Gerade habe ich hier gelesen, dass ein weiterer FKK-Club in Dortmund seine Tore öffnet, zusätzlich zu der schon lange angekündigten Eröffnung des Beluga und fast jede Woche irgendwo ein neuer WoPu, der um die Gunst der Freier buhlt. Wenn ich das mit früheren Zeiten vergleiche, haben wir als Gäste mittlerweile den Himmel auf Erden. Die älteren unter uns erinnern sich sicherlich noch, das früher alles ganz anders war,- und zwar nicht besser sondern viel schlechter. Meine ersten Begegnungen mit P6 waren Anfang der 80er des letzten Jahrhunderts in Köln bzw. in Düsseldorf hinter dem Bahndamm. In den Laufhäusern lief das damals so ab, dass du im Kontakthof noch mehr oder minder freundlich animiert wurdest auf dem Zimmer ist dann nachegkobert worden, um dir die letzte Kohle aus der Tasche zu ziehen. Ausziehen bzw Titten anfassen waren aufpreispflichtignund es wurde sowohl beim Blow Job wie auch beim Ficken eine sogenannte Falle geschoben, d.h. letztlich hast du die Hure in die Hand gefickt. Wenn du dich mutig gefühlt hast, dann hast du protestiert aber da die Geldübergabe immer im voraus erfolgte, warst du immer der Verarschte und hast am Ende noch eine klare Ansage der Security bekommen. Pissfreier war da noch die freundliche Variante. Und jetzt? Jetzt haben wir Frauen im Überschuss, so ziemlich die einzig positive Entwicklung durch die EU-Osterweiterung.... Die Frauen bieten mehr oder weniger alles an, was das Männerherz begehrt, und das zu erschwinglichen Preisen. Für jeden findet sich das passende Angebot. So hat sich auch im P6 durch Globalisierung das Geschäft komplett gewandelt hin zu einem Nachfragemarkt. Wir sollten dieses Angebot zu schätzen wissen und hoffen, dass es noch lange so bleiben möge.
Danke,hatte die BILD noch nicht..das sieht ganz nach Rtc aus,,,15 Euronen hört sich gut an und liegt genau auf meinem Weg.Location ist überschaubar ..Parkplätze sind ein paar hinterm Haus und direkt an der Hauptstraße ein paar Parkbuchten.
Ist schon sehr interessant wie sich der P6 in der Zeit gewandelt hat. Als jüngerer Mensch ist das heute kaum noch nachvollziehbar wie es früher im Pay6 so lief. Ich selber habe im Jahr 2011 das erste mal einen Saunaclub besucht und habe so meine "P-6 Karriere" gestartet. Habe aber von vielen älteren Kollegen schon so manche Geschichte von deren ersten Kontakt mit dem P6 Gewerbe gehört. Meist im Laufhaus oder auf dem Strich, da es ja früher keine Clubs im heutigen Sinne gab. Ich selber habe erst vor ca. 2 Jahren das erste mal ein Laufhaus (Bahndamm Düsseldorf) besucht. Für mich war das obwohl ich schon länger Clubs besuche immer noch etwas befremdlich... Mittlerweile besuche ich aber auch Laufhäuser. Ist vielleicht nur eine Umstellung...
Hallo zusammen! Ich kann mich den vorgetragenen Schilderungen nur anschließen. Jedoch vermisse ich, im Vergleich zur Vergangenheit, die nunmehr nur zahlenmäßig geringe Riege deutscher DL in den Clubs. Wenn ich mich noch an die damaligen Zeiten in der Freude 39 zurück erinnere, mit den fast immer anwesenden Chrissi und Monika - stellvertretend nur zwei Vornamen genannt - kommt ein schon wenig Wehmut auf. VG Andi
Nicht nur du, sondern viele andere Freier auch und, nicht zu vergessen, auch die ein oder andere Clubleitung. Sinngemäß sagte schon vor fast drei Jahren die GF im FKK Mainhattan, Monika, zu mr ".... bring' sie mir, ich nehm' sie alle ...". OK, gelegetlich verirrt sich dort die ein oder andere "Renegade" oder anderswo Rausgeworfene rein, auch wenn 'mal keine Messe angesagt ist. Grundsätzlich müssen wir uns mit der Entwicklung abfinden oder halt nicht mehr hingehen. Die frivolen Zeiten bis 2010 werden wir als "Standard", als Knutschen oder sattes Blasen auf dem Sofa oder auch ein Blowjob an der Bar der DL Promotion brachte, so kaum noch zu erleben.
Alte Zeiten Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Dorfbroicher Str. in MG zurück: Da sass man mit den Mädels in der Runde auf dem Sofa, hielt Klönschnack, trank Kaffee, manchmals gabs Kuchen oder etwas Herzhaftes. Den Ladies wurde auch mal ein Eis, Puffbrause spendiert. Wie eine kleine, aber intime Familie. Es gab Couchaktionen und jede Menge Gelächter, weil Deutsch die "Amtssprache" war. Die Geldbörse und alles "Wertvolle" wurde in einem verschlossenem Umschlag bei der Cheffin deponiert, Abrechnung erst kurz vor Abreise. An manchen Tagen gabs Spartarif 3 x für 120 € - freie Damenwahl, hin und wieder Rudelbums für sage und schreibe 80 € ohne Limit, Eintritt Fehlanzeige. Bedauerlicherweise hatte das irgendwann ein Ende, Umzug in eine andere Location und dann Schluss. Heute werkelt die Cheffin EWA wohl noch alleine. Bevor ich ins Gras beisse, werde ich ihr nochmal einen Besuch abstatten, denn ihre Performance war immer, wenn auch inzwischen MILF ü45 TOP! Gibt es hier FKs, die sich erinnern, bzw. sie in der letzten Zeit besucht haben?
Dorfbroicher Zeiten Was war es doch eine schöne Zeit, im Terminkalender war der monatliche Pauschalfreitag dick markiert, und irgendwie schaffte ich es fast immer mir an diesem Tag ein paar Stunden freizuschaufeln. Im Kontaktraum gab es eine Kameradschaft unter den Mitstreitern, es wurde heftig und hitzig diskutiert, und nicht nur übers ..... . Man kannte sich, wußte über den Urlaub bescheid, usw. . Mit dem Umzug kam die Wende, obwohl die Mädels und Jungs die gleichen blieben, die Stimmung der Dorfbroicher hat den Umzug nicht mit gemacht. 0