kaum mehrheitsfähig. Das liegt aber einfach daran, dass die meisten Frauen dieser Tätigkeit ablehnend gegenüber stehen (vielleicht auch aus Angst um ihre Männer). Und die Männer meist ein indifferentes Verhältnis haben. Weil aber die Frauen die Mehrheit im Land stellen, kommt sicher eine Ablehnung heraus. Mit dieser Ablehnung kann man leben; das ist nicht die wütende Gegnerschaft der "Aktivistinnen". Mir ist schon klar, das wir als "männliche Gäste" hier ständig in der Defensive sind. Das ist alles schlimm genug. Da müssen wir uns doch nicht noch untereinander zum Affen machen.
Prinzipiell stimme ich dir da zu, wenn man sich allerdings etwas genauer mit der Kondompflicht befasst, merkt man erst, wie absurd und lächerlich schlecht diese ausgestaltet ist. Dass Vaginal- und Analverkehr nur mit Kondom angeboten werden dürfen, ist in der Tat vermutlich gesellschaftlich konsensfähig. Auch greift hierbei ja tatsächlich die Argumentation, dass dies dem Gesundheitsschutz dienen soll, da hierdurch das Ansteckungsrisiko mit Aids -auch wenn dies bewusst übertrieben wird- ausgeräumt werden soll. In diesem Punkt ist dann tatsächlich wohl die Überprüfbarkeit der Regelung der größte Kritikpunkt. Unplausibel bis absurd wird es hingegen bei der Kondompflicht für Oralverkehr: Beim ungeschützten Oralverkehr besteht nämlich kein realistisches Risiko einer Aidsinfektion, sondern lediglich der Übertragung von Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien oder Tripper. Diese Infektionskrankheiten sind allerdings in der Regel mit einer zehntägigen Antibiotikatherapie ohne Nachfolgen behandelbar, also eher harmlos. Selbige Krankheiten können auch durch Zungenküsse übertragen werden, und da ZK weiterhin erlaubt bleiben, ist davon auszugehen, dass das FO-Verbot zur Eindämmung von Geschlechtskrankheiten ungeeignet ist und wirkungslos bleiben wird. Im überfüllten Zug oder Wartezimmer des Arztes kann man sich übrigens mit weitaus schwerwiegenderen Infektionskrankheiten anstecken, eine politische Forderung nach Mundschutzpflicht in öffentlichen Menschenansammlungen gibt es aber komischerweise bisher nicht. Im Zusammenhang mit Oralverkehr ist auch die Zukunft der Sexdienstleistung Aufnahme sehr interessant, da sie die Absurdität der Oralsex-Kondompflicht sehr deutlich macht. Hier wird man nach Einführung des Gesetzes zwischen Nah-Aufnahme und Fern-Aufnahme differenzieren müssen. Nah-Aufnahme ist die bisher übliche Variante, bei der der Samenerguss im Mund der DL erfolgt. Diese Praktik wird in Zukunft verboten sein und mit einem Bußgeld von bis zu 50000 Euro bestraft werden. Weiterhin erlaubt bleibt hingegen die Fern-Aufnahme, bei der die Frau das Sperma entweder aus dem Kondom aufnimmt, oder der Freier aus gebührendem Sicherheitsabstand sein Sperma durch die Luft in den Mund der Hure spritzt. Spermaschlucken bleibt erlaubt, sofern das Sperma durch eine Fern-Aufnahme-Variante in den Mund der DL gelangt ist. Erhellend ist auch, was im Gegensatz zu AO und FO weiterhin erlaubt bleiben wird, wie z.B. alle sado-masochistischen Praktiken. So dürfte man auch nach dem Inkrafttreten des Freier-&-Huren-Demütigungsgesetzes im nächsten Jahr eine Frau beispielsweise legal dafür bezahlen, sie erst mit heißem Wachs zu übergießen, sie dann anzupissen und ihr in den Mund zu kacken und ihr letztlich den Arsch zu fisten und sie dabei auszupeitschen. Ob diese obskure Zusammenstellung von erlaubten und verbotenen Sexdienstleistungen wirklich dem Willen des Volkes entspricht, wage ich doch stark zu bezweifeln. Es muss sogar bezweifelt werden, dass dieses Ergebnis wirklich das ist, was der Gesetzgeber bezwecken wollte. Eigentlich ist die naheliegendste plausible Erklärung für diese skurrile zukünftige Gesetzeslage, dass das Gesetz von absoluten Stümpern gemacht wurde, die sich mit der Materie nicht im Mindesten auskennen!
Und was kostet das? Bekommt man Nachlass? Weil, wenn man einen Unterarm in ihrem Arsch hat, kann man beim Peitschen nicht richtig ausholen. Ja, ich schäme mich für meinen Einwurf bei dieser ernsthaften Diskussion - aber es musste raus, ich wäre sonst daran erstickt. .
Es jibbt bis heute keine validierbare Statistik, die zweifelsfrei zeigt, dass Hetero-P6 AO irgendwas signifikant mit dem Anstieg oder vermehrter Verbreitung von HIV und z.T anderen Krankheiten in Dland zu tun hat!
Das stimmt, hat aber keinerlei Bedeutung für einen gesellschaftlichen Konsens in Bezug auf Schutzmassnahmen. So hält man es seit der BSE Hysterie auch für vollkommen normal, dass Ausbeiner im Schlachthof mit einer Art Raumanzug hantieren müssen oder an der Wursttheke plötzlich Handschuhe getragen werden müssen. Und das, obwohl es keine einzige Erkrankung in Deutschland gab. Da kann man als Minderheit, die sich eh nur anonym zu seinem Hobby bekennt, plärren wie man will. Eine solche Pseudo-Schutzmassnahme wird durchgewunken und beklatscht, selbst wenn die Kosten/Nutzen Bilanz desaströs ist. Ein kleine Bemerkung noch zu folgendem Kommentar von RAW: Verschwörungstheoretiker in der Paysexbranche vertreten mittlerweile die Meinung, dass entgegen unserer Ansicht von Stümperei eine höhere subtile Macht hinter den Plänen steckt. Nämlich eine solche, die Paysex nicht direkt verbietet, sondern so unattraktiv macht, dass sich die Branche mangels Nachfrage ganz von selbst auflöst.
Joh da passt ja perfekt, dass das Unwort des Jahres 2016 gerade gekürt wurde!! Es iss tähterräh > POSTFAKTISCH < Wobei es da nich wirklich um Fehlen von Fakten geht , sondern die herrschende Polit-Szene, ihre Ähl(n)ieten und Äxperhten beklagen vielmehr ihre verloren gegangene "Deutungs-Hoheit"! Ähm man nennt das wohl POLITIK ... glaube ich! Also dazu braucht es keine "Verschwörungstheoretiker"! Im Vorfeld der Debatte um Einführung des ProstG 2001 hat der damalige bayr. MP Edmund Stoiber in einer TV-Talkshow. ich glaube bei Sabine Christiansen, mit höchsten Adrenalin-Spiegel gewettert (sinngemäß) Bayern und Sachsen stellten damals auch den Antrag, das Gesetz abzulehnen (nachzulesen im Plenarprotokoll 771 auf Seite 718 rechts unten letzter Absatz. (Vielleicht findet man die denkwürdige Talkshow auch noch als Video irgendwo ...) Im Übrigen, es iss altbekannt das, wenn man Männern in bestem Alter Sex nimmt, die Aggressivität gesteigert werden kann. Die Teutschen sind inzwischen schon so lahmarschich, dass sie nicht mal mehr woanders in den Krieg ziehen wollen und sich von ausländischen Mächten vorschreiben lassen, was zu tun ist und was nicht.
Mein Senf dazu 1. Feind liest mit Wir sind uns darüber einig, das diverse Behörden die frei zugänglichen Foren und Chatrooms infiltriert haben. Das bedeutet zwangsläufig das eine Pellenpolizei oder ein Pirellirichter bzw. Contistaatsanwalt die beliebtesten Argumente/Ausreden bereits kennt, und wir täglich die entsprechenden "Datenbanken" aktualisieren. 2. die Sau durchs Dorf treiben Hätten wir Court-TV, würde uns dieser an den Volksgerichtshof erinnern. So aber werden wir von einer feministischen Journalistin täglich vorverurteilt werden. 3. Pellenpolizei? Brauchen wir diese? Die GdP spricht von unappetitlichen Aufgaben! In den diversen Behörden gibt es genügend männl. Bedienstete die Puffgänger wie du und ich sind. Anonyme Hinweise kommen dann auch aus den eigenen Reihen, wie es vor 1989 in einen bekannten Staat üblich war. 4. Grabesstimmung Bei den Partyladies welche sporadisch gegen ein Taschengeld ihrer Veranlagung nach gingen gibt es Rückzugsbekundungen. 5. leise Codomlobby Das Thema ist ja nicht neu, und viele Locations haben sich bereits umorientiert. Bisher habe ich aber keine Notiz darüber gelesen das die Anzahl der verkauften Pellen gestiegen ist. btw Jeder von uns kennt eine Anzahl von FK und Locations, somit bedarf es doch keiner differenzierten Beschreibung des FK X in der Location Y wenn er die DL Z bespasst.
unnütz und überflüssig! Ich weiss! Meine Behauptung, die öffentliche Anlehnung der Prostitution sei so alt wie die Prostitution selbst, watscht der allwissende Kollege brutal ab und stellt seine Behauptung dagegen Auch wenn ich weiss, wie unsinnig es ist Menschen die Umgang mit Größen in Wirtschaft und Wissenschaft pflegen wie der Kollege im Glasperlenspiel, von einer abweichenden Meinung zu überzeugen, versuche ich es mal mit dem Hinweis auf eines der älteren Bücher der Menschheitsgeschichte, der Bibel. Wenn man weiss, wie in historischen Zeiten das öffentliche Leben von Religion bestimmt war, so wie heute noch in der islamisch geprägten Welt, dann ist sicher erlaubt, die Haltung der Bibel zur Prostitution als wichtigen Part öffentlichen Meinung in historischer Zeit zu verstehen. Wenn man da dem Link http://wassagtdiebibel.com/über/prostituierte folgt, und die Passagen zum Thema Prostitution ließt, könnte man auf die idee kommen, dass nicht erst die bürgerliche Gesellschaft des 20. Jahrhunderts der Prostitution missbilligend begegnet ist.
Kondompflicht ist ein Angriff auf die sexuelle Selbstbestimmung Die Kondompflicht ist ein Angriff auf die sexuelle Selbstbestimmung und damit nicht verfassungskonform. Es geht immerhin um den einvernehmlichen Verkehr von erwachsenen Menschen und nicht um Zwangsprostitution oder Sex mit Minderjährigen. Es ist bezeichnend, dass in einer Zeit, in der sich Spitzenpolitiker damit brüsten schwul zu sein (z.B. Wowereit: "Ich bin schwul, und das ist gut so!"), der natürliche Verkehr von Mann und Frau unter Strafe gestellt werden soll! Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe!
Ein paar Beiträge vorher habe ich fälschlicherweise behauptet, dass Hurenorganisationen den Punkt Kondomzwang nicht auf der Liste der zu bekämpfenden Reglementierungen hatten. Daher hier eine Quelle, in der sehr viele Aspekte, auch der über die sexuelle Selbstbestimmung, noch mal sehr schön zusammengefasst sind: 21 Einwände von Doña Carmen gegen den Kondomzwang
Wenn man was weiß @Palau Du schreibst "Religion" ... aber da iss nicht nur die christliche Religion! Und seit wann jibbt es die Bibel?? Und wie alt iss die Menschheits-Geschichte im Vergleich?? Da ist "christliche Religion" eben nur ein Episode ... wenn auch keine unwichtige. Aber selbst bei den Christen gab es ja bald Aufruhr durch Martin Luther, was dann später das Verhältnis zu Ehe und Familie berührte! Bei Römer und Griechen nur mal als Beispiel in "vorchristlcher " Zeit weiß man vom "lockeren" Verhältnis zum Sex gegen Geld, Vergünstigung, und Vorteil egal ob mit freien Bürgen oder Sklaven/Sklavinnen. Und was iss die Zehntauseden Jahre davor, wo zweifelsfrei Menschen lebten?? Und in der Zeit der Aufklärung ... legendär sind die Berichte über das Leben in der Stadt der Liebe , Paris, bis in die Goldenen Zwanziger. Also ganz so eindeutig ist das nicht in Europa. Es scheint aber so zu sein, dass beim gegenwärtigen Islam ein Problem mit Sexualität besteht. Ähnlich wie bei den Puritanern, Evangelikalen und Weltverschlimmbesserern der Neuzeit jenseits und diesseits des Atlantik. Zumindest wenn Geschichtswissen gebührend berücksichtigt wird, weiß man, dass es immer mal solche Episoden gab. Und danach ändert sich wieder alles. Sollte Trump überleben und tatsächlich 4 Jahre regieren, dann wird hoffentlich mancher dieser Unsinns wieder verschwinden. Hoffen wir ...
Liebe Kollegen, ihr habt schon alle Recht damit, daß dieses Gesetz hirnrissig und lächerlich ist, weil die Einhaltung größtenteils nicht kontrollierbar ist. Aber was glaubt ihr, wird wohl passieren, wenn die maßgeblichen politischen Kreise irgendwann zur selben Einsicht gelangen und die Moralapostel und Feminismustalibane keine Ruhe geben?