---> weiterführender Artikel Viele der Damen sind schlank, haben große Augen, langes Haar und sind als schön zu betrachten (finde ich zumindest) ... und ernähren ihre Familien durch horizontale Jobs an Orten wie diesem.
Hallo Leute, ich bin heute nach einem späten Stadtbummel in Essen noch drei Runden auf dem Kirmesplatz gefahren. im Fickboxbereich hat sich ein etwas etwas älterer Kirmesbesucher an der offenen Beifahrertür von der auf dem Beifahrersitz sitzenden oder knieenden Kirmesplatzarbeiterin im Stehen einen blasen lassen. Ein wenig überrascht, entsetzt oder was auch immer war ich über eine Kirmesplatzarbeiterin so um die 50, die mit Krücken und Rollator im Bereich zwischen Ein- und Ausfahrt stand. Auch für so Anbieterinnen scheint Bedarf zu bestehen. Ich persönlich steh da nur auf gucken und nichts anfassen. Wenn ich's dort kurzfristig nötig haette, wuerde ich eher auf ne Quickienummer zum naheliegenden Penelope fahren. Gruß Root 69
Was man aber auf jeden Fall sagen kann: Abends bis in die Nacht ist dort erstaunlich viel Rummel. Öfters über 30 Frauen gezählt...
In welchen Zeitraum sind dort die meisten Damen anzutreffen bzw. gegen welche Uhrzeit lohnt es sich dort vorbeizuschauen? Habe bis jetzt noch nie einen StraßenStrich besucht und wollte mich jetzt mal langsam ran tasten
Ich würde sagen, aktuell zwischen 18 und 01 Uhr morgens. Erwarte derzeit personell aber keine Wunder und lasse dir keine Mondpreise aufschwatzen. Für 30 Euro blasen, Ficken mit Tüte für 50 ist unter den räumlichen Umständen zu teuer. Von der Besetzung her sehe ich stets die Gestalten, die man auch von Hornbach Dortmund kennt und hier die Profitour durchziehen, ein 2-3 mit Reeperbahnoptik und Preisvorstellungen für doofe sowie ab und an und kaum planbar ein paar Überraschungstüten die ihr Harz4 aufbessern. Mittendrin dauernd ein paar kaputte Kerle die ihre Freizeit auf Campingstühlen verbringen, wahrscheinlich im Endstadium von LKS und typisches Milieugesocks.
Kirmesplatz Habe heute das erste mal einen Straßenstrich besucht. In diesem Fall den Kirmesplatz in Essen. Gegen 14.30 Uhr habe ich den Platz erreicht und man konnte schon vorher bei der Einfahrt eine Schlange von Autos sehen. Die Enttäuschung kam dann als ich freie Sicht auf den Platz hatte. Ich schätze es waren so um die 12 DL's anwesend. Leider für mich nichts dabei (DL's ab ca 35 Jahre aufwärts). Werde beim nächsten mal den Kirmesplatz zu späterer Stunde aufsuchen.
Na,....soviel ältere habe ich dort noch nicht erlebt. Meist sind es ja die "jüngeren" Rumäninnen.... Aber auch nicht gerade attraktiv. Gestern waren 2 Deutsche vor Ort: Steffi...die seit Jahren immer in denselben Klamotten hinten an den Boxen steht. Und überraschenderweise Nicole, die 20 Meter links vor den Boxen stand. Ansonsten ein Trauerbild. Aber einige wollten ja unbedingt den Rumänienzuzug. Dann darf man sich halt nicht beschweren.
Das Angebot und den Service am Kirmesplatz fand ich schon länger nicht reizvoll. Auch wenn mich solche Locations und der geiler Auftritt einer typischen Straßenhure anregt, gab es für mich schon lange keinen Grund mehr, eine Nummer auf dem Straßenstrich zu buchen. Meine Erwartungen wären vermutlich nicht erfüllt worden. Letzten Donnerstag habe ich mir dann meine eigene Session auf dem Strich zusammengestellt. Mit meiner Dortmunder "Favoritin" - die am Körner Hellweg ein Apartment hat – bin ich am späten Nachmittag zum Kirmesplatz gefahren. Mit passenden Outfit hat sie rund 2 Stunden dort "angeschafft", bis die Polizei nachdrücklich drängte, den Platz zu verlassen. Zu viel öffentlicher Sex, eine SM-Episode mit 2 Subs (Fußgänger) in einer der einsehbaren Auto-Boxen, dazu noch Fotos – da war das Maß irgendwann voll. Kein Problem, denn die Session sollte eh in einem Herner Pornokino fortgesetzt werden. Das ganze wurde natürlich (auch unter Sicherheitsaspekten) gründlich vorbereitet. Die Beteiligten (einige Stammkunden und einige Zufallskunden) hatten offensichtlich ihren Spaß dabei. Die Dame übrigens auch. Das war mal etwas anderes, als die Kundenakquise am Telefon oder im Internet. Auf der Straße muss Frau viel provokativer und offensiver auftreten, was gut zu der Dortmunder Lady passte.
Das ist ja nun wohl der SS von Essen. Das interssiert mich jetzt einfach einmal rein quantitativ: Kann hier jemand, der Ahnung hat, einmal schreiben, wieviele Damen dort eigentlich stehen? Ich frage mich nämlich, ob der SS mittlerweile wirklich typisch für rumanische und bulgarische Prostitution ist. Oder, ob es nicht doch eher die WoPus oder Clubs sind.
Ich drehe sporadisch dort meine Runden und sehe dort aktuell 60% organisierte Schwarzmeerdamen, ein paar Deutsche Milfs im Campingstuhl und Gelegenheitsarbeiterinnen aller Herren Länder, die sich entweder ein Zubrot verdienen oder offen erkennbare Drogenprobleme haben. Der Anteil an Schwarzmeerdamen ist gefühlt niedriger als beispielsweise früher in Dortmund, wo sich ein komplettes Ghetto um den Strich angesiedelt hat. Ich würde eine Verlagerung eher verneinen.
Lieber AL! Ich weiss nicht, wann Du da warst....ich weiss auch nicht, wann und wo Du "Deutsche Damen im Liegestuhl" entdeckt hast, aber bist Du dir sicher, dass Du auf dem Kirmesplatz und nicht auf den Uni-Terassen warst? Ich bin ja auch öfter vor Ort: 1: die wenigen deutschen Damen kannst Du an der Hand abzählen. Es gibt sehr wenige, die gelegentlich dort auftauche und ein paar die im Drogenrausch schon mehr Tod als lebendig sind 2: besteht der Platz aus ca. 90 Prozent der Schwarzmehrflotte und 3: auf ca. 8-9 Prozent aus deren männlichen Anhang der dort auch überall rumlungert und abhängt. Mittlerweile "parken" diese schon den Boxen und halten sich dort dauerhaft auf... Der Platz ist eine Müllkippe und Toilette geworden. Ghettohäuser entstehen u.a. auf der Bottroper Str. in Nähe zum Hafenstadion. Nachdem man einen Großteil in Dortmund weggejagt hat, sind diese nunmehr in den anderen umliegenden Städten.
Ich fahre teilweise mehrfach täglich entlang, da es in unmittelbarer Nähe zur Malooche liegt. Mein hoher Wert an Deutschen oder Polskas resultiert aus der Beobachtung, dass diese ofters mal kommen, ficken und wieder gehen, wohingegen die Rumäninnen dort fast wie Schichtarbeiterinnen ihren Dienst schieben. Die Campermammis hocken meistens in der Kurve vor den Wohnwagen (Wenn das Wetter mitspielt) Manche wirken wie Oberolgas. Kerle gibt es ebenso. Schwazmeerbubis und einheimische Altluden ca. 20 Jahre oberhalb des Zenits. Vermulich alles ehem. Forenlegenden. Der abwertende Ton gegenüber den Rumäninnen ist unangebracht. Es sind gepflegte Profis, wohingegen Campermammis nur für Leute mit Ü60 fetisch zu buchen sind und die Spontanfrauen bereits aus 100 Meter nach Beschaffungsprostituierten Drogensüchtigen aussehen. Ausnahmen gibt es aber auch.
Vielleicht haben wir in einzelnen Punkten unterschiedliche Meinungen: ich glaube schon, dass insbesondere die "Osteuropäischen" Frauen (Rum, Bul) den Strich kaputt gemacht haben. Zunächst kam ja eine Welle aus Litauen, Tschechien und Polen. Selbst die sind mittlerweile geflüchtet. Die Rum/Bul versuchen mit Gewalt und Aggression den Strich für sich allein zu beanspruchen. Die "Gelenheitshure" a la "Studentin" oder das "Mädel von nebenan die sich für s Wochenende die Discogeldbörse" einwenig voll machen will, gibt es kaum noch. Die Strichs liefen zunächst ja akzeptabel....egal ob Pferdebahn oder Dortmunder Meile. Aber was sich dann mit den Rum Bul s abgespielt hat.....sorry. Von den Häusern in der Dortmunder Nordstadt brauche ich Dir ja nichts zu erzählen. Auch der Kirmesplatz ist zur Toilette geworden. Nicht umsonst wurden derartige Schilder dort aufgehängt, mit der Bitte, doch nicht auf den Boden zu kack.... Und das hat nichts mit Ausländerhass zu tun: mit anderen ausländischen Damen, egal ob aus der Schweiz, holland, Spanien, Frankreich gab es fast nie derartige Probleme.
Ja das waren noch Zeiten, als auf der Pferdebahn (vor 16Jahren) noch reger Betrieb vorhanden war, bis er eingestellt wurde. Den zweiten fand man in der Nähe hinter dem Bahnhof, auch nichts mehr los. Auf den Knüppelwalzwerk, traute ich mich damals noch nicht so recht. Als Autofahrer McDriveFicksuchender war es für mich für nur ein Blasen lassen einfacher, die richtige zu finden, wobei auch manchmal Nietnutte vorhanden war. Aber es waren auch echte Blas Könnerinen dabei. Im Ruhrpott gab es noch andere SS die man schnell erreichen konnte. Wie GE mit zwei oder am Kaiserberg Zoo oder Umgebung standen auch welche vereinzelt, mit ihren Van bzw. Wohnwagen/anhänger. Wo ich gute Dienstleistungen für kleines Geld bekommen habe und man größtenteis noch deutsch reden konnte. Bin letzte Zeit auch öfters Nachts über den Kirmisplatz gefahren, aber auf Grund des schlechten Wetters regen oder der späten Zeit war da nicht mehr viel los, was mich dort ansprach. Aber wenn ich den Unrat an den Verrichtungsboxen sehe, muß das Geschäft schon gut laufen. Willkommen in der Wegwerfgesellschaft! Warum wird der Müll nicht sofort richtig entsorgt? Füher wurden die Hinterlassenschaften von einer Anständigen DL auch nicht aus dem Fenster geworfen. Wenn mein Hund sein Häufchen macht, kommt dieser auch in der Tüte und wird entsorgt, auch wenn es andere Hundehalter nicht so machen, kann ich ihnen gebenüber tretten und sie darauf ansprechen. .
Die kennen doch kein Benehmen. Meinst Du, bei denen in ihren Wohnungen sieht es besser aus??? http://images.google.de/imgres?imgu...ved=0ahUKEwjj2Ziz4bTQAhVCkRQKHUPlC8wQ9QEIHDAA
Vorab die Info, dass mein Einwand sich auf die Zusammensetzung des Essener Strichs bezog, nun haben wir wieder die Leier von der Zerstörung des Strichs durch unzivilisierte Zigeunerhorden. Zur Sauberkeit dieser Damen: Ich habe Damen aus Plovdiv erlebt, die bei meinen LKS Aktionen erst mal mein Bett bezogen haben und das Scheisshaus geschrubbt haben, obwohl sie normalerweise in einer der von dir zitierten Horrorbuden hausen. Eine hat mir sogar mal das Auto von innen gereinigt, weil ihr die Essensreste unangenehm waren. Die Problematik der Horrorbuden liegt wohl eher in libanesischen oder türkischen Immobilienspekulanten begründet, die 9 Leute auf 40 qm Bauschrott pferchen, und mit Strom, Müllentsorgung und Wärmeanbietern keine Verträge haben. Ich gebe dir auch recht in der Annahme, dass ganze Armeen solcher Armutsprostituierten ihr Revier verteidigen können, siehe Dortmunder SS. Solche Frauen könnten aber nur aus einem Grunde existieren. Die Mehrheit der Gäste bevorzugt nämlich junges Frischfleisch, wo man für 20 blank reinstecken kann gegenüber der hochnäsigen Althure die für Cleenex Spezialbehandlung Mondpreise aufruft. Das übrigens keineswegs nur auf dem Straßenstrich sondern in jeder Art von Puff, wo mehrere Frauen an einem Ort anzutreffen sind. Das Gejammer über solche Zustände geht in erster Linie von Frauen aus, die einfach nicht mehr so skrupellos abmelken können wie früher und wird von ihren Geldsklaven in die Foren getragen. In Essen sieht es anders aus. Dort sind "Horden" abgelöst worden worden durch gepflegte Rumäninnen, die beim deutschen oder türkischen Wohnwagenbesitzer Zimmermiete abdrücken, daneben Damen, die sich mit diesen Frauen ordentlich auskommen...die Studentin, die für faire Kohle mal eben fickt, sucht du besser bei kaufmich, zumindest solange es ohne Hurenregistrierpflicht noch geht. Dann musst du auch nicht so viel Märchenstunde über den Kirmesplatz schreiben.
Dann halten wir einfach mal fest, dass wir "unterschiedliche Vorstellungen von gepflegten Damen" haben! Ich weiss nicht, ob die Mietverhältnisse für Litauerinnen, Polinnen, Tschechinnen einfach nur günstiger sind, oder ob man diesen die Miete gar schenkt. Vielleicht bekommen letztgenannte ja auch einen kostenlosen Müllservice und müssen diesen daher nicht im Gegensatz zu dem Rum/Bul einfach aus dem 4 Stock direkt durchs Fenster werfen. Es ist ja auch verwunderlich, dass letztgenannte Damen fast komplett aus der Szene verschwunden sind! Warum? Mir hat zwar noch keine Rumänin da Auto saubegemacht und keine Bulgarin meine Bude aufgeräumt, aber um ehrlich zu sein, würde ich diese auch nicht buchen. Aber dies hat mit einer generellen Ausländerfeindlichkeit nichts zu tun: ne nackte Französin, Holländerin oder gar Schweizerin darf hier ruhig nackt herumputzen. Ich finde, die Rum Bul sind bezüglich ihrer Zivilisation meilenweit von westeuropäischem Standard entfernt. Selbst weitentfernte afrikanische Dorfgemeinschaften treten oft zivilisierter auf.
Das kann ich nicht beurteilen aber unser Beuteschema unterscheidet sich schon enorm. Problem an der Diskussion ist der verallgemeindernde Begriff Rum Bul ohne nach der Person zu differenzieren. Und da gibt es nun mal Damen ohne Schulbildung, ohne Zähne und mit klar erkennbaren Mangelerscheinungen, ungepflegter Kleidung, Knackitattoos und abgefressenen Fingernägeln und Profis in ordentlicher Kleidung, gesunden Nägeln, modischem Schuhwerk, moderner Frisur und erstaunlicher Sprachfertigkeit. Die erstgenannten hausen im Horrorhaus und schmeissen den Müll in den Flur, weil sie keine Mülltrennung kennen, die anderen finden andere Unterkünfte, so wie die meisten Tschechinnen, Polinnen oder Litauerinnen, haben ein Macbookpro und können bei Facebook auch fehlerfrei schreiben. Viele dieser Damen nächtigen auch in Terminwohnungen und setzen sich nach erledigter Arbeit selbständig in den Flieger unf führen daheim ein Leben in Wohlstand. Jeder Blinde erkennt übrigens den Unterschied. Daher wundern mich die vollkommen undifferenzierte Beschreibungen der Situation vor Ort. Muss ich vielleicht anzweifeln, dass du überhaupt schon mal dort warst? Glaube ich an sich nicht, daher tippe ich auf die zweite Variante einer möglichen Motivation.
