Finca: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Finca Erotica, Dierdorf" wurde erstellt von Rivera, 9. November 2009.

  1. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Ulrich, bist Du Dir sicher, dass sie sich Nina nannte? Ich hatte nämlich heute ein tolles Erlebnis mit der Tschechin Nina, die bereits seit vier Jahren in der Finca tätig ist. Zwei Mädels mit dem selben Namen wäre sehr ungewöhnlich.
     
    Blu Ray und Jogi9 danken dafür.
  2. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    In der verbotenen Stadt
    Eröffnung der Badesaison in der Finca

    Bei strahlendem Sonnenschein nutzte ich den für mich eher der Ruhe vorbehalten Sonntagnachmittag, um der Finca meinen Erstbesuch abzustatten. Die Anfahrt gestaltet sich angenehm, da die Straßen hemmungsloses Brettern erlauben und die Gegend rund um die A3 Ecke Montabaur eine schöne Aussicht auf die Natur, Burgen und Berge ermöglicht. Knapp 5 Minuten von der Ausfahrt bin ich schwer erstaunt, dass gegen 14:45 der Parkplatz des benachbarten Supermarktes rappelvoll ist. (Die Finca liegt in einem Gerwerbegebiet).

    Empfang/Umkleide: Freundlich. Man bekommt 2 Handtücher ausgehändigt, ein Bademantel muss für 3 Euro extra erworben werden. Die Umkleide ist zweckmäßig aber sauber, die Spinde ein wenig klein, die neu gestaltete Dusche bis auf die Tatsache, dass Warmwasser knapp dosiert ist in sehr gutem Zustand.

    Der Clubinnenraum wird dominiert durch einen großen Aufenthaltsraum mit fast scheunenartigen Ausmaßen, in der Mitte ein runder Thekenbereich, oben ein kleines Pornokino und mitten drin teilweise geschlossene oder halboffene Verrichtungsgelegenheiten. Es ist düster dort, was gewollt ist um eine abendlich erotische Stimmung zu erzeugen. Es gibt ein nettes Whirlpool sowie eine großzügige schön heiße Sauna mit Blick aufs Geschehen. Rauchen ist dort verboten!

    Direkt daran schließt sich ein großzügiger Wintergartenbereich an, der nahtlos in den Außenbereich übergeht. Die Türen dieses Bereiches sind offen, man hat gemütliche Sitzgelegenheiten, Rauchen ist erlaubt und nicht unerwartet treffe ich dort meine 10 Forenkollegen teilweise Kaffee- und Kuchen essend. Nachmittags gibt es ein einfaches aber reichhaltiges Kuchenbuffet, das Abendbuffet wird für 18 Uhr angekündigt.

    Die Getränkeversorgung ist OK, wobei es verwunderlich ist, dass für Fruchtsäfte ein Aufpreis verlangt wird. Die üblichen Non-Alk Getränke, mehrere Kaffeearten sind aber im Preis inbegriffen und werden in stilvoll mit Fincalogo bedruckten Behältern serviert.

    Perfekt geeignet für solch sonnige Tage wie gestern ist der Außenbereich mit großem Swimmingpool, Sonnenliegen, Sitzgruppen zum Quatschen, Außen und den zwei Hauskatzen Finca und Erotica.

    Die Damen des Hauses finden mein Gefallen. Nur wenige richtig aufgetakelte Optikschüsse, jedoch teilweise auf sehr gutem Niveau befindliche Damen meistens aus Rumänien und Bulgarien. Sie sind alle splitternackt, präsentieren ihre Lippchen, sind flirtbereit und von gutem Niveau. Meine Kollegen sprechen davon, dass an den Top-Tagen deutlich mehr Optikschüsse auflaufen, für meinen Geschmack alles mehr als lecker.

    Weniger angenehm ist die Gästestruktur. Ein großer Anteil der Gäste besteht aus ruhigen unauffälligen Südosteuropäischen Muskelpaketen, deren Besuchszweck eindeutig ist. Die Herren sind zurückhaltend aber durch die Bank unheimlich und wer mich kennt weiß, dass ich da eine hohe Toleranzgrenze besitze.

    Trotzdem:

    Die Stimmung ist gut und kommunikativ. Dazu trägt auch das Personal in Form einer nordbayrischen Anstandsdame bei mit der man über Gott und die Welt plaudern darf. :D

    Meine Erstbuchung bekommt eine alte Bekannte

    Reihan (Gesprochen Reyhahn)
    22-jährige Bulgarin (War mal als Eva für kurze Zeit im LL)
    KF 36 mit schönen spitzen A-Tittis
    Einer fürchterlich schräpigen Stimme
    Nicht superschlank
    Derzeit schwarzes langes Haar, kenne sie bisher immer als blond

    Reihan begrüßt mich wie einen alten Bekannten und wir verziehen uns kurze Zeit später zum Quatschen ins Kino. Bereits nach kurzer Zeit fummelt sie mir am Schwanz und sucht den innigen Kuss. Naja, da ich recht unterfickt bin gehe ich darauf ein, lecke im Dämmerlicht ihren knackigen Körper, lasse mir ihr leckeres Poloch schmecken und genieße es, ihren Apfelpopo zu fingern während sie heftig bläst.

    Bei Verkehr ist ihre außerordentlich enge Kneifmumu zu erwähnen, die eine innere Festigkeit aufweist, die mich unweigerlich an eine Melkmaschine erinnert. Ich bevorzuge die Französische Behandlung, lasse das Gummi entfernen und mich mit einer festen Mund und Handentspannung ins sinnliche Nirvana befördern.

    Fazit: Reihan ist kein Topact liefert aber soliden Service, an dem es nichts auszusetzen gibt. Ein hoher Sympathiefaktor ist vorhanden. Besonders hervorzuheben ihre wirklich knallenge Mumu, mit der sie im Varieté Gewichte heben könnte. Gezahlt: Standard 50 EUR.

    Das Abendbuffet

    läutet den gemütlichen Teil des Tages ein. Es gibt gut bürgerlich in Form von Gulasch, Nudeln, Kartoffeln sowie einem italienischen Nudel-Hackgericht. Ergänzt wird das reichhaltige Buffet, das auf kleinen Tellern gegessen wird durch eine hervorragende Salatauswahl, Weißbrot und eine Suppe und diverse süße Dinge. Das Buffet ist reichhaltig und lecker, Abends werden permanent frisch zubereitete Frikadellen nachgelegt. Eindeutiger Pluspunkt für den Laden.

    Zu später Stunde

    Wird es schummerig, die Musikuntermalung ist dezent, die Fussballergebnisse nach meinem Geschmack und sehr angenehm und statt nach Hause zu fahren lasse ich mich von der sehr freundlichen Nina animieren, eine zweite Runde zu starten.

    Nina, 27 aus Tschechien (Eigenangabe 22)
    KF 34-36, tolle Figur, mit Pogeweih
    B-Tittis, trainierten Kurven
    Katzenartigen Augen
    Mit schwarzen hochgesteckten Haaren
    Erfüllt optisch sehr anspruchsvolles Niveau.

    Sie ist charmant bis zum Abwinken und beginnt ihre Liebesshow mit unfassbar sanften und innigen Küssen, bei denen sie den Eindruck erweckt, sich perfekt fallen zu lassen. Für mich absolut auf oberstem Niveau und fast betörender Sinnlichkeit.

    Als ich ablasse liegt Nina mit geöffnetem Schritt da und masturbiert, was mich animiert, ihre wahnwitzig zuckerweiche Schnecke nach allen Regeln der Kunst zu genießen. Hierbei schafft sie es ebenfalls, mir das Gefühl zu geben, dass sie sich perfekt fallen lässt. Sie erwidert diese Liebkosungen mit einem Franze auf Top-Niveau, immer im richtigen Tempo freihändig, mal schmatzend, mal tief, dann an den unteren Stellen inbrünstig saugend und leckend.

    Gummiert wird mit geschickter Einhandbewegung und beim Fick in der Missio immer wieder diese atemberaubenden Küsse verteilt. Zwischendurch beisst sie wie ein kleines Kätzchen an meinen Brustwarzen und ich brauch nicht sehr lange um überwältigt von dieser intensiven Art des zärtlichen Sex einen mörderischen Abgang zu bekommen.

    Zusammenfassung Nina: Highlight in jeder Kategorie. Wunderschönes inniges Girlfriendsex-Erlebnis mit allen technischen Finessen bei einer wunderschönen Frau. 50 EURO fast geschenkt für diese Performance.

    Fazit:

    Mein Erstbesuch hat mir mit Abstrichen sehr gut gefallen. Der Laden ist sehr gut organisiert, die Stimmung, die nackten Nixen sowie die Versorgung ist auf gutem Niveau. Teilweise wird am Warmwasser gespart, Preise deutlich an Frankfurter Verhältnisse orientiert (Extra-Abrechnung immer vorher abklären). Negativ fand ich die seltsam anmutenden Ludentypen in der Gästeschaft, jedoch werden die mich nicht davor abhalten, irgendwann wieder einen schönen Sommertag zu erleben, wenn ich mal in der Ecke bin.
     
    NCS666, Timebandit, Pornozunge und 21 andere danken dafür.
  3. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

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    #23 Jogi9, 26. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 26. April 2010
    An dem gestrigen Sonntag hat es mich auch in die Finca verschlagen. Mit einigen FKs haben wir dort einen sonnigen Tag verbracht. Das Außengelände ist wie geschaffen für solch einen Tag.

    Albundy69 hat den Club ja schon ausführlich beschrieben.

    Mein sexuelles Erlebnis hatte ich mit Nina. Eine Tschechin, die bereits seit vier Jahren in der Finca arbeitet. Sie war an diesem Tag sehr gut gebucht. Es war nicht leicht an sie ran zu kommen.

    Am Anfang scheint sie etwas schüchtern zu sein. Die ZK sind am Anfang noch sehr verhalten. Das ändert sich aber. Sie werden immer fordernder und geiler. Die Optik ist sowieso der Hammer. Auch das FO/EL lassen keine Wünsche offen.

    Aber sie wird auch gerne verwöhnt. Als Mann bekommt man sofort Feedback, was ihr gefällt. Die Wellenbewegungen in der Lendengegend werden nach und nach auch immer intensiver. Das macht richtig Spaß! Und mit ein bisschen Geschick kann man sie auch über den Berg schubsen.

    Die Reiterstellung ist ein absolutes Muss! Der Anblick dieser Frau ist wirklich großartig. Sie macht die Augen zu und genießt. Zusätzlich probieren wir noch Missio und Doggy aus. In der Doggy habe ich dann auch keine Chance mehr und komme.

    Nina scheint derzeit der Topact in der Finca zu sein. Zumindest ist das mein Fazit.

    Location: Finca Erotika, Dierdorf
    DL: Nina
    Herkunft: Tschechien
    Optik: Alter: 27, Größe: ca.165 cm, Konfektion: 34, BH: 75B
    Art der DL: GF6 vom feinsten, lässt sich fallen, geile ZK, die immer intensiver werden, Lecken macht riesigen Spaß
    Dauer: ca. 30 Minuten
    Preis: 50 Euro + x
    Illusionsfaktor (Optik): Sehr attraktiv, hübsches Gesicht, völlig nackig, Topfigur
    Illusionsfaktor (Sympathie): sehr hoher Faktor!!!
    Qualität: Referenzklasse!
    Wiederholungsfaktor: mindestens 100%
     
    NCS666, chimera, horst09 und 14 andere danken dafür.
  4. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Finca Erotica am 25.04.10

    albundy69 hat in seinem Bericht das gestrige Geschehen bereits ausführlich geschildert. An einem sommerlichen Tag ist die Finca mit seinem schönen Außengelände tatsächlich immer eine Reise wert und wie gestern, für ein kleines Forumstreffen bestens geeignet..

    Im Gegensatz zu vielen anderen Clubs bietet die Finca auch sonntags eine sowohl qualitativ als auch quantitativ gute Mädelbesetzung. Gestern allerdings blieb die Auswahl für meinen Geschmack etwas hinter den Erwartungen zurück, da habe ich schon wesentlich bessere Tage erlebt. Immerhin waren rd. 25 Dls vor Ort.

    Die Fuckten:

    Obwohl ich bei meinem letzten Finca-Besuch vor ca. sechs Wochen nur durchschnittliche Erfahrungen gemacht hatte (siehe Bericht), erlag ich wieder der Versuchung, den puerto-ricanisch/brasilianischen Optikschuss Murena zu buchen. Obwohl die gestrige Nummer besser als die Erstbuchung war (insbesondere deshalb, weil sich Murena diesmal zeitweise komplett fallen ließ), werde ich ihr künftig widerstehen, weil sie doch arg von sich eingenommen ist und ihr Service per Saldo unglaubwürdig rüberkommt.

    Wenigstens konnte ich mich gestern endgültig davon überzeugen, dass ihre wunderschönen B/C-Cups getunt sind. Dies war gar nicht so einfach festzustellen;), der Doc hat wohl sehr gute Arbeit geleistet.

    Kurzübersicht Murena

    FO: Macht sie schon geil, wirkt aber dabei recht hektisch, wenig Zungeneinsatz
    EL: Ja, könnte aber ausgiebiger sein
    ZK: Aufs Notwenigste beschränkt
    GF6: Dafür ist Murena eher ungeeignet
    Body: KF 36 mit Traumbody und wunderschönen (getunten) B/C-Cups
    WF: Ich hoffe, Murena kriegt mich nicht nochmal rum!



    Bei meinen bisherigen Finca-Besuchen hatte ich jeweils das Pech, die als Top-DL und fast schon als Legende geltende Nina nie anzutreffen. Gestern war sie vor Ort, die Gelegenheit musste also beim Schopf gepackt werden werden.

    Ich kann mich der Einschätzung von albundy69 ohne Einschränkungen anschließen. Die 27-jährige Tschechin (bereits seit drei Jahren in der Finca und vorher auch schon in der FKK World tätig) bietet einen Service, der allerhöchsten Ansprüchen gerecht wird.

    Nina ist eine Frau, die genau weiß, wo man(n) gerne berührt wird. Dazu liebevoller, jedoch zugleich leidenschaftlicher und technisch perfekter Service. Eine klasse Performance und super Illusion. Besser geht’s kaum!

    Kurzübersicht Nina

    FO: Kaum verbesserungsfähig, affengeil
    EL: Ja, ausdauernd
    ZK: Nass und tief
    GF6: Ja, in seiner besten Form
    Body: Teenyhafter KF 34-Body und schönen weichen B-Cups
    WF: 100%, Nina ist für mich ein Highlight in der Szene!
     
    NCS666, goldgeil, Bärchen und 19 andere danken dafür.
  5. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Flop of the Flops: Natascha aus England in der Finca Erotica

    So 25.4.10


    Ein super Sonnentag heute. Genau das Richtige für einen Erst-Besuch der Finca Erotica in Dierdorf. Hatte gehört, dass sich einige nette Kollegen dort zu einem Wellness-Tag treffen würden. Ich flugunfähiges Vögelchen fliege also über die A3 zur Mittagszeit aus meinem Kölner Nest gen Süden und checke zum Happy Hour Tarif von 30 € ein. Schon in der Umkleide treffe ich einen Bekannten, der hier regelmäßig aufschlägt, und der mir seine Flamme, mit der er gerade vom Zimmer kommt empfiehlt. Noch bevor ich einen Inspektionsrundgang machen kann, werden mir von den netten Forums-Freunden, die ich jetzt einen nach dem anderen treffe, weitere Frauen empfohlen. Besonders das Mädel, für das sich jetzt gerade mein Freund MikeS interessiert, passt wunderbar in mein Beuteschema. Und was mache ich?!!! Ich meckere erstmal auf hohem Niveau, dass doch der Altersdurchschnitt und die Qualität der Mädels hinter meinen Ansprüchen zurück bleibt, während ich genüsslich frühstücke. Und dann fröne ich wieder meinem reizvollen Hobby, ausgerechnet nach Mädels Ausschau zu halten, die ganz neu im Geschäft sind, sich noch unsicher fühlen, und deren Eroberung echten Einsatz erforderlich macht.

    Nach langer Suche werde ich an der Theke fündig: ein scheuer Gesichtsausdruck, graue Augen, braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, unsicheres Auftreten. Als ich sie anspreche, stellt sich schnell heraus, dass sie nur Englisch spricht: Natascha aus England. Sie ist 20 Jahre, 167 cm groß, kleine Brust, großer Po, ist seit 3 Tagen hier, und sie kennt sich mit allem hier in der Finca offensichtlich weniger aus als ich. Als ich bereits seit 2 Minuten mit ihr rede, irritiert mich ein wenig, dass ihr auf Geheiß eines 2 Meter entfernt stehenden türkisch wirkenden untersetzten Muskelpakets von der Thekenfrau eine Tasse Kaffee hingestellt wird. Auf meine erstaunte Frage, ob sie bereits mit diesem Herrn im Kontakt sei, antwortet Natascha, dass der sie seit gestern immer umschwärme. Nun ja, glaub ich das einfach mal. Als nächstes irritiert mich, dass Natascha mich nach meinem Alter fragt, und dann auf meine ehrliche Antwort hin ganz verlegen kichernd und irritiert errechnet, dass ich dann ja wohl 3 x so alt sei wie sie. Meist stelle ich diese Rechnung an, um den Mädels klarzumachen, worauf sie sich einlassen. Darf sie doch auf mal rechnen. Zumal sie sich bald wieder beruhigt, und durchaus nicht abgeneigt ist, einen Zimmerbesuch zu wagen. Alles soweit noch im grünen Bereich.

    Irritierend ein wenig, dass sie das Zimmer, in das wir uns begeben sollen, nicht findet. Was solls, nehmen wir einfach das Erstbeste, leider nicht abschließbar, sodass im Laufe der Zeit mehrfach jemand zu uns eindringt. Stört mich alles nicht sonderlich, vermutlich aber Natascha. Mich stört auch nicht, dass sie keinerlei Handtuch oder Bettbezug mitgenommen hat. Kaum auf dem Zimmer angekommen fragt mich Natascha achselzuckend innerhalb der ersten Minute mindestens 5 Mal: „what do you like???? Und dabei schaut sie mich mit einem Blick an, der sagt: „hoffentlich will der gar nix!“ Ich merke: das wird eine harte Nuss, beschließe innerlich, eine Stunde zu machen, um es ganz, ganz, ganz langsam angehen lassen zu können. So erkläre ich ihr erst mal, dass wir mit Schmusen und Küssen anfangen sollten. Ich beginne sie zu küssen und zu streicheln, und sie erwidert einfach gar nichts, macht aber auch von sich aus nichts. Sie liegt einfach wie ein Fisch da, aber fragt in regelmäßigen Abständen mit furchtsamem Blick und mit leiser Stimme: „what do you like?“ Will sie jetzt nach einer Minute hören: „Position X bitte!“ Nein, so ist es mit Sicherheit nicht. Sie ist einfach total unsicher, wie das auf dem Zimmer überhaupt gehen soll. Ich schlage ihr vor, einfach mal nichts mehr zu sagen und die Augen zu schließen, was sie umgehend befolgt. Nun streichele und küsse ich sie sanft von den Ohrläppchen bis zu den Kniekehlen, versuche irgendwo eine Stelle zu finden, wo sie eine minimale Reaktion zeigt: Fehlanzeige.

    Als ich mich ihrer Scham nähere, strömt mir schon auf Höhe des Bauchnabels übelster Geruch in meine Nase, sodass ich ihre Schamlippen lieber mit angefeuchtetem Finger streichele. Sie lässt mein Streicheln zu, bis hin zu vorsichtigem Eindringen eines Fingers. Als meine Hand dann wieder ihren Nacken streichelt, verbreitet bereits meine Hand diesen üblen Geruch. Nun versuche ich ihr beizubringen, wie wir gegenseitig unsere Brüste verwöhnen könnten. Dabei tut sie sich sehr schwer mit meinen Haaren, aber das Schlimmste ist: ich spüre gar nix. Ich investiere 5 Minuten, ihr beizubringen, etwas zu saugen, zu knabbern, an der anderen Brust mit der Hand zu zwirbeln, alles vergebens. Nun ruhen meine Hoffnungen auf dem Französisch. Eine Hand unten, ihr Mund oben, spüre ich ausschließlich die Hand. Auch hier schaffe ich es nicht, ihr etwas mehr Intensität beizubringen. Sie meint ständig, dass es mir vielleicht zu weh täte, wenn sie auch nur einen Hauch zulegen würde.

    Allmählich wundere ich mich über Groß-Kiwi, der standhaft einen Frust nach dem anderen weggesteckt hat, und ich beschließe, den Ärmsten nicht länger hin zu halten und frage nach Kondom. Jetzt fängt Natascha an, umständlich eins in ihrer Tasche zu suchen, bis Groß-Kiwi endlich nun doch seinen Namen geändert hat, und mir zuflüstert: dat Poppen kannste doch höchstwahrscheinlich eh vergessen! Aber so leicht gebe ich doch nicht auf. Also dirigiere ich einen neuen Anlauf, jetzt überwiegend an meinen eigenen Bedürfnissen orientiert. Sie bearbeitet meine Brüste, ich ihren drallen Arsch, inklusive Erkundung der diversen Öffnungen, woraufhin Groß-Kiwi wiederum vorschlägt, es erst gar nicht mehr mit soner übel riechenden Öffnung zu versuchen. Stattdessen entlasse ich dann sehr bald meine Nachfahren ganz einfach zwischen unsere Bäuche, woraufhin Natascha wieder völlig überrascht ist, und mich jetzt endgültig einreiht in die Reihe all dieser fürchterlichen perversen Männer, die einen Puff besuchen.

    Wie sich nämlich bei dem nun anschließenden Gespräch herausstellt, mit dem ich die restlichen 15 Minuten der Stunde verbringe, um mir ein wenig mehr Klarheit zu verschaffen, hält Natascha eigentlich alle Männer für irgendwie abartig. Sie hatte zwar in ihren 4 Finca-Tagen nur: vorgestern einen ihrer Meinung nach Impotenten, gestern einen 35-40Jährigen, der sehr einseitig nur ficken wollte, na und heute halt mich, der bei all den anderen Wünschen komischerweise auch noch wollte, dass sie trotz der abstoßenden Behaarung an den Brustwarzen nuckeln sollte. Alle Männer sind für sie abstoßend und irgendwie pervers. Nicht, dass ihr jetzt meint, dass hätte sie so deutlich formuliert. Nein, nur in Andeutungen versuchte sie, ihrem Leidensdruck ein wenig Luft zu machen. Jetzt war meine Entscheidung gefallen: Ich musste ihr reinen Wein einschenken!

    So erklärte ich zum ersten Male, seitdem ich den pay6 kenne, einem Mädel, dass sie meines Erachtens völlig ungeeignet sei für diesen anspruchsvollen, um nicht zu sagen harten Job. Ich ging mit ihr alle erlebten Details durch, machte ihr klar, dass ich kein einziges positives Verhalten oder Lernfähi8gkeit, geschweige denn Naturtalent entdeckt hatte, und schreckte vor keinem konkreten Beleg zurück. Aber fast alles schien an ihr abzuprallen, so als wüsste sie das schon längst selbst. Sie lag überwiegend verschlossen da, schaute mich ab und zu wie ein verschrecktes Reh an. Als ich England-Kenner dann wegen ihres schlechten Englisch ihre Herkunft aus England in Zweifel zog, und sie sich dann in immer mehr Widersprüche verwickelte, kam ich letztlich zu dem Schuss, dass sie höchstwahrscheinlich aus Lettland stammt, und im übrigen längst weiß, dass sie das hier alles gar nicht will.

    Als wir das Zimmer schließlich verlassen haben, und ich ihr voller Mitleid 100 € übergeben habe, ohne auch nur eine Sekunde an Reduzierung des Betrages zu denken, da steht umgehend wieder diese untersetzte Muskelpaket neben mir und horcht mich aus, bis hin zur Höhe des Betrages, den ich Natascha gegeben hätte (was ich ihm nicht verrate). Äußerst merkwürdig! Mir fällt auf, dass so was noch nie ein Fremder so platt von mir wissen wollte. Nachdem er mir gerade gesagt hatte, dass er nach meiner Negativ-Erfahrung dann auf jeden Fall die Finger von Natascha lassen würde, beobachtete ich dann noch, wie er kurz danach Natascha Zigaretten am Automaten zog. Alles sehr sehr merkwürdig!

    Natürlich habe ich in diesem für mich einmalig krassen Fall, umgehend meine Erlebnisse der Dame an der Rezeption vorgetragen. Kühle Kenntnisnahme und Versprechen, die GF in Kenntnis zu setzen. Dann die Reaktionen meiner Freunde und Kollegen: von mitleidigen, bis natürlich auch bisschen veräppelnden Kommentaren. Irgendwie toll, in der Gruppe seinen Frust gleich rauslassen zu können. An ein weiteres Zimmer war dann irgendwie nicht mehr zu denken. Ich merkte, dass mich das ganze mehr runtergezogen hat, als ich mir selbst eingestehen möchte.

    Beim Verlassen der Finca wurde ich dann von der Empfangsdame der neuen Schicht noch mal nach meiner Zufriedenheit befragt. Wieder erzähle ich in Kurzform das ganze Elend, und betone wieder, dass ich mich bei all meinen vielen jahrzehntelangen pay6-Erlebnissen nicht erinnern könne, etwas Derartiges schon mal erlebt zu haben. Daraufhin der Satz: „ uns liegt sehr viel daran, dass das hier ein Wellness-Erlebnis für den Mann ist. Da werde ich den Fall selbstverständlich weitergeben. Habe schon so was ähnliches gestern gehört.“ Mit diesen unverbindliche Sätzen im Ohr und einem tröstenden Bonbon, das ich mir an der Rezeption noch genommen habe, im Mund, fahre ich bei immer noch bester Wetterlage zurück gen Norden zu meinem Nest und versuche meinen bisher größten Flop zu verdauen, oder sollte ich sagen „mein Waterloo“? oder sagt man heute „mein Super-Gau“? ……… …………. vielleicht war es ja auch einfach nur Selbstüberschätzung……… ….. aber was macht Natascha, heute und in Zukunft?....... ………… ……..bin ich vielleicht ihr Super-Gau? oder habe ich zu ihrer Erlösung beigetragen? oder habe ich ihre Lage verschlimmert? …….. ……..

    ……mein Telefonat mit der Finca hat soeben ergeben, dass Natascha heute nicht dort ist……

    grübelnde Grüße:(
    Kiwi
     
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  6. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Schöner Sonntag in der Finca / Melissa BG - super!!!

    Langsam wird es Zeit, meinen "Berichtestau" anzugehen!

    Fangen wir mal mir dem jüngsten Erlebnis an: Sonntag, 25.4.

    Bei schönstem Wetter und besten Voraussetzungen wie Freikarte rechtzeitig eingetroffen, schöner Sonnenschein, freie Autobahn in Richtung Frankfurt, nette Kollegen angekündigt - es konnte eigentlich nur gut werden!

    Kurz nach eins einen der wenigen Parkplätze auf dem der Finca benachbarten Supermarktsparkplatz belegt, zum ersten Mal vor Ort, Ausdruck der PN vorgelegt, an der Theke ein wenig Hektik (die Dame telefonierte gleichzeitig mit jemanden, der wohl die gesamte Besetzungsliste erfragen wollte), ein Handtuch mit einem Schlüssel entgegengenommen und selber auf die Suche nach dem zum Schlüssel passenden Spind gemacht. Im Umkleideraum schon ein kleines Empfangskomitee von FKs begrüßt, MikeS und "ein hier namentlich nicht genannter FK" sind schon da - und da kommt auch noch jemand vom Empfang hinterher und fragt mich, ob ich denn zum 1. Mal da sei, irgendwelche Fragen hätte, gar eine Führung wünsche ... immerhin! Die "Führung" gibt mir dann MikeS - und ein wenig hatte ich sie auch nötig, denn in dem großen "scheunenartigen" Hauptraum ist es dermaßen dunkel, dass man sich wirklich nicht zurecht findet, erst recht wenn man aus der grellen Sonnenstrahlung kommt.

    Weitere Bekannte tauchen aus dem Dunkel auf, jogi9, Rivera, ein aus Samya und PSR bekannter, guter Freund auf meinem Wohnviertel (der zwar weiß dass es Foren gibt, aber sich um Internet und so 'nen Kram nicht kümmert) wundert sich, dass wir 'so viele' in 'seinen' Sommer-Club gekommen sind, Kiwi kommt kurz nach mir an - und erstmals lerne ich den Kollegen Ulrich kennen, mit dem ich damals so viel gechattet hatte, bis er vom Clubvirus angesteckt war - und heutzutage fast nur noch in Saunaclubs geht - war schon richtig, was ich ihm damals gesagt hatte: vom Preis-/Leistungsverhältnis - incl. Wellnessfaktor und Verpflegung/Getränke schlägt so ein Clubbesuch allemal den Besuch im WoPu.

    Eine Beschreibung der Örtlichkeiten ist hier überflüssig, das hat Albundy ein paar Postings früher ausgiebig getan, die von ihm (auf hohem Niveau) kritisierten Kleinigkeiten sind dieselben, die ich auch als Verbesserungsvorschläge hätte, gestört haben mich einmal die Beleuchtungssituation im Hauptraum - ist für meine Augen einfach zu dunkel - den gerade aus dem Urlaub zurückgekehrten braungebrannten Rivera konnte ich gar nicht erkennen, nur am weißen Bademantel :D. Und natürlich das Rauchverbot im Hauptraum - aber ist halt Rheinland-Pfalz und nicht NRW - da ist das wohl was schwieriger - und es soll ja auch FKs geben, die den großen Nichtraucherbereich genießen.

    Wie Kiwi das auch beschreibt, der Altersdurchschnitt der an diesem Sonntag anwesenden Damen lag leicht höher als im Samya oder Living Room - aber dennoch gab es (trotz der Dunkelheit erkennbar) mindestens 4 bis 5 für mich auf Anhieb buchbare Mädels. Zu den meisten hörte ich dann aber von meinen Scouts Kommentare wie 'kenn ich nicht selber, hab aber nix gutes gehört' oder 'nee, bloß nicht, weil ...' OK, notgeil war ich nicht gerade, ich hab doch Zeit! Das Wetter war schön genug, den Sonnenschein auf einem Schattenplätzchen zu genießen, mit den Jungs zu klönen, zwischendurch mal in die wirklich geräumige und gut geheizte Sauna. Wellness pur.

    Noch ein Käffchen, Stückchen Kuchen dazu, von der angeblich in der Finca eher üblichen 'Animation' hab ich nix gemerkt (vielleicht haben die Girls sich ja auch nicht getraut, wenn die Kunden schon in Grüppchen zusammenklucken). Dennoch hab ich natürlich meine Augen immer mal wieder aufmerksam kreisen lassen, hier ein Lächeln, dort ein Augenzwinkern oder gar ein 'Lippenlecken' geerntet...

    Nach dem pünktlich bereit gestellten Abendessen-Buffet (kleiner Kritikpunkt die extrem kleinen Dessert-Teller, die selbst mir zu klein waren, der ich eh nie große Portionen benötige) gesättigt, fand ich es dann doch mal an der Zeit, mein sich ankündigendes Kopfweh vorbeugend zu bekämpfen. Über den Tag hinweg hatten mich sowohl Morena als auch Melissa - mit ähnlichem Körperbau - angelächelt, aber letztlich fiel die Wahl auf Melissa, Morenas Silikonverstärkter Oberbau war mir dann doch - trotz der guten Arbeit eines Chirurgen - zu viel des Guten.

    Beim Getränkeordern hab ich sie angesprochen, ihre Deutschkenntnisse waren knapp ausreichend für eine sinnvolle Kommunikation, Melissa stammt aus Varna am Schwarzen Meer, wohnte allerdings zuletzt in Stara Zagora, eine der mir bekannten bulgarischen Städte, so dass es schon mal einen Anknüpfungspunkt gab. Auf meine Frage, ob wir uns auf eine der vielen Couchen setzen sollten, reagierte sie erstaunt und hoch erfreut, und ließ dort ein Feuerwerk an Zungenküssen los, war überaus anschmiegsam, setzte sich auch nach einige Minuten auf meine Beine und ließ sich gerne an den auf den kleinen A-Cups schnell sich verhärtenden Nippeln lecken und streicheln. Die Frage nach dem Zimmerschlüssel kam dann von mir – und schwups – eines der durchaus gut eingerichteten Verrichtungszimmer geentert.

    Dort ging es weiter mit dem Feuerwerk, zunächst im Stehen ZK bis zum Abwinken, tief und nass, Lecken an allen erreichbaren Körperstellen, Streicheln ebenso, aber warum sollten wir stehen bleiben, wenn es da ein Bett gibt? Huch, das ist aber hart, eine dünne Matratzenauflage auf hartem Holz, naja praktisch ist es ja sicher – aber für mich im ersten Moment gewöhnungsbedürftig.

    Nachdem ich ihr Tempo ein wenig gedrosselt hatte, ließ sie sich bereitwillig auf alles ein, war aber auch selber aktiv und manchmal geradezu fordernd, genoss die Cunnilingus-Einlage, die Clit wuchs beeindruckend, die erstaunlich fleischigen Lippen wurden sichtlich größer, ihre Bauchdeckenmuskulatur gab – zusammen mit ihren sonstigen Reaktionen – durchaus Anlass zu glauben, dass ich sie ‚über den Berg geschubst’ haben könnte – bald war es Zeit, die Bereifung vorzunehmen. Mein Gott, war die eng, sehr, sehr vorsichtig fädelt sie in der Reiterposition ein, traut sich aber nicht, ganz abzusenken, entsprechend vorsichtig stoße ich nach, aber irgendwann hat sich ihre Mumu an mich gewöhnt und wir beide genossen den Ausritt nach Laramie.

    Doch vor der Ankunft an diesem ominösen Laramie habe ich (zur Vermeidung vorzeitigen Abschusses) den Positionswechsel in die missionarische Stellung eingeleitet, aber das half auch nicht mehr viel, eigentlich war das alles viel zu geil, um es noch länger verzögern zu können. Grande Finale! Puhh, super, dieses Girl. Nette Säuberungsaktion, netter AST, Aufräumen und raus aus der guten Stube, die Zeit war zwar um 8-10 Minuten überschritten, dennoch keine Forderung auf mehr als den Halbstundensatz – das erhöht die Bereitschaft, das X nach dem Tarif etwas aufzurunden! (Die wissen schon, wie sie uns kriegen!);)

    Für die Techniker die Fuckten:
    Ort: Finca Erotica, Dierdorf
    Zeit: Sonntag, 25.4.10 – ‚Männerrüberschusstag’
    DL: Melissa, Bulgarien, schwarzhaarig, KF 32-34, A-Cup mit schnell härtenden Nippeln), groß und schlank gewachsen, Model-Maße, bildhübsches Gesicht, immer ein Lächeln auf den Lippen, ‚fleischige Schamlippen, hoher Illussionsfaktor
    Art der Dienstleistung: ZK (nass, tief), Lecken (praktisch überall), Fellatio (variantenreich, ausreichend tief, guter Anpressdruck, wenig Hand), Cunnilingus (kann sich fallen lassen – gute ÜBS-Illussion [über den Berg schubsen]), Reiten, Missio
    Gesamtwertung: super, Wiederholungsfaktor 100%
     
    NCS666, Timebandit, horst09 und 16 andere danken dafür.
  7. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    Haste mal Urlaub auf dem Bauernhof gemacht? :D

    Eurer Erlebnisse waren ja trotz der Besonderheiten OK.
    Kiwi hat den Vogel dort abgeschossen. :D
    Ist immer ein Risiko, ein Greenhorn zu buchen.

    Hatte auch mal eine Neue, die konnte gar nichts.
    Die war erst 2 Tage vor Ort.
    Ficken ging nicht.- Loch zu klein.
    Blasen- auch nicht.
    Lecken lassen wollte sie sich nicht.
    Sie mußte dann zugucken, wie die Andrere es machte.
    ( Der Chef hatte mir gleich 2 Damen mitgegeben.)

    Nie wieder ein Greenhorn.
     
  8. Ulrich

    Ulrich Die Frau fürs Leben ist schon weg.

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    Gebe ich Dir recht Rivera, wäre komisch. Aus Ungarn sagte Sie definitiv. Sie sagte Sie sei noch nicht lange dort. Nina habe ich jedenfalls verstanden. Sogar auf Nachfrage.
     
  9. freiercafe

    freiercafe Team Freiercafe

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    Bärchen dankt dafür.
  10. MikeS

    MikeS Sex-Gourmet

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    #30 MikeS, 5. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 5. Mai 2010
    Finca Erotica: einmal nicht, einmal schlecht und einmal gut ...

    Ein bunt gemischtes Trüppchen von Forenkollegen besuchte neulich an einem Sonntag die Finca Erotica. Ich war der erste vor Ort, um 11:20. Die Parksituation war noch überschaubar - wer seine Präsenz nicht durch das Auto vor dem Eingang unterstreichen will, kann sein Fahrzeug (so wie ich) diskret auf dem Parkplatz hinter dem Haus abstellen.

    Die Nummer meines Gutscheins des FC (wie immer: vielen Dank!) fand sich nicht gleich auf der Liste - dennoch wurde ich sofort eingelassen - die Dame am Empfang meinte, sie würde das im Anschluss klären und mich dann erforderlichenfalls nochmals zum Eingang bitten. Das finde ich ein sehr kundenfreundliches Vorgehen, welches anderen Clubs als Vorbild dienen sollte!

    Den in der Happy Hour (bis 14h) kostenpflichtigen Bademantel erhielt ich nur auf Nachfrage aber ohne Aufpreis - später nutzte ich diesen wegen der sehr angenehmen Temperaturen aber dann doch nicht viel.

    Noch bevor ich die Umkleide verlassen konnte, trafen bereits die ersten Kollegen ein. Im Laufe des Tages sollten es noch viele mehr werden - die Namen sind aus den vorhergehenden Berichten schon bekannt, ebenso die Tatsache, dass wir uns auch untereinander gut und reichlich unterhielten - insbesondere den Kurvendiskussionen bekannter und weniger bekannter Schönheiten vor Ort wurde viel Zeit gewidmet.

    Allerdings: Mädels, die in Grüppchen sitzen und schnattern, werden nicht angesprochen. Für Freier gilt das freilich nicht anders. Also verließ ich immer wieder mal die fachsimpelnde FC-Truppe und ging eigener Wege. Und siehe da, ich wurde tatsächlich mehrmals angesprochen. Leider aber immer genau von jenem Typ Frau, der mir so gar nicht liegt.

    [NichtFickbericht=Kira]

    Ein Mädel, das mich optisch sehr ansprach, war Kira (??) aus Rumänien, ca 170, schlank, Anfang 20. Sie hat melancholische Rehaugen mit langen Wimpern, braun-blond gesträhnt, ein markantes Kinn, Züge vom Michaela (Sudbad) und Meri (Samya) aber aus der Nähe betrachtet jedoch alles deutlich gröber. Meine Versuche mit ihr in Kontakt zu treten, gestalteten sich unerwartet schwierig - so verführerisch romantisch sie auch mit einem Stammgast am Pool herumschmuste, so sehr ignorierte sie meine Annäherungsversuche. Als ich sie endlich in ein Gespräch verwickeln konnte, war die Konversation nach einigen wenigen mageren (englischen) Sätzen bereits wieder erstorben. Irgendwie passte das gar nicht. Schade - wie mir schien, präferiert sie jüngere Freier. Oder dunkelhaarige. Oder größere ... Oder ... was weiss ich.
    [/NichtFickbericht]

    Auch die anderen Frauen vor Ort konnten mich so recht nicht überzeugen - in die Warteschlangen bei den bekannten Topacts wollte ich mich nicht einreihen - lieber ein wenig weiter herumflanieren ...

    Trost und Abwechslung bot immer wieder das leckere Buffet. Toll das Frühstücksbuffet, welches bis weit in den Nachmittag hinein zur Verfügung stand, später gab es Kuchen und ab 18 Uhr das Abendbuffet, welches ich jedoch weniger schätzte: die Rigatoni waren dermaßen salz- und gewürzfrei, dass selbst das viele Fett keinen Geschmack fand, den es hätte verstärken können. Als Nachtisch gab es, wie schon früher mal mit Erstaunen erlebt, warmen Schokopudding aus dem Kühlschrank. Nun, dieses Klagen erfolgt allerdings wirklich auf ziemlich hohem Niveau: die Verpflegung in der Finca braucht im Allgemeinen keinen Vergleich mit anderen Clubs scheuen.

    Wie auch in anderen Berichten erwähnt, fiel auch mir das männliche Publikum nicht nur angenehm auf: tätowierte Muskelberge, die Präsenz schaffen ganz ohne laut zu sein. Abgesehen von ganz anderen zu vermutenden Verbindungen scheinen sie auch eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die Mädels auszuüben. Kaum eine, die sich denen nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit an den Hals wirft. Für den Normalofreier und Nicht-Stammi, der für fast jedes Küsschen zu Kasse gebeten wird, ein sehr abstossendes Szenario.

    Um das Thema 'Fickbericht' nicht ganz zu verfehlen: zwei Besuche 'auf Zimmer' gab es auch. Durchwachsen, aber ich will diese nicht vorenthalten:


    [Fickbericht=Melanie]

    Melanie
    Ausnehmend hübsche puppengesichtige 21 jährige, dunkle Haare hochgesteckt, ansprechend frauliche Formen auf 160 Körpergröße verteilt - nicht füllig nicht mager - geschätzte KF36. Englisch, Herkunft: Bulgarien
    Wiederholung: nein danke


    Keiner der Finca-Spezialisten kannte sie. Ich sprach sie an - sie zeigte sich sehr interessiert ... allerdings nicht an Smalltalk oder PST sondern nur, mich schnell auf ein Zimmer zu begleiten. Ooops. Das wollte ich nun wieder nicht - sie zog sich zurück und nachdem ich sie noch einmal auf später vertröstete, verlor sie gänzlich das Interesse an mir. Das hätte ich besser dabei bewenden lassen. Aber nein, mangels anderer reizvoller Alternativen und getrieben von Geilheit und vom Glauben an das Gute in jeder hübschen Frau, bat ich sie letztendlich dann doch auf's Zimmer.

    Die Haare wollte sie trotz meiner Bitte nicht aufmachen, zumindest zum Ausziehen ihrer Schuhe konnte ich sie bewegen. Na super. Die folgende Schmusephase war ganz passabel: sie küsst gerne und ganz gut, auch ihre Zunge lässt sie dabei zum Einsatz kommen. Meine Erkundung ihres Körpers ließ sie uneingeschränkt zu, aber das machte mir selbst wesentlich mehr Spaß als ihr: sie riecht und schmeckt ausnehmend gut (oben wie unten), fühlt sich gut an und hätte physisch gesehen durchaus Potenzial zu einem Topact. Nervig war ihre Kitzeligkeit - mehr als einmal schrie sie auf (wie ein angestochenes Ferkel) als ich mich ihrer Kitzelzone (seitlich ihrer Brüste) näherte.

    Meine Versuche, sie etwas zu erregen blieben allerdings erfolglos - mehr als ein klein wenig Feuchtigkeit konnte ich ihr trotz aller Bemühung nicht entlocken:

    I can't get no satisfaction
    I can't get no girl reaction
    'Cause I try and I try and I try and I try

    Einen guten Teil des Genusses beziehe ich aus der (bisweilen eingebildeten) Erregung der Dame. Das sollte hier also nicht klappen. Ich überließ mich nun ihren Händen. Sie verwöhnte mich zärtlich, versuchte sich an meinen Brustwarzen, lutschte und leckte mich nett auch untenrum ... nichts allerdings, woran ich mich heute (zwei Wochen später) noch speziell erinnere. Die anschließende Reiterei wäre in ihrer (trotz Schwangerschaft) sehr engen Muschi sehr erfolgreich gewesen, wenn ... ja wenn ich mich richtig drauf eingelassen hätte. Als ich meinen Höhepunkt verzögern wollte, misslang das Timing und wie sich alsbald herausstellte hatte ich den Gummi gefüllt ohne es selbst zu merken. So'n Mist ... irgendwie war ich nach diesem Zimmer unbefriedigter als zuvor ...

    Kosten: 50€ für 30 Minuten
    [/Fickbericht]

    [Fickbericht=Isabella]

    Isabella
    24 Jahre, dunkle Haare, schlank und sehr durchtrainiert, Körbchen B-, leicht hängend
    geschätzte KF34. etwa 160 cm, Deutsch, humorvoll, Herkunft: Rumänien
    Wiederholung: ja, gerne!


    Die "kleine Isabella", wie sie sich nennt, bemerkte ich schon am frühen Nachmittag als einsam sonnenbadende Nixe. Sie kümmerte sich nicht um Gäste, nicht um Freundinnnen, sondern lag einfach da und las ihr Buch. Ich hatte längere Zeit einen sehr anregenden Anblick auf ihren schlanken, aber durchtrainiert sportlichen Körper und (ich alter Spanner) insbesondere zwischen ihre Beine genossen. Sie versprüht einen herben Charme - ihre Brille lässt sie ein wenig trocken, wie eine Lehrerin aussehen, sodass ich sie zunächst nicht in die engere Auswahl für Zimmergang aufnahm.

    Frustriert von meinem Erlebnis mit Melanie, und mehr oder minder zufällig ergab sich später ein Gespräch mit ihr. Sie spricht ziemlich gut deutsch und kam von Anfang an sehr nett und interessiert rüber. Ihr Interesse zum Zimmergang war keineswegs vorrangig, wir hatten gut Zeit uns kennenzulernen und uns auch körperlich einander zu nähern. Am Zimmer, nach einleitenden tiefen Zungenküssen und schönen Streicheleinheiten war sie dann sehr sehr schnell darum bemüht mich untenrum in Form zu bringen - als dies (keine Ahnung warum) nicht so recht gelingen wollte, fiel sie in Betrübnis - sie meinte, ich würde sie 'schlechte Frau' finden, wenn sie da nicht erfolgreicher wäre.

    Wir schoben also eine kleine Gesprächsrunde ein, in der ich sie überzeugen konnte, dass meine Wertschätzung einer Frau gänzlich unabhängig vom der erzielten Härte meines Joysticks oder gar der Intensität seiner Zuckungen ist. Offenbar hatte sie vielfach andere Erfahrungen gemacht, jedenfalls entspannte sie sich merkbar und ihr Blick fing geradewegs zu strahlen an.

    Wir hatten in der Folge mächtig viel Spass miteinander - wir neckten uns quer übers Bett - Isabella ist trotz ihrer Zartheit sehr kräftig - des öfteren zwang sie mich in genau jene Position, in der sie mich für ihre Spielchen haben wollte. Um ihre Kraft zu demonstrieren hob sie sogar meine stattlichen 86 Kilo einmal zur Gänze in die Höhe!

    Ihr Französisch war sehr hingebungsvoll und zart, ganz gegenteilig dazu ihre Reitkünste, die mich stark an den wilden gehockten Pornoritt mit Belinda aus dem Aca erinnerte. Trotz der anfänglichen Schwächelei kam ich im Laufe der Stunde dann doch noch zu einem brauchbaren Orgasmus - das Highlight unserer gemeinsamen Zeit war für mich aber die Freude, der Spaß und die Authentizität, die Isabella an den Tag legte. Mit ihr möchte ich sehr gerne wieder 'auf Zimmer' gehen.

    Kosten: 100€ + X für 65 Minuten
    [/Fickbericht]
     
    NCS666, Timebandit, jaja und 13 andere danken dafür.
  11. MikeS

    MikeS Sex-Gourmet

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    Wie Rückmeldungen im Rheinforum ergeben, heisst die nicht-gefickte Dame nicht Kira, sondern Carla ... offenbar hat unsere kümmerliche Konversation nicht mal dazu gereicht, mir den Namen besser erinnerlich zu machen.
     
    Blu Ray dankt dafür.
  12. fabi7410

    fabi7410 Mitglied

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    Besuch in der Finca

    War letzte Woche nach einiger Zeit mal wieder in der Finca.
    Bin am Nachmittag dort bei schönstem Wetter eingetroffen.
    Also erst mal die Lage sondiert und etwas die Sonne genießen.
    Mist meine Liebling Silvia ist nicht da.
    Also weiter umschauen.
    Werde dann von Nina angesprochen. Sie ist ja hier bestens bekannt.
    Kurzer Small Talk und dann ab ins Zimmer.
    Habe ja schon viel über sie gelesen also war die Vorfreude groß und wurde auch nicht enttäuscht.
    Danach ein Saunagang und etwas essen, die Sonne noch etwas geniessen
    und schon sind wir bereit für die nächste Runde.
    Diesmal habe ich mich für Christina aus Rumänien entschieden.
    Eine junge schlanke Blondine mit einem Traumkörper.
    Im Zimmer hält ihre Performens mit ihrem Körper locker mit.
    War eine Traumnummer kann ich nur wärmstens empfehlen.
    Danach geduscht an der Theke einen Kaffee geordert und einen Augen Rundumschlag gemacht.
    Schade mein Schatz Silvia aus BG ist immer noch nicht da.
    Hoffe das sie bei meinem nächsten Besuch wieder da ist.
    Na dann es liegen noch 200km vor mir.
     
    NCS666 und Macchiato danken dafür.
  13. Strandpirat

    Strandpirat Verliebt und deshalb weg

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    #33 Strandpirat, 20. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 20. Mai 2010
    Pfirsichblütenzarter Traum mit Nina - Finca Erotica

    19. Mai. Ein Mittwoch. Die Finca Erotica in Dierdorf. Erstbesuch.


    Von Frankfurt nach Köln. Da liegt die Finca günstig für einen Overnight-Stop.
    Und ein Erstbesuch ist fällig, bei den intensivierten Aktivitäten der Finca im Freiercafé.
    Aber: ach herrje, gar keine Augenweiden hier.
    Viel aus der Form geratenes. Manch Bedauernswertes. Gelangweiltes. Trauriges.
    Könnte mein erster ungepoppter Clubbesuch werden hier.
    Aber Vodka-Lemon gibt’s zu kaufen und eine Menge Autozeitschriften.
    Wird doch noch ein guter Abend.


    Strandpirat! Definiere Girlfriendsex.
    Ja, pffff. Wenn sie richtig mit Zunge küsst
    und nicht dauernd mit dem Zewa rumtupft
    und nicht dauernd den Kopf wegdreht
    und mich auch mal anguckt beim Blasen
    und nicht so total auf Abstand bleibt.
    Tja, so in der Art halt.​


    Booom! Dich hatte ich nicht gesehen! Sie erinnert mich voll an Leonie Saint (http://xhamster.com/movies/258437/leonie_tribute...f70.html). Frag nicht warum, aber Leonie ist eine Pornoactrice, die mich mehr als alle anderen und auf ganz eigene Art antörnt. Sie hier heißt aber nicht Leonie sondern
    Nina, aus Ungarn, 27. Die perfekte nicht-knochig-aber-wirklich-schlank Figur. Die perfekte 36. Sie quatscht mich an als ich Salätchen mit Baguette esse. Sie geht ja jetzt zur Massage. Das ist herrlich. Ganz im Gegensatz zu diesem dauernden Sex. Aha. Später beleidigt sie mich unverblümt weiter. Auf dünne Männer kann sie ja gar nicht. Das Piratenhirn schnallt es irgendwann. Wir flirten miteinander. Richtig. Nicht auf die miese Art à la „uuuh Baby, ich ja plötzlich so geil auf Dich, komm ich hol’ ein’ Schlüssel.“ Sondern richtig richtig eben. Kein Knutschen auf dem Sofa, kein Schwanzanfassen, kein Blasen, kein nix. Das macht sie absichtlich. Sie will Spannung. Wie die Spannung sich auflöst will ich erleben. Zimmeeeeeeeeer!

    Wir sitzen uns auf Knien gegenüber auf dem großen Bett. Wie sehr sich das Standardprocedere doch schon in meinen Kopf geschlichen hat. Denn ich denke „jetzt 7, 8 heftige Zungenküsse, dann rutscht sie eins tiefer und sagt nach einigen Minuten: 'Willst Du jetzt ficken?'“ Aber es ist alles anders. Sie schleicht sich pfirsichblütenzart mit ihren Lippen an meine. Kaum eine Berührung und eben deshalb ein Stromstoß nach dem anderen. November Rain passt. Das ganze Lied durch tun ihre Hände nichts und meine Hände nichts. Nur Lippen und Zungenspitzen snd wir. Nur der leise zitternde Atem aus der Nase – kein „oh Baby“. Dann liegen wir. Die Brüste erst nur ein wenig an meinem Oberkörper, dann ziehe ich Nina ganz eng heran mit meinen Armen, die ihre Hüfte und ihren Oberkörper umfassen. Jetzt drücken sich ihre Brüste gegen meine Brust. Es fühlt sich voll und rund und straff an. Ich lasse wieder locker und ziehe dann wieder an und kann nicht anders als die Schönheit dieses Moments mit einem kurzen „oh“ hinauszuatmen. Unsere rechte Hand jeweils im Nacken des anderen hat sie nun eine Oberlippe um sich festzusaugen und ich eine Unterlippe um mich festzusaugen. Während die Hände in den nächsten 20 Minuten überall hin wandern bleiben wir ununterbrochen in diesem ewigen Kuss beieinander.

    Und als wir uns doch irgendwann lösen hauchst Du verstört „ich glaube ich möchte dieses Zimmer nun beenden.“ Ist das nun Teil einer perfekten Show oder hast Du wie ich Angst, dass dies wohin führt, wo wir uns beide nicht mehr auf sicherem Paysex-Terrain befinden? Du beendest das Zimmer erfreulicherweise nicht. Es war das uralte „Nein“ der Frauen; das „Nein“ das ein „Ja“ ist.

    Als ich lange meine Schläfe an Deine lege träume ich mich weg auf die….Malediven.
    Vielleicht haben wir noch einen Sundowner an der Bar genommen und sind dann über den langen Steg aus rötlich-braunen Lapacho-Dielen zu unserem Waterbungalow geschlendert. Durch den leichten weißen Stoff unseres Himmelbetts streicht jetzt am Abend ein lauer Wind. Das Himmelbett unsere Kapsel in der die Zeit stillsteht. Wir sind so ruhig, atmen ein und atmen aus. Ganz beieinander, ganz vertraut. Hier in Äquatornähe geht es schnell mit dem Sonnenuntergang. Schon ist sie weg. Mit einem mal nichts mehr zu sehen macht das Hören und Schmecken und Tasten nur intensiver.

    Das Licht geht tatsächlich aus. Es ist nicht der Sonnenuntergang, nur die olle Zeitschaltuhr, aber der Effekt ist magisch. Wir bewegen uns absichtlich so wenig, dass uns der Bewegungsmelder nicht wahrnimmt, und wir trotzdem immer geiler werden. Das Gefühl des Juwelendieb-Pärchens, das sich im Tresorraum unter all der kalten Überwachungstechnik von seiner Lust mitreißen lässt, stetig in Gefahr, dass gleich die Sirenen schrillen.

    Unsere Münder tun irgendwann mehr als den Mund des anderen zu küssen. Mein Teil wird wie von Pfirsichblütenblättern umschmeichelt. Ich darf Dich dann auch verwöhnen. Puppenstubenpussy. Alles klein und zart hier. Rührend irgendwie. Du sagst „da musst Du jetzt gar nicht mehr viel tun“. Und so ist es. Ganz sanft und weich ist schon genug.

    Es ist unausgesprochen klar, dass wir dies alles nicht zerstören und heute nicht poppen werden. Ich spreche es dennoch unnötigerweise aus: „Laß uns einfach so weitermachen.“ Du lächelst nur und das zarte „mmmh“ das ich höre hast Du gar nicht ausgesprochen. Du verzichtest auf die üblichen Tricks zur Finalisierungsbeschleunigung, lässt die Welle ganz langsam kommen. Du machst weniger und langsamer, zwingst die Welle nicht, sondern stützst nur hier ein bisschen und steuerst da ein wenig. Ich blicke zwischen zwei Ohnmachten kurz auf mein Teil und kann es kaum glauben. So bombenhart und prall und fast blau hab ich ihn noch nie gesehen. Je länger sich die Welle aufbaut, desto höher türmt sie sich, und desto heftiger bricht sie. Kein erlöstes „uff geschafft“-Kommen, es fühlt sich weniger nach Ziel an, sondern mehr nach Teil des Weges und der ganze Weg war hypnotisch, kontemplativ, schwebend…you name it!

    Danach liege ich auf dem Rücken, Du seitlich an mich und halb über mich geschmiegt. Dein Kopf auf meiner Schulter. Mein Kopf ganz sanft an Deinen gelehnt. Dein Mund nur an meiner Wange zu ahnen. Du atmest nur, aber das tust Du nicht zufällig, sondern so, dass es mir bei jedem Atemhauch in den Lenden pulsiert.
    Mein Herz macht seit langer Zeit mal wieder seinen „ultimativer Glücksmoment“-Hüpfer und ich denke ins Dunkel hinein: Zeit! Steh still!

    Das Licht geht noch mal aus. Wir sagen uns, dass wir es schön fänden, so jetzt einzuschlafen. Ganz leise singen wir beide mit „it’s only three words – amore per sempre...“. „Das heißt ‚Liebe für immer’“ sagst Du sanft, drückst meine Hand und schaust mit dem Rehkitz-Blick ernst aus Deinen braunen Augen. Ich suche Worte um Dir zu sagen, wie es war. „Wundervoll“ hab ich schon zu jemand anderem gesagt. „Der Hammer“ auch. „Einfach schön“ ebenso. Ich kann Dir nicht sagen, was ich jemand anderem schon gesagt habe. Du brauchst eigene Worte nur für Dich. Denn Du hast den Maßstab für immer geändert, die Skala verschoben, ein neues „GF6 max“ gesetzt.
    Ich sage schließlich nur „Was soll ich sagen? Mir fehlen die Worte.“




    Nun Strandpirat, definiere Girlfriendsex !
    Girlfriendsex ist, wenn du versuchst so zart zu sein wie du nur kannst, und es dir nicht unnütz und verschwendet vorkommt.
    Wenn sich deine und ihre Beine und Arme wie perfekt eingespielt ineinander und umeinander finden.
    Wenn dein Nasenrücken über ihren streicht und dich in dem Moment Glück und tiefe Zufriedenheit durchfluten, dass du weinen möchtest.
    Wenn du mit ihr im Dunkeln liegen kannst, Minute um Minute und nicht daran denkst, ob sie innerlich den Mund verzieht und die Augen verdreht.
    Wenn du sie mit ihrem ganzen Körper ganz nah bei dir und an dir hast, und sie sich noch ein Stück enger an dich schmiegt.
    Wenn du weißt, dass du zum ersten mal mit ihr zusammen bist, es aber nicht glauben kannst.
    Wenn ihr beide auch im hellen Licht am Spind noch allzu lange ganz ruhig einander in die Augen blickt.
    Und…wenn sie nie, nie, nie „Oh Baby“ sagt. ​




    Der Strandpirat
     
    NCS666, Bokkerijder, Gladbacher und 19 andere danken dafür.
  14. Bärchen

    Bärchen Stammschreiber

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    Gabriella perfekte Illusion gepaart mit brasilianischem Feuer

    Tag 5. schreibt das Club - Logbuch am heutigen Pfingstmontag. :rolleyes:

    Verheißungsvolle 27 Grad zeigt die Bordnavigation meines schwarzen Raumgleiters als ich den Parkplatz der Finca ansteuere.

    Bei sommerlichen Temperaturen, netter Gesellschaft in Form von alten & neuen Bekannten, attraktiven DLs, leckerem Kuchen, ausgezeichnetem Grillgut und knackigem Salat verbringe ich einen sehr entspannten Club Tag.

    Das ganze fühlt sich an wie Urlaub ! Aber was wäre ein solcher Urlaubstag ohne ein knackiges, würziges, lebendiges Stück Fleisch auf 2 Beinen ? Die tropische Sonneneinstrahlung hatte sich auch auf meine Grillwurst ausgewirkt. Die Testosteronproduktion lief auf Hochtouren als ich Gabriella erblickte, die gerade dabei war mit einem (Stamm-)Gast eine Public Viewing Nummer zu beginnen.

    Leider war da nix mit Public - Äktschn, außer einer kurzen (An-) Blasehase Nummer. Da die eigentliche Nummer im wohl temperierten Gartenhäuschen stattfand, war erst mal warten angesagt.

    Ich möchte es nur einmal erleben dürfen, dass wenn ich geil bin die Frau auch Zeit/Lust hat :confused:

    Nach einer ca. 30 minütigen Wartezeit konnte ich dann endlich gut gelaunt zum Duschen meinen gestählten Körper erfrischen und mich vom Sonnenöl befreien. Doch wer nun denkt, ich hätte sie sofort buchen können, der berücksichtigt leider nicht das Pech eines immer viel zitierten Club Rookies.

    Denn als ich endlich den Thekenbereich erreichte, saß Gabriela bereits wieder mit einem Gast dort und turtelte fröhlich. :(

    Wieder begann eine schier endlose Warteschleife und ich scannte bereits nach einer Alternative. Jedoch wie, wen und was ich auch einscannte es brachte mich nicht um den Gedanken Gabriella zu buchen.

    Von meinem ultimativen Wachposten aus erspähte ich Gabriella im Umkleidebereich. Unsere Blicke trafen sich, sie kommt ohne Umwege zu mir, mit einem elektrisierenden Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen. Ihre Körperbewegung, der elegante Gang auf diesen Gazellenhaften Beinen ein Meisterwerk ihres Schöpfers. Ich schmelze dahin wie Eis in der Sonne.

    An der Theke ordern wir uns eine Erfrischung und beginnen eine Unterhaltung als würden wir uns schon ewig kennen. Gabriella geht unmittelbar auf Tuchfühlung, ähnlich wie die Kolleginnen der Schwarzmeerflotte, jedoch mit wesentlich mehr Stil & brasilianischem Sexappeal und knisternder Erotik.

    Ihre Hand wandert über meine Schenkel, streichelt meinen Oberkörper, ihre Lippen treffen sich mit den meinen, ich beginne zu träumen.

    Cut, ich wollte doch aufs Zimmer. Sie unterbricht mich mit der Frage, ob sie nicht hier bereits ein wenig blasen sollte ? Ich überlege kurz, spiele mit dem Gedanken meinen Club Rookie Status zu erweitern und auf Semi – Profi aufzusteigen, jedoch verwerfe ich diesen Gedanken wieder sehr schnell und bitte um einen Schlüssel.

    Auf dem Zimmer angekommen, entledige ich mich meines kurzen Hannibal Gedächtnis Lendenschurzes und lasse sie in meine Arme gleiten. Wow sie hat sich für mich extra von Kopf bis Fuß eingecremt. Sie riecht lecker. Ihr Mund umschlingt meine Lippen, sie küsst mich auf eine Art wie ich es selten erleb(t)e in diesem Business. Gefühlvoll, zärtlich, genussvoll. Ihre Zunge verknotet sich in bester Seemannsknoten Manier mit meiner. Wir züngeln, wir rollen uns auf dem Bett hin und her, ihr Beine schlingen sich um meine, wir verschmelzen miteinander.

    Sie bekommt gar nicht genug vom knutschen. Ihre entreiße mich aus ihren Fängen und beginne ihr wunderschönen, kleinen, braunen Brüste zu lecken, mit ihren abstehenden schwarzen Nippeln zu spielen. Sie greift zielgerichtet zu meinem Bärchenschwanz und beginnt eine Fingernagelstreicheleinheit die mich fast zum austickern bringt.

    Sie kämpft sich durch nach unten, ihre Lippen umschließen meine Eichel und es beginnt ein ziemlich hartes Gebläse. Ehrlich dachte ich in diesem Moment „Oh nein, dass darf jetzt bitte nicht so hart sein“. Also ob sie meine Gedanken gehört hat, stellte sie den Modus auf soft um und ich genoss eines der besten Blaskonzerte der letzten Zeit. Zärtlich, weich, warm, nass. Einfach Hammergeil ! Auch die beiden kleinen Eierchen im mitgebrachten Säckerl wurden von ihr mit allem bedacht, was ein Mann sich wünscht.

    Einziges vielleicht zu erwähnendes Manko hierbei ist, dass Gabriella den Augenkontakt nicht unbedingt mag, sondern vielmehr bei inhalieren des Schwanzes die Augen etwas verdreht (erinnerte mich an einen bevorstehenden Würgereflex beim DT, jedoch so tief nimmt sie ihn nicht auf, leider).

    Während sie so ihre Lippen in allen Varianten über meinen Schwanz gleiten lässt, liegt sie so mega günstig vor mir das ich beginne ihre rosa Fugen zu streicheln und zu massieren. Doch was ist das ?! Ohne sie geleckt zu haben und ohne den Einsatz von Flutschi ist sie bereits Pitsche Patsche nass (Gruß an den Kollegen :winkewinke:). Manche würden sagen „die ist nass wie ein Kieslaster“ !

    Oh man, diese Frau an meinem Schwanz vollzieht ein abwechslungsreiches Blaskonzert, immer wieder kommt sie mit dem Kopf nach oben um zu knutschen, mein Finger ist tief an ihrem G – Punkt und massiert die in meinen Augen sehr ausgeprägte G-Punkt Muskulatur ! Hammer !

    Nachdem sie das Finale Grande erreicht hat, welches für mich sehr authentisch war, bitte ich uncharmanter Weise um einen Gummi und um ihr Heck. Der Anblick ihres Black Beauty Körpers, diesen Knusperarsch in meinen Händen, begleitet von Dolby Surround Stöhnlauten in 11.2 Raumklang bringen mich meinem Höhepunkt unweigerlich schneller näher als mir lieb ist.

    In guter Johnny Weissmüller Manier bringe ich das zu Ende was sie begonnen hat, nämlich eine perfekte Illusion mit einem grandiosen Feuerwerk !

    Absolut empfehlenswert !!!
     
    NCS666, Blu Ray, Bokkerijder und 12 andere danken dafür.
  15. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Von der Finka in die Finca

    Manchmal kann der Blick auf Kontoauszüge einem auch ein Schmunzeln entlocken. Mehr als der Fakt einer Gutschrift und deren Höhe amüsiert mich der Absender: Die Finanzkasse (Kürzel: Finka) überweist Steuerrückzahlungen. Da paßt es, daß ich das Geld zur Finca trage. :)

    Ein sonniger Tag war angekündigt und der wurde es auch. Ich trag mein Fell nach Dierdorf. Gleich beim Einchecken werden ich drauf hingewiesen, daß es heute leider kein Buffet geben würde, da gegrillt wird. Priiiima.

    Im Gegensatz zum letzten Jahr ist es eher ruhig, obwohl mir gesteckt wird, daß es heute richtig voll ist. Mehr als 20 DL's und 30 Freier in der Spitze kann ich jedoch nicht ausmachen.
    Von den Girls fällt die Hälfte in die Kategorie jung und schlank. Die anderen können max. ein Adjektiv auf sich beziehen. Geschätzt überwiegt die Bul/Rom-Fraktion.

    Ich bin noch nicht lange an der Bar, als ich das erste Mal von einem blonden Girl angesprochen werde. Nach der Nummer mit ihr brauche ich einen längere Auszeit.

    Die Liegen am Pool sind alle besetzt. Ich mach es mir im Halbschatten auf der Wiese bequem und beobachte das Treiben. Ein rumänisches Double von Keira Knightley schleppt die Männer reihenweise ab und ist nach meist 10 min fertig. Seltsam, daß Wiederholungsbucher darunter sind. :confused:
    Einen Tagesgesprächspartner (TGP) finde ich heute nicht; er findet mich. Mit Erfarungsaustausch und Lästern vergeht die Zeit.

    In der Grillhütte wird gewerkelt. Das Grillgut ist (meist) recht recht durch und schmackhaft, der Grillmaster besticht durch Kompetenz, nur das Geflügel sollte er noch etwas länger garen lassen. ;) Der Salat dazu wird sinnigerweise auf Eis kredenzt.
    Die Finca ist ein ein reiner FKK-Club. Die Mädels (und auch einige Jungs) laufen splitterfasernackt herum. Selbst beim Essen wird selten ein Handtuch um die Hüfte geschwungen.
    Gegrillt wird von 17-21 Uhr. Ab 18:30 ebbt die Schlange ab. Ab 21 Uhr wird für's Indoor-Buffet auf Vorrat gegrillt. Selbst um 2 Uhr ist noch ausreichend Nahrung vorhanden.

    Auch heute treibt mich der Müßiggang wieder in die Sauna. Was will man auch sonst die ganze Zeit machen.

    Endlich, nach 6 Stunden sehe ich sie, deren Anblick mich schon beim Entree verzückte. Ein Vorkommnis, daß Einlaß in meine ewige Bestenliste findet.

    Bei Apfelschorlen sinniere ich ob der Reproduzierbarkeit des Erlebten; daß es heute mit anderen Mädels nix mehr geben würden, ist eh klar.

    Die anderen Mädels haben kein Erbarmen. Während bisher die Animationsquote gegen Null ging, treiben sie es jetzt richtig bunt. Im 3 Minuten-Takt fallen sie über mich her, um mich von ihren Qualitäten überzeugen zu wollen. Haben die nicht mitgekriegt, daß ich gerade vom Zimmer kam? Wo ist eigentlich mein TGP, wenn man ihn mal braucht? „Macht doch nichts, das kriegen wir schon hin.“, tönen sie - ungeachtet der Tatsache, daß ich gar nicht will und enden immer mit der Frage „Warum?“ :rolleyes:

    Spaß macht es hingegen mit Patricia; die gibt sich die Antworten schon selbst „Nein, heute nicht Patricia. “ :devil: Und nicht in diesem Leben verkneife ich mir. Leid tut mir, die Polin Diara abweisen zu müssen, die ohne den obligatorischen Griff unters Handtuch auskommt. Die wär zu einem passenderen Zeitpunkt genau meine Kragenweite.

    Weiteren Körben gehe ich aus dem Weg, in dem ich mich in die magischen Hände von On, der Masseurin begebe. 30 min Stille und wohltuende Erquickung. Sie schafft es, in der Zeit nicht nur Rücken und Nacken zu beleben, sondern auch Waden und Unterschenkel.

    Melissa nimmt mir die Entscheidung ab. Sie verläßt zusammen mit einem Schwung Mädels Punkt 2:00 Uhr den Club. Leere macht sich breit, der Zahl der Dreibeiner angemessen. Nun hält mich nix mehr und ich breche meine Zelte ab. Für eine Clubnacht recht frühe Bettruhe ist mein Lohn.

    LG Liebling :winkewinke:
     
    NCS666, Pornozunge, Yardbird und 10 andere danken dafür.
  16. Samurai

    Samurai Ostblockmädels-Liebhaber

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    Finca reloaded - Anja aus Hessen

    Was für ein schöner Tag, eine gute Gelegenheit die frische Freikarte direkt mal einzulösen. Zurück zur Finca, meinem Einstandsclub. Problemlos wurde mir Einlass gewährt, wobei ich für den Bademantel 3,- Euro extra löhnte. Den hätte ich mir allerdings sparen können, denn es war so warm, dass ich ihn später sowieso gegen ein Handtuch eintauschte… fühlt sich im Sommer einfach besser an.
    Zuerst betrat ich das Freigelände und sonnte mich ein bisschen, danach streifte ich durch die Gegend und gönnte mir eine Cola an der Bar. Bald gesellte sich Anja zu mir, modische Brille, geschätzte Mitte 30, nicht dick, aber fraulich, mit supergroßen Brüsten. Anja kommt, wie man am Dialekt auch eindeutig hört, aus Hessen. Ein lockeres Gespräch wurde zu mehr… sie öffnete meinen Bademantel, schöne zärtliche Zungenküsse wurden ausgetauscht, ich konnte ihren Körper erkunden, sie meinen… bald jedoch war klar, mit der Frau willst du aufs Zimmer. Sagte ich Zimmer? Nein, Anja führte mich in die „Nische“ nicht weit von der Bar, wo wir uns der Lust hingeben konnten. Anja bläst tief und variantenreich, dazwischen gab es eine Spanischeinlage, mein Schwanz zwischen diesen prachtvollen Titten, eine wahre Wonne… dann ließ ich sie aufsatteln, während des Ritts kam ich dann zum Höhepunkt. Danach noch ein bisschen geredet, den üblichen Lohn (50,- Euro) übergeben und ab unter die Dusche.
    Es war eine geile Nummer mit Anja… bester Clubstandard.
    Danach habe ich mich mit einem Frühstück gestärkt. Es war relativ ruhig in der Finca, ich würde mal schätzen Frauen/Männer 50:50, wenn nicht sogar leichter Frauenüberschuß. Ist aber tagsüber glaube ich öfter der Fall und mir auch lieber, als wenn alles dichtgedrängt ist.
    Ich traf dann noch eine alte Bekannte: Reihan. Jetzt mit schwarzen Haaren, ich hatte sie letztes Jahr noch blond kennen gelernt. Etwas gekuschelt, aber noch wollte ich keine zweite Nummer…. Mal sehen was so im Kino los war…. Gähnende Leere, aber vorm Kino machte ich die Bekanntschaft mit Gabriella aus Brasilien, einer dunkelhäutigen Gazelle. War das die Gabriella, von der Kollege Liebling so geschwärmt hatte? Die Versuchung war groß, sehr groß, denn sie ist schon eine heiße Frau, nein, … ich wollte mich noch etwas umsehen.
    Tat ich dann auch, nun hatte ich vor lauter Umherschweifen die Zeit vergessen, leider konnte ich nicht viel länger bleiben, und so gab es diesmal keine zweite Nummer…
    Wieder mal ein schönes Erlebnis in einem empfehlenswerten Club, mit freundlichem Personal und DLs für jeden Geschmack. Einziger Nachteil, es wird schon heftiger animiert als in manch anderem Club, man kann nicht lange in einer Ecke sitzen und relaxen, aber wenn man dezent darauf hinweist, nicht zu wollen, zieht die DL sich auch anstandslos zurück.
     
    Tomto, Bärchen, horst09 und 5 andere danken dafür.
  17. zork

    zork Guest

    #37 zork, 4. Juni 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Juni 2010
    zorkie verpasst die Abfahrt "Phantasialand" und vergnügt sich daraufhin in der Finca.

    Die Dame am Emfang und die Latschen im Spint

    Die Tür steht sperrangelweit offen. Am Empfang steht die freundliche Monika und reicht dem zorkie zur Begrüßung ein Handtuch. Nachdem zorkie den Zahlvorgang mittels Gutschein abgewickelt hat und willig seine Schuhgröße bekannt gibt, wird er mit einem roten Armbändchen und einem Schlüssel versehen, um weiter richtung Umkleide zu dackeln. Spint “41”, das bedeutet in der Systematik der Finca soviel wie “Schuhgröße 43”, denn seine Latschen findet dat zorkie vorbereitet im Schrank. Da er gleichermaßen geizig wie exhibitionistisch ist, verzichtet er auf einen Bademantel für drei Euro und schlingt sich routiniert das Handtuch um die Hüften.

    zorkie startet sein Abenteuer und unternimmt erste Schritte auf Dierdorfs größtem Indoor-Spielplatz

    Frisch geduscht steht dat zorkie nun inmitten des munteren Treiben. Nackerte Mädels und geizige wie weniger geizige Herren mit und ohne Bärenfell schwirren geschäftig (!) um ihn herum. Die Musik beschallt den Hintergrund und das raumfüllende Gemurmel erinnert den zorkie an die Soundkulisse einer Shopping Mall. An ihm vorbei huschen Möpse, Stockings, High Heels und...verschiedenfarbige Armbändchen in rosa oder gelb.
    Unser Protagonist ist besorgt. Wieso um alles in der Welt hat er dieses rote Bändchen verliehen bekommen? Also schnell los zu Monika und fragen. Die Antwort ist gleichermaßen einfach, wie verwirrend. “Normale” Gäste sind gelb, die von der “Happy Hour” sind die rosa Fraktion. Die Kerle von der Nachtschicht sind noch nicht da und der zorkie ist rot, weil er keinen Eintritt gezahlt hat.
    Die Rosas und der Rote bekommen nur den soften Kram, die gelben haben freies Saufen, so hat´s zumindest der zorkie verstanden. Die Nachteulen bekommen kein Buffet, ist ja nachts auch leergefressen.
    zorkie fragt sich, ob “rot”soviel bedeutet wie “very ´gefährlich´ person” (könnte meinen: “Achtung, ist bestimmt ein Schreiberling” oder “Vorsicht, der Kerl ist geizig, lässt andere zahlen und trägt nicht einmal einen Bademantel”).
    Das Spektakel findet in einer riesigen Halle statt. Überall laufen nackerte Weibchen rum und der Raum ist durch ein mediterranes Szenerieensemble strukturiert. Alleine zieht zorkie durch die dörfliche Kulisse, findet das Buffet und erkennt, dass Raucher nur hinten um die Ecke, dort wo es auch in den einladenden Garten geht, ihrem Laster frönen dürfen.
    zorkie steht orientierungslos mitten im Raum und sucht Halt an einem runden Tresen
    Nina kommt auf ihn zu (alle Mädels kommen andauernd angedackelt) und bietet dem Neuling mit freundlicher Art eine Hausführung an. “Keine Angst, ich lasse dich danach wieder laufen”...

    zorkie und Nina auf den Spuren von Speedy Gonzalez und dem tasmanischen Teufel

    Wie oben erwähnt erinnert das Innere der Finca an ein kleines Dorf. Hier könnte Speedy Gonzalez zu Hause sein, jedoch ist das hier nicht der Movie-Park. Nina präsentiert dem zorkie einen wundervollen Whirlpool, eine geräumige Sauna mit 90° und verweist auf jene Treppe, welche hoch zur vielgelobten Massage führt. Dort oben auf der Empore, welche über dem Whirlpool gelegen ist, bietet demnach eine begnadete Thai ihre Fertigkeiten an. Der zorkie weiss alsbald, die Nina lässt sich da auch durchkneten.
    Hinter dem Raucherbereich geht´s in den Garten. Ein Swimming Pool, ein paar Hütten und eine Open-Air-Poppstätte, schön und einladend (der Garten).
    “Poppstätten”. Da sämtliche Mädels in der Finca gerne f***, gibt es davon natürlich eine ganze Menge. Irgendwo da in den Gängen soll es wohl Kammern geben, die einzig und allein zur Kopulation aufgesucht werden dürfen.
    Auch das kleine Dörfchen bietet so einiges zum Poppen. “Dies ist eins unserer´Zimmer´”, Nina steht mit ausgebreiteten Armen vor einem kleinen (!) Bettchen unter der Treppe zur Thai. Daneben, unter der Treppe schlägt wieder der Freizeitparkfaktor zu. Ein Panorama mit Tiefseetaucherhelm, Muscheln und einem Schild “Titanic”, zorkie ist begeistert. Ein weiteres Zimmer verteckt sich in einer halboffenen Hütte neben dem “Theatro”, einer Bühne mit Stange und derzeit einer auf dem Kopf hängenden, nackten Grazie. Besorgniserregend findet zorkie den kleinen Turm zwischen Halle und “Smoke Area”. Das sei auch ein Zimmer. Später erfährt er von Andra, dass die runde Liebesstatt nach oben offen sei, so dass allzu begeisterte Liebesschreie die gedämpfte Atmosphäre in der “Lounge”zu überschallen neigten.
    Weitere Kopulationsstätten seien dort oben. Nina verzichtet darauf, mit ihrem Führungsgast die breite, rote Treppe hinaufzusteigen. Also alleine hoch und Nina wieder ihren Geschäften überlassen. Vorbei an der just postierten Emporenwächterin und einen Blick ins Kino werfen. Ein dunkler Raum präsentiert sich mit einem billigen Porno und zwei Matten. Auf einer Matte erblickt der zorkie zwei nackerte Menschen und tritt die diskrete Flucht an.
    Was ist das? In der Wand neben dem Kino entdeckt der Bordellforscher ein kreisrundes Loch. Ein “Baufehler”, die “Höhle” des tasmanischen Teufels? Neugieriger Blick in das tiefe Schwarz. Eine Packung “Nach-dem-Pimpern-bitte-sauber-machen-Papier” und die kuschelige Ausstattung verraten: Hier kannste auch gemütlich drin kuscheln oder quatschen, f*** oder blasen. Weit und breit kein Teufel, auch dieses Gemach scheint sicher.
    Nicht gesehen hat der zorkie das 120-Euro-Poolzimmer, gibt ja schließlich auch den Pool in der Halle. Über die Zimmer kann er auch nichts sagen, gibt ja auch genügend Kuschelecken im Dorf.

    Wenn man genauer hinschaut, ist die Finca also kein Indoor-Spielplatz und auch kein Themenfreizeitpark, sondern offensichtlich ein Puff

    Die Finca Erotica, so heisst der Laden nämlich vollständig, ist also ein Puff, ein Bordell, ein Ort, an dem Damen ihre Dienste Herren anbieten, um diese in ihrer maskulinen Freude zu unterstützen. Kurzum, nix mit SG oder Teufelchen, Ficken ist hier angesagt und beherrscht die Kulisse als absolutes “Thema Nummer Eins”. Der Laden ist ein absoluter Animierschuppen. Kaum betritt man den Raum, entwickelt sich eine informelle, jedoch stetige Parade. Man bleibt nicht lange allein.Einige der Mädels fragen direkt ihr Begehr heraus, andere versuchen sich im netten Smalltalk.Das hat Vorteile, allein ist man hier nie. Es findet sich aber auch ein Nachteil. Führt der herzige Smalltalk nicht zur unmittelbaren Vereinigung, zieht manch ein Mädel direkt weiter, um seiner Naturgeilheit (?) woanders Befriedigung zu verschaffen. Andere Damen sind geduldiger mit ihren unwilligen Gästen und scheinen ein kleines Gespräch auch zu genießen.
    Tja, Damen. Solche findet man hier in der groben Altersgruppe von achtzehn bis unter achtzig. Bei vielen fällt das Gespräch eher rudimentär aus, sofern man(n) des Rumänischen, Polnischen oder Bulgarischen nicht mächtig sein sollte, macht aber nichts, süß sind einige trotzdem.

    Fazit und Abgang eines überwätltigten Clubbesuchers

    Über den Service der weiblichen Gäste schreibt der zorkie wie immer nix. Einige munkeln ja schon, er könne impotent, schwul oder geschlechtslos. Das stört einen echten zork aber nicht die Bohne.
    Wer weiter oben liest erhält bestimmt den einen oder anderen guten Tipp. Nicks “Nase” war genauso zugegen, wie halt eben jene unbeschreibliche Nina, deren einziges Manko darin zu bestehen scheint, dass sie nach sechs Jahren Ausbildung immernoch nicht so richtig in ihren Dienstleistungsschuhen flanieren kann, supersüß und wirklich, wirklich nett!! Der Rest war bunt gewürfelt. Von der Catcherin bis hin zur “Popo-hab ich nich” war alles vertreten. Das Buffet war lecker aber geplündert und die Cola kam direkt aus dem Zapfhahn. Kurzum, da kann man eigentlich wirklich gut hin, auch wenn Dierdorf für die meisten wohl eher hinterm anderen Ende der rheinischen Republik liegt. zorkie hat´s geschickt gemacht und die Sache an einen Geschäftstermin gekoppelt. Nachteilig war hierbei, dass er den Sündenpfuhl erst nach der herrlichen Sonnenkraft des Tages betreten konnte und so einen frostbeuligen Bogen um diesen wirklich einladenden Außenpool machen musste.
    Zuletzt also wieder angezogen, Fernlicht eingeschaltet und aus dem finsteren Westerwald.
     
    NCS666 dankt dafür.
  18. vette666

    vette666 Mitglied

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    Relaxen nach dem Seminar

    Ich war am Mittwoch morgen bei einem Seminar das gegen Mittag endete. Nicht weit von der Finca Erotica entschloss ich mich zu einem Besuch mit Erholungsfaktor ..... !
    Gott sei Dank noch kurz vor 14.00 Uhr angekommen - Super Happy Hour noch geschafft. :pAm Eingang wurde ich von Sylvie empfangen - da ich das erste Mal dort war - kurze Einweisung, Handtuch, Bademantel, Umkleide und los geht's.
    :) Zielstrebig ging ich in Richtung Sauna - ja zuerst einmal hinein und schwitzen - danach in Richtung Pool um die Lage zu checken. Die Gazellen waren noch sehr zurück haltend :confused:- es war kaum etwas in Augenweite. Nun ja dachte ich mir ein zweiter Anlauf - und nochmals zum Schwitzen. Danach in den Whirlpool - ich verharrte ein wenig im Pool. Dann sah ich zur Bar und doch ich sah etwas was mich inspirierte - :winkewinke:Lecker , lange schwarze Haare bis zum Po - Schönes 36-er Fahrgestell und C/D-Titten. Das könnte mir gefallen.
    Also Attacke - ich wechselte zur Bar und bestellte mir einen Kaffee - aber die Granate war entflohen. Stattdessen sprach mich die Ein oder andere an - aber Sie sprachen mich nicht an.........entweder kurze Haare - mag ich gar nicht, oder fetten Ars..., oder nichts auf den Rippen ausser Brustwarzen.

    Ich hatte fast schon mit dem Tag abgeschlossen.
    Dann kam Sie auf mich zu - wooowww - das war Sie - die musste es unbedingt sein - Hallo ich bin Natalya - wie geht es Dir.

    Name: Natalya,
    Alter: 30 Jahre,
    Herkunftsland: Tschetschenien
    Optik:Größe: ca. 170-175, Konf.gr.36, KG 75 B, Lange schwarze Haare bis zum Po.

    Schon nach wenigen Worten blieb keine Zeit mehr und waren auf dem Zimmer, Standard war angesagt - aber super, langes Vorspiel mit ZK (sehr intensiv), nichts professionel wirkend, Nach gut einer halben Stunde war ich meiner Erlösung nahe. Echt geil was wir einen Spass zusammen hatten:poppen:. Mit einem Seufzer .... schöööönnn ........ beendete Sie die Session:p. Es sollte nicht die letzte sein.
    Nach dem Duschen - bezahlt war schon vorher - kam die zweite Session.
    und die war noch mal eine Steigerung ........ Sie sagte zum Abschluß zu mir ....schön war das ! Ich entgegnete Ihr - das sagst Du doch bei Jedem .... worauf Sie mir antwortete .... nein, ganz sicher nicht, wenn Du das nächste Mal kommst gehen wir zusammen in die Sauna, in den Pool und wir werden ganz viel Spass zusammen haben.
    Vor der Dusche verloren sich unsere Blicke .... ein letztes Zuwinken und Sie verschwand in der Umkleide. Meine Zeit war abgelaufen .... ich verließ die Finca --- am Eingang ein freundliches Tschüssss bis zum nächsten Mal.

    Art der DL: nicht proffesionell wirkend, absolut überzeugend, Super Optik, Augenkontakt, gegenseitiger Sympathiefaktor
    Preis: Standard 50,-Euro +
    Wiederholungsfaktor : 100 % + + +
    Bewertung: 5 * + von 5
     
  19. Herr Rossi

    Herr Rossi Stammschreiber

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    Franken
    Whirlpoolzimmer

    Hättest du sehen sollen, ist für mich das schönste Zimmer in der Finca, kostet übrigens nur 20 Euro Aufpreis ab einer Stunde mit einer Liebesdienerin.
     
  20. Timebandit

    Timebandit Gesperrt

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    Ort:
    In einer Stadt mit Dom in der Nähe von Frechen
    Finca: fon ficken, Filmen und fremden Welten

    Moin

    Bin die Tage erstmal in den Supermarkt um ein paar Tittenheftchen durchzublättern. Dabei festgestellt, dass die Flöte steht. Da fiel mir ja noch der Gutschein ein.

    Also auf Richtung Dierdorf...mit meiner kleinen Nuckelpinne in ein fremdes Bundesland gebrettert. Es war schon ne lange Anreise über Berge und Täler.

    Meine Verordnung brav auf den Tisch gelegt und los ging es zum "Ficken auf Rezept" Nochmals danke an den edlen Spender.

    Der Empang war sehr nett. Es gab nen Bademantel. Die Umkleide ist recht klein.

    Der Tummelplatz ist dagegen sehr groß. Alles irgendwie spanisch gehalten..ne Finka halt. In einem sehr großen Raum gibt es ne recht große "Rundtheke", ander Getränke ausgeteilt werden. Ansonsten einige Sofabereiche und ne Buffetecke. Zudem ein recht schöner Saunabereich...und im Obergeschoss ist ein Pornokino, Getränke (Softdrinks und Bier) sind kostenfrei. Erstmal das Essen probiert: Paela, Hänchenschnitzel, Salatbar.....top...1a. War wirklich sehr zufrieden.

    Es rannten im Laden so ca. 20 Mädels rum Fast alle süd- und osteuropäischer Herrkunft. Bis auf 2 Blondinen alles dunkelhäutige Damen.AUch die Gäste kamen zu einem Großteil aus südlicher Herkunft. Ich setzte mich an die Bar um erstmal was zu trinken. Das Kobern der Mädels war schon sehr aufdringlich. In den ersten 10 Min kamen direkt 4 Damen und packten an den BAdemantel und koberten. So einen richtigen Optikschuss hab ich nicht gesichtet.

    Hab mich dann für Sonja entschieden:

    lt. Berichten wohl aus Rumänien, weissblond gefärbte Haare, knapp 20. Der ausschlaggebende Grund waren ihren großen dicken Titten, die auch 1a standen. Ansonsten wirkte sie recht gelangweilt.

    Wir sind dann ins Pornokino. Hab mir den Film da angeguckt und mir einen blasen lassen. Es gab soweit gutes franze, ca. 4 sekundenlange ZK. Dann nach einiger Zeit ging es in die Ausrittposition. War soweit auch ok.
    Wirkte alles irgendwie einwenig runtergespult....sehr Laufhausmässig. Nach getanem Sex auch schnell auseinandergegangen. Gemütlich ist sicherlich anders.
    Fazit: würde ich als "übliche" Laufhausnummer einordnen.

    Nochmal was gegessen. Die Mädels sassen mittlerweile fast alle in "Gruppen" zusammen und quatschten. Da ich da keinen Bock hatte mich einzumischen und auch optisch kein "unbedingtes Muss" mehr sah, bin ich abgedackelt.

    Öffentlichen Sex gab es dort so gut wie garnicht. Eine Masseuse steht im Haus noch zur Verfügung.

    Fazit: was soll man sagen. Mein Lieblingsspruch "einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Das Essen war top - getränke frei. Soviel dazu.
    Die Mädelauswahl war sicherlich nicht mein Ding. Wer auf mitteleuropäer steht ist sicherlich total falsch hier. Der Sex war mittelprächtig.

    War mal nett den Laden gesehen zu haben - das war s aber auch schon.

    War so ein "Durchschnittsladen"...sehr tolles Ambiente...aber irgendwie fehlte da was. Würde sagen so das "Eintracht Frankfurt" der Bundesliga.
     
    Tomto, Kiwi, albundy69 und eine weitere Person dankt dafür.