Diskussion aus Villa Erotika-Thema, in der es um die Berechtigung von 25€ Eintritt in einem typischen kleinen Laden ohne Buffet ging. Da auf es auf andere Locations übertragbar und von eher allgemeinem Interesse ist habe ich es nun abgetrennt, M. Hallo Nokibecker! €25 Eintritt stellst Du in Frage...........Woher kommen den Getränke, Raum, Bett, Handtücher, Hygieneprodukte, Heizung.....Die Caritas wird das nicht sein! Da gibt es doch auch die Möglichkeit am Bordstein eine Anzusprechen und in einem Busch eine ungewaschene nach dem 10ten Freier zu bügeln, da ist die "feuchte" ja schon gegeben Spart auf jeden Fall €25
Pussierstengel, ich stelle die 25,- in Frage, weil es dort so gut wie nichts als Gegenleistung gibt. In einem Wohnungspuff, bekomme ich auch ein Glas Wasser, oder Sprudel, teilweise sogar ein Bier. Heizung, Bett, Dusche, Handtücher, teilweise noch mehr und Hygiene ist auch Inklu! - Hier bezahle ich 50-80430; oder 60-120460 - all Inklu! - es gibt auch einige "kostenlose" Wohnungen, oder Clubs, wo 4 bis X Frauen arbeiten, die das "Drumherum" für Umme anbieten! In Partyclubs ist auch alles Inklu! In Pauschalclubs ist auch alles Inklu! usw. In guten Clubs kostet der ET teilweise auch nur 30-40,- dafür bekommt man viel viel mehr, sogar teilweise sehr gutes Essen (ok, dafür geht man nicht dorthin). Aber wer sich länger dort aufhalten will, muss sich stärken! Preis/Leistung war hier das Zauberwort! Hinzu kommt, dass es in Iserlohn wohl keinen "Betreiber" mehr gibt, sondern die Damen alle zusammen den Club führen (jede ging mal hinter den Tresen) So etwas wie Thekenkraft, Reinigungskräfte, Aufräumer usw. gab es nicht.
In Iserlohn & Umland wirst du kaum Wohnungen finden, in denen die Stunde all inkl. für 60 zu haben ist. Ausser obskurer Klein WGs, die von Leuten betrieben werden die ihre eigenen Ladies dort anschaffen schicken. 70+25 wäre da schon realistischer. Im Wopu gibts dafür nix ausser Ficken, Kaffee und Wasser. Die Verteilung sieht aber so aus, dass ca. die Hälfte oder knapp darunter an den Puff, der Rest an die Dame geht. Kommen 20 Kerle hat der Laden ca. 1000€ täglich in der Tasche für nichts, ausser einer Lady, die die Tür öffnet oder das Telefon bedient. In Punkto messbarer Gegenleistung erleben wir in der Branche das Phänomen, dass Läden Happy Hour Aktionen bereitstellen, in denen die Läden pro Freier eindeutig draufzahlen. Meistens sind das größere Locations, die genügend Futter im Rücken haben um über einen gewissen Zeitraum Frauen einzusammeln oder auch mit dem Hintergrundgedanken, Mitbewerber ausbluten zu lassen. Grobe Kalkulation Bei einem Laden wie der Villa darfst du davon ausgehen, dass neben einer Miete von zwischen 3000 und 5000 Personalkosten in doppelter Höhe, Energiekosten, diverse Abgaben wie Gema, Getränke, Sondersteuern (oft gibt es eine quadratmeterbasierte Vergnügungssteuer), Zeitungs + Internetwerbung und viele Kleinigkeiten erwirtschaftet werden müssen. So dass ruckzuck zwischen 25000 und 30000 monatlicher Kosten zu erwirtschaften sind. Einnahmen sind einzig die Eintritte der Frauen und Männer, Getränkeausschank ist meines Wissens nicht vorhanden, somit kein Ausgleich durch Schampusdeppen, Automateneinnahmen mir unbekannt. Gehen wir von 30.000 Kosten aus. Macht pro Tag 1000€ in der Kasse, wenn der Laden nicht draufzahlen soll. Bei einem Eintritt von 25€ und 7 zahlenden Frauen müssen 33 Kerle täglich kommen, damit überhaupt ein Cent übrig bleibt. Gefühlt würde ich behaupten: Die kommen im Durchschnitt nicht. Somit gibt es auch nicht den geringsten Aspruch auf nur ein Zuckerli ausser einem sauberen Klo und fliessend Wasser. Was ich damit sagen möchte: Die Tatsache, dass manchen Läden aus welchen Gründen auch immer Statisten unter Inkaufnahme von Verlusten durchfüttern bedeutet nicht, dass man in einem kleineren Laden der vielleicht 1-2 Mann mehr schlecht als recht ernähren soll Ansprüche stellen darf. Ich denke, das hat Pussierstengel in seiner flapsigen Art vollkommen korrekt erkannt und treffend kommentiert.
Die Vergnügungssteuer ist noch recht neu und noch längst nicht jede Stadt-Gemeinde erhebt diese.Wobei Iserlohn wie ich jetzt nachgeschaut hab diese wohl eingeführt hat. http://www.iserlohn.de/fileadmin/us...Online/Satzungen_und_Verordnungen/22.10.2.pdf Bei dem Rest der Kalkulation muß man aber auch vorsichtig sein.Beim Personal hast du in der Regel kaum Fachpersonal und oft sind die Leute ehr geringfügig oder so eingestellt.Wenn es mal ein paar Stunden mehr werden gibt es die meistens inoffiziell schwarz auf die Hand. Ne Pacht ist auch in der Regel Verhandlungssache.Der Zeit sind die Pachten ehr niedrig weil die Umsätze im Gastgewerbe dies nicht mehr hergeben.Ne Pacht ist in der Regel von der Lage der Größe dem Zustand und auch von den Umsatzmöglichkeiten abhängig. Da der Zeit die Umsätze allgemein im Gastgewerbe ehr rückläufig sind kann ein Verpächter es sich aussuchen ob der mit der Pacht runtergeht oder sein Objekt leerstehen hat.Nen Leerstand ist in der Regel ehr unerwünscht.Grundstückssteuer und diverse Kosten laufen ja weiter.Ein Objekt muß gegen Schimmelbildung immer mal wieder beheizt werden und auch sonst in Stand gehalten werden. Von daher ist ne Nutzung in der Regel im Sinne des Verpächters. Bei Kosten wie Gema kommt es auch sehr drauf an wie man das macht.Da dies ja keine offizielle Tanzlocation ist würd ich offiziell auch nur Hintergrundmusik anmelden.Werbeausgaben kann man von der Steuer absetzen. Aber ich geb dir schon Recht das so ein Laden ja auch irgendwie Geld einnehmen muß und 25€ Eintritt sind in der Regel nicht viel. Naja bei Wohnungen ist aber in der Regel abgesehen vom Zimmerservice kein Aufenthalt vorgesehen.Klar als Stammkunde kann man hier auch schon mal auf ein Bier bleiben.Aber das ist doch ehr die Ausnahme und bei den kleinen Wohnungsclubs von denen du hier wohl sprichst ist vieles auch ehr inoffiziell.Zum Teil sind die Wohnungen noch nicht mal offiziell als Gewerbe angemeldet.(Besonders dann nicht wenn man die Adresse noch erfragen muß.) Kurz gesagt über vieles was in manchen Wohnungen so läuft verliert man besser gar kein Wort.Weil hier wird doch vieles gemacht was nicht erlaubt ist oder nicht genehmigt und ob überhaupt irgendeine Behörde weiss in welcher Wohnung welche Dame tätig ist und welche der Zeit genutzt wird wag ich zu bezweifeln.Von daher kann man dies wohl schlecht mit nen offiziellen Club vergleichen.Sonst frag mal die Damen in den Wohnungen ob die für's Radio GEZ bezahlen oder für den Fernseher in der Küche.Naja und wenn ich in ner Wohnung schon ehr nen Clubbetrieb habe wo sich die Leute länger aufhalten ich denen nen Kaffee hinstelle frag ich mich schon ob der Aschenbecher dann noch zulässig ist weil man ja angeblich kein Gastrobetrieb wäre. (Naja es gibt jedenfalls viele Gründe warum ich in Sachen Wopus zum Genießen und Schweigen übergegangen bin.)
Nochmal kurz angerissen, es geht nur zweitrangig um die 25,- In erster Linie geht es um den Gegenwert! Wenn wie in IS nichts weiter, außer 2Handtücher, ein paar alkfreie Getränke geboten wird, überlegt man es sich nun mal 2, oder 3mal ob man nicht für 30,- in einen wei aus besseren Club fährt. Dort bekommt man teilweise sehr gutes essen, pflege und alle Anehmlichkeiten eines Tagesclubs. Personal war dort nicht vorhanden, und vieles sprach halt für Eigenregie. Das bekomme ich nun mal auch in diversen freien Clubs geboten, in WPTL alleine 3 Stück! Und für 50/70430 bekomme ich in vielen Wohnungen mind. den selben Service. Wenn ich dort 2 Nummern buche, bekomme ich auch Kaffee und co geboten und darf verweilen. Gibt also sehr viele Alternativen zu den 25,- in Iserlohn - mehr wollte ich damit nicht mitteilen! Einen ganzen Tag möchte ich dort nicht sein, dafür gibt es 99% bessere Häuser
20-25€ sind bei kleinen offiziellen Clubs wo auch alles soweit genehmigt ist normal.Früher im CA in Dülken hast du das auch bezahlt und da wurd auch nicht mehr geboten von Clubseite her. Zum dem hast du neben den Handtücher und den Softdrinks ja auch das Ambiente samt Saunanutzung und zahlst ja wohl nur 25€ pro Zimmer.Wenn man ne Dame nicht grade im Wohnwagen oder ner Verrichtungsbox oder im Auto ficken will zahlt man in der Regel mehr wie 25€. Wenn du also für einen Fick weniger als 30€ bezahlst kannst du das auch schon als Gegenwert ansehen.Im Eros sind es 30€ pro Zimmer da zahlt die Dame von den 30€ aber auch die Miete für dieses oder anderswo zahlt die Dame pro Zimmer ne Nutzungsgebühr.(Ich würde mal behaupten diese ist im Eintritt inbegriffen.)Was die Damen letztendlich auf dem Zimmer leisten ist ne andere Geschichte. http://villa-erotica.com/club.html Wenn du so einen Laden also mit etwas anderem vergleichen willst würd ich das am ehsten noch mit einem Eros vergleichen und die 25€ sind für all das was du im Eros nicht hast und in Sachen Wopu ist den Behörden halt auch nicht bekannt was da zum Teil läuft.Wenn denen überhaupt bekannt ist welche Dame grade wo werkelt.(In der Regel ist dem nicht so.)
Wie Al es schon angesprochen hat muß man schon nen gewissen Teil irgendwo einnehmen um die Betriebskosten zu decken wenn man nen offiziellen genehmigten Club hat wo alles auch soweit ordnungsgemäß angemeldet ist und bezahlt werden muß. Die 60€ mancher Orts wenn wir schon von Gegenwert sprechen stell ich da schon ehr in Frage.Wo man bei einem kleinen Clubs das ganze noch als überlebens Notwendig sehen muß,ist das Angebot bei den 60€ Clubs oft auch nicht so viel größer und bei den Gästezahlen käm man mit 40€ mancher Ort bestimmt auch mehr als gut hin. Ich bezweifel doch sehr das man in den 60€ Clubs hier auch wirklich einen entsprechenden Gegenwert geboten bekommt hier hätte man schon ehr die Möglichkeit mit dem Eintritt etwas flexibler zusein und den Gästen so mit ein Stück entgegen zukommen. Die gebotene Bierflat mancher Orts nimmt ja auch nicht jeder in Anspruch und so gesehen muß ich sagen sind die Behörden da ja auch sehr großzügig gegen über diesen Clubs.Wenn ich an die 90ziger und die so genannten Flatrate-Partys bei manchen Partylocations zurückdenke wo man für 10-20€ sich ins Koma saufen konnte was ja nachher untersagt wurde.Ist die Bierflat mancher Orts die man ja automatisch bei dem Eintritt mit drin hat,ob man die jetzt will oder nicht schon bedenklich anzusehen. Mal eben nen Link zu den Flatrate-Partys... http://www.tagesspiegel.de/politik/alkoholgesetz-flatrate-partys-werden-verboten/864700.html Ich finde daher mit einem Pauschalclub der grade wegen dem neuen Prostitutionsgesetz hier alles umstellen muß und soweit möglichst korekt arbeitet sollte man nicht so hart ins Gericht gehen.Den was manche Clubs aktuell betreiben oder was in manchen Wohnungen ohne jegliche Genehmigung läuft ist ne andere Sache.(Ich sag nur wo kein Kläger da kein Richter.) Bei einem Kaffee für nen Stammkunden wird man wohl noch nen Auge zudrücken.Wenn man dann aber sieht das mancher Orts Leute schon regelrecht bewirtet werden sich längere Zeit da aufhalten hier zum Teil geraucht wird dann wäre das ganze eigendlich mit anderen Maßstäben zu messen.(Rein rechtlich gesehen!!!) Von daher kann ich es einem Club doch nicht vorhalten das er sich an die Regel hält und davon schwärmen was man anderer Orts dafür alles ohne Genehmigung bekommen kann.
Wenn du findest, woanders mehr für dein Geld zu bekommen, dann geh' eben dort hin - ist ja schliesslich dein gutes Kundenrecht! Dass der Club diesen Eintritt aber verlangen muss, um seine Unkosten zu decken, hat Al ja schon ausführlich erläutert. Ich sehe einen Eintritt von mindestens 20 Euro mittlerweile auch als eine Art "Schutzgebühr" dafür an, dass ich mich in einer Location unter halbwegs zivilisierten Mitmenschen aufhalten kann. In Laufhäusern, Freikarten-Clubs und auf Straßenstichs trifft man nämlich nicht selten Besoffene, Randalemacher, Hurenbefummler, Halbstarke, Vollprolleten und ähnliche Typen, die einen nachhaltig die Laune vermiesen können - da bezahle ich lieber Eintritt und hab' dafür dann meine Ruhe!
Man kann es tot diskutieren, aber es bleibt dabei, dass man für 25,- Eintritt dort kaum einen Gegenwert erhält und in guten Clubs für 30,- sich einen schönen Tag samt essen und trinken, oder Wellness machen kann. Sehr oft auch mit entsprechender Damenauswahl und sonstigen Annehmlichkeiten. Klar sind Betreiberkosten da, aber Personal - nicht vorhanden, Licht - Sparflamme, Sauna nicht zu benutzen, Sauberkeit - gerade noch, Aufenthalt - lange will man nicht bleiben usw. Handtücher und sonstiges "Fickmaterial" wird in jeder anderen Lokalität - ab Wohnung auch gestellt und die Villa vergleiche ich nun mal mit einem Wohnungs/Hauspuff, oder einem Freiclub, wo die Damen die Unkosten tragen! Die 25,- Verrichtung sind für quick quick, 10min du fertig! 30 min kosten 50,- Nur die Lady die guten Service samt AV anbot, waren mir auch die 70,- Wert. Mein Einwand bezieht sich nun mal auf Gegenleistung, die ich in jeder Wohnung, Haus, oder kostenlosem Clubs für umme bekomme! Und auch so bleibe ich dabei, wenn sich 5-6 Damen eine Wohnung teilen, zahlen die auch alle Nebenkosten! Die Villa ist aber fast nur mit einem Wohnungspuff, oder Beschäftigungshaus zu vergleichen, wo man "NIX" als Eintritt zahlt. (das Geld gebe ich dann lieber den Damen!)
Die Damen zahlen in der Regel nur die Miete und dürften ausser auf dem Zimmer die Beine breit zu machen sonst nix weiter anbieten. Für nen Fernseher in der Küche oder ein Radio oder die Nutzung von MP3 auf den Zimmern als Hintergrundmusik zahlen die in der Regel nix.Obwohl privat zu Hause oder im Betrieb für ein Rundfunkgerät GEZ anfallen würde.Aber die melden sich wohl auch kaum beim Einwohnermeldeamt an. Wenn ich MP3's hier als Hintergrundmusik laufen lasse wäre das auch schon ne gewerbliche Nutzung.Wie gesagt bei einem Kaffee gegenüber eines wirklichen Stammkunden würde man ja noch die Augen zudrücken.Eigendlich dürfte selbst dieser hier nicht ausgegeben werden.Von daher wird da vieles gemacht was man eigendlich nicht darf. Klar gibt es andere Clubs die vermutlich besser sind und für 30€ schon was mehr so gesamt gesehen bieten.Trotzdem ist so ein Eintritt schon notwendig und wenn ich dann hier nur 25€ pro Zimmer zahle finde ich sollte man was den Club betrifft den Ball flach halten.Was die Serviceleistung auf dem Zimmer betrifft ist wie gesagt ne andere Sache und ich finde das sollte man hier ehr mit nen Laufhaus vergleichen und nicht mit einem Wopu.
Dass man in einem WoPu keinen Eintritt bezahlt, halte ich eigentlich für eine Illusion bzw. einen Taschenspielertrick! Höchstens wenn man dort ohne zu ficken wieder geht, trifft das zu. Ansonsten ist der Eintritt allerdings in den Preis der Dienstleistungen "eingepreist"! Im Raum Köln/Düsseldorf bezahlt man in Wohnungspuffs (... wenn die DL nicht aussehen soll wie aus der Geisterbahn...) in der Regel 70-100 Euro für 30 Min. oder 120-150 Euro für die Stunde. In Clubs bezahlt man meist zwischen 30 und 60 Euro Eintritt (wobei die alle von Essen bis Sauna recht viel bieten) und pro 30 Minuten 40-50 Euro für Matratzenspaß. Man kann sich also leicht ausrechnen, dass man in Clubs meist nicht oder nur unbedeutend mehr zahlt als in WuPus, dafür aber von Clubseite meist noch allerhand geboten bekommt. Ich gehe mal davon aus, dass das überall so ist, auch in der Umgebung von Iserlohn...
In der Anfangszeit hier im Forum hab ich fast nur über Wopus und Wohnungsclubs geschrieben. Hier in der Gegend speziell zahl ich auch wirklich nur 50-60€ für 30min und 100-120€ für die Stunde. Ein Aufenthalt ist da aber eigendlich nicht vorgesehen.Obwohl mancher Orts das doch vorkommt und ich hier erstmal nen Kaffee getrunken habe und soweit die Klingel grad nicht geht soweit endlos an der Theke in so einem Wohnungsclub oder auf der Couch im Wopu zum Teil sitzen konnte. Hab da auch schon Kuchen gegessen und und.Trotzdem muß man sehen das rein rechtlich es wohl nicht grade vorgesehen ist das hier Kunden sich groß aufhalten und verköstigt werden und wenn die Klingel geht muß man auch sehen das viele Kunden speziell Wopus auf Grund der Diskretion aufsuchen und hier keinen anderen Gästen begegnen wollen. So muß man doch wenn die Klingel geht sich in der Regel auch als guter Stammkunde sich dann entscheiden oder hier auch schon mal mit ner Dame verstecken spielen.(Alles schon erlebt) Klar haben Wopus ihre Vorzüge.Aber vieles hier ist entweder rechtlich gesehen so nicht genehmigt und oft sind Damen in manchen Wohnungen nirgends wirklich gemeldet.Kontrolliert wird sowas selten und wenn maschieren die Herren vom Ordnungsamt mit ein paar Ausdrucken auf nen Klemmbrett darum und müssen hier groß nachfragen wo bestimmte Damen deren Ausdruck man aus ner Online-Anzeige hat den sind ob die den noch da wären und soweiter. Das die wenn die Damen nicht antreffen nochmal so schnell wieder kommen ist auch ehr nicht der Fall.Letztendlich haben die doch in der Regel nur spärliche Infos aus dem Netz und ob ne Dame schon Feierabend gemacht hat grad nen Kunden da hat und deshalb nicht auf macht oder was auch immer kriegen die noch längst nicht raus. Wenn grad keiner aufmacht geht man davon aus das die Wohnung leer ist b.z.w. grad nicht genutzt wird.Wenn man jetzt auch mal weiter die Wohnungen sieht wo man die Adresse erfragen muß dann sind das oft Wohnungen die für so eine Nutzung noch nicht mal vorgesehen sind. Bei Prostituierten gibt es nicht um sonst keine verbindlichen Zahlen und nur Schätzungen wieviele hier arbeiten.Weil gemeldet wird hier noch längst nicht jede und es ist auch nicht bekannt in welcher Wohnung grade welche Dienste angeboten werden. Bei Clubs sieht das schon ganz anders aus. Von daher kann ich wie gesagt einem Club nicht vorwerfen das der generell Eintritt nehmen muß weil der hier korekt arbeitet und gewisse Kosten zu zahlen hat um die sich viele Damen in so manchen Wohnungen ehr drücken.(Weil es hier zum Teil keiner kontrolliert,man ein Auge zudrückt,man davon nicht direkt weiss was da alles so läuft manches gar nicht in deren Zuständigkeitsbereich fällt (Jemand vom Ordnungsamt wird wohl nicht nach GEZ-Gebühren oder GEMA fragen.) oder hier unter Umständen vielleicht nen Beamter sogar mal kostenfrei ran darf.(Wie gesagt so lang es keine konkreten Beschwerden gibt heißt es wo kein Kläger da kein Richter.)Zu dem werden viele Wohnungen auch nur kurzfristig angemietet Zum Teil kam es auch schon vor das Damen in einer Wohnung gewerkelt haben und von heute auf morgen verschwunden waren ohne das irgendeiner wußte wo die hin sind und Mietrückstände hier auch noch offen waren.(Allles schon vorgekommen.)Der deutsche Staat kann doch aktuell noch nicht mal genau sagen wer sich alles hier im deutschen Staatsgebiet aufhält.Wie denn auch Grenzkontrollen sind ja schon lange abgeschafft und innerhalb der EU kann man soweit frei reisen. Von daher ist es wirklich unfair drüber zu meckern das ein Club der hier mit Genehmigung arbeitet somit auch Kosten hat und daher Eintritt verlangen muß mit Damen zu vergleichen die sonst hier keine Kosten haben und vieles anbieten was die offiziell gar nicht dürfen und nicht genehmigt ist. Ein Club ist auch ein offizielles Gastgewerbe.Ein Gastgewerbe sucht man auch zum Teil nicht nur alleine zum saufen,fressen oder hier jetzt zum ficken auf.Hier geht es auch um Gesellschaft und unter Leute kommen.Klar kann man einen Wopu lieber aufsuchen ich hab solche Locations selber ne lange Zeit ehr bevorzugt.Trotzdem bleibt ein Vergleich unfair und einen offiziell genehmigten Club hier vorzuwerfen das dieser nicht das selbe anbietet was anderer Orts ohne Genehmigung angeboten wird find ich nicht korekt. (Wie gesagt Wopus mögen zwar ihre Vorzüge haben vergleichen kann man das aber zum einem hier nicht und zum anderen heißt es da Genießen und Schweigen weil vieles so nicht erlaubt ist.)
In diesem Zusammenhang würde ich gern auch auf den Punkt eingehen, der oft sehr gerne in diesem Zusammenhang geäußert wird: Ich lasse mein Geld lieber bei der Hure anstatt beim Puffbetreiber. Zur Untermauerung dieser These wird auch hier das Beispiel einer Wohnung genannt, die von einer Hand voll Huren selbst angemietet wird. Mir persönlich ist kein einziger Laden bekannt, in dem mehrere Huren im Sinner einer tatsächlichen WG eine Prostitutionsstätte nach diesem Modell betreiben, ohne exorbitante Zimmermieten zu bezahlen, die indirekt von der Freiergage abgezogen werden müssen. Hinzu kommt Werbung bei 6Profis, 6Relax, Ladies, IR oder sonswo , die ebenfalls hunderte von Euros monatlich verschlingen. Kosten für den Aufpasser mal ganz aussen vor. Ich würde daher gern mal ein beliebiges reales Fallbeispiel durchdiskutieren, in dem ohne Ignorieren solcher Nebenkosten kalkuliert wird. Am geeignetsten erscheinen mir Modelle gewerblicher Zimmervermietung, da sich dort der Wopubetreiber nicht die halbe Gage einstreicht, sondern einzig durch seine Tagesmiete in die Bilanz geht. Evtl. auch der Strassenstrich oder die sogenannte Hobbyhure, die aus einer Privatwohnung agiert.
Ich kann nur sagen jeder Club bei dem auch alles wirklich mit rechten Dingen zugeht muß Eintritt nehmen. Das gilt auch für kleine Clubs! Im Laluna nimmt man 20 Euro und da hat man auch nur Softdrinks Handtücher und die Saunanutzung und da les ich nix von großen Diskusionen im Diskusionsthema wegen dem Eintritt.Trotzdem läuft der Laden ja soweit. http://club-laluna.com/index.php/Infos.html Davor im CA waren es Anfangs sogar 25€ später meine ich auch 20€ und da hat in der Regel auch keiner gemeckert und das war auch nur ein umgebauter Wopu. https://www.freiercafe.net/beitrag/80105 Später wie gesagt ist man auf 20€ runter gegangen. Zwischen durch hat man dann auch schon mal hier nen Tag der Offenen Tür veranstalltet wo es sogar noch neben den Getränken Snacks gab.In der Regel wurde hier aber sonst ausser zu solchen Veranstaltungen oder zu den Pauschalpartys nix zu Essen angeboten. Bei den Pauschalpartys gab es in der Regel kleine Hähnchenflügel Rührei mit Schinken und trockene Brötchen mehr nicht vielleicht mal nen paar Eier oder nen Kartoffelsalat aus nen Eimer oder so. Ansonsten gab es in der Regel an normalen Tagen nix gelegendlich stand hier schon mal ne Schale mit Obst rum.Ne Dame ging schon mal mit so einem Mamorkuchen aus dem Discounter rum oder wenn man fragte hat eins der Mädels einem schon mal nen Brot geschmiert. Andere Clubs in der Art von der Nokibecker jetzt spricht welche keinen Eintritt nehmen gibt es natürlich auch.Nur werden die nicht umsonst kaum irgendwo groß beworben und in der Regel geht man hier von einem Wopu aus.Hier mal ein Beispiel von einem Laden den es heute nicht mehr gibt... https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=24878 Später waren da noch viele andere Clubs drin.In wie weit die wirklich immer konkret als Club überhaupt gemeldet waren kann ich nicht sagen.Allerdings da man hier sich in der Regel bei den meisten Betreibern keine Gedanken unm das Nichtraucherschutzgesetz gemacht hatte und da auch so manchmal manches doch sehr merkwürdig lief wag ich zu bezweifeln das hier immer wirklich nen Clubbetrieb mit allem drum und dran auch so angemeldet war. Bei einem anderen Laden wo konkret auch mal das Ordnungsamt aufeinmal auf der Matte stand hieß es dann auf die Frage ob von dem Kaffeevollautomaten den auch an Gäste ausgeschänkt wird "Nee das sei nur für die Mädels" (Okay meine leere Kaffeetasse wurde kurz zuvor noch zur Seite gestellt.) Von einem anderen Wopu weiss ich von den Betreibern selber das die manches eigendlich offiziell nicht dürfen und man das Nichtraucherschutzgesetz nicht beachten müsse da man dort kein Gewerbe angemeldet hätte und wenn man hier mal nen einzelnen Stammgast oder Besuch hätte den man mal nen Kaffee anbietet oder der dann auch mal ne Zigarette raucht dies kein Problem wäre.(Solange das im Rahmen bleibt.) Natürlich werd ich da keine konkreten Beispiele nennen.Allerdings sei gesagt das vieles in Bereich von Wopus oder Wohnungsclubs eigendlich nicht erlaubt ist und entweder in Ausnahmefällen geduldet wird oder Behörden einfach nicht bekannt ist. (Von daher ist es unfähr von Nokibecker nen offiziellen Club vorzuwerfen der brav alles genehmigt hat und dadurch auch zur Kasse gebeten wird,dieser hier nunmal nicht auch alles für Lau anbieten zu können.) Ich kann mich noch dran erinnern das man im Club Angelique damals noch beim Gewerbeamt ne Sondergenehmigung wegen des Rauchens eingeholt hatte.Hier mußte aber ein abgetrennter Bereich geschaffen werden der dann so auch abgenommen wurde. https://www.freiercafe.net/beitrag/157513 Komisch das hier in anderen Clubs dieser Art fröhlich weiter gequalmt wurde ohne irgendwelche Genehmigungen und abgetrennten Bereiche.Ist die selbe Stadtverwaltung da kann mir keiner sagen das dies genehmigt ist und im großen und ganzen was man so hört und mit der Hand voll Gästen zum Teil kann man mir nicht erzählen das dort ein offizielles Gewerbe beim Gewerbeamt angemeldet ist.Man zahlt Miete bei irgendeinem Verpächter(Vermieter) ob man darüber hinaus überhaupt ne Arbeitserlaubnis hat oder sonst da irgendwas groß gemeldet ist kann zum Teil bezweifelt werden.(Könnte man mit den paar Kunden und ohne Eintritt auch nicht bezahlen.)
Ich frage mich, was daran unfair ist, wenn man Preise in Frage stellt, deren Leistung vom Standart, bzw. anderen Einrichtungen abweicht? Leistung 30,- in vielen Fällen all inkl. Nutzung, essen, trinken usw. usw. Leistung 25,- kaum etwas, dunkel, unterdurchschnittlicher Zustand usw. Leistung 0,- z.b. Club65 wptl, Dupont Wptl. Haus165, Wptl - teilweise mehr, aber vor allem sauberer und moderner. Und die genannten sind sicher nicht illegal unterwegs! Geht ja nicht nur um Wohnungen, in IS kostet die Dame auch locker 50430 und das bekommt man nun mal im Pott oft genug angeboten, ohne Eintritt. Das ist halt mein Einwand! Bei 10-15,- wäre erst gar keine Diskussion entstanden, die hätte ich evtl als Betreiberkosten (ohne anwesenden Betreiber) angesehen! ✌
Es geht weniger um Fairness als darum, einfach mal die Läden unter dem Aspekt Geldfluss und Kosten zu beleuchten. Wir sind aktuell Nutzniesser eines runiösen Verdrängungswettbewerbes, betrachten dessen Vorteile als Standard und gehen in vielen Beiträgen gefühlt davon aus, dass sich wirtschaftlich seriös geführte Prostitutionsstätten von Geisterhand tragen. Das ist eindeutig nicht so und Diskussionsthemen wie dieses tragen zum tieferen Verständnis des Business bei. Dass ausgerechnet dein Bericht Anlass für eine Diskussion ist solltest du daher nicht als persönliche Kritik werten, sondern als Segen.
Das fängt schon mit der Vergnügungssteuer an, teuer zu werden. Bei einem Laden mit angenommener steuerbarer Fläche von 500 m² und 10 Damen sind das am Tag 260,00 Euro für Dortmund und bei 25 Steuertagen im Monat 6.500,00 Euro, ohne dass überhaupt etwas passiert ist. Die Steuer muss auch dann gezahlt werden, wenn nicht ein einziger Gast auftaucht. Der fiktive Laden benötigt also bei einem Eintritt von 25,00 Euro mindestens 10,4 Gäste täglich, um die Vergnügungssteuer zu bezahlen.
Es geht sich da vorallem um die Art eines Betriebes. Ein richtiger Club der jetzt nicht irgendwo in irgendeiner Wohnung ist hat hier auch nen ganz anderen Betrieb angemeldet. Bei Wohnungen gibt es zwar Häuser die zur Prostitution genutzt werden dürfen.Nur ist da eigendlich ausser auf dem Zimmer die Beine breit zu machen keine weitere Nutzung vorgesehen. Trotzdem wird hier bei vielen oft mehr angeboten und darüber hinaus muß man auch sehen das da zum Teil vieles gemacht wird wo keiner nachfragt.Darüber hinaus hat der Staat oft keiner Ahnung welche Wohnungen grad genutzt werden und welche nicht und wer da speziell seine Dienste anbietet. Selbst wenn da irgendwas aktuell gemeldet ist kontrolliert keiner ob hier nur im Rahmen dessem Sachen angeboten werden.Es gibt da bei solchen Betrieben ganz unterschiedliche Genehmigungen und Lizenzen.Bei manchen Wohnungen ist lediglich ne gewerbliche Zimmervermietung gemeldet. Bei einem Club ist hier ein Gastgewerbe gemeldet was schon ein deutlicher unterschied ist.Bei einem Gastgewerbe fallen auch ganz andere Kosten an und man kann vieles nicht mal eben so wo bei einer Wohnung kein Hahn nach kräht weil das eh keiner kontrolliert.Daher braucht man im Gastgewerbe auch Einnahmen in Form von Eintritt oder Getränkeverkauf oder in kombination um die hier anfallenden kosten zu decken. Wenn man keinen Eintritt nimmt und keinen großen Getränkeverkauf hat hat man mit aller wahrscheinlichkeit auch kein offizielles Gastgewerbe angemeldet.Wenn dem so wäre würde der fehlende Eintritt ja durch den Zimmerservice finanziert dann müßte man schon entweder ne ordendliche Zimmernutzungsgebühr von den Damen nehmen die man auch rechtfertigen muß oder wenn das was ich für unwarscheinlich halte alles über die Damen selber läuft und die im Prinzip Geschäftspatner wären dies von ihren direkten Lohn finanzieren. Was heißen würde wenn es schlecht läuft zahlt man vermutlich noch drauf und wenn es gut läuft bleibt nur ein Bruchteil des ganzen über.Bei einer gewerblichen Zimmervermittung hält sich das noch in Grenzen und man muß lediglich am Ende des Monat sich ausreichend was für die Miete zurücklegen und nebenher noch die Werbung auf Girl-Finden,6Relax und Co finanzieren. Wenn ich da so an manche Clubmodelle auf dem Dammweg zurück denke die es heute nicht mehr gibt sonst würd ich da jetzt nicht drüber schreiben da ich hier niemanden an die Karre pissen will.Hier wurd z.b. in der Erotik Lounge anfangs Wohnungbetrieb geboten.Naja Clubs wie der Fun Park und andere waren da zuvor ja auch mal drin.Der Clubraum war neu renoviert und anfang konnte man auch beim Wohnungbetrieb sich da hinsetzen und erstmal ne Kaffee trinken und die Damen kennenlernen. Später wurd dann hier einmal Einzelservice ohne aufenthalt und einmal Clubservice angeboten.Beim Einzelservice zahlte man 50€ für die 30min und 100€ für die volle Stunde bei den Girls die es angeboten haben AO-inklusive.Beim Clubservice zahlte man 25€ Eintritt(auch hier) und dann für jedes Zimmer weitere 15€ (Was den Damen oft zuwenig war und die daher nie wechsel konnten oder gleich mehr haben wollten.Aber okay dafür wurd auch reichlich geboten.) Wie ich dann mal den Clubservice getestet hatte war ich erstmal stunden lang alleine hier später kam noch ein anderer Herr der auch den Clubservice genutzt hatte und ich meine ein Zimmer dann zu 15€ gemacht hatte.Dann später kam hier noch ein Gast der den Einzelservice genutzt hatte 30min zu 50€.Hier waren zeitweise zwischen 5-7 Damen fest und mindesten 3-5 täglich anwesend. Neben den Mädels weiss ich noch von einem vermutlich bulgarischen Mann im Hintergrund der Einkäufe gemacht hat und Mädels durch die Gegend kutschiert hatte.Beim Club betrieb gab es Kaffee verschiedene Softdrinks,Knabberzeug auf den Tischen Badelatschen und Bademantel und Handtücher inklusive der Nutzung der Duschen Toiletten und Hygeneartikel. In der Regel kann man hier täglich im Schnitt von 5-7 Kunden ausgehen maximall ausgehen.Die meisten waren noch später bei den angebotenen Gangbangs da die ich meine einmal die Woche später waren.Im Club wurde natürlich auch geraucht.Später fiel das Clubangebot dann auch weg.Ich schätze mal das man hier ausnahmsweise mal aufgefallen war und die Art des Betriebes den Damen dann untersagt wurde.Weil dann auf einmal immer deutlich gesagt wurde kein Clubangebot mehr. Hätte man hier zuvor nen Club angemeldet gehabt hätte man mit den paar Gästen deutlich draufgezahlt.Viele der Damen haben auch geraucht essen und soweiter muß man ja auch die Getränke die man den Gästen angeboten hatte gab es ja auch nicht um sonst und das ganze Haus kostet ja auch schon ohne offizielles Gewerbe bestimmt auf nen wenig an Miete inklusive Nebenkosten.So gesehen ist der Laden ja nicht ganz so klein ud noch nicht mal alle Damen haben da auch gewohnt. Realistisch betrachtet würd ich sagen das meiste ist schon hier ohne Gastgewerbe alleine für die Miete Nebenkosten und Lebensunterhalt draufgegangen.Werbung hatte man auch auf Girl-Finden zeitweise bei 6Relax und ich meine auf einer anderen Seite da auch mal was gelesen zu haben.Allerdings waren die Foto der Mädels von schlechter Qualität unvorteilhaft und manche Damen grade auch die besser aussehenden hatten keine Fotos oder lediglich ein wenig aussagekräftiges online. Im Prinzip wäre das so wie das anfangs lief gar nicht so schlecht gewesen.Naja man hätte sich aber schon anders präsentieren müssen der Club ist eigendlich auch schick jedenfalls ursprünglich gewesen und man hätte da vieles draus machen können.Vorallem fehlte hier ein Betreiber der nen anständiges Bild nach aussen präsentiert hätte alles etwas organisiert hätte und sich um so manches gekümmert hätte. Ich denke schon das man dann hier auch nen Gewerbe auf die Beine hätte stellen können und dies auch hätte finazieren können.Aber ich bin mir ziemlich sicher das da bei vielen der Clubs die dort mal drin waren nie ein Gastgewerbe angemeldet war sondern höchstens ne gewerbliche Zimmervermietung gemeldet war. Abschliessend mal nen Link zu dem Thema "Erotik Lounge" https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=35509 oder hier die erste Nutzung als Privatclub Dammweg https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=24878 Lediglich zu den Fun-Park Zeiten könnte hier mal nen Gastgewerbe gemeldet gewesen sein.(Obwohl sicher ist das auch nicht.) https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=30914 Um auf Iserlohn zurück zukommen ...hier wird man nicht drumrum kommen nen offizielles Gastgewerbe anzumelden und dann wird ein Eintritt um das ganze zu finanzieren auch notwendig. Die grobe Kalkulation von Al halte ich zwar für etwas hoch angesetzt.Trotzdem muß man neben den Betriebskosten ja auch Einkäufe bezahlen,Geld für notwendige reparaturen haben und selber ja auch noch von irgendwas leben.Wenn man jetzt nicht noch unbedingt selber im Club wohnt zahlt man ja auch Miete für seine Wohnung braucht als Selbstständiger sein Auto und muß auch seinen sonstigen Lebensunterhalt irgendwie finanzieren. Als Betreiber kann man sich daher Kundenkritik anhören und versuchen sein Geschäft den Kundenwünschen und Interessen möglichst anzugleichen.Aber bei notwendigen Einnahmen hat man da als kleiner Club kaum einen Spielraum.Daher kann man versuchen neue Damen herzuholen was ja auch nicht so leicht ist.Man kann versuchen nen Club nach und nach etwas umzugestallten und somit die Atmosspähre etwas verbessern. Man kann verschiedene Aktionen,Veranstaltungen und Events planen und somit neue Kunden locken oder Angebote schaffen die auch mal andere Kunden ansprechen.Aber um so schlechter ein Laden läuft und um so kleiner das Buget um so schwieriger wird das.Nen Laden runter zu wirtschaften ist immer leicht nen Laden hoch zu wirtschaften ist immer schwierig und um so kleiner der finazielle Spielraum ist um so schwieriger wird es. Hinzu kommt das der Staat ja einem auch noch ständig in die Suppe spuck und mal eben nen Nichtraucherschutzgesetz rausbringt oder wie jetzt nen neues Prostitutionsschutzgesetz und und.Wenn da nix kommt sind es oft neuer Steuer wie die Vergnügungssteuer oder sonstige Auflagen und Verordnungen die in der Regel auch wieder mehr Geld kosten.Wenn man kein Gastgewerbe angemeldet hat sondern nur ne gewerbliche Zimmervermietung entfällt das natürlich alles.
ok ok, ich kapituliere (nicht ) Fahrt bitte alle nach Iserlohn und zahlt den Eintritt, dazu 2-3x 30 min a 50/70,- oder mehr je Wunsch und macht euch ein Bild von dem was ich meine. Danach bitte in's Aca oder Aca Gold o.Ä. zum Vergleich und seht selbst was ich meine (PS, selbst Freude, Grimme, oder alle DO/DU/DÜ Clubs bieten mehr fürs Geld, in der HH sogar noch preiswerter) Alle Clubs, die keinen Eintritt nehmen (alleine 3 besuchte in Wptl) haben die selben Kosten wie der in IS und können auch ohne ET überleben! Mehr und auch nicht weniger hatte ich in meinem Beitrag ausdrücken wollen. Ich zahle in jedem Club der ET nimmt und auch schon mal bis 40,-, oder wenn es nur 1Nummer sein soll halt Wohnung/Club ohne ET. Aber ich erwarte eben auch Gegenleistung, die man sehen und ggf. fühlen kann
Ich seh das so überall wo mehr geht als nur auf dem Zimmer zu ficken muß man mit nem Eintritt rechnen und das auch akzeptieren. Zu Clubs wie das ACA-Gold oder hier das H7.Nicht nur das da im Vorfeld schon mal einiges an Kohle investiert wurde.Zu dem gibt man da teilweise nicht um sonst so Gas und manches wurd da z.b. im H7 nicht umsonst wieder gestrichen. Da kann man zum Teil da von ausgehen das hier wenn auf dauer nicht genug zahlende Kunden zusammen kommen hier manches so auch nicht bestehen bleibt. Da ist teilweise auch mal ne ganze Zeit lang drauf gezahlt worden was heute bei Gastgewerben nicht unüblich ist.In der Regel geht man von einem Jahr aus welches man benötigt um hier erstmal auch Gewinn zu erwirtschaften und das ist allgemein so im Gastgewerbe.Da erzähl ich keinen Blödsinn ich arbeite selber seit über 20Jahren in der Gastronomie und in den Clubs ist hier vieles ähnlich. Bei einem kleinen Restaurant brauchst du mindestens 30-50 Kunden täglich um dieses halten zu können und wenn du beim H7 oder im Aca-Gold denen mal auf den Zahn fühlst wirst du vielleicht feststellen das vieles was da momentan Praxis ist nicht unbedingt auf dauer gesichert ist weil teiweise auch noch draufgezahlt wird. Nehmen wir mal ein Beispiel aus dem H7 da gab es dieses Cocktailangebot gestrichen.Die Öffnungszeiten haben sich ja auch letztens erst geändert.(Warum? Hier will man Kosten sparen weil man am Anfang einiges investiert hat und zeitweise immer nochmal draufzahlen muß.) Ich sag nur Stichwort Lockangebote. Wenn da nicht die Summe X an Gästen und somit an Einnahmen zusammen kommt kann sich da durchaus noch so manches ändern oder man muß hier früher oder später irgendwann mal das Handtuch werfen was bei Clubs dieser größe ja schon mal häufiger vorkommt.(Das H7 hatte nicht umsonst schon so manchen Betreiberwechsel und das Aca-Gold war Ursprünglich ja auch mal das Panthera unter einem anderen Betreiber.) Ist halt Fakt... sollte man mal drüber nachdenken!!!