Samya: Berichtethema

the Winner is S A M Y A

Mein Bericht zur 12 Jahresparty am Sonntag
nachmittags eingetroffen da war es noch ruhig die Mädels waren noch am schmücken der tanzfläche.
Um 19h gab es ein tolles Buffet mit Lachs etc. Später noch erdbeerkuchen auch das Kölsch war lecker.
Danach DJ und liveband. Sogar der top Hit dont be so shy passend zum Abend denn niemand brauchte schüchtern zu sein bei den vielen hübschen Mädels die teilweise in Abendkleider Tres chic zwischen den Eisbären flanierten. Eine hübscher als die andere am Ende sollen es sogar 90 gewesen sein.
Die große Tombola war schon um 15h was mich schon wunderte.
Leider habe ich nicht den Hauptpreis gewonnen 1 Jahr freien eintritt.
Ich hätte mir dann eine Wohnung in rodenkirchen gesucht.
Meine traumfrau hat mich leider versetzt
ziemlich gross braune Haare weiss es Bluse und kurzen Rock die oder keine.
nachmittags habe ich sie 3 Stunden nicht gesehen.
Sie wollte in einer Minute zu mir kommen aber ich hatte keinen Bock länger zu warten also dann beim nächsten mal ich hoffe sie dann im Bikini wieder.
Gegen Mitternacht den Club verlassen mit Verabschiedung vom Chef persönlich und für jeden Gast gab's eine Freikarte.
fazit toller club tolle party.
Jeder der nicht da war hat etwas verpasst.

 

01.10.2016. Maya und Karmina

Samstag, den 1.10.2016, 19 Uhr in Köln-Rodenkirchen. Club: Samya.

Um diese Uhrzeit waren schon eine erkleckliche Anzahl von DLs vorhanden. Später wurden es noch mehr. Schätzungsweise mindestens 80 waren vor Ort. Darunter viele mir neue Gesichter. Sehr viele sogenannte Optikkracher. Einige warne wohl da, die auf das grosse Geschäft am 2.10. bei der 12 Jahrestagsparty hofften.
Der Club war gut besucht. Es haben sich nicht viele den Eintritt für die Party am Tag danach gespart. Sehr viele auswärtige Gäste. Die meisten Gäste kamen aus dem westlichen Mittelmeerraum. (Frankreich, Italien, Spanien). Ich habe zwar schon gehört, dass sich der Laden zu einem reinen Türkenclub (für Türken) wandeln soll, aber an diesen Abend war kein Anzeichen dafür vorhanden.
Ab 22 Uhr gab es Zimmerwartezeiten. Die neuen Zimmer rechts vom Eingang sind schon sehr weit in ihrem Baufortschritt. Es kann seit einiger Zeit auch auf dem Nachbargrundstück geparkt werden.

Es gab das Übliche zu essen. Kein Grillzeugs. Dafür Kebap, Huhn, Rind, Pasta, Fritten, Kartoffel, Gemüse, Salate.. Nachtisch. Mich hat es satt gemacht und geschmeckt.

Ich genehmigte mir wieder mal Maya http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1730
meine derzeitige Favoritin im Samya. Technische - und Verhaltensdetails gibt es über die Suchfunktion. Ich habe schon mehrfach über sie berichtet. ZK, Fummeln, Französisch, 69, Ficken in ein paar Stellungen. In einer Stunde ohne Extras zum 100€ Tarif. Der Besuch fing also schon mal mehr als gut an.

Zweites Zimmer mit Karmina http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1749
aus Rumänien, 29 Jahre, 172 cm, 75b nicht hängend in Natur, KF 36, Hüften, die sich anfassten wie eine Stratocaster. Lange schwarze Haare, Seitenscheitel, Bauchnabelpiercing. Als Typ würde sie würde gut in die späten 50er und 60er Jahre passen. Hübsch und sehr gepflegt. Eloquente Konversationspartnerin. Wir sprachen in Englisch miteinander. Vorher an der Costa Brava im Rotlichtgewerbe tätig.

Auf dem Zimmer gab es eine schöne Knutscherei, Gefummel. Ich massierte ihre Pussy mit einem Gleitgel ein. Das mochte sie. Fingern mag sie nicht. Geleckt habe ich sie nicht.
Ihr Französisch ist gut. Variabel. Geduldig. Ich schnappte mir ein Kondom, zog es über.. Dann haben wir was gefickt. Doggy, Reiterstellung, Doggy. Hat Spass gemacht. Gummi voll. Fertig.

Fazit Karmina: Eine Stunde zu 100€. Sehr schöne Stunde. Es hat mir sehr gefallen. Mache ich nochmal. So ein, zwei.. .. mehr mal

Um 1:15 bin ich dann tief zufrieden nach Hause gefahren.

Nick

 

Dann warst du zu früh heim, die hat mich so sehnsüchtig angeschaut um 0:45 und wollte unbedingt noch Zimmer machen.

Vom Aussehen so kam die grad von Ihrer Abiturfeier; ca 18-19, ohne Puffstelzen Größe top so ca. 1,7m; sauhübsch und natürlich.

Und ich hab noch zugeschaut, wie sie sich - sehr süß - noch die Bluse vor dem Spiegel weiter aufgemacht hat, die Ärmel hochgekrempelt hat, ihren Rock hochgezogen hat und sich etwas offenherziger gekleidet hat, weil anscheinend die Buchungen nicht so rein kamen. Und dann hat sie mich noch mal so sehnsüchtig angeschaut durch den Spiegel... Aber ich wollte heim. Hach, jetzt hab ich Sehnsucht nach ihr. Das nächste Mal teilen wir die uns!

Respekt an die Mannschaft vom Samya, um 19 Uhr war noch der Vorraum der neuen Zimmer handwerkerdreckig aber zur Tombola wurden die neuen Zimmer eingewiehen.

Aber ehrlich, die Mädels (ca. 90) waren der Hammer ! Viele neue Gesichter und die bekannten Gesichter so hübsch wie noch nie. Dass heisst so gut gemachte Haare (machen die sonst nicht, da die Frisuren ne Stunde dauern und die Haare eh nach 3 Kerlen zerknautscht sind), hübsche Kleider, hübsche Wimpern, tolles Makeup.

Mann, auch die mir bekannten DL, mit denen ich geredet habe. Ich hätte die fast nicht erkannt - die haben mich umgehauen, so hübsch, wie die sich gemacht hatten.

Eine hat sich aber auch beschwert, dass sie sich so viel anziehen musste. Bei Ihrem Job ist sie lieber nackiger da sie dann mehr Zimmer macht. Habe das auch ein paar Neubesuchern erklärt, dass es sonst dort nicht so prüde und angezogen zugeht.

Ab 12 waren die Mädels auch viel freizügiger, anscheinend waren die Buchungen angezogen nicht so gut.

Ich war weg mit Ambra (? oder ähnlich), 23J 1,65m ROM blondierte mittelange braune Haare, hübsches Gesicht dunkle Augen, KF 32-34 B-Cups; hat ein Kind, sieht man, aber kein Problem für mich.

Unter all den 90 Frauen hat hat sie angesprochen weil:
1. tolle Figur
2. echt hübsches Gesicht trotz blondierter Haare
3. Knackarsch (mein Beuteschema)
4. sie hat aktiv animiert und hat den Eindruck gemacht, gut drauf oder ein wenig positiv verrückt zu sein.
5. Ich fand es fast schade, sie hat die ganzen Kollegen extrem animiert. Ich hätte ihr sagen Können: diese Kollegen (einen sehe ich jedes Mal, der muss jeden Tag da sein) machen einfach keine Zimmer - leider Sie hat Ihre Zeit an Typen verschwendet, die ihr sowieso nur an den Hintern packen, dummes Zeug labern und sie nicht buchen.

War also auch Mitleid und Aufklärung. Stellte sich auch raus, sie ist neu da, 3. Tag und war -gelinde gesagt - unzufrieden wegen wenig Buchungen.

Na, eine Stunde klar gemacht mit der Hübschen. Das ging so schnell, ohne jeden Talk, einfach nur:

Ich: "Hi, whats your name? How are you?"
Sie: "Deutsch?"
Ich: "Wie heist du? Gehts dir gut?"
Sie: "Zimmer?"
Ich "Ok."

Mann, wenn das im echten Leben so ginge ...

Also, zum Wesentlichen. Das Mädel könnt ihr ruhig buchen. Ist nämlich interessant.

Losgelegt mit Küssen. ZK versucht, ein wenig gekriegt; aber sie beisst mir dann schmerzhaft in die Unterlippe. Also gerade so, dass es nicht blutet. Richtig fest und schmerzhaft mit Abdruck.

Ich habe das dann höflich reklamiert. Sie nur "Ja, ich bin ein bischen verrückt". Ok, weiter mit dem Thema.

Zweiter Biss. Eine Hauch weniger schmerzhaft. Sie wieder, "sie wäre halt crazy". Ich beisse ich gefühlvoll leibevoll leicht in Ihre Zunge.

Ich mir gedacht, komm knutsch noch was dann kommen wir in Stimmung.

Na man wird halt nicht klüger. Lernkurve zu flach oder was.

Denn dann: Dritter Biss von ihr, bei in die Oberlippe. richtig fest und lange, ich zappel an ihr. Sie lacht und es macht ihr sichtlich Spaß, mir dabei zuzusehen, wie ich abfühle, ob meine Lippe noch dran ist.

Na, wer drauf steht. Sie ist mir immer noch sympathisch also will ich sie lecken. Kurz gefasst - 15 Minuten, alle Tricks eingesetzt, aber anscheinend hat sie zu viel im Kopf und kann sich nicht fallenlassen (s.u.); sie wird aber feucht.

Das Ficken war dann versönlich und gut. Alles durch - enge Missio ohne ZK (ihr wisst, warum; Kopf besser wegdrehen dann beisst sie nur ins Orhläppchen), dann eng und schönes Löffelchen, Sie oben und sie beugt sich schön runter, Cowgirl kann sie richtig gut! Abschluss Doggy, wobei ich mich richtig eng runter beuge.

Nach dem Geficke kein gescheiter AST oder sonstwas. Sie hat zwar gemeint "komm wir machen zwei Stunden"; aber ich wüsste nicht, mit was wir die rumkriegen sollen und sage das Lieblingswort aller DL: "Später!" also übersetzt "Mit dir garantiert nie mehr, oder erst, wenn die Hölle gefriert ;-)".

Nein, war jetzt was negativ, Service war gut! Aber man merkt halt, das Mädel sieht das als Turnsport unter Bezahlung. Wobei sie guten Turnsport abliefert und rattenscharf aussieht. Aber halt - Gewollt, gehabt.

Ihre Lebensstory hab ich auch gehört. Ich habe nämlich so ein Tattoo unter meinem Sack, das steht "Erzähl mir bitte alle deine Probleme und deine Lebensgeschichte", in D, E, ROM und BUL. Kann ich nur empfehlen, dieses Tattoo; also, wenn du auf traurige Frauen stehst.

Optik 8/10 Service 8/10 Küssen ?/10 (stehst du auf Beissen dann 10/10) Atmosphäre 8/10 Wiederholung 5/10

Das Buffett inkl. Gambas und hochwertigem Fisch fand ich sehr gut.

Leider waren zwischendurch öfters die Teller und Messer aus. Ein Mädel hat sich bei mir sehr stark beschwert, dass nur Fisch da war, den mag sie nicht. Es gab auch guten Rinderbraten mit frischen Pfifferlingen, den mochte sie aber auch nicht. Gut, bleibt sie wenigstens schlank

Also alles in allem - Top-Party, selber Schuld, wer nicht da war.

War auch cool - du konntest direkt sehen, wer wann kam. Erst noch "Samya"-Dress und Bademäntel, dann Parallelclub, dann Braune Handtücher, dann stand glaube ich auf den Handtüchern entweder "Volkseigentum NVA" oder "Wehrmacht Afrikakorps", also die sahen schon älter aus ;-).

Bei mir der erste Clubaufenthalt, wo ich fast 0 auf 0 rauskam. Denn:

-50,- Eintritt
-100,- Stamm-DL (rechne ich nicht, eine Freundin / Frau kostet genausoviel)
-100,- Ambra
+89,- Tombola-Gewinn, den ich sogar gebrauchen kann (es wurde sich aus der Menge lautstark beschwert, dass gewisse Losgruppen nicht dran kamen. Ist mir egal, meine Gruppe kam dran ;-)
+50,- Gutschein
--
-11,- Euro

11 Euro - dafür einen geilen Abend gehabt, gegessen, getrunken, eine hübsche Fau gefickt, geile Mädels angeschaut, Party gemacht und noch geduscht.

Wo gibt es das sonst?

Ich muss mir nur überlegen, was ich erzähle, woher ich den Tombola-Gewinn habe ;-).

 

Der Kampf sollte sich lohnen.. Verkehr ist eben nicht gleich Verkehr!

Es war der letzte Tag der Freikartenverbrauchsfrist. Ich musste also unbedingt ausgerechnet an einem Freitag (nachmittag) ins Samya. Aber ich wollte es auch unbedingt. Also nahm ich furchtlos den fürchterlichen Kampf auf. Fuhr vom Ruhrgebiet aus Richtung Rodenkirchen. Hin 2 Stunden durch diverseste Staus gekämpft, zurück 2,5 Stunden durch noch mehr Staus. Meine Herren, wenn die Leute doch nur bisschen besser Autofahren könnten und nicht immer zig Kilometer Abstand zum Vordermann halten würden, um in Ruhe ihr Whattsapp checken zu können, geschweige denn sich die wirklich furchtbar schwer zu kapierende Reißverschlussregel mal zu eigen machen würden.

Aber: Der nervenzerfetzende Verkehrsstress wurde durch Verkehrsentspannung mehr als kompensiert! Ich würde es wieder tun..

Erst schlenderte ich rast und ruhelos hin und her durch die gepflegten samyanischen Gefilde und konnte mich partout nicht für eine entscheiden. Eine DL gab mir im Vorbeigehen einen wirklich herzhaften Klaps aufn Hintern, so dass ich in nicht unerhebliche Versuchung geriet, aber sie war mir dann doch einfach zu dürr.

Fragte dann am Empfang nach Ariola, die eigentlich laut Clubhomepage da sein sollte. Sie sei im Urlaub, war die Antwort. Er sei ihr gegönnt.

Keine Minute später stand plötzlich Ines vor mir, mir ihre entzückende wohlgerundete Kehrseite zuwendend. - Kein Zweifel, die oder keine an diesem Tage, das war mir noch in der gleichen Sekunde klar. Über sie ist schon einmal berichtet worden, wie ich später recherchierte:

Der positive und dankenswerte Eindruck des Vorschreibers sollte sich voll und ganz bestätigen. Ines und ich zögerten nicht eine Minute und einigten uns kurzerhand auf einen sofortigen Zimmergang. Es sollte ein echtes Traumzimmer werden. ZKs wie sie nicht gefühlvoller und schöner sein können. Und diese dralle, frauliche 36er Figur gepaart mit einem schönen, sympathischen Gesicht. Was für ein saftiger, üppiger Hintern, boah ey, so mag ich's. Dann massierte sie gekonnt meinen blanken Popo, um mich richtig aufzugeilen. Es folgte ein FO mit DT-Elementen, der ebenfalls keine Wünsche offen ließ, besser geht's einfach nicht. Dann zum krönenden Abschluss gummiert und in einen Doggyfick gegangen, der mir ewig unvergesslich bleiben wird. Schlichtweg PERFEKT, Optik, Dagegenhalten, Tempowechsel. Ich entlud mich schließlich himmelstürmend. Für die halbe Stunde erhielt die Schöne von mir 50 Kracher plus 10, die sie dankbar mit Abschiedskuss entgegennahm.

Fazit: Ein Wahnsinns-Zimmer mit einer Klassefrau, die übrigens einen französischen Vater und eine rumänische Mutter hat, ein neuer (halber) Länderpunkt für mich, denn Französinnen sind ja leider im Pay6 recht dünn gesät.. Warum eigentlich?

Samya.. I`ll be back (soon)!!

 

Doppeltes Jubiläum: Mein 10. Besuch zum 12-jährigen Geb.-tag. des Samya

Seit meinem ersten Besuch im Samya im Februar dieses Jahres sind mittlerweile schon einige Monate vergangen und so habe ich es mir nicht nehmen lassen, auch mal bei einer richtig großen Party im Samya einzukehren: der Geburtstagsparty am 02.10.2016!

Gegen 20:15 Uhr in den Kirschbaumweg eingebogen und es war in der Tat schon deutlich mehr los als sonst…Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten…

Auch innen war es schon deutlich voller als sonst. Gegen 21:00 Uhr haben die Mitarbeiter dann angefangen, die komplette Bühne voll mit Elektronik-/Haushaltsartikeln für die Tombola einzudecken. Hier war so ziemlich alles dabei was das Herz begehrt (oder eben auch nicht): Wasserkocher, Blutdruckmessgerät, Espresso-Maschine, Staubsauger, Handys, Tablets, nen Fernseher usw.

Als ich dann mal kurz zu den Umkleiden bin, war danach kein Durchkommen mehr und ich hab mich mit nem Stehplatz vor den Toiletten begnügen müssen, als die Tombola losging. Zunächst hat Hakan den Hauptpreis verkündet: Ein ganzes Jahr freier Eintritt im Samya! sowie, dass keiner als „Verlierer“ das Samya an diesem Tage verlässt und jeder Gast ne Freikarte für seinen nächsten Besuch erhält (Top!!!)… Mir hat die ganze Tombola doch nen bissl zu lange gedauert… Mag vllt. auch daran gelegen haben, dass ich nichts gewonnen habe, dafür hatte ich aber danach bei den Damen nen ganz glückliches Händchen:

Einige Zeit nach der Tombola von Joana dazu genötigt worden, sie an Ihren Sillis zu betatschen, die ich trotz Zimmer mit ihr vor einigen Monaten (vgl dazu hier: https://www.freiercafe.net/beitrag/239952) noch nicht kannte… Auch wenn ich hierauf eigentlich nicht so stehe, muss ich schon sagen, dass der Doc bei ihr gute Arbeit geleistet hat und da ich auch mein damaliges Zimmer mit ihr in guter Erinnerung hatte, hat nichts gegen eine Wiederholungsbuchung gesprochen:


Zimmer mit Joana (http://www.samya.de/Gallery/index.php?gid=1813):
ZK: Ja bzw. Nein, wie ich in meinem damaligen Bericht geschrieben habe, hat sie ne ganz eigenwillige Technik hierbei: Zunge rausstrecken und dann die Lippen zu; kann sich ja jeder sein eigenes Bild von machen, ob das nun ZK sind oder nicht…jedenfalls gab es von dieser Art „ZK“ recht viel und größtenteils auch auf Ihre Initiative hin.
FO: Sehr variantenreich (hier war so ziemlich alles dabei: DP-Ansatz, lecken, saugen, Schaft hoch und runter, Eier wurden auch nicht vergessen usw. > top!); Hier hat sie sich auch so positioniert, dass ich sie gut fingern konnte und sie war bereits schon ordentlich feucht, bevor mein Fingerchen eingetaucht ist, schien ihr also Spaß gemacht zu haben. Der Absch(l)uss erfolgte letztlich auch während bzw. kurz nach ner Blaseinlage…
Lecken: Ich durfte sie ausgiebig lecken, ordentliche Geräuschkulisse, über den Berg konnte ich sie jedoch nicht bringen…
GV: Missio, Reiter und Reiter Reverse; den GV mit Joana hatte ich von meinem letzten Zimmer mir ihr irgendwie noch engagierter in Erinnerung; aber er war auch alles andere als schlecht > also Meckern auf gehobenem Niveau!
Sympathie: Joana ist ne sympathische DL, die sich größte Mühe gibt, dem Gast ne schöne Zeit zu bescheren; Kommunikation in passablem Englisch/so gut wie kein Deutsch.
Dauer: exakt 29 min (kein Drängen auf eine Verlängerung und keinerlei Zeitdruck als es beim GV nicht so recht mit dem Absch(l)uss klappen wollte)
Kosten: 50 Euro
Fazit Zimmer mit Joana: Bereits bei meinem letzten Zimmer mit ihr habe ich das Fazit gezogen: „Einfach eine Top-Performance einer Top-DL“. Dies hat sie eindrucksvoll auch diesmal bestätigt. Leichte Abzüge durch ihre Art von ZK.


Nach dem Zimmer erst mal geduscht und was gegessen, mir ausführlich die Tanzeinlagen der Damen auf der Bühne angeguckt (insb. Zarah wenn sie da so splitterfasernackt ihre Einlagen macht, sorgt schon ordentlich für nen Ständer unter dem Bademantel, zum Glück habe ich kurz vorher nen Sessel ergattern können…).

Zwischendurch mir überlegt, mit wem ich mein zweites Zimmer am Abend machen sollte. In die engere Wahl kamen Carmen (für mich immer ne Option!, zumal mit offenen Haaren für mich nochmals attraktiver als sonst schon!), Francesca (super hübsch in einem blauen Abendkleid!) und noch eine andere Dame, die für mich rein optisch der Oberknaller im Samya-LineUp ist und mir bereits bei meinem ersten Besuch damals am Karnevalssamstag aufgefallen ist. Sie wirkte jedoch immer recht unnahbar/arrogant und ich war mir nie sicher, ob nen mögliches Zimmer mit ihr nicht nen Totalflop wird. Aber irgendwann hat sich dann an dem späteren Abend ne gute Möglichkeit ergeben, mit dieser besagten Dame in Kontakt zu treten und sie stellte sich als Kassia vor. Zunächst in Englisch etwas gesprochen, bevor sie dann erst mal ne Zigarette draußen rauchen wollte und mich nett gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte sie zu begleiten. Sicher hatte ich das! Auf der Terrasse hat sich dann herausgestellt, dass sie neben Englisch auch sehr passables Deutsch spricht und gar nicht so arrogant/unnahbar war, wie ich immer befürchtet habe. So sind wir dann auch aufs Zimmer (übrigens eines der ganz Neuen, diese sind unmittelbar nach der Tombola an diesem Abend eingeweiht worden):

Zimmer mit Kassia (http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1662):
ZK: Nein, auch einfache Küsse sind nicht so recht ihr Ding. Dennoch gab es hiervon einige wenige, aber auch nur wenn ich diese aktiv eingefordert habe. Später habe ich dann darauf verzichtet.
FO: Ziemlich gut! Sehr professionell!
Lecken: Obwohl sie – wie sie sagte – nicht so gerne geleckt wird, hat sie gut mitgemacht.
GV: Missio (was für ein Anblick in dieses hübsche Gesicht zu schauen, während ich sie anfangs langsam missioniere und später immer heftiger zustoße, zwar kein durchgängiger Blickkontakt, aber trotzdem richtig geil) und Reiter (hier hat sie mal richtig Gas gegeben und so hat es auch nicht lange gedauert, bis ich bei dieser Position gekommen bin, ich hätte gerne noch was länger durchgehalten) > Ficken kann Kassia mal richtig gut!!!
Sympathie: Kassia habe ich falsch eingeschätzt! Sie ist eigentlich sehr nett und man kann sich mit ihr prima in Deutsch unterhalten, sie ist aber recht kitzelig vor allem an den Seiten. Sie hat mir auch erzählt, wie ihre Mama sie früher immer durchgekitzelt hat, hätte sie vllt. besser drauf verzichten sollen, mir dies zu erzählen…Das habe ich dann nämlich auch mal ausprobiert…
Dauer: nicht auf die Uhr geschaut, glaube jedoch nicht, dass es 30 min waren; vllt. so 20-23 min.
Kosten: 50 Euro
Fazit Zimmer mit Kassia: Aufgrund ihrer tollen Optik und ihrer ganz netten Art kann ich mir eine Wiederholung gut vorstellen. Negativ war jedoch, dass es keine ZK gab und sie war schon sehr professionell (was man einerseits natürlich positiv auslegen kann > gutes FO, richtig guter GV, andererseits ist dadurch aber auch nen bissl arg die Nähe auf der Strecke geblieben). Sie war an jenem Abend aber auch quasi dauergebucht; bei ner möglichen Wiederholung mit ihr werde ich mir auf jeden Fall nen ruhigeren Tag aussuchen; vllt. stellt sich dann ja etwas mehr Nähe ein…

Nach dem Duschen den Abend noch nett bei ner Spezi ausklingen lassen und beim Verlassen auch meine Freikarte ausgehändigt bekommen.


Danke an die beiden DL und vor allem ans Samya für nen tollen Abend! Beim 13-jährigen werde ich sicherlich auch wieder dabei sein!

So long
Freddy

 

Samya – zum 12ten

Ahoi,

Samya wurde 12 und lud zum Feiern ein. Da wollte ich auch dabei sein, denn seit 3 Jahren besuche ich mit Pausen mehr oder weniger regelmäßig den Club und verbinde mit dem Samya viele bereichernde Erlebnisse. Ausgelassene Partynächte mit tanzenden Mädels, Begegnungen mit Traumfrauen und Amateurhäschen. Vom „Kneif-mich-mal“- bis zu Abbruchzimmern war alles dabei.

Fast genauso lange wie den Club selbst, kenne ich schon:

Lulu (RO),
die etwa um die gleiche Zeit dort das Werkeln anfing. Wo der Verrichtungsstress, die Kettenraucherei, der Schlafmangel und die tägliche Schalldröhnung oftmals schleichend an der Physis der Mädels nagen, ist sie nach wie vor eine Augenweide und eine wohltuende Konstante in dem sich wandelnden Laden für mich. Konstant sind auch unsere Zimmer, im Sinne von, dass es keine Progression oder große Variation im Ablauf gibt. Bin wohl auch zu träge es selbst zu initiieren oder aufzupeppen. Ist auch latte, denn dies ist halt so ein „lieb ficken“ Ding mit uns. Wer auf Küsse, GF Feeling und auf Ihre Optik steht und kein Feuerwerk im Zimmer braucht, dem sei sie weiterhin ans Herz gelegt.

Bei der Tombola ließ sich das Samya wieder nicht lumpen. Da haben sich die Gastgeber wieder sehr großzügig gezeigt und ich wüsste nicht, wo es Vergleichbares gibt. Hut ab, was da so alles rausging: Tablets, Smartphones, Navis, Flatscreen und die beliebten Lockenwickler, Bügeleisen und Wasserkocher etc. Da könnte man meinen, die Jungs sind nachts zuvor im Saturn eingestiegen… Downer für unsere kleine Gruppe bestand aber darin, dass wir mit unseren 600er Nummern in der Hand erwartungsfreudig dastanden, während dann nur 100er oder 900er Nummern gezogen wurden… Da ist wohl was schief gegangen, aber ajo, gab ja später noch eine Freikarte zum Abschied.

Am Abend wurden die neuen 8 Zimmer freigegeben und ich wollte auch mal eins einweihen. Da kam sie mir gerade recht:

Jasmin (MD)
Mitte 20ig, kein Modelface, sehr schlank, schöne A cups, mit kleinem wohlgeformten Hintern, blond(ierte) Haare mit langem Zopf. Kleine Tattoos. Seit 2-3 Wochen im Samya, zuvor schon gut unterwegs: Hanau, Sharks, Sakura, YY etc. Konversation in passablen deutsch.

Hat mich schon den ganzen Abend geteast, aber ich war noch nicht so weit. Habe dann später beobachten können, dass sie von einigen Stammis nett begrüßt wurde, sodass die Flopgefahr mir dann gering erschien. Und so kam es auch:

Sehr schöne Küsse, leidenschaftlich, wenn auch mit spärlichem Zungeneinsatz, bissl Bodybespaßung bei ihr, aber sie übernahm dann die Kontrolle und ringt mich auf dem Rücken, um nach einer kurzen Reinigung – die man auch etwas gefühlvoller durchführen kann… - mit einem nassen Blow zu beginnen. Hier ist mir nix Besonderes in Erinnerung geblieben, um ehrlich zu sein. Der GV dagegen war ausgiebig in allen Posis trotz der zierlichen Statur ohne Einschränkungen möglich. Sie reitet einen gut ab, in der Missio und im Doggy garniert sie die intensive Action mit Dirty Talk. Aufnahme möglich. Ich hab mich gut verausgabt und hätte auch wieder Bock auf sie.

Ansonsten leider keine Renata an dem Tag gesehen, keine Dancing Queen Marga (die nun die Stangen wohl im PHG poliert), viele Damen mit tollen Kleidern und brettfett gestylt. Francesca mit so einem enganliegenden Bluedress. Endgeil, wie sich da ihre Premiumkurven abgezeichnet haben. Sehr viele ansprechende, mir unbekannte DLs, wohl auch eigens zur Party angereist. Live Music und und… Toller Abend. Danke an die großzügigen Gastgeber.

Es grüßt,
der fuchsman

 

Kontrast in Rodenkirchen

Nachdem ich vorgestern tief in die RTC Klassiker abgetaucht war (so mancher hätte mir das gar nicht zugetraut) beamte ich mich gestern wieder zurück in die Gegenwart.

Um 19:30 im SAMYA aufgeschlagen und gleich beim Eingang den neuen Anbau (von außen) bewundert.
Ich hatte dann später ein Zimmer in der N°22. Die Zimmer im Anbau sind zwar nicht groß aber zweckmäßig und mit dem heute gängigen State of the Art Schnick Schnack wie Klima und Lichtanzeige davor ausgestattet (wenn man innen die Karte steckt geht außen das Licht auf rot).

Der nächste Schritt hier ist bestimmt ein fix eingebauter Kartenleser der Minutenfein dann vom Konto abbucht
Nach dem Umziehen/duschen ging es in die Bar die zu diesem Zeitpunkt schon gut gefüllt war. Später dann, wie immer hier im Laden, alle Plätze besetzt und ein ziemliches Gewusel.

Für alle Geschmäcker was dabei und für mich der Laden mit der größten Auswahl

An der Bar hatte ich mit Andra, JayJay (Bilder vom Kopf bis zu den Füßen) und dann später mit Carmen (hat sofort mein Eau de Toilette erkannt) gequatscht.

Aber die erste Buchung des Tages ging an OLAF.

Seine Hands machen einfach des Besten Job

Er trifft bei mir fast immer den Punkt und ich kann ihn nur weiterempfehlen.

Die Massageliege im SAMYA ist quasi auch die Casting Couch, denn genau gegenüber waschen sich die Girls nach getaner Arbeit

So gesehen kann man sich in 60min Quälerei auch den ein oder anderen optischen Kick holen.

Nach der Session ging’s wieder an die Bar die jetzt noch voller war und dann mit Andra aufs Zimmä.

Dort professionell geblasen (mit DT) und dann mit Gummi missioniert. Sie verträgt und fordert hier auch eine härtere Gangart.

Denke bei Minute 25 den Conti gefüllt und dann beim netten AST das Zimmer auslaufen gelassen.

Andra eine Empfehlung da Konversation im perfekten deutsch möglich

Da ich heute noch einen stressigen Tag habe und morgen auch früh raus muss um 23:30 das SAMYA verlassen.

Mir ist dann aufgefallen das der Erklärbär heute nicht anwesend war

Es hat schon irgendwas gefehlt wenn Du nicht mit Handschlag verabschiedet wirst

Trotzdem wird mich das SAMYA wiedersehen


Adriasailor

 

Wochentags im Samya im Meer von 70 damen

Was soll ich sagen - aktuell fühle ich mich fast überfordert bei der Auswahl im Samya. Weniger als bei der Party, aber immer noch so 70? Fast unüberschaubar.

Viele hübsche Frauen für jeden Geschmack, und auch bekannte Gesichter wieder da. Aber alle was gelangweilt.
Gegen 24 Ihr hat es sich gebessert, da waren mehr Herren da. Diese Woche Montag soll es noch schlimmer gewesen sein nach der Party, Katerstimmung; 90 Damen kaum Herren.

Vielleicht deswegen, Überforderung bei mir, mal ein Fehlgriff. Wobei ich Anfangs wie immer schüchtern war und Favoritin 1 und 2 dann zwischenzeitlich weg waren.

Da hab ich mich entschieden für

Lori . Stilles Wasser, für mich zu still

ROM 20J 1,65m ca. 50kg KF34 A-Cups schulterlange dunkelbraune Haare, keine Tattoos

Stille Wasser sind tief, hab ich mir gedacht. Sie hat sich neben mich an die Bar gestellt, nicht viel geredet, ich fand sie süss und gedacht, tuh ihr was Gutes, sie schaut so traurig, geh ne halbe Stunde mit, dann kannst du die mal die neuen Zimmer anschauen. Und gefreut hat sich sich, als ich mit dem Kopf Richtung Zimmer genickt habe.

Stille Wasser sind tief? Na, hier nicht so. Ist halt die Frage, auf was stehst du. Eher ne aktive oder halt hier, Typ stilles schüchternes Schulmädchen, dass noch nicht mal stöhnt. Ist nicht so meins. Wenn du die Honey anschaust aus meinem Bericht vorher, ist Lori das exakte Gegenteil. Eine so Pornoaktiv dass ich rot werde, Lori einfach nur still.

Ich wollte sie mit lecken ihn Fahrt bringen, ihr Kitzler ist sehr verdeckt aber dann doch zu finden. Fingern war auch drin, sie hat es denke ich auch etwas genossen, war aber sehr passiv, kaum Bewegung kein Stöhnen; nur mit Händedruck hat sie mir still mitgeteilt, auf was sie steht.

Beim Ficken waren die Parts in Ordnung, wo sie passiv war. Flutscheinsatz vorher, lange und intensiv, war was abtörnend, da sie eigentlich feuchtgeleckt war. Aber wie gesagt, sich passiv auf den Rücken zu legen (war noch der beste Part, Missio, da hat sie sogar ansatzweise gestöhnt) da muss man kein Profi für sein.

Als sie selber aktiv sein sollte als Cowgirl, war die Luft nach gefühlt 10 Mal Hintern hoch und runter raus bei ihr. Und das bei dem Knackarsch und der schlanken Figur... Ausdauer hat sie keine. Abschluss im Doggy, leider war ich zu langsam und die 35. Minute angebrochen. Da hat sie dann auch gelächelt (ansonsten nur bei der Buchung und der Bezahlung), da ich dann auf eine Stunde verlängert habe. Schmusig ist sie, Gespräch ist eigentlich keins möglich da sie sehr still ist, sagt sie selber, und da ihr Englisch auch sehr basic ist.

Küssen zunächst ohne Zunge aber von ihr aus gerne; nachher wollte sie, aber ich nicht mehr, da leider (Admin: wenn nicht ok raus damit) pünktlich nach der Verlängerung bei ihr Mundgeruch auf kam. Am Anfang nix zu merken wahrscheinlich Magenprobleme, die Arme. Ich musste den Kopf wegdrehen.

Optik 8/10 Service 5/10 Küssen 5/10 Atmosphäre 3/10 Wiederholung 3/10

Na, Mahtma Glück, mahatma pech; das hier war nix, vielleicht was für andere die was Stilles suchen. Da hätte ich besser die Ambra noch mal gebucht, die war sehr an mir interessiert und hat mich auch an dem Tag nur einmal gebissen, im Vorbeigehen, Essen war wohl besser und sie war satt ;-). Nächste Woche wieder, hat nicht mehr geklappt.

Denn Leider: Planung war: die Lori ne halbe und dann Ambra oder so noch eine Stunde. Aber ich hab nicht ins Portemonee geschaut und war vorher Tanken und bei meiner Stamm-DL, also nur noch 140 Euro, nach Lori noch 40 Euro - und mit 40 Euro in der Tasche bist du als Typ das so uninteressant, das glaubst du gar nicht. Schneller kriegst du die Mädels gar nicht los als mit dem Spruch "ich hab nur noch 40 Euro, was kriege ich dafür?". Du kriegst: ein müdes Lächeln und dann siehst du ihren Hintern von Hinten, im Weggehen. Tja, war noch nie anders, wird nie anders sein.

PS: das müsste eigentlich hinzukriegen sein, dass man seit der Einweihung der neuen Zimmer vor 4 Tagen den Baustaub(!) von den Fensterbrettern entfernt und die Fenster putzt. Ist ein Wisch.

Ps: Handschlag hab ich bekommen

 

Samya: Wieder sehr schön gefickt in meiner Lieblingsdisko !

Schon in meiner Jugend habe ich mich am Wochenende immer gern in Diskos rumgetrieben.
Oft war ich am Ende der Nacht dann ordentlich betrunken. Frauen erfolgreich abgeschleppt habe ich dabei glaube ich nicht häufiger, als dass ich mich mit Typen prügeln musste, die mir irgendwas Sinnfreies vorgeworfen haben wie: „Du hast meine Freundin angeguckt, Lan!“.

Heute bin ich aber wesentlich schlauer: Meist trinke ich nur noch wenige Biere, aber dafür fahre ich niemals mehr nach Hause, ohne ausgiebig gevögelt zu haben.
Eine der schönsten Diskos mit Fickgarantie in der Region ist für mich das Samya.

Am Samstag komme ich gegen 20 Uhr dort an, werde freundlich empfangen und auch darüber aufgeklärt, dass der ganzstündige Spaß jetzt auch hier ein 100 Euro-Loch in mein Portemonnaie frisst.

Nach Umziehen und duschen geht’s heute umgehend zur Sache: Beim Getränk holen an der Bar lerne ich Katea (Anfang 20, Russland - Sibirien) kennen. Sie sieht verdammt scharf aus in ihren weißen Dessous. Selbst ihre schiefen Zähne unten machen mich geil...

Ich rede kurz mit ihr und recht schnell fragt sie, ob ich mit ihr auf's Zimmer will. Ich frage sie, ob sie gern küsst, was sie bejaht – also nix wie ab auf's Zimmer!

Auf dem Zimmer macht sie erst weiter Smalltalk und keine Anstalten in den Nahkampfmodus überzugehen. Also fange ich mal an sie zu streicheln und ihren noch in Unterwäsche verpackten Körper zu küssen.
Dann ziehe ich ihren Slip aus und lecke sie. Da ihre schöne gepflegte Pussy echt oberlecker schmeckt, höre ich als passionierter Jungmösenschlecker damit auch eine viertel Stunde lang nicht mehr auf und bleibe auf Tauchstation.

Katea spielt gut mit, stöhnt und gibt mir das Gefühl, dass ihr das auch gefällt. Vielleicht liegt sie auch einfach nur gern auf dem Rücken und lässt sich bespaßen, das ist ja auch schön entspannt für sie.

Nach etwas mehr als einer viertel Stunde lasse ich sie dann aber blasen, wobei sie auch viel Handarbeit einsetzt, sodass es eher eine Mischform aus Blow- und Handjob ist.
Ihr beherztes Wichsgebläse zeigt durchaus Wirkung und nach fünf Minuten sage ich ihr, dass sie mir mal lieber ein Gummi geben solle, sofern sie nicht gleich eine Extraportion Ficksahne schlucken möchte.
Sie gibt mir also ein Gummi, denn Aufnahme, klärt sie mich auf, mache sie nicht.

Dann wird erst missioniert und abschließend lasse ich sie reiten. Sie geht dabei gut mit, macht Tempo und fühlt sich geil eng an. Von den vorher zugesagten Küssen ist dabei allerdings überhaupt keine Rede mehr – die gibt’s nicht mal ansatzweise!

Nach ziemlich genau 28 Minuten komme ich, während sie auf mir reitet.

Nach der Säuberung des kleinen Raw will sie mich wieder in Smalltalk verwickeln, um mich so in die zweite Zeiteinheit reinzuquatschen. Aber ich sage ihr, sie solle sich mal anziehen, denn unsere Zeit sei abgelaufen.

Das passt ihr nun allerdings überhaupt nicht und sie meint, so wie ich würden sich sonst nur Türken benehmen. Wenn die auch keinen Bock drauf haben, sich blöde ausnehmen zu lassen, dann lande ich eigentlich ganz gern mit denen in der selben Kategorie.

Auf dem Weg zum Spind schauen wir nochmal auf die Liste an der Rezeption – es sind genau 31 Minuten vergangen. Wenn man den Weg zum Zimmer abzieht, hatten wir also maximal 30 Minuten Zimmerzeit. Passt doch!
Obwohl ich mich also eindeutig korrekt verhalte, guckt sie beleidigt und bekommt von mir 50 Euro.
Wenn sie nochmal für mich lächelt, gebe ich ihr noch Trinkgeld, sage ich ihr noch.
Sie präsentiert mir daraufhin das mieseste sibirische Eisprinzesschen-Lächeln, was man sich vorstellen kann. Ich find das echt voll witzig... war das beste aufpreispflichtige Extra, was ich je in Anspruch genommen habe!
Na siehste, es geht doch, Katea!

Katea ist schon ein echter Optikschuß!
Servicemäßig fand ich es auch einigermaßen okay mit ihr – sie hat sich lange lecken lassen und dann kam ein 08/15-Quickieprogramm mit Blowjob und Sex in zwei Stellungen hinterher. Das Versprechen zu küssen wurde ihrerseits allerdings nicht eingehalten.
Die Stimmung war solange gut, wie alles nach ihrem süßen Näschen lief. Wenn ihr was nicht passt, wird sie allerdings schnell unfair und zickig.
Naja, bei ihrem Aussehen kann sie sich leicht divamäßige Star-Allüren wohl erlauben, denn sie war den Rest des Abends quasi dauergebucht -mich hat sie hingegen keines Blickes mehr gewürdigt.

Ich habe ja absolut nichts gegen Stundenzimmer, wenn eine Frau dafür ein stimmiges Programm anzubieten hat – aber das hat Katea wohl halt momentan nicht im Repertoire.
Als Optikfick würde ich Katea eventuell sogar noch einmal buchen, aber nur wenn Blowy nicht da ist, denn die sieht auch geil aus, bietet den besseren Service und ist dabei sogar noch umgänglich und fair.

Nach dem Duschen stürze ich mich dann mal ins kurzweilige Clubtreiben: Ich esse allerlei Leckereien vom umfangreichen Buffet und trinke ein paar Kölsch, während ich mit allerhand interessanten Männern und Frauen aus aller Welt ins Gespräch komme.

Die Stimmung im Samya finde ich echt gut. Es ist ordentlich was los. Das männliche Publikum ist international und gut gemischt.
Frauen sind auch reichlich am Start – bestimmt 50, von denen auch viele hübsch oder nett oder sogar beides zugleich zu sein scheinen.
Des öfteren tanzen auch mehrere Frauen auf der Bühne im Barraum, zwei von denen können auch Poledancing. Das ist nett anzusehen und sorgt für Stimmung!

Irgendwann suche ich dann nach der richtigen Frau für einen weiteren Zimmergang. Ich finde aber keine, sondern die Frau findet mich.

Als ich mir grade einen der raren freien Sitzplätze im Clubraum ergattert habe, gesellt sich Alina (26 Jahre, Spanien – Malaga) zu mir.
Sie ist sehr schlank, hat einen knackigen Po, ein paar dezentere Tattoos, glattes dunkles Haar, braune lebhafte Augen und schön lächeln kann sie außerdem noch.
Nachdem wir uns ein wenig auf englisch unterhalten haben, überzeugt sie mich, mit ihr auf's Zimmer zu gehen.

Auf dem Zimmer hockt sich Alina zunächst in Doggyposition auf's Bett, und präsentiert mir ihrer geilen Arsch.
Ich streichle sie erst, bevor ich ihr den String ausziehe mich vor's Bett hocke und sie lecke. Mit ihren Pobacken in meinen Händen kann ich sie dabei auch schön lenken.

Nach ein paar Minuten wechseln wir auf's Bett, wo es mit lecken und allen möglichen Vorspiel-Kuscheleien weitergeht.
Alina bleibt dabei relativ lange eher passiv und genießt nur. Aber nach und nach bringe ich sie wohl doch auf Betriebstemperatur. Sie leckt mir die Nippel, küsst mich und sagt mir mehrfach, wie gut sich das alles anfühle, was ich so mit ihr mache. Dabei kommt sie auch wirklich authentisch und glaubwürdig rüber.
Erst jetzt ziehe ich ihr den BH aus. Ihre Brüste hängen etwas, aber gefallen mir wohl besser als ihr selbst.

Als sie nach über zwanzig Minuten anfängt, auch mich oral zu verwöhnen, während ich im Fersensitz auf dem Bett hocke, ist mir schon klar, dass es mit ihr ein Stundenzimmer wird. Da sie den Eindruck vermittelt, sich wirklich auf mich einzulassen und die Chemie zwischen uns passt, ist mir das aber in diesem Fall auch vollkommen recht.

Schon bald gehen wir in die seitliche 69er-Stellung über, wo sich unsere Leidenschaft eng ineinander verschlungen immer mehr steigert. Alina wird nun deutlich aktiver und bläst nun auch tiefer und leckt meine Familienjuwelen.
Mit einem Finger versuche ich mal eine Probebohrung in ihrer Pussy, aber sie mag das wohl nicht, also lasse ich das eben – mir bringt fingern ja schließlich gar nichts, wenn die Frau darauf nicht steht.

Nach dem Eintüten sattelt sie in der umgekehrten Reiterstellung auf, vielleicht weil sie mir lieber ihren Arsch als ihre Titten präsentiert.
In der Tat sieht sie so auch geil aus und mein Schwanz meldet mir, dass er sich in der Lustgrotte dieser Skinnymaus ebenfalls pudelwohl fühlt.
In dieser Stellung kann ich auch schön ihre Pobacken packen, um das Tempo zu dirigieren.

Auch in der normalen Cowgirlposition und in der Missio haben wir dann noch beide unseren Spaß. Dabei wird immer wieder intensiv gekuschelt und geknutscht, wie das bei gutem Girlfriendsex eben sein muss.
Auch wenn zwischendurch mal mit Zunge geküsst wird, ein richtiges Knutschmonster ist Alina nicht – naja, für Samyaverhältnisse dann vielleicht doch ...

Nach dem fulminanten Finale bleiben uns noch drei Minuten für's Nachkuscheln. Diesmal finde nicht nur ich, sondern auch meine Bettgenossin, dass das echt gutes Timing ist!

Nach dem Zimmer fragt mich Alina, wo ich wohne. Ich mutmaße, dass sie mich wohl gern bald wiedersehen würde; da guckt sie mir nur tief in die Augen und lacht verlegen...

Mit Alina hatte ich herausragenden, sehr zärtlichen Girlfriendsex – Das hätte ich im Samya kaum erwartet!
Stimmung, Timing, Phasierung, Übergänge, Chemie – hier passte wirklich fast alles. Es war ein sehr harmonisches und stimmiges Gesamterlebnis – echt eine Sinfonie von einem Fick! Es hat sich nicht mal wie Paysex angefühlt...
Was Katea wohl nicht kann, nämlich den Spannungsbogen für ein gutes Stundenzimmer gestalten, hat Alina bestens drauf.
Dass sie sich aber auf jeden so gut einstellen kann wie auf mich, und damit eine allgemeine Empfehlung wäre, wage ich allerdings mal zu bezweifeln.

Nach diesem erfüllenden Zimmer hole ich mir noch ein kaltes Bier und setze mich damit in das Dampfbad im Untergeschoss.
Das Samya-Dampfbad ist schon echt krass und nix für Weicheier – also für mich ist das das beste Dampfbad was ich kenne!

Um kurz nach eins trete ich zufrieden und tiefenentspannt den Heimweg an. Das Samya hat mir heute mal wieder ganz vorzügliche Samstagabendunterhaltung geboten!
Es mag zwar größere und relaxtere Clubs als das Samya geben, aber interessantere kenne ich keine!
Also ich fahr' garantiert bald wieder nach Rodenkirchen!



Raw

 

Das Samya ist ein Club, der mich schon immer mal gereizt hat - das lag allerdings besonders an seinem früheren Preisgefüge. Leider habe ich es nie nach Köln geschafft. Jetzt wurde die Preisstruktur - wie sich hier ja schon herumgesprochen hat - derjenigen der meisten anderen Clubs angepasst, d.h. die Verlängerungshalbestunde kostet genauso wie die erste halbe Stunde 50,00 EUR. Trotzdem entschloss ich mich zu einem Erstbesuch, nachdem sich mir nun die Gelegenheit bot.

Das Samya liegt in einem Industriegebiet in Köln. Der Eingang befindet sich nicht vorne an der Straße, sondern hinten am Parkplatz. Der Empfang war äußerst freundlich und, nachdem ich mich als Erstbesucher geoutet hatte, erhielt ich eine kurze Einweisung, die auch vollkommen ausreichte, da man sich kaum verlaufen kann. Auf Nachfrage hätte mich vielleicht auch jemand herumgeführt, aber das war wirklich nicht notwendig.

Am Empfang erhielt ich außerdem Badeschlappen, ein angenehm großes Handtuch und einen grauen (?) Bademantel sowie einen Spindschlüssel der erst noch an einem Schlüsselband befestigt wurde. Ich vermute, dass die Schlüsselbänder nach jeder Benutzung gereinigt werden, was mir auch hygienischer erscheint. Sodann begab ich mich ins Untergeschoss, wo ich auch schnell die zweckmäßig eingerichtete Umkleide fand. Schnell umgezogen und nach einer kurzen Dusche zurück nach oben, um die Lage zu checken.

Im Erdgeschoss befindet sich die Bar und damit auch der Haupt-Kontaktbereich des Clubs. In der Mitte des Raumes liegt eine erhöhte Tanzfläche mit zwei Stangen, die aber während meines Besuches verwaist blieben. Da sich das Samya in den Abendstunden in eine Party-Location verwandeln soll, nehme ich an, dass diese dann eher genutzt werden. Bei meiner Ankunft an einem Mittwoch gegen 14:30 Uhr hielten sich etwa 15-20 Mädchen und ca. 8-10 Kollegen im Club auf; später sollten sich diese Zahlen noch deutlich erhöhen, wobei die Frauen nach meinem Eindruck bis zu meiner Abfahrt gegen 19:00 Uhr jederzeit in der Überzahl waren. Optisch dürfte für jeden etwas dabei gewesen sein, wobei natürlich auch hier die Schwarzmeerfraktion einen hohen Anteil ausmachte. Etwa 50 % der Mädchen scheuten sich nicht, Brust zu zeigen, die übrigen trugen überwiegend Unterwäsche oder auch Bikinis. Leider war es im Raum relativ dunkel, so dass es nicht immer leicht fiel, die Reize der Mädchen aus der Entfernung zu erfassen. Später stellte ich fest, dass viele der Mädchen nach einem Zimmer unten im Sauna-/Ruhebereich duschen. Während man nach einem Saunagang entspannt, kann man also auch bei denjenigen Mädchen, die sich oben nur leicht verhüllt zeigen, sehen, was einen bei einer Buchung optisch so erwartet.

Ich entschloss mich aber zunächst, die verglaste Außensauna auf der Dachterrasse auszuprobieren und aufgrund des eher wechselhaften Wetters hatte ich Sauna und Terrasse praktisch für mich. Tatsächlich verfügt das Samya über drei Saunen (Außensauna, Bio-Sauna und normale Sauna) sowie ein Dampfbad, die ich alle ausprobieren wollte. Die Anzahl der Saunen sucht natürlich seinesgleichen, allerdings hätten sie - nach meinem Geschmack - alle ein paar Grad wärmer sein dürfen. Außerdem fehlte in allen Saunen eine Möglichkeit, einen Aufguss zu machen. In diesem Bereich besteht also durchaus noch Verbesserungspotential.

Nach meinem ersten Saunagang und anschließender Entspannung begab ich mich wieder in den Barbereich, um etwas zu trinken und nach einer anderen Art Entspannung Ausschau zu halten. Während ich dort stand bzw. saß wurde ich innerhalb von vielleicht 30 Minuten von ca. sechs bis acht Mädchen angesprochen, die sich teils auch einfach zu mir setzten oder an mir rieben. Allerdings geschah dies überwiegend auf charmante Art und Weise (ein "Schatzi" habe ich lediglich einmal vernommen) und meine freundlichen "Abfuhren" wurden ebenso freundlich hingenommen, so dass mich das nicht wirklich gestört hat. Manchmal springt ja auch mit Mädchen, die man selbst nicht so unbedingt auf dem Schirm hatte, nach ein paar Sätzen der Funke über und man entschließt sich zu einer Buchung. Wer allerdings nicht gerne aktiv umworben werden möchte, der ist im Samya - jedenfalls zu Zeiten mit Frauenüberschuss - eher falsch.

Vielleicht wäre ich bei der einen oder anderen Avance auch schwach geworden, allerdings hatte ich mein Auge zu diesem Zeitpunkt bereits auf eine dunkelhäutige Schöne geworfen, die jedoch gerade nicht verfügbar war. Schließlich kehrte sie zurück und ich entschloss mich recht schnell, mich zu ihr zu setzen, um nicht noch mehr Abfuhren erteilen zu müssen. Sie stellte sich als Indya vor und war mir auf Anhieb symphatisch. Hätte ich sie unter anderen Umständen kennengelernt, hätte ich mich sicher in sie verlieben können. Aus diesem Grund verzichtete ich, trotz einiger Warnzeichen, auf meine üblichen Service-Fragen - was einerseits die zu erwartenden Folgen hatte, andererseits aber auch nicht schlimm war. Indya hat karibische und schwedische Wurzeln, spricht perfekt deutsch, kommt aus Norddeutschland, ist nur diese eine Woche im Samya (aus diesem Grund verzichte ich auf eine nähere Beschreibung) und übt den Job nebenberuflich aus. Wie unter diesen Vorzeichen zu befürchten, erfüllt sie in sexueller Hinsicht in NRW nach meinen Erfahrungen übliche Clubstandards nicht. Kein Küssen, Oral bei ihr nur ungern und wenn dann gegen Aufpreis, Fingern sowieso nicht, ihre gepiercten Brüste sind entzündungsanfällig und möchten deshalb nicht geküsst werden - normalerweise ein kompletter Reinfall und ich hatte trotz der erheblichen optischen und persönlichen Reize Indyas Mühe, auf Betriebsspannung zu kommen bzw. diese zu halten. Aber: Ich habe mich selten auf einem Zimmer so gut unterhalten. Und auch wenn der Illusionsfaktor gleich Null war und somit auch kein "Girlfriendsex" zustande kam, kann sich derjenige glücklich schätzen, der Indya tatsächlich zum Girlfriend hat - ich nehme jedenfalls an, dass dann die Einschränkungen entfallen. So war es in sexueller Hinsicht sicherlich ein unterdurchschnittliches Zimmer, aber insgesamt trotzdem eine schöne Zeit mit einer sehr sehr tollen Frau.

Nach einem weiteren Saunagang setzte ich mich mit einem Buch in den Ruhebereich im Untergeschoss und konnte dort, wie bereits erwähnt, einigen attraktiven Frauen beim Duschen zusehen. Zwei oder drei sprachen mich auch an, ohne dabei jedoch aufdringlich zu sein und mich länger vom Lesen abzuhalten. Eine davon war eine 25-jährige Russin (nach den vielen Frauen, die sich mir vorgestellt haben, habe ich leider den Namen vergessen - mea culpa!), die ich ebenfalls zunächst auf später vertröstete, allerdings durchaus eine Buchung in Erwägung ziehend. Zunächst begab ich mich allerdings zurück nach oben und konnte mich dort ab 18:00 Uhr an einem Buffet bedienen und ein wirklich leckeres Abendessen genießen. So gestärkt begab ich mich zurück in den Barraum und es dauerte nicht lange bis ich Blickkontakt mit der erwähnten Russin aufnahm und mich dann auch schnell zu ihr setzte. Meine Fragen (Küssen, 69, Fingern) ergaben, dass sie zu allem bereit ist (Fingern aber nur mit Kondom - ich verzichtete), und wir hatten ein ordentliches Zimmer. Da mir der Name sowieso entfallen ist und ich ihn auch anhand anderer Berichte nicht zu rekonstruieren vermag, verzichte ich auch hier auf eine detallierte Beschreibung bzw. Bewertung.

Nach einem weiteren Saunagang verließ ich sodann das Samya.

Fazit: Ein durchaus schöner Laden, der mit etwas mehr Licht in der Bar und mehr Hitze in der Sauna noch toller werden könnte. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

 

Manchmal sollte man einfach zuhause bleiben


Sonntag gegen 20 Uhr war ich mal wieder im Samya. So richtig Lust hatte ich eigentlich gar nicht, war 2 Tage zuvor erst im Magnum, aber irgendwie hatte ich auch nix besseres zu tun und brauchte eh dringend eine Massage. Also warum nicht…

Als ich ankam war es noch sehr ruhig. Für die Uhrzeit nicht so ungewöhnlich, normal füllt es sich dann aber recht zügig und um 21 Uhr geht dann schon die Partystimmung los. Heute nicht. Blieb eigentlich den ganzen Abend über ruhig. Auf der Bühne war kaum was los, Marga und Zahra, die sonst ihre Show abziehen, waren auch nicht da. Ich glaube ich habe an dem Abend wieder mehr Männer auf der Bühne gesehen als Mädels. Es war ja wieder Samya Dance Contest. Dieser scheint aber auch langsam zu verflachen. Wo vor 2 Wochen die Herren noch anspruchsvolle Choreographien der Mädels nachtanzen mussten, reichten jetzt schon 2min Freestyle für die Freikarte aus. So richtig dafür zu interessieren schien sich eh niemand.

Ich ergriff dann schnell die Flucht als Olaf auftauchte und genoss eine entspannte Massage. Allgemein war ich an dem Tag recht K.O., vielleicht hätte ich danach einfach nach Hause gehen sollen. Was die Mädels anging war es nämlich ein totaler Reinfall.

Da ich eh so faul war hatte ich mir im Vorfeld überlegt einfach meine beiden Stammfrauen Renata und Roxi zu nehmen. Brauch ich nicht lange suchen und ich weiß, was ich an ihnen habe. Oder zumindest 1 der beiden, falls ich noch eine neue Granate sehen sollte. Tja, aus dem Plan wurde nix. Weder Renata & Roxi, noch die unbekannte Granate waren an dem Abend da. Na super.

Als 3. Wahl wäre noch Blowy in Frage gekommen, mit der ich auch schon ewig nicht mehr auf dem Zimmer war (aufgrund besserer Alternativen), aber selbst sie war nicht da. Haben die jetzt alle gleichzeitig ihre Tage?


Lidia – Rumänien – 20 Jahre – KF 34 – C-cup hängend – lange schwarze Haare – hübsches Gesicht – Oberlippenpiercing – Kommunikation mit bisschen Deutsch

So entschied ich mich dann nach langem Suchen für Lidia. Sie gefiel mir optisch eigentlich ganz gut und lächelte mich mehrfach an. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen. Dachte ich zumindest.

So viel gesprochen hatten wir eigentlich nicht. Ihr Deutsch war auch eher schlecht, ihr Englisch wäre allerdings noch schlechter. Auf dem Zimmer dann auch eher Dienst nach Vorschrift. ZK gab es nicht. Ihr FO war so schlecht, dass sich bei mir kaum was regte, worauf sie mit fragenden Blicken reagierte, statt etwas gefühlvoller an die Sache ranzugehen.

Geleckt hab ich sie dann erst gar nicht. Als die Erektion mal kurzfristig stark genug war, lieber gleich eingelocht und nur in der Missio geblieben. Kein Risiko eingehen, Augen zu und durch. War auch froh, als ich den Abschluss schaffte.

Eigentlich würde ich sagen, ein klassischer Optikfick, allerdings so gut war ihre Optik dann auf dem Zimmer gar nicht mehr. Die Titten hingen schon ziemlich, auf dem Rücken hatte sie Pickel und der Körper war auch nicht mehr so straff, wie im Barraum noch gedacht.

Zusammenfassung:
ZK: nein
FO: schlecht, kein Gefühl und kaum Reaktion
Lecken: gar nicht erst probiert
GV: mittel, ausschließlich Missio schnell durch gerammelt
Sympathie: Im Barraum noch nett geflirtet, auf dem Zimmer leider sehr distanziert. Kommunikation scheiterte auch an ihren Sprachkenntnissen
Dauer: 20min
Kosten: 50 Euro
Wiederholungsfaktor: 0%, das war mal ein richtiger Flop, sowohl was den Service anging und dann auch die Optik, die nicht das hielt, was sie versprach.


Carla (Carlotta) – Rumänien/Italien – 29 Jahre – schwarze schulterlange Haare mit Pony – KF34 – 75A-B – 1,61m – Konversation in gutem Englisch

Da ich nach dem Flop mit Lidia noch ein sicheres Zimmer machen wollte, setzte ich mich zu der einzigen anwesenden CDL, mit der ich schon ein paar Zimmer hatte: Carla. Die sind zwar auch schon etwas länger her, aber gerade mal nachgeschaut, waren wohl schon 5. Das sollte doch eigentlich was heissen, tat es aber nicht.

Denn auch dieses Zimmer lief eher schlecht als recht. ZK gab es gar keine, die früher bei Carla immer reichlich und auch gut waren. Der BJ war auch schlecht, viel zu viel Handeinsatz, war eigentlich mehr ein Handjob, mit bisschen Spucke. Das hatte ich auch früher besser in Erinnerung. So richtige Stimmung kam bei uns auch nicht auf, ich hatte sie auch fast 1 Jahr nicht mehr gebucht, obwohl sie mich häufig im Barraum aufs Zimmer kriegen wollte. Manchmal denk ich mir, dass die Mädels die Absagen dann auch persönlich nehmen.

Lecken wollte ich sie eigentlich gar nicht. Als sie mich dann aber darum bat, dachte ich, warum eigentlich nicht. Ihre Pussy mag ich eigentlich gerne, aber auch das lief irgendwie nicht so richtig. Ständig gab sie irgendwelche Anweisungen. Selbst wenn sie gut gemeint waren, steh ich da im Puff gar nicht drauf. Dann soll sie doch lieber wieder ihr gekünsteltes Stöhnen aufsetzen.

Der Sex war dann auch höchstens Mittel. Sie nahm recht viel Gleitgel, mit meiner Potenz hatte ich ja den ganzen Abend schon zu kämpfen, kein Wunder bei der fehlenden Stimulation. Für Missio und Doggy reichte es noch, für den Abschluss aber nicht, so dass sie es dann per Handjob zu Ende brachte.


Zusammenfassung:
ZK: nein
FO: schlecht, viel Hand, mehr HJ als BJ, viel Spucke
Lecken: ja, mittel, gute Pussy, aber nervende Anweisungen
GV: mittel, Missio und Doggy. Viel Gleitgeld, wenig Reibung. Finish mit Hand.
Sympathie: bisschen rumgealbert haben wir zwar, erotische Stimmung kam aber irgendwie nicht auf. War mehr wie Kumpels.
Dauer: 25min
Kosten: 50 Euro
Wiederholungsfaktor: 0%, das war es jetzt endgültig für mich. Gerade noch mal den letzten Bericht durchgelesen, der war auch schon eher schlechter. Die ersten Zimmer mit ihr waren hingegen super. Vielleicht passt es bei uns einfach nicht mehr. Verschleisserscheinungen eben. Für andere kann sie aber dennoch die richtige sein. Ich denke bei unserem Zimmer lag es eher am fehlenden Willen als am fehlenden Können.


Gesamtfazit:
Tja, was soll ich sagen? 2 totale Flopzimmer, schlechte Stimmung im Barraum, das Essen auch eher mittelmäßig. Das war mit Sicherheit einer meiner schlechtesten Samyabesuche. Kommt leider auch mal vor. Wenn Renata oder Roxi dagewesen wären, hätte ich bestimmt ein positiveres Fazit gezogen. Die einzige positive Konstante an diesem Abend war Olaf, der wie immer vorzüglich massiert hat. Dampfbad und Sauna waren auch OK. Trotzdem insgesamt zu wenig. Ich hoffe, dass der nächste Besuch wieder besser wird. Ansonsten gefiel es mir in letzter Zeit im Aca Gold und Magnum ja auch ganz gut.

 

Vollmond über dem Samya

Geschätzte Kollegen,

Freitagabend war es endlich soweit, nach stressigen Wochen, Ärger und allem, was keiner brauchen kann saß ich im Auto und fuhr Richtung Domstadt.
Mit nur 2 Stündiger Verspätung traf ich dann im Samya ein, Strassen NRW sei Dank.

Kollege RAW war schon vor Ort, nach einiger Zeit liefen wir uns dann auch über den Weg.
Das letzte Mal dort war ich ab vormittag, und damals recht enttäuscht…
Was ich nach dem Anlegen der Arbeitskleidung dort erlebte, sucht seinesgleichen. Partypeople wohin das Auge schaute,
überall gutgelaunte Eisbären, tolle Stimmung, und DL´s wohin das Auge schaute.

Oft oben ohne nur mit Höschen, manche mit Kleidchen, Dessous, ich glaube die komplette aktuelle Kollektion von Beate Uhse war da zu bewundern.
Ausgelassene Stimmung, Table Dance, zeitweise waren bis zu 8 Girls on stage, antanzen in jeder Ecke, genau das, was ich brauchte.
Ich schätze so 50 Eisbären und 100.000 DLs…immer wieder neue Gesichter und Popos…

Also wurde erstmal die Lage gecheckt, jede Menge Leckerchen, Küsschen hier, Streichler da, Augenblinken dort…
Da fiel mir der Tip von Raw ein, unten an den Duschen die DLs vorzuchecken, duschen müssen ja die meisten mal, und dann vorzugsweise nackig. Also nicht die Katze im Sack oder anders, die Titties im Push-Up.
Da lag ich also auf einer dieser Wellnessliegen und beobachtete die Nackedeis. Wow, hier zeigte sich bei Jeder die Wahrheit, mal positiv und mal …

Irgendwann tauchte dann Lulu auf, sie hinterließ einen bleibenden Eindruck unter meinem Fell.
Ich döste ein, so groggy war ich von den letzten Wochen.
Es kam wie es kommen musste, sie war weg und ich ging hoch, den Kollegen suchen. Nach einer Weile liefen wir uns auch über den Weg, immer wieder musste ich die charmantesten anmachversuche abwehren. Heute lief es irgendwie, ein lieber Kollege hatte mir seine Gabe, Mädels zu magnetisieren, ausgeliehen…

Irgendwann entdeckte ich auch LULU wieder, nicht lange gefackelt, raus zum reden, im Innenbereich war das nicht mehr möglich. Es kam, wie es kommen musste, Zimmer.

LULU

22 Jahre, ca. 160cm, KF 34-36, B-Cups, schwarze schulterlange glatte Haare, Tattoo auf dem rechten Schlüsselbein, Bulgarien, Konversation auf Englisch

Sie trug nur ein schwarzes Höschen und Strümpfe, die hinten Ausschnitte hatten.


Ihr Service umfasste sogar Zungenküsse, was ich gar nicht glauben konnte. Absoluter Tip.
Sie ist sehr authentisch und ließ sich gerne verwöhnen, die halbe Stunde war leider schon nach 30 Minuten zu Ende…
Es war ein GF6 Zimmer nach meinem Geschmack, nach anfänglichem wilden Geknutsche mit Zunge ging es ans lecken und blasen, das blasen war anfangs etwas zu hektisch, das konnte ich ihr schnell austreiben, dann war es nur noch geil.
Tief und nass, ohne Hände, Augenkontakt und schmachtende Blicke. Völlig unerwartet habe ich hier einen weiteren Edelstein gefunden. Beim klassischen 3-Stellungskampf hielt sie voll dagegen, ging mit und untermalte das Ganze mit süßem Gestöhne und BlinkBlinkaugen. Im Doggy machte sie sich so flach wie Miezekatze, Hintern hoch, Brust auf der Matratze, die Beine irgendwie anders als ich es kenne. Aber so tief im Doggy konnte ich noch keine beglücken, da hat sie eine neue Referenz geschaffen.
Geil, einfach nur geil.
Das Timing passte auch gut, nach 26 Minuten füllte sich der rote Conti ( ich hasse diese dicken Schläuche…) , perfekt. Dann ein wenig kuscheln, Bezahlung wie vereinbart 50€/30Min.

LULU

Jetzt musste erst mal eine Stärkung her, da ist das Essen im Samya erste Wahl, lecker und frisch, und zu jeder Zeit verfügbar.
Also ran an die schweinefleischfreien Buletten und für weitere Heldentaten vorbereitet.

Im Innenbereich tobte die geilste Party, die ich je in einem Club erlebt habe. Gut, das waren auch noch nicht so viele, aber ich war voll dabei und hatte Spaß, hab sogar ein wenig das Tanzbein geschwungen. Getränke gab es immer prompt an der Theke, ob kalt oder leckeren frischen Cappuccino.
Herz, was willst du mehr. Ob es einfach nur an meiner Stimmung und Ausstrahlung gestern lag, keine Ahnung, ständig wurde ich umgarnt, angetanzt, angelächelt, geknuddelt, immer stand eine DL bei mir und wir hatten Spaß zusammen, ohne das es ernst wurde, ganz unverbindlich. Ich wehrte fast immer am Anfang schon ab, „need a rest…“, aber das schien die DLs nur noch mehr zu motivieren, sich an mir zu reiben…sollte mir recht sein


An der Theke holte ich mir einen Cappu, da stand auf einmal ISABELLA neben mir, mir stockte der Atem.
Rotbraunes Haar, mit Fußrampe so groß wie ich, obenrum frei und knackig, und lächelte mich kurz an. Oooooh, das wars für mich, dachte ich so. Das letze Zimmer war nicht zu toppen, aber diese Optik…Na ja, fürs Auge, die musste ich haben. Also ran, sie war erst etwas zurückhaltend, fast scheu, auch ne Masche…

Wir gingen nach draussen zum reden, dort stand sie vor mir, drückte sich an mich, streichelte sich mit meinen Händen…Die Beule unten rum entlockte ihr ein zufriedenes Lächeln, und mir ein „Zimmä, sofort…“

Im Zimmer gab es auch von ihr saftige Küsse, allerdings ohne Zunge. Aber sehr intensiv mit Lippenlutschen…
ISABELLA streichelte und küsste mich überall, wir rollten umschlungen über die Matte. Ein irres Gefühl.

Sie ließ sich auch entdecken, überall anfassen und küssen, lecken erwünscht. Eine leidende süße Akustik gab es dazu.
Wir hatten noch nicht über die Zimmerzeit und die Konditionen gesprochen, aber das musste sein, sei wollte 50€ für jede halbe Stunde, als ich nach dem Preis für die ganze Nacht fragte, schaute sie mir nur tief in die Augen und küsste mich.
Also eine Stunde, erst mal Relaxmodus. Hatte ich gedacht, das Zimmer mit LULU wäre nicht mehr zu toppen gewesen?

Tja, das war eine Fehleinschätzung. LULU war der Hammer, ISABELLA eine Offenbarung.

So viel Leidenschaft und Hingabe habe ich erst einmal erlebt ( EMI ), nun lag ich auf der Matte mit einer rothaarigen Traumbraut, Modelmaße, die mir alles gab, ob tiefstes blasen, bei dem der Sabber aus ihren Mundwinkeln lief, über Küsse, die ich so noch nicht erlebt hatte, bis zu Berührungen, die mir Gänsehaut bereiteten. Ein irres Gefühl, elektrisch, geil.

Nach 30 Minuten WarmUp bat ich sie um den Conti, sie hatte sie „Guten“. Cowgirl reverse sollte die erste Stellung sein, ich sah wie sich ihre Lucy langsam auf Woodstock senkte…und stecken blieb…so eng war sie...triefend nass aber eeeeeng….

Mir blieb die Luft weg, so einen Druck bekam Woodstock. So muss sich die Entjungferung angefühlt haben ( bei all denen, die das nicht in einem Zelt erleben mussten…).

Sie johlte auf, als sie sich aufspießte und langsam hinab glitt. Ich erstarrte und bewegte mich nicht, überließ ihr die ersten Bewegungen. Mit geschlossenen Augen verlor ich den inneren Halt, umklammerte sie und wir bewegten uns wie in Zeitlupe. Gaaanz laaangsam.
Als Woodstock sich ein wenig Platz verschafft hatte ( es war immer noch wie in einem Schraubstock) ging die SloMo Nummer los. Aber ihr süßes Gesicht wollte ich unbedingt sehen, ihre tollen Tittis abgreifen, sie beim Reiten küssen. Sie drehte sich und irgendwann landeten wir im Klappmesser, wir küssten uns wieder und plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinem Mund…Uuuuuh, perfekt, es zuckte und brodelte gewaltig in mir, nun war es aus mit SloMo,
ich schob sie runter und in die Doggy gings.
Angedockt, das heißt, ich musste Woodstock reindrücken, wie den Korken in eine Flasche, und sie am Wimmern und stöhnen, dabei die Peanuts hinter sich gekrault.
Nun schaltete ich 3 Gänge hoch und es wurde wild und laut, es wurde ein Rausch, rein und raus, sie stütze sich mit den Händen erst am Bett ab, dann an meinen Armen, mit denen ich ihre Schultern nach vorne sperrte. So eng und hart und intensiv war es lange nicht mehr, dabei nah und absolut intim, mir fehlen da einfach die Worte. GF6 vom anderen Stern.
Wie von Sinnen drehte sie sich auf den Rücken, zog die Beine zurück, so dass ich in der Missio andocken konnte, und ab ging es in den Endspurt. Dabei kniff sie mir in die Nippel, zog daran, knutschend mit Zunge und ihren Beinen auf meinen Schultern füllte ich unter lautester Akustik beiderseits den Conti, sie klammerte sich dabei an mich.
Was ein Wahnsinn, ich sackte auf ihr zusammen, wir kuschelten noch eine gefühlte Ewigkeit, bis ich Woodstock langsam rauszog. Danke dafür, das war perfekt.
Am Schließfach gab es 100€ für 60Min und Tipp.

ISABELLA

Nun ging es nach dem Duschen wieder ins Getümmel, immer noch allerbeste Stimmung, antanzen, angrabbeln, immer wieder mal liefen mir LULU und ISABELLA über den Weg, jedes Mal gab es einen Kuss.
Aber nun musste eine Stärkung her, und dann sollte es das für den Tag gewesen sein, ich war zudem total fertig und zufrieden. Es war ja nun schon gegen 2.30 Uhr.
Im Essbereich saßen Raw un dich dann und futterten was, da stand ANDA am Tisch, schob ihren Po auf den Tisch neben meinen Teller, drückte ihre Tittis in mein Gesicht. Ob sie mich da mit jemandem verwechselt hatte???
Dann mopste sie meinen Schlüssel, drehte sich um und weg war er. Such ihn doch, sagte sie.
Uiuiuiui, na dann los. Raw verschluckte beinahe sein Gemüse, als ich ihr Höschen nach dem Schlüssel durchsuchte, ihr Oberteil auf Links drehte, nicht zu finden. Also nochmal das Höschen genauer inspiziert, selbst innen war nichts….
Woodstock schrie schon wieder, aber ich wollte und konnte nicht mehr. Aber geil war es schon….
Nächstes mal. Der Schlüssel war in ihrem BH, also ein wenig Mogelpackung da oben, aber egal, für die Vorstellung gibt es nächstes Mal ein Zimmer.

Zwei neue Juwelen für mein Schatzkästchen!!!

Zum Samya kann ich mich nur selbst revidieren, das ist kein Tages-, sondern ein Nachtclub. Und was für Einer.
Einen aufrichtigen Dank an all die Helferlein im Hintergrund, die den vielen dämlichen Handtuchüberallliegenlassern alles hinterher räumen, die süßen Mäuse an der Theke, die freundliche ED, alles passte gestern. Selbst der Parkplatzeinweiser verabschiedete uns freundlich, selten erlebt so etwas.
Bis zum nächsten Mal!!!

 

Gedopt und willenlos im Samya...

In meinem letzten Bericht vor einer Woche habe ich ja schon geahnt, dass es mich bald wieder ins Samya ziehen wird.
Da sich heute endlich mal wieder die Möglichkeit bietet, mich dort mit Schatzsuch-Kumpel Snoopies zu treffen, und auch FK Dan sich für den Abend angekündigt hat, fahre ich sogar schneller wieder in diesen Club als erwartet.

Nach einer Erkältung und einer - nicht nur ficktechnisch - stressigen Woche, habe ich allerdings heute nur wenig Bock auf Puffparty.
Sonst bin ich ja immer völlig clean unterwegs, aber solange Paysex noch nicht olympisch ist, ist Doping da wohl nicht verboten, oder?
Nach einem Cocktail aus 40 mg Diclofenac , 50 mg Sildenafil und vier Espressi fühle ich mich dann auch wieder wie ein brünstiger Moschusochse, also so, wie ich mich sonst normalerweise auch immer fühle.

Um Viertel nach acht komme ich gleichzeitig mit fünf anderen Typen im Samya an. ED Moni managed aber alles gewohnt professionell und freundlich.

In der Umkleide mache ich mich dann als einer von mindestens zehn Männern fertig für's Clubgetümmel.
Ich befürchte schon einen stressigen Abend im Club mit zu vielen Männern und Mädels im Fließbandfick-Modus, aber meine Befürchtungen bewahrheiten sich glücklicherweise gar nicht!
Ganz im Gegenteil ist das Geschlechterverhältnis den ganzen Abend über ausgeglichen und es laufen mir stets massenhaft gutaussehende Mädels über den Weg. Es ist voll genug für Partystimmung, aber nie überfüllt – perfekte Bedingungen also!

Sofort nach meinem Eintreffen lerne ich den netten FK Dan kennen und wir laben uns erst einmal am umfangreichen und leckeren Buffet und unterhalten uns gut über alles mögliche.
Auch später treffen wir uns immer wieder und tauschen unsere Erfahrungen aus.

So langsam will ich dann aber doch zur Tat schreiten. Ich hole mir an der Theke einen weiteren Espresso und prompt gesellt sich Tracy (22, Ghana) zu mir. Mit ihr hatte ich hier vor knapp einem Monat schon mal gezimmert. Obwohl es damals gar nicht so toll war mit ihr, schafft sie es mich zu bezirzen und animiert mich solange geschickt, bis ich mir denke, dass doch eigentlich jeder eine zweite Chance verdient hat.

In der Tat ist es heute auch deutlich besser mit ihr als beim ersten Mal.
Zunächst bleibt sie recht passiv und lässt mich an ihren Titten saugen und ihre murmelgroße Klit (echt sehenswert! ) lecken.
Ihr Blowjob ist mir zunächst zu fest, aber nachdem ich sie bitte, den sanfter zu gestalten, wird der doch noch sehr feucht-fröhlich und gefällt mir.
In der Neunundsechzigerstellung bespaßen wir uns dann gegenseitig.
Beim Ficken in Doggy- und Missioposition wirkt sie heute nicht abgelenkt, sondern ist bei der Sache und macht auch aktiv mit.
Küssen geht auch weiterhin nicht so wirklich, aber dafür kann man sich mit Tracy sehr gut auf englisch unterhalten und auch Spaß haben und rumalbern.
Die Abrechnung war heute mit 50/30 auch korrekt.
Insgesamt eine recht solide Standardclubnummer mit einer netten Afrikanerin, die auch weiß, dass zum Sex gute Stimmung und ein wenig Illusion gehören.
Tipp: Wer sie bucht, sollte lieber selbst auf die Zeit achten...

Nach dem Zimmer freue ich mich, endlich Snoopies zu treffen. Der hat heute scheinbar wirklich den Bademantel mit dem eingenähten Pussymagneten bekommen, denn andauernd wird er von neuen Schönheiten umgarnt.

Immerhin scheine ich aber heute zumindest noch für Frauen attraktiv zu sein, die ich schon einmal bespaßt habe.
So treffe ich später Alina (26, Spanien) wieder, die mir strahlend um den Hals fällt.

Eigentlich wollte ich heute ja noch Expeditionen in neue Feuchtgebiete unternehmen, aber Alina lässt nicht locker. Ich versuche sie auf später zu vertrösten und sage, dass ich mich eh grade zu meinen Kumpels gesellen wollte.
Aber sie meint, dann setze sie sich eben zu uns an den Tisch.
Da ich letzte Woche echt Spaß mit ihr hatte, belohne ich ihre Hartnäckigkeit dann doch nach ein paar Minuten mit einem Zimmergang.

Das entpuppt sich auch als eine sehr gute Entscheidung, denn sie bietet mir wieder feinsten Girlfriendsex!
Und gegenüber letzter Woche legt sie sogar noch ein paar süße Bonbons obendrauf: Heute wirkt sie von Beginn an eigeninitiativer, packt sofort ihre Brüste aus, um mich dran saugen zu lassen, und es gibt auch lange und innige Zungenküsse von ihr. Auch zärtlich und langsam gefingert werden möchte sie heute.
Ansonsten wird wieder in allen möglichen Stellungen geleckt, geblasen und gevögelt, dass es eine wahre Freude ist!

Gegen Ende der einstündigen Session, scheint mein Doping langsam an Wirkung zu verlieren, sodass der Abschluss nur mittels Handjob, während sie mich abwechselnd küsst und mir die Nippel leckt, klappt. Das war trotzdem alles sehr geil!
Danach gebe ich ihr 100 für 60 und gehe total durchgeschwitzt und mit wackeligen Knien duschen.
Danach muss ich erst einmal etwas relaxen.

Beim Rauchen lernt man ja manchmal nette Frauen kennen, aber ich hab' da heute meist mit recht merkwürdigen zu tun – die geilen klebten vermutlich grade alle wieder an Snoopies.

Karibikperle Indya sieht echt schick aus, aber wirkt, als ich sie anspreche, recht abgezockt und abweisend. Wenn ich über ihre Serviceleistungen im Beitrag 2018 so lese, dann war's wohl auch goldrichtig von mir, schleunigst das Weite zu suchen.

Eine junge Deutsch quatscht mich später an, und erzählt mir beispielsweise, dass Rumänisch eine „Dreckssprache“ sei, sie „Flüchtlinge hasse“ und sie kürzlich in einem WuPu gearbeitet habe, wo die Gäste „voll die ekelhaften Pädos“ seien.
Ich bin mir dabei nicht ganz sicher, ob das die schlechteste Animation ist, die ich jemals erlebt habe: einerseits wünsche ich mir schon sehnlich „Schatzi, Zimmä?“ zurück, aber andererseits steigt nach kurzer Zeit meine Lust sie zu deepthroaten, damit ihr mieses Gelaber endlich verstummt.
Ich entscheide mich dann aber doch lieber für die günstigere Alternative...

Als ich gegen zwei Uhr die Heimreise antreten will, treffe ich doch noch Snoopies wieder, der nach dem Zimmer mit Isabella über beide Ohren grinst, wie ein Dreijähriger im Bonbonladen.

Wir essen noch eine Kleinigkeit und Anda treibt mit Snoopies ihr frivoles Versteckspielchen. Also für mich sah das eigentlich so aus, als würden die sich schon länger kennen...

Gegen halb drei verlassen wir dann aber das Samya.

Ich hatte wieder besten Partyspaß im Samya, heute nicht nur mit geilen Frauen, sondern auch mit netten Forumskollegen.

Mal sehen, ob ich bei meinem nächsten Besuch nochmal willenlos den Frauen ergeben werde, die ich eh schon kenne – bei Alina kann ich mir das durchaus gut vorstellen! -, oder mir doch mal wieder ein paar mir noch unbekannte Perlen schnappe. An interessanten Kandidatinnen mangelt es im Samya ja nun schließlich nicht!


Raw

 

Ein Freitag Abend im Samya

Es war mal wieder Zeit dem Samya einen Besuch abzustatten. Da ich beruflich schon vor Ort in Köln war, gestaltete sich die Anfahrt sehr einfach und, vom üblichen Stau in und um Köln mal abgesehen, auch recht schnell. Checkin war um kurz nach 19:00 und ich wurde freundlich mit Bademantel, Handtuch, Badeschlappen und Schrankschlüssel ausgestattet.

Eintrittspreise: 50€ pro Tag. Alle Softdrinks, Cafe, Bier und Essen sind im Eintrittspreis enthalten. An Partytagen gibt es teilweise auch Cocktails for free. Es gibt diverse Vergünstigungen mit Behindertenausweise, mit Fussballtrikot oder Eintrittskarte vom Fussballspiel. Bitte diese Vergünstigungen vorab anfragen/abklären. Geburtstags-Special: Das Geburtstagskind hat am Geburtstag freien Eintritt. Gäste, die auf einer vorher mitgeteilten Gästeliste stehen, erhalten einen reduzierten Eintritt von 30€. Ab 10 Gästen erhält das Geburtstagskind vom Haus noch ein Gratis Zimmer (30 min.). Aktion 6 plus 1: 6 Mal Eintritt zahlen der 7. Eintritt ist dann frei. Hier kann man sich unter einem Nickname einen Account anlegen, auf welchem dann die Eintritte vermerkt werden. Kommt man innerhalb des Jahres 6 mal vorbei, dann ist der 7. Eintritt frei. Alle Infos zu den Öffnungszeiten, Preisen und Specials gibt es hier. Die Girls berechnen je 30 Min. 50€, somit kosten 60 Min. 100€ usw. Service, Extras etc. muss man vorab mit dem Girl absprechen.

Nach dem Umziehen und Duschen ging es wieder rauf in den Hauptraum. Dieser war noch sehr hell beleuchtet und es hielten sich schon viele Girls und ein paar Gäste dort auf. Nach einem Abstecher zur Bar habe ich dann mal, mit einem Getränk ausgestattet, das anwesende Lineup gecheckt. Meine letzten Besuche sind schon eine Weile her und viele bekannte Gesichter konnte ich, über den Abend hinweg, nicht finden.

Anwesend waren folgende, mir bekannte, Girls: Andar, Beatrice, Crina, sowie Joanna (habe nicht gefragt, ob sie nur zu Besuch war oder jetzt nur noch im Samya tätig ist). Nicht gesehen habe ich Alejandra (optisch gut, aber vom Service her kein Verlust), Blowy, Elena (schade, da hätte ich mich auf ein Wiedersehen gefreut) und Miruna.

Auf meine kurzfristige Ankündigung im Forum, am Freitag Abend ins Samya zu fahren, hatte mir Raw geschrieben, dass er auch dort sein wird. Ich habe ihn dann beim Checkin getroffen und später auch noch snoopies kennen gelernt. Danke Jungs, es war ein schöner Abend mit Euch und ich hoffe man sieht/trifft sich mal wieder zum Smalltalk im Samya oder an anderer Stelle.

Neben den Gesprächen mit den FC Kollegen, war ich natürlich auch zum ins Samya gefahren.
Die Auswahl war mal wieder groß und somit nicht wirklich leicht. Ich hatte schon ein paar Girls auf meiner Favoriten-Liste, aber den Zuschlag bekam dann unerwartet Riana, 28 Jahre aus Rumänien, 1,63 m, schulterlange blonde Haare mit einer 32er KF und leicht hängenden B-Cups. Als ich im Hauptraum am Ausgang zum Ess-Bereich stand, kam sie zu mir, stellte sich auf English vor und drückte sich gleich an mich. Eigentlich ist diese Anmache eher nicht so mein Ding, da mir dann der Gesamtblick auf das Girl fehlt. Sie fühlte sich aber gut an, lächelte sehr nett und war mir sympathisch. Meinem Vollmast schien sie auch zu gefallen und eine Ausrede ist dann ja auch eher schwierig. Somit war sie gebucht und wir gingen zusammen aufs Zimmer.

Das Zimmer war sehr klein und dunkel, aber wenigstens war das Bett recht groß. Obwohl sie vorab Küssen und ZKs angeboten hatte, wollte sie auf dem Zimmer nicht so recht von sich aus damit anfangen. Ich konnte ihr erst im späteren Verlauf ein paar Küsschen abringen, die aber von guten, innigen Küssen weit entfernt waren. Von ZKs mal ganz zu schweigen. Das Zimmer gestaltete sich auch irgendwie eher schleppend. Da mein Vollmast voller Vorfreude fast überlief, wurde er recht schnell von ihr eingetütet. Ein gutes FM ist mir aber allemal lieber, als ein Girl, dass beim FO permanent zu irgendwelchen Tüchern greift. Ich merkte schnell, dass ich doch recht spitz war und musste sie mehrmals beim FM bremsen. Ihre Positionierung war klasse und ich konnte schön ihren Körper streicheln, an den Boobs spielen und diese immer mal wieder mit Lecken und Saugen genießen und verwöhnen.

Nach einem ausgiebigem Vorspiel war es dann an der Zeit mal zum GV überzugehen. Mein Wunsch, mit der Löffelchen Position zu starten, schien ihr zu gefallen und wir legten langsam los. Nach etwas Feintuning, bei der Positionierung, konnte ich dann schön tief in sie eindringen, was ihr, passend akustisch Untermalt, zu gefallen schien. Nach einiger Zeit pumpte ich dann meine Ladung ins Gummi und sie hinein. Nach der Reinigung und Entsorgung des Gummis war noch etwas Zeit und so kuschelten wir noch mit etwas AST auf dem Bett, bevor wir zum Ende der 30 Minuten das Zimmer verließen.
Abrechnung 50€ + Tip für 30 Minuten.

Fazit Riana: Inniges Knutschen und ZKs waren leider Fehlanzeige. Die Nummer war recht gut und ohne irgendwelche Hektik ihrerseits, aber insgesamt eher Standard.

Nach der Abrechnung ging es unter die Dusche und ans leckere Buffet, um noch mal etwa zu Essen. Nach einer ausgiebigen Pause habe ich dann noch einem Girls für ein weiteres Zimmer Ausschau gehalten, aber so richtig begeistern konnte mich leider keine mehr. Beim Checkout habe ich mich noch beim Chef verabschiedet, bevor ich gegen kurz vor 2:00 die Heimreise antrat.

Fazit: Der Besuch im Samya war mal wieder klasse. Die Atmosphäre dort, gerade am Wochenende und Abend, gefällt mir sehr gut. Im Samya werde ich gerne immer mal wieder vorbei schauen.

 

15.10.2016. Alina und Vivian

Köln-Rodenkirchen am 15.10.2016, 18 Uhr. Eingecheckt, der heiseren Empfangsdame ein Hustenbonbon geschenkt. Umgezogen. Geduscht und ab in den Thekenraum. Erst einmal ein paar Kollegen und Dls gegrüsst, dann aufs Buffet gestürzt, Ich hatte Hunger. Den mit Kartoffelauflauf und Dönerfleisch gestillt.
Beim Kaffee danach versuchte mich Tracy aus Ghana für sich zu überzeugen.. So frisch nach dem Essen war mir nicht nach Ficken, obwohl sie mir ja echt scharfe Angebote gemacht hat..

Es waren wieder eine Menge DLs vor Ort. Dabei waren mindestens 10, die wohl in Deutschland geboren worden sind. Eine DL sah so aus, als wäre sie gerade aus Heidis Casting show entwischt. 180 cm, gertenschlank, schönes Gesicht. Sehr jung. Nix für mich

Es ist schon gut, dass ich kein Rumänsich oder Bulgarisch kann, um das zu verstehen, was die Mädchen sich so untereinander erzählen. In Deutsch hatte ich das am Samstag

Der Club war gut besucht, auch wenn in NRW Herbstferien sind. Ab 21:30 Uhr war der Laden voll. Die Stimmung war gut. Es wurde viel auf dem Plateau getanzt.

Erstes Zimmer teilte ich mit Alina 26 Jahre aus Bulgarien. 160 cm, KF34, 70a/b, lange schwarze Haare bis zum Arsch ohne Extensions, braune Augen. Hübsch. Ein oder mehr Kinder haben ein wenig an der Brust gezehrt. Es geht aber noch.
Kann Englisch und was Deutsch. War vor 2 Jahren schon mal im Samya. Deswegen kannte sie mich schon mal vom sehen her. Hängt im Thekenbereich ständig mit Roxi und Konsorten zusammen.
Sie setzte sich einfach auf meinen Schoss und lächelte mich an. So lasse ich mich gerne animieren. Ab aufs Zimmer. und geknutscht und gefummelt. Leichtes Fingern ging auf jeden Fall. Sie reibt sich anscheinend gerne über ihren Kitzler.
ZK gabs auch. Französisch war sie ausdauernd und bemüht. Aber es fehlte da schon was an dem richtigen Kick für mich.
Das Kondom zog sie mit den Lippen drüber. Wirklich gekonnt und viel schöner, als wenn das Ding auf Breite gezogen und dann auf die Schwanzwurzel geflitscht wird.

Ficken ist ihre Paradedisziplin. Da geht sie ab, macht alles mit und hatte sichtlich Spass
dabei. Dafür habe ich sie dann ausgiebig in ein paar Stellungen gefickt. Immer schön langsam.. ich bin ja auch schon alt Ja und das Gummi habe ich auch vollgemacht.

Fazit Alina: Eine Stunde zu 100€. War gut. Einzig ihr Gebläse war nicht so toll.

Vivian http://samya.de/gallery/index.php?gid=1890 27 Jahre aus Rumänien war mein zweites Zimmer so um Mitternacht. feste, natürliche 75b, KF36, die eher ihrer Grösse von 170 cm geschuldet sind. Schlank. schlanke, lange Nase, blaue Augen, trägt eine Brille. Dunkelblonde, lange Haare ohne Extensions. Typ Sachbearbeiterin im Einwohnermeldeamt. Hat was. Kann gut Englisch und Deutsch. War vorher im Acapulco Gold und Planet Eden beschäftigt. Ich habe mich gerne mit ihr unterhalten. Kichert sehr einzigartig, etwas überdreht, aber nicht unangenehm.

Sie war der Fick des Abends. ZK bis zum Abwinken. Ein Französisch zum süchtig werden. Richtig klasse. Mit EL und all dem Geschiss. rauf und runter, hin und her. Sie nahm meinen Kleine gerne tief. Und sie liess sich Zeit und spielte mit meinem Schwanz und meiner Lust.
Gefickt im Doggy, Reiter und wieder Doggy. Ich kam, als sie auf dem Bauch lag, Beine zusammen und ich meine Liegestützen absolvierte

Fazit Vivian: Eine Stunde zu 100€. Ja, die kanns und ist mehr als eine Wiederholung wert.

Ich fuhr tief entspannt und zufrieden so um 1:15 Uhr nach Hause,

Nick

 

Eine Illusion von Mittelpunkt

Jetzt wird es endlich mal Zeit den überfälligen Bericht zu meinem Erstbesuch im SAMYA zu schreiben. Ohne das glückliche Händchen von Fortuna hätte es mich wohl nicht dahin verschlagen.
Ich hoffe das ich nach fast einem Monat noch alle Details hinbekomme?
Zumal noch 4 weitere Klubbesuche betextet werden müßten...

Mittags dort eintreffend und mich als Jungfrau outend die üblichen Eincheckrituale absolviert und eine aus-führliche Einweisung von der ED erhalten.

Der Klub war noch angenehm ruhig und fast leer, aber das Angebot der DL schon recht anspre-chend. Die Atmosphäre ist stimmig und ich fühlte mich sofort recht gut aufgehoben. Lange bleibt man dort auch nicht allein, denn die DL haben dort augenscheinlich kein Animierverbot und zeigen keine Hemmungen. Zumindest ich empfand die Art und Weise, sowie die Intensität recht angenehm und stimmig - nie aufdringlich und billig.

Ich hatte noch keinen kompletten Rundgang absolviert, ein Getränk wurde gerade geordert, schon spürte ich eine sanft-zärtliche Hand über meinen Rücken streichen und eine angenehm-laszive Stimme ließ mein erotisches Zentrum klingeln. Ich drehte mich um und blickte in ein bildhübsches Latinagesicht. Eigentlich wollte ich die Dame etwas unwirsch abfertigen um mich erstmal mich hier zurechtzufinden. Aber ihre dun-klen Augen schauten mich sinnlich und "richtig" unschuldig an so das ich sie ihr Sprüchlein abspulen ließ.
War doch recht angenehm - also warum nicht den Klub mit und durch sie kennenlernen? Sie nahm das Angebot (als Herausforderung) an und wir konnten uns ungezwungen mindestens 30 Minuten über alles mögliche unterhalten. Und letztendlich schnappte die Venusfalle zu und ich stellte die Zimmerfrage, Es handelte sich hier um:

DOMENIC

- Nationalität: Venezuela
- Alter: ca. 25+
- Sprachen: Deutsch und Spanisch
- KF: 34+ / 36- ?
- Körbchen: 75 A/B
- Haare: schwarze Wuschelmähne

Im PST sagte sie meine Mindestanforderungen zu und wir verzogen uns nach oben zum Nahkampf.
Sie ist eine sehr erfahrene und langjährig aktive DL mit Erfahrungen in vielen Klubs.

ZK lagen im oberen Mittelfeld meiner persönlichen Skala, was aber durch Nähe
und Berührungsoffenheit positiv kompensiert wurde.

Sie scheint auch genießen zu können/wollen und ließ meinen Fingern (äußerlich) und Zunge freien Lauf.
Danach tauschten wir die Rollen und ich bzw. mein Kollege da unten ließen es sich gut gehen. Ihr BJ lag im oberen Drittel meines Rankings, so das ich schnell nach der Spaßbremse rief und die Chicka aufsattelte. Da ich die Säfte schnell steigen spürte in die Missio gedreht und knutschend dem Finale entgegengevögelt.

Sie warf mich zum Glück nicht gleich ab sondern wir blieben bis zur technischen Trennung vereint. Auch hierbei zeigte sie immer noch Nähe und geizte nicht mit ZK.
Reinigung und AST verliefen harmonisch und humorvoll, so wie unsere Begegnung begann.

Auch im späteren Verlauf des Abends gab es immer ein Lächeln und Küsschen wenn man sich sah. Zweimal lud sie mich (ohne direkte Buchungsabsicht) auf ihren Platz ein und wir unterhielten uns über andere Klubs und deren Eigenheiten. Mir schien sie suchte Unterhaltung und wir verstanden uns bestens.
Deshalb kann ich ihr 90% + x WH- und Servicefaktor +1/2 bescheinigen.

Denn wenn ich dort nicht so viele tolle Angebote gesehen hätte, wäre ich nochmals mit ihr zimmern gegan-gen. Damit komme ich zu meinem Luxusproblem an dem Abend - ich glaubte mich auf dem Pornoberg in Velbert mit seiner Schwarzmeerflotte versetzt. Ein Hingucker nach dem anderen.
Sobald man sich irgendwo hinstellte/setzte war man nicht lange allein und schon hing so ein Optikschuß an einem dran. Und im Gegensatz zu Velbert scheint trotz der Optik hier Service groß geschrieben zu werden. Ständig machte ich Planänderungen... man fühlte sich immer im Mittelpunkt des Geschehens.

Die sanitären Anlagen sind in einem guten Zustand und es machte Spaß dort sich den rituellen Waschungen zu ergeben.

Das kulinarische Angebot war auch top, sowohl in der Qualität als auch Quantität. Aber das ist für mich bei einem Klubbesuch max. sekundär.

Ab und zu verzog ich mich ganz nach oben ins Kino um mal ganz meine Ruhe zu haben, denn mit fortschrei-tendem Abend wurde die Musik immer lauter, ja schon fast unerträglich.
Interessanterweise kamen die DL nur zum waschen und aufbrezeln nach oben.
Sonst nahmen sie von den Gästen im Kino höchstens optisch Notiz. Das fand ich herausragend im Gegen-satz zu anderen Klubs, wo man im Kino oft Freiwild für die abenteuerlichsten Figuren ist.

Ich weiß jetzt schon gar nicht mehr wen ich für das zweite Zimmer auserkoren hatte, denn ehe ich mich entscheiden konnte hatte mich schon wieder eine DL gebucht.

Diesmal von einer Seite des Kontaktraumes zur anderen. Gesehen hatte ich sie schon mehrmals und ihre Figur und Gesicht waren einfach betörend.
Sie winkte mich zu sich herüber und entgegen meiner sonst üblichen Verhaltensweisen trabte ich testos-teron-u. schwanzgesteuert zu ihr rüber.
Kaum auf ihrem Sofa Platz genommen, kuschelte sie sich an mich, legte ihre langen hübschen Beine über meinen Schoß und begann eine Charmoffensive.
Ich war total angefixt, sturmreif und innerhalb kürzester Zeit verschwanden wir nach oben in ein Lotterbett. Diesmal war ich

ISABELLA: erlegen

- Nationalität: Rumänien
- Anfang bis Mitte 20 (schon wieder vergessen)
- Sprache: Englisch u. oder Deutsch (dito)
- KF: 34
- Körbchen: 75 A/B
- Größe: ca. 1,65 - 1,70 m
- Haare: rötlich (eingefärbt) -absolut passend

Zunächst gab es NUR Küsse ohne Z, aber die waren referenzwürdig - im Kontext mit der Figur, damit konnte ich gut leben.

Beim Vorspiel ließ sie angenehme Nähe zu und ein frecher Finger durfte auch die äußeren Bereiche ihres Heiligtums verwöhnen. Im Zusammenspiel mit ihren kleinen, strammen Brüstchen und den Schul-mädchenküssen war mein Kollege im nu in voller Gefechtsbereitschaft und hätte am liebsten die Regie über-nommen.
Deshalb erst mal einen Abstecher nach Süden unternommen und meine Lippen mit ihren bekannt gemacht. Sie empfängt authentisch und zeigte durchaus etwas Eigennutz, ließ aber nicht mehr zu. War für mich aber total ausreichend und rutschte langsam zu ihr hoch wo sie mich mit zärtlichen Küssen - und jetzt auch mit etwas Z, empfing. Der Kollege da unten forderte immer heftiger nickend sein Recht ein und sie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Ja, sie beherrscht ihr Handwerk virtuos und ich drehte sie auch noch kurz in die 69 um ihren Charakterpo zu bewundern.

Höchste Zeit für einen gummierten Einsatz in ihrem Heiligtum. Auf Grund der drängelnden Nachkommen sofort in der Missio eingelocht um knutschend dem Finale entgegen zu treiben.
Isabella ließ mich auch schön langsam auszucken und war bei der Reinigung und AST auch sehr geduldig und anschmiegsam.

Dieses Zimmer ebenfalls absolut stimmig und gelungen und ich vergebe ihr ebenfalls 90% +x. +1/2 Wenn sie noch richtig ZK verschenken würde, gäbe es 100% und den Liebeskasper von mir.

Auf Grund der unten inzwischen unerträglich laut gewordenen Musik mich nach oben ins Kino verzogen und SKY-Sport. Sonst gucke ich nie Sport im Fernsehen - aber das war hier das kleinere Übel. Aber ich habe dabei noch etwas Theorie im Einlochen gelernt, obwohl mich Golf absolut nicht interes-siert.

Die Entscheidung für das dritte Zimmer mußte her und es war ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen 2 super-skinny RUM-DL und einer etwas "fülligeren" 34 er DL aus Bulgarien. Letztendlich überzeugte mich die Bul-garin, mit ihrer Reife und Ungekünsteltheit. Die Dame hört auf den Künstlernamen:

MELEK

- Nationalität: Bulgarien
- Alter: ca. 25 (schon wieder vergessen)
- Sprache: Deutsch / Englisch? (dito)
- KF: 34
- Körbchen: 75 A/B
- Größe: ca. 1,60 m
- Haare: schwarz

Ihr Kußverhalten war ähnlich dem von ISABELLA und besserte sich mit dem Ende des Zim-mers.
Die Mädels im Samya (zumindest die von mir erlebten) scheinen irgendwie auf einem Servicelevel zu liegen - Absprache? Auch hier hatte ich viele Parallelen zu den beiden Vorzimmern entdeckt.

Vorspiel mit leichtem Fingern, leckern und blasen waren in etwa gleich den Vorgängerinnen.
Auf Grund meines sich schließenden Zeitfensters merkte ich dass das dritte Finale nicht mehr poppender-weise realisiert werden konnte. Deshalb den Abschuß von Melek per Kombi Hand / Mund beenden lassen.
Die Nachsorgerituale waren hier auch absolut ok und ich würde Melek ebenfalls mit 90%+x bewerten.

Insgesamt ein Klubbesuch auf höchstem Niveau: Sauberkeit / Hygiene; Service der Mitarbeiter im Hinter-grund; Gastronomie und vor allem die Mädels an der poppenden Front. Zumindest die erlebten!
Angenehmes Animieren und eine Superauswahl an Optikschüssen, welche anscheinend mehr Service als in Velbert bieten und auch viel kommunikativer sind. Lächeln für den Gast ist hier kein Fremdwort.
Einziger Wermutstropfen: die auch schon von vielen anderen Gästen und auch von den DL bemängelte Musiklautstärke in den Abendstunden.
Das SAMYA ist auf jeden Fall vorgemerkt, falls es mich mal wieder in die Nähe der Domstadt verschlägt. FAZIT: für den Klub.

 

Der Weise weiß, Sie kommen Alle wieder

....und auch ich kam nach fast einem halben Jahr mal wieder an eine vertraute Wirkungsstätte und konnte gleich die Fertigstellung des Anbaus mit zusätzlichen Zimmern sehen - einen Blick hinein habe ich nicht riskiert und ab 2 Uhr Nachts gab es trotz der mittlerweile großen Zimmeranzahl Wartezeiten.

Dementsprechend ist der Raucherbereich in der Pavillionform nun einer Ecke gewichen oder man raucht halt unter der Loggia im Aussenbereich - wenn da ein 2. Heizstrahler hinkommt, passt dies auch.

Erfreut war ich darüber Stella wiederzusehen, die auch Jahre später immer noch extrem attraktiv ist oder auch Marie, wohlweislich dass nur die Wurst 2 Enden hat und dann gab es ja noch "Celine", die mich vor 4 Jahren in ihrem Prinzessinnenmodus abgewatscht hatte und nicht mehr wollte, weil im Aca abhängen ja scheinbar cooler war als Geld verdienen!

Im allgemeinen konnte man sicher von knapp 70 Girls sprechen, unter denen einige auch für mich herausragten, so beispielsweise Tessa, 18, dt. mit afrikanischen Wurzeln und einer sehr angenehmen Art und einem guten Service - mehr vielleicht mal in einer Anlage.

Unter den 70 Girls waren ca. 8 Deutsche, was ich längst als Exotinnen ansehe, nur eine Maxipigmentierte, denn Tessa ist es nicht wirklich optisch.

Ab 1 Uhr war dann High Noon und jedem sei empfohlen früher zu knattern

 

Samya-Erstbesuch

So, am Wochenende hatte ich das Samya auf dem Plan. Es war der Freitag und da ich frei hatte, bin ich schon gegen 14 Uhr dort aufgeschlagen.

PARKEN:
Das Samya ist von der Straße aus gut zu erkennen, an der Einfahrt zum Parkplatz bin ich aber erst mal vorbei gefahren. Nach dem Wenden habe ich es dann auch gefunden, war aber überaus überrascht, dass da nur 3 Autos standen... Ok, ich war früh dran.
Übrigens vorweg: Als ich das Samya um 20 Uhr verlassen habe, war der Parkplatz voll und ich so zugeparkt, dass ich nur über die Beifahrertür zusteigen konnte. Erst mal rausgefahren und geschaut, dass mir der Mercedes nicht die Seite ruiniert hat. Der Schwerbehindertenausweis hinter der Scheibe hat meinen Ärger gedämpft, aber trotzdem. Hätte ich da ein Kratzer im Auto gehabt, dann wäre das etwas doof gewesen.

BEGRÜßUNG:
Am Eingang wurde ich freundlich begrüßt, hätte mich aber auch über eine kleine Führung durch eine Hausdame (zu dem Zeitpunkt waren die Mädels absolut in der Überzahl!) gefreut. So musste ich nachdem ich Bademantel und Saunatuch erhalten habe alles alleine erkunden.

UMKLEIDEN:
Die Umkleiden sind im Untergeschoss und zweckmäßig. Sauber, sauber, ordentlich, ... ok eben.

WELLNESS: Insgesamt gibt es drei Saunen und ein Dampfbad. 2 milde Saunen (davon eine Biosauna) und das Dampfbad sind im U-Geschoss, die heiße Sauna ist auf der Dachterasse im 1. OG. Die scheint auch recht neu zu sein, während die anderen schon sehr in die Jahre gekommen sind. Duschen sind ausreichend vorhanden und auch sauber. Aufgussmittel war leider nicht vorhanden. Ich fand die Saunaauswahl super. Was ich nicht so toll fand, dass es Wechselhandtücher wohl nur an der Reception gibt.

KINO:
Das Kino mag ich mit gemischten Gefühl bewerten. Es ist riesig und hat Platz für bestimmt 50 Leute. Neben der großen Leinwand sind an den Seiten Bildschirme mit verschiedenen "Unterhaltungsfilmen". Leider ist das Kino sehr hell, so dass da keine Stimmung aufkommt. Es war auch eigentlich immer leer, wahrscheinlich aus eben genanntem Grunde. Vielleicht ist ja später am Abend mehr los...

BAR:
Die Bar ist gemütlich mit einer kleine Pole-Tanzfläche in der Mitte. Getanzt hat da aber leider niemand, auch so war die Stimmung eher "gemütlich". Alkoholfreie Getränke waren ja frei, die Versorgung klappt schnell und freundlich.

ESSEN:
Das Frühstücksbuffet ist zweckmäßig und wurde von mir nicht genutzt. Ich wollte lieber abends zuschlagen. Das war in Ordnung und sehr abwechslungsreich. Von Döner über Tintenfischringe gabe es auch verschiedene Beilagen und auch leckere Nachspeisen. Viel gegessen habe ich trotzdem nicht, irgendwie war mir nach anderen Gelüsten.

DIE MÄDELS:
WOW!!! Was eine Auswahl. Am Nachmittag mindestens 25 Damen, am Abend waren es bestimmt doppelt so viel. Eine hübscher als die Andere, Rumänien, Bulgarien, Venezuela, Deutschland, eine wunderbare internationale Besetzung. Kontaktaufnahme gab es meist forciert durch die Damen oder selbst, via Blickkontakt. Diese Mischung von Qualität und Quantität war mir neu und überraschte mich positiv.

DIE ZIMMER:
Die Zimmer sind äußerst komfortabel und z. T. sogar mit TV oder Whirlpool eingerichtet. Ja, klasse.

MEIN Zimmer:
Ja, irgendwie hatte ich etwas Berührungsängste und habe mein erstes Zimmer vor mir her geschoben. Ein paar Saunagänge ein wenig Nickerchen und schon war abend und es wurde Zeit ein wenig aktiv zu werden. Leider war ich zu optikverliebt und kam an die verführerisch aussehende (ich glaube Bulgarin) Angela. Mit ihrer Brille erinnert sie an eine Lehrerin und ich konnte einfach nicht wiederstehen. Wir hatten direkt Kommunikationsprobleme, da sie weder deutsch noch englisch spricht. Da wir uns dann schnell nichts mehr zu sagen hatten, entschied ich mich für das Zimmer und mussste feststellen, dass sie die Standardnummer auch standardmäßig betrieb. War zwar alles möglich aber so richtig Stimmung kam eben nicht auf. Nach wenigen Minuten war mir klar, dass ohne eine Kommunikationsebene kein wirkliche Besserung in Sicht war und brachte es von hinten zu Ende.
War ok, Wdh-Faktor geht aber gen Null.

WAS mir noch so auffiel:
Hatte ein Handtuch mit Mondial-Aufdruck. Mir scheint die Clubs gehören zusammen...

PREISE:
50 EURO EIntritt ist schon sehr üppig, vor allem weil es keine Rabatte gibt. So ein 11-14 Uhr Rabatt wäre vermutlich fördernd.
50430 bei den Damen ist wohl normal und ok. A

MEIN FAZIT:
Das Samya ist ok und ich werde wohl mal wieder hin gehen. So richtig umgehauen hat es mich aber nicht und ich denke man könnte ein paar Kleinigkeiten zum Positiven verändern.

So, ich denke das reicht erst mal.

 

Samya Erstbericht

Neues Land erkunden hieß es an einen Dienstag, also Erstbericht

Da meine Vorredner schon sehr ausführlich alles perfekt geschrieben haben hier von meiner Seite nur ein update. Ansonsten passe es so wie bei meinen vorschreiben

Ankunft:
Gegen 15h aufgeschlagen. Ich hatte mich gewundert das auf den kleinen Parkplatz 25 Auto´s passen sollen. Gegen 15h waren aber vielleicht 5 PKW´s da. Bei der Abreise gegen 20h gab es auch Security Personal an der Einfahrt.

Ich hätte mir als Neuling auch einen Rundgang gewünscht. Der Laden ist mit den 4 Etagen aber auch Treppenlastig und die Damen müssen schon viel hoch und runter da die Umkleiden der Damen oben sind.

Die grossen Duschen waren leider defekt, hier wurde gerade erneuert, aber ich denke das ist ja kein Dauerzustand.

BAR:
Bier ist auch frei ( die Kölner zählen das vielleicht eh nicht zum Alkohol,,,)

Damen:
Es war gegen 15h schon sehr viel los ( von den Damen her ) . Ich schätze so 20-30 Damen bei ca. 6 Herren. Dieses verhältnis war auch am frühen Abend noch gegeben da immer neue Damen kamen.
Einige Topschüsse dabei, die dann aber auch schnell gebucht waren.
Die Kontaktaufnahme war nicht immer leicht da zeitweise fast alle Sitzecken mit Damen besetzt waren und man sich nicht „alleine“ zu einer Dame setzen konnte.
Es wurde schon stärker animiert was aber auch anstrengend werden kan,,


Zimmer:
war bei mir perfekt. Ich war bei einigen Optikschüssen „vorsichtig“, man lernt ja hinzu, mein Bauch überstimmte dann klein Willi und die hübsche Karmina werden. Link ohne Gewähr, ich hoffe das war Sie. Sie kommt aus bul/rum, Vater aber aus Italien. Auch wenn die Brüste nur B waren und für mich ehr klein, waren die 30 Minuten sehr abwechslungsreich . Preis Leistung hier 100%, da auch die Zimmerzeit eingehalten wurde.
Ich darf gar nich dran denken wie es war wie die Stunde 75 gekostet hatte ( jetzt ja 100),,,
Die Zeit verging im Club so schnell wie in keinem andern Club. So kam es mir jedenfalls vor.

Happyhour für z.b. 30 eur würde ich auch Begrüßen, obwohl die 50 für den ganzen Tag gerade am WE auch nicht zu teuer ist.

 

Nachtrag...

Urlaubsbedingt komme ich leider erst jetzt dazu, noch einen Erlebnisbericht vom 30.09. nachzuliefern :

Offensichtlich hatte es noch kein frisches Geld gegeben...anders lässt es sich kaum erklären, dass die Anzahl der Dreibeiner an diesem Tag durchgehend von 17.00 Uhr bis Mitternacht so gering war...die meisten CDL, von denen locker 40 oder mehr am Start waren, waren daher wohl eher gelangweilt...

Das Buffet war im Vergleich zu anderen Clubs auch an diesem Tag herausragend...auch vor dem Hintergrund, der Freigetränke, die auch Kölsch vom Fass beinhalten, ist das Preis-Leistungsverhältnis bei einem Eintritt von 50 Euro durchaus angemessen und keinesfalls überzogen....

Wie schon gesagt: CDL waren in sehr ausreichender Zahl am Start und typisch für das Samya: eine große Zahl optisch sehr ansprechender und zudem auch junger CDL im Alter zwischen 18 und Anfang 20...

Obwohl ich eigentlich auf das junge Gemüse abfahre, kam ich schließlich mit Domenic, einer Latina Anfang 30 aus Venezuela ins Gespräch

...optisch schon sehr mein Fall: eine Milchkaffee-farbene Mulattin mit wild gekräuseltem Kopfhaar, das sie an diesem Tag nach oben zusammen gesteckt hatte, mit einem hinreißendem Lachen und einer Zunge mit Piercing ...statt auf ihrem eigenen Platz sitzen zu bleiben, wechselte sie nach kurzem Smalltalk auf meinen Schoß ...und dort blieb sie die nächsten gefühlten zwei Stunden auch sitzen, so dass ich ihre samtweiche Haut und ihren Body schon recht lange spüren konnte, während wir uns angeregt über Gott und die Welt unterhielten. ....die Unterhaltung war völlig ohne Zeitdruck und inklusive erster ZK, so dass ich ihr Zungenpiercing schon mal spüren konnte...

Als ich schließlich richtig heiß auf Sex mit dieser sympathischen und attraktiven Latina war, ging die Zimmerfrage schließlich von mir aus ....auf dem Zimmer angekommen, setzte sich der vielversprechend angefangene Austausch von Zärtlichkeiten fort. Ich hatte eine sehr zärtliche girlfriendsex-Nummer mit Domenic...ZK...BJ...69...Doggy...und schließlich Missio...alles extrem zärtlich und ausdauernd ohne jeglichen Zeitdruck von ihr...Berührungsängste hatte sie nicht und die anschließende Abrechnung war völlig korrekt mit einer CE.

Illusionsfaktor: 95%
Wiederholungsfaktor: 100%

Insgesamt ein sehr schöner unterhaltsamer Abend im Samya, wobei ich aber auch den Eindruck hatte, dass ich mit Domenic auf einer Wellenlänge lag

Das Samya und Domenic sehen mich sicher wieder