PHG: Planet Happy Garden Berichtethema

Happy Night am Sonntag.

Cooler Auftritt am letzten Sonntag im Happy Garden.
Ich bekomme es meistens nur hin abends in einem Saunaclub aufzulaufen.
So auch an diesem Sonntag.
Der Club zeigt sich gegen 2030 uhr chic blau beleuchtet. Das macht schon mal was her.
Weniger her macht die junge Empfangsdame ( nicht die bewährte, super freundliche Elena )
mit ihrer unprofessionellen Verhaltensweise. Das will ich jetzt gar nicht länger ausführen, aber
gut gelaunt war sie nicht.
Das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt an diesem Abend.
Vielleicht ist sie beim nächsten Mal besser drauf.
Also rein ins Vergnügen. Die Umkleide ist jetzt grösser und modernisiert.
Auch der Anbau mit Kino und neuen schönen Zimmern ist gelungen.
Im Kino war allerdings nicht viel los. Zwei Herren lagen dort und schnarchten um die Wette.

Inspektionsgang durch den Club: Die girls verteilen sich überall. Da es Gästemässig ruhiger war, chillen einige im Nachtcafe. Manche Mädels schäkern mit Gästen im Aussenbereich unter Heizpilzen.
Die anderen lauern in der Bar oder laufen herum auf Männerfang.
Ich mag die lockere Animation. Das Ziel ist klar aber oft wird man nicht sofort mit der Zimmerfrage bedrängt.
Schwer zu schätzen. Aber ich denke 30 oder mehr Mädchen waren da.
Ich hörte am Freitag angeblich über 70.
Ein gemischtes line up. Für mich waren mehrere Optionen darunter. Auffällig hübsch meine
häufig gebuchte ex Justina LR hier Anais.
Auch interessant eine Michelle. Sie hat eine stylishe Brille. Der Body bzw. die gesamte gebräunte Optik erinnert mich an einen Pornstar. Michelle ist eher Profi und 28 J.
Ein paar Teens sind auch am Start.
Ein DJ im Barraum legt den ganzen Abend sehr coolen House auf. Allein das macht bei mir
gute Feelings.
Gute Feelings macht auch die AI Gastronomie.

Der Hit: Im Glasgrill, demnächst bestimmt wieder mit ganzem Spanferkel bestückt, befand sich ein riesiger Rinder Roastbeefbraten. Der Grillmaster schneidet auf Wunsch die Scheiben ab. Premiumgeil. Alles mögliche Anderes liegt auf dem Grillrost. In den Auslagen gibt es diverse Salate, leckere Nudeln, Steakhouse Fries, Rosmarienkartoffeln, diverse Saucen.
Alles hat hervorragende Qualität. Ab 2300 wurden Hamburger gegrillt. Dazu gibt es zahlreiche Zutaten zum selberbelegen.
Das gibts immer Sonntags. Montags gibts All you can eat Garnelen. Mittwochs gibts zwei Cocktails von der Cocktailbar.
Es gibt meist was oben drauf. Damit ist der 60 Euro Eintrittspreis verhältnismässig gar nicht so teuer. Die Qualität stimmt. Auch bei den angebotenen Flaschenbiersorten aus dem Kühlschrank zum selber nehmen.
Die Location ist schön, man fühlt sich wohl. Und man kann sich zurückziehen.
Die Duschen sind top. Der ganze Club ist sauber.
Ich habe auch kein schlechtes Zimmer gesehen.
Vöglen wollte ich auch noch.
Ich habe den Hang in manchen Läden immer mal wieder den gleichen girls zu verfallen.
Nun es gibt mittlerweile relativ viele davon. Manchmal verliere ich auch den Überblick...
Ne, meine Topacts habe ich natürlich auf dem Schirm.

ANAIS. 21J. Rumänien. Habe ich in diesem Forum als Justina LR und auch hier schon ausführlich beschrieben.
Sie ist bildhübsch. Stylt sich meist sehr auffällig. Sie ist zwar nicht mehr so unbedarft und aufreissend wie im LR, aber auch jetzt in ihrer reiferern und professionelleren Art ein Topschuss mit oft veränderten Aussehen. Gepflegt.
Sie mag es sehr verwöhnt zu werden. Präsentiert sehr gerne ihren Body und post herum.
Ich bin willenlos und mache 60 min. Die kosten 100. ZK und Speichelspiele, Blow und meine
orale Verwöhnung an fast ihrem ganzen Körper. Wir ficken. Ich kann nicht kommen. Den Rest macht sie mir mit einem super Handjob. Dabei hat sie eine tolle Körperhaltung. Die Fontäne spritzt. Dabei höre ich durchs offene Fenster das DJ Set.
Das wars.
Später noch mit Mädels spielen. Ein Bierchen.

0200 Abflug.

Mein Fazit: Happy rockt.

 

Pornofickerei mit Mara

Hallo,
vor gut 2 Wochen hatte ich dem Planet Happy Garden an einem Sa. erneut besucht. Aufgekreuzt diesmal mit Fahrgemeinschaft. Mit einem Einzelkämpfer waren wir dann eine Gruppe zu viert. Da an den Tagen zuvor wenig los war machten sich die Mädels schon recht heftig übers Frischfleisch her.

Davon blieb ich bis auf Ausnahmen verschont. Die erste Nummer machte ich dann mit Selina. War beim letzten Mal schon top und diesmal wiederum sehr gut. Für mich das Top Mädel im Happy Garden.

Leider war auch diesmal Judith nicht im Hause.

Die 2. Runde ging dann an Mara welche ich als 3. in der Gruppe durchfickte. Sie ist sehr zierlich gebaut mit kleinen süßen A-Cups. Ihr Alter gab sie mit 22 Jahren an. Sie wirkt nicht unbedingt wie eine Rumänin und baggert fleißig.
Im Zimmer angekommen bekam ich eine sehr lebendige Person zu spüren. Zungenküsse sehr intensiv aber mit vielen Pausen. Von der Art in Richtung Porno gehend. Das Blasen wiederum zu soft. Da hätte mehr Power und Tiefe dem Gesamtbild gut getan. Fingern dann sehr intensiv eingefordert. Sehr extrem war auch das Pussysliding. Da war ich sehr überrascht.
Genauso überrascht war ich als ich zum Ficken ansetzen wollte und sie meine eigenen Kondome nicht akzeptierte. Kommt nur sehr selten vor. Egal bei diesem Power Mädel würde es auch mit Asia Size klappen.
Das Ficken war dann eine schon sehr extrem Rammelei. Bei der Körperstellung sehr bedacht darauf
immer bis zum Anschlag hinein zu Hämmern. Ihre Pussy scheint keine Grenzen zu kennen. Sicherlich auch was für den gut bestückten Herrn aus Afrika.
Gekommen dann in Doggy bei weit entgegengestecktem Ärschlein. Irgendwie unvergesslich.
Der 4. im Bunde musste dann natürlich auch noch. Somit hatten alle das Vergnügen mit ihr.
Die Fazits waren recht unterschiedlich. Ich fand sie auf jeden Fall gut. Blasen sollte sie aber noch üben.

Wie immer üblich füllte sich der Laden zu später Stunde. Das Publikum war diesmal gemischter. Die Stimmung gut und alle waren weitestgehend zufrieden.

Gruß Caracol

 

Oktoberfest im Happy.Spanferkel und andere Genüsse...

Tag der deutschen Einheit im Saunaclub.
Im Happy laufen seit dem 28.09. die Oktoberfesttage.
Am frühen Abend kamen wir im Tönisvorster PHG an. 60 Euro Eintritt gelöhnt.
Wie immer findet man sich anfangs in der Umkleidekabine wieder.
Dort ist fast immer reger Durchgangsverkehr und so manch girl startet dort schon erste
Bekanntschaft bzw. Ansaugversuche.
Das ist in diesem Club gängig. Lässig wird gegraben. Auch manch ein girl nimmt sich Zeit für
längere Plaudereien. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Zumindest wird bei einer Ablehnung meist nichts bösartiges suggeriert. Nach erster Durchforstung offenbart sich ein
durchwachsenes Line up. Diesmal nicht so viel nach meinem Geschmack. Aber einige Optionen sind schon da. Später geschätzte 35 bis 40 girls.

Ein Blick nach draussen zeigte die Errichtung des Beilagen- etc. Buffets.
Ein ganzes, frisch im Glasofen gegartes Spanferkel, wartete darauf vertilgt zu werden.
Das Teil war dann auch nach gut ner Stunde komplett weggefuttert.
Aber es wurde, wie immer, auch gegrillt. Zahlreiche grosse und kleine Köstlichkeiten von sehr guter Qualität gabs.
Und das bis tief in die Nacht. Durchgängig. Ich finde, der oft kritisierte Eintrittspreis von 60 Euro, ist angesichts der gebotenen kulinarischen Qualität und auch der Getränke gerechtfertigt.
Ich vergleiche das Angebot einiger Clubs mit geringeren Eintrittspreisen.
An diesem Samstag gabs trotz üblichem DJ keine richtige Partystimmung.
Die ein oder andere DL braucht sich nicht zu wundern, wenn man schlafmützig im Sofa auf Abnehmer wartet.
Die offensiveren girls, die auch schon mal an einem chillenden Gast herumklettern und ihm die Titten ins face halten, haben oft schnelles Glück. Der gemeine Freier ist doch eigentlich sehr leicht zu beeindrucken.
Manche girls liefen artig in ihren Dirndln herum. Das sah mal mehr und mal weniger sexy aus.
Von mir aus sollten sie alle nackig herumlaufen. Da gibts dann keine bösen Überraschungen.
Man weiss ja nie was unterm Dirndl so alles zum Vorschein kommen kann.
Bei einer neuen 18 J. Sindy, die etwas unbedarft daherkommt, war nix zu erkennen.
Ich riskiere dann auch keine Buchung.
Immer wieder werde ich Opfer von ANAIS ex Justina LR.

Ich berichtete bereits mehrfach über sie. Sie tauchte gemäss dem Motto sehr extravagant gestylt und mit neuer Pagenfrisur auf. Excellente Optik. Obwohl ich mich kurz vorher in eine bildhübsche Halbmaroc "verliebt" hatte, wurde ich wieder schwach.
Die Halbmarokkanerin hatte, das wollte ich noch erwähnen, zu ihrem heissen Chicoutfit keine
langweiligen Nuttenplateautreter an, sondern feine Pumps. Sie sah wirklich geil aus und hatte so ein "Jennifer Lopez Filmstar auf dem Roten Teppich Lächeln" drauf. Dazu Topzähne.
Ihr Name ist mir entfallen.
So wurde ich erstmal Opfer von Anais. Die leider nicht mehr so unbefangen girliemässig wie damals im Living ist. Sie ist jetzt, obwohl erst 21, eher die Lady.
Wir landeten im einer gut beleuchteten Aussenhütte.
Das geilste war die Entkleidung, bei der ich ihr behilflich war. Unterm Dirndlfummel kam ultrageile Unterwäsche zum Vorschein. Keine Nuttenwäsche. Was richtig stylish Normales.
Da fummelte ich erstmal ausgiebig herum. Solche Kleinigkeiten gefallen mir sehr. Eben etwas abstechen von der Masse.
So langsam runterziehen und so. Eine Buchung lohnen schon ihre Tracy Lords Premiumtitten.
Der Rest war eine gängige Nummer mit ZK und allem üblichen Gesexel, wobei ich am Ende nur mit Handbetrieb kommen konnte, was sicherlich ausschliesslich an mir lag.
ANAIS. Ich glaube so ca. 7 oder 8 mal hatten wir Sex.

Wir waren sechs untereinander bekannte Kerle an diesem Abend. Das sorgte für blendende Unterhaltung.

Nach einer weiteren Mahlzeit mit leckeren Steakhouse Fries und köstlichen homemade Dips wollte ich mir einen Cocktail an der Cocktailbar holen. 7 Euro finde ich sehr akzeptabel für wirklich gute Cocktails.

Dann gab es noch eine ex Violetta, ex Aca. Ein schlanker, fast nackt herumlaufender, stark tätowierter Schuss.
ANDREA aus Rumänien. Schätze sie auch knapp über 20.
Leider nicht gefragt.
Kein Cocktail, sondern durch ihre geschickte Anmachtaktik willenlos geworden.
Ich wollte einen Cocktail und verschwand stattdessen zu einer Schnellnummer in ein Zimmer.

Ihr Service ist eigentlich ganz gut. Zungenküsse und DT. Alles ganz easy.
Aber ich hatte eigentlich gar keinen Bock mehr. Sofort ab Beginn der Session.
Ich zog es einfach durch. Erstaunlicherweise klappte es in drei Fickstellungen
mit finalem Schuss. Nach 15 min. war ich fertig.

Gegen 0130uhr Aufbruch.
Die angekündigte Tombola war auch superb. Eigentlich keine richtige Tombola mitbekommen.
Dafür bekamen unser Team und wohl auch andere Gäste jeweils eine Happy oder Magnum
Freikarte zugesteckt.
Ein feines Geschenk. Cool. Danke.

 

Bittere Tränen im PHG

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PHG 16.10.15



Ankunft:

Es war einer dieser miesen, dunklen, nebeligen, verregneten Novemberabende: Und das Mitte Oktober!
Ich fahre auf dem Weg ins PHG (Planet Happy Garden) in den nächsten Stau - trotz Verkehrsumleitung wegen Stau und Routenänderung. Wer fährt schon Freitagabend im Feierabend-Verkehr freiwillig über die A40 oder A42? ICH!

Auf den letzten Kilometern denke ich schon: "Boahh, ist das Oedt hier." Muss schon der gedacht haben, der dem Ort seinen Namen gab.
Wobei, richtig sehen konnte ich es ja nicht, weil: Es war einer dieser miesen, dunklen ...
Gegen 20:15 Uhr erreiche ich dann mein Ziel.

Lineup: Girls: Über 50 Gäste: Über 50 Eintritt: 60 € Täglich 11:00 - 5:00 Uhr Die Girls rechnen pro 1/2 Stunde 50 Euronen ab. Natürlich zusätzlich Sonderwünsche

​

Im dicken Regen renne ich zum Eingang und latsche prompt bis zum Knöchel in den reißenden Bach (oder die Pfütze), die sich zwischen Parkplatz und Grundstück gebildet hat.
Auf dem Rückweg nachher habe ich dran gedacht, aber da hätte ich ruhig reintreten können, da Schuh, Socke und Hose sowieso noch nass waren.

Meine Erscheinung und mein Auftreten, lassen die ED mich etwas länger taxieren.

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So erreiche ich also den Empfang des PHG, über übergebe meine Freikarte. Noch mal danke für die Einladung an Betreiber und FC.

Diese wird sofort von der ED akzeptiert. Ich lese von ihren Lippen ab: "Hast Du die gewonnen?"
Hören kann ich sie nicht/kaum, wegen der lauten Musik im Empfangsbereich. Dort empfinde ich das als sehr störend, da man doch evtl. - zumindest als nicht regelmäßiger Gast - manchmal einige Fragen hat.
Außerdem bewegt sie sich bei jedem Bass-Wummern so wie auf dem Beispiel-GIF:

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Rede mal mit jemandem, der ständig Standort und -höhe wechselt.
Ich lese weiter ab: "Warst Du schon mal hier?"
Meine schreiende Antwort: "Ja, vor ca. 3 Jahren!"
Sie zeigt auf ein weiteres Mädel: "Sie führt Dich gleich durch. Wo gehst Du sonst hin?"
Einige Clubs zähle ich ihr auf.
"Ach, sonst gehst Du woanders hin, aber mit Freikarte kommst Du zu uns."

Vielleicht meint sie es auch humorvoll und es kommt wegen ihres harten Akzents anders rüber. Und da ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich "den Spruch" bei der Lautstärke richtig verstanden habe, unterdrücke ich meine sofort aufkeimende Zurechtweisung. Außerdem fragt gerade die zweite ED, welche Schuhgröße ich habe und ich muss dort antworten. Diese gibt mir dann passende Badelatschen, ein Handtuch und einen Bademantel.
Dann bringt sie mich zur Umkleide, zeigt mir noch Toiletten und Duschen ... als sie vom Nachtcafe erzählen will, unterbreche ich freundlich: "Danke, jetzt finde ich alles wieder." Sie zeigt mir noch meinen Spind, wünscht mir einen schönen Abend und geht wieder.
Als ich umgezogen bin, stelle ich fest, dass der Bademantel zu klein ist und meinen Oberkörper wie ein Bolero-Jäckchen umhüllt.

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Hat was. Let him swing.
Trotzdem tausche ich ihn lieber um (schon, weil ich weiß, dass ich gleich im Schnee (o.ä.) rauchen muss) was auch problemlos abläuft.


Sonstiges:

In dem schmalen Gang zwischen Umkleide und Rezeption stehen natürlich prompt je links und rechts 2 Mädel, die mich abgreifen und abschleppen wollen.
Damit kann ich aber leben, schnöde auf ein Sexobjekt reduziert zu werden.
Das passiert immer wieder, auch in anderen Ecken: Man muss stark sein. Vor allem, wenn es die falschen Frauen sind (also die, die außerhalb des eigenen Rasters sind).

Dann hole ich mir erst mal einen Kaffee bei der freundlichen Barbedienung und renne mit letzter Kraft nach draußen zum Rauchen. Nach einigen Kippen, verschiedenen, netten Quätschchen und weiterem Kaffee, komme ich zur Überzeugung, dass es an der Zeit wäre, sich nun duschen zu gehen (um sich fickfertig zu machen und aufzuwärmen ).


Ficken:

Als ich aus der Dusche komme, lächeln mich 2 blitzende Augen an (die Augen hatte ich schon beim Rauchen gesehen - etwas weiter weg).
Wir reden etwas, setzen uns aufs Sofa vor der Sauna (schön warm), reden weiter und schmusen übergangslos.

Klar: "Bitte besorge einen Schlüssel."
Sie kommt strahlend wieder und hat ein Zimmer hier im Haus. "Nicht durch die Kälte!", wie sie lachend verkündet.


Name: Angie
Alter: ca. 29 Jahre
Herkunft: Bulgarien
Vorgeschichte: davor Süddeutschland (Augsburg?)
Größe: ca. 1,52 m, schlank
Haare: halblange, lockig, dunkelblonde mit Strähnchen
Cups: A, knackig,
ZK: Ja, innig - aber wirklich nur auf dem Zimmer
Nähe: toll, zärtlich
FO: kann ich gut mit leben
EL: ?
Verkehr mit: schöner Dreikampf
Sprache: englisch
Dauer, Kosten: 28 Min - 50 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben)
Wiederholungsgefahr: 90 %

Es war schön, zärtlich. Gleitendes Schmusen, Blasen, 69 und Vögeln.
Ach so: Nachdem sie ihr Winzhandtuch aufs Bett gelegt hatte (ich hatte gottseidank auch noch eins - gibt es da keine Laken?), packte sie ihre halbe Tasche aus, damit alles griffbereit war: Condome, Flutschi, Feuchttücher und was weiß ich nicht alles. Aber - nachdem wir im Stehen angefangen hatten und uns ganz gut verstanden und ergänzten - hat sie, außer dem Condom, nix gebraucht.

Aufgrund ihres hinreißenden Anbaggerns:
"Ich habe Dich schon beim Reinkommen beobachtet und wusste: Den will ich."
(Das Gefühl gab sie mir auch auf dem Zimmer) und ihrer - auch anschließenden - Freundlichkeit, wenn wir uns später begegneten, könnte es gut eine Wiederholung geben, wenn ich mal wieder dort bin.

Vielleicht hat sie aber auch nur den Lehrgang "Kundenbindung für lieb erscheinende DL" absolviert.
Den Test hat sie mit Bravour bestanden.





Weiteres:

Beim anschließenden Duschen fiel mir auf, dass die Mädels woanders duschen.

Nach weiterem Zuschütten mit Kaffee und diversen Zigaretten unter den Heizstrahlern in der offenen Haus-Ecke, die allerdings mit Regendach versehen ist, die Zwischenzeit damit verbringend, angebaggert zu werden und auch selbst die wechselnden Girls und Gäste zuzulabern, wurde mir wieder so.
Mein Herr und Gebieter meckerte unter dem Bademantel: "Es ist kalt und mir langweilig.
Geh endlich rein. Lass mir mal warmen Atem einhauchen oder mich warmreiben."
Damit nicht genug, mein Magen meldet sich auch noch: "Ey, essen könntest Du ruhig auch mal was! Vorhin das hat gut ausgesehen so im Vorbeigehen."
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Präzise schlussfolgert mein Hirn: "Du weißt, dass Du heute - wegen besonderer Umstände zu Hause - und unter Berücksichtigung der Rückfahrt, spätestens um 0:00 Uhr abhauen musst hier vom Arsch der Welt. Also entscheide Dich: Essen oder ficken."

Ich entscheide mich fürs Ficken.
Da ich im Moment draußen alleine rauchte: Rein in die gute Stube. Es läuft gerade Manele und tolle Ärsche und Titten wackeln im Takt. Bombenstimmung.

Da, die schlanke Mittzwanzigerin, mit den langen blonden Haaren. Die hat 'ne klasse Ausstrahlung und könnte passen. Hin. "Hallo, ich bin Winnetou, wer bist Du?" Sie antwortet etwas, aber ich kann wegen der Lautstärke nichts verstehen.
Aber an ihrer Gestik und ihrem Gesichtsausdruck kann man ablesen, dass sie mich zum Kotzen findet, sich wahrscheinlich auch - oder nur ihren Job. Läuft doch bombig. Trotz meiner guten und teuren Erziehung konnte man es nicht aus mir herausprügeln, ab und zu in Ruhrpottdeutsch zu denken: "Boahh Ey, watt'ne Scheiß-Olle!" Wohl wegen ihres Jobs bleibt sie aber trotzdem abwartend bei mir stehen ... und weil sie außerdem vermutet, dass ich der Verwalter meiner Geldbörse bin.
Sie hat recht, aber ich bin nicht mehr interessiert und winke ab.

Da trollt sie sich, findet sich weiterhin umwerfend toll (obwohl das mein Part ist ), ödet den Nächsten an und zeigt ihm, dass sie ihn zwar auch zum Kotzen findet, er sie aber gegen geringe Gebühr ficken darf.
Tja, bei ihm klappt es und er folgt ihr strahlend aufs Zimmer um sie zu vögeln (oder auch nicht ).
Manches werde ich nie mehr im Leben verstehen.

Von einer weiteren Inaugenscheinnahme ihrer Nachbarin nahm ich ebenso Abstand, wie bei 3 weiteren Mädels, die sich im Minutentakt zu mir gesellten, aber leider durch mein Raster fielen.

Dann hatte ich wieder (wie schon häufiger) mein Déjà-vu und darum übernehme ich es 1:1 nach hier:

Bei einer Kaffee-Bestellung kam ein Mädel in meine Nähe, bei welcher mein Herr und Gebieter sofort in den Penetrationsmodus anschwoll und mich durch sein heftiges, wüschelrutenartiges Zucken bat, die Kopulationsbedingungen zu eruieren.
Sie roch auch gut. Es lief gut, das Gespräch, bis wieder diese peinliche Kuss-Frage kam. Ergebnis: NEIN, NIE.

Mir war bewusst, dass unsere Wünsche nicht parallel gingen:



Daher nahm ich von einer Buchung Abstand.

Tränen hatte ich in den Augen. Mich Sensibelchen so abzuweisen, wenn ich sowieso nicht mehr viel Zeit zum Baggern habe.

Rest + Abflug:

Tja, die Zeit war abgelaufen. Jetzt hätte ich nur noch ein 15-Minuten-Schnell-Spritz-Zimmer hinbekommen. Darauf hatte ich keinen Bock.
Zum Essen war es jetzt auch mittlerweile zu spät.
Für einen Abschiedskaffee und 'ne Kippe, oder 2 reicht es noch. Abflug.
Es war eine dieser miesen, dunklen, nebeligen, verregneten Novembernächte ...

Das PHG ist wirklich zu schade, um es in knappen 4 Stunden abzureißen, wenn man 2x (oder öfter) ficken, und essen und genießen will.
War eigentlich vorher klar, aber ich bin auch 1,5 Stunden zu spät weggekommen - und dann noch die Staus. Vom Freibier - im Eintrittspreis enthalten, aber von mir nie genutzt - ganz zu schweigen.

Bis zum nächsten Besuch werden keine 3 Jahre vergehen.

Hugh

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How to kiss with tongue

Man mag es kaum glauben. Es gibt noch Clubs in NRW , die ich nicht kenne. Manche Bildungslücke möchte man aber noch im hohen Alter schließen. Vorab ein wenig die Berichte studiert und ich kam zu dem Schluss, dass ein Besuch am Freitag oder Samstag wohl geeignet erscheint. Eine etwas beschwerliche Anfahrt aufgrund des Feierabendverkehrs
Hinter Duisburg ging es dann schneller. Die letzten ca. 15 km dann sehr ländlich.

Ländlich liegt der Club selbst auch. Das entsprechende Wortspiel mit dem Ortsteil hat durchaus seine Berechtigung. Gegen 17.15 treffe ich ein und finde einen mäßig belegten recht großen Parkplatz vor.
Über den Parkplatz bewegte ich mich Richtung Eingang. Vorbildlich der Parkplatz für „Behinderte“ direkt vor der Eingangstür.

Offenbar war ich ein wenig zu früh dran. Mir wurde erst nach mehrmaligen Klingeln und einigen Minuten geöffnet. Wie ich später sah, macht die ED zu früher Stunde auch noch die Theke.
In Kurzform werden mir die Modalitäten erklärt. Für den Oberindianer in Klarschrift.

60 Euro Eintritt.
Darin enthalten Handtücher, Badeschuhe, freies Saunen
Ein reichhaltiges Getränkeangebot (verschiedene Biersorten, alkoholfreie Getränke und Kaffeesorten) mit freundlicher Bedienung oder auch Selbstbedienung, sowie Schlemmen am Frühstücks- und Abendbuffet.
Ein kleiner Longdrink für 3,50 Euro oder 7 Euro ein großer.

Damen je 30 Minuten 50 Euro. Alles weitere in Absprache mit den Frauen.

Die ED nimmt sich noch ca. 10 Sekunden „Zeit“ mir den Club zu zeigen. „ Umkleide hier, Toilette da, Duschen dahinten , auch Sauna und Speisebereich“
Mein erster Eindruck. Alles wirkt sehr gedrungen.

In der Umkleide bin ich zunächst irritiert. Permanent laufen CDL an mir vorbei. Bei meinem Rundgang später stelle ich fest, dass der Weg vom vorderen zum hinteren Bereich direkt durch die Umkleide führt.
Bereits während des Umziehens versuchen einige Mädels eine Zimmer anzubahnen. Für mich ein No-Go.

Da ich zu Hause geduscht hatte, gab es erstmal einen Rundgang, den ich im vorderen Bereich startete. Dem vermeintlichem Hauptraum mit Tresen und DJ. Der Tresen war bereits mit Eisbären und CDL voll belegt. Alles recht beengt, da auch viele Mädels an der Wand stehen und man sich den Weg bahnen muss.
Vom Hauptraum geht es über den Empfangsbereich Richtung Umkleide. Rechts erst noch die Toilette. Der Clou da ist der angebrachte Lautsprecher, der den Beat des DJ auch dort übertragt. Man kann im Takt dann sein Geschäft verrichten. Schöne Geschichte.

Wieder in der Umkleide gibt es dort 2 weitere Aus-Eingänge. Der eine führt zum Pornokino und einigen Zimmern. Das Kino ist recht klein. Leider dient es regelmäßig als Rückzugsmöglichkeit einiger Damen und nicht der eigentlichen Bestimmung.
Durch den anderen Ausgang gelangt man in den hinteren Bereich. Mit Duschen, einem Quergang mit Sofas, Spielhölle, Sauna und Sitzgelegenheiten. Weiter links eine Treppe runter liegt der Speisebereich mit einem weiteren Tresen. Dort ist Selbstbedienung angesagt. Man bedient sich an den Kühlschränken.

Die Innensauna ist völlig deplatziert angebracht. An der Wand mit Blick auf den unten liegenden Speisebereich, den 5 Spielautomaten und einer vor der Sauna stehenden Sitzecke mit Tisch.. Ein schöner Anblick. Vor allem für die Mädels, die an dieser Sitzecke bevorzugt ihr Essen einnehmen. Direkt daneben schwitzende Männer mit ihrem fetten Wanst. Da ist der Wellnessbereich im Club Neby ja noch größer. Übrigens waren die 5 Ladies in Form von Spielautomaten an der gegenüberliegenden Wand bestens gebucht.
Eigentlich sogar dauergebucht.

Auf der kleinen Terrasse bzw. davorliegendem Wintergarten wird gegrillt.
Sofas gibt es noch einige oben um den tieferliegenden Speisebereich. Das erinnert an eine Empore.
Aufgrund der Kälte habe ich den Außenbereich nur kurz besichtigt. Der gefällt mir eindeutig besser. Pool, Liegen, Sauna und Sitzgelegenheiten laden dort zum Verweilen ein.

LineUp: Wieder einmal ließ mich der Gedanke nicht los. „Gibt es noch hübsche Rumäninnen im Alter von 21-25 die in ihrem Heimatland leben?“ Aufgrund der verbauten Location fällt die Schätzung der Anzahl recht schwer. Auf einem meiner Rundgänge zählte ich einmal über 50 Ladies, Darunter einige EyeCatcher. Kaum negative Ausreißer, Wirklich hübsche Frauen in schönen Dessous. Alles nett anzusehen. Als Farbtupfer 3 Blackies. Leider keine der Damen oben- oder unten ohne.

Gäste: Viele Holländer und auch Südländer am späten Abend. Deutsche nach meiner Einschätzung an dem Abend in der Unterzahl.

Verpflegung: Alles tipp-topp. Absolut lecker und reichlich. Ein Paradies für Al. Schönes Salatbuffet. Ich habe 2 Stücke von dem leckeren Schinkenkrustenbraten mit Salat verdrückt. Später noch vom Geschnetzelten mit Nudeln gekostet.
Man muss aber auch sagen, dass ich dies bei 60 Euro Eintritt auch erwartet habe. Getränke wie oben beschrieben auch topp. Da ich mit dem Auto da war, gab es kein Bier für mich.

Leider gibt es im Inneren keine Rückzugsmöglichkeiten. Die Mädels animieren überall. Meine Visage ist dort ja unbekannt. Da ist man automatisch ein potentielles Opfer. Grundsätzlich sollte man für die Verständigung Englisch sprechen können. Das war die bevorzugte Sprache alle mich animierenden CDL.

Zunächst versuchte sich Angie, eine 29 jährige Bulgarin. Ohne Zeitdruck, dazu recht recht charmant und gekonnt wollte sie an mein Geld. Sicherlich wäre sie servicetechnisch eine Option. Vom Gesicht her erinnert sie mich aber an die gleichnamige Dame aus dem Schieferhof. Daher lieber nicht.

Direkt danach gesellte sich einer der Toppschüsse zu mir. Ich glaube den Namen Kassandra verstanden zu haben. Modellmaß, 175 cm groß , schwarze Haare. Seit 2 Monaten in Deutschland und angeblich ihr erster Club. Leider haperte es dann doch ein der Verständigung. Wörter, wie french kiss oder kiss with tongue sind ihr, wie auch vielen anderer im PHG tätigen Damen völlig fremd.
Folgendes Video zum besseren Verständnis habe ich dann mal auf mein Smartphone geladen.

How to kiss with tongue

Sie hat zwart gelacht.
Geholfen hat es leider nicht. Da ich meinen Job als Ausbildungsbeauftragter für rumänische Junghuren an den Nagel gehängt habe, blieb es beim Smalltalk. Bevor ich 50 Euro versemmel, lasse ich es lieber. Auch eine Lernprozess über Jahre.

Love it or leave it

Meine sabbernder Gesichtsausdruck beim Anblick der 3 schwarzen Damen, blieb ihnen natürlich nicht verborgen. So stand auf einmal eine Dame aus Ghana vor mir. Sie gab an, sich im Club „Love-it“ zu nennen.
23 Jahre alt, schlank kleiner Arsch und kleine Titten. Trotz des auch sehr witzigen PST gab es kein Zimmer. Das wäre auch nur durchschnittlich geworden. Also leave it.

Ich verbachte auch ohne Buchung einen schönen Abend.
Der Club selbst hat mich nicht vollends überzeugt. Negativ für mich die Umkleide als Durchgang aller Mädels und die fehlenden Rückzugsmöglichkeiten, ebenso der schmale Wellness Bereich im Inneren. Positiv, sehr freundliches und bemühtes Personal und eine Toppverpflegung.
Ich werde mir den Club im nächsten Sommer nochmal ansehen.

 

Happy im Garten

Mitten in der Woche mal nach Tönisvorst gedüst. Ich muss zugeben, dass ich, obwohl ich schon eine ganze Weile in der Gegend gelebt habe, von dem Ort zum ersten Mal las, als ich hier durch die Foren gestöbert habe. So holt das Freiercafe also das nach, was die Geographie-Lehrerin damals verpasst hat. Auch gut.

Allerdings markiert Tönisvorst auch den äußersten Rand der Entfernung, die ich zu fahren bereit bin um einen Club zu besuchen. Dass die letzten Kilometer über Landstraßen gehen ist dabei noch nicht einmal das Problem, vielmehr dass auf den Autobahnen auch noch oft Stau herrscht, das schreckte mich meist ab.

Andererseits muss ich auch sagen, dass ich bei früheren Besuchen hier vorwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Zeit also, mal wieder zu nachzuschauen, was sich geändert hat.

Um die Motivation noch zu steigern hat mich die Losfee mit einer Freikarte ausgestattet (vielen Dank dafür! da kann ich ja nicht mehr Nein sagen...

Bevor ich endlich ankam musste ich allerdings erst einmal befürchten, an diesem Abend nichts mehr zu testen als die Staulage in NRW. Immerhin war der Parkplatz vor dem Club noch nicht allzu stark belegt. Kein Wunder, die stehen alle im Stau, denke ich... nein, es ist Mittwoch, da ist nicht so viel los. Auch gut.

Der Empfang ist wie gewohnt freundlich. Kurze Verwirrung, weil mein Freikarten-Code nicht gefunden wurde, aber das war rasch geklärt. Drinnen wurde tatsächlich etwas umgebaut: die Umkleiden sind inzwischen gut doppelt so groß (oder kommt mir das nur so vor?). Der große Waschzuber steht übrigens immer noch in der Mitte, aber immerhin hat diesmal niemand darin gebadet...

Nach dem Duschen schaue ich mich erst einmal eine Runde um: ansonsten war alles beim Alten: gegrillt wurde draußen (im Zelt), die meisten Mädels waren in der Bar - und das Raucherzelt vor der Bar war immer noch der beste Ort, um mit ihnen in's Gespräch zu kommen...

Ich halte mich aber erst mal an's Buffet. Lasst mich schon mal etwas vorgreifen: das frisch gegrillte ist sehr gut und auf den Punkt gebraten. Prima. Der Salat dazu ist reichhaltig und in großer Auswahl vorhanden... nur die warm gehaltenen Bulletten sind etwas trocken und dazu auch noch recht groß.

Ich hab' mir natürlich zuerst mal eine Bullette auf den Teller gehoben - und war danach also so was von gestopft voll, dass ich gar nix vom Grill probieren wollte. Zum Glück war ich lange genug da, dass sich das wieder legte

Mit vollem Teller und einer Cola in der Hand platzierte ich mich dann erst mal an meinem Lieblingsort: der Raucherecke. Ich bin zwar Nichtraucher, aber wenn einem der Rauch nix ausmacht (ich bin nicht-radikaler Nichtraucher ;-) kann man hier sehr gut und unverfänglich mit den Mädels in's Gespräch kommen.

Eine gute Gelegenheit, auch mal das Angebot in Augenschein zu nehmen. Na, ich hab's nicht nachgezählt, aber ob die versprochenen "100 Girls" wirklich anwesend waren, wage ich zu bezweifeln. Aber knapp die Hälfte dürfte schon da gewesen sein, und etwa ebenso viele Bademantenträger. Es kam also keiner zu kurz, und für einen Wochentag ist das schon recht ansehnlich. Auch für's Auge war viel geboten: die meisten der anwesenden waren sogar überdurchschnittlich ansehnlich, und das will etwas heißen, denn in der Hinsicht wird man in den meisten NRW-Clubs durchaus verwöhnt.

Was mir aber wichtiger ist als der erste Blick: die Atmosphäre war sehr angenehm, ohne dumme Anmache oder gekobere. Ich kam so mit einer sehr sympathischen jungen Frau in's Gespräch, die auch als ich ihr sagte, dass ich zuerst noch eine Runde Sauna machen möchte, bevor ich über ein Zimmer nachdenke, abwinkte, sie rede nicht mit mir weil sie eine Buchung klarmachen möchte, sondern weil sie Lust hat, mit mir zu tratschen. So gehört sich das, und ich merke sie mir schon mal vor für nach dem Saunagang - hab' sie dann aber leider nicht mehr gesehen...

Also erst mal in die Sauna: die war angenehm heiß und man durfte auch selber Wasser auf den Ofen werfen. Leider habe ich wohl ein paar Kollegen, die darin in ein "Geschäftsgespräch" verwickelt waren, etwas vergrault, so dass ich dann alleine drin saß. Leute, lasst euch sagen: es interessiert mich nicht besonders, was ihr da klungelt :-D

Auch sehr schön: als ich zum Abkühlen vor der Sauna saß kam jemand mit einem Tablett voller "Shots" vorbei. Ich muss zwar noch Auto fahren, aber so einen Roten (Grapefruit mit Vodka, glaube ich) zwitscher ich mir doch noch rein... das war eine kluge Wahl, wie ich später von den Mädels gehört habe. Die haben nämlich irgend etwas mit Tabasco drin erwischt, und da wird es einem schnell von innen her ganz heiß

Also, Essen, Saunen, Entspannen haben wir. War da noch was? Klar, Sex gab's auch noch... nochmal 'ne Cola geholt und wieder an den Tisch in der Raucherecke gesetzt. Die Dame von vorhin war ja nicht mehr da, aber eine sehr freundliche junge Frau saß an der gleichen Stelle und wir verstanden uns von Anfang an auch hervorragend...

Aber jetzt muss ich eine peinliche Enthüllung machen: ich weiß nicht mehr, ob wir die Namen nie ausgetauscht haben, oder ob ich ihn einfach vergessen habe, aber mir will um's Verrecken nur der der anderen Dame dort einfallen. Ich weiß es echt nicht mehr... :-(

Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen: Ca. 165 groß, lange dunkle Haare, Ende 20, aus Bulgarien, seit 3 Monaten dort, ist v.a. an Stammkundschaft interessiert. Spricht sehr gut Deutsch...

Leute, nachdem ich mit ihr auf dem Zimmer war, kann ich mir das mit der Stammkundschaft gut vorstellen. Eines der besten GF6-Zimmer meiner bisherigen P6-Karriere war das! Das mach ich gerne wieder! Allerdings steht mir beim nächsten Treffen noch ein peinliches "wie war nochmal dein Name?" bevor... :-/

Nach einem schönen Schäferstündchen habe ich dann noch einmal den Grill nachgetestet und musste leider schon wieder auf die Piste.

Tja, was schreib' ich zum Fazit: Immer noch ein schöner Club mit einer sehr angenehmen Atmosphäre. Dadurch dass der Garten so zentral für den Club ist, büßt er im Winter ein wenig Charme ein, aber man kann das doch noch ganz gut umgehen. Das Lineup ist jedenfalls sehr sehenswert, und da die Stimmung auch passt, kann man hier gut ein paar schöne Stunden verbringen. Was mich betrifft. gerne wieder!

 

Borderland Meltdown@PHG - Tönisvorst

So, nachdem mein letzter Freikartenausflug an den Niederrhein, ins' Borderland, nicht gerade ganz sooo prall war gab's ne' weitere Freikarte für nen' Borderland-Club in der nächsten Verlosung.......

nach Tönisvorst sollte es dieses Mal also gehen....

Vielen, lieben Dank dafür an den Betreiber und natürlich die Losfee....

Eigentlich gibt es ja nicht so viele Clubs, die ich bisher noch nicht besucht habe, bzw. besuchen durfte, aber das Happy-Garden ist einer der wenigen davon.......

Bisher habe ich immer nur mal sporadisch mitgelesen und mir gedacht "da musste auch irgendwann mal hin".....
Freikarte sei Dank wird einem da dann doch die Entscheidung abgenommen...

Der Anfahrtweg war mir ja vom letzten Mal noch bekannt, nur dieses Mal ging es an Willich noch ein gutes Stück vorbei und das alles auch noch an einem Freitag um 17 Uhr. Auf der 52‘ nur Stau und mein Navi leitete mich über schnurgerade Landstraßen, vorbei an ehemaligen Bauernhöfen die mittlerweile zu modernen Denkmälern der Massentierhaltung mutiert sind, in Richtung Tönisvorst.

Dazu bin ich auf meinem MP3-Stick auf nem' geilen, alten Live-Set hängen geblieben.......

​

..ab Minute 7 wird's geil.....

Angekommen bin ich dann schließlich gegen 18 Uhr!

Kurz eingecheckt mittels Ticket und mich von der freundlichen Empfangsdame kurz briefen lassen wo was ist in dem Laden. Die Location ist auf den ersten Blick etwas verwinkelt und man muss erst mal 2 Runden drehen bevor man weiss wo was ist.

Da zu dem Zeitpunkt deutlicher Frauenüberschuss (hauptsächlich Rum U25) herrschte, konnte man noch nicht mal in Ruhe pinkeln gehen ohne danach direkt abgefangen und ein Hardselling-Gewitter über sich ergehen lassen zu müssen. War aber alles voll im Rahmen und nachdem man erklärt hat, dass MANN doch lieber erst mal in Ruhe ankommen, was essen / trinken / abhängen möchte war's dann auch okay.

Die unbemannten Schatzi-Drohnen suchten sich ein neues Ziel und alles war gut.......

Also erst mal Location checken........

Auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick gefällt mir der Laden echt gut. Relativ kleiner Party- / Barbereich in dem ein DJ auch später wirklich gute Mucke machte mit garantiertem Körperkontakt.

Zunächst war zwar nur die übliche Balkan-Puffmusik am laufen, zu späterer Stunde wurde es dann aber elektronischer was mir persönlich lieber ist. Chartmucke lief auch zwischendurch, also von allem irgendwie etwas.

Das fand ich ganz cool.....

Von der Gästestruktur her war es auch -Borderland-like- stark gemischt.

Sehr viele, nette Belgier und Holländer, teilweise mit Wurzeln im Maghreb, die aber durchweg A*L*L*E*! locker drauf waren. Ein paar Asiaten hab ich auch gesichtet und bei einem meiner Saunagänge hat mich beim Saunieren noch ein indischer Tourist angequatscht, dem vorher im Golden Time der Eintritt verweigert wurde. Der war echt ziemlich in Ordnung und wir haben uns beim Schwitzen sehr gut unterhalten.
Am Anfang war der Kollege zwar ziemlich schüchtern, hat brav vor der Sauna gewartet bis ich meinen Saunagang beendet hatte -dachte er zumindest- und ist dann nachgerückt.
Für mich war's jedoch nur eine kurze Pause und ich bin dann zurück in die 85 Grad warme Schwitze. Der Kollege hat dann schnell seinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt und mit einem Handtuch bedeckt.

Anderer Kulturkreis halt!

Nach ein paar Sprüchen von meiner Seite aus kamen wir dann ins Gespräch und der Kollege taute auf. Wirklich eine sehr nette und interessante Begegnung muss ich sagen. Wir redeten echt über Gott und die Welt und das aus unterschiedlichen Standpunkten.
Dabei konnte ich ihm noch den ein oder anderen Tipp geben, wo er in der Region um Düsseldorf noch in den nächsten beiden Tagen effektiv-gut ficken kann, denn dann geht's in Richtung Frankfurt wo er schon die FKK-World im Visier hat.....

Danach wurde erst mal das Toppbuffet einem Stresstest unterzogen. Später gab’s als Ergänzung noch Frischgegrilltes in verschiedenen Ausführungen.

Wirklich vorbildlich muss ich sagen!

Ergänzend dazu lief auf der Riesenleinwand (und die ist echt richtig E*N*D*F*E*T*T*!) im Self-Service-Barraum, Bundesliga.

Hier kann man gemütlich verweilen, was essen, trinken und wer Bock hat sogar noch nen‘ Stern (=linke Scheisspresse) oder Sonstiges lesen um die Zeit zwischen zwei Zimmern zu verbringen.
Lesematerial liegt auf jeden Fall reichlich aus. Im Selbstbedienungsbereich stehen dann auch verschiedene Getränke, die im Eintritt enthalten sind zur Verfügung. Neben den üblichen verdächtigen Softdrinkvertretern (kein No-Name, sondern Markenprodukte) stehen auch unterschiedlich Warsteiner-Varianten sowie Heineken und natürlich warme Getränke zur Verfügung.

Zwischendurch kommt immer mal wieder ein gut gelaunter Barkeeper vorbei, der kleine Cocktailproben verteilt. Alles frisch gemischt natürlich.

Everything würde ich sagen!

Die Mädels -wie gesagt- stammen herkunftsmäßig größtenteils aus der Balkanregion. Alle relativ jung. Ein paar Milfs gibt’s aber auch. Im Großen und Ganzen also eine buntgemischte Truppe. Aber es gibt auch ein paar Schokohasen. Zwei habe ich bei meinem Besuch gezählt.

Als ich so chillend und relacksend (.........) mit ner‘ Kanne Bier auf einer der Couchen saß, setzte sich so ein junges, hübsches Ding zu mir und startete einen Versuch......

Namen hatte Sie mir zwar genannt, aber den habe ich auch schnell wieder vergessen......

Angeblich war Sie erst kurze Zeit (3 Tage) in dem Laden. Ich fand Sie ganz süß und nett und wir kamen so ins Gerede. Ich war auch schon kurz davor mit ihr auf’s Zimmer zu gehen, aber

S*T*O*P*P*!

ist ja kein Heimspiel was ich hier habe……

Also besser mal den Service abfragen. Und das war dann auch der Haken. Zungenküsse gab’s von ihrer Seite aus nicht…..Schade…..Sie versuchte mir zwar noch groß und breit zu erklären, dass man das ja nur zuhause mit dem Freund / Mann / Geliebten macht, aber mit nem‘ Gast im Puff….näääh.

Da zitiere ich dann mal den alten, hochgeschätzten Kollegen Mark Twain

„no Kisses?, no Room!“

Man merkte regelrecht wie die Rädchen bei der Kleinen am rattern waren und nach 2 Minuten meinte Sie dann

„okay, I will kiss you“……

na, da war der Zug aber schon längst abgefahren und ich hätte vermutlich trotz blauer Bohne Keinen mehr hochgekriegt.

Also mal weiter schauen……

Zwischenzeitig wurde das Spiel Darmstadt 98 gegen meinen Effzeh angepfiffen, aber die erste Halbzeit war so grottenschlecht dass ich mich irgendwie ablenken musste.....

Die dunkelhäutigen Mädels waren echt ziemlich sweet.....

Eine in so nem‘ Glitzermini mit High-Heels die immer mal wieder zwischen mir und Leinwand auf und ab ging um sich was zu trinken zu holen fand ich dabei sogar ziemlich geil. Und wie Gott wollte, stand auch schon kurze Zeit später

„Love-It“ -was für ein durchgepeitschter Name-

aus Ghana neben mir und fummelte mir im Schritt rum. Joah, das war ja schon mal ganz nett, aber um dieses Mal auf Nummer sicher zu gehen machten wir es uns erstmal in dem kleinen Pornoraum (ja, den gibt es im PHG auch) gemütlich.
Ich würde sagen, da ist Platz für zwei Pärchen und man kann sich schon mal in Ruhe bei nem‘ gepflegten Porno eingrooven, was sonst im PHG in der breiten Öffentlichkeit nicht üblich zu sein scheint.

So ergab es sich dann, dass wir lutschend und wild fummelnd ganz sportlich schon mal die erste Stufe zündeten……

War ganz nett muss ich sagen und bei dem sich bevorstehenden Zimmer hatte ich dann auch keine Bedenken.
Love-It ist so ca. Anfang, Mitte 20, hat schicke B-Titties, ne' samtweiche sehr schön pigmentierte Haut, lange naturlockige schwarze Haare fast bis zum Arsch und in Ansätzen schon einen kräftigen aber festen Arsch.
Konversation nur auf Englisch, aber sehr nett. Im Zimmer wurde dann gaaanz langsam alles abgestriffen und nach endlosen Zungenküssen im Stehen ging es in der Horizontalen dann auf dem Bett weiter und es gab im Prinzip alles, was zu einem gutbürgerlichen Zimmer dazu gehört.
Zungenküsse, FO beidseitig wobei Love-It gut abging und gummierte Fickerei in zwei Positionen. Mehr habe ich leider in Folge von S*Ü*D*! nicht geschafft, aber da wäre von Seiten der Lady aus noch mehr gegangen......

Fazit: Solides Zimmer mit ner' netten und attraktiven Black-Lady.


So, der erste Druck war mal fachgerecht abgebaut und ich genoss den Laden einfach nur und schaute dem Treiben zu, kam hier und da ins Gespräch mit verschiedenen Gästen, Mädels etc. und fühlte mich echt richtig pudelwohl bei ein paar entspannten Warsteiner-Gold.

Sehr coole Atmosphäre muss ich sagen...

Eher so wie in ner' Disco mit Fickgarantie und ausreichenden Chillmöglichkeiten.....

Zwischenzeitig wurde draussen der Grill angefeuert und die Fleischlappen brutzelten unter den Händen eines slawischen Grillmeisters mit massiver Optik aber einer salonfähigen, netten Art.
Neben hochwertigem Fleisch gab's lecker gegrillte Paprika wie ich es vom Balkan kenne. Also nicht lange gefackelt und mal von dem Kollegen ne' gepflegte Fleischplatte zusammenstellen lassen.....
Wieder drinnen, im Self-Service-Barraum, war dann nur noch ein Platz frei, und zwar direkt gegenüber der heissen Blondine die ich schon vorher -sich präsentierend, aber nicht animierend- ins' Visier genommen hatte.......


Sarina, Sabrina, Serena -Scheisse ich weiss es nicht mehr-

Namen im Paysex sind ja Schall und Rauch, aber als Orientierungshilfe unerlässlich.

Tja, was soll ich sagen...?

Der Name war irgendwie Nebensache...aber mal der Reihe nach......

Wie gesagt, ich hole mir gerade so nen' Grillteller, haue mich gegenüber von Blondie auf die Couch und sehe eine zierliche Person mit einem toppgeformtem Hardbody und B-Cup-Sillies (Bauchnabelpiercing, Tattoo seitlich am Bauchbereich sowie ein kleines Tattoo im vorderen Schulterbereich) der an nem' doppelt so großem High-Carb-Grillteller mit Pommes, Fleisch & Brot am arbeiten ist.....

Irgendwie war mir nach nem' Spruch, der angemessen charmant -in perfektem Deutsch- gekontert wurde....

Das machte von meiner Seite aus Lust auf mehr. Aber Madame sollte erst mal gemütlich zu Ende essen. Ich hatte ja schließlich Zeit und Madame anscheinend ausgestochen zur verspäteten Mittagspause und verbreitete auch nicht diese Parkuhren-Aura wie so manches andere Mädel im PHG.
Nachdem sich Blondie tatsächlich die ganze fette Platte reingeballert hatte und die strahlend-weissen Zähne mittels Zahnstocher im Zeitlupentempo gereinigt waren stand selbige auf, bedankte sich höflich -in sehr gutem Deutsch- für die nette Gesellschaft und verschwandt.

"Naja, war ja ganz nett....und interessant" dachte ich mir und zog mir noch ein Warsteiner........

Wie der Schmacht so wollte, zog es mich dann raus in den Raucherbereich.

Dampfen -oder Vapen- im Happy-Garden ist leider verboten!

Da hatte ich mich vorher beim netten Barkeeper erkundigt......

Ich also raus -durch den Disco-Barraum- auf die Raucherterrasse, und wer steht da?

Blondie!

Ein Blick, ein Lächeln und schon stehe ich neben ihr. Sie raucht, ich dampfe und erläutere die Vorteile, werfe Clouds und das Gespräch intensiviert sich.

Die Chemie stimmt!

Blondie ist irgendwie ganz anders als die anderen Mädels im PHG und das weiss Sie auch.

Kein Hardselling, kein Druck, kein Stress....

Wir labern bestimmt ne' halbe Stunde, checken uns ab und dann geht's natürlich auf's Zimmer.

Und das war E*N*D*S*T*U*F*E!

GF6 in Perfektion! Richtig entspannt! Da war eigentlich alles dabei wie es sein soll.

Aber nicht pornolastig, sondern wirklich sehr smooth wie es sich nach dem Essen gehört......

Fazit: Ein wirklich sehr schönes Zimmer mit einer seeehr attraktiven Lady.....

Geile Zungenküsse mit Synchronentkleiden, das Girl quitschend & nackig auf's Bett tragen, zurechtlegen, die mit einer geilen Lotion eingecremte Haut streicheln und dabei die Pischka schön nasslecken gefolgt von einem Blowjob von gefühlvoll bis hart und schließlich mit auseinander gezogenen Backen das Becken immer wieder auf meinen Schwanz hämmernd um es mal kurz zu machen.....halt das komplette Drehzahlband....

Verdammt, ich brauche den Namen Junx!

Insgesamt, mit erster Kontaktaufnahme, haben wir ca. 2 nette Stunden verbracht die von perfektem Sex gekrönt wurden.

Geist und Körper wurden richtig schön gefickt!


Danach war's dann auch schon recht spät (23 Uhr plus X) und ich war ziemlich durch. Musste ja schließlich noch eine 60-minütige Heimfahrt mit einkalkulieren und beschloss dann doch die Zelte im PHG abzubrechen.

Gesamtfazit: Geiler Borderland-Club, der zwar mitten in der Pampa liegt -also von mir aus gesehen-, aber der Weg war es echt wert. Service-Personal sehr nett und zuvorkommend, Ausstattung & Verpflegung obertopp und die Mädels, okay, da muss man filtern zwischen den Hardsellerinnen und den korrekt arbeitenden Mädels.

Und das ist jetzt nicht unbedingt herkunftsabhängig...siehe Blondie....

In diesem Sinne......

 

PHG am Samstag

Hallo,

vor gut 2 Wochen stattete ich dem Planet Happy Garden einen Besuch ab. Wie immer wählten wir den Samstag, obwohl der Freitag eine sicherlich gute Alternative wäre. Passt aber selten, da ich schon gerne um die Mittagszeit dort bin.
Die Empfangsdame glänzte wie immer mit kühler Unfreundlichkeit.
Das Thekenpersonal auch wie immer das glatte Gegenteil. Freundlich und sehr qualifiziert. Obwohl es an diesem Tag voller als sonst war immer die Sache im Griff.
Essen sehr reichhaltig und sehr gut. Obwohl ich diesmal ein Hähnchenteil verspeiste bzw. versuchte welches außen schon fast schwarz war und innen noch nicht ganz durch. Wird wohl ein Einzelfall gewesen sein.

Mädels waren viele Neue anwesend. Meine Favoritinnen der letzten Besuche suchte ich aber vergebens. Was sich aber nicht als Nachteil herausstellte.

So kam ich mit Cayene zusammen. Laut ihrer Aussage ist sie Moldawierin aber in Deutschland geboren. Seltene Kombination. Zuvor 2 Jahre im Golden Time tätig und wie jetzt auch nur am Wochenende. Recht redefreudig und gebildet. Läuft öfters oben ohne rum und stellt ihre Teeny-Titten zur Schau.
Der Zimmergang war nachdem sie mir Zungenküsse zusagte beschlossene Sache. Die gab es im Zimmer dann tatsächlich und sehr intensiv. Aber kein Knutschmonster. Zusätzlich gab es viel Nähe. Blasen recht gut mit Abwechslungen dabei. Fingern und Pussysliding sind leider ein Tabu.
Ficken dann top. Für alle Stellungen aufgeschlossen und recht belastbar. Eine gute Nummer wo ich mir eine Wiederholung vorstellen könnte.

Dann nach ausreichender Regeneration versuchte ich mit Alicia mein Glück. Sie hat albanische Wurzeln und spricht perfekt Englisch. Auch ein sehr hoher Bildungsstand.
Dann nach etwas Zimmerwartezeit traten wir die Reise an. Intensive Zungenküsse gab es von Anfang an. Kein Knutschmonster sonst eine sehr intensive Nähe. Ihre Blaskünste sind gut und bereitwillig lässt sie sich dabei fingern.Und auch ein intensives Pussysliding fehlte nicht. Zwischendurch fickte ich dann noch ihre Titten wobei sie aktiv mitmachte.
Ficken absolut top.
Alicia ist 10 Monate im PHG, nur hatte ich sie nie wahrgenommen.
Hätte sie gerne zu später Stunde nochmal gefickt, nur war sie dann dauergebucht. Ende des Jahres geht sie auf Heimaturlaub.

Einen schönen Tag erlebt und komme vielleicht Silvester wieder.

Gruß Caracol

 

Sternstunden auf dem glücklichen Garten-Planeten

Anfahrt & Empfang

Dank einer Rückläufer-Freikarte bietet sich mir kurz vor dem Jahreswechsel die Möglichkeit, noch einen für mich neuen Saunaclub kennen zu lernen.
Der Name Planet Happy Garden, oder zu Deutsch: Planet Glücklich-Garten, klingt für meine Ohren – mit Verlaub gesagt - schon mal erfrischend exotisch. Als Freund von B-Movies und Sci-Fi-Trash muss ich den Namen natürlich geil finden - bloß Fickstern-Galactica würde mir sogar noch einen Ticken besser gefallen.
Wie dem auch sei, neugierig bin ich schon, also betanke ich meine Raumkapsel, gebe die Zielkoordinaten in den Bordcomputer ein und versuche mich in die Umlaufbahn des Planeten Glücklich-Garten zu katapultieren. Der Planet befindet sich am äußersten Rande unserer Galaxie und nachdem ich mich meinem Ziel mehrere Lichtjahre über diverse Autobahnen genähert habe, führt mich mein Bordcomputer, der mich wohl hasst und regelmäßig umzubringen versucht , gegen Ende der Reise im Dunkeln über diverse Feldwege und Anliegerstraßen. Als ich schon ernste Befürchtungen habe, von einem schwarzen Loch verschlungen zu werden, taucht dann plötzlich und unerwartet doch noch der ersehnte Planet in meinem Sichtfeld auf.
Gegen Sternzeit 21 Uhr klingel ich beim Fickstern-Galactica und die freundliche Empfangsdame hat grade alle Hände voll damit zu tun, vier Neuankömmlinge mit interstellarem Eisbären-Equipment auszustatten. So viel Andrang hätte ich zwei Tage vor dem Jahreswechsel gar nicht erwartet. Als Freikartenbesitzer muss ich einige Minuten warten, weil die Zollbeamten des Planeten erst mal kritisch prüfen müssen, ob mein Visum überhaupt gültig ist. Dann lässt man mich aber gern passieren und überreicht mir die obligatorischen Willkommensgeschenke: Bademantel, Schlappen und Spintschlüssel. Sowohl die Registrierung der Realitäts-Flüchtlinge, als auch die Willkommenskultur funktionieren hier: Die schaffen das!


Ambiente und Ausstattung

Nach dem Umziehen exploriere ich die fremde Welt erst einmal. Links vom Empfang geht’s in einen Barraum mit gemütlichen Sofas. Von hieraus gelangt man auf die überdachte Raucherterrasse und den sehr großen und schönen Außenbereich mit Pool, mit dem man um diese Jahreszeit freilich weniger anfangen kann. Vom Empfang geradeaus erreicht man die Umkleide, von wo aus es links zum Massage und ins Pornokino geht. Biegt man in der Umkleide nach rechts ab, kommt man an den Duschen vorbei in einen weiteren großen Bar- und Aufenthaltsbereich. Hier befinden sich außerdem die schöne Sauna und eine Ecke mit Spielautomaten. Durch eine Tür geht’s nach draußen zum Buffet nebst Grillmeister. Alles, was man als Saunaclubbesucher erwartet, gibt es hier also und alles funktioniert tadellos und wird fortwährend von den Mitarbeitern sauber und aufgeräumt gehalten. Im Sommer hat der Glücklich-Garten mit seinem Außenbereich aber sicher noch einmal seinen besonderen Charme.


Girls, Gäste und Verpflegung

Nach meinem Rundgang stelle ich fest, dass doch lange nicht so viel los ist, wie ich bei meiner Ankunft dachte: Vielleicht zwanzig weibliche und ungefähr eben so viele männliche Besucher bevölkern an diesem Abend den Planeten. Von den werbewirksamen 100 Girls ist man also doch ein ganzes Stück entfernt. Aber das sieht zwei Tage vor Silvester in anderen Clubs sicher ähnlich aus und zudem bin ich froh, zumindest ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis vorzufinden. Die Auswahl der Damen finde ich dann auch noch für die gegebenen Umstände wirklich ganz ansprechend: verschiedene Nationalitäten (Rumänien, Bulgarien, Türkei, drei Afrikanerinnen), Konfektionsgrößen und Altersstufen sind präsent. Da ist immer noch für viele Geschmäcker was dabei – halt nur nicht immer mehrfach. Als sehr angenehm empfinde ich, dass ich nie plump animiert werde, obwohl einige Damen an dem Abend sicher wenig Umsatz machen.
Auch die männliche Gästeschaft ist bunt. Viele Holländer, Deutsche und einige Asiaten. Die waren auch alle ganz geschmeidig drauf, soweit ich das beurteilen kann.
Ich bediene mich erst mal am Buffet. Neben Fleisch gibt es auch diverse Grillgemüse, dazu Nudel- und Kartoffelbeilagen und ein umfangreiches Salatbuffet. Dazu besorge ich mir ein Heineken Spectre – das habe ich bei uns auf dem Planet Earth noch nie gesehen, geschweige denn getrunken. Softdrinks und alle Biere sind im Eintritt enthalten, nur Spirituosen, Wein und Sekt, Longdrinks und Red Bull schlagen extra zu Buche. Mir schmeckt alles gut und somit bin ich diesbezüglich voll zufrieden.


Was ich dort gemacht habe

Bereits beim Essen holen observiert mich mein persönlicher Lieutenant Uhura des Abends (verdammt, die sehen echt aus wie wir,... ).
Beim Essen gesellt sie sich dann zu mir und stellt sich als Sharon, 23, aus Ghana vor. Mit ihrem strahlenden Lächeln, dem Afro-Prachtarsch und ihren festen C-Cups ist sie nach meinem Rundgang sowieso bereits ganz oben auf meiner Lineup-Hitliste. Nach kurzem Kennenlernen will sie natürlich schnell mit mir auf's Zimmer, aber bei der heutigen Urlaubsstimmung auf dem Fickstern scheint mir da überhaupt keine Eile geboten. Ich unterhalte mich also lange auf Englisch mit ihr – ist in Ghana ja schließlich offizielle Amtssprache - während ich ganz genüsslich esse, in aller Ruhe mein James-Bond-Gebräu trinke und zur Verdauung dann noch schön mit ihr auf der Couch rummache.
Nach mindestens 'ner geschlagenen halben Stunde lasse ich sie dann doch einen Schlüssel holen. Auf dem Zimmer gibt’s im Großen und Ganzen das Übliche: FO, ZK, 69, Doggy und Abschluss in dieser Position nach ziemlich genau 30 Minuten. Auch auf dem Zimmer war die Atmosphäre weiterhin schön entspannt und wirklich girlfriendmäßig mit ihr. Ein wenig mehr Eigeninitiative hätte ich mir von ihr zwar gewünscht, aber jedem von mir geäußerten Wunsch ist sie willig nachgekommen, da gibt’s also keinen Grund zum Meckern.
Sharon hätte natürlich gern auf 'ne volle Stunde verlängert, aber da hier die Stunde soviel kostet, wie zwei mal 30 Minuten, belasse ich es lieber vorerst dabei, stelle ihr aber eine zweite Halbzeit für später in Aussicht.

In der Regenerationspause gehe ich dann duschen, trinke noch ein Bier, rauche, quatsche auf der Terrasse mit anderen Gästen und DLs und gehe in die Sauna. Sharon taucht dabei immer wieder auf, flirtet mit mir und macht damit wohl auch allgemein deutlich, dass ich noch an ihrer Angel hänge. Ich nenne sie zum Spaß dann irgendwann gerne „meine eifersüchtige Ehefrau“ - mit dieser Rolle scheint sie auch nicht wirklich unzufrieden.
Eine Minute nachdem ich in die Sauna gehe, kommt Sharon rein und sagt, dass jemand mit ihr auf's Zimmer will – der Typ hat vermutlich lange gewartet, sie mal ohne mich zu erwischen. Ich sage ihr, dass ich damit kein Problem habe, sie mir aber bloß nicht untreu werden dürfe. Ich ihr auch nicht, erwidert sie. Wir lachen beide und weg ist sie. Nach 'ner halben Stunde sitzt sie dann aber auch tatsächlich wieder auf meinem Schoß und versucht mich zur nächsten Runde zu animieren. Da soviel Einsatzbereitschaft natürlich belohnt werden will, spiele ich da dann doch gerne mit.
Auf dem Zimmer wird diesmal auch vor- und rückwärts geritten, getittenfickt und missioniert, das fehlte ja alles noch. Trotz ernsthafter HJ und CiM-Bemühungen ihrerseits, bin ich nicht noch mal gekommen. Im Sommer geht das fünf mal nacheinander, im Winter scheint mein Körper da aber komischerweise geiziger mit Eiweißopfern zu sein. Solange ficken immer geht, soll mir das aber egal sein.
Nach 45 Minuten belasse ich's dann dabei und nach der Entlohnung bietet sie mir an, noch im Pornokino zu chillen. Das machen wir dann bestimmt nochmal 'ne dreiviertel Stunde und kuscheln und quatschen dabei, auch mit ihrer Freundin Rihanna, zumindest bis die sich mit ihrem holländischen Begleiter aufs Zimmer absetzt.
Gegen halb drei tausche ich mein Eisbärenfell gegen Zivilbekleidung, während Sharon weiterhin nicht von meiner Seite weicht, verabschiedet sie mich mit Küsschen und ich verlasse den mir nun schon fast vertraut gewordenen Planeten Glücklich-Garten.


Planeten-Reflexionen

Also das war wirklich mal ein komplett anderer Clubbesuch. Auf fremden Planeten, da kannste was erleben!
Über fünf Stunden größtenteils nur mit der gleichen Frau zu verbringen, da lernt man sie natürlich auch ganz anders kennen, als bei dem üblichen fünfminütigen Vorgespräch plus nachfolgendem Gezimmer. Auch hinsichtlich des Arbeitsalltags einer Club-DL habe ich so den einen oder anderen Einblick bekommen. Ich hätte hier auch problemlos noch dreimal so viel über den Abend schreiben können, aber alles verrate ich selbst euch nicht! Wir haben zusammen gegessen, geredet und waren zusammen im Kino. War das jetzt ein Escortdate?
Alle wollen immer volle Clubs mit den in der Werbung versprochenen hundert Girls zur Auswahl. Aber so was wie ich hier erlebt habe, erlebt man halt höchstens dann, wenn wenig los ist.

Wenn man nicht völlig schmerzbefreit ist, dann bringt einen so ein Abend natürlich schon zum Nachdenken: Was war da jetzt echt und was nur professionelle Illusionskunst? Die Antwort ist einfach: Das ist völlig egal! Selbst wenn ich ihr sympathisch bin oder gar ihr Lieblingskunde aller Universen, dann ändert das nämlich überhaupt nix daran, dass sie mir natürlich sexuelle Dienstleistungen zu den üblichen Preisen in Rechnung stellt. Das ist schließlich ihr Job, alles andere wäre mehr als unprofessionell und echt blöd von ihr. Wesentlich mehr hätte Sharon an dem Abend wohl eh nicht verdient. Wäre mehr los gewesen, hätte sie sich sehr wahrscheinlich weniger intensiv um mich gekümmert.

Klar soll ich bald wieder kommen, am besten schon nächstes Wochenende. Hätte ich auch durchaus Lust zu, mach ich aber trotzdem (oder sogar grade deswegen) nicht! Dreimal nacheinander ficke ich nämlich keine Frau gegen Bezahlung, schließlich soll es schon bedauernswerte Männer gegeben haben, denen von solchen Dummheiten der LKS-Draht aus der Mütze geflogen ist. Und jeden zweiten hart verdienten Euro zu meiner Clubehefrau am Arsch der Karpaten (aka Tönisvorst) zu tragen, zählt nun auch nicht so wirklich zu meinen guten Vorsätzen für's neue Jahr.


Clubfazit

Dank Sharon hatte ich wirklich einen super Besuch auf dem Planeten.
Wie es im Happygarden im Normalbetrieb aussieht, wenn die übliche Frauenbesetzung und Gästeanzahl dort ist, kann ich wirklich nicht beurteilen. Auch im tiefsten Winterloch hat sich der Club zumindest für mich aber noch als äußerst besuchenswerte Option erwiesen.
Beurteilen kann ich allerdings, dass der Club sehr gut ausgestattet ist und sich das Personal vorbildlich um die Sauberkeit des Clubs und die Anliegen der Gäste kümmert.
Ich werde wiederkommen, trotz der eher weiten Anfahrt zur PHG. Vielleicht in einem Monat, wenn die DL-Urlaubssaison vorbei ist, sicher aber des öfteren im Sommer, wenn man auch den Außenbereich in vollem Umfang nutzen kann.

So, jetzt lasst es aber mal ordentlich knallen und einen guten Rutsch, ihr Ficker!

 

PHG kurz vorm Jahreswechsel

Kurz vor Ende 2015 bot mir ein Kollege an, mich mal mit ins PHG zu nehmen.
Schon kurz vor 12 Uhr erreichten wir das Ziel unserer Begierde. Auf dem Parkplatz standen schon einige Autos mit NL oder B Kennzeichen.
Zu so früher Stunde waren maximal 10 Mädels anwesend aber schon ein paar mehr männliche Gäste. Also erstmal nackig gemacht und geduscht. Danach Rute in den etwas kühlen Speisebereich. Es gab ein reichhaltiges Buffet, so dass wir zunächst schlemmten.
Mein Bekannter traf eine ihm bekannte DL, für mich war das PHG quasi Neuland, da ich vor knapp 2 Jahren das erste und bisher einzige Mal im PHG war.
Meine bevorzugte Beute, MILFs, wat leider noch nicht anwesend.
Also war zunächst Schwitzen in der Innensauna angesagt.
Etwas nervig war das häufige kurze Betreten der Sauna durch diverse DLs, die sich dort für sehr kurze Zeit ( zwischen ca. 10 Sekunden bis zu knapp 2 Minuten ) aufwärmten.
Nach dem ersten Saunagang entdeckte ich Brenda aus der dominikanischen Republik.
Nach einer Weile des Beschnupperns auf einer Couch zogen wir uns in Zimmer 43 im neuen Anbau zurück.
Die vorherigen Benutzer hatten aus irgendeinem Grund das Fenster zum Lüften weit geöffnet. So war es relativ kalt im Zimmer, aber wir machten aus der Not eine Tugend und durch engen Körperkontakt gab ich ihr etwas von Rest-Sauna-Hitze ab.
Unsere Zimmerzeit verbrachten wir mit FO, EL, 69 und dann GV in sehr guter MILF-Qualität!
Danach war ene längere Relaxpause angesagt mit einem erneuten Saunabesuch. Aus der Sauna heraus sah ich dann Judith, mit der ich vor knapp 2 Jahren ein herrliches Zimmer hatte.
Für mich war der Tag gerettet!
Auf dem Weg von der Sauna zur Dusche kam ich an ihr vorbei und sie meinte zu mir: "I know you! Where have you beendet for so long?" und gab mir einen Zungenkuss.
Wir verabredeten uns auf ein Wiedersehenszimmer, aber bis wir zueinander fanden, sollte es noch bis ~ 20:30 dauern.
Judith hat leider einige Fans unter den PHG-Gästen.
Auch mit Judith hatte ich ein sehr gutes Zimmer ähnlich den mit Brenda! ,.....
Jetzt galt es nur noch etwas von Grill zu erhaschen. Es gab reichlich Auswahl an Grillgut sowie Beilagen und diverse Salate.
Jetzt erzählte mir mein Bekannter, dass man am Empfang 2 Bons für die gegen 20 Uhr eröffnete Cocktail-Bar bekommen kann. Ein sehr netter Zug des PHG-Teams!
Nach 2 leckeren Cocktails umgarnte mich noch ????? , mit der mein Bekannter ein gutes Zimmer hatte.
Den Namen reiche ich nach!
Die ????? stehen für Mara aus Rumänien mit wunderhübschen, großen, dunklen Augen und blasser Haut!
Aber ich hatte nach 2 guten Zimmern fertig und wollte nur noch Relaxen und Chillen.
Kurz vor unserem Abflug gen Heimat lief uns noch MILF Megan aus Lettland über den Weg.
Mir war sie schon so gegen 17 Uhr aufgefallen, aber leider hatte sie wohl ein Stammgast dauergebucht.
Es gibt also gute Gründe, mit einem erneuten PHG-Besuch nicht wieder knapp 2 Jahre zu warten.
Von anfänglich ~ 10 DLs steigerte sich deren Anzahl auf ~ 25 oder noch ein paar mehr!
Für fast jeden Wunsch war was dabei, einzig Asiatinnen fehlten.
Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

 

Wer glaubt schon an den Sexarbeiterinnen-Orgasmus? - PHG zwischen den Feiertagen

[FONT=Verdana, sans-serif]"Allensbach-Umfragen zufolge ist in 2015 die Zahl der Kinder unter zehn Jahren, die an den Weihnachtsmann glauben, um weitere 17 Prozent gefallen", las der Weihnachtsmann mit Empörung in der Stimme vor.

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Du mit deinen Luxusproblemchen", erwiderte der Osterhase grimmig. "An mich glauben heute nicht mal mehr die Vorschulkids!"

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Der LIEBE GOTT seufzte. Auch ER war verärgert wegen der zunehmenden Kirchenaustritte, verwarf aber den spontanen Gedanken an eine neue Sintflut rasch wieder. Kollateralschäden wären unvermeidlich. Und die hätten die Kirchensteuereinnahmen nur noch weiter verschlechert.

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Jungs, ihr habt's einfach nicht drauf!", meldete sich die Losfee zu Wort. "Ihr müsst bloß hin und wieder ein Zeichen setzen. Eure Existenz unwiderlegbar beweisen. Ist doch nicht so schwer, oder?"

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Mach vor, mach vor!", krähte das Christkind herausfordernd. Es war heute etwas aufgekratzt, weil sein fetter, weißbärtiger Rivale mit der albernen roten Mütze noch ein paar Prozente mehr verloren hatte als es selbst.

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Na gut, weil ihr es seid." Mit dramatischer Geste schwenkte die Losfee ihren Zauberstab. Die grünen Augen blitzten, der gewaltige Busen wogte. "Hokus Pokus Malokus, eine Freikarte erscheine im Postfach von... äh... au weia, der schon wieder... okay, sei's drum... ndhkig!"[/FONT]
​

[FONT=Verdana, sans-serif]Ich glaube, das wird nix[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Natürlich hätte ich auch diesmal etwas auszusetzen gehabt. Der einzige halbwegs freie Termin, an dem ich die Freikarte einlösen konnte, war ausgerechnet ein Montag, also der Wochentag, an dem generell von Clubbesuchen abgeraten wird wegen drohender toter Hose. Und zudem nicht irgendein Montag, sondern auch noch der zwischen den Feiertagen, wo bekanntlich die meisten Girls bei ihren Lieben in der Heimat sind. Eine mindestens doppeltote Hosenprognose sozusagen.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Da ich aber den Glauben der Losfee an mich nicht schon wieder auf die Probe stellen wollte, setzte ich mich nach der Arbeit einfach kommentarlos ins Auto und erreichte den Happy Garden gegen 21.00 Uhr. Immerhin standen auch ein paar andere Wagen auf dem Parkplatz, ich würde also nicht ganz allein sein.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Am Empfang wurde ich freundlich begrüßt und erhielt dank losfeeseitiger Präzisionsarbeit freien Eintritt. 60 Euro gespart.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Tja, so richtig viel los war tatsächlich nicht. Zwanzig Paar Stöckelschuhe und etwa ebenso viele Bademäntel schätzte ich, nebst der dazugehörigen TrägerInnen dieser Kleidungsstücke. In so einem großen Club entsteht da leicht der Eindruck gähnender Leere, zumal viele, sowohl Männer als auch Frauen, wie festgetackert auf ihren jeweiligen Sitzgelegenheiten hockten. Die Stimmung oszilierte zwischen entspannt und träge.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Die Herren waren mittleren bis fortgeschrittenen Alters, Nationalitäten gemischt. Bei den Ladies gab es überwiegend jüngere Semester, aber auch ein paar mittlere, hauptsächlich aus südosteuropäischen Gefilden.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Speziell für einen geschätzten FK die Info über Damen in seiner Lieblingsfarbe: Drei Afrikanerinnen brachten es auf immerhin knapp 15 Prozent der weiblichen Besatzung. Loveit (nomen est omen), Joy (fast genauso attraktiv) und eine dritte (jung, eher drall), die ich wegen ihres allzu penetranten Animierverhaltens zur Strafe nicht nach dem Namen gefragt habe. Auch zwei Latinas waren anwesend, die eine heller (Brenda, glaube ich), die andere dunkler (Iris , weiß ich). Keine Asiatin.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nach Dusche und erstem Rundgang besorgte ich mir einen Kaffee und freute mich über die fast unbegrenzte Auswahl an Couchplätzen im Barraum. Normalerweise findet man hier bekanntlich selten eine freie Sitzgelegenheit; diesmal waren alle bis auf zwei unbesetzt. Ich holte meine E-Zigarette hervor und genoß dampfenderweise mein koffeinhaltiges Heißgetränk. Wichtige Information für dampfende Kollegen: Wir müssen nicht in das wenig einladende Raucherzelt!

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Eine Zeitlang beobachte ich das Geschehen. Hui, da kommt eine Blondine mit waffenscheinpflichtigem Fahrgestell und ebensolchem Gesäß aus der Damenumkleide... die wäre vielleicht was. Oder diese schlanke Rothaarige... ach nee, die guckt ja total an mir vorbei. Die große, wohlproportionierte Afrikanerin sieht echt lovely aus, ist aber gerade in männlicher Begleitung. Naja, man muss ja nichts überstürzen...[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]IHM sei Dank werde ich gebucht[/FONT]
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Als ich da so saß und Optionen sammelte, gesellte sich eine dunkelhäutige Latina zu mir, mit der ich bei meinem Rundgang schon einen vielversprechenden Blickkontakt gewechselt hatte. Nicht die Jüngste und Schlankste im Laden, aber ein hübsches Gesicht und eine sehr erotische Ausstrahlung. Mein Servicegranatendetektor hatte ziemlich heftig ausgeschlagen.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Sie stellte sich als Iris aus der Dominikanischen Republik vor. Die Konversation fand auf Spanisch statt; Italienisch wäre ebenso gegangen (leider von meiner Seite aus nicht), oder auch Englisch mit spanischen Untertiteln wie in dem nachfolgenden Video, das zufälligerweise auch von Iris handelt:

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Ausgesprochen angeregt unterhielten wir uns zwei Tassen Kaffee und 0,3 ml Liquid lang. Sie wirkte anfangs ein wenig unsicher, taute dann aber zunehmend auf. Es knisterte spürbar, so dass wir beschlossen, ein Zimmer aufzusuchen. Eine richtige Entscheidung!

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Was nämlich folgte, war eines der besten Zimmer des Jahres 2015, und das will durchaus was heißen.[/FONT]

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Mehr ->

Kleiner Jahresrückblick: Linda und Dani– nicht zu vergessen ein ziemlich sensationeller Dreier mit Tina plus Silvia Anfang des Jahres - bei Neby, Lin im Atlantis Kufstein, Mirela, Lia und Liana in der Villa Marisol, Ewa in der PSR (und anderswo) sowie Nicole, Shila und... ja, auch ich ... Lena im Aca Gold haben die Messlatte doch schon ziemlich hoch angesetzt.

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Gar nicht so einfach, so ein Zimmer in Worte zu fassen. Ich sach mal so: Wenn Iris ihre Leidenschaft zu 90% gespielt hätte, wären die restlichen 10% immer noch 80% mehr als bei 70% der mir bekannten Huren. Und das ist noch abgerundet.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Sie ging dermaßen mit, dass ich zwischendurch ernsthaft überlegte, eine Änderung meines Nicks in "Ober-MLK" zu beantragen, was auch ein schöner, konsonantenreicher Name gewesen wäre. Erschien mir dann aber doch vermessen, denn eine Schwalbe macht ja doch noch keinen Sommer. Obwohl, immerhin waren es zwei Schwalben. Aber nicht die vom Fußball, sondern echte. Mein – zugegebenermaßen ohnehin nicht sehr fester - Glaube an die generelle Nichtexistenz des Sexarbeiterinnen-Orgasmus wurde jedenfalls auf zwei harte Proben gestellt.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Wer gut nehmen kann, muss auch gut austeilen können, und dies meisterte sie ebenfalls mit Bravour. Extrem gefühlvolles Knutschen, nasses, ausdauerndes Gebläse mit jeder Menge Drum und Dran, temperamentvolles, innigstes Gepoppe, alles oberste Spitzenklasse. Erstes volles Gummi nach 'ner halben Stunde.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]"Una hora (eine Stunde)?" - "Una hora!" Undenkbar, jetzt schon aufzuhören. Fünf Minuten später hatte sie mich schon wieder auf stählerne Betriebshärte gebracht, was nur selten einer Dame gelungen ist in den letzten Jahren. Weiter ging's in die nächste Runde, genauso genial.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Irgendwann rissen wir uns dann doch voneinander los. 100 EUR wechselten den Besitzer für ein Erlebnis von zweifellos bleibendem Erinnerungswert.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Wenn Ihr Iris kennenlernen wollt: Ab Mitte nächster Woche wird sie aus ihrem Kurzurlaub zurück sein.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Sackuleeres... äh... Säkulares[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Nach dieser beinahe metaphysischen Erfahrung brauchte ich erstmal etwas Weltliches, nämlich einen großen Teller mit frisch gegrillten Gambas nebst ein paar Beilagen. Schmeckte alles hervorragend, wie man es im Happy Garden gewohnt ist.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Anschließend turtelte ich noch ein halbes Stündchen mit Iris an der Theke herum, brachte meinen Flüssigkeits- und Koffeinhaushalt mittels entsprechender Getränke wieder auf Vordermann und verdampfte den Rest meines selbstgemischten Fruchtmix-Absinth-Menthol-Liquids, dem ich den Namen "Angriff der Killerguaven" gegeben habe. Dann machte ich mich auf den Heimweg.

[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Ich danke dem Happy Garden für den freien Eintritt - und der Losfee für ihre unermessliche Weisheit, mich ausgerechnet an diesem wunderbaren Montag dorthin geleitet zu haben![/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]"Vielleicht sollte ich auch ins Freikartengeschäft einsteigen...", sinnierte der Weihnachtsmann.

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Versuch's gar nicht erst!", konterte das Christkind. "In dem Business braucht man Eier!"

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Dann wär' das doch exakt das Richtige für mich", meinte der Osterhase erfreut mit einem Blick auf seine gut gefüllte Kiepe. "Aber wie fängt man sowas genau an?"

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Frag' IHN doch. ER weiß ja angeblich immer alles", sagte der Kommunismus sarkastisch. Er selbst hatte den Kampf um die Gläubigen schon lange aufgegeben und betrieb neuerdings einen Onlineshop für gefälschte Apple-Produkte, mit durchaus beachtlichem Erfolg.

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal...", murmelte ER düster.

[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]"Kopf hoch, alter Junge!" Die Losfee klopfte IHM ermutigend auf die Schulter. "Lass dir mal ein paar Tipps von Allah geben, der ist gerade schwer im Kommen."
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]In die Runde gewandt fuhr sie fort: "Apropos Kommen, Leute... der Sexarbeiterinnen-Orgasmus hat mich gefragt, ob er Mitglied in unserem Club werden kann. Sollen wir abstimmen?"[/FONT]​

 

Lang lang it`s her …

… das ich das letzte Mal im PHG gewesen bin.

Wenn meine grauen Zellen mich nicht wieder enttäuschen,könnten das echt so 3 Jahre mittlerweile sein.
Um so schöner war es die Gelegenheit nutzen zu können mal wieder dort vorbei zu schauen.
Früher war ich öfter mal im Sommer mit dem Motorrad dort,da der Club natürlich auf Grund seines tollen Außenbereichs zum chillen einlädt und pures Urlaubsfeeling verprüht.

Um ca.1630 checkte ich ein und wurde sehr freundlich mit einem kleinen Small-Talk und einem Lächeln empfangen.Die Modalitäten brauchten mir ja nicht erklärt zu werden.Sogar Extra Wünsche bezüglich des Spindes wurden mehrfach freundlichst erfüllt und die Größen der Bademäntel ebenfalls,da Diese wohl neu sind und sehr klein ausfallen,war die Erklährung des netten Mädels schon nicht ganz unwichtig.

Dann ging es in die für mich neue Umkleide.Diese hat sich von der Größe her bestimmt verdoppelt und das fand ich schon mal sehr angenehm,da man sich früher dort oftmals voll im Haupt-Durchgangsbereich sämtlicher Dls und Gäste umziehen musste.Das war teilweise echt nervig,weil einfach kein Platz war.Nicht selten wurde man angerempelt.Das ist jetzt vorbei.Gut so.

Jetzt hatte ich Durst und begab mich in den hinteren Bereich (Nachtcafe) und wurde schon wieder positiv überrascht,denn ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet am späten Nachmittag noch Frühstück zu bekommen und dachte echt es gibt erst wieder abends etwas.
Aber nein es war das volle Programm aufgefahren,mit allem was man sich so denken kann.Mit einer Vielfalt an Brot und Brötchensorten über Aufschnittsorten von gehobener Qualität und sogar echter Lachs war dabei.Weiterhin dann noch alles was ein gutes Frühstück ausmacht.

Leicht gestärkt ergab sich dann ein erster Rundgang,Es war noch recht ruhig zu dieser Zeit.Männer eher wenig(der Parkplatz war auch ziemlich leer) und die Damen langweilten sich und wärmten sich an der Sauna auf.Ich glaube zum jetzigen Zeitpunkt waren so um die 20-25 Mädels dort.

Zu mir gesellte sich sehr schnell Jasmin und kuschelte sich am Spielautomaten an,wo ich mein Glück versuchte,natürlich ohne Erfolg.Sie ging schon ganz ordentlich,aber ohne aufdringlich zu sein,zur Sache,denn ich hatte schon ihre Zunge im Ohr und ihre Hand unterm Bademantel und leichte Küsse gabs auch schon.Da war ich wieder in einer Situation,die ich so schnell gar nicht wollte und machte mich erst mal von dannen.
Jasmin war überhaupt nicht sauer und blieb total freundlich,wenn wir uns mal wieder über den Weg liefen.Da gibt es echt andere Zicken,die zur Furie werden,wenn man sie ablehnt-Richtige Szenen habe ich da schon gehabt.Unmöglich.

Etwas später sollte es dann aber doch Jasmin sein.

Jasmin:

Rumänin
ca. 25 Jahre alt
schwarze Haare glatt etwas mehr als schulterlang
ca. 160-165 groß
34er KF
Brüste wohl 75 A
helle Haut
sehr gut durchtrainiert
außer am Po,kein Gramm Fett

Wir gingen in eins der ebenfalls für mich neuen Zimmer,die sehr geschmackvoll eingerichtet und „unseres“ sogar mit einem King-Size Bett ausgerüstet war.

Jasmin zog sich aus und ich konnte bei jeder Bewegung genau sehen welche Muskelpartien dabei gerade beansprucht werden.Waaoohh.
Jasmin bietet einen durchaus soliden Service.
Die ZK könnten ein wenig leidenschaftlicher sein,aber das soll jetzt kein Meckern sein.
Ihr Gebläse beginnt sie ohne Feuchttuch was ich schon mal sehr positiv finde.Die Blaseinlage ist auf oberem Niveau anzusiedeln,denn sie macht alles ohne die Hand zur Hilfe zu nehmen,sabbert schön mit Speichel herum,krault beim Blasen schön die Eier und massiert dabei noch leicht den Darmausgang.Sehr schöne Sache das.
Jasmin ist so eng gebaut,das selbst ich mit meinem Teenager Pimmel Probleme hatte einzulochen.
Einmal drin dann gings.
Die Vögelei in den üblichen drei Stellungen machten echt Spaß mit ihr.Sie geht toll mit,übertreibt nix und mag wohl eher die ruhigere Gangart.Vielleicht kann sie aber auch den Porno-Style.Ich würds ihr zutrauen.
Das richtige Feeling von glücklicher Zweisamkeit kam aber trotzdem irgendwie nicht auf.
Aber auch das soll kein Meckern sein,denn ich war schließlich derjenige,welcher absolut nicht auf der Höhe war und sich insgesamt nicht so wohl gefühlt hat.Denn auf Grund von gesundheitlicher Schwäche (später bekam ich sogar noch Schüttelfrost) bin ich zwei mal eingebrochen und das macht natürlich unsicher und sehr guten Sex ist so gut wie unmöglich.
Trotzdem war ich zufrieden.

Jetzt wurde es auch so langsam voller und die Mädels dürften sich auf ca.40-45 eingependelt haben.
Männer nicht ganz doppelt so viele denke ich.
Vom Line-up habe ich das PHG schon mal viel besser erlebt,aber wir haben ja bekannterweise immer noch Urlaubszeit der Mädels und von daher naja...
Manch einer tat sich schwer mit der Auswahl seiner Gespielin.

Mittlerweile war das Abendessen angerichtet.
Das Essen im PHG ist echt Weltklasse.
Was es da alles gab-Alle Achtung !!!
Schweinebraten-Grillhaxe-Grillwürstchen-Nackensteaks-Frikadellen-Hähnchenschnitzel-Haähnchenflügel-Pommes-Katoffeln-Salate und was weiß ich noch alles.
Alles sehr lecker und frisch zubereitet.Wirklich ein super sorglos Paket.Wer da nicht satt wird ist echt selber schuld.

Später wurde noch ein Pole-Dance mit gleichzeitiger Strip Show präsentiert.
Das Mädel konnte sich gut bewegen und hat auch komplett blank gezogen.
Leider die einzige Möglichkeit in einem nicht FKK Club mal ne blanke Pussy ausserhalb des Zimmers zu sehen.

So ging es dann um ca um 0:30 nach Hause und das PHG hat bei mir vom Service,der Sauberkeit und der gebotenen Verpflegung wieder mal volle Punktzahl erreicht.Danke.

Besonders möchte ich auch den ungarischen Masseur erwähnen,der mir eine super Massage verpasst hat und sein Geld absolut Wert ist. Danke auch dafür.

So long...

 

Planet Happy Garden im Schnee.

Ich bin sehr gerne im Sommer im Happy. Da chillt man im Aussenbereich am Pool. Leider haben wir auch mal Winter und so bleibt man dann halt drinnen. Ausser man geht am Abend zum Grill und sammelt dort sein Futter ein. Oh ja. Am letzten Samstag war es furchtbar kalt und gegen Mitternacht gab es sogar einen kleinen Schneesturm.

Hinweis für den Happy Newbie. Der Club ist im Gegensatz zu meinen ganz frühen Besuchen zum Jahrtausendwechsel eher ein Nachtclub geworden.
Ich erinnere mich an früher. Da gabs am frühen Abend einmal Catering. Eine Anstellschlange
und wenn man auf dem Zimmer ist und etwas zu spät kam, hat man nichts oder nur noch Reste bekommen.

Das ist jetzt schon lange vorbei. Es gibt Frühstück bis zum Abend. Dann gibts zB Haxen vom Grill und Putenbraten mit zahlreichen Beilagen. Kurze Zeit später wird i m m e r der Grill angeschmissen. An einigen Tagen auch immer mit Specials.
Es gibt grosse Vielfalt und viele Beilagen sowie viele Salate und grandiose Steakhousefritten.
Und sehr leckere homemade Dips.
Alles bis tief in die Nacht. Man kann es nicht lassen und man "frisst" sich im weiteren Verlauf fast schon fickunfähig.
Dazu gibt es viele Flaschenbiersorten, auch gezapftes Pils sowie alle Softdrinks und Kaffeesorten included.
Das alles gibt zum Eintrittspreis von 60 Euro. Oder mit Freikarte natürlich auch gratis.

Es gibt im Nachtcafe auch einen Barmann der gute Cocktails für faire 7 Euro anbietet.
Vorher kauft man eine Verzehrkarte für zB. 20 Euro. Mit 1 Euro Bonus. Restwert wird zurückerstattet.
Natürlich kann man sich für 3.50 Euro auch Longdrinks mischen lassen.

Tagsüber ist es im Club meist sehr ruhig. Relativ wenig girls und Gäste. Man kann entspannt relaxen und nimmt wie ich
eine Massage vom ungarischen Masseur. 30 min kosten gerade mal 25 Euro. Die Massage hat enorme Qualität und bringt es mehr als so mancher Fick. Mit warmen Öl wird mir zuerst mal der Rücken entspannt.
Sehr, sehr zu empfehlen.
Zwei Thaifrauen bieten an anderer Stelle im ehemaligem Pornokino auch Thaimassage an.

"Meine" zuletzt öfter gebuchte Anais ist offenbar nicht mehr im Club.
Das line up wird zwischen 20 und 21 uhr grösser. Schätze mal bis zu 50 Frauen.
Leider treffen heute nicht soviele meine Geschmacksnerven. Einige Sweets sind dabei. Aber der letzte Kick fehlt diesmal.
Ich bespasse wieder einige mit meiner Zauberbox.
Ich möchte die süsse kleine Rumänin Bianca. Die möchte aber leider keine Zungenküsse bieten.
Also lasse ich es.
Ich bleibe heute ungepoppt. Auch wenn ich zwischendurch immer mal wieder angenehm animiert werde.
Abends legt ein DJ auf. Auch dessen Set ist nicht so cool. Aber hier gibts halt Musik für jeden Geschmack.
Ich habe hier auch schon DJ s mit top House Sets auflegen erlebt.

Die Gäste sind sehr international. Deutsche, Niederländer, Südländer und auch ein Turbanträgertrupp.
Ein skuriller Typ, möglicherweise Indonesier, bespasst in Masskottchenstyle die girls.
Wir waren über 7 Std. im Club. Auch ohne Sex war es für mich ein sehr unterhaltsamer Nachmittag/Abend.

 

Warum steht die Theke im PHG auf der linken Seite?

Hallo Leute,

auch ich war letzten Samstag dank einer hier im Freiercafe gewonnenen Freikarte im Planet Happy Garden. An dieser Stelle bereits vielen Dank an die Losfee, das Team Freiercafe sowie den Betreibern des PHG.

Gegen 19 Uhr traf ich ein und drei verabredete und ein unverhoffter FK waren bereits vor Ort. Bereits in der Umkleide ging die Party los. Ein Kollege trug bereits mit ner Flasche Heineken bewaffnet eine junge Dame auf seinen Armen. Und einen anderen Begrüßte ich dort, da er mit seiner jungen Dame gerade fertig hatte. Ich zog mich erstmal aus und genau passend kam eine nette hübsche junge Dame in bzw. durch die Herrenumkleide. Und wie ich da so nackig stand, smilten wir uns beide an wie noch haeufiger an dem Abend. Ich ging dann erstmal ins Nachtcafé, wo ich mir ein Fläschchen Pilsener Urquell und ein leckeres Abendessen goennte. Hier blieb ich dann fast zwei Stunden, um mit den Kollegen zu klönen und dann wurde es Zeit, in den Hauptraum zu gehen.

Im Hauptraum fiel mir dann auch wieder die nette hübsche junge Thekenfrau bzw. Kellnerin auf. Immer fleißig, nett und korrekt. Ein Kollege verriet mir, dass sie vor einiger Zeit mehrere Jahre auch buchbar war. Scheisse, ich war wohl zu spaet. Auch wenn ich jedes Jahr ein oder zwei Mal im PHG war, ist das wohl zu wenig gewesen. Und es kam noch schöner: Ihre Schwester bzw. sogar Zwillingsschwester arbeitet auch dort als Thekendame/Kellnerin. Mindestens genauso hübsch. Keine Frage, auch unter den anderen dort 'aber selbständig' arbeitenden Frauen waren paar nette hübsche junge Damen. Aber ich hatte mich in die falsche/n verguckt. Scheisse.

Warum steht die Theke im PHG auf der linken Seite?

Denn links war hinter der Theke. Waere die Theke rechts gewesen, so wären meine Sisters or Twins vor der Theke gewesen. Na ja, so ist manchmal die verkehrte Welt. Die fast Ausgezogene sind alle zu haben. Aber der Reiz ist groesser eine der Angezogenen zu bekommen. Die Zwei waren aber auch ganz Suesse.

So wurde es ein netter Abend ohne Sex. Ich hatte mich in die falsche/n und leider Unerreichbaren verguckt und die anderen ca. 35 konnten mich nicht uberzeugen und umstimmen. Vielen Dank für Speis und Trank an das Planet Happy Garden. Ich komme wieder (Party im Sommer oder falls das eigentlich Unerwartete passiert).

Gruß Root 69

PS: Bitte gebt mir Bescheid, wenn eine der beiden Thekendamen/Sisters vielleicht doch nochmal die (Theken)Seite wechseln sollte.

 

Erstbesuch im Planet Happy Garden

Nachdem sich mein Freund und ich nach einem längeren Telefonat am Freitag nicht einigen konnten ob wir nach Velbert oder nach Ratingen gehen haben wir uns als Kompromiss Tönisvorst als Ziel gesetzt.

Wir kamen um 16 Uhr im Club an und wurden sehr freundliche empfangen. Im Club waren etwa 10 männliche und 30 weibliche Gäste anwesend und wir begaben uns auf eine Erkundung. Wie im Magnum gibt es zwei Gesellschaftsräum, die mit einem engen Gang verbunden sind und genau so wie im Magnum nutzen diesen Gang einige Damen als Kontaktzone. Der kleinere Gesellschaftsraum neben dem Eingang ist eine Bar, wo die Damen wie die Hühner auf der Stange aufgereiht sitzen und im große Raum hinten gibt es ein Büfett und eine Bar mit Selbstbedienung. Das Frühstücksbüfett war umfangreich und zudem konnte man sich mit Berlinern und Kuchen selbstversorgen. Der Außenbereich des Clubs ist sehr weitläufig, verschachtel und im Sommer sicher ein absoluten Highlight.

Mein Freund und ich machten es uns im hinteren Gesellschaftsraum gemütlich wo wir dann zwar einmal von zwei Damen besucht wurden die aber nach meiner klaren Absage auch wieder davon zogen. Gerade als wir anfingen das Büfett zu testen wurde dieses abgebaut und der Raum fing an sich mit Damen zu füllen. Neugierig geworden beobachteten wir das Schauspiel als uns klar wurde das die Raubtierfütterung kurz bevor stand und das Abendbüfett aufgebaut wurde. Als die Damen fertig waren trauten wir uns an die Essenstheke und es gab einen super leckeren Grillschinken, tolles Fleisch in Soße und diverse Beilagen so dass wir uns erst einmal richtig satt aßen. Kurz danach wurde auch das Abendbüfett abgebaut, die Leinwand herunter gefahren, Sky mit der Bundesliga angemacht und im Garten der Grill angeworfen um weitere leckere Sachen zu zubereitet.

Da nach 20 Uhr immer noch kaum mehr als 20 männlichen Gäste auf mehr als 50 weibliche Gäste im Club waren wunderten sich mein Freund und ich zwar über den Aufwand wurden jedoch schnell eines Besseren belehrt als sich dann plötzlich anfing der Club zu füllen. Im Minutentakt ging die Klingel an der Haustür und innerhalb kürzester Zeit waren mehr als 100 männliche Gäste im Haus.

Bei den Damen hatte man ein weites Spektrum zur Auswahl. Dick, dünn, klein, groß, alt, jung, hell, dunkel und vor allem Rumänisch war im Angebot. Gerade als ich mir eine blonde Barby ausgeschaut hatte und diese ansprechen wollte, lief mir eine Dame über den Weg die mich komplett in ihren Bann zog.

Mirbella, 23 Jahre jung, aus Rumänien, etwa 1.60 cm klein, kaum 50 Kilo leicht, lange schwarze Haare, einen Mund voll Brust, wunderschönes Gesicht mit leicht asiatischen Zügen, zwei Wochen im Club, nach einer längeren Beziehungspause wieder in diesem Geschäft tätig mit fliesenden Deutschkenntnissen.

Nach kurzem Gespräch ging es dann ins Zimmer. Dort breitete sie die Spitzbremse von knapp 50 cm mal 1.50 cm, was wohl das Handtuch sein sollte, auf dem Bett aus und wir unterhielten uns für eine Weile. Vollgefressen und im Suppenkoma legte ich mich in Faulficklage zu ihr und lies sie dann erst einmal machen. Nach einer Weile fing sie dann an mit spitzen Lippen zu küssen, streichelte mich sanft bevor sie ohne große Hektik meinen besten Freund mit einem Feuchttuch reinigte und ihn dann lange, ausgiebig und mit viel Spucke mit dem Mund liebevoll bearbeitete. Danach wurde der Gummi montiert und nach einem Ritt von ihr nahm ich sie nach unten und beendete die Intimität mit einem heftigen Hippoend. Im Anschluss legte sie sich zu mir, wir unterhielten uns noch eine Zigarettenlänge über die und das, bevor wir das Zimmer verließen.

Fazit: Ein sehr schönes Zimmer mit einer wunderschönen Frau und sehr guten Service.

Zurück im Gesellschaftsraum traf ich auf meinen Freund, der ebenfalls sein erstes Zimmer erfolgreich abgeschlossen hatte und schon Ausschau nach dem zweiten Gang hielt. Da ich schon platt war und nur noch nach Hause wollte wünschte ich ihm viel Spaß, legte mich in Gesellschaft einer Flasche Bier auf eins der Sofas vor der Leinwand und wartete bis mein Freund Mona-Lisa- Blick und komplett dehydriert zu mir kam. Kurz vor 1 Uhr Nachts verließen wir glücklich und zufrieden den Club.

Fazit:
Der Planet Happy Garden ist absolut eine Reise wert. Das Essen ist das Beste was ich bisher in solchen Clubs bekommen habe. Das Personal schwirrt die ganze Zeit durch den Club und man hat den leeren Teller noch nicht richtig abgestellt, wird er schon abgeräumt. Die Geschäftsführerin ist ständig im Club unterwegs und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden, die Thekenzwillinge sind eine Augenweide und ich kann es kaum erwarten im wunderschönen Garten eines der Gartenhäuschen auszuprobieren. Der enge Gang zwischen den Gesellschaftsräumen mit dem Spießroutenlauf zwischen den Damen ist jetzt nicht wirklich meine Sache aber im Sommer sollte sich das Problem auch nicht stellen. Die Dienstleistungen der Dame von mir und die beiden von meinem Freund waren sehr gut und jeden Euro wert und das Angebot an weiblichen Gästen ist umfangreich. Das einzige was mir wirklich negativ aufgefallen ist war das meiner Meinung nach viel zu kleine Handtuch im Zimmer, wo ich alleine nur in Fötusstellung drauf passe und die eine Toilette im Verbindungsgang, die dringend renoviert werden muss und einen Mülleimer am Handwaschbecken braucht.

Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch im Planet Happy Garten und sollten die Thekenzwillinge zur Buchung bereit stehen, schreibt mich bitte dringend an !

 

Nach langer Zeit mal wieder im Happy Garden ...

Dem Planet Happy Garden in Tönisvorst habe ich auch mal wieder einen Besuch abgestattet, ein gewiss guter Club, liegt für mich nur nicht so günstig wegen längerer Anreise. Dass es sich dennoch lohnt, zeigt der letzte Besuch.

Wurde schon gelegentlich der unterkühlte Empfang kritisiert, kann ich das nicht bestätigen. Der war nett und freundlich, mit einem ebensolchen Lächeln.

Der Club ist ein wenig verwinkelt, Treppen rauf und runter, viele Ecken, macht aber gleichwohl einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck, wobei die Nichtraucherzimmer, oben, Nrn. 4x, für Nichtraucher gewiss den besten Eindruck machen.

Zum Angebot gehören ein sehr gutes, reichhaltiges Essen, einschl. viel Obst und eine Vielzahl von Getränken.

Die zahlreichen Damen sind überwiegend sehr hübsch, teils mit ein wenig, durchaus angenehmer, weil nicht so plumper, Animation, und die Damen akzeptieren eine evtl. Ablehnung ohne Gezicke.

Entschieden haben ich mich dann für 2 Prachtdamen ganz verschiedenen Typs, was gerade den Reiz ausmacht.

Brenda, 39, 155 cm, DomRep, sehr hübsch, mit einem außergewöhnlich ausdrucksstarken Gesicht, sehr nettem, freundlichem Lächeln mit geheimnisvollen dunklen Augen, außerordentlich sympathisch.

Brenda ist eine gute Gesprächspartnerin (in englisch, versteht und spricht aber auch etwas deutsch) ohne Abschlussdruck, erfahren in allerbestem Sinne.

Sie bot besten, sanften Girlfriendsex. Ihre Titten natur B, eine echte Latinadame, bei der die schon altersbedingte Reife und Souveränität besonders angenehm hervorstach . Auf dem Zimmer hatte ich eine sehr schöne Zeit mit ihr, in der sie mich derart geil zu machen wusste, dass ich die Kontrolle wohl nicht mehr hatte. Nur gut, dass sie es sehr gut verstand, immer wieder vor meinem rattengeilen Abspritzen vom Gas zu gehen und mir erst am Ende der Zeit den Sack entleerte, ohne jeden Zeitdruck.
WHF: 100%

Danach war ich erst mal, im wahrsten Sinne, leer und entkräftet und bedurfte eines ausgiebigen Saunagangs und anschließender kulinarischer Stärkung und Erholung. Das gelingt im PHG sehr gut. Auch die Musik war von angenehmer Lautstärke.

Später traf ich Jasmin, 23, Rumänin, ~ 165 cm, sehr hübsch, seit 3 Jahren in Deutschland, spricht sehr gut deutsch, lieber als englisch. Sie zu beschreiben macht Spaß: Sehr schlank, aber nicht etwa dürr sondern sehr athletisch, durchtrainiert wirkend, kleine A-Titten mit feinen Nippeln, fantastische, perfekte Figur, mit einem sehr eleganten, aufreizenden, Gang, ein intelligentes Mädchen mit einer außerordentlich sympathischen, lieben und netten Art, eine sehr angenehme junge Dame und Gesprächspartnerin.

Auf dem Zimmer guter Sex mit sehr hohem Illusionsfaktor. Sie war sehr bemüht, und dabei erfolgreich. Aufgrund ihrer engen Muschi hab ich's darin bis zum Abspritzen nicht lange ausgehalten, was aber nicht nur an der Enge sondern auch ihren geilen, in der Doggyposition besonders gut wirkenden, aufreizenden Bewegungen lag . Ich kann mir kaum vorstellen, dass das einer lange aushält. Die Zeit hielt sie sehr gut ein, kein Stress.
WHF: 100%

Fazit: Ich hatte eine sehr gute Zeit im Happy Garden. Nun gehe ich genau deswegen in Clubs, nicht etwa als Tester, der nur dann zufrieden ist, wenn er auch etwas zu Meckern findet. Doch auch bei sehr kritischem Rückblick: Es war alles rundum gut!

 

Happy Garden am Freitag ein Besuch mit Höhen und Tiefen

Auf Grund einer Freikarte hatte ich für diesen Freitag mein Besuch hier für Heute eingeplant.Die Nacht zu vor kam ich leider mal wieder nicht so richtig zur Ruhe und war dann Heute doch ehr unausgeschlafen und etwas erledigt.Ich rief dann irgendwann gegen Nachmittag beim Happy Garden erstmal vorher an da ich zur Zeit die Freikarte nicht ausdrucken kann.

Es sorgte dann für ein bischen hin und her der Code wurde überprüft ich sollte mich dann nochmal melden.Nun hieß es man bräuchte die ausgedruckt.Ich meinte dann das ich hierzu grad nicht die Möglichkeit hätte nun hieß es ich könne die per email rüberschicken das hätte man schon mal gemacht.Okay nach ein bischen hin und her kam die dann irgendwann auch an und der Empfang wurde mir dann bei einem Rückruf dann auch bestätigt.Hier jetzt mal zur Info für andere Kollegen die vielleicht auch mal die Situation haben.Die der zeitige email-Adresse ist hier... immerhappygarden@gmail.com. (Auf der Homepage steht der Zeit noch die alte.)

Naja mit etwas Verzögerung bin ich dann einen Bus später gegen ca 16Uhr hier angekommen.Der freie Eintritt hat dann auch problemlos geklappt und ich fand es auch wirklich toll das man sich hier dann so viel Mühe gemacht hat.(Hatte schon die Option der Rückgabe in betracht gezogen.)

Nach dem ich mich dann umgezogen und geduscht hatte chillte ich erst noch was trank mir den ein oder anderen Kaffee rauchte draussen die ein oder andere verschaffte mir einen Überblick über die Damen es waren zu der Zeit circa 20 Damen da überwiegend Bulgarinnen und Rumäninnen und ein paar Afrikanerinnen und noch so ein paar andere.

Ich war erstmal noch deutlich angeschlagen von der zuvor recht kurzen Nacht und brachte dann meinen Kreislauf erstmal mit Saunagängen und anschließender kalter Dusche in Gang.Das hat dann auch ganz gut geklappt und später bei einem Kaffee und ner Zigarette im Aussenbereich fühlte ich mich dann auch wieder richtig fit.Hier traf ich dann auf Angie eine wirklich sehr charmante junge Bulgarin mit dunklen langen welligen Haaren und einem recht hübschen natürlichen Gesicht.

Wir hatten uns auf Anhieb direkt prima verstanden und so kam es dann nach einer Weile hier mit ihr auch zu einer ersten Buchung.Angie hat mir soweit ganz gut gefallen auf dem Zimmer hatten wir jetzt nix spektakuleres gemacht war da jetzt bei der ersten Buchung mit ihr auch nicht drauf aus.Wir schmusten sind später dann auch nach anblasen ihrerseits in die 69ziger und hatten dann in der Missio gemütlichen Schmusesex.Wie gesagt ich war mit ihr recht zufrieden und würde sie in Zukunft auch wieder buchen.

Nun machte ich noch den ein oder anderen Saunagang mit anschliessender kalter Dusche genoss dann noch den ein oder anderen Kaffee mit ner Zigarette im Aussenbereich.Hier traf ich dann später auf Luna(oder Laluna).Luna kommt ihren Angaben nach aus Bolivien ist Ende 20 und hat dunkle lange Haare mit einem Kunsthaarteil.Luna war mir soweit auch sehr symphatisch und machte auf mich einen etwas verückten Eindruck was ich ja eigendlich auch mag.

Ich quatsche ziemlich lange mit Luna sind dann später auch gemeinsam Essen gewesen was mit ihren Albernheiten manchmal etwas schwierig und chaotisch war.Im Anschluß drängte Luna dann auch schnell auf's Zimmer zu gehen.Naja ein bischen mehr Zeit hätt ich mir nach dem Essen gern noch gelassen.Aber Luna machte mich eigendlich doch recht an und war mir bis dahin auch recht sympahtisch.

Luna bat mich dann darum noch vorher ein Bier zuholen was wir uns auf dem Zimmer teilen können.Naja zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht so nach Bier aber zur Not hätt ich halt mehr für sie gelassen.Naja es dauerte dann noch was bis Luna dann mit nen Schlüssel kam ich war auch schon zwischen zeitlich eine rauchen weil das doch recht lange dauerte Luna kam dann aber hier irgendwann nach draussen und ging auch schon mal vor zu einer der Hütten wärend ich noch kurz aufrauchte.

Hier trafen wir uns dann auch nach kurzer Sucherrei.Das Zimmer mit Luna startete auch ganz gut wir schmusten etwas machten einwenig miteinander rum wobei ich schon gut in Fahrt kam.Luna drehte sich dann plötzlich irgendwann auf den Bauch und fragte ob ihr kurz die Schultern massieren könne die wären etwas verspannt sie würde sich dafür auch bei mir revangieren.Ich okay warum nicht wenn es jetzt nicht zu lange dauert.Ganz recht war mir das zwar jetzt nicht aber etwas Zuwendung macht sich ja auch schon mal im nachhinein bezahlt.

Luna hat schon einen recht sexy Körper was mich dann doch schon anmachte und bei der Massage glitt ich mit meinem Schwanz hier nebenbei ein bischen durch ihre Arschbacken.Im Anschluss machten wir dann erst wieder etwas wild mir teileweise zu wild miteinander rum.Luna verpasste mir hier bei dann ein paar Kratz und Bissspuren.So im ganzen etwas too much für meinen Geschmack.Luna wollte mich dann weil mich das jetzt nicht so ganz in Stimmung brachte wieder auf Vollmast blasen.Sie spielte erst ein wenig mit meinem besten Stück nahm dann ein Schluck Bier und plötzlich ließ sie dieses noch recht klate Bier aus den Mund über mein bestes Stück laufen.

Das kalte Bier und das nun auch etwas feuchte Bett hatten natürlich auch zur Folge das meine Errektion erstmal verschwunden war.Ich meinte auch zu ihr was sie denn hier mache und sie fragte erstaunt ob es mir nicht gefalle.Ich meinte nee sie solle es biete lassen.Nun machten wir erst wieder etwas miteinander rum wobei ich sie auch immer wieder bremsen musste in ihrer Art dann irgendwann doch wieder halbwegs in Fahrt kam.Irgendwann wollte sie wieder anblasen nahm wieder ein Schluck Bier ich sagte zu ihr direkt aber bitte nicht wieder über den Schwanz laufen lassen.

Naja sie hatte das Bier jetzt wohl etwas länger im Mund und das meiste geschluckt aber immer noch nen Rest im Mund und ein klein wenig lief wieder meinem Schwanz runter.Naja hatte sich jetzt aber soweit in Grenzen gehalten und die Errektion war nicht ganz weg.Nun blies sie erstmal ganz annehmbar.Bis sie dann meinte magst du Finger in den Po.Ich sagte deutlich "Nein" trotzdem hatte ich auf einmal ihren Finger im Arsch.Erst nach dem ich ihr mehrmals sagte sie solle es doch bitte lassen hörte sie auch endlich damit auf.

Mittlerweile machte sich so langsam auch schon schlechte Stimmung in mir breit.Naja irgendwann kam ich aber dann doch wieder so halb in Stimmung das ich mit halb Mast einlochen konnte.Aber durch kratzen und beißen und ihre sonstige Art wurd das auch nicht so wirklich was.Sie war dann etwas verwundert und auch enttäuscht das ich sie denn nun nicht ficken könnte wir knutschen noch was wobei sie mit etwas Handeinsatz mich wieder soweit halbwegs Einsatzbereit machte sie bließ und wixxte dann noch was ich war zwar nicht ganz auf Vollmast.Aber kam dann nach einem kurzen Hinweis meinerseits dann doch zum Abschuß.Ich sagte ihr extra erst im letzten Moment bescheid das ich nun komme da ich sonstige weitere Sexeperimente mit ihr nun nicht mehr wagen wollte.

Naja so richtig zu frieden war ich mit dem Zimmer natürlich nicht.Nach der Säuberrung wollte Luna auch noch unbedingt eine rauchen.Ich schaute aber erstmal in meiner Bademanteltasche auf meinem Handy wieviel Zeit denn rum wäre.Ca 7min bis die Stunde voll ist.In den Aussenhütten ist das rauchen wohl scheinbar erlaubt ein Aschenbecher war auch hier wir machten das Fenster auf qualmten noch kurz eine und quatschten erstmal.Ich fragte sie natürlich auch warum sie den manche Dinge mache und das die damit hier ihre Kunden zum Teil ganz gut mit in die Flucht schlagen könne.Über einen Abbruch hatte ich zwischen zeitlich auch schon nachgedacht gehabt.Nur war die Zeit ja auch schon was fortgeschritten eh es zu ihren bizaren Spielchen kam.

Luna meinte das dies ihren Gästen gefallen würde und sie mit dem Bier den Schwanz durch den Alkohol desinfizieren würde und den Sammenfluß in Form des Lusttropfens so stoppen würde.

Okay im Laufe des Abends machte sich doch bemerkbar das dies nicht ne beabsichtigte Masche von ihr war um den Sex dadurch zuverhindern die ist einfach so und überzeugt von ihren Methoden.

Naja die Stimmung meinerseits war jedenfalls von da an erstmal was getrübt.Ich holte mir anschließend erstmal ein Bier schaute dann mal etwas Fussball und probierte das erlebte erstmal zuverarbeiten mit der Enttäuschung hier klar zu kommen und langsam wieder im Stimmung zu kommen.

Naja ich bin jetzt nicht unbedingt ein Fan von Bundesligaspielen aber Borussia MG gegen Schlake konnte ich mir in dem Fall einwenig antuhen.Naja nach dem wie ich mit Luna vom Zimmer kam und auch jetzt in der Halbzeitpause merkte ich das der Laden nun deutlich voller wurd.Es sind auch einige weitere Damen hier eingetroffen.

Ich hätte gern die ein oder andere noch gebucht aber da das Zimmer mit Luna länger als geplant wurde und ich nur so 200€ heute mit hatte und mir auch schon hier Zigaretten gezogen hatte da Luna zuvor bei mir gut mitgeraucht hatte reichte es erstmal nicht für einen weiteren Zimmergang.Ich beschloß dann erstmal den Rest für ein Taxi aufzuheben.

Enttäusch erstmal hier kein weiteres Zimmer bei dem nun recht interessanten Line-up machen zu können gönnte ich mir noch das ein oder andere Bier.Ich merkte wie Luna später nochmal zu mir kam das ich trotz Bier nicht so wie sonst doch noch gut in Stimmung kam wie sie mich ein bischen aufmunterte und im Aussenbereich etwas mit mir rummachte.

Ich tanzte später noch was mit ihr.Naja mit nem Bademantel wird einem aber dann doch schnell hierbei recht warm zu dem tanze ich auch lieber wenn im Hessendress.Naja wie ich hier aber so im Laufe des Tages erfahren hatte gilt im Barraum soweit ein strenger Bademanteldresscode(War mir sonst nie aufgefallen.).Also hatte sich das mit dem Tanzen schnell wieder erledigt.Nun fiel mir ein das im By Night es ja die Möglichkeit gab Geld zu ziehen.Naja für das By Night und den Durchgang den es damals gab hab ich mich ja nie wirklich interessiert mir fiel zwar auch auf das hier nun zu ist,Frage aber doch mal beim Empfang ob hier die Möglichkeit bestünde drüben irgendwie Geld ziehen zu können.

Man sagte mir nun das es hier keinen Durchgang mehr gibt und auch sonst nicht die Möglichkeit beständ.Aber man hätte hier einen Fahrer der einen kostenlos eben 3min mit dem Auto entfernt zu einem Geldautomaten fahren könne.Okay das Angebot nahm ich dann an.Man meinte zwar ich brauchte mich nicht dafür umzuziehen.Aber hier ausserhalb des Clubs im Bademantel an einen Geldautomaten zu gehen ist dann nicht so mein Fall.Umgezogen fuhr ich mit dem Fahrer kurz nach Oedt rein zu einem kleinen Geldautomaten der Sparkasse der hier noch an einer Aussenwand angebracht ist.

Den Service hier find ich echt gut und bedankte mich auch mit einem kleinen Trinkgeld meinerseits was dann zögerlich mit einem Lächeln angenommen wurde.Im Club später traf ich dann auch Micaela welche ich noch von früher kannte ich mich damals sehr nett mit unterhalten hatte und eigendlich damals schon gern gebucht hätte.Ich grüßte Micaela dann mal was bei ihr keine Reaktion hervor rief.Naja ist ja auch schon eine weile her und ich nahm an das sie mich hier wohl nicht wieder erkannte.Ich wollte mich dann rüber zu ihr gesellen worauf sie dann nach drinnen verschwand.Auch im Laufe des Abend schien sie mich hier zu ignorieren und ich hatte auch das Gefühl das sie mir aus den Weg ging.

Naja aufdrängeln wollte ich mich nicht und so holte ich mir dann doch noch ein weiteres Bier und zog mich etwas enttäuscht zurück.Naja ich grübelte dabei dann etwas rum und auch ne plumpe Begegnung mit einem anderem Gast hier senkte meine Stimmung die eigendlich soweit bis dahin wieder ganz gut war.Später kam ich dann mit zwei anderen Gästen hier ein wenig ins Gespräch im Verlaufe dessen dann von einem der beiden hier noch weitere Biere geholt wurden.

Naja langsam merkte ich schon ein wenig angetrunken zu sein und dadurch das ich eigendlich auch nicht in höchst Form war merkte ich schon das es mit Sex heute wohl nix mehr wird.Irgendwann traf ich dann aber hier noch zwei recht nette junge Damen.Eine davon hätte mich unteranderen umständen wirklich sehr interessiert.Naja die Stimmung wurd auch nun wieder etwas besser die Damen verschwanden dann irgendwann wieder und ich ließ mich mit anderen Gästen zusammen zu weiterem Alkoholkonsum verleiten.

Ich besorgte mir später auch noch ne Getränkekarte mir fiel auf das manche Damen hier Longdrinks und so trinken und dachte mir hierbei bei einem netten Gespräch der ein oder anderen hier vielleicht mit einen Drink auf meine Rechnung etwas gutes tuhen zu können und die Stimmung etwas ankurblen zu können.Später hatte ich dann unter den Umständen gut was vom Alkohol gemerkt.Ich traf dann auch nochmal hierbei auf die zwei Damen von zu vor.Die eine fand ich wirklich sehr symphatisch und hätte die auch gern etwas näher kennengelernt.Naja ich dachte wenn schon kein Sex könnte man ja auch bei gegenseitigen Massagen etwas Spaß haben sich etwas näher kennenlernen und wenn die Chemie dann passt vielleicht beim nächsten mal zusammen .

Naja okay ich war schon gut angetrunken und das fiel der Dame auch auf und von daher lehnte die auch mit dieser Begründung ab.(Schade aber okay kann ich auch verstehen.)Naja wieder etwas enttäuscht verbrachte ich den restlichen Abend mit ein paar zum Teil recht netten Gesprächen und weiterem Alkohol.Bis es dann irgendwann Zeit zum Aufbruch wurd und der Hinweis kam das man gleich zu mache.Ich ging mich dann umziehen und ließ mir ein Taxi rufen.Das Taxi war nach einer kleinen Weile dann da ich verabschiedete mich und fuhr dann Heimwärts.Naja die Strecke ist eigendlich sehr kurz knapp 5min mit dem Auto trotzdem standen nachher fast 20€ auf dem Tacho.Etwas teuer finde ich aber ich gab dann komplett 20€ und legte mich zu Hause dann auch gleich zur Ruhe.

Fazit:Das PHG bietet schon einiges,nen guten Service von Haus aus man ist so weit auch recht freundlich und Hilfsbereit.Allerdings gab es hier den Tag über doch viele Höhen und Tiefen.Es sind eigendlich nur Kleinigkeiten die mich hier ab und an stören.Aber so richtig begeistern kann ich mich hier nicht regelmäßig her zu kommen.Abends mit der Party ist nicht so ganz mein Fall hier und Tagsüber fehlt manche interessante Damen hier schon mal.Von daher bleibt für mich nur hier im Sommer mal einen Tagesbesuch zu machen oder Abends ohne Party ein paar interesante Buchungen zu machen.Daher ist das PHG in der Preiskategorie für mich nur zur Abwechslung und an und ab für Gelegenheitsbesuche interessant jedenfalls so jetzt hier mit dem Modell.Die Damenauswahl ist zwar schon groß und da ich ja eigendlich auch viele Buchungen mache eigendlich für mich nicht schlecht.(Letztes mal hatte ich hier 5 Buchungen.)Aber für mich persönlich passt das Konzept hier vorallem wegen so mancher Kleinigkeiten nicht ganz.

 

Ein Mittwoch Abend mit Champions League im PHG

Zusammen mit einem Kollegen wollten wir uns mal wieder einen neuen Club anschauen, also auf nach Tönisvorst ins PHG. Bei unserer Ankunft, um etwa 18:00, wurden wir freundlich von einer netten ED begrüßt und mit Bademantel, Handtuch und Badeschlappen ausgestattet. Dann gab uns die ED noch ein paar Infos zur Orientierung während sie uns auf dem Weg zur Umkleide begleitete.

Eintrittspreise: Ganztägig 60€ Alle Softdrinks, Cafe, Bier und Essen ist im Eintrittspreise enthalten. Die Girls berechnen 50€ für 30 Min., 75€ für 45 Min. und 100€ für 60 Min.. Service, Extras etc. muss man vorab mit dem Girl absprechen.

Nach dem Umziehen und Duschen ging es erst mal auf Erkundungs- und Orientierungstour. Die Aufteilung des Clubs dürfte hinlänglich bekannt sein. Die räumliche Trennung der zwei Bereiche mit eigenen Bars kam mir zuerst ein wenig seltsam vor, wurde mir zum späteren Abend dann aber klar und gefiel mir sehr gut. In dem Bar Bereich mit Thekenbedienung, neben dem Empfang, legt ab ca. 20:00 Uhr ein DJ auf und somit wird es recht laut dort. In dem anderen Bar Bereich mit Selbstbedienung ist es deutlich ruhiger. Dort gibt es eine Leinwand mit Beamer auf der später dann Sky Sport und die Champions League gezeigt wurde. Den Aussenbereich habe ich mir, aufgrund der nicht wirklich angenehmen Temperaturen, nur flüchtig angeschaut. Im Sommer dürfte es hier deutlich interessanter sein.

Die Girls verteilen sich auf die zwei Bar Bereiche, dem Gang zwischen Empfang und Umkleide, sowie, wie sollte es anders sein, im Raucherbereich. Bei meiner Ankunft waren etwa 10 Gäste und min. 20 Girls anwesend. Im Lauf des Abends kamen noch ein paar Gäste und Girls hinzu. Das bereits anwesende Lineup sah schon mal ganz gut aus und wir kamen schnell mit einigen Girls ins Gespräch. Mein Kollege hatte schnell ein Girl ins Auge gefasst und unterhielt sich sehr lange und angeregt mit ihr, bevor er dann irgendwann aufs Zimmer mit ihr ging. Ich war mir noch nicht ganz sicher, wer es denn werden könnte/sollte.

Da mittlerweile das Grill-Buffet auf der Terrasse aufgebaut war, entschied ich mich dazu dieses erst mal zu testen. Das Grill-Buffet ist leider aussen auf der Terrasse aufgebaut und somit ist es bei den noch sehr niedrigen Temperaturen nicht wirklich angenehm sich dies in Ruhe anzuschauen. Also schnell etwas vom Grill und eine Beilage geschnappt und wieder rein ins Warme.

Nach dem Essen erblickte ich dann eine Favoritin fürs Zimmer. Da sie noch mit Essen beschäftigt war, besorgte ich mir erst mal ein frisch gezapftes Heineken in der anderen Bar und sondierte weiter die Lage, während ich zwischen den beiden Bar Bereichen hin und her wechselte. Wie es der Zufall so will lief sie mir dann im Gang zwischen Empfang und Umkleide über den Weg und stellte sich als Rebecca mit Polnisch/Rumänischer Abstammung vor. Sie ist etwa Mitte 20, 165cm, hat blonde schulterlange Haare, weibliche Rundungen mit Bauch und C/D Cups. Der PST erfolgte in gutem Deutsch und da sie auch ZKs anbot, war es nur eine Frage der Zeit, bis wir auf einem Zimmer neben dem Pornokino landeten. Dort gab es dann leider nur sehr einfache Zungenküsschen. Dafür war das gesamte Vorspiel mit ihr sehr schön. Ich konnte alle Stellen ihres weiblichen Body mit Händen und Körperküssen erkunden. Sie streckte mir auch ihren schönen entgegen, damit ich an ihrer tollen Muschi spielen konnte. Zwischendurch gab es immer wieder schönes FO und gegenseitiges Steicheln mit Körperküssen. Ihre weichen konnte ich zwischendurch auch genießen und verwöhnen. Alles schön locker und ohne irgendwelche Hektik. Nach dem ausgiebigem Vorspiel wurde dann irgendwann gummiert und aufgesattelt. Bei dem schönen Ritt, schoss ich dann meine Ladung ins Gummi und in sie rein. Nach der Reinigung und Entsorgung des Gummis gab es noch ein wenig AST und wir verliessen nach 30 Minuten das Zimmer.
Abrechnung 50€ (kein Tip) für 30 Minuten.

Fazit: Rebecca hat einen schönen weiblichen Body und wer auf ein ausgiebiges Vorspiel steht ist bei ihr gut aufgehoben. Beim Knutschen und den ZKs gab es leider Abzüge. Evtl. bin ich diesbezüglich durch andere Girls auch schon zu sehr verwöhnt.

Danach ging es erst mal unter die Dusche und zurück in den hinteren Bar Bereich. Dort erblickte ich meinen Kollegen, der auch mit seinem Zimmer fertig war und sich schon am Grill-Buffet bedient hatte. Nach einem kurzen Informationsaustausch entschloss ich mich dann auch für eine zweite Runde vom Grill-Buffet. Am Grill-Buffet lief mir ein neues, bisher unbekanntes, Girl über den Weg und ich war sofort hin und weg bei ihrem Anblick. Ein Traum-Body mit weiblichen Rundungen, tollen , schlanker Taille und einem wunderschönen Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, welches ich nur von einer Handvoll DLs kenne. Zufälligerweise setze sie sich, zusammen mit ihrer Freundin, zu meinem Kollegen an den Tisch und ich setzte mich natürlich dazu. Im kurzen Smalltalk stellte sich heraus, dass beide Girls aus Russland waren. Da ich jedoch gerade erst vom Zimmer mit Rebecca kam, war erst mal Pause angesagt, so dass wir uns nach dem Essen wieder verabschiedeten. Meine Favoritin für ein zweites Zimmer stand jedoch schon mal fest.

Mittlerweile lief auf der Leinwand Sky Sport mit dem Champions League Spiel FC Bayern gegen Juventus Turin. Da mein Kollege und ich noch ein wenig Pause vor einem weiteren Zimmer benötigten, setzen wir uns gemütlich auf eines der unteren Sofas und verfolgten mit 1-2 Heineken das Spiel. Da das Spiel schon sehr spannend war verfolgten immer mehr Gäste das Spiel und die Girls standen und saßen wohl nur noch gelangweilt herum. 90 Minuten reichten mit einem 2:2 natürlich nicht aus und so musste noch eine Verlängerung für das Spiel her, so dass die Girls weiter auf die Gäste und evtl. Zimmer warten mussten. Jetzt wurde jedes Tor der Bayern auch von den Girls bejubelt, in der Hoffnung, dass es nicht noch zum Elfmeterschießen kommen würde.

Nach dem spannenden Spiel war es dann Zeit mal nach meiner Russin für ein weiteres Zimmer Ausschau zu halten. Das lange Fussballspiel hatte die Stimmung bei den Girls wohl leider kippen lassen und viele lächelten beim Vorbeigehen nicht mehr zurück und wirkten doch sehr lustlos. So auch meine russische Favoritin, welche im vorderen Barraum gelangweilt und mit eher ernster Miene auf einem Sofa saß und auch längere Blickkontakte nicht mit dem zuvor vorhandenem wundervollen Lächeln erwiderte. Nach einigem Überlegen habe ich mich dann doch mal zu ihr aufs Sofa gesetzt und sie taute wieder ein wenig auf. Nach einem kurzen Smalltalk auf Englisch checkte ich mal den Service von ihr ab. Küsse und ZKs wollte sie mir nicht anbieten, da sie mein Dreitagebart stören würde. Weiterhin habe ich sie so verstanden, dass sie Küsse nur ab dem Stundenzimmer anbietet. Da sie nicht gut Englisch spricht und versteht, musste ich sehr langsam sprechen und immer mal wieder nachfragen, was sie genau meinte. Ich war schon drauf und dran auf die Küsse/ZKs zu verzichten, weil sie mir optisch wirklich sehr gefiel. Es scheiterte dann jedoch an der Kommunikation, da ich erst mal nur für 30 Minuten mit ihr aufs Zimmer wollte, sie jedoch 30 Minuten anscheinend nur mit irgendwelchen Extras anbietet. Ich habe leider nicht herausfinden können was sie genau damit meint und mir war es dann irgendwann zu blöd herauszufinden, was sie für 30 Minuten genau haben möchte. Mein Kollege hat sich dann später auch noch mal mit ihr unterhalten und sie wollte ihm auch irgendwelches Extras aufschwatzen. Er hat das Spielchen jedoch länger ausgehalten und hätte zuletzt 30 Minuten für 50€ inkl. Küssen erhalten können.

Ich hab dann noch mal Ausschau nach einem weiteren Girls gehalten, jedoch ohne Erfolg. Die Girls, die noch gut drauf waren interessierten mich optisch nicht wirklich und die optisch interessanten Girls waren mir leider ein wenig zu lust- und emotionslos. Da dann auch irgendwann die Lust bei mir raus war, habe ich noch 1-2 Heineken getrunken und die gute Musik vom DJ genossen, bis wir vor 3:00 die Heimreise angetreten haben.

Fazit: Die Aufteilung des Clubs in zwei eigene Bar Bereiche verwirrte mich zuerst etwas. Aufgrund der recht lauten Musik im vorderen Barraum ist der ruhige hintere Barraum natürlich optimal um zu relaxen und sich zu unterhalten. Die Musik vom DJ gefiel mir durchgehend gut. Das Lineup ist groß und durchweg gut. Zum späten Abend waren mir einige Girls jedoch ein wenig zu lust- und emotionslos. Das Grill-Buffet aussen auf der Terrasse finde ich bei niedrigen Temperaturen nicht ganz so optimal. Für den Sommer scheint mir der Aussenbereich optimal zu sein, so dass ich mir dann einen weiteren Besuch durchaus vorstellen könnte.

 

To be visited again, but on evening or in summer.

Double visit in one month and a half in PHG.


I went there last year but decided to come back in that club. I was welcomed by the russian theke who gave me my bear fur. She showed me quickly the club with quite short explanations. I went to have breakfast and the buffet was nice and complete, there is everything needed and many choices. The cooked pork meat is fresh and with much variety. We feel a bit as in a big shelter in Switzerland. There beers freely available and all kind of hot or cold beverages. There was more or less 12 girl around 13:00. The wellness is quite nice in the room where the kitchen is but the whole thing looks like strange, seems the architect was drunk for realising it like this, in two separate unequal parts. But in fact when the building had been taken by the club, it has not been thought and they just adapted and filled with the necessary fittings. The area near the bar is good and makes the contacts with the girl possible but there is not enough space and the sofas are on a corner. We feel as in Magnum: need to move every time for finding the girl whom also move. The fittings are a bit strange but remain pleasant.


Even very pleasant in summer when i went for the first time. It's a summer club. The garden is wide, there is a terrace outside with shelters and tables, sofas, around the swimming pool everything is put perfectly and there is even a "relax area" in the garden for bears wishing a sun bath. On the evening there was a barbecue and a kind of picnic atmosphere. The wellness in case of sun and in summer period is certainly one of the best among "big clubs". Sauna is placed in a strange place, in front of the "gambling machines" with some sofas in the middle. The rooms themselves are ok but i already saw better in other clubs. The kino is hidden among the rooms behind the changing room. The customers are various, not a 70% turkish club or a "grandfathers club". But it becomes unbearable on saturday evening.... like almost everywhere! Boring in the day, like almost everywhere too but there are not enough girls.


What about the line up, it can be divided in two parts : during the day it is empty and not many girls (by the way it depends on the days for sure as first visit was quite ok with some choices but the second one - on a saturday!- it was clearly poor! But there is a but. Girls come in quantity around 19.00 and the view changes. The line up becomes good and many pretty girls. Of course there are the usual arrogant ones or cold ones but also some more sociable with whom it is easier to be in touch. During the day i talked with many funny black girls, some of them were pretty but i was not interested. They insisted during time till when they finally understood it was useless. Their Names? Paris, Joy and two other ones including one who pretends to come from South Africa. Also a shark coming from GT named Lovet or something like this. I was also in touch later in the day with Brenda, a mature latina girl but still attractive and who seemed a good shot. I wasn't decided at this moment and it was a mistake. I talked with a certain Luna who made immediately "dirty talk" and was pleasant to talk with. Unfortunately i was just out from a room and wasn't in a state for a new one so quickly. Pity because i had a good impression over her and i regret not having crossed her road earlier as she could have been a good choice. I recognized two girls i went with in Heaven 7: Rebecca a blond romanian girl and a darked haired girl i forgot the name of. Also talked a bit with Alessia which didn't give me a bad impression either during the discussion but making a search on forums i found out that she became bad, professional, passive and mechanical while she was good t first. Next. I also talked with a turkish girl but my swindler alarm rang red! The bulgarian Angie is not the cutest but easy going, playful and certainly good service but i wasn't attracted physically by her nor excited.


After all these missed opportunities happened what happens often in such case: making the bad choice and it was like this! Olga was the wrong choice and she provides bad service, i wanted to try her as i wanted her despite her attitude in kino gave me clues that it will not be the rare pearl. I posted a complete review about her so just need to read. Globally there is quite wide choice in the evening and several kinds of girls. Compared to some other clubs their behaviour is more formatted and dehumanized. We can talk with many girls you always find more or less the same approach, way of being and talking...


There are always exceptions and Ella was one of them. She started the contact and came towards me. We talked during almost two hours about so many different topics and also about clubs and girls and this girl told me that only 20% on average give good service without pretending she is one of them. Alleluia! Word by word what i think myself and a girl tells it herself! She is very smart and has a lot of good sense and likes talking! Not the usual banalities or empty words but very interesting things! I could not not following her in the room and it was fireworks! Everything is written in her review so i won't repeat but her service is simply awesome: intensity, skills, technic, initiatives, exchanges, complicity, action, natural way of doing, every single element for a good session wer gathered for a good moment and when i compare the general level, she is simply in an other planet.


After shower i suddenly became bewitched by Ina. Oh fuck i have no money anymore and want her now! I ask the thekefrau if there is a bancomat inside the club but no! I asked her if i could go outside for withdrawing money and she called someone i thought it was just the supervisor, but no! A man drove me personally to the bank in the city with the PHG car!! This is what we can call service! Very good point! I am thankful for such attention and client service to this blond theke who seems cold but is efficient and knows what to do for him. I go in the changing room and... Ina is disappeared! A japanese man with whom i kindly talked before took her... so i asked him about this girl's service: very "pro" and bad service! He highly disadvised me her! All this for nothing and had to change my plans.


In the evening as well as mornings there is a nice choice of meals and nobody can starve. I was attracted by Alina with her nice blue eyes but wasn't inspired by her and i had no confidence in her ability to do it well in the room. I knew that Jasmine is badly reputated, not kissing and "pro" thanks to the comments i saw on the internet. And finally the result for these visits was one very good and one very bad. A wellness ok but the building's inside is done on a strange way: in two very different parts and the changing room/showers in the middle of these two parts, the thekefrau of the evening is as sympathic as the one from the morning is antipathic. The blonde Theke impressed me with the personal driving to the bank and the line up on the evening is interesting and attractive and for sure it deserves an other visit, the food is tasty enough with a rich breakfast. I keep in mind that the summer time is very adapted to this club and an other good point is that the prices are divided: 30 min 50€; 45 min 75€; 60 min 100€ while in other clubs there is no intermediary and it goes directly to 100€ for one hour. The level of service i can't pretend having an opinion for the moment as done only three girls totally but i think there is worse and there is better, i don't think it reaches high level but everything can be like everywhere, it can be a lottery.

 

Standard gesunken

Ich kann dem englischsprachigen Vorschreiber nur dazu gratulieren, dass ihn das Schicksal nicht ereilt hat eine Menge Geld zu versenken mit Ina, aber dazu später mehr...

Bot dieses Etablissement füher einen gewissen Garant für Qualität, gab es bei den letzten drei Besuchen ein durchweg immer schlechter werdendes Ergebnis. ZK ist bei den meisten DLs nicht drin und der Service oftmals insgesamt leidlich und ohne Nähe. Ausnahme: wenn man kräftig was drauf legt kann der Service besser werden. Attraktive Damen waren im Gegensatz zu früheren Zeiten bei den letzten drei Besuchen innerhalb eines Jahres in der Minderzahl. Das fortwährende Animieren der Damen nervt auch mächtig. Zur boßen Ansprache wird man auch ständig angefasst und gezogen.

Zimmer 1
Leider bin ich bei meinem letzten Besuch auf die Moldavierin Ina (26), 155cm, KG 32, perfekte D-Cups, Haare dunkel, schulterlang, glatt reingefallen.
Die Nummer war einfach nur das Grauen: Mach dies nicht, mach das nicht, lecken bei ihr mit förmlich zurückgezogener Muschi und bei jeder Anweisung ein genervtes Augenrollen. FO mangelhaft, keine ZK, beim GV vollkommen regungslos. Die abgezockten Antworten beim Kennenlernen hätten mich schon warnen können, aber sie sieht leider sehr gut aus.

Zimmer 2
Chantal 23, blonde, schulterlange gewellte Haare, ca. 170cm, schöne B-Cups, KG32-34 gibt sich gerne als Deutsche aus, ist in Wahrheit aber wohl Polin. Meistens verwendet sie deutsche Artikel richtig. Einfache vollständige Sätze spricht sie fast akzent- und fehlerfrei. Zunächst bot sie ein sehr eigeschränktes Portfolio. Wenn ich aber ordentlich was drauflege versprach sie GF6 vom Feinsten. An der Nummer war DANN auch nichts auszusetzen.

Man wird beim Rausgehen auch nicht mehr gefragt, ob alles in Ordnung war. Geäußerte Kritik nimmt das Verabschiedungspersonal eher achselzuckend entgegen. Für mich ist dieser Club keine Option mehr.