Durch die Diskussion im Aca bzgl. Service der Damen und dem Thema Reizüberflutung kommt mir der eigentlich dumme Spruch "Früher war alles besser" mit den später folgenden Thesen in den Sinn. Bin ich früher in einen Club gegangen habe ich mir keine Gedanken über den Service gemacht. Knutschen, Französisch total ganz normal. Ob Neby, Freude oder anderer RTC alles tutti. Selbst auf der Hornbachschleife oder der Katzenbruchstraße ( ehemaliger Straßenstrich in Dortmund und Essen) gab es geile Erlebnisse ohne das da Nachfragen nötig waren. Heute erlebe ich Clubs , in denen sich Damen vorstellen, die mich eigentlich bezahlen müssen, damit ich sie anfasse. Die K Frage muss gestellt werden. 1. Früher mehr Variationen in Sachen LineUp. Attraktivere Frauen und mehr Nationenvielfalt. 2. Es gibt kaum noch geile Russinnen und Polinnen 3. Optisch häufig zu viele NoGo´s. 4. Ich küsse nur meinen Boyfriend. Vielleicht liegt es aber auch nur einfach an dem gesättigtem Überkonsum. Was macht einen geil, wenn man schon alles erlebt hat.
Bezogen auf das Lineup hatten wir die Diskussion bereits: Allgemeiner Abwärtstrend im Lineup? Günstiger als heute habe ich übrigens nie gefickt, denke da mal an die Abzocke in Laufhäusern der 90ern. D.h. Wenn ich etwas zu mosern hätte wäre das am ehesten die schleichende Islamisierung der Gästeschaft und damit verbundene Ablehnung des Mitteleuropäischen Oppas bei Junghühnern. Dass weniger Schokohühner und Russinnen da sind liegt daran, dass die Mehrzahl der Kerle in Anbetracht der knusprigen Konkurrenz aus dem Osten kaum kaum noch bereit ist, einen Mehrpreis hinzulegen. Da ich ebenso handle darf ich mich auch nicht beschweren. Wenn ich ne Russin buchen möchte finden sich immer Wege.
Sokrates hat sich schon vor über 2400 Jahren darüber lustig gemacht, dass alle Welt meinte, dass früher sowieso alles besser war und dass die Jugend nichts mehr taugt. Das Problem war also schon immer aktuell. Eins stimmt aber bestimmt: Etwa von 2000-2006/7 war es für Leute außerhalb der EU deutlich leichter, ein Schengenvisum (nach Deutschland) zu bekommen. Grund war der sog. Volmer-Erlass (Ludger Volmer war Staatssekretär bei Joschka Fischer. Slogan: "Im Zweifel für die Reisefreiheit.") Die erste großkotzige Koalition nach 2005 hat das dann wieder kassiert. Begründung: Verhinderung von "Zwangsprostitution". Einer der entscheidenden Vertreter war damals schon Herr Uhl. Wie heute auch. Es gibt also kaum etwas Neues unter der Sonne. Aber in den Jahren des Volmer-Erlasses sind tatsächlich viel mehr Ladies aus der Ukraine und Russland usw. gekommen (natürlich nur "zwangsweise" ). Die vielen Frauen aus BG und RO kamen erst nach der Vollmitgliedschaft dieser beiden Länder (nach 2009/10). Vieles von dem, was oben beschrieben wird, täuscht auch und ist eigentlich nur typisch für NRW. Im Osten spielen z.B. Frauen aus BG und RO noch kaum eine Rolle. Das hängt wohl mit den Communities zusammen, die im Revier schon existieren. Noch etwas lässt sich nachweisen: Die Zahlen deutscher Frauen im P6 sind seit Jahren rückläufig. Da die Gesamtzahl der Beschäftigten im P6 (trotz der Strukturveränderungen weg vom SS und hin zu WoPus und Clubs) wahrscheinlich im Großen und Ganzen ziemlich gleich blieb, werden die Frauen aus BG und RO wohl im Wesentlichen die frühere Position der Deutschen eingenommen haben. Aber ist der Service wirklich schlechter geworden? Siehe oben unter "Sokrates".
Ich glaube die Erwartungshaltung ist enorm gestiegen. Gab es vor 10 Jahren einen Standard Service, der ZK beinhaltete? Oder FO? Korrigiert mich, aber das ging nur mit entsprechender Extrakohle und auch nicht in jedem Laden. Nun wird es erwartet und bei der Masse an Dls werden die Sonderleistungen immer weiter aufweichen und zur Normalität werden. Früher war es also nicht besser, nur anders... Stillstand ist Rückschritt...
Früher ist relativ. Im Vergleich zu 1995 ist die Aussage grundfalsch. Im Vergleich zu 2008 ist die Aussage durchaus richtig. Aber die Tatsache zB dass Frauen aus Deutschland oder Polen immer seltener im Gewerbe landen, hängt auch von der ökonomischen Entwicklung ab. Früher gingen attraktive Frauen in den Puff. Heute arbeiten sie im Büro, weil in der heutigen Zeit in Deutschland jeder der arbeiten will, Arbeit findet. Ich sehs ja bei mir in der Firma. Was da neuerdings für Grasdackel arbeiten, die von dem Job kaum Ahnung haben. Das gilt auch für Frauen, die man früher unter Umständen sogar im Club vorgefunden hätte. Wir haben bei uns 2-3 attraktive, deutsche Frauen in der Firma, die man sofort in einen Club stecken könnte und es würde optisch kaum auffallen. Ebenfalls arbeitet nun eine Rumänin bei uns im Büro. Nette Person, will ich nichts gegen sagen. Nur erkennt man daraus auch, wo diese Menschen ihr Glück nun suchen. In Polen hilft die EU, dass es dort ökonomisch aufwärts geht. Viele Frauen überlegen es sich da schon, ob Prostitution da noch der richtige Weg ist. Russland und Ukraine sind zwar nicht in der EU, aber da spielen Verengungen in den Einreisemöglichkeiten eine Rolle (wurde hier auch erwähnt). Was da der rechte Stammtisch für ein Geschrei gemacht hat, daran erinnere ich mich noch gut. Ja die Grünen und Linken wollen Deutschland mit Ukrainern überschwemmen und das deutsche Volk umbringen. Naja, die Leute wissen wahrscheinlich bis heute nicht, was ein Visum genau ist. Und zweitens waren da zum Großteil auch Leute dabei, die ein halbes Jahr was arbeiten wollten und dann wieder zurück sind. Und da waren eben auch ein paar Prostituierte dabei. Russland ist ein Sonderfall. An und für sich ist Russland wegen den Bodenschätzen her gesehen reich. Aber beim Volk kommt kaum was an. Dennoch würde eine Russin bevor sie hier auf den Strich geht, aktuell ihr Glück lieber als Ehenutte eines wohlhabenden Russen versuchen würde ich mal behaupten. Hinzu kommt die immer strenger werdende Gesetzgebung in Deutschland. Kaum jemand kennt sich im Dickicht der Bürokratie aus, die eine heutige Prostituierte in Deutschland über sich ergehen lassen muss. Ich denke es ist auch da schwieriger geworden.
Ja, im Schieferhof, Babylon, Waldsauna/Calygula, Parksauna Lünen... und in anderen schönen kleinen Läden die es leider heute nicht mehr gibt...
in Muensterland gab es diesen Standard nicht. Ausnhamen gab es bei den Girls im Golden Gate/ Nachfolger Relax Saunaclub Senden ansonsten war man froh dass man fuer 50 DM die Titten beruehren durfte. Besser wurde es als die PC Kette eroeffnete. Das war aber im Vergleich zu jetzigen Verhaeltnissen im Ruhrgebiet mehr oder weniger ein Kindergarten. Auch ist der Service besser im Aca Gold oder Velbert als vor 10 bis 16 Jahren in Muenster Kostenvergleich Wunschfabrik Muenster 100 DM fuer 30 min Ficken mit Fotomodellen ohne knutschen, Fo ( absolutes Tabu ) Reeperbahn Hamburg ( ca 20 Jahre her, Aids Hysterie ) 100 DM Titten grapschen im Zimmer ( Bordsteinschwalbe ) 5 DM Eintritt Tittenbar 50 DM Piccolo 2 DM Pils Astra Bier in der Tittenbar ohne ficken 140 DM Flasche Aldi Sekt jetzt Preise Luder Lounge, Dortmund ( nur Beispiel, sind ja fast Einheitspreise im Ruhrgebiet ) 50 EUR fuer 30 min FO, Zks Normal 50 EUR Sekt ( Freixenet ) 20 EUR Eintritt Happy Hour incl. Freibier, Sauna, Whirlpool, Wichtiger waere wenn man diese frueher wars besser im Puff nach Regionen einordnet. Fuer mich ist es jetzt besser im Puff. Lieber eine geile Clubdienstleisterinnen aus Bulgarien als ein russisches Fotomodell die sagt: Piccolo kostet nur 50 DM. Dafuer darfst Du auch meine Beine streicheln.
Früher war vor allen Dingen alles früher. Besser war es meist nicht. Das erscheint möglicherweise rückblickend so, da man sich die positiven Dinge eher merkt und die negativen eher verdrängt. Ich bin früher viel auf der Charlottenstrasse in DUS rungefahren und hatte sicherlich ein paar gute Erlebnisse. OA war noch nocht so vertreten. Bordstein war gut gefüllt. Aus jetziger Sicht war das wohl besser, trotzdem gab es jede Menge Abzocke und schlechte Erlebnisse bis hin zu unbefriedigendem Sex. Ganz allgemein hat in der Vergangenheit die Liberalisierung des Prostitutionsgewerbes und die EU- Öffnung sicherlich einiges verändert, nach meinem Dafürhalten aber nicht eindeutig positiv oder negativ. Ich stehe auf dem Standpunkt, man sollte sich über die Vergangenheit nicht so viele Gedanken machen und vor allem nicht jammern. Interessant finde ich, wie sich meine Bedürfnisse in der Zeit verändert haben, bei mir mehr Clubbesuche, SS ist recht unattraktiv geworden. Das Interesse an Wellness, Massage, aber auch Gangbang ist gestiegen. Ich bin bereit, für gute Leistung mehr zu investieren und suche eher weniger den schnellen kick.
aber auch in den ersten großen (vor 12 Jahren) Atlantis, World, Oase, Palace, GT, Samya, PHG(?) Kennenlern-ZK und Interviews bei der Kontaktaufnahme waren an der Tagesordnung (so wie heute nur noch in RTC, LuLo, exFreude , selbst im Schieferhof nur noch selten - aber auch nicht so automatisiert wie heute, - setzen - reden - knutschen - blasen - Zimmer, denn die genannten großen Clubs waren/sind keine der typ. Sofaclubs), und Zimmerwartezeiten wurden intensiv als Vorspielzeiten genutzt und geschätzt ich denke bei der Diskussion muß man beim heute/früher das WO unterscheiden: CLUB oder Wohnung die Leistungsklasse und -dichte war früher in Clubs deutlich höher, wohingegen das Leistungsangebot in den Wohnungen, sicher auch durch den Informationsfluss im Internet, eher gestiegen ist. ich erinnere mich noch gut an die Basiseinstellung -aussage so mancher Clubdamen: "wenn du gut bist, kannst du auch im Club arbeiten" heute ähneln viele Clubs eher Ausbildungsstätten, in denen die Neulinge erstmal den Umgang mit Männern üben dürfen
Leute, letzte Woche war ich für 30E Eintritt und Verzehr 4 Stunden im Feigenblatt in Worms, habe mich von der blonden Vanessa, RO mit ihrer leichten Zeitverkürzung 20 min FO, GVM für 50E ficken lassen, danach von einer weiteren, entzückenden CDL, RO nochmal 30 min für 50E + Tip verwöhnen lassen. Ich liebe unsere rumänischen und bulgarischen CDLs, viele Frauen sind nett, unterhaltsam, schlicht wunderbare Wesen und ich habe das Glück, sie für mein Geld ficken zu dürfen. Ich kann auf den ganzen Vergangenheitsquatsch gut verzichten. Es war nie so gut wie heute!!!!! HL
einfache Gegenfrage: wann hast du denn angefangen, bzw. was kennst du aus der Zeit bevor es sowas tolles wie das Feigenblatt gab?
Nein, leider nicht, denn bis 2008 lief der Hausläufer meistens durch die Laufhäuser. Und in den 20 Jahren davor war der Paysex fast nie auf dem Standard wie heute in den Clubs, und es ist beileibe nicht nur das Feigenblatt, sondern auch Rom, Sharks, Aca und Aca Gold, GP etc. etc. Die Einzigen von früher, die ich vermisse, sind die 12 Wochen Freelancer aus Kolumbien, die Mitte bis Ende der 90er die Laufhäuser in FFM bereicherten. Aber ansonsten sind die meisten Mädels aus RO und BG einfach super, zumindest da wo ich hingehe. HL
Zeit für einen kleinen Rückblick. Würde mich mal interessieren, dein Statement, " es war nie so gut wie heute" , würdest du das heute so noch unterschreiben? Also nicht verglichen mit dem Jahr 2016, als du das hier gepostet gesagt hast, sondern verglichen mit früher früher. Klar ist der momentanen Zustand allein schon durch Corona dystopisch (sitzen mit Atemschutzmaske im Barraum des Puffs), das blenden wir einfach mal aus Ne , sagen wie Zeitraum Nuller-Jahre bis kurz vor dem Start von Corona im März letzten Jahres. Ich fasse mal zusammen: Die Auswirkungen von ProstschG, z.b. - im allgemeinen ein schlechteres Preis-Leistungsverhältnis, da bestimmte Preismodelle für den kleinen Geldbeutel vom Gesetzgeber untersagt wurden. -Massive Aufpreise seitens der Damen für frühere etablierte Standards wie FO mit dem Hinweis auf die Gesetzeslage. - Clubs, die sich von den Damen auf der Nase rumtanzen lassen, da die Damen ja freischaffende Unternehmerinnen sind -Und in Folge ein massives Clubssterben (schon vor Corona) weil die Gesetzteslage dazu führt, dass die Clubs finanziell gegenüber den Damen den kürzeren ziehen. - ein stärker werdendes Abzockverhalten seitens dieser freischaffenden Unternehmerinnrn, da sich die Clubs ja zumindest offiziell nicht mehr in die Finanzen der Damen einmischen dürfen. Und wenn sie nicht in Clubs arbeiten, verlangen sie Mondpreise in den Wopus. Unabhängig davon ist das Lineup der Damen immer noch ziemlich gleichförmig, dominiert von Balkan-Frauen, wogegen es in den Nuller-jahren noch mehr Latinas, Asiaten, Slawen und ach ja, das gibt es heute kaum noch, Deutsche Frauen gab. Also meine Frage, war früher alles besser oder bleibst du bei deiner Aussage? P.S Wollte eigentlich Al die Frage stellen, da er damals eine ähnliche Position vertreten hat, aber das geht ja jetzt leider nicht mehr :-(
Yep, und es ist noch besser geworden. Gerade in den letzten drei Jahren und langsam die Rente ins Auge fassend habe ich tollen Sex gehabt, besser als jemals zuvor. Und zu 90% Frauen aus Rumänien. Habe jetzt meine finanzielle Unabhängigkeit erreicht, hilft auch. Den Jahrzehnte gleich gebliebenen Hurenlohn kann man bei guter Performance und Zeitkorrektheit auch mal mit einem ordentlichen Tip aufbessern. 30 E für 30 min finde ich obszön, 100 E für 30 min allerdings auch. Habe meinen Weg gefunden und werde den einfach weitergehen, bis die finale Sackgasse kommt (fast ein bisschen melancholisch?). PS: wusste garnicht mehr, dass ich so hübsche Beiträge schrieb, gefallen mir heute noch, danke für die Erinnerung.
Es ist schade, dass Alex jetzt nicht da ist! Wahrscheinlich hätte er es als sinnvoll angesehen, das Thema Zukunft als Thread aufzubauen, damit das Forum nicht nur als Rückblick und Ventil dient. Zukunft bedeutet neue Ideen und neue Gestaltungsmöglichkeiten - auch in Grauzonen - zum Anpassen an immer neue Vorgaben zu diskutieren. Warum sollen Anbieter, Girls und Freier immer neue Vorgaben so ertragen, als schon Lösungen durch unser geballtes Forumswissen in der Schublade zu haben? Schließlich geht es bald nicht mehr um das Durch-Impfen, als um das Überleben der Clubs in Zeiten der ständigen immer schneller werdenden Veränderungen, in den wir uns als Freier, Girls oder Anbieter auch wohl fühlen wollen ;-) !
Das war 2016 schon richtig, und ist heute erst recht und doppelt/dreifach richtig! Diese Punkte sollten aktuell noch ergänzt werden: 5. Keine nennenswerte public action mehr (zumindest im Vergleich zu früher!) 6. Auch in FKK-Klubs immer weniger richtiges FKK bei den Mädels 7. Kein Klub-Standard mehr! Man sollte jetzt tunlichst vorher verhandeln - was einfach ätzend ist (Versteht jeder der es von früher besser kennt) 8. Preis-Inflation: Service den man früher auch in Großklubs zu 50€ für 30 min ohne zu fragen bekommen hat, kostet heute 100€ und mehr 9. Immer mehr männliche Gäste die FKK-Klubs anscheinend mit Sisha-Bars und -Diskos verwechseln, und permanent in Bademantel und Unterhose rumrennen - (Jungs, das sieht spätestens in der Sauna einfach nur strange und lächerlich aus...) Was die Klubszene betrifft hatten wir leider zwei heftige Landmarken, die die Situation in den Klubs jeweils drastisch verschlechtert haben: - 2017 ProstSchG - 2020/21 Corona und die Folgen Das Klubleben, der Service und die ganze Atmosphäre haben darunter leider heftig gelitten. Die "Goldene Klub-Ära" war meineserachtens so Mitte der 90er bis ca. 2002/2003 (dann kam die RumBul-Schwemme und Mädels anderer Nationen wurden verdrängt, oder bekamen kein Visa mehr, oder haben in anderen Ländern mehr verdient). Bis 2017 war es aber immer noch OK - dann kam wie gesagt der erste echte Bruch... Und wo bleibt das Positive? Die Klub-Infrastruktur (Essen, Wellness, Einrichtung, Service...) ist heuzutage schon besser als früher.