Viele von Euch kennen diese Geschichten mit Liebesgesusel, persönlichen Nachrichten und eventuell einer gemeinsamen Zukunftsplanung. Ab einem gewissen Zeitpunkt verwässert sich das Verhältnis zwischen "Freier" und "Sexarbeiterin" so sehr, dass man von Sex mit einer Professionellen garnicht mehr sprechen kann und sich das Ganze, wie Sex mit der "Freundin" anfühlt. Und was muss passieren, dass Ihr denkt: Warum zahle ich noch? Ein paar Anregungen vorweg: - AO "Exclusiv" - WhatsApp jenseits von Terminvereinbarungen - Kenntnisse über Identität und Familie - Private Treffen - gemeinsame Pläne schmieden Bin gespannt auf Eure Einstellungen und Erfahrungen, denn für mich gilt halt, ab einem gewissen Zeitpunkt kann und will ich das Mädel nun auch nicht mehr als Nutte ansehen
.. ich würde folgenden Thread mal durcharbeiten und Gemeinsamkeiten versuchen zu ergründen https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=35128
So lange Geld fliesst oder Gefälligkeiten abgefickt werden ist es keine Freundschaft. Der Mann wird als Freier betrachtet und die Frau wird sich Hure fühlen. Woran erkennt man die Grenzüberschreitung? Sobald das Wort Liebe oder Freundschaft fällt wird es Zeit, sich einmal zu unterhalten. Oft bleibt man ab dann raus aus dem Puff und stellt in gegenseitigem Einvernehmen den Geld-/Gefälligkeitsfluss beim Ficken ein. Sollte die Whatts´s-App Frequenz danach abebben darf Mann sich als Glückspilz fühlen, denn man hat noch rechtzeitig die Notbremse gezogen.
Moin Kollege. Die Grundfrage war ja: "Warum zahle ich noch?" Und die Antwort ist an sich logisch. Du zahlst, weil Du Freier bist. Im Umkehrschluss kann man erst von (privater) Freundschaft oder mehr reden, wenn für Dates kein Geld den Besitzer wechselt. Und hierfür würde ich nur eine Ausnahme gelten lassen: Die betreffende DL hat die Arbeit eingestellt und bekommt von dem Mann ein Aufstockung zum beantragten ALGII/Sozialhilfe. Oder falls es aufgrund vorhandener Qualifikation klappt, des Lohnes einer normalen Berufstätigkeit. Wir hatten uns ja mal getroffen und aufgrund unserer Gespräche schätze ich dich so ein, dass dir folgende Umstände sicherlich bekannt sind - AO "Exklusiv" ist für den Mann im Wahrheitsgehalt nicht verifizierbar und zumeist ein Ammenmärchen, welches geschickt zur Kundenbindung eingesetzt wird. (DL: "Aber sag keinem was davon...") - Whatsapp außerhalb von Terminbereinbarungen, wird auch oft effizient eingesetzt um Kunden an sich zu binden. Die DLs sind sich der Wirkungen von Smileys etc in den Kurznachrichten sehr bewußt. Auch Langeweile bei Wartezeiten zwischen den Zimmergängen lassen sich damit hervorragend überbrücken. Ich habe von DLs schon einige solcher WA-Unterhaltungen gezeigt bekommen, die haben sich köstlich über so manche ihrer Kunden amüsiert. Mir tut so mancher LK echt leid. - Private Treffen sind erst dann wirklich privat, wenn kein Geld im Spiel ist. Abgesehen von Restaurant z.B. - Kenntnisse von Identität und Familie, können ein Indikator für "Privatisierung" sein. Das hängt natürlich deutlich vom Umfang und der Überprüfbarkeit ab. Jede geschickte DL hat ihre Story bzw. eine "Zweitidentität" für ihre Freier parat. Nicht verwunderlich, da ja auch viele Freier eine haben. - gemeinsame Pläne sind zwar schnell geschmiedet, aber auch genauso schnell wieder verworfen. Das hängt auch mit der Mentalität so mancher südosteuropäischen DL zusammen. Viele leben im "Heute" und sind gar nicht in der Lage großartig vorausschauend zu denken und handeln. Dementsprechend wechselhaft können ihre Meinungen und Handeln sein. Sie sind geprägt durch ihre heimatlichen Verhaltensnormen, Standards und Erziehung. Über eine Grenzüberschreitung des Beziehungsstandes würde kann man sich Gedanken machen wenn - ein gemeinsames Bild als Whatsapp-Avatar bei ihr angezeigt wird (und so andere Freier bzw. die Kolleginnen den Status sehen), wobei auch das nicht verlässlich ist. - kein Geld für Treffen/Ficks/Overnights ausserhalb des Clubs fliesst. Im Idealfall sogar sie das Restaurant/Kino/Hotel zahlt (evtl. auch anteilig) - Du der Familie vorgestellt wirst, also z.B. das Kind (ist meist heilig) kennengelernt hast, - die Clubdame zu Hause besucht hast (würde seltenst ein Pezevenk/Fisch zulassen) Ich hatte vor zwei Wochen das Vergnügen an der Geburtstagsfeier des Bruders teilzunehmen. Alle sehr gastfreundlich, viel Spaß und schon eher als ein Indiz für "Privat" zu werten. .
Man bezahlt für Sexdienstleistungen und bekommt mal besseren und mal schlechteren Service. Für den besseren Service bedankt man sich vielleicht auch mit einem netten Forumsbericht. Kaum ein Mann wird die Spitzenperformance einer DL auf seine eigene Anwesenheit zurückführen. Der Service ist Top - aber das eben auch für viele andere Männer. Spätestens wenn Kollegen im Forum darüber schreiben weiß man, dass man nichts exklusives bekommen hat. Zur Erhöhung des eigenen Selbstwertes kann das also nicht beitragen. Ganz anders ist es bei Ereignissen, die etwas mehr in die private Ebene hineinreichen. Da kann man sich schnell als etwas besonderes fühlen, denn das bekommt nicht jeder. (Jedenfalls ist das kein Thema worüber man im Forum schreibt.) Mails außerhalb von Terminen, geteilte persönliche Geschichten, vielleicht mal ein Nachhausebringen von der Arbeit, ein Abendessen oder ein Gespräch über einen gemeinsamen Wochenendurlaub. Solche Dinge führt man dann nicht auf den Geldtransfer oder die allgemein bekannte Sex-Performance der DL zurück, sondern auf sich selbst und die eigene Wirkung, die man auf diese Frau zu haben glaubt. Das schmeichelt dem eigenen Selbstwertgefühl - vor allem auch, weil diese DL ja sonst im Kontakt mit Männern vieles nur gegen Geld macht. Es gibt viele denkbare Motive, die zu so einer etwas "privateren" Beziehung führen. Die an dieser Stelle zu analysieren würde zu weit gehen. Problematisch kann der Umstand sein, wenn ein Mann zu viele in die Situation hineininterpretiert. Während er der Frau im sexuellen Bereich nicht das Wasser reichen kann (sie bekommt Geld dafür und er zahlt dafür), wähnt er sich im Bereich außerhalb von Sex als gleichwertig oder aufgrund seiner Lebenserfahrung sogar als überlegen. Da kann auch schnell mal so etwas wie ein Beschützerinstinkt zum tragen kommen. Man kann Berichte finden, wo solche Kunden dann z.B. privat Geld "verliehen" haben, um der DL aus eine vorgeblichen "Notlage" zu helfen oder für einen angeblichen Schwangerschaftsbruch zahlen sollten, da sie schließlich die "einzigen" AO-Kunden gewesen waren. Aber die Welten von Frauen im Sexgewerbe und Kunden passen auch ohne Abzocke selten zusammen: Da hilft es nichts, eine rosaroten Brille aufzusetzen und sich das passend zu machen. Ich habe selbst einigen Kontakt zu Prostituieren, der deutlich über Sex-Arrangements hinausreicht. Wir machen auch Dinge zusammen, wo kein Geld fließt. Allerdings würde ich mich niemals in deren private Dinge verstricken lassen. Das schadet dem Sex und birgt viele absehbare Probleme auf die ich keinen Wert lege. Ich habe auch DLs getroffen, die schon nach einem ersten Treffen ganz systematisch die privatere Ebene bedienen wollten: Mailtexte wie "ich glaube wir kennen und schon ewig" ... "uns verbindet etwas ganz besonderes" ... "gestern vor dem schlafen gehen musste ich an unser Date denken". Würde ich einige Kollegen kontaktieren, könnten die mir sicher über ganz ähnliche Rückmeldungen dieser Frau berichten. Das ist eine Masche. Für mich hat es jedenfalls keinen Wiederholungsbesuch gegeben, obwohl mir der Sex mit ihr gefallen hat.
Alles richtig, aber ... Meine lieben Martin, Al und krügelstein, Eure Argumente sind stimmig und logisch. Jedoch rennt Ihr bei mir und anderen offene Türen ein, jedoch bei denen, für die es wichtig wäre, redet Ihr gegen eine Wand. LKS ist leidet nicht mit Logik und gesundem Menschenverstand beizukommen. Ich finde es toll, wenn mich eine DL gut bedient und vielleicht noch meinen (Club-)Namen bis zum nächsten Besuch behält, oder besonders freundlich zu mir ist und mir angeblich exklusiv Privates anvertraut. Ich durfte mir auch schon anhören, dass sie ihr Kind abgeholt bekäme, wenn sie nicht eine Ehe in Deutschland nachweisen würde, und ich wäre doch so ein lieber Mann, so ein toller Liebhaber ( ? ),so sympathisch ( ?? ), usw., usw. Jedoch mache ich mir keine Illusionen über unsere Beziehung : Sie = Anbieter, Ich = Kunde. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt.
Der Kollege Sherminator hat ja jetzt dazugelernt. In die Nutten die sich nicht ohne Aufpreis im Mund spritzen verliebt er sich nun nicht mehr, sondern stempelt sie als AZF ab Vor kurzen unter neuen Namen im ACAGold
Warum zahle ich noch? Warum zahle ich noch? Weil sie auf dieser Weise, ihr Geld verdient. Dazu möchte ich mal, weiter ausholen: Wenn ich mein aufkommendes Bedürfnis befriedigt haben möchte, gehe ich zu meiner SDL, oder mache mich auf der Suche nach einem Ersatz, in diesem Gewerbe. Für den schnellen Sex, auf günstiger Art, reicht meist der Straßenstrich / Laufhaus aus. Führe mit ihr ein kurzes Verhandlungsgespräch, übergebe ihr die abgemachte Geldsumme und bin froh, wenn sie unsere Vereinbarung, auch wirklich eingehalten hat. Für einen begrenzten Zeitraum, mache ich mich auf der Suche einer SDL im Bereich, des Käuflichen Sexes. Da orientiere ich mich nach ihrer (Werbung) privater Anzeigen oder durch Berichte von ihr aus andern Quellen, wo ihr Service aufgeführt wird. Nehme Kontakt zu ihr auf und vereinbare einen Termin mit ihr. In der Hoffnung, auch durch ihr, meine gewünschten Sexdienstleistungen, so in voller Zufriedenheit, im Rahmen des ausgehandelten Zeitlimit befriedigt zu bekommen, oder diese auch für kurze Zeit überzogen wird, wenn es mal etwas länger dauert. Bei unbegrenzter Zeit. Suche ich einen Sauna / Club, bzw. Pauschalclub auf. Da buche ich oft ein 3 Stunden Ticket, den ich je nach Stimmung verlängere. Hier zählt für mich da die Ausstattung, die sauber und gepflegt sein sollte. Wo nicht ständig eine hektische Atmosphäre herrscht. Wo man in Ruhe zu einer DL in Kontakt treten kann. Wichtiger ist mir hier, das die aufgeführten (versprochene) Angebote der Damen, sich auch in ihre Dienstleistungen widerspiegeln und vllt. noch über den Service hinaus reichen. Wo ich noch andere Bequemlichkeiten in Anspruch nehmen, wie zB. Sauna, Schwimmbad, Ruhebereiche mit Liege, wie Sonnenterrasse / kleiner Garten. Eine kleine Auswahl an Verpflegung, wie Essen und Trinken angeboten wird. Gemütliche Räumlichkeiten, oder auch Rückzugorte, wo man sich einigermaßen ungestört aufhalten kann, wenn es der Fall verlangt. Aber nun auf deine Frage zurückzukehren: Für eine normale Leistung zahle ich bestimmte (Summe) Wenn ich eine buchen möchte, Ab Wann kann ich für den Sex nicht mehr zahlen? Wenn es sich bei ihr, nicht um erste Stelle, ans Geld verdienen handelt, und ihr Sympathieempfinden ehrlich ist. Jedoch diese Bekundung, nicht durch ihr als Waffe eingesetzt wird, wo man, von ihr nicht mehr als der liebe Stammgast (LKS) vorgeführt wird. Würde ich sagen Aus eigener Erfahrung kann ich einiges davon berichten. Mit einer hatte ich ein Clubverhältnis. Die Zeiten, die wir im Zimmer verbrachten durften, standen für uns nur auf bestimmte Zeit zu Verfügung, wo wir gemeinsam eine Sexpraxis ausüben konnten, die so nicht jeder Kunde (auch Stammkunde) von ihr angeboten bekam. Auch durch viele (private/intime) geführter Gespräche kam, sich mit der Zeit näher. Aus dem Verhältnis heraus, baute man sich zusammen eine Beziehung auf, wo man viele Zukunftspläne hatte. Doch die Liebe reichte nicht aus, um über den Schatten des Clubleben zu springen. Sie kam aus einem anderen Land, sprachlich konnten wir uns nicht wirklich richtig verständigen und führte oft zu Mißverständnisse. Sie übte hier den Job nur aus, um (selbst) Geld zu verdienen. Aber als die Liebe aufkam, mußte sie eine Entscheidung treffen wie es nun weiter geht. (Was man auch gemeinsam Tat) Obwohl ich sie im Club nicht mehr sehe, pflege ich zu den anderen Damen von dort, noch im regen/sozialen Kontaktverhältnis, wie bei einer guten Freundschaft, wo man sich austauscht oder auch mal privat trifft. PS. Einmal wurde mir meine Geldbörse gestohlen, was mir aber erst im Club aufgefallen ist, als ich den Eintritt bezahlen wollte, nachdem ich mich umgezogen hatte. Zum Glück kam sie gerade in den Umkleideraum, wo ich mich gerade wieder anziehen wollte und berichtete von diesem Vorfall. Sie verschwand kurz, kam aber schnell wieder zurück, gab mir 100Euro in der Hand und sagte bis gleich... Paar Tage später wollte ich ihr das Geld zurückgeben, aber dieses lehnte sie ab. .