Club versus Wohnungspuff

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von Samurai, 4. Mai 2010.

  1. Samurai

    Samurai Ostblockmädels-Liebhaber

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    Habe eben den Bericht von Checker74 über Camila in Monheim gelesen. Dort stellt er ja die These auf, dass Clubs den Wohnungen generell überlegen sind. Ich bin ja selbst nicht der Profi-Clubgänger, sondern besuche sie aus mehreren Gründen (leider) nur sporadisch, habe aber tatsächlich bisher dort noch keinen Flop erlebt. Das kann Glück sein, oder liegt Checker74 da gar nicht so falsch mit seiner kühnen Behauptung? Ich hatte in Wohnungspuffs allerdings auch schon sehr gute Erlebnisse, und irgendwie hat ja auch die "private" Atmosphäre etwas für sich. Klar, die Chemie kann man vorher nicht beurteilen, und hat man erstmal das Geld übergeben (und da vergehen unter Umständen weniger als 3-4 Minuten, nachdem man die Dame kennengelernt hat), gibt es kein Zurück mehr.
    Was meinen die Hardcore-Clubber und "Nur-Wohnungsgänger" zum Thema?
     
    Macchiato dankt dafür.
  2. alan

    alan Stammschreiber

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    bin der gleichen Meinung wie checker74.
    Im Club kann man die Mädels vorher viel besser kennen lernen anstatt der 10-20 Sekunden bei der "Vorstellungsrunde" im WoPu.
    Außerdem habe ich den Eindruck, dass Mädels mit -von mehreren Seiten bestätigt- schlechtem Service im Club recht schnell aussortiert werden, was ich sehr begrüße. Wie das im WoPu gehandhabt wird weiß ich nicht, da ich seit Jahren keinen mehr betreten habe.
     
  3. mysteraix71

    mysteraix71 Mitglied

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    ich habe bisher, und ich hab langjährige erfahrung, wenn ich hier auch nicht der profiposter bin, in beiden welten sowohl sehr gute als auch richtig beschissene erfahrungen gemacht... ist in meinen augen glückssache...

    der club hat den vorteil daß man, war der sex scheisse, zum einen einfach noch nen versuch hat und zum anderen wenn gar nix geht immerhin nen schönen wellnessabend selbst gestalten kann :D
     
  4. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    #4 Liebling, 4. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2010
    Beide P6-Varianten haben ihre Vor- und Nachteile; je nach Lebenssituation und -einstellung.
    Bei mir paßt es halt mit den Clubs am besten. Da bekomme ich einen ganzen Wellnesstag, statt nur 30/60/120min. Das geht aber nur, wenn man solo ist oder ausreichend Alibis hat. ;)

    Flops kannst Du bei beiden Varianten nicht ausschließen.
     
  5. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    So wie die meisten von euch habe ich meine "Karriere" in den Laufhäusern Köln's und in den Wohnungspuffs Wuppertal begonnen. Folgende Pro's und Con's gibt es meiner Meinung nach für beide Einrichtungen:

    1. Wohnungspuffs

    Pro:

    - familiäre Atmosphäre
    - Anonymität (für viele sehr wichtig)
    - es geht "schnell" (d.h. ich muss mir nicht den halben Tag frei nehmen)
    - Vorbereitung hinsichtlich "Planung Zeitfenster" (ich weiss, trifft für die Wenigsten von euch zu.....:D)

    Contra:

    - Entscheidung innerhalb von Sekunden, nämlich unmittelbar nach Abnahme der "Parade"
    - überschaubarer Service, muss immer wieder neu verhandelt werden
    - unterschiedliche Servicestandards
    - die Topacts arbeiten alle in Clubs
    - Preise für Topacts recht hoch (150 Euros +/ Stunde)

    2. FKK Club:

    Pro:

    - umfassendes Angebot an Wellnesseinrichtungen
    - ganzheitliche Verpflegung
    - hoher Servicestandard
    - Beschwerden werden gewissenhaft entgegen genommen
    - Topacts, die man nur schwer in nem' WoPu findet
    - feste Preise / klare Struktur
    - Informationsaustausch mit Kollegas

    Contra:

    - Keine Anonymität
    - Zeitaufwand
    - hohe Suchtgefahr!!!

    Für mich ist eigentlich nur der Zeitaufwand das ein Problem, ansonsten ziehe ich einen Club ganz klar einem Wohnungspuff vor.
     
    wildthing, mahol und The Tiger danken dafür.
  6. jaja

    jaja ganz lieb

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    Faktor Geselligkeit im Club

    Auch ich fühle mich im Club viel besser aufgehoben als in einer Wohnung. Ich muß allerdings dabei sagen, daß es mir nicht um den puren Sex geht, sondern ich wenn ich gehe stets mehrere Stunden im Club verbringe, und dort auch Unterhaltung und Zeitvertreib außer Sex habe, weil eigentlich zusätzlich zu Mädchen für alle möglichen Geschmäcker auch immer andere Besucher da sind, mit denen man leicht ins Gespräch kommen kann.
    Außerdem denke ich, daß man hier auch bessere Möglichkeiten hat, mit den Mädchen etwas "bekannt" zu werden, speziell wenn man in ruhigeren Zeiten den Club besucht, das muß ja nicht gleich in LKS-Geschichten ausarten.
    Einfach daß man auch mal über andere Dinge spricht, als "wie heißt du", "wie lange willst Du bleiben", "kostet Summe x", das geht in Clubs ganz schnell und einfach, während ich das in Wohnungen so gut wie nie erlebt hab, obwohl ich auch dort schon ein paar mal an der gleichen Adresse war.

    Im Anfang meiner Pay6-Zeit war ich fast nur in Wohnungen unterwegs und hatte irgendwann, auch nach mehreren Reinfällen (die natürlich auch einfach nur Pech oder mangelnde Kenntnis des Pay6-Alltags gewesen sein können) irgendwann gar keine Lust mehr, bis ich in einen Club geriet.
    Ob das jetzt positiv oder negativ für meine weitere Entwicklung war, ist sicherlich streitbar, was solls, ich hab auf jeden Fall Spaß dabei.

    Wie meine Vorschreiber hab ich auch schon festgestellt, daß die Flop-Rate im Club erheblich geringer ist. Warum das so ist, hab ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht, ich habs nur festgestellt.

    Nicht zu vergessen ist auch, daß man in Clubs finanziell erheblich besser davon kommt als in einer Wohnung.
    Und wenn man doch mal einen Flop landet sind eben 30-50 Euro in den Sand gesetzt und nicht wie im WoPu locker
    100 + x Euro.

    In WoPu´s findet man sicherlich leichter Befriedigung außergewöhnlicher Fetische, Neigungen oder Praktiken, die man bei Club-Mädels nicht so ohne weiteres bekommen kann.
     
  7. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    @checker...ich stimme Dir komplett zu bis auf einen Punkt, dessen Verallgemeinerung ich wehement widersprechen würde:

    Ich würde glatt das Gegenteil behaupten und dies vor allem auf den Escortbereich ausdehnen.
     
  8. Klimbim-Opa

    Klimbim-Opa I´m sexy and I know it!

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    Andersrum wird auch ein Schuh draus, die Topacts können im Club auch gegen die Konkurrenz bestehen, wer Konkurrenz meiden will, arbeitet lieber im
    Wohnungspuff mit einer oder zwei Kolleginnen.

    Ich finde aber auch, die Atmosphäre im Club ist um längen besser.
     
  9. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Stimmt, Escort möchte ich aber mal wegen Unbezahlbarkeit (zumindest für mich) aussen vorlassen.
     
  10. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Mir ist es ehrlich gesagt mittlerweile zu aufwändig die ganzen Adressen abzuklappern.....wenn man mal einen Topact gefunden hat, dann ist man dem (überspitzt ausgedrückt) schnell "ausgeliefert".

    Wenn die Kuh dann rumzickt und das ganze beginnt bedrohliche Ausmaße anzunehmen wird's gefährlich.......im Club wo noch 30 andere Frauen des gleichen Kalibers arbeiten sage ich dann einfach nur "so what?", drehe mich um und knalle die Lieblingskolleginn von ihr.....:peinlich:
     
  11. Chronos75

    Chronos75 Querulant

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    nicht mehr in Cuxhaven
    Tjo, ich bin in der "glücklichen" Lage hier im Norden quasi nur Bremen in Reichweite zu haben und Bremen hat nun mal gute WoPu's. Es gibt in der Regel keine Parade, denn meistens arbeiten 2-5 Mädels in den entsprechenden Adressen und es gibt eben diverse Klingeln mit klangvollen Namen wie "Sommer", "Winter", "Müller" oder "Bach".

    Natürlich wechseln hier die Damen auch mal, aber einige kommen nach Heimaturlaub mal wieder oder tauchen innerhalb von Bremen an anderer Stelle wieder auf. Ich bin mit der Situation zufrieden und habe immer 2-5 Adressen für den jeweiligen Abend im Notizbuch.

    Was ich an den Saunaclubs so schätze ist das man eben auch mit den anderen Gästen quatschen kann und sich die Mädels in Ruhe anschauen kann... die Optik ist ja teilweise sensationell und es ist immer ein bisschen Kribbeln dabei wenn man eine unbekannte ins Fadenkreuz nimmt.

    Ich finde beide "Institutionen" toll und kann mit beiden prima Leben, auch wenn es teilweise doch recht heftig aufs (bzw. vom) Konto geht.
     
  12. Samurai

    Samurai Ostblockmädels-Liebhaber

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    So ist die Situation auch in meinem früherem (und auch jetzt dann und wann noch) Wirkungsort Koblenz - da gibt es auch die "Sommer" und "Winter"-Adressen. Wobei leider nicht alle als "gut" zu bezeichnen sind. Kollege Liebling kann wohl auch ein Lied davon singen, stimmt's? Es gibt einfach keine Clubs.... nicht einen einzigen - sieht man mal von der etwas weiter entfernten Finca ab. Hätte ich nicht etwas über den Tellerrand hinausgeschaut, ich wäre bis heute nicht in einem Club gewesen.
     
  13. zork

    zork Guest

    Ach ja, der dunkle, finstere Rheingraben. Plattentektonisch sind wir hier oben im Vorteil. Am Fuße der norddeutschen Tiefebene (weitab von Cuxhaven*) genießen wir clubtechnisch einen klaren Vorteil. Um all diese Clubs zu verbinden haben wir auch jedemenge Autobahnen von Club zu Club...
    zorkie war einmal bei Mary Schimmel und leidet seitdem unter einem stressbedingten Zwangstrauma. Am Ende hat er das Mädel dessen Namen er sich im Internet eingebleut hatte gepoppt, statt der süßen Kleinen mit lockiger Haarpracht, jedoch ohne Namen.

    Danach entschloß sich zorkie, nur noch nach der Frisur zu gehen und die Namen bereits auf der Couch zu vergessen**...das geht im Club am besten!!!


    *Cuxhaven liegt am Ende einer Autobahn, die verkehrstechnisch auch einspurig geführt werden könnte

    **das gilt natürlich nur für die "Laufkundschaft"
     
  14. Meine Meinung:

    Die guten Frauen findest Du überall.

    Im WoPu + im Club.
    Ich besuche beides.

    Wenn ich wenig Zeit habe, den WoPu und wenn ich nen halben Tag äbhängen will nen Club.

    An der Location kann man das Servicelevel nicht festtackern.

    Mein momentanes Servicehighlight ist der schäbige WoPu "bei Anna" in MG.

    HellaFucking.....:D.....booooaaah!!!:D:D:poppen:
     
    Macchiato dankt dafür.
  15. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    #15 mahol, 4. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 5. Mai 2010
    Leistungsstandards

    Im Prinzip ist die Zusammenfassung von Kollege @Checker74 sehr gut als Leitfaden.

    Dennoch sind Verallgemeinerungen schwierig, da hat Albundy69 Recht. Wobei ich sagen würde, dass der Escort-Bereich das Feld der teuersten und oftmals schönsten Frauen ist. Was aber auch nicht verallgemeinerbar ist. Und eigentlich vergleichen wir das ja gerade nicht. Sonst müssten wir auch noch über Hobbyhuren diskutieren, etc..

    Deshalb sortiere ich hier mal etwas anders:

    Schönheit der Frauen

    Wohnungspuff:

    Schöne Frauen habe ich auch schon in Clubs angetroffen. Ich würde sagen, dass es höchstens eine leichte Tendenz zu schöneren Frauen in Clubs gibt. Die Dichte ist prozentual etwas höher.

    So ist bei einem Wohnungsclub bei mir in der Nähe das Problem, dass es dort eine sehr schöne Frau gibt. Die anderen drei sind solala, bis nicht mein Fall. Will man buchen (vorher telefonisch anrufen) so ist es schwer einen Termin zu bekommen, bzw. wenn man vorbeikommt ist sie schon im Zimmer. Dann bekommen diejenigen, die ja den Vorteil des kleinen Zeitfensters benötigen schon wieder ein Problem und greifen aus der Not zu Plan B, der fragwürdig sein kann.

    Andererseits gibt es auch Wohnungen mit (zeitweise) mehr schönen Frauen. Das ist dann nicht schlechter als der Club. Allerdings weiss man wenig über den Service, was unbedingt ein Lesen im Forum erforderlich macht, wenn man nicht einen Serviceflop erleben will, was ich aber selten hatte. In der Wohnung kann es besonders bei der jungen Ostfraktion dann auch passieren, dass aufgrund fehlenden Konkurrenzdrucks, oder einer weniger strengen Besitzerin, der Service unterkühlt ist.

    Clubs:

    Die Schönheitsdichte ist unter Umständen höher, aber nicht unbedingt überall, was meine Vorliebe für einen bestimmten Club erklärt. Denn wenn ich schon Eintritt zusätzlich bezahle, bekomme ich ja diesen Vortei geboten. Und da die Frauen dort zahlenmässig dichter auftreten, muss ich selten mit Notplan B oder gar C Vorlieb nehmen.

    Service:

    Wohnung:

    Da kann ich nicht ganz folgen. Zumindest den Standard-Service: Küssen, französisch beidseitig, Verkehr mit verschiedenen Stellungen, bekomme ich meist auch in der Wohnung auch wenn etwas weniger geküsst wird. Nur in einer Wohnung der Topacts musste ich viel Geld, auch zusätzlich fürs Küssen hinlegen. Das war aber unter circa fünf Wohnungen nur Eine.

    In einem Falle, hatte ich sogar, ganz entgegen der Anonymität, eine besonders engagierte Dame. Kollege Checker74 weiss wen ich meine ;). Sie war besonders um Ihren Stammkundenfaktor bemüht und nahm dafür sogar Küssen mit mir in Kauf, obwohl sie meinte das sonst nur mit Ihrem Freund zu tun. Vielleicht ist es aber auch nur Blabla, wer weiss das immer so genau.

    Club:

    Der Vorteil des Clubs, besonders des von mir bevorzugten Topacts Club, ist ein hoher Service-Standard, der sich breit gemacht hat. Somit ist das oben genannte Standard-Programm meist drin. Allerdings vielleicht auch ein wenig Symphatie-abhängig. Gerade diese Konstanz ist ein Vorteil des Clubs. Allerdings ist ein Feilschen um Extras, dann unter Umständen weniger beliebt, vor allem die gewissen "Zusatzleistungen", die Mann so gerne ohne die "Zusätze" hat. In manchen Websites von Wohnungen wird das wie heute von mir gesichtet, schon gleich im vornherein ausgeschlossen.

    Zeitfaktor:

    Wenig Zeit:

    Dann empfiehlt sich ganz klar der Wohnungspuff. Dort kommt man rein, bekommt im Wohnzimmer ein Getränk, wählt von den aufgereihten Frauen Eine aus, geht hoch aufs Zimmer, bezahlt die Frau, entkleidet sich, düst kurz den Gang runter zum Badezimmer für eine Waschung, und schon geht die Äktschn im Zimmer los. Danach für mich jedenfalls waschen (empfiehlt sich auch wenn man beringt ist), Ankleiden, runter, ach kurz warten, kommt ein anderer Kunde, dann rausgeführt mit Bussi-bussi an der Türschwelle. Alles in allem kann man bei einer 30 Minuten Nr. nach gut 60 Minuten wieder raus sein.

    Viel Zeit:

    Ganz klar der Club. Da kann man erst mal chillen, Saunieren, Duschen, was Trinken und in Ruhe das Geschehen beobachten und sich ein Bild über die Lage vor Ort machen. Wer Hunger hat, kann auch noch andere Bedürfnisse befriedigen.

    In der Regel brauche ich für eine 30 Minuten Nr. circa 2 bis 3 Stunden Clubaufenthaltszeit.

    Für 2 Nummern wird es dann schon circa 4 Stunden. Sich weniger Zeit nehmen bedeutet Hektik und Plan B-Vorgehensweisen, denn ab und an muss man warten, bis die ausgeguckte Favoritin wieder aus dem Zimmer kommt, oder die Süsse mit dem freundlichen Lächeln wieder vom Zigarettenautomaten und dem Schwatz mit der Empfangsdame zurück kommt. Geduld zu haben ist da ein Vorteil, allerdings bringt es auch nichts, stundenlang auf eine dauerbeglückte Frau zu warten, die wie im Staffelrennen von Freier zu Freier weitergereicht wird. Bei dem Spiel mache ich nicht mit.

    Finanzielles

    Im Wohnungspuff:

    Speziell bei mir im Bergischen kann man da günstig wegkommen. Es gibt 30 Minuten Angebote für 30.-, 35,- und 50.- Euro, bis auf den einen Nobel-Wohnungspuff bei dem eine Stunde ohne Extras schon bei 150,- beginnt. Allerdings kann es sein dass für Extras mehr bezahlt werden muss.

    Im Club:

    Hier muss noch zusätzlich der Eintritt bezahlt werden. Der beträgt entweder 25,- , 35,- oder 50,- Euro. Hinzu kommt die Nummer auf dem Zimmer mit z.B. 40,- oder 50.- Euro für 30 Minuten. Spezielle Preismodelle wie im FKK Belami (Dortmund) oder Pauschalclubs sind einmal davon ausgenommen. Dort sollte man eher mit 99.- Euro für ein Komplettangebot mit Allem drum und dran rechnen. Kann aber auch noch mehr sein.

    Also ist man im günstigsten Fall mit 65.- Euro dabei, kann aber auch anderswo 100.- Euro für einen Clubbesuch mit 30 minütiger Nr. werden. Und das ohne Trinkgeld.

    Anonymität

    Der Wohnungspuff

    Da der Wohnungspuff eher für den P6-inknogito-reisenden Schnellficker ausgelegt ist, wird dort auch sehr darauf geachtet. So wird eine Begegnung mit einem anderen Freier verhindert und ausser der Besitzerin und den Frauen begegnet man sonst Niemanden. Allerdings sind viele Wohnungspuffs in Wohnquartieren gelegen. Also bitte nicht Kinder nach dem Weg zum Puff fragen. Ich finde das in den Umgebungen ein wenig wie Spiessrutenlaufen.

    Der Club

    Dort kann man wenn man möchte, bekannt sein wie ein bunter Hund! :D Man kann ja auch in ganzen Forenrudeln dort zu den einschlägigen Parties auftauchen, bei denen dann allerdings Ficken eher sekundär ist. In dem Moment mutiert der Club eher zu einer Mischung von Disco, Nachtclub mit Swingerclub-Elementen wenns was für Voyeure gibt und Stammkneipe in Einem. Kollegen mit mehr Erfahrung diesbezüglich mögen gerne ergänzen.

    Ansonsten, ist auch aufgrund eines gewissen Gesprächsbedarfs der einen oder anderen Frau, oder auch Männer, dem Ausweichen eines Kennenlernens, vor allem bei häufigeren Besuchen eher schwierig. Da muss jeder selbst darauf achten (die Frau wie der Mann), wieviel Privates da mit ins Spiel hinein soll. Sollte man sich immer gut überlegen.

    Fazit:

    Beides hat seine Daseinsberechtigung und seine Vor- und Nachteile. Es kommt darauf an was man will oder kann. Der kleine Geldbeutel ist eher im Wohnungspuff besser aufgehoben, genauso wie der gestresste Workaholic mit Anhang und kleinen Zeitfenstern.

    Für den Single und den selbständigen Unternehmer, sowie Rentner mit Zeit ohne Ende ist der FKK-Club wohl eher seine wahl. Dieser sieht in der Regel ja auch selten den Boden seines Portemonnaies und kann es sich eben finanziell und von der Termingestaltung her leisten. Nur gelegentliche angestrengte Blicke in der Umkleide aufs Handy, stören den Wellnessfaktor etwas.
     
    tatwaffe, albundy69 und Macchiato danken dafür.
  16. zi2000

    zi2000 Holz -vorderHüttn- Fäller

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    hier liegt aber eine gewisse Fehleinschätzung zu Grunde.

    Ich stimme dir zu wenn man alles nur auf 1-Stunden Ebene vergleicht.
    Aus Sicht der Clubgänger (myFav), die auch schon mal länger (2+ h) auf dem Zimmer bleiben wird es dann schon vergleibarer.
    Selbst gute Escort arbeiten ab 3h mit ca. 100/h was in vielen Clubs gleich ist, wo ich zusätzlich Eintritt zahlen muß.

    Ich wäre gerne bereit ab und zu diese 300,- zu investieren, wenn der Informationsaustausch besser, bzw. die Diskretion im Escortbereich nicht so hoch wäre, das Investieren also mit einem sehr hohen Faktor Riskieren verbunden wäre.
    Leider sind die Berichterstattungen in einschlägigen Foren nur sehr spärlich, und die Wahrscheinlichkeit gerade über die Auserwählte etwas zu finden eher gering.
    (vielleicht hat ja jemand einen Tip wo sich ein gutes Forum versteckt hat, natürlich ohne Monatsbeitrag (Foxclub))

    zum Thema:

    unabhängig vom Zeitfenster, das für einen vernünftigen Clubbesuch notwendig ist, mal einen Vergleich im Telegrammstil:

    Wohnung: (Regelfall - Ausnahmen* gibt es natürlich auch)
    aussuchen - hingehen - zustimmen - poppen - zahlen - heimgehen.

    Club:
    hingehen - entspannen - aussuchen - poppen - ärgern oder freuen - auf ein Neues - auf ein Neues - (...) - heimgehen.

    oder als Vergleich:
    die Wohnung ist wie eine Imbissbude (bestellen - essen - tschüss), der Club wie ein Restaurant (auswählen - bestellen - geniessen - essen - Nachtisch - trinken - verabschieden)

    wohl die wenigsten Wohnungsdamen bemühen sich erst mal um eine angenehme Atmosphäre (was die überzeugten Wohnungsgänger wohl auch gar nicht wollen/brauchen), obwohl sie doch Zeit dafür hätten (soo ausgebucht ist heute keine mehr) - die entsprechenden Ausnahmen sind vielerorts bestens bekannt, beliebt und umschwärmt (*z.B. Simone in Rodenk. - danke :winkewinke: mehr Info, wenn sie sich selbst hier angemeldet hat, denn sonst müßte ich auf andere Foren verweisen)
     
    albundy69 dankt dafür.
  17. jaja

    jaja ganz lieb

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    So können die Meinungen auseinander gehen:
    Ohne die Aussage des Kollegen mahol anzweifeln zu wollen, bei uns im Rheinland ist die Wohnung definitiv teurer, ist wahrscheinlich regional verschieden.

    Für eine halbe Stunde Wohnung muß man hier schon 80 (in Ausnahmefällen auch sogar 100 Euro) hinlegen, ohne außergewöhnlichen Luxus oder Zusatzleistungen geboten zu bekommen.
     
  18. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Da muss ich dem Kollegen jaja Recht geben.
    ich tingel ja immer zwischen Wuppertal und Köln. In Köln sind die Preise schon recht hoch, in Wuppertal hingegen recht niedrig. Der Stundenservice in Wuppertal fängt bei 65 Euros an (inkl. FO, ZK, GVM). In Köln bekommt man dafür gerade mal ein gutes 20 Minuten Paket geschnürt. Düsseldorf liegt da schon im Wohnungsbereich preislich eher in der Mitte.
     
  19. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    Ich glaube Wuppertal zählt auch zum Rheinland, oder? Jedenfalls haben wir da wohl mehr Glück. Das habe ich schon festgestellt wenn ich das Preisniveau von Düsseldorf oder Köln sehe, das stimmt wohl.

    Aber bei uns ist die Wohnung jedenfalls günstiger. FKK-Clubs gibt es eh nur drei bei uns wenn ich es richtig im Kopf habe. Ein Vierter hat leider zugemacht und einer der 3 ist auch ein Pauschalclub. Wenn man einen weiteren Bar-Club aussen vor lässt, den ich aber nicht kenne.
     
  20. Vaginator

    Vaginator Der stramme Leckfeldwebel

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    Sehe ich auch so ;-)

    Hallo zusammen,

    jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden.

    Ich schließe mich der Meinung des Checkers an. Auch ich habe meine ersten Erfahrungen in Wohungspuffs gemacht und bin erst nach 2 oder 3 Jahren das erste mal in einem Club gewesen.

    Die Pro und Contras vom Checker kann ich auch nur bestätigen dennoch sind auch mir schon einige Highlights in Wohnungspuffs begegnet, immer wieder lockt es mich auch mal wieder in einen Wohnungspuff dann meist weil ich im Netz auf eine DL gestossen bin die mich einfach reizt.

    Aktuell ist das zum Beispiel das Teenyland in Köln, und die Hotcats in Wuppertal wo ich auf die werte Jessy aufmerksam geworden bin.

    Ein Besuch in einem Club ist meiner Meinung nach in Sachen Vorbereitung einfacher, bei einem Wohnungspuff muss ich vorher schon rechachieren bevor ich los fahre, es sei denn ich habe einen Stammpuff wo ich weiß was mich erwartet. In Clubs hingegen kann ich immer Sicher sein eine entsprechende Auswahl an Damen anzutreffen und ich habe dort die Gelegenheit diese in Ruhe kennenzulernen.

    Beides hat was für sich, ist nun mal wie im wahren leben, wer die Wahl hat, hat die Qual ;-)
     
    tatwaffe dankt dafür.