Göttin Daylina wie eine Seifenblase geplatzt. Trost bei Night-Lina in meinem Auto. 30.04. Samya: Tanz in den Mai: Daylina, Goscha, Lina Hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können, dass der Tanz in den Mai diesmal für mich zu einem solchen Tanz auf dem Vulkan würde, an dem ich heute, 3 Tage danach, immer noch mächtig knabbere, und mir den Kopf zermartere, ob ich Idiot da wieder alles total falsch gemacht habe. Da stand nun ein Groß-Event an, bei dem Tanz in den Mai mit Poker-Party verbunden werden sollte. Bei so was ist immer extreme Zimmer-Knappheit zu befürchten, und so polsterte ich erstmals vorsichtshalber meinen kleinen Kombi hinten mit Matratzen, Kissen und Decken aus. Einen Tag vor dem Super-Event erinnerte ich mich wieder daran, dass meine oft überbuchte Traumfrau aller Zeiten, meine überirdische Göttin Daylina, mir seit langem angeboten hatte, in so einem Falle eines zu erwartenden Massenansturms vorher per SMS mit ihr Kontakt aufzunehmen, um ein Date auszumachen. Ich hatte bisher vermieden, das in Anspruch zu nehmen, auch weil ich fanatischer Handy- und SMS-Gegner nicht mal wusste, wie man ne SMS schreibt. Also erst mal gelernt, SMS zu schreiben und dann die erste SMS meines Lebens an Daylina geschickt: „Hallo Daylina. Bist du am Freitag im Samya? Falls ja, reserviere bitte möglichst einen Termin für mich. Lieben Dank. Kiwi, der Künstler, der jetzt endlich gelernt hat, Mitteilungen zu schicken dank Daylina!“ Am Morgen des 30.04. schiebe ich nach: „ Hallo Daylina, hast du meine Nachricht bekommen? Geht date Freitag ok? Lieber Gruß, Kiwi, der Künstler.“ Umgehend antwortet Daylina : „ ******* Inhalt editiert, Macchiato ******“ Ich antworte: „ Schlag doch einfach vor, wann es dir passt. Ich bin total flexibel, wenn es um dich geht. Ich kann ab 3 Uhr da sein und auf dich warten. Hab eh genug mit Freunden zu quatschen.“ Antwort Daylinas: „******* Inhalt editiert, Macchiato ******“ Meine Antwort: „Danke dir. Bis gleich, Kiwi.“ Bestens gelaunt fahre ich zum Samya, komme 14.00 dort an und parke mein Auto in der vorderen linken Ecke des Parkplatzes direkt an der Holzhütte. Innen jede Menge Freunde und Kollegen, und bald sitzt eine Runde von etwa 10 derselben um einen Tisch im Innenhof. Natürlich erzähle ich auch, nicht ohne Stolz, von meinem Date mit Daylina, woraufhin mich umgehend mehrere Freunde bitten, bei Daylina ein gutes Wort für sie einzulegen. Als aber die Zeit mehr und mehr verrinnt, ohne dass Daylina bei mir auftaucht, ist es verständlich, dass der eine oder andere Freund anfängt, sich eher ein bisschen zu amüsieren darüber, wo denn meine Daylina wohl bleibt. Ich trage es mit Fassung, bin fest überzeugt, dass am Ende Daylina wie immer bei mir auftauchen wird. Allmählich naht das Abendessen. Ein tolles neues Mädel, Goscha aus Polen, mit der ich gerne aufs Zimmer ginge, habe ich auf später vertröstet. Inzwischen weiß ich, dass Daylina bereits gegen 14 Uhr im Hause gesehen wurde, sich danach anscheinend zum Schlafen gelegt hat. Ich schicke eine SMS los: „Wo bist du? “ Und sie antwortet: „hatte etwas Kopfschmerzen. Komme gleich runter.“ Nach einer weiteren halben Stunde schicke ich nun Heerscharen von Leuten aus, sie im Hause zu suchen, aber keiner findet sie. Dann endlich entdecke ich Daylina im 2. Stock in der Lounge, in einem faszinierend grell-roten engen Kleid, in ein Gespräch vertieft. Als sie mich sieht, kommt sie zu mir und sagt: „es wird etwas später. Ich komme gleich runter.“ Ich bin fassungslos über soviel Coolness, hätte mir ein paar nette erklärende Worte gewünscht, starre sie ungläubig an, stammele vorwurfsvoll: „ich warte seit vor 15 Uhr auf dich!“ Daylina weiß nicht was sie sagen soll und geht wieder zu ihrem Gesprächspartner zurück. Für mich bricht ein absoluter Traum zusammen. Wahrscheinlich habe ich meine Königin einfach zu sehr hofiert, ihr vielleicht das Gefühl vermittelt, ich würde alles für sie erdulden. Ich bin total stinke-sauer, gehe weg ohne Daylina eines weiteren Blickes zu würdigen. Einige Zeit später kommt Daylina wirklich nach unten, steht in diesem „Niemandsland“ hinter der Theke Richtung Küche, unerreichbar für Gäste. Ich würdige sie weiterhin keines Blickes. Dann erzählt sie mit Gästen, ohne jedoch aufs Zimmer zu gehen. Später fragt sie meinen Freund Chronos, ob ich noch eingeschnappt sei. Ich bin nicht eingeschnappt, sondern für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Daylina war seit ewigen Zeiten die erste Frau, die mich auf eine Art Liebeskasper-Tripp geschickt hat. Vielleicht ist ja diese Enttäuschung genau zur richtigen Zeit passiert. jedenfalls habe ich ihr am nächsten Tag, nachdem ich noch auf ein klärendes Wort von Daylina per SMS gewartet hatte, Folgendes geschrieben: „Hi Daylina, ein Traum ist wie eine kleine Seifenblase zerplatzt! Dennoch wünsche ich dir, meiner Traumfrau aller Zeiten, alles Gute für deine Zukunft. Lieben Gruß, Kiwi.“ Daylina hat darauf bis heute nichts geantwortet. Was soll sie auch dazu noch sagen! Ich bin nun einerseits stolz auf meine konsequente Reaktion, und auf der anderen Seite zu Tode betrübt über diesen unerträglichen Verlust! Doch zurück zum Tanz in den Mai: Sobald meine Entscheidung gefallen war, mich innerlich von Daylina zu verabschieden, stürzte ich mich auf Goscha, die mir seit dem Nachmittag nicht aus den Kopf ging, und verbrachte eine fantastische Stunde mit ihr. Eine ganz junge Polin, erst seit kurzem im Geschäft, erfreulich unerfahren, irgendwie total reizend. Sie spricht sehr gutes Deutsch und ging rührend auf meine Wünsche ein. Aber irgendwie konnte sie die Qualen, die mir der Verlust Daylinas bereitete nur wenig lindern. Da blieb nur der Weg zur tollen Lina, meiner bisherigen Nummer 2. Sie verstand sofort meine Trost suchende Situation und versuchte mich gründlich wieder aufzupäppeln. Natürlich stimmte sie auch sofort meinem witzigen Plan zu, statt endlos auf ein Zimmer zu warten, lieber in meinem alten Auto zu poppen. Ich holte noch schnell 2 der wunderbaren Cocktails, die es an diesem Party-Tag wieder mal kostenlos gab. Und dann machten wir uns schnurstracks auf den Weg zum Parkplatz. Zuerst dachten wir noch, dass es doch ein bisschen kühl sei, doch wir beiden Energiegeladenen heizten das kleine Auto in weniger als 10 Minuten so auf, dass nicht nur die Scheiben als Sichtschutz beschlagen waren, sondern eine richtig angenehme Temperatur herrschte. Mein Auto strahlt noch heute, wenn es an diese Nummer zurückdenkt. Erst depressives Lamentieren des Kiwi über Daylina und tröstendes Streicheln von Lina. Aber sehr bald schon verstand es Lina, die totale Wende herbeizuführen, so dass bald das Auto wackelte und der Taxifahrer gegenüber erstaunt ausstieg und herüberglotzte. Ein wackelndes Auto ohne dass es windig war. Kopfschüttelnd stieg er wieder in sein Taxi. Diese Stunde mit der einfühlsam wilden Lina, meiner neuen Nummer 1 in meinem Auto war wirklich einzigartig. Und so fuhr ich dann doch noch zufrieden nach Hause. Doch schon während der Nacht quälten mich wieder die wunderbaren Erinnerungen an Daylina, immerhin das bislang einzige Mädel aus dem pay6, von der ich eine Zeichnung zu Hause herumhängen habe, die ich irgendwann mal von ihr gemacht habe. Verdammte Kacke. Irgendwie hab ich alles falsch gemacht. Aber jetzt ist es halt zu spät. Um mich irgendwie abzulenken, verabredete ich mich dann doch für den nächsten Tag mit Carbo zur Eröffnung des Mondial, obwohl ich da eigentlich nen Tag Pause machen wollte, weil ich den Tag drauf schon wieder den Chronos bei Neby treffen wollte. Doch diese beiden Geschichten werde ich besser in 2 weiteren Berichten darlegen. bisschen deprimierte Grüße Kiwi Dikussion dazu ab ----> hier, M.
Samya und Woddel's "erstes Mal" Am 3. Mai war es soweit : Woddel’s „erstes Mal“ im Samya! Verabredet mit einem FK als Scout traf ich gegen 18.15 in Rodenkirchen ein und klingelte. Geöffnet wurde mir von Ela, der ich meinen Gutschein vom FC überreichte und mich als „Woddel“ vorstellte. Es folgte eine herzliche Begrüßung durch meine Chat-Freundin und eine ausführliche Einweisung in den Club-Betrieb. Nachdem ich das Eisbärenfell angelegt hatte, traf ich meinen FK, der mich bei einer Tasse Kaffee in die Geheimnisse des Samya einweihte und auch einige Empfehlungen aussprach. Vielen Dank!!! Und dann war es soweit: Ich lernte Cana kennen: Ab auf Zimmer 14 und dann erlebte ich eine temperamentvolle, bildhübsche, aktive und liebenswerte junge Dame mit türkischen Wurzeln, die mich mit wundervollen ZKs überhäufte, mir ein FO der Extraklasse lieferte, klein Woddel gummierte, sich zu einen schönen Ritt aufschwang und mich in der guten, alten Missio den Sternen etwas näher brachte. Danke Cana. Wieder unten traf ich mittlerweile auf weitere FKs, wir quatschen ein wenig über dies und das und hatten einen schönen Abend, ich trank wieder ein Käffchen, da kam sie : Derine Und plötzlich ging um 22.00 Uhr in Rodenkirchen die Sonne wieder auf, ich blickte einer atemberaubenden Blondine in die meergrünen Augen.....und war verloren. Ein ausgesprochen großzügiger FK bemerkte das offensichtlich und gab mir eine ½ Stunde mit ihr, dafür nochmal vielen Dank. Wir gingen auf Zimmer 15, wir begannen mit vorsichtigen, zärtlichen Küssen, einem kleinem Small-Talk, einem zärtlichem Abtasten und dann begann sie mit FO....... ....und da zeigte mir Derine, wie viel Spass sie hat, wenn sie einen Mann an den Rand des sexuellen Wahnsinns bringen kann. Immer wieder ließ sie mich am Rande des Vulkans tanzen, bis sich mich kurz vor meinem unmittelbar bevorstehenden Tod zurück ins Leben schickte. Das werde ich nie im Leben vergessen, all der Stress der letzen Wochen war wie weggeblasen. Unten wieder angekommen schwebte ich unter die dusche, verabschiedete mich von den FKs und flog auf meinem fliegenden Teppich zurück in heimatliche Gefilde. Ich möchte nicht versäumen mich für den ausgesprochen freundlichen Service aller Mitarbeiter zu bedanken. Woddel
Der Mai fängt gut an: Ölsession im Samya mit Ranja Tatort: Samya Köln-Rodenkirchen Datum: Tag der Arbeit, 1.5.2010 Eintritt: 50€ zur Benutzung: Bademantel, Handtücher, Schlappen, Duschgel, Sauna, Essen: reichhaltige Auswahl vom Grill und kaltes Buffet Getränke: Alkoholfreie Getränke, Bier und Heißgetränke incl. DL: Ranja Optik: ca.165 cm, KF 32, C-Cups (frisch getuned), schwarzes langes Haar, moccafarbene Haut, 23 Herkunft: Israel/Palästina, in D. aufgewachsen Sprachen: Deutsch, Arabisch, Englisch Küssen: leckere tiefe Zungenküsse Französisch ohne: nass, tief und sehr variantenreich, ausdauernd, praktisch Deepthroat Fingern: erwünscht Poppen: Reiten, Cowgirl invers, Doggy Dauer: 1 Stunde Preis: 75 € + x Wiederholung: immer wieder – „Clubehefrau“ Auf die Gefahr hin, euch zu langweilen, schon wieder ein Bericht von mir - und schon wieder zum Samya - und schon wieder zu Ranja... Obwohl der 1. Mai ja eigentlich ein richtiger Feiertag ist, waren die Öffnungszeiten im Samya an diesem Tag wie an einem "gewöhnlichen" Samstag, d.h. Beginn schon 11 Uhr (und nicht erst 15 Uhr) und Schluss so gegen 3.00 (bzw. wenn der letzte Gast "gekommen" ist - so jedenfalls die Auskunft am Telefon tagsüber). Das mit den neuen Argumenten musste ich halt erst Mal verarbeiten, die Begegnungen am Vortag mit dem ganzen Party- und Pokergedöns war dann doch nicht intensiv genug, und nette FKs hatten sich auch angesagt, also hab ich dann doch den freien Tag genutzt, um die Serie aus dem April fortzusetzen - nee, gelogen - um Ranja wieder zu "sehen". Vorsichtshalber hatte ich mal ein richtiges Ölfläschchen mitgebracht, denn ich wollte mir und ihr mal eine richtige Ölsession gönnen, Leute ihr glaubt gar nicht, wie das mit den neuen Argumenten flutscht! Echt geil! Garniert wurde das Ganze von wiederholten Blasattacken und reitenden Intermezzi (lediglich beim Kondom-Aufziehen muss man aufpassen, dass da nicht zuviel Öl ins Spiel kommt, die Dinger reißen zu leicht beim Kontakt mit dem Öl, nächstes Mal werde ich eigene mitbringen), ihr Super-Knackarsch gibt schon ein tolles Bild ab, besonders beim Cowgirl invers. Wow, ich könnt schon wieder...
Das Samya hat eine neue Maxime! Keine Angst, Jungs, es hat sich nichts Wesentliches geändert, es handelt sich auch nicht um einen neuen "Leitspruch" - nein, die unerschöpfliche Vornamenliste hat uns diese neue Maxime beschert: DL: Maxime Optik: ca.165-168 cm, KF 32-34, A-Cups, glattes, blondes, mittellanges Haar, etwa 22-23 Herkunft: Deutschland (Leipziger Umland) Sprachen: Hochdeutsch (ohne sächsischen Akzent) Küssen: Zungenküsse auf dem Zimmer problemlos Französisch ohne: ausdauernd Fingern: erwünscht Poppen: Reiten, Doggy Dauer: 30 min. Preis: 50 € Wiederholung: möglich (aber wohl eher nicht wahrscheinlich) Da saß doch am ansonsten eher ruhigen Montag Abend ein neues, hübsches Girl mit einem hübschen, hoch aufgeschossenen Body (nicht das Kleidungsstück) und einem knackigen Hinterteil mit tiefer Spalte einsam an der Bar... Glatte halblange (und anscheinend echte) blonde Haare, die ein hübsches, fast slawisch anmutendes Gesichtchen umrahmen, sehr hübsche, kleine Brüstchen, aber ins Gesamtbild passend, echt schlank und dennoch nicht skinny wirkend, netter Pre-sex-talk - all das ließ mich sie bitten, einen Schlüssel zu besorgen. Oben ließ ich sie zunächst mal ein wenig blasen, konnte sie auch ganz gut, aber dann wollte ich mir die zuvor noch bedeckten Körperteile ansehen - wow, selten so eine hübsche Pussy gesehen, schön hervorstehende Schamplippen, eine schnell größer werdende Clit, tolles Spielzeug. Leider kam auf die (durchaus zärtliche) Behandlung mit der Zunge und dann später auch mit feuchten Finger so gut wie keine Reaktion ihrerseits, sie schien es schweigend zu genießen (?). Hmm, dann probieren wir halt was anderes: noch ein wenig Blasen gewünscht und dann Kondom drüber und um Reiten gebeten. Auch das war eigentlich untadelig, aber ohne 'Engagement'. Um selber noch was davon zu haben in Doggy gewechselt - ja und da hielt sie dann auch schön dagegen - dieser außergewöhnlich tiefe Spalt zwischen ihren Pobacken macht schon an! Mission completed (und das ohne überhaupt in der Missionarsstellung gepoppt zu haben...) Beim AST erzählt sie dann, dass sie schon in allen möglichen Clubs tätig war, im Frankfurter Raum, im Yinyang, am besten habe es ihr im Stuttgarter Paradise gefallen, nach dem Wochenende will sie wohl auch schon weiter ziehen ins GT (über frühere Künstlernamen wollte sie keine Auskunft geben) - in der PSR war sie wohl auch zwei Tage, aber die "kleinen" Clubs (wie das Samya ihrer Aussage nach ist) gefallen ihr wohl nicht so gut, sie wolle auch keinen näheren Kontakt zu Kolleginnen. Fazit: tolle Optik (diese Pospalte!), akzeptables Serviceniveau, aber wenig Illusionsfaktor - von daher für mich nur sehr geringe Wahrscheinlichkeit der Wiederholung (und dann wird sie wohl eh schon weiter gezogen sein...)
30.04.2010: 17-stündiger Tourauftakt Eigentlich begann der Auftakt meiner Tour bereits am 29.04.2010, denn pünktlich um 19:00 Uhr verließ ich den Cuxhavener Kreisel und machte mich über die A27 und die A1 auf den Weg nach Köln. Nach einer Fahrtzeit von 3:45 kam ich dann auch wohlbehalten bei Kiwi an, der mich so früh noch gar nicht erwartet hatte. Aber Glück mit dem Verkehr und Non-Stop Fahrt liessen mich eine gute Zeit fahren. Kiwi zeigte mir meine Schlafstatt und ich kann an dieser Stelle nur ein dickes Danke sagen. Wir plauderten noch eine Weile und bereits in diesem Gespräch fiel das erste mal der Name Daylina. Leider entwickelte sich das für Kiwi äusserst negativ, doch das wurde ja genug besprochen. Gegen 02:00 Uhr legte ich mich dann in die Horizontale und schlief den Schlaf des Gerechten. Wie immer wurde ich jedoch morgens durch eine ansehnliche Morgenlatte geweckt... habe ich komischerweise immer dann wenn ich weiß das ich am kommenden Tag ficken werde. Da es noch recht früh war, erkundete ich noch kurz die Gegend und kaufte eine Mega Tolle Uhr bei Woolworth für 5,00 Euro und brachte uns ein paar Brötchen zum Frühstück mit. Gefrühstückt wurde dann im Atelier und Kiwi kündigte sich im Samya für ca. 14:00 Uhr an. Ich wollte jedoch deutlich eher vor Ort sein und war um 11:30 Uhr tatsächlich der erste Gast. Überflüssig zu erwähnen das die meisten Mädels sich noch schick machten und in der Tat gar nichts los war. War mir aber ganz recht, da ich so gemütlich noch einen Apfel verspeiste und mich sehr nett mit der Thekenfrau Anja unterhielt. Diese kam sogar zu mir aufs Sofa um eine zu rauchen und wir stellten dabei fest das die Welt ein Dorf ist. Sie kennt sich im Norden schon recht gut aus muß ich sagen. Da ich das ganze nicht mehr so recht auf die Reihe bekomme ordne ich den Abend mal nach den wichtigsten Gesichtspunkten: Zimmergänge: Mein erstes Zimmer hatte ich mit einer Freundin von Meri nämlich dem polnischen Optikschuß Karina. Diese besticht durch eine wirklich tolle Optik. Schöne, leicht gebräunte Haut... lange blonde Haare... ein schönes Gesicht und zwei schöne feste B-Cups. Abgerundet wird das ganze durch den passenden Arsch. Hätte ich jedoch gewusst das die Nummer nicht über Clubstandard hinauskommt wäre ich lieber mit Meri gegangen (hatte aber wieder Schiß ). Kann aber auch daran liegen, das Karina vorher (oder vlt. auch wieder) im GT arbeitet und der Laden laut ihrer eigenen Aussage ja eher Fabrik Charakter hat. Wie auch immer... technisch gab es an der Nummer nichts auszusetzen und alles was sie machte war auch okay. Aber es fehlte halt das letzte bisschen Überzeugung und Leidenschaft... trotz allem war die Optik überragend und wenn der Service sich annähern sollte ist sie eine Granate. Hardfacts: Name: Karina Alter: 28 (was auch stimmen könnte) Nationalität: Polen (spricht sehr gut Deutsch) BH: 75B KF: 34 (würde ich so schätzen) Haare: blond und lang, rasiert im Intimbereich Service: War alles okay, aber eben nicht herausragend. Erwähnenswert ist ihre wirklich schöne Muschi. Sonst das Standard Programm: ZK, FO und GV in Reiter und Missi. Dauer: 30 Minuten für 50,00 Euro WHF: ca. 50% Das zweite Zimmer des Tages ging an Ranja, diese lief mir kurz nach dem ersten Zimmer über den Weg und wollte sich auch gerne zu mir setzen. Leider war ich noch nicht wieder fähig im Leistungszentrum und vertröstete sie auf später. So durfte FK Ke-lao-si die Tagesentjungerung übernehmen und ich bekam auch die "Erlaubnis" mit seiner Clubehefrau ein Schäferstündchen zu verbringen. Welche Zimmernummer wir hatten weiß ich nicht mehr, aber das Bett war auf alle Fälle riesig und bereits im Stehen fingen wir an uns gegenseitig anzugrabbeln und zu küssen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das Ranja extrem scharf war und auch selbst den ersten Arbeitstag seit zwei Monaten auf ihre Kosten kommen wollte. Ich wickelte uns beide in den Bademantel ein und sie liess meinen Pimmel direkt zwischen ihre Schamlippen gleiten. Das war schon ein geiles Gefühl wie man immer aufpassen musste das er nicht aus Versehen reinflutscht. Außerdem spart Ranja absolut nicht mit Spucke und so wurde das recht schnell flutschig... ihre Naturnässe tat das übrige. Irgendwann begaben wir uns dann in die Horizontale und ich kümmerte mich um ihre tolle Spalte. Die war schon super gepflegt und wohlriechend... und naß... mega naß. Ich leckte mir einen Wolf und Ranja vermittelte mir sehr glaubhaft nach gut 15-20 Minuten einen Orgasmus. Würde ich ihr glatt abnehmen, da sie auch massiv aus der Muschi furzte und wie ich von meiner Arbeitskollegin weiß passiert das immer wenn sie megascharf ist. Gehe ich mal von aus das es sich bei Ranja ähnlich verhielt. Nach einer kurzen Erholungspause die sie einforderte und mit meiner Erlaubnis am geöffneten Fenster eine rauchte ließ ich mir gepflegt einen blasen und das macht sie verdammte Axt noch mal richtig gut. Richtig viel Spucke, genau das richtige Maß an Handeinsatz und auch der Laufstall der Zwillinge bekam die nötige Aufmerksamkeit. Nach einer Weile war mir klar: Ficken ist heute nicht. Das war mit der beste Blowjob den ich je hatte. Es wurde zwar nicht konkret gesagt, aber kurz bevor ich kam schaute Ranja mich fragend an und ich konnte ihr nur nickend das Zeichen zur Aufnahme geben. Kurze Zeit später entlud ich mich dann und Ranja holte sich alles raus was ich geben konnte. Meine Nachkommen wurden dann entsorgt und das Auskuscheln wurde nach kurzem Mundausspülen ihrerseits noch ausgiebig genossen. Hardfacts: Name: Ranja Alter: 26 (habe aber nicht gefragt) Nationalität: Israel/Indien BH: 75C (getunt) KF: 34 Haare: schwarz und lang, rasiert im Intimbereich (mit kleinem Streifen) Service: Bin schwer begeistert von ihrer Fähigkeit sich fallen zu lassen und von ihrem Blowjob. Zum Ficken bin ich gar nicht gekommen, das wird aber irgendwann nachgeholt Dauer: 60 Minuten für 100,00 Euro (mit Aufnahme) WHF: 100% Zimmer Nummer Drei ging an Linna und das kann ich wirklich verhältniss mässig kurz machen. Die kleine Linna mit der süßen Hasenscharte gibt einem einfach ein gutes Gefühl und das Zimmer macht auch zu vorgerückter Stunde einfach tierisch Spaß. Linna vermischt gekonnt den zärtlichen GF6 mit Porno Elementen. Den Service und die Authenzität von Linna auf dem Zimmer zu loben hieße Eulen nach Athen tragen. Hardfacts: Name: Linna Alter: weiß ich gar nicht mal genau Nationalität: Perserin BH: 75B KF: 32/34 Haare: schwarz und lang, rasiert im Intimbereich Service: keine weiteren Kommentare... alles ist sehr gut bis perfekt. Dauer: 60 Minuten für 75,00 Euro plus Tip WHF: 100% Pokerturnier: Gestählt aus einigen Pokersendungen bei denen ich vor Jahren mal beim Zappen hängen geblieben bin und einem dreitägigen Crashkurs auf pokerstars.de machte ich mich an auch hier ein bisschen Spaß zu haben. Leider kam aber im ersten Spiel an meinem Tisch schon mein Aus. Ein Damen Drilling war nicht genug gegen einen Farben Flush... das war schon bitter. Da es aber nicht genug Spieler für die folgenden Tische gab drückte Hakan mich irgendwann auf einen freien Stuhl (hat der ein Glück das er stärker ist als ich ) und ich konnte mich bei meiner zweiten Chance für den Final Table qualifizieren. Dort sassen wir mit acht Spielern und für mich begann der Tisch eher schleppend. Ich bekam kaum spielbare Hände und schmiß eine Hand nach der anderen in die Mitte. Meiner Bitte an den Geber sich mal die Hände zu waschen wurde leider nicht entsprochen, aber ich durfte wenigstens mal abheben und danach lief es komischerweise. Mit einem 10'er Drilling konnte ich bspw. einen stattlichen Pott von 25-Tsd. gewinnen und war von diesem Zeitpunkt an Chipleader. Dies konnte ich dann auch halten und bekam auch weiterhin gute Karten und traf auch oft den Flop oder den Turn. Kurz vor Ende mußte ich dann leider Tom.to eliminieren und dieser wurde damit dritter und gewann eine Freikarte. Im Head's Up gegen einen jungen Mitstecher mit eigenem Fanclub (Hanina oder so) hatte ich am Ende die Nase vorn und gewann unspektakulär mit einem Paar 7'er. Den Gewinn des Fernsehers habe ich dann später bei Ali direkt in bares eingetauscht und noch zwei Freikarten rausgeholt. Denke mal das war für beide okay, auch wenn ich natürlich nicht den vollen Wert (ca. 500,00 Euro) rausgeholt habe. Eine Freikarte habe ich dann Kiwi geschenkt um wenigstens mich irgendwie für die Unterkunft zu bedanken. Das Pokerturnier hat wirklich Spaß gemacht und so ein bisschen was ist auch bei mir hängen geblieben... auch wenn mir einige gesagt haben das ich vorher schon mal gespielt haben muß. Dies ist aber wirklich nicht der Fall, ich hatte einfach verdammt gute Karten und vielleicht auch mal ein gutes Näschen für die Situation. Geselligkeit: Ebenfalls sehr gelungen wie der gesamte Abend. Es hat einfach tierisch Spaß gemacht die neuen Kollegen wie Liebling und Immi kennen gelernt zu haben. Aber auch das Wiedersehen der bekannten Kollegen Kiwi (war ja eh klar), Tom.to, ke-lao-si, MikeS und Carbo war super. Sorry an alle die ich jetzt vergessen habe (und das habe ich sicherlich). Die Gesprächrunde im Terassenbreich war so launig und unterhaltsam, das wir Verstärkung durch Priscilla und Goscha erhielten. Speziell Priscilla plauderte forsch mit drauf los und konnte mich als "Erster Lecker" für ihre Sahne-Lesbo Show mit Olympia gewinnen. Essen und sonstiges: Ich habe noch nie so in so viele traurige Gesichter gesehen, als sich rumsprach das sich Koch Achim krank gemeldet hat (Beinbruch ??) und somit nicht zur Verfügung stand. Ich hatte am Essen allerdings nicht zu meckern, bin aber durch einen Junggesellenhaushalt auch nicht wirklich der kulinarische Maßstab. Es hat den Magen vollgemacht und war warm... mir reicht das aus. Lediglich über den Tomatensalat gab es später Beschwerden, dies lag aber an mir... ist doch ungeschickterweise meine Cola Zero Flasche im hohen Bogen zielgenau in der Schale gelandet. War aber schon spät und ich glaube es hat auch keiner mehr davon gegessen... ich rede mir das zumindest ein. Gertrud hat vom vielen Schleppen und rumrennen einen strammen Arsch, den ich doch ein bis zweimal am Abend antatschte... es könnte evtl. auch ein oder zweimal mehr gewesen sein. Generell aber eine der sympathischten Wesen die ich je getroffen habe und da ist nur ein bisschen Geschleime bei . Kiwi veranstaltete intensive Klatschspiele auf dem Arsch von "Janina dem Tier" und mehrfach erschallte dieses markerschütternde Geräusch. Komischerweise hat der pralle Arsch das besser überstanden als die filigranen Künstlerhände (man kann auch japanische Teehändchen dazu sagen) von Kiwi. Diese waren doch stark gerötet . An der Sahne Leck Orgie mit Priscilla und Olympia konnte ich dann leider doch nicht teilnehmen, weil ich zu dem Zeitpunkt noch am Poker Tisch saß. Aber aufgeregt wie ich war hätte ich wohl eh verkackt. Andere Kollegen machten das aber dann noch sehr gut, denn das Ende konnte ich noch bewundern. Die Live Musik fand ich gut... nicht zu laut, nicht zu aufdringlich... aber doch so das man sie gehört hat und die Sängerin war meiner Meinung auch ziemlich gut. War schon eine runde Sache. Den Atem hat mir wieder mal Lanna geraubt, die einfach atemberaubend aussieht und irgendwann sprech ich sie mal an... aber im Schlafzimmeroutfit während sie sich Frühstück macht hielt ich dann doch für eher ungünstig. Ihren Stangentanz am späten Abend fand ich super und m.E. ist dieser auch schöner anzusehen als der von Bella die allerdings ein bisschen mehr Power hat. Leider habe ich es nicht geschafft als letzter Gast zu gehen, denn um 04:30 Uhr war Liebling immer noch vor Ort und hat mich klassisch ausgebremst, ebenfalls war noch Daylina anwesend die sich mit dem DJ unterhielt und sich auch noch kurz über Kiwi erkundigte. Ich musste aber echt ins Bett und war um 05:00 Uhr wieder in meiner Schlaffstatt in Kiwi's Nest. Aber ich denke 17 Stunden Clubaufenthalt müssen dann auch mal reichen. Ich habe sicher eine Menge an Begebenheiten vergessen, aber das wichtigste habe ich glaube ich erwähnt, so das ich direkt zum letzten Punkt meines Berichtes komme, nämlich dem Fazit: Das Samya hat mich beim zweiten Besuch restlos überzeugt und steigt in meinem privaten Club Ranking von einem "Club B" zu einem "Club A". Es ist einfach alles da was einen guten Club ausmacht: saubere Räume, engagiertes Servicepersonal (inkl. sehr aufmerksamen Chefs), gute Events, nette und small-talk gewillte Gäste und natürlich die passende Software in Form der Mädels. Das Samya sieht mich auf jeden Fall wieder, egal ob es sich um einen Partytermin handelt oder nicht.
Spätrömische Dekadenz Teil I:Maxime peccantes,quia nihil peccare conantur (Die,4.5.) Spätrömische Dekadenz Teil I: Maxime peccantes, quia nihil peccare conantur (Dienstag, 4.5.) Nach den Partys des letzten Monats wollte ich schon lange mal wieder an einem ruhigen Tag den Rodenkirchener Circus Maximus besuchen. Eine günstige Gelegenheit ergab sich gestern, so dass ich schon nachmittags eintraf. Ein Blick in die Arena ergab drei oder vier Gladiatoren, die sich den gierigen Blicken von 20 hungrigen Raubkatzen ausgesetzt sahen, mühsam im Zaum gehalten von den Raubtierbändigern Yoel und Edina. Nach kurzer Stärkung verzog ich mich daher mitsamt Zeitung in die Katakomben. Nach einiger Zeit platzierte sich eine mir unbekannte bildhübsche Blondine bäuchlings auf der Liege neben mir. Ob das ein echtes Nickerchen oder unauffälliger Akquiseversuch war, weiß ich nicht, aber alleine schon der Anblick führte bei mir zu größeren Blut- und Speichelansammlungen. Perfekter braungebrannter Körper, und der Hintern (der in der Bauchlage natürlich zuuuuufällig perfekt zur Geltung kam) gehört schon fast verboten. So richtig war mir aber noch nicht nach sportlicher Betätigung, sondern noch nach Abschalten und Entspannung, so dass ich sie zunächst mühsam ignorierte. Irgendwann ergriff ich die Flucht in die Warmduschersauna, allerdings hatte das Raubtier wohl schon Witterung aufgenommen, und gesellte sich nach wenigen Minuten wieder zu mir. Angefixt war ich auf jeden Fall schon. Immerhin schien sie Deutsche zu sein, das brachte ihr auch nochmal einige Pluspunkte. Ich bin nur in letzter Zeit mit Buchungen von absoluten Optikschüssen so ganz ohne Vorinformation extrem vorsichtig geworden. (Den Bericht von ke-lao-si kannte ich gestern leider noch nicht, sonst hätte ich nicht gezögert.) Ihr wäre so furchtbar kalt, und ob mir nicht langweilig sei so alleine? Das war mir dann doch ein bißchen aufdringlich und penetrant, so dass ich ihr den Hinweis gab, die Sauna nebenan sei noch ein bißchen wärmer. Das hat sie dann glaub ich verstanden, und ich erstmal meine Ruhe. Um die Essenzeit (Entwarnung: Achim war da, schien mir sehr gesund.) sah ich sie mit einem Gast entschwinden, der damit die Ehre hatte, meinen unfreiwilligen "Vorkoster" zu spielen. Eine gute Stunde später brachte sie verschwitzt und mit leicht lädierter Frisur den Schlüssel zurück. Ihr Gast tauchte mit seligem Grinsen wieder auf, und sie einige Zeit später ebenso, wieder perfekt gestylet. Da schien es also erstmal keinen Haken zu geben, also nix wie ran! Ihr Name war Maxime, Deutsche, vorher nach eigener Auskunft im Frankfurter Raum tätig. Sie tingelt durch die Clubs, und möchte wohl nirgends länger bleiben. Also bei Interesse ranhalten! Das erste mal hatte ich Gelegenheit, sie näher anzuschauen, und ich finde sie hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Bella. Frisur, Augen und das Gesicht erinnern doch sehr an sie, nur ein paar Jahre jünger. (Wieviele soll jeder selbst beurteilen, man kann sich da bei Frauen nur zu leicht in die Nesseln setzen.) Später am Abend stellt sich heraus, dass sie auch an der Stange eine ähnlich gute Performance zu bieten weiß. Nach kurzem Gespräch und Klärung der Servicefragen verzogen wir uns aufs Zimmer. Ich wollte es wie immer langsam angehen lassen, worauf sie mich noch auf ihren 50/50-Tarif hinwies. Ich hab da kein Problem damit (sondern hab im Gegenteil mit diesen Frauen die mit Abstand besten Erfahrungen), weiß aber, dass andere Samya-Gäste (und die GF) das durchaus kritisch sehen. Servicetechnisch gab es nix zu beanstanden. Nette Kuschelei und Knutscherei, und auch gegen lecken und leichtes Fingern hatte sie nix einzuwenden. Eine Reaktion war aber, wie im schon vorhandenen Bericht beschrieben, nicht spürbar. Ob sie eine stille Genießerin ist, oder blockt, oder ich zu unbegabt bin, ich kann die Wahrheit eh nicht rausfinden, und es ist mir daher auch relativ egal. Ein Genuß war es mit dieser bildhübschen Frau auf jeden Fall. Anschließende brachte sie Klein-Tomto mit viel Geduld und Hingabe wieder in Stellung, und wir absolvierten den üblichen Dreistellungskampf. Mangelndes Engagement würde ich ihr nicht unterstellen, ganz um Gegenteil. Dank ihrer tollen Optik, guten Technik und Geduld mit mir fand das Zimmer auch einen für mich äußerst positiven Absch(l)uß, bei dem ich sonst leider desöfteren selbst mit nachhelfen muß, was die DL meist recht ratlos zurückläßt (und einige fühlen sich mitunter sogar in ihrer Berufsehre gekränkt). Das bringt sie auf jeden Fall schon mal ganz weit nach oben in der Wertung. Zusammenfassung DL: Maxime Optik: ca.165, glattes, blondes, mittellanges Haar, ca. 20-25 Herkunft: Deutschland Sprachen: deutsch Service: ZK, lecken, leichtes fingern, FO, Dreistellungskampf Dauer: 60 min Preis: 100 € + x Illusion: professionell angehauchter Ablauf, aber auf keinen Fall unangenehm distanziert, ich bin auf jeden Fall voll auf meine Kosten gekommen Wiederholung: sehr wahrscheinlich, wenn sie länger da wäre Später am Abend brauchte ich noch etwas härteres, und entschied mich für Sammy. Ein Schlüssel brauchte irgendwie nicht geholt werden, und auch das Tarifmodell war mir etwas suspekt, aber es war auf jeden Fall auch eine schöne Erfahrung, deren Details ich hier nicht angemessen beschreiben könnte. Zusammenfassung DL: Sammy Optik: ca. 170, schwarze kurze Haare, teilrasiert Herkunft: ? Sprache: deutsch Service: Pobacken grabschen, Wirbelsäule und Rippen anbrechen, Rückenmuskeln malträtieren Dauer: 20 min Preis: 30 € Illusion: also meine Schmerzen gestern und heute sind ziemlich real.... Wiederholung: sehr wahrscheinlich Nach Hause gefahren bin ich mit dem Gedanken, dass der "Wunschzettel" im Kopf mal wieder kein Stückchen kürzer geworden ist, aber die Vorfreude ist ja oft eh das schönste. PS: Google is your friend...
Sibela mitte 30- türkische Tittenqueen im Samya Tatort: Samya Saunaclub Rodenkirchen Datum: Dienstag, 03.05.2010 ab 22 Uhr Eintritt: 50€ darin enthalten: zur Benutzung: Handtücher,Bademantel,Schlappen,Duschgel,Sauna Essen: reichhaltiges Buffet Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in der Selbstbedienung aus Flaschen, Kaffee an der Theke, Spirituosen gegen Extra Zahlung zu moderaten Preisen DL: Sibela (ab 18 Uhr, vorher nannte sie sich noch Layla) Optik: Mitte 30, ca. 168cm, ca. 75 kg, D-Cups natur, eine richtige Frau mit den Polstern an den richtigen Stellen Herkunft: Türkei Sprache: Deutsch Küssen: zum Knutschen hatte ich wenig Lust, daher nur leichte Küsse auf die Lippen Französisch ohne: Ihre Disziplin, auf den Schwanz spuckend mit leichtem Handeinsatz, Eier nicht vernachlässigend, lutschte sie mich fast um den Verstand, schöner Einsatz der Titten dabei Fingern: auf Fingern stand sie überhaupt nicht, den Kitzler dagegen ließ sie sich mehr als bereitwillig reiben Lecken: eine Frau die auch versteht, selber zu genießen Poppen: Tittenfick, Reiterstellung und Missio, sie ließ sich nicht nur gut ficken, sondern ging so richtig mit Dauer: eine Stunde Preis: 75 € Plus Wiederholung: bestimmt Als ich Sibela in ihrem Netzanzug sah, ihren geilen prallen Arsch und die supergeilen dicken Titten beäugte, war klar, daß ich heute mal wieder an eine reifere Frau geraten werde. Auf der Couch kurzer Smalltalk, ein wenig gescherzt, dann ab nach oben aufs Zimmer. Oben angekommen streifte sie die obere Hälfte ihres Anzugs nach unten, legte somit die geilen Titten frei, während ich hinter ihr stand und natürlich sofort von Hinten zugriff, dabei meinen Schwanz an ihren Arsch drückend, wobei sich mein Lümmel sofort aufstellte und bis zum Ende der Session in diesem Zustand blieb. Diese Frau machte mich total an. Als ich sie dann gänzlich aus dem Fummel pellte, begann sie erst mal mit ihrem Blasorchester, wobei sie mir fortwährend in die Augen schaute. Schön tief geblasen und auch die Eier leckte sie schön mit. Dann legte sie sich aufs Bett, und bevor sie weitermachen konnte, leckte ich schon ihre Pussy, wobei sie wunderbar genießen konnte. Es dauerte zwar eine zeitlang, aber dafür konnte man bei ihrem Orgasmus deutlich den austretenden Saft spüren. Fingern ließ sie sich nicht. Dann bließ sie weiter, setzte gekonnt ihre Titten ein, ich drohte zu platzen, mein Schwanz war so hart, daß er schon fast schmerzte. Aber sie verstand es sehr gut, diese beinahe Schmerzen in pures Verlangen zu wandeln. Schöner Tittenfick, natürlich ohne Gummi, dann Tüte drauf und schon begann sie ihren Ritt, ihr Arsch klatschte immer wilder auf mich, und fast wäre ich gekommen, schaffte es aber noch, mich in letzter Sekunde zu beherrschen, um sie dann in der Missio durchzuknallen. Auch hier ging sie wunderbar mit, schaute mir fortwährend verlangend, so interpretierte ich es zumindest, in die Augen, und ich gab ihr was ich konnte, wobei ich ihre Titten knetete. Im Endspurt griff ich ihre Hüften und rammelte mich ins Finale Grande, bis ich unter lautem Geschrei abspritzte und danach sehr empfindlich auf sämtliche Berührungen reagierte. Fazit: Manchmal darf es auch etwas mehr Frau sein, und oftmals ist das reifere Semester mehr als nur interessant. Wiederholung garantiert !!!
Josje aus Niederland und DAS Narak in Köln Tatort: Samya Saunaclub Rodenkirchen Datum: Donnerstag, 06.05.2010 ab 18 Uhr Eintritt: 50€ darin enthalten: zur Benutzung: Handtücher,Bademantel,Schlappen,Duschgel,Sauna Essen: reichhaltiges Buffet Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in der Selbstbedienung aus Flaschen, Kaffee an der Theke, Spirituosen gegen Extra Zahlung zu moderaten Preisen DL: Josje aus den Niederlanden Optik: 28 Jahre, ca 168cm, KF 34, B-Cups, langes dunkles Haar, glattrasiert, Herkunft: Niederlande Sprache: Deutsch und Englisch Küssen: sie küsst nicht nur sehr gerne sondern auch sehr gut, sehr leidenschaftlich Französisch ohne: incl. EL supergeil, wenig Handeinsatz, sehr tief und auch hier mit viel Leidenschaft und voller Freude Fingern: da steht sie drauf, fordert sogar dazu auf, 1 Finger ist kein Finger – es darf ruhig etwas mehr sein und etwas heftiger Lecken: sie braucht zwar etwas länger, aber sie ist sehr orgasmusfreudig, mag es sehr abwechslungsreich, vom leichten Lecken mit der Zungenspitze bis hin zum etwas heftigerem Saugen Poppen: ihr werdet es nicht glauben, ich habe sie nicht gepoppt Dauer: 2 Stunden der Superlative (knutschen, lecken, blasen) Preis: 1 Stunde 75 € und auch hier natürlich wieder PLUS Wiederholung: 100% und das nicht nur noch einmal, sie ist sehr facettenreich und daher wird es bestimmt nicht so schnell langweilig mit ihr, beim nächsten Mal geht’s auf Zimmer 13, das Zimmer mit Andreaskreuz und Käfig Schon beim Betreten des Samyas begegnete ich Josje, die ich natürlich gleich als Neuzugang erkannte und begrüßte. Während des Essens saß sie auf dem 2er Sofa an der Theke, ich hatte zwar auch einen vollen Teller in der Hand, aber keinen Sitzplatz, wollte schon fast zur anderen Seite an die Theke, als sie rüberrutschte und mir zum Essen einen Platz neben ihr anbot. Während des gemeinsamen Essens sind wir sehr nett ins Gespräch gekommen, sie ist nicht nur eine sehr gut aussehende junge Frau, sondern auch eine sehr nette Gesprächspartnerin. Nachdem wir dann festgestellt hatten, daß wir uns sehr gut miteinander unterhalten konnten, die Sympathie stimmte, kam dann später natürlich auch die Frage auf, ob es beim Sex wohl auch so sein könnte, es galt nun, dieses herauszufinden. Es waren nur noch 3 Zimmerschlüssel da, Zimmer 6 ohne Fenster, Zimmer 0 die Holzhütte draußen und Zimmer 13 mit Andreaskreuz und Käfig. Ich spielte natürlich mit dem Gedanken, Zimmer 13 anzusteuern, wollte aber die nette junge Lady nicht gleich beim ersten Zimmergang überfordern, also entschloss ich mich für Zimmer 6. Auf dem Zimmer angekommen, gab es erst einmal eine heiße fordernde Knutscherei, wie mit der besten Freundin, genauso wie ich es an diesem Tag liebte, ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen, stellte dann aber sehr schnell fest, daß sie eine Frau ist, die auch gerne auf ihre Kosten kommt, und diese auch einfordert. Geiles Anblasen vor mir kniend, dabei tief in die Augen schauend, sehr zärtlich. Dann beide auf dem Bett landend knutschten wir wieder, meine Lippen glitten ihren Körper entlang nach unten, und ich begann damit, sie zu Lecken. Durch Antesten stellte ich sehr schnell fest, daß sie es sehr abwechslungsreich mag, vom leichten Lecken an ihrem Kitzler mit der Zungenspitze bis hin zum heftigerem Saugen. Sie genoss meine Leckerei sichtlich, wurde richtig geil dabei, und forderte mich auf, meine Finger als Unterstützung zum Einsatz zu bringen, und als ich sie dann mit mehreren Fingern heftig fickte, dabei ihren Kitzler leckte und lutschte, kam sie sehr heftig. Ihre anschließende orale Verwöhnung verfehlte nicht ihre Wirkung, und als sie dann ihren Körper noch mit Lotion übergoß, ich ihr diese auf ihrem Körper verrieb, sie anschließend ihren öligen Körper komplett zum Einsatz brachte um meinen Schwanz zu reiben, immer wieder leckte und lutschte, befand ich mich schon längst im siebten Himmel. Die Zeit mit ihr verging wie im Flug, und so waren schnell 2 Stunden vorbei, in denen wir noch sehr viel Spaß hatten und verschiedene sexuelle Vorlieben aneinander entdeckten, ohne zu Poppen. Ich brauchte eine Pause, wollte unten was Essen und später mit ihr auf Zimmer 13, aber leider hatte sie noch einen Termin, den sie schon eine halbe Stunde nach Absprache warten ließ. Also gab es keinen weiteren Zimmerbesuch, aber noch eine sehr schöne anregende gemeinsame Dusche, mit der Absprache auf ein Wiedersehen. Den restlichen Abend verbrachte sie dann mit dem Kollegen, gab uns allen aber noch eine Kostprobe ihrer Tanzkünste. Eine tolle Frau, bei der ich sicherlich noch öfter schwach werde. Sie arbeitet in diesem Job wohl nur an 2 Tagen in der Woche, wird vielleicht am Samstag, wo ich dann aber leider nicht kann, anwesend sein, ansonsten wahrscheinlich nächste Woche wieder am Mittwoch und Donnerstag. Tatort: Samya Saunaclub Rodenkirchen Datum: Donnerstag, 06.05.2010 ab 18 Uhr Eintritt: 50€ darin enthalten: zur Benutzung: Handtücher,Bademantel,Schlappen,Duschgel,Sauna Essen: reichhaltiges Buffet Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in der Selbstbedienung aus Flaschen, Kaffee an der Theke, Spirituosen gegen Extra Zahlung zu moderaten Preisen DL: Carla Optik: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=678 Herkunft: Rumänien Sprache: Deutsch und Englisch Küssen: war gut, wenn auch wenig aufgeilend Französisch ohne: nicht besonders erwähnenswert, aber OK Fingern: leichtes Fingern möglich, sie wurde auch relativ feucht dabei Lecken: da bereits das Küssen und das Blasen zwar OK waren, aber durchaus verbesserungswürdig, verzichtete ich aufs Lecken Poppen: unter Einsatz von Glitschi, was aber durch ihre enge Pussy überhaupt nicht störend war, ritt sie mich wie einen wilden Hengst ein, bis ich dann schließlich ohne Stellungswechsel zum Ende kam, das FICKEN war echte GEIL Dauer: 35 Minuten Preis: halbe Stunde 50 Wiederholung: nicht ganz unwahrscheinlich Die Nummer auf dem Zimmer mit Carla war OK, aber nicht besonders hervorragend, daher erspare ich mir auch einen detaillierten Bericht. Die kleine Maus zu FICKEN war aber schon GEIL !!!, ich kam nicht über die Doggy hinaus.
zorkie vertreibt sich die Zeit mit carbo und Yara Da hat der zorkie doch tatsäclich so´nen Gutschein für´s Samya. also was tun? Hinfahren und den Freieintritt vom NLD tief in der Brieftasche vergraben! Was gibt es schöneres, als so´nen Abend im Samya? zorkie tut sich schwer mit ´ner Antwort, ist ja hier ´nen P6-Forum, da will keiner nix von Alternativen zu ´nem Puffabend lesen. Aber macht nix, der zorkie , der ist trotzdem froh!! Buffet ist i.O., der FK ohne Namen sitzt schon ausgelutscht und seelig lächelnd gut versteckt hinter einer Ecke. Der Junge ist richtig nett. Wir verbringen eine ganze Nacht bei virtuellem Kaminfeuer und warten auf das "ewig Weibliche". Nachdem Gilba das irgendwie nicht zu sein schien, kam Yara und machte den Abend zu dem, was so ein Puffaband eben zu eben diesem werden lässt... So kurzweilig waren halt diese fünf Stunden, ist halt so...vergingen wie im Fluge (Danke an carbo und Yara!!! *****) VG dat zorkie
Ja, ja, zorkie und carbo - ... da sollte ich mal schnell mein Avatar von Super-Gonzo auf Waldorf ändern, oder besser Statler? . Nein, nein! Aber irgendwie waren wir ja auch oben, nachdem mich unten (oder eher in der Mitte, also vom Samya und von mir) Lila ausgesaugt hatte, leider wurde die Zeit ein wenig überschritten, so auf 83 Minuten , kommt halt vor, aber in nächster Zeit dann eben nicht mehr. Aber sonst war se widder klasse auf'm Zimmer, die Lila. Und nach so viel gutem Gespräch oben, ich sach nur "Abgründe taten sich auf", mussten wir dann wieder runter, der Mensch ist ja nicht nur mit dem Denkorgan ausgestattet, sonder hat auch ... Augen. Ja, ja die Gilba, der Kiwi nennt sie hier Gilda (klingt ja auch mehr wie lekker Kölsch, o.k. Reissdorf schmeckt mir besser), nächste Woche heißt se dann bestimmt Gilpa, die tanzt verdammt erotisch, das machte schon ein paar Zentimeterchen aus bei carbos Nudel (hat der zork aber bestimmt nicht gesehen) und die iss bestimmt das Gilba vom Ei (o.k. ich habe zwei), wenn se dann raufgeht mit einem, und ich hab gezögert, traue ich mich? . Nur da guckt da hinten die Aisa so nett rüber, dann bin ich da hin, und mit ihr auf's Zimmer, da war ich dann dahin (kleines Wortspiel von mir), weil die tut so gut und tief blasen, mit der Zunge am Schaft vibrierend, und die tat mich beim zweiten Mal so was von gut küssen, das war "Akrobat schön!". Nur warum sehe ich beim Rausgehen, dass so ein wildfremder Mann der Geld zusteckt? Die wird doch nicht etwa? Nein, das macht die ganz bestimmt nicht! Fazit: der carbo hat die Aisa ganz doll lieb und der hat den zork ganz doll lieb, aber der bläst ihm halt keinen LG carbo
Feini feiert seinen Burzeltag im Wohzimmer Fk Feinschmecker hatte gestern im Samya zu seiner Geburtstagsfeier geladen und zahlreiche FK waren diesem Aufruf gefolgt. Darunter auch so mancher, den man schon eine längere Zeit nicht gesehen hatte und bei dem es mir trotzdem so vorkam als sei er nie weg gewesen. Gegen knapp 7 Uhr fanden wir uns dann mit alle Mann am eigens dafür dekorierten Tisch im Außenbereich ein und gratulierten dem Geburtstagskind dann auch mit Ständchen. Trommelfelle habe ich nicht bluten sehen, so dass ich davon ausgehe, dass wir gar nicht sooo schlecht gesungen haben müssen. Geschenke gibt’s natürlich auch am Wiegenfest und da muss ich 3 FK’s ein ganz besonders dickes Lob aussprechen. Die haben sich wirklich so einiges einfallen lassen und da kann ich echt nur sagen: Hut ab, Jungs vor soviel Kreativität und Einfallsreichtum!!! Dann wurde aufgetischt und ich muss konstatieren, dass Feini keine Kosten und das Samya keine Mühen gescheut hat. Wir wurden mit einem 3-Gänge-Menü verköstigt, inklusive Wein und allem was dazu gehört. Klasse! Ich war nach dem Essen so was von pappsatt, dass die Schwere im Magen mich den gesamten Abend über begleiten sollte. Deswegen beließ ich es auch gestern (ausnahmsweise) bei nur einem Zimmergang. Hillary hatte ich ja schon seit längerem ins Auge gefasst, da die Polin für mich klar unter die Kategorie „Optikschuss“ fällt: Sehr schlanke Figur mit einem knackigen Hintern sowie wohlgeformter Oberweite. Ich stehe im Übrigen auch total auf diese ausgeprägten, typisch slawischen Wangenknochen. Finde ich absolut sexy und hinreißend! Mir gefällt auch, dass Hillary teilweise einen leicht arroganten Eindruck macht. Das betrachte ich stets als Herausforderung, da es mich irgendwie reizt und ich komplizierte Persönlichkeiten mit einem eigenen Kopf sowieso interessanter finde als Mädels die zu allem „ja und Amen“ sagen. Außerdem wurde mir ja der inoffizielle Titel des „Zickenbändigers“ verliehen, und dem muss ich ja auch noch gerecht werden. Leider war Hillary bei meinen bisherigen Besuchen immer sehr gut gebucht und es war nicht gerade leicht sie zu erwischen. Also positionierte ich mich dezent in der Nähe des Spielautomaten als sie gerade am zocken war und wartete bis sie fertig war. Von anderen FK’s hatte ich ja den Tipp bekommen, dass man sie dabei auf keinen Fall stören solle! Ich hielt mich dran und als sie fertig war ging ich auch direkt zu ihr und bat sie nach draußen zum quatschen. Sie ist nett, hat aber wie erwartet ihren eigenen Kopf und ist auch ziemlich direkt. Das mag ich und ich merkte schon, dass es zwischen uns klappen würde. Was sie auf dem Zimmer nicht mag ist Muschifingern und Lecken. Konnte ich mit leben, denn sie bejahte ZK sowie die härtere Gangart. Nach kurzer Wartezeit auf einen Schlüssel konnten wir dann auch loslegen. Sie meinte ich solle mich mal hinlegen. Eigentlich nicht so mein Ding, da ich das Zepter gerne in der Hand halte, aber ich tat wie mir geheißen und sie war direkt über mir und es wurden sehr geile ZK ausgetauscht. Dabei konnte ich die ganze Zeit ihren wirklich leckeren Arsch und die strammen Titten begrapschen. Das ging noch eine ganze Weile so. Sie küsst wirklich gut, auch schön mit Zungeneinsatz! Irgendwann ging sie dann runter um zu blasen. Das war auch geil und ich kann definitiv nix negatives über ihre Blasfertigkeiten sagen. Ab und an ist es ja so, dass die DL’s das Küssen eher als „lästiges Übel“ empfinden, was nun mal dazugehört und dies dann dadurch beenden, indem sie zum Blasen übergehen. Nicht so bei Hillary, sie war nach dem Gebläse direkt wieder über mir und forderte weitere ZK. Bei so einer geilen Frau sagte ich natürlich nicht nein und es wurde immer weiter und vor allem auch hemmungsloser geknutscht. Nach einer ganzen Weile wollte ich sie dann auch ficken und ich schlug vor sie von hinten zu nehmen. Sie meinte, dass es ihre Lieblingsstellung sei und das kam mir dann auch sehr entgegen. Also ging sie schön auf alle Viere, drückte ihr Kreuz leicht durch und hielt mir ihre 1a-Pussy hin. Hammeranblick! Ich nahm sie dann von hinten, wobei sie wirklich toll mitging und man sie gut ficken konnte. Sie hat definitiv Nehmerqualitäten und versteht ihr Handwerk. Nach einiger Zeit erfolgte dann der Abschuss. Die Reinigung wurde mir dann überlassen, doch dies kann die überaus geile Zeit mit ihr auf dem Zimmer in keiner Weise trüben. 50 Euro am Spind übergeben und zufrieden von dannen gezogen. Die Nummer mit Hillary besitzt in meinen Augen einen ganz klaren und vor allem auch hohen Widerholungsfaktor, da sie nicht nur sehr hübsch ist sondern auch super ficken kann. Wer kein Problem mit ihrer ehrlichen und direkten Art hat und es gerne etwas härter mag, ist bei ihr wohl goldrichtig. Wer kuscheln will, ist bei ihr eindeutig an der falschen Adresse. Danach wurde noch mit den FK gequatscht und der Ungarinnen-Fraktion beim Tanzen an der Stange zugesehen. Die Mädels hatten gestern wirklich gute Laune und strahlten das auch aus. Während ich so den Mädels dabei zuschaute wie sie sich mit Sahne einsauten, fiel mir eine neue Lady besonders ins Auge. Eine sehr junge DL mit schwarzen Haaren, einem süßen, mädchenhaften Gesicht und einer Figur wie für mich gemacht: Klein, sehr schöne Titten, weiblich aber keinesfalls dick. Erste Erkundigungen ergaben, dass es sich dabei um Neuzugang Anika aus Ungarn handelt. www.samya.de/gallery/index.php?gid=890 Ich hätte sie wirklich noch gerne gebucht, aber da sie die ganze Zeit so schön am Tanzen war und ich doch noch recht voll, verschob ich dies auf nächstes Wochenende. Dann ist sie aber fest eingeplant und ich werde sie mal buchen. Ansonsten hätten mich Sema, aber auch Gosia durchaus gereizt. Und Hanina, die ich gestern auch noch vertrösten musste, ist für mich auch immer eine Option. Aber somit habe ich ja noch ein paar Mädels, auf die ich mich fürs nächste Mal freuen kann. Ein Dankeschön an Feini und die gesamte Samya-Crew für diesen gelungenen Abend!!!
Meinen Rentnerausweis hatte ich im Zuge einer ganz besonderen Einladung für Samstag den 08. Mai im Nachttisch verschwinden lassen. Nach einer virtuellen Triumphfahrt durch München, mit der gewonnen Meisterschale machte sich ein kleiner Autocorso auf in Richtung Palais Samya. Nach einer ca. 1,5 stündigen Akklimatisationsphase und Hände schütteln zahlreicher, netter und Bekannter Fk’s (es war mir eine große Freude Euch alle wieder zu sehen !!) wurde gegen 19 Uhr das Festbankett durch das Geburtstagskind eröffnet. An dieser Stelle ein RIESENGROSSES DANKESCHÖN an das Geburtstagskind für die Einladung und auch an die Veranstalter, sprich die GF des Samyas !!! Es wurde einem wieder einmal alles zur besten Zufriedenheit serviert und auch optisch wurden bei den Serviceeinlagen einiger Samyagirls absolute Highlights gesetzt. Je höher der Gang des vorzüglichen Menüs (Achim Du hast uns, wie so oft schon, begeistert & überzeugt !) , desto höher die optische Qualität der Mädels !! TOP. Der Außenbereich wurde ja schon vor längerer Zeit neu gestaltet, mit sehr bequemen und optisch ansprechenden Sitz-/Relaxmöglichkeiten. Gefällt mir sehr gut !. Obwohl es an weiblichen Attraktivitäten (um die 50 Damen anwesend) überhaupt nicht mangelte, war mir jedoch nach soooo langer Abstinenz überhaupt nicht nach …… Zu vorgerückter Stunde verließ ich die Höhle des Löwen in Richtung Heimat und freue mich spitzbübisch auf’s nächste mal…… P.S. an diejenigen, die es "schon immer prophezeit haben, dass ich das nicht durchhalte etc." Ab sofort müsst ihr wieder guuuut aufpassen, damit ihr nun ja JEDEN Bericht auch immer schön brav ausdruckt und vorlegt, gemäß eines treu dienenden LK's und um Euren eigenen Vorteil zu wahren
Ja, bei der Eindeckung des Hauptgerichtes nahm die rechte Titte von Hillary erstmalig Kontakt mit meiner Tonsur auf.
lange nicht dagewesen...golda nahm mich gleich mit liebfrechem augenblinzeln in empfang, wo ich denn solange war....sie tut, als wären wir oft schon....obwohl ich noch nie mit ihr....(ist das nicht komisch?) diese puffy nipple tittchen, diese umschwärmende art. und wundervoll griffig überall... sie fragt oft : I`m good? good? yesyes. wunschlos glücklich gegangen.... achja, im zwischenstock könnte man einmal staubsaugen...winzige weiße teilchen von sich auflösenden eisbärenmänteln... (eine fleckversierte hausfrau hätte ohnehin nie einen schwarzen teppich gewählt.)
Gestern sah es zunächst danach aus, dass ich einen eher ruhigeren Tag im Samya erleben würde. Denn als ich gegen halb acht eintraf war es noch relativ leer. „Na gut, wahrscheinlich schonen die sich allesamt für den morgigen Vatertag“, dachte ich mir. FK Hase war auch schon da, ebenso einige andere wohlbekannte Gesichter. Die Frauenauswahl ließ auch keine Wünsche übrig, mit Hillary, Hanina, Daylina, Lushka, Onita und Relys waren einige gute Mädels anwesend mit denen ich ja schon auf dem Zimmer absolut zufrieden war. Mich reizte aber ein neues Gesicht, und zwar eine sehr junge, süße Ungarin namens Anika (www.samya.de/gallery/index.php?gid=890), die ich vergangenen Samstag schon gerne gebucht hätte, nachdem sie sich so sexy an der Stange präsentiert hatte. Aber da war es irgendwie schon zu spät und ich zu müde, so dass die Vernunft über das Verlangen siegte. Aber als ich sah, dass sie anwesend war, stand mein Entschluss fest: Die musst Du unbedingt buchen! Anika fällt nämlich zu 100% in mein Beuteschema: Klein, sehr süß, sehr jung, makelloser Körper und vor allem dieses mädchenhafte, was mich total anmacht. Also nicht lange gefackelt und sie angesprochen, da sie ihren sexy Hintern schon wieder so verlockend im Takt der Musik bewegte. Sie ist erst knappe 2 Wochen im Club und noch nicht sehr lange im Geschäft tätig. Das kann ein Vorteil aber auch ein Nachteil sein. Sie spricht leider gar kein Englisch und kaum Deutsch. Wenn man aber langsam spricht, ist es durchaus möglich sich mit ihr zu verständigen. Wir redeten also ein wenig und ich fragte dann auch, was nach ihrem Service und vor allem wie es bei ihr mit Küssen aussieht. Sie meinte, dass sie zwar küsst, aber nicht so gerne mit Zunge….Das war dann gleich ein erster Wermutstropfen und ich gab ihr zu verstehen, dass mir das sehr wichtig ist. Sie überlegte kurz und meinte dann, dass ich ihr sympathisch sei und es in diesem Falle dann kein Problem sei. Na, dann war ja alles klar und ich schickte sie gleich schon mal einen Schlüssel holen. Wir landeten auf Zimmer 14 und ich machte mich noch kurz frisch. Sie erwartete mich schon so wie Gott sie schuf (ein Wahnsinnsanblick!!!) und ich war gespannt wie es denn mit ihr so wird. Ich konnte mir alles vorstellen, stellte mich aber schon eher mal gedanklich auf eine umständliche Nummer mit einer Anfängerin ein. Sie legte sich aufs Bett und ich küsste sie vorsichtig. Erst nur flüchtig und zurückhaltend, ohne viel Zungeneinsatz. Sie erwiderte meine Küsse ebenfalls erst vorsichtig, dann immer fordernder. Mit der Zeit brachte ich dann auch meine Zunge zum Einsatz und das schien ihr auch alles andere als zu missfallen, denn sie ging voll drauf ein und wenig später tauschten wir astreine ZK aus, wobei sie mich schon zu sich zog und den Anschein machte mich gar nicht mehr loslassen zu wollen. Wie mit einer ganz jungen Freundin, die noch nicht so viel Erfahrung hat, aber neugierig und willig ist. Ein geiles Gefühl, was mich extrem heiß machte. Das ging noch eine ganze Weile so und es war eher wie bei zwei Teenagern. Hatte ich auch schon lange nicht mehr…..War aber irgendwie mal eine mehr als willkommene Abwechslung. Ich bearbeitete sie dann zwei Etagen tiefer mit meiner Zunge und kann nur sagen, dass sie auch klasse schmeckt. Das Blasen war dann zwar verbesserungswürdig, aber sollte ich einem so hübschen, süßen und auch unerfahrenen Mädel, die sich total fallen lässt deswegen böse sein?! Nein, das tat der bis dahin sehr geilen Nummer nicht den geringsten Abbruch. Ich wollte sie dann unbedingt ficken und hoffte nur, dass ich lange genug durchhalten würde. Sie drehte sich rum und ich nahm sie schön von hinten, so wie ich es liebe. Sie ging exzellent mit und ich konnte sie auch richtig gut nehmen. Wir fickten eine ordentliche Weile, es klatschte gut und sie stöhnte dabei ziemlich authentisch. Irgendwann war es dann auch so weit und der kleine Tex konnte dann auch nicht mehr und das Gummi wurde gefüllt. Fazit Anika: Ein ganz junges, sehr süßes und hübsches Mädel mit einem wunderschönen Körper, deren Jugendlichkeit sehr reizend und anziehend ist. Für mich eine glasklare Widerholung, da sie genau mein Typ ist. Wegen ZK würde ich aber jedem FK vorher empfehlen zu fragen, diesen Service bietet sie auch laut Profil der Homepage nicht an. Danach wurde erstmal dem Geburtstagskind Hillary ein Ständchen gesungen und gratuliert. Ich wäre ja gerne mit Sema aufs Zimmer gegangen, doch die war leider nicht im Dienst. Gosia wäre auch eine Alternative gewesen, aber als ich zu später Stunde mit der bezaubernden Hanina sprach, war es um mich geschehen, erst recht als sie mich neckisch anfing in Schulter, Hals und Brust zu beißen…..Rrrrrrrr! Wir gingen noch oben und ich kann den bisherigen Eindruck nur bestätigen: Eine 1a-Nummer mit allem was dazugehört. Sie ist sehr leidenschaftlich, authentisch und hat auch Spaß bei der Sache. Nach der halben Stunde Sex und dem Bezahlen, duschten wir gemeinsam und machten noch ein wenig rum, als wir beide bemerkten, dass da noch was bei mir geht. Sie freute sich auch und schnell waren wir uns einig direkt noch mal aufs Zimmer zu gehen. Oben fickten wir dann ziemlich pornomäßig. Sie liebt es hart genommen und gut gefickt zu werden. Ich hatte auch noch genug Power ihr zu geben was sie wollte und legte mich auch noch richtig ins Zeug. Es war extrem schweißtreibend und ging gut zur Sache, aber insgesamt eine wunderbare Nummer, die nur zu Stande kommt, wenn man sich sehr sympathisch ist und gegenseitig anziehend findet. Das ganze wurde beendet, indem ich sie von hinten tief fickte, während sie auf dem Bauch lag und meine Stöße bereitwillig entgegen nahm. Ich war danach total erledigt und mein Herz pochte wie wild, doch DAS sind die Nummern, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Also nix mit ruhigem Abend, sondern Pornoficken zum Abschluss! Ich hatte nun schon viermal das Vergnügen mit Hanina und es war jedes Mal wirklich top und ich kann nur sagen, dass sie für mich aufgrund Optik und Service momentan eindeutig zu den Topmädels im Samya gehört.
Yara, die Amazonenkönigin im Samya Bokkerijder geht von Bord „Buana, ich habe gef'essen fette Kapitän und Offizie'e mit bunte Lametta geschmissen in Wassa. Können kommen, nehmen Boot mit alle Ganove g'oße Fah't.“ Bobs große, ansonsten strahlend weiße Zähne waren blutbefleckt. Kein Zweifel, er sagte die Wahrheit. „Bob, du bist der Größte. Wir nehmen das Schiff und fahren einmal um die Welt und dann den Rhein runter. Und da geht ihr schön saufen und ich gehe in den Puff.“ „Ja, wo schön Wette‘ is fah'en. Und Bob gehen ficken und singen“. „Lass dich nicht von den Gonokokken fressen, lieber Bob. Du kennst doch das Lied.“ Bob riss die Augen auf. "Achim 'Eichelt?" "Reichel." "Ahja!" Dann lachte er und wir fuhren los und sangen gemeinsam. So kam es, dass ich nach einer Weltreise an einem Mittwoch Abend im Samya einlief um auszulaufen. Ich ging von Bord, direkt in den Puff. <-- Ab hier Samya --> Der Brunnen der Weisheit Ich kuckte mich um, in den Hallen des Samya. Eine Riesenparty fand eigentlich nicht statt. Ein paar graumelierte Herren saßen an der Theke und löcherten mit ihren Blicken die Luft. Es lief Uffta-Musik, aber nicht unangenehm laut. Ich plünderte erst mal die Essenstheke. Nanu, was war das? Ein Ärmel vom Bademantel nass. Komisch, mein Platz an der Theke war trocken. Ich ging mal rauf, wo ein paar Freierlein Fußball kuckten, mal runter, wieder an die Theke. Hä? Der andere Ärmel war jetzt auch nass. Nachdem ich das vierte Mal durch den Saal eierte, gingen die trüben Lichter meines Verstandes an. Ich Doof hatte mit dem Bademantel im Vorbeigehen immer mal wieder einen Brunnen gestreift, der neben dem Ausgang zur Terrasse steht. Weil das Wasser aus einem kugelförmigen Stein rausläuft, hatte ich das Ding nicht als Brunnen erkannt, war ständig dicht daran vorbeigegangen und dabei mehrmals mit den Ärmeln vom Bademantel in den Wasserstrahl gekommen. Wenn im Freiercafe neben dem Bericht des Monats mal ein Vollhonk des Monats ausgelobt werden sollte, habe ich wahrscheinlich gute Chancen. Stelle mich hiermit offiziell zur Wahl zum Forumheinblöd. Lady G. Dann begrüßte ich Lady Gertrud, die mich zunächst nicht erkannte. Im Freiercafe Chat, wo wir uns ein paar Mal geneckt haben, gibt es keine Fotos der Chatter und beim persönlichen Forentreffen waren ja viele Leute am Start. Als sie dann checkte, wer ich bin, wusch sie mir erstmal den Kopp, weil ich in meinem ersten Samya Bericht ein paar dezente, wiewohl sexuell orientierte Andeutungen losgelassen hatte: Nach meiner Abreibung war sie aber immer mal wieder um mein Wohl besorgt und fragte im Halbstundenintervall „alles klar?“ „Klar“. Samyaleben Ich kam mit ein paar netten Jungs in Kontakt, wie das eben so ist, unter Eisbären. An bekannten Gesichtern traf ich nur einen hochgeschätzten Zickenbändiger. Ja, und ficken? Ich hatte gefressen und geduscht. Keine Ausreden mehr. So hockte ich an der Theke und machte in Fleischbeschau, wie die graumelierten Herren löcherte ich mit Blicken die Luft. Eigentlich war ich in dem Moment einer von denen, nur nicht grau meliert. Eine zauberhafte Dame mit süßem Lächeln und hochgestecktem Haar wurde mir zweimal weggebucht. Wer aufraucht vor dem Ansprechen, der verliert. Ein anderes Girl sah der Ehefrau von meinem Kumpel sehr ähnlich. Die wollte ich immer mal ficken, aber weil es die Frau vom Kumpel ist, war es immer ein unerfüllter Traum. Ersatzhandlung im Samya künftig nicht ausgeschlossen. Wow. Und diese große, sehr schlanke Frau mit den dünnen Beinen, die ist auch toll... Und die dralle Schwarzhaarige. Auweia, Samya macht süchtig. Wieder „must-have-girls“. Ich verstehe die Stammgäste. Wiederkommen. Blond und Brünett- the winner is Yara Zwei Damen saßen in einer Ecke und quatschten. Eine sprach mich an, bzw. rief was zu mir rüber. Ich ging zu den beiden, kniete mich vor ihnen auf den Boden und wir smalltalkten ein bisschen. Zwei Schönheiten, eine blond, eine dunkel, die dunkle schlank, die blonde nicht ganz so schlank. Ich mag manchmal nicht ganz so schlank. Die Brünette verzog sich, um mir ihren Sitzplatz neben der Blonden zu überlassen. Ich setzte mich rüber, charmanter weise füllte die Blondine meinen Vorrat an koffeinhaltigen Kaltgetränken auf und wir quatschten und rauchten. Es war Yara. Ich kannte die Story, wie FK Illu sie im Auto glücklich gemacht hat. Mir war klar, mit Yara würde ich nichts falsch machen können. Sie hat den rauen Charme der Damen aus dem Pott. Geradlinig, ehrlich, das Herz an der richtigen Stelle. Bisschen große Klappe und redet auch gerne, aber eine gute Frau, sympathisch, positiv professionell und auf das Wohl des Freierleins bedacht. Sie erinnerte mich an eine DL in Dortmund-Marten, die zwar ganz anders aussieht, aber einen ähnlichen herben Charme versprüht. Yara ist eine Ecke größer als ich. Auch das finde ich manchmal ziemlich geil. Die große, schöne Amazonenkönigin lässt sich von ihrem Vasallen ficken. Ganz klar: Das wird ein Zimmer. Und zwar mit ziemlicher Sicherheit ein Gutes. Pfiffig klaute sie sich einen Schlüssel und nachdem wir aufgeraucht hatten, gingen wir auf Zimmer. <-- Ab hier wird fickberichtet --> Untertan der Amazonenkönigin „Ich bin eine mächtige Frau“ sagte die Amazonenkönigin, als sie sich aufs Bett legte. Seitwärts, zu mir gewandt, nahm sie mein knochiges Händchen, führte es an eine ihrer weichen, großen Titten und drückte die Finger zusammen, so dass ich ihre Titte knetete. Dann packte sie mich am Nacken, zog mich zu sich und ich hatte eine breite, nasse Zunge tief in meinem Rachen hängen. Ich klatschte mit der anderen Hand leicht auf ihren Arsch, der dann auch schön wackelte. Mein Mittelfinger prockelte an ihrer Rosette, drang auch ein bisschen, aber nicht richtig in ihr Arschloch ein. Sie ließ ihr Becken kreisen, signalisierte mir „damit habe ich keine Probleme“. Wir küssten geil, nass, mit weit aufgerissenen Mäulern, wie Kampffische im Aquarium. Sie rotzte sich in die Hand und rieb sich die Fotze. Meine Hand kam ihr zu Hilfe. „Pass auf, da ist viel Metall“ sagte sie. Stimmt, sie war mehrfach getackert. Ein paar Piercings auf dem Venushügel, pardon, Amazonasberg, in der Muschi selber auch noch mal zwei. „Boa ey, Heavy Metal“ sagte ich, bevor ein Finger in ihrer Muschi verschwand. Dann versuchten wir wieder, uns zu fressen. Küssen kann sie supergeil. Dabei wichsten wir uns gegenseitig. Sie rotzte sich wieder auf die Hand, diesmal um die Rotze geil auf meiner fetten Eichel zu verreiben. Jetzt war ich am Zucken. Ich hätte ihr fast in dem Moment auf ihr süßes Bäuchlein gespritzt, wenn mir nicht die Eingebung gekommen wäre, zur Ablenkung ihre weichen Euterchen zu kneten und zu lecken. Sie klatschte mir beide Titten ins Gesicht, ich schnappte mit dem Maul danach und vergaß abzuspritzen. Gott sei Dank. Jetzt drückte sie mich auf den Rücken, kletterte auf mich drauf, es gab noch ein paar Abschleck-Küsse, dann leckte sie sich zu meinem Schwanz. Sie lutschte eine Weile rauf und runter, dann nahm sie ihn bis zum Anschlag in den Mund. „Boa ey, ich muss den mal messen gehen. ist der Schwanz so klein, dass die den ganz reinkriegt?“ dachte ich. „Schlürrrrrf“ sagte sie. Ihr Blasen war von der heftigen und tiefen Sorte, deep-throat-Faktor 95%, nur das Würgen und die Tränen in den Augen haben gefehlt. Tja, da müssen wohl andere Pullermänner ran, um sie beim deep throat richtig zu fordern. Wieder war ich kurz vorm Abspritzen, da kam sie nochmal hoch und wir knutschten und machten untenrum eine Schlittenfahrt. Fette Eichel links, rechts, oben, unten, knapp am Heavy Metal Eingang vorbei. Brave Amazonenkönigin. Wir kuckten uns dabei geil an. Yara hat geile, große, dunkle, ausdrucksvolle Augen, die Freierlein das Gefühl geben „sie will das, sie braucht das, sie nimmt sich, was sie braucht“. „Komm auf mein Gesicht, mit deinem Heavy Metal“ bat ich sie und sie setzte sich auf meine Visage. Ich leckte sie ein bisschen, dann bat sie mich wiederum, sich auf den Rücken zu legen, damit ich sie so lecken soll. Ok. Beine breit. „Leck ein bisschen tiefer, mach mal ohne Finger rein, ja, so, so is schön“ Die Dame wusste, wie sie es wollte. Ich war meiner Amazonenkönigin zu Diensten und leckte sie, bis sie zuckte, sich wand und „stoppp, bitte stoppp“ keuchte. Ich hätte mir einen Schwall Muschisaft in meiner Hackfresse gewünscht, der kam aber nicht, nur ein bisschen. Saft, nie ist genug Saft da, wenn ich ihn brauche. Nach kurzer Pause kniete ich mich hin und sie fing wieder geil das Blasen an. Ich überlegte kurz, ob ich ihre geilen großen Füße lecken sollte, machte das dann aber nicht, sondern streichelte sanft ihre Fotze. Dann zog sie – ganz erfahrene Dienstleisterin – mit dem Mund ein Gummi auf und ich durfte sie endlich ficken. Erst saß sie auf mir. Ich würde schon sagen, sie hat mich geritten. Aktiv, ein bisschen bestimmend. Und wieder dieser geile Blickkontakt mit ihren tollen Augen. Dann warf sie mich rum und sich auf den Rücken und ich musste meine Amazonenkönigin von oben nageln. Mit heftigen Küssen, geilem Augenkontakt und der maximalen Stoßfrequenz, die ich alter Mann noch schaffe, pumpte ich schließlich alle vorhandenen Eiweißvorräte in den Reifen. Kuss, Kichern. „Danke.“ Wir kuschelten – oha, das geht auch – noch eine Weile. Ich ließ den Schwanz einfach in ihr stecken. Irgendwann zog ich ihn dann doch raus, wir gingen wieder nach unten, sie bekam den verdienten Obolus von 50 für 30 Minuten und wir verabschiedeten uns. Auf der Treppe fragte ich sie noch nach ihrer Schuhgröße. „Größer als deine, wetten?“ lachte sie. Stimmt. Sie hat 41, ich weniger. Geil. "Nächstes Mal werden die geleckt" drohte ich ihr grinsend. Zusammenfassung Yara: Größe: 176cm Alter: 24 BH: 80C Haare: blond, schulterlang KG: 38 (offiziell, ich erlaube mir mal, auf die Gefahr hin, von ihr Dresche zu kriegen, könnte auch 40 sein) Küssen: Sehr geil, intensiv, fordernd, tief, nass FO: heftig, mit deep-throat, also bis zum Anschlag rein Cunnilingdingens: Blitzesaubere, gepflegte Leckmuschi mit reichlich Piercings, sehr vergnüglich zu lecken Fingern: Gestattet die Amazonenkönigin, auch der Popo ist nicht zwangsläufig tabu Anal: nicht gemacht, bietet sie aber an (Aufpreis habe ich nicht erfragt) Ficken: Holt sie sich, wenn und wie sie es braucht Fußficken: Nicht gemacht, sie hat Schuhgröße 41 Und sonst? Eine rustikal-charmante Ruhrpott-Frau mit dem Herz am rechten Fleck, hohem Sympathiefaktor und positiver Professionalität Wiederholungsgefahr? Prinzipiell ja, wobei im Samya die Konkurrenz hoch ist. Fazit: Eine tolle Frau mit ordentlich was dran, kommuniziert viel und gerne, bei unserem Zimmer eher Richtung Porno als Kuschelsex, positiv professionell (gastorientiert und aufgeschlossen) eingestellt. Wer auf so eine Performance steht, macht mit ihr nix falsch. <-- Hier endet die Fickberichterei --> Als Lachse an der Stange tanzten In der Tanzbar vom Samya entwickelte sich zu später Stunde zunehmend eine Tanzbar-Atmosphäre. Viele Damen und Herren hatten sich verpisst, aber die verbliebenen amüsierten sich miteinander umso mehr. Zwei Bulgarorumäninnen tanzten Stange und Theke wund, ein älterer Herr, wohl holländischer Abstammung, schob ihnen gelegentlich Geldscheine in die Schlüpper, verweigerte aber den Zimmergang, trotz gutgemeinter Ratschläge anderer Bulgarorumäninnen „mussu gäähä Simä, kannssu fickä Frau“. Ob der Herr für den Hinweis so dankbar gewesen ist? Ich kuckte mir fasziniert die jungen verschwitzten Leiber der Tänzerinnen an, verlängerte ständig mein „ich wollte doch längst zuhause sein-Abkommen“, aber als wirklich kaum noch DL da waren ging ich runter, zog mich tränenüberströmt um, richtete an der Theke noch meine höchste Zufriedenheit mit Lokalität und DL aus und machte mich weg. <-- Ab hier Rahmenstory --> Wir hissten die Segel, warfen die Speisereste über Bord, ein Besatzungsmitglied onanierte kurz und spritzte in den Rhein, woraufhin ein paar tote Lachse an die Wasseroberfläche getrieben wurden, die wir einsammelten, vollwichsten, zurückwarfen, woraufhin neue tote Lachse an die Wasseroberfläche getrieben wurden, die wir einsammelten, vollwichsten, zurückwarfen. Und so stehen wir heute noch da und wichsen und werfen, bis alle Lachse im Rhein tot sind. Das kommt dabei raus, wenn Bob mit den Zähnen ein Schiff kapert. Dieser Bericht ist FK Strandpirat gewidmet, dem zwinkernden Likedeeler. Junge, komm bald wieder. F I N