Ich noch nich! Aber wo die Antwort kwasieh parat steht > hier < Sachen jibbt es ... aber "gender-richtich" müsstes es wohl "Veganerinnen" heißen.
Nein ! Deswegen müssen sie auch aufpassen, wenn sie am Nippel suckeln. Und die Damen dürfen nur mit Schutz blasen. Auch lecken geht nicht : was ist, wenn die Dame nass wird oder squirtet ? Sogar beim Küssen wird Speichel übertragen. Deswegen ganz klar : ich bin kein Veganer ! Man könnte jetzt sagen, das Lebewesen (wir) geben es ja freiwillig her. Das stimmt aber nicht : die meisten denken bei der Abgabe :" Nein, bitte nicht jetzt schon - später! Vegetarier dürfen das alles, die haben es ein wenig besser. Leider haben sie dafür auch kein Schnitzel oder Steak auf dem Teller.
Liebe Kollegen, wie kommt Ihr auf das schmale Brett, dass Veganer*innen kein Sperma zu sich nehmen dürfen? Es geht diesen Leuten doch nicht um tierisches/menschliches Eiweiß; es geht ihnen um den Schutz von Tieren. Sie dürfen also kein Schweine-Sperma, kein Rinder-Sperma, keine Hunde-Sperma usw. zu sich nehmen. Der Schutz von Menschen spielt dabei doch gar keine Rolle. Ein richtiger Veganer darf natürlich Menschenfleisch essen (früher nannten wir etwas "Kannibalen") und natürlich darf eine richtige Veganerin menschliches Sperma zu sich nehmen. Hauptsache, die Katze wird vegan gefüttert. (Das arme Tier.)
Ach Ihr Lieben, Ihr seit vielleicht lustig! Da muss sich doch Muschiliebkoser einmal melden, ich bin schon viel mehr als 10 Jahre Vegetarier im Prinzip Veganer, doch es gibt so ein zwei Sachen, die kann ich mir nicht verkneifen, deshalb "nur" Vegetarier. Warum? Weil ich schön früh erkannte, dass Fleisch dem Körper nur Nachteile bringt, abgesehen davon, dass man nach dem Essen müde & schlapp wird, macht es zudem alt* (die Verdauung ist für den Körper anstrengend, da unser Verdauungsapparat für den Fleischverzehr in keinem Fall ausgelegt ist, Darmlänge und zu wenig Magensäure**) und ist total ungesund, die WHO hat kürzlich nicht umsonst vom Fleischverzehr gewarnt! Bitte glaubt mir zudem, dass ich mein Leben lang in der ein oder anderen Form mit der Produktion von Fleischwaren zu tun hatte und deshalb über sehr viel Insiderwissen verfügte!!! Dieses Wissen hat mich in keinem Fall bestärkt weiter Fleisch zu essen - ganz im Gegenteil. *Nicht umsonst werde ich von den Frauen auf der freien Wildbahn und auch den DL´s (ihr kennt das Spiel) stets 10 bis 15 Jahre jünger eingeschätzt. ** Wer kennt nicht Sodbrennen? Für mich seit dem Fleischverzicht ein Fremdwort. Während man noch vor einigen Jahren glaubte, dass Fleisch wichtiger Bestandteil der Ernährung sei, weiß man heute: Das Gegenteil ist der Fall! Fleisch ist ein Genussmittel und für den Großteil der heutigen Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Gicht, Osteoporose, für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer, Diabetes, Immunerkrankungen, Umweltgifte (Soja mit viel "Monsanto" gewachsen zur Fleischproduktion eingesetzt - lecker und soooo ungesund!) usw. mitverantwortlich. ÜBRIGENS würden Katzen und Hunde bei einer reinen Ernährung mit Fleisch auf Dauer krank werden, deshalb sind in Tiernahrung wesentlich mehr pflanzliche Bestandteile, als Fleisch. In der freien Wildbahn frisst das Raubtier auch zunächst die Innereien des Beutetieres, um die Versorgung mit pflanzlicher Nahrung zu sichern. ZUM GUTEN SCHLUSS - somit bleibt mir als Vegetarier/Veganer eben nur ein fleischlicher Genuss, dies sind leckere, saftige Muschis und die ein oder andere Brust lasse ich auch nicht links liegen, selbst wenn da Milch raus kommt. UND FÜR DIE VEGANERIN ist Sperma oftmals ein leckerer Eisweiß-Snack!!! NOCH EIN WOHLGEMEINTER TIPP: Wie immer macht bei einer Droge die Menge das Problem. Wer mehr als 600g Fleisch & Fleischwaren pro Woche ist, begibt sich auf den besten Weg eine der zuvor genannten Krankheiten zu seiner persönlichen zu machen. Dann doch lieber ein paar saftige Muschis als zu viele saftige Steaks! MfG MLK
Das mag ja alles sein. Du bist Vegetarier. Aber kein Veganer. Gegen gesunde Ernährung hat ja keiner etwas. (Und gegen eine gesunde Menge Sperma für die Ladies sicher auch nicht.) Ich esse auch wenig Fleisch. Veganer sind aber Ideologen: https://de.wikipedia.org/wiki/Veganismus Nur den einleitenden Abschnitt:
Ach Leute! Vielleicht hättet ihr mal das Interview im Eingangspost lesen sollen. Da wird die Frage nämlich aus der Sicht der gefragten "Vegan-Lifestyle-Expertin" (Hä, soll das 'n Beruf sein ) beantwortet: "Dürfen Veganer denn überhaupt Sperma schlucken? Na klar! Veganer konsumieren ja nur nichts, wofür Lebewesen leiden müssen. Bei der Ejakulation leidet der Mann dann doch eher selten, auch wenn sein Gesichtsausdruck das manchmal vermuten lässt. Amen." In der Tat dürfte der Hauptgrund keine tierischen Produkte zu sich zu nehmen sein, Tierleid zu vermeiden. Es gibt aber auch Veganer, die's aus gesundheitlichen Gründen machen, weil sie sich dann besser fühlen, oder weil sie glauben, dann moralisch überlegen zu sein. Bevor ihr mit einer Veganerin in die Kiste springt, also immer schön fragen, warum sie sich eigentlich vegan ernährt...
Hallo Käpt´n Udo, es ist kein feiner Zug eine Stellungnahme, die ich mit vielen Quellen unterfüttern kann, als Unsinn abzutun. Genauso könnte ich hier schreiben, dass Deine Quellen Unsinn sind, dies werde ich jedoch nicht tun, da es eine offene Diskussion ist. "Warum sind unser Gehirn und unsere geistigen Fähigkeiten, verglichen mit denen der übrigen Tierwelt, so groß? Während sich Hirnforscher und Evolutionsbiologen vor drei Jahrzehnten diese Frage kaum zu stellen trauten, scheint ihnen die Antwort heute so leicht zu fallen wie einst dem amerikanischen Schriftsteller Mark Twain, das Rauchen aufzugeben – er tat es über hundertmal... Und fast so häufig wurde inzwischen versucht, das zentrale Rätsel der Menschwerdung zu lösen." Josef Helmut Reichholf, ein deutscher Zoologe (!!!) (kein Mediziner), Evolutionsbiologe und Ökologe, wird nicht müde diese Theorie (durch Fleisch) in die Welt zu pusaunen, obwohl andere Wissenschaftler, sie bereits x-fach angezweifelt haben. Von wiederlegen kann niemand sprechen, da auf Grund der vergangenen Zeit ca. 2,5 Millionen Jahre (in der geschichtlichen Abfolge der Erde, eigentlich jüngste Kindheit!) kaum an Lebewesen dieser Evolutionsstufe geforscht werden kann. Zudem ist Reichholf mit aktuell 70 Jahren weit über dem Rentenalter und von dem CMA-Werbespruch "Fleisch ein Stück Lebenskraft" geprägt. Dieser Spruch ging jedoch als eine der "größten Werbe-Lügen" in die Analen der Geschichte der Reklame ein. Es gibt ein paar weitere Ansätze die Evolution des menschlichen Gehirns zu erklären, so dieser hier: "Spucke brachte die Evolution des Menschen in Schwung" ~ so schreiben jedenfalls Wissenschaftler in der britischen Fachzeitschrift "Nature Genetics". http://www.welt.de/welt_print/artic...te-die-Evolution-des-Menschen-in-Schwung.html Womit wir wieder beim Thema wären, vielleicht wurde die Evolution auch dadurch bedingt, dass die Frauen das Blasen des männlichen Penis lernten, ist unter Affen nicht bekannt und dank des eiweißhaltigen Spermas erwickelte sich in den nächsten Generationen das vergrößerte Hirn! MfG MLK
Abber Spermien sind ja auch keine leblose Materie und kein nichtstuender Zell-Klumpen wie ein EI!! Die bewegen sich, können die Richtung ändern und haben ein Ziel! Also weiß der Geier was denen passiert, wenn die mit Speichel und Magensäure verdaut werden?
Das musste dem "Fräulein-Vegan-Lifestyle-Expertin" erzählen, von der ist die Argumentation ja schließlich! Ich denke mal, dass Veganerinnen Spermien aber gar nicht als gefühlsfähige Lebewesen sehen wollen, denn sonst müssten sie ja auch Kondome und alle anderen Verhütungsmittel konsequent ablehnen. Von artgerechter Haltung kann man von in Kondomen eingepferchten Spermien ja nicht reden. Wenn man da genauer drüber nachdenkt, ist das ja schon total grausam. Ne, ich denk' da jetzt gar nicht weiter drüber nach, sonst mutiere ich noch zum RTC-Kunden...
Also auf die bin ich früher nicht gekommen, wenn EINE "nicht schlucken" offenbarte, dass ich da ähwehntuhell ne Verganerrin vor mir hatte! Ich brauche diesen Service nicht ... sondern ganz "klasssisch" fühlt sich der Lurch-Dongle in ner dunklen Höhle am Wohlsten! Und das sind die kleinen Dinger auch im "natürlichen Revier" und können sich austoben. Vermutlich deshalb bin ich schon länger auf RTC-Trip
Der Mensch: ein Fleischfresser? Na ja, diese (und viele andere Quellen) sagen etwas anderes aus Und was der Mensch nun letztendlich is(s)t, da gibt es auch jede Menge Quellen dazu: Einigen wir uns einfach darauf. Wenn Du Dich bei Deiner Ernährungsweise wohl fühlst, dann ist das doch super Andererseits versuche bitte nicht den "Fleischfressern" unterschwellig ein schlechtes Gewissen unterzujubeln. Schliesslich kann die Gesellschaftsstruktur nur funktionieren, wenn wir im Konsens leben
Ach Käpt´n Udo, ein schlechtes Gewissen jubele ich den Fleischessern weder unter- noch überschwellig zu, das machen Fleischesser in der Regel schon selbst, weil ihnen stets die Argumente ausgehen, warum sie denn Fleisch essen müssen. Es ist nun mal so, dass Fleisch an sich überhaupt nicht schmeckt, erst Gewürze, Salze und vielfach chemische Zusätze bringen Geschmack ins und ans Fleisch. Dieses kann ich jedoch mit natürlichen Zutaten wie Soja oder Lupinen usw. auch erreichen, Gewürze, Salze dran und schon schmeckt es, die Chemie kann ganz draußen bleiben. Wie oft habe ich schon Hackbällchen, Frikadellen, Steaks, Bratstreifen usw. meinen Gästen kredenzt und sie glaubten es wäre Fleisch, bis ich sie aufklärte, dass alles nur rein pflanzlichen Ursprungs war. Ich gehe jede Wette ein, auch Du würdest den Unterschied nicht merken, der Trick sind die Gewürze!!! Selbst Tatar, Mett, Hackepeter (wie auch immer es regional heißt) lässt sich vegan sehr schmackhaft und leicht herstellen. UND wenn die Argumente für den Fleischverzicht ausgehen kommt immer die "Keule Mangelernährung" ~ purer Unsinn, das Gegenteil ist der Fall. Nüsse, Getreide, Saaten, gewisse Obst & Gemüse-Sorten, Gewürze, Tee, Kaffee, Kakao haben mehr zu bieten als jedes Stück Fleisch: Eisen ... wenn man zwar Fleisch isst, aber keines der folgenden Lebensmittel. Dann hat der Körper keine andere Wahl und muss das Eisen aus Fleisch verwerten. So richtig schön viel Eisen ist allerdings nur in Leber- und Blutwurst enthalten. Wer aber mag Leber und Blutwurst und wer isst das jeden Tag? Ausserdem enthält Fleisch (Muskelfleisch) ein bisschen Eisen, aber nichts von all den anderen wunderbaren Stoffen (insbesondere die u. a. krebsschützenden sekundären Pflanzenstoffe), die – neben Eisen – in den nachfolgenden pflanzlichen Lebensmitteln enthalten sind: Die Eisen-Spitzenreiter sind Kürbiskerne (12,5 Milligramm – der Tagesbedarf liegt bei etwa 15 Milligramm) und Sesam (10), des weiteren Amaranth (9), Quinoa (8), Hirse, Mohn, Leinsamen, Pfifferlinge, Basilikum, Sonnenblumenkerne und getrocknete Pfirsiche. .... Das Gewürz Kurkuma enthält über 40 Milligramm Eisen. Eisenreich ... Mangold, Spinat, Wegerich, Portulak, Brennnessel, Kresse, Löwenzahn, Feldsalat und andere grüne Blattsalate sowie Kräuter wie Petersilie, Basilikum, Thymian, Dill, Rosmarin und das Gewürz Zimt. Viele Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen etc.) und Gemüse wie Erbsen, Shiitake-Pilze, Schwarzwurzeln, Topinambur, Oliven, Hijiki-Algen (Meeresgemüse) und Lauch enthalten ebenfalls lohnenswerte Eisenmengen. Zink Hervorragende Zinklieferanten sind Nüsse und Samen. Kürbiskerne enthalten beispielsweise 7030 Mikrogramm Zink pro 100 Gramm. Schweineleber dagegen – und diese gehört zu den zink reichsten tierischen Lebensmitteln – enthält nur 6350 Mikrogramm. Walnüsse, Paranüsse, Erdnüsse und Mandeln enthalten in etwa so viel Zink wie Fleisch. Hülsenfrüchte, Buchweizen und Hirse liefern ebenfalls interessante Mengen an Zink. Und Avocados, Kräuter, grüne Blattgemüse (besonders Wildgemüse) enthalten immer noch 600 bis 900 Mikrogramm Zink, was dem Zinkgehalt von Fisch gleich kommt. Auch Miso versorgt mit Zink. Es enthält immerhin 500 Mikrogramm des Spurenelements. .... Ein wunderbarer Zinklieferant ist die Mikroalge Spirulina, die über 10.000 Mikrogramm Zink enthält. Ähnlich zinkreich sind Bucheckern und Mohn. Ausserdem Bierhefe und Sesam. Auch Kakaopulver ist ein prima Zinklieferant ... Selen Paranüsse sind besonders reich an Selen. Eine Handvoll davon und Sie brauchen sich keine Gedanken mehr über Selen zu machen. Selen ist ausser dem sehr reichlich in Steinpilzen enthalten und in geringeren Mengen auch in Champignons, Linsen, Sojabohnen sowie in Hafer, Vollkornreis und Mais. Vitamin-B12 Auch der Mensch ist ein "tierisches Produkt" Der Mythos, ein Vitamin-B12-Mangel entstehe aufgrund einer veganen Ernährung, basiert auf der Theorie, dass nur tierische Produkte dieses Vitamin enthalten. Das stimmt natürlich, doch werden bei dieser Aussage in Bezug auf den Veganismus gerne zwei wichtige Aspekte vergessen. Erstens gehören zu "tierischen Produkten" auch winzig kleine tierische Produkte, wie beispielsweise Vitamin-B-12-produzierende Mikroorganismen, die sich auf Obst und Gemüse befinden ... Zweitens sind wir selbst auch ein "tierisches Produkt". Und genauso wie im Körper eines beliebigen Pflanzen fressenden Tieres Vitamin B 12 mit Hilfe Vitamin-B-12-bildender Bakterien entsteht, so entsteht es auch in unserem Körper. Die Voraussetzung dafür ist natürlich eine intakte Darmflora. Veganer müssen sich deutlich weniger Gedanken um eine stimmige Vitaminversorgung machen als Fleisch essende Menschen. Ein bewusst lebender Veganer verfügt über eine gesunde Darmflora, geniesst Wildpflanzen und Früchte - auch einmal ungewaschen und liebt Meeresgemüse. Allein diese drei Punkte sind die (bislang bekannten) Voraussetzungen für eine gesunde Vitamin-B-12-Versorgung. ... ... wenn eine gute Darmgesundheit vorliegt und wenn folgende Lebensmittel regelmässig auf dem Speiseplan stehen: Nori-Algen Chlorella-Algen Wildpflanzen und ungewaschenes Bio-Obst Sauerkraut bzw. andere milchsauer fermentierte Gemüse Diese Aufstellung - hier nur in Auszügen - lässt sich Seiten lang fortsetzen und stellt alle wichtigen Bausteine des Lebens da. Vegetarische/vegane Ernährung erfordert nur ein bisschen Fleiß, man muss sich informieren und sehr bewußt "bewußt essen" und man muss wissen was man isst. Angenehmer Nebeneffekt - in der Regel ist der vegetarisch/vegan lebende Mensch gesünder, gerade weil er durch seinen bewussten Verzicht sich wesentlich intensiver mit gesunder dem Köper entsprechender Ernährung beschäftigt. Ursprünglich wollte ich gar nicht so tief in das Thema einsteigen, deshalb war der letzte Teil meines vorhergehenden Kommentars bereits satirischer Natur. Denn viel lieber als tief in diesem Thema zu stecken, stecke ich tief in einer Muschi oder gebe mich den fleischlichen Genüssen hin, indem ich eine "lebende und reagierende" Mumu auschlecke! In diesem Sinn: "Lieber eine Muschi küssen, als Dreck schippen müssen!"
Zitat von MLK NOCH EIN WOHLGEMEINTER TIPP: Wie immer macht bei einer Droge die Menge das Problem. Wer mehr als 600g Fleisch & Fleischwaren pro Woche ist, begibt sich auf den besten Weg eine der zuvor genannten Krankheiten zu seiner persönlichen zu machen. Und wo liegt dann die Grenze für Sperma und Muschisaft? Sind 6 Liter pro woche noch OK? Ich will mir ja keine von diesen fiesen Krankheiten einfangen.
Hallo Dr. Zunge, mit Sperma habe ich es nicht so, aber bei Muschisaft sehe ich kein Problem! Das Vaginalsekret setzt sich unter anderem aus Wasser, Elektrolyten, Harnstoff, organischen Säuren (z.B. Fettsäuren, Essigsäure, Milchsäure) und Proteinen (u.a. Immunglobulinen) zusammen. Ferner enthält das Vaginalsekret abgeschilferte Epithelzellen, vereinzelte Leukozyten und Erythrozyten (vermehrt während der Menstruation) und Bakterien der Scheidenflora. Der pH-Wert liegt im sauren Bereich zwischen pH 4 und pH 5. Hier übrigens ein witziges Rezept für Muschiliebhaber: http://motherboard.vice.com/de/read/fruehstueck-aus-der-scheide-222
MLK, das waren aber wirklich eindrucksvolle Argumente für vegane Ernährung. Vielleicht fragt mal jemand nach, ob das neueste elektronische MUST-HAVE Gimmick, auch mit Spinatröstlingen funktioniert.
Hallo Al, schönes Gerät, vegane oder vegetarische Bratwurst kann man(n) heute in extrem guter Qualität bereits im Supermarkt oder Bio-Fachhandel kaufen, aber auch selbst machen: http://dieumsteiger.blogspot.de/2012/07/meine-beste-selbstgemachte_19.html
Frage an Radio Eriwan: "Dürfen Veganer Sperma schlucken?" Radio Eriwan antwortet: "Im Prinzip ja, aber nur das eigene."
Mal ganz nüchtern betrachtet: ein Mensch "darf" alles, was er will, wozu er bereit ist, was er tatsächlich tut. Da Veganismus keine Religion ist und selbst religiöse Menschen tuen nur das im Namen ihrer Religion, was ihnen gerade passt, für den Rest haben sie dann auch wieder eine Ausrede.... es reicht ja auch, sich nur 5% an die Bibel zu halten, um zu sagen, man ist Christ, oder etwa nicht? Und man kann ja auch Alkohol trinken, Schweinefleisch essen, nicht täglich den Acker bestellen (der da seiet die eigene Frau) und mit Christen verkehren und trotzdem Moslem sein, nicht wahr? Also kann ein Veganer natürlich Sperma literweise im Djungelcamp wegschlürfen, er darf auch Hühnchenfleisch essen, mal ne leckere Bratwurst am Grillabend, alles kein Problem, denn er bleibt ja nach seiner Aussage Vegetarierer/Veganer. Manchmal werden die Veggies auch als Flexitarier verulkt: sie machen so lange bei den Reglen mit, bis wieder der grosse Hunger auf einen Burger kommt. Wie oben an den Religionen beschrieben, es kommt nur darauf an, dass man versucht! sich an die Regeln zu halten. Man muss sie nicht wirklich einhalten. Deswegen wäre ein Postulat eines Ober-Veganers "ihr dürft kein Sperma trinken" auch egal, da die Regel nur versucht werden müsste, eingehalten zu werden. Wie sagte mal ein grosser Philosoph: ich bin, was ich von mir behaupte, was ich sei! Hierunter ist nur noch was für quer-Denker, deswegen spoiler Mehr -> Wer einen Christ kennt, der sich wirklich an die Regeln seiner Religion hält, der darf HIER rufen. Wer einen Veganer kennt, der keine Tiere ist, weil er Tieren kein Leid zufügen will, aber dabei verleugnet, dass Pflanzen auch LEBEWESEN sind und nur, weil sie sich im Rahmen der Evolutuion dafür entschieden haben, einen festen Untergrund für ihr Leben lang zu behalten und nicht zu wandern / und weil sie keine für uns hörbare Laute von sich geben, nur deshalb stehen sie in der Hierarchie der Lebewesen ganz unten und dürfen einfach weggegessen werden, wer so eine Laberbratze von Veganer kennt, der darf auch HIER rufen. Wir leben doch in einer Zeit der Gleichmacherei. Alles ist gleich. Es gibt keine Deutsche, es gibt nur Menschen, die hier leben. Alle Menschen sind gleich. Diese Art zu denken, hebt Hierachien auf, die man in einer Gesellschaft hat. Der Mensch tut das immer so, wie er gerade Lust und Laune hat. Für Veganer ist das Tier in den Fokus gerückt. Das ist nicht schlecht, Mitgefühl mit den Tieren zu haben, nur die philosophische Ader in mir mag nicht das Falsche in dieser Denke: wer mit der Gleichmacherei anfängt, der muss es straight durchziehen, um nicht ungerecht zu sein, und dann sind die Pflanzen auch dabei, da ebenfalls Lebewesen wie Mensch und Tier. Worin liegt denn der Unterschied, wenn man - einem Menschen den Kopf abhaut - ein Schwein schlachtet - einer Ähre auf dem Feld mit dem Mähdrescher den Kopf abhaut ? Alles Fälle von Tötungen, bzw übelster Körperverletzung. Ihr werdet lachen, aber denkt mal drüber nach, die Pflanze ist ein Lebewesen, sie lebt! Mit welcher Begründung haben denn Pflanzen keine Rechte? Sie haben deshalb keine, weil wir sie essen müssen. Die Rechtslage ist immer so, wie man sie braucht. Tiere sind deshalb ja auch Sachen gleichzustellen. Der Mensch macht sich seine Welt, widde widde wid, wie sie ihm gefällt. Der Veganer macht sich auch seine Welt, wie sie ihm gefällt, also her mit dem Sperma, mitten ins Gesicht!
