Kann mir jemand das bitte klaeren? Also ist villeicht hier auf das Forum erklaert, aber hab nichts gefunden. Was ist Unterschied fuer den Freier (ausser offensichtliche Einzeldame vs. Auswahl): Preise, Qulitaet, Gefahrlosigkeit? Und Unterschied fuer den DL: warum wahlen sie so oder so zu arbeiten?
DAS müsstest du jede Dame selber fragen, denn die Motive sind vielfältig. Da könnte bestehende Kontakte, Kosten, Vorlieben u.v.m. eine Rolle spielen. Um schon mal vorab Mißverständnissen vorzubeugen : Nach aktuelle Gesetzeslage in Deutschland heißt "im Bordell arbeiten " NICHT automatisch "für das Bordell arbeiten"! Nicht nur das es "Das Bordell" so zur Zeit nicht gibt, es gibt ganz unterschiedliche Varianten, können nach aktueller Gesetzeslage die Damen sowohl als Selbständige als auch als Angestellte arbeiten! Sowohl außerhalb als auch innerhalb von "sogenannten Bordellen". Wenn du NUN noch Fragen hast, müsstest das genauer fragen!
Was heist Traum-Paradies z.B. richtig denn wenn kein bordell? Und was ist die Unterschied fuer den Freier auch den, Preis, villeicht noch was?
Hallo sgtwarwick, so recht sind Deine Fragen leider nicht zu verstehen. Einzeldame ist wie das Wort schon sagt Einzeldame, wenn Du da hin gehst ist Deine Auswahl auf die eine Dame beschränkt, du kannst nur noch Ja oder Nein sagen. Gehst Du hingegen in einen Club vergrößert sich die Auswahl. ähnlich wie im Supermarkt, da gibt es auch 10, 15, 20 Sorten/Marken Butter, obwohl alles nur Butter ist. Warum die Damen sich jetzt für den Einzeljob, den Club oder gar das klassische Laufhaus entscheiden, bleibt ihr Geheimnis, es sei denn Du fragst sie aus. Mir hat mal ein süßes Laufhausgirl erklärt, warum sie nicht im Club arbeiten wollte, weil sie küssen müsste und AO-blasen. Auf der anderen Seite hat mir mal eine meiner Club-Lieblinge erklärt, warum sie nicht ins Laufhaus will, weil die Kerle sich dort zuvor nicht duschen. Habe einmal Deine bisherigen Beiträge gescannt, Du bist im Raum Köln aktiv, deshalb würde ich Dir folgende kleine Tour empfehlen und zwar in dieser Reihenfolge 1. Mondial, Köln 2. Samya, Köln 3. FKK Luderland, Leverkusen 4. FKK Babylon, Elsdorf 5. Finca Erotica, Dierdorf (an der A3 Richtung Ffm.) Anschließend kannst Du hier über deine Erfahrungen berichten und uns mitteilen, wo Du dich am Besten aufgehoben gefühlt hast?
Danke, also gibts keine eindeutige Antwort. Wenn man meine Fragen verkurzt, dann die Frage war "What's the catch?". Und die sind FKK Clubs. Ist nicht genau meine Typ. Also ich war niemals dabei aber ich glaube so Etwas klassisches wie "Ich komme, ich waehle, mit huebsche Frau ins Raum, , raus" ist besser. TP, Cat Exclusiv, sowas
Wenn ich an der Eingangsfragestellung bleibe unterscheiden wir hier zwischen Einzeldame und Bordell. Bordell=mehrere Frauen unter einem Dach (Darunter fallen: Wohnungsclubs ab 2 Frauen, Sauna/Pauschalclubs, Laufhäuser) Einzeldame=Sie ist allein (Escortdame, Einzelwohnung, Straßenprostituierte die nichts mit den anderen zu tun hat) Diese Aufteilung ist natürlich idealisiert, da viele Etablissements größerer Natur juristisch gesehen Einzelzimmervermietung an Einzeldamen machen und viele scheinbar einzeln und autark arbeitende Ladies organisiert und wenig selbstbestimmt auf Terminwohnungen verteilt werden, nicht ihre Werbung selbst gestalten und wenn nicht durch die Puffmutti dann zumindest durch die Cam in der Einsatzzentrale überwacht werden. So stellt sich der Hurenbesuch bei der Einzeldame folgendermassen für den Freier dar: Kontaktaufnahme basierend auf Werbeeintrag in Zeitung/inet-Anzeige/Mund zu Mund Propaganda Termin ausmachen Ficken Zahlen und tüss Vorteil: Größtmögliche Anonymität. Im Falle wirklich selbstorganisierter Damen das Gefühl, eine Bekannte zu besuchen, größtmögliche Verhandlungsfreiheit. Wenn die Chemie beim ersten Hallo nicht passt kann man sich ohne größere Spätfolgen umdrehen und gehen. Nachteil: Wenn man auf eine Lady trifft, die nicht autark und ohne Security ihren Job macht läuft man Gefahr, im Falle von Konflikten vom Koksbubi im Nebenzimmer einen aufs Maul zu bekommen, man läuft Gefahr, auf eine Abzockfotze zu treffen, die sich plötzlich nicht mehr an Vereinbarungen und Anzahlungen erinnern kann. Eine kundenorientierte Beschwerdestelle gibt es nämlich nicht. Tips: Vorher klare und bestimmte Vereinbarungen über jedes Detail treffen, Vorsicht bei Frauen, die den Anschein erwecken, dass sie nicht der Sprache mächtig sind. Niemals rückverfolgbare Privatdetails hinterlassen, die zum Auffliegen der Anonymität führen können. Viele, speziell erfahrene Damen arbeiten nach solch einem Modell, können dank niedrigerer Abgaben an den Puff/Luden oder sonstwen faire Preise machen uns sind mehr als alle andere Ladies auf Stammkunden und deren Pflege fixiert. Aus Sicht der Frau betrachte ich hier die selbstbestimmt als Einzeldame arbeitenden Frauen. Als Einzelämpferin ist das Leben zwar ebenso ein Kampf wie in jeder anderen Branche, man hat allerdings hier den Vorteil, den Fickzeitplan besser als anderswo an das eigene Leben anzupassen, man muss nicht wie in anderen Etablissements 14 Stunden dauerkokett geradesitzend lächeln, sondern kann sich in Fickpausen mit Lockenwicklern vor die Playstation setzen oder ein Fernstudium betreiben und man hat einen größeren Spielraum bei der Pflege, Preis und Leistungsgestaltung der guten Gäste … wenn man denn überhaupt Gäste hat. Umgekehrt ist dieses Modell nicht geeignet für Damen, die sich nicht selbst um die Werbung kümmern möchten, deren Service nicht gut genug ist, dass ein Gast mehr als einmal kommt. Und es ist eher suboptimal in Konstellationen, in denen dauernd jemand aus dem Umfeld abkassieren möchte. Dort kann die Mauer eines Bordells auch einen gewissen Schutz bedeuten.