Hallo Kollegen, ich möchte Euch mit folgendem Thread und der dazugehörigen Umfrage um Eure rege Teilnahme und Kritik bitten. Ich möchte für mich selbst zur Übersichtlichkeit meiner einzelnen Berichte eine Art Schablone anlegen um dem Leser a) eine sehr schnelle Übersicht über alle wichtigen Fuckten zu geben b) den Leser nicht mit unnötigen/uninteressanten Dingen langweilen => deshalb vorneweg die Kurzform c) dem Freund des epischen/aufbauenden Stils auch eine gute Lesevorlage geben => kurze Story zum Geschehen. Hierzu habe ich eine Vorlage entworfen, die ich sehr gerne in meinen zukünftigen Berichten verwenden möchte. @Al: ich weiss Du magst diese Art der "Schablone" weniger , aber mir macht es das ganze einfacher und ich denke die Leserschaft zu beiden Seiten bedienen zu können. Bei einigen Bezeichnungen habe ich mich von Euch inspirieren lassen und diese übernommen, ich hoffe es fühlt sich niemand in seinem persönlichen (c) verletzt ?! Also Jungs & gerne auch Mädels , ich freu mich auf Eure konstruktive Kritik !! =>Memo: Name der Örtlichkeit/DL: ob Club oder WoPu Anschrift, Ort: Homepage: Verlinkung eigene HP oder Anzeige wie z. B. Sexrelax etc. Besonderheiten: Kurzbeschreibung meines Eindruckes Kritikpunkte (positiv/negativ): Act: Name der DL: Nationalität: Alter: Größe: Konfektion: Körbchengröße: Haarfarbe: Augenfarbe: Rasur: Besondere Merkmale: Piercing, Tattoo etc. Illusionsfaktor (Optik): Illusionsfaktor (Sympathie): erhaltener Service: Gesamt (Einzelkritik Service) FO = feucht und tief EL = ja, inkl. tiefem ansaugen der Eier Augenkontakt: ja, intensiv ZA = nein Lecken = nass, lecker ZK = lustvoll, leidenschaftlich GF6 = ja wie bei der Freundin Pornostyle = absolut persönlicher Wiederholungsfakor in % = 80% Dauer: Preis: gegliedert in Dauer und Zusatzleistung (z. B. FA, Anal etc.) + Kurze Gesamtstory des Geschehens.
Meine Meinung zu solchen Schablonen ist zwiespältig: Ich finde sie gut, da Kernzweck eines Paysexforums die Information ist. Mit Hilfe eines Systems das Wiedererkennungscharakter hat findet man die Information, die man benötigt schneller und man muss weniger lesen. Vielficker können regelmässig berichten, ohne jedes mal immens viel Zeit dafür aufzubringen. Was ich nicht mag: schablonenhafte und damit gähnend langweilige Berichte was für mich gleichbedeutend ist mit Konformität. Zur Schablone selbst: Als Sauaclubgänger fände ich wichtig zu beschreiben, wo Du sie aufgegabelt hast (Sofa, Raum, Kino, Klo o.a.), bei Straßendamen wäre ne Beschreibung der Klamotten hilfreich. Konfektionsgrößen finde ich nichtssagend eher interessiert mich der Gesamteindruck des Bodys (Schlank, athletisch, Entenpo, Hakennase usw.). Bei den Titten sagen mir Angaben wie Schlauchtitten mit Tellerminen mehr als 75 DD. Statt Lecken und ZK mit den immer wiederkehrenden Attributen zu beschreiben fände ich nen kurzen Satz wie: Ballonlippen mit Schlangenzunge oder Mörderlappen mit kartoffelgroßer Klitoris besser . Allgemein finde ich deshalb treffende Kurzbeschreibungen in Worten aussagekräftiger als Zahlen. Schliesslich führen wir hier keine Datenbank mit Suchfunktionen. Das soll allerdings nur meine individuelle Einzelsicht der Dinge sein. Jeder sollte es so machen wie es ihm Spass macht. Hauptsache Berichten!!!
Ich nutze Schablonen eigentlich nur, weil manche es hier wollen. Ich selbst überlese diese meistens, denn ich kann aus den darin angeführten Attributen keineswegs erkennen, ob die Dame für mich interessant ist oder nicht. Dies hat wohl mit den Ansprüchen zu tun, die ich an eine DL stelle ... aber das ist eine ganz andere Geschichte
Nicht jeder hat (immer) Zeit, ausführliche Berichte zu schreiben. Nicht jeder kann sich die Zeit nehmen, Berichte epischer Bandbreite zu lesen. Daher können stichpunktartige Notizen hilfreich sein, wichtige Infos zu transportieren. Die Gefahr besteht darin, daß so einfach und ohne großen Aufwand Freunde ihre Pferdchen pushen bzw. Konkurrentinnen dissen können. Oder Girls werden von verschmähten Liebeskaspern verrissen. Einer Tabelle alleine würde ich daher nur bei bekannten FK's oder verdienten Forengrößen Glauben schenken. Anderen würde ich mit Skepsis bis Ignoranz begegnen. Aber BR schrieb ja von einer Kombination von Tabelle und ganzen Sätzen. Und da sehe ich die Kurzinfos als Zusatznutzen.
Danke Liebling, schön das wenigstens einer der hohen Herren hier bis zum Ende lesen kann ! Natürlich handelt es sich hierbei nicht nur um Notizen in Kurz- oder Tabellenform, wäre ja auch völlig langweilig und einer Datenbank gleich. Natürlich soll die Vorlage auch weiterhin Teil des Ganzen sein. Die Kurzform dient eher den zeitlosen Kollegen, die sich ein Bild machen wollen und nicht die Zeit haben alles zu lesen, so wie die Herren Al & Co.
Interessiert mich weniger. Lese lieber einen Bericht und lese zwischen den Zeilen. Ist ja auch manchmal ganz lustig und verrückt. Schablonen? Die Dl ist ja kein Möbelstück. Die Dl muss irgendwie wirken und das kommt nur in ganzen Sätzen rüber. So ausführlich brauche ich es nicht.
Die Prosa macht einen jeden Bericht. Trotzdem finde ich Zusatzformulare (Anlagen N, GE, UR und Co weniger) in vielen Fällen ganz praktisch. Manchmal verliere ich vor lauter prosaischen Ergüssen den Faden, andernmals läßt die subjektive Betrachtung kaum noch Raum für "objektive" Informationen. Das ist gut so. Man könnte sagen, dass das Zusatzformular "M" (Mädel) den Berichteschreiber gegenüber einer sachl. Informationspflicht entbindet. So bleibt im Text mehr Freiraum für Stimmungslyrik und Individualität. Trotzdem sollte auch ein Textbericht natürlich die geliebte Reihe von "W"s beantworten: "Wo, was, wer und wie", nicht selten bleibt dann natürlich auch die Frage "wieso?"
Hallo BR, wie der Begriff schon sagt, gehört zu einem "Bericht" ein Mindestmaß an prosaischer Beschreibung des Geschehens, die natürlich um eine Tabelle ergänzt sein kann. Reduziert man den "Bericht" (fast nur) auf die Tabelle, verkommt der Fick zum Stanzen eine Lochkarte (die älteren werden sich erinnern ). Aber da Du schreibst machmal wie Du willst, solange das hier keine verbindliche Vorgabe für alle wird. Was den Zeitbedarf eines Berichts angeht: Wenn Du Deine Tabelle gewissenhaft ausfüllst, und bei den einzelnen Wertungen jeweils mit den früheren zur "gerechten" Beurteilung vergleichen willst, womöglich einen Korrekturfaktor anwendest, mit dem Du Deine stimmungsmäßige Tagesformschwankung kompensierst, nebenbei ein aktuelle Liste der jeweiligen "Referenz-DL" je Disziplin als Maßstab pflegst - in der Zeit kann man das auch in Prosa schreiben. Gruß Frankyk Weichei aus Überzeugung
So ist das im Nofi Plicht, im LSH Standart und ich mache das auch, wenn ich mal eine einzelne Dame beschreibe. Z.B.: https://www.freiercafe.net/beitrag/3376 Einen ausführlichen Bericht soll das nich ersetzen, aber es ist sehr übersichtlich und jeder weiss Bescheid und muss nicht mehr nach Einzelheiten fragen. Das verhindert OT in den Thread´s, sieht gut aus und ist hilfreich beim nachficken! wildthing
Immer wieder interessant Unter dem Thema "Welchen Stil mögt ihr in Berichten am liebsten" habe ich >hier< bereits schon mal Stellung bezogen. Dort plädiere ich für die von Blu_Ray vorgetragene Mischung aus tabellarischer Zusammenfassung der Facts, ggf ergänzt um eine gut ausformulierte Langfassung. Und im Thema "Beim Berichteschreiben ins Detail gehen" wurden weitere interessante Aspekt diskutiert, die den Fragenkomplex ziemlich gut abrunden.
Einfacher Berichte schreiben In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass nach einem Grobkonzept von 1Akunde bereits im November letzten Jahres im Thema "Einfacher Berichte schreiben" das Feinkonzept des Berichtsgenerators von Honeyslab vorgestellt und durch konkrete Codebeispiele von Bokkerijder illustriert wurde. Ich denke, damit ist die Ernsthaftigkeit dieses formalen Lösungsansatzes hinreichend plausibel demonstriert .