Denke mal der LOVE SAUNACLUB http://love-saunaclub.de/ gehört zu der Pauschalclub (PC)Kette http://www.pauschalclub.de/ Die auch ihre Clubs, in folgenden den Städten betreiben; Münster Bochum Dortmund Laut Impressum Love-SaunaclubMehr -> http://www.love-saunaclub.de/imprint Pauschalclub MünsterMehr -> http://www.pauschalclub.de/muenster/imprint Daher könnte es sein, das manche Dame auch hier schon mal war, bzw. selbständig entscheidet, wo sie sich gerne aufhält. Für mich ist es ist nur: eine andere / Neue Form des Clubbesuches (in Sachen Zukunft Orientierung zu den Pauschalclubs wenn der Gesetzgeber diese Art neu Regeln möchte) Man zahlt einen Club Eintrittpreis Mit diesem Pauschalpreis, erwirbt der Gast, einen zeitlich unbegrenzter Aufenthalt im Club und hat eine freie Auswahl an den Angebotenen / Service die da vor Ort vorhanden sind. Seine Anziehsachen kann er in einem abschließbarern Garderobenschrank unterbringen. Oft bekommt er ein Bademantel in seiner Größe, mit Badeschlappen überreicht, mit frischen Handtücher und bekommt meist, auf verlangen ohne Begrenzungen, neue ausgehändigt Die Nutzung aller vorhandener Einrichtungen, im Innen /Außenbereich: wie verschiedene Saunas, Whirlpools, Schwimmbad, Ruhezonen, großes Sexkino, Sky Sportsbar, Relax Lounge, ect. ist oft auf unbegrenzte Zeit möglich. Um den Kunden während seines Besuches dort lange binden zu können. Wird ihm oft ein unbefristeter Zugriff, auf verschiedenen Arten des Buffet mit kalten und warmen Speisen, und alkoholfreie Getränke, über den laufenden Betrieb dort angeboten. Die meisten Saunaclubs, sollen für den Kunden als Ort der Ruhe Entspannen und Wellness dienen, bei dem man sich auch bei Bedarf unkompliziert ein erotische (Phantasien /Abenteuer) Vergnügen, mit der Dame seiner Wahl gönnen / ausleben kann. Womit man hier, mit dem Eintritt, keine Dienst Leistungen, der Damen gebucht hat. z.B.Mehr -> Jeglichen Service der Damen, (die weiblichen Gäste) unterliegen einer gesonderten Regelung. Sie sind (vllt. auch Angestellt) selbständige Unternehmer, und bieten Ihre Leistungen völlig eigenständig und auf eigene Rechnung an. Die Zahlung der von den anwesenden Frauen in Anspruch genommenen Leistungen erfolgt ausschließlich an die jeweilige Dame Ihrer Wahl. In der Regel wird dort von Damen kein großes Animieren zu den Gästen gewünscht. Man sitzt z.B. ganz relaxed auf der Couch und begutachtet die Damen, wenn einen eine zusagt stellt man zu ihr einen Augenkontakt her, oft reicht schon eine kurze Geste wie ein Lächeln oder ein Winken, dann gesellt sich seine Ausgewählten zu einem Gespräch hin. Oder man geht direkt sie zu Ihr hin, spricht sie an, um erfahren zu können, ob man gemeinsam Spaß erleben möchte. Nach dem Zimmergang bezahlt man die DL für die verbrachte Zeit. Anders als es in Pauschalclub, mit Flatrate-Sex gehandhabt wird, wo Sex so oft Du möchtes, im Eintrittspreis für die bezahlte Zeit dort enthalten ist und eine Tageskarte schon bis zu 200 Euro, kosten kann. Oder??? .
DAS iss eben der geniale Marketing-Trick und beschwert Club und DL ein relativ stabiles Einkommen ... eben anders als im normalen Sauna-Club. REAL betrachtet müsste es aber heißen "Sex so oft du kannst ... und eine Dl "frei" iss!" Eben das wird da draußen von den ganzen Welt-Verschlimmbesseren, Polit-Fuzziehs und Pseudo-Äkspährten nich verstanden. Die verwechseln das immer mit so einer Art "Dauer-Gangbang" ... Im Durchnitt brauchen die meisten Männer viel zu lange, um zu oft zu "möchten" und zu Not jibbt es ja noch die Pausen-Regelung für die DL. Wer 3-4 Mal in den 3 Stunden zum Zuge kommt, kann ganz zufrieden sein. Habe aber auch schon Anderes erlebt ... Und DESHLAB iss die ganze Empörung über solche Clubs völlich GAGGAHH!
Damit hast du auch Recht Sex so oft Du möchtes ist nur meine These Denn Sex möchte ich soviel wie es geht erleben, aber leider kann ich, den Akt, nicht immer solange mit Abschußgarantie durchstehen. Doch für mich bedeutet Sex nicht an erster Stelle, Ficken in allen Lagen und Stellungen und sooft man kann, sondern seine Zeit, mit der Dame die Lust danach verspürt, sich mit mir ein erotisches Vergnügen gönnen zu dürfen. Wo ich versuche, ganz auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Ob nun so Mehr -> oder so bis zum ohhh.. Mehr -> bzw... Mehr -> .
Der springende Punkt dürfte sein, dass es dem Betreiber eines Pauschalclubs schlicht nicht möglich sein wird glaubhaft zu machen, dass die im Club arbeitenden Damen nicht Angestellte sind. Bereits heute ist das allerdings problematisch. Weil ein Arbeitsverhältnis nicht den Inhalt haben kann, dass der Arbeitnehmer zu sexuellen Handlungen verpflichtet wird. Das entspräche Zuhälterei, die auch heute strafrechtlich belangt werden würde. Betreiber versuchen das mit den Jetons irgendwie schlüssig zu umgehen und den Anschein aufrecht zu erhalten, die SDL seien selbstständig. Faktisch dürfte aber klar sein, dass ein Arbeitsverhältnis mit allen Merkmalen besteht. Früher oder später werden deshalb Pauschalclubs der Vergangenheit angehören, weil der Betrieb zu angreifbar ist. Ob man damit den SDL einen Gefallen tut? Kaum. Im PC Bochum sagte mir einmal eine Dame, dass sie gerade deshalb lieber in dem Pauschalclub arbeitet, weil es da deutlich weniger Konkurrenzdruck zwischen den SDL gäbe und sie auch eher mal "nein" sagen würde. Sowohl was bestimmte Serviceanfragen anginge als auch gegenüber bestimmten Freiern überhaupt. Ich fand das ziemlich einleuchend. Und es erklärt, warum in Pauschalclubs etwa Küsse eher selten sind, während Küsse, ZK, FO, AO etc. in Saunaclubs irgendwann auch von den SDL angeboten werden müssen, die das eigentlich nicht wollen.
Es iss in der Tat ein schwierige Geschichte, die zu Diskussionen führen kann. Kollege Smiley (und ich ) hatte des früher schon mehrmals angemerkt in entsprechenden threads. Ich will das jetzt aber nicht wiederholen. DAS iss blanker UNSINN ... und das schon seit 14 Jahren! Zitat ProstG, was noch immer gültig iss! > Quelle < Also? Sag mal ... von welchem Planeten kommst du eigentlich!?? Ohne alle betreffenden Paragraphen zu zitieren, also Pi*Daumen, träfe "Zuhälterei" zu, wenn das Mädchen mit physischer und psychischer Gehalt z.T. gegen ihren Willen ohne adäquates Entgelt ausgebeutet wird und der "Zuhälter" aus dem einbehaltenen Einnahmen keine gesetzlichen Sozialabgaben und Steuern für das "Beschäftigungsverhältnis"abführt. Demzufolge gab es auch nach 2002 entsprechend wenig "angestellte" DL, was die Gegner des Gesetzes immer lautstark beklagt haben. Könnte sein ABER es könnte auch sein, dass die Mädchen ein Konsortium oder Genossenschaft gebildet haben und das Handling des Bargeldes aus hygienischen und praktischen Gründen dem Infrastruktur-Bereitsteller tageweise übertragen haben! Die "Betreiber" und die Mädchen haben sicherlich sich juristisch beraten lassen. Am Ehesten wohl deshalb, weil dem Konzept erheblich menschenunwürdige Praktiken im Gegensatz zu der Realität unterstellt werden, wie ich im Beitrag > #2 < schrieb! Siehste! Hat sie sich auch über ihren pöhsen "Zuhälter" also dem Betreiber beklagt?
Ich sehe das anders. Der LoveClub in Münster hat erst einmal überhaupt nichts mit dem Pauschalclub-Modell zu tun. Er wurde nur (in einer "klassischen" Club-Immobilie) von den Eigentümern der Pauschalclubs in Münster, Dortmund und Bochum aufgebaut und eröffnet. Aber immer als reiner Sauna-Club. Das Besondere bestand nur darin, dass sie (zumindest am Beginn) Lades hatten, die (früher?) in ihren Pauschalclubs tätig waren. Und das hat mich bisher (trotz der guten Kritiken hinsichtlich des Ambientes) davon abgehalten, dort einmal hinzufahren. Weil es eben auch sein kann, dass die Ladies möglicherweise ein anderes Verständnis haben, als Frauen, die schon immer im Bereich von FKK- oder Saunaclubs tätig waren. Einige Berichte deuten jedenfalls in diese Richtung hin. Und weil ich sowieso mit den Auto über einen längeren Weg anreise, ist es eigentlich egal, ob man in Münster-Süd herausfährt oder noch die paar Kilometer ins Ruhrgebiet weiterrollt. Wie die Pauschalclubs konkret überleben werden, ist sicher noch unklar. Aber viele von den Clubs gehen doch offenbar den Weg, dass sie die pauschal mögliche Zimmeranzahl begrenzen und den zu zahlenden Preis an der Anzahl der gewünschten Zimmer ausrichten. Also vielleicht so ähnlich, wie das wohl früher im RTC-Bereich war. (Nur - wie manche Kollegen verschiedentlich geschrieben haben, gab es schon früher bei den RTC-Ladies keine "Pauschalclub-Ideologie".) Letztlich ist die Frage zu beantworten, ob man das Pauschalclub-Modell mit begrenztem Service auch unter den veränderten Bedingungen aufrechterhalten kann. Ganz anders aber beim Love-Club: Wenn dessen Betreiber den leisesten Anschein von Pauschalclub-Getue abstellen, dann kann es schon sein, dass dieser Club sehr erfolgreich wird, weil Münster und Umgebung als katholische Zentren sicher auch ein "dankbarer P6-Markt" sind.
Vielleicht solltest Du Dich erst sachkundig machen, bevor Du so einen Stuss schreibst: Der Bordellbetreiber darf entsprechend einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Art und Ausmaß der Prostitutionsausübung nicht vorgeben. Auch als Arbeitgeber nicht. Tut er das, fällt das noch immer unter den Tatbestand der „kupplerischen“ Zuhälterei (§ 181a II StGB), bei der es weder um Ausbeutung oder um Zwang gehen muss. Es reicht, wenn zum Zweck eines Vermögensvorteils die angestellte Prostituierte angewiesen wird, Sex mit einem Gast zu haben. Als Arbeitgeber kann der Bordellbetreiber lediglich Vorgaben zu festen Arbeitszeiten, Einsatzorten und Preisen machen, nicht aber die DL gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen verpflichten. Und jetzt darfst Du mal raten, wieso es so gut wie keine angestellte DL in Deutschland gibt.
Ich müsste mich arg vertun, aber einige der DL im Love-Club wechseln ab und an auch heute noch in die PC-Fillialen und umgekehrt. Ich war zwar nicht in Münster, weder im Saunaclub noch im PC bei Roxel. Aber wenn die DL zwischen beiden Orten wechseln, bedeutet das für mich in erster Linie, dass die Arbeitsbedingungen in beiden Clubs akzeptabel sein müssen und die Verdienstmöglichkeiten ähnlich. Andernfalls würdest Du vermutlich auf der A43/A1 zusammen mit den DL in Richtung Ruhrpott rollen.
Es ist Eigenschaft aller Damen, dass sie sich mit möglichst wenig Aufwand die Tasche maximal füllen möchten. So darf man den Saunaclub als Ort verstehen, in dem ganz wenige mit Geschick aufgrund der höheren Grundgage und der Möglichkeit zu Langbuchungen eine höhere Tagesgage erreichen können. Manche erreichen das, die meisten drehen sich nach 1-2 ungeküssten Tagen in denen sie auch noch Eintritt entrichten müssen wieder um ins sichere Becken Pauschalclub. Dass sie nicht die Kette verlassen liegt an einer guten Organisation, die selbst beim Pauschalmodell für faire Aufrechnung der Einzelnummer sorgt und an einer guten Werbung, die für ordentliche Auslastung sorgt. Die vielen Wechsel würde ich somit schon vergleichen mit einer Fahrstuhlsituation beim Fussball - Vergl.: Auf- und Abstieg in erste und zweite Liga. Glasperles Argument hat aber Substanz, denn im Pott kannste mit so manchen Grund-Serviceeinschränkungen auch keinen Pokal verdienen - ganz im Gegensatz zu Münster. Dort ist der Serviceanspruch niedriger und die Patte dicker. Die Servicegranaten stehen darüber hinaus dort auch nicht wartend vor der Tür - sicherlich mit ein Grund für die letzte Preiserhöhung. Sie macht die Läden für fair arbeitende Pauschaldamen attraktiver, hält viele Schmarotzer aus den Läden raus, kurzum ein durch und durch rundes Modell. Eine Anmerkung zur Frage: Es ist nicht die fehlende Möglichkeit, Frauen seitens des Arbeitgebers gegen ihren Willen auf einen unangenehmen Gast draufzuprügeln. So etwas fällt berechtigt bei jedem Clubmodell unter die Rubrik dirigistische Zuhälterei. Wer weiss, ob nicht bereits einige Läden in Anbetracht der kommenden Dinge ihre Läden auf angestellte Prostituierte vorbereiten oder das in Einzelfällen nicht bereits tun.(zwinker, zwinker) Aktuell scheitert es daran, dass Ficken mit Sozialabgaben teurer sein muss als in einem Modell, bei denen die Ladies nach Einsacken der Tagesgage potentiell über alle Berge sind. Da steht die Wettbewerbsfähigkeit im Vordergrund. Sei aber sicher, dass in Anbetracht solcher Geschichten wie Emmerich oder auch Artemis Berlin an Modellen mit angestellten Ladies gefeilt wird.
Die Anwesenden DLs müssten meiner Meinung nach eine gemeinsame BGB Gesellschaft begründen wikipedia, oder aber eine Genossenschaft. Genossenschaft fänd ich irgendwie am coolsten, ist aber wohl zu viel Aufwand. Innerhalb der Gesellschaft/Genossenschaft der Damen wird dann der Verteilschlüssel festgelegt und die GbR/Genossenschaft regelt gegenüber dem Betreiber das vertragliche zum Umsatzanteil. Vielleicht machen die das heute ja schon so .. who knows .. oder meine Idee ist total blöde
@Benn66 Tatsächlich!? Hömma ... eh du hier sowas schreibst lies erstmal richtich und dann komm mit konkreten Passagen + Quellen! "Den Bordellbetreiber" jibbt es SO nach dem Gesetz nämlich gar nicht (mehr)! "Pauschale Kluchscheisserei" wird hier nich toleriert! Ockeeh ich "rate" ... wegen dem BGH!? Alice Schwarzer & Emma & Co haben also den/die völlich Falschen verdächtigt!?