Sudbad: Berichtethema

Ich war jetzt zwei mal im Sudbad und beidemale war ich auch bei ihr und für mich ist sie bis jetzt die Topfrau dort, wobei mir da natürlich der vergleich fehlt und sie da immer gut drauf wie drunter war ;-)

Zu Erasmus Geburtstagfeier ins Sudbad

Nun war der Zarack zum zweiten mal im Sudbad....
Es ist ja kaum zu glauben, aber das Erscheinungsbild des Ladens ist echt wie schon so oft beschrieben und doch so stellt man sich einen richtig kitschigen Puff vor, aber ohne es gesehen zu haben... nein es ist noch kitschiger als man es sich vorstellen kann.

Den Eintritt entrichtet, entkleidet und mit Handtuch und Bademantel bewaffnet noch oben zur Bar, einen Blick in die Runde.... Kollegen begrüßt und einen Beglückwünscht.
Auf der Theke stand ein Faß, in der Ecke räckeln sich einige Damen und meine suche nach den Kirschen vom letzten mal blieb noch erfolglos.

Insgesamt fand ich waren bei meinem ersten Besuch mehr Damen da, es kann aber auch sein, dass diesmal einfach nur mehr Männer anwesend waren.
Dann entdeckte ich nebenan einen Kollegen mit einer Frau in action, da ich die beiden nur von hinten gesehen habe (doggy) konnte ich sie nicht wirklich erkennen.
Hrrrr da sie drehen sich, ja die Kirschen sind da ;-), es ist Celina.

Dann habe ich mich lange mit dem einen oder anderen Unterhalten, etwas gegessen und getrunken, bis es dann soweit war und Sie auch mal Zeit für mich hatte.
Ich denke sie war nicht ausgelastet, es hatte etwas von einem Ringkampf.
Aber nein auch wenn sie nicht klein ist und auch nicht gerade schwach...
Ich bin stärker.

Dann mussten wir echt auf ein Zimmer warten, die Treppen hinauf und erst noch schnell Duschen, nach dem Ringen an der Bar. Was sich dann allerdings auf dem Zimmer fortsetzte.
Es wurde wieder so unsagbar heiß.
Sie bläst und küsst und immer wieder diese laute..... ich dachte ein Porno wird vertont.
Was mich allerdings doch recht gereizt hat. Zu guter letzt wieder ein fauler Zarack auf dem Rücken und eine viel zu geile Celina im Sattel, so endete es wie meist wieder viel zu schnell.
Ich müsste mal dabei an weiß ich nicht was denken, aber wie geht das?

Also das Sudbad an sich ein echt puffiger Puff (war das wumm oder typ?)

Die Mädels auch wie in den meisten sehr gemischt.
Celina die Frau mit den Kirschen... Hammer

Ich find es da klasse.
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Erasmus lädt zum Orgasmus

Am letzten Freitag hatte Erasmus zur Geburtstagsfeier ins Sudbad geladen, und einige der bekanntsten Literaten aus verschiedenen Foren waren seiner Einladung gefolgt.
Leider hatte Erasmus vergessen, auch Mädels mit seiner Einladung zu beglücken, und so mussten wir uns mit dem vergnügen, was uns die Sudbadwirte zur Verfügung stellten.

Meine Wahl fiel auf Diana, weil sie so nett lächelte und mich auch sö süss anbaggerte. Sie wurde allerdings zu einer meiner größten Enttäuschungen meiner Paysex Karriere.
Anblasen und Knutsche auf dem Sofa neben dem Fernseher ließen Großes erwarten.
Auf dem Zimmer aber dann nur noch angedeutete Küsse.
Beim Blasen, bei dem sie mir den Schwanz mit ihren Händen auf gefühlter 58 cm lang zog, wich mir das Blut vor Schmerzen vom Penis ins Hirn.
Den Pischermann hatte sie sich auch nur notdürftig gereinigt, sodass sich meine Geschmacksnerven mit Ekel abwendeten.
So war ich schließlich froh, dass sich Diana mitten in der Aktion vom Bett entfernte, in ihrer Handtasche kramte und ihr Handy herauszog mit der Bemerkung, dass sie nun auch noch den Anruf ihrer Mutter verpasst hätte.
Das war für mich das Signal zum sofortigen verlassen der Kemenate.
Als Gentleman Diana das Salär mit der unausweichlichen Kritik ausgehändigt.

Die Wirtshausbesitzer bewahrten mich danach noch glücklicherweise vor einem zweiten Flop an diesem Abend.

Trotzdem war dieser Abend insgesamt super.
Tolle Kollegen, gute Stimmung und auch einige Mädels, die ich wohl bei meinem nächsten Besuch mal ansprechen werde.

 

Beim Geburtstag von Erasmus eine „Dicke Überraschung“

Bericht über Geburtstag von Erasmus am 9.4.10

Zum 3. mal innerhalb kürzester Zeit (ich hätte fast gesagt: „landete ich nun im“… , aber das hört sich nach fliegen an, und das kann ich kleines Laufvögelchen doch gar nicht), also rannte ich also mal so schnell mich meine kleinen Beinchen trugen, in dieses Bad voller Sud im Norden von Köln. In der Tat brauchte ich diesmal nicht mal mein treues Auto, denn das Sudbad kann ich tatsächlich zu Fuß erreichen. Verführerisch nah, verdammt! Und dann noch dieser Geburtstag des netten Freundes Erasmus, der auch dann zufälligerweise fast zeitgleich mit mir ankam. Nette andere Freunde und Forumskollegen von nah und fern waren bereits da, und auch eine recht überschaubare Zahl von Mädels, unter denen wieder so viele in mein Beuteschema passten, dass meine sowieso schwindende Potenz genug Futter finden würde.

Schon beim Empfang heftige Umarmung durch „meine“ Janet, (deren Blicke sich aber im Laufe des Abends verfinstern sollten, da meine Kraft diesmal nicht für sie reichen sollte). Oben an der schönen Theke mit dem schönen Fass gut gekühltem Kölsch erst mal auch böse Blicke der anwesenden Mädels, weil wir Männer der Geburtstagsrunde erst mal stundenlang Neuigkeiten austauschten, in denen dummerweise auch immer wieder Namen der anwesenden Mädels vorkamen. Allerdings war auch das von uns bestellte, und erst nach 1,5 Stunden ankommende Essen schuld daran, dass keiner von uns sich auf ein Zimmer traute. Aber dann fielen wir alle umso gieriger erst über das Essen und dann über die Mädels her, nicht wirklich alle, aber jedenfalls so Typen wie ich.

„Meine“ Michaela hatte geduldig die ganze lange Zeit auf mich gewartet. Wir hatten immer wieder geschmust und geknuddelt, und irgendwie war sowieso von vornherein klar: mein (gewaltiger) Erst-Erguss sollte heute „meiner Ehefrau im Sudbad“ Michaela gehören. Dieses nun 4. Mal mit ihr wurde das bislang intensivste. Und ihr wisst ja, dass ich ab einem bestimmten Punkt meiner wachsenden „Beziehung“ überhaupt keine Details mehr erläutere. Nur ein Detail unserer ausgiebigen Gespräche möchte ich hier erwähnen: Michaelas jüngere Schwester wird kommenden Donnerstag aus der Heimat nachkommen, und das Sudbad-Team verstärken. Ich grübele schon jetzt Tag und Nacht über der Idee eines Dreiers…….. Ich darf gar nicht dran denken. Irgendwie verwerflich!? Bestimmt wollen die beiden das auch gar nicht. Und überhaupt: was sagt meine Ehefrau überhaupt dazu, wenn ich mit ihrer jüngeren….. ……. Fragen über Fragen !

Wie sollte ich mich nur von solch schwierigen Gedanken ablenken?! Die schwere Entscheidung wurde mir alsbald abgenommen, von der weitaus schwersten und bisher von den meisten Kerlen kaum beachteten Frau an der Theke: Maria. Enorme Brüste (mindestens E), enormer Bauch (mindestens 1 Stück Sahnetorte pro Tag ), enormer Arsch (mindestens Konfektion 46), und ein zufrieden-unschuldig-lieblicher Gesichtsausdruck. Warum denke ich wieder an Jungfrau Maria?! Während ich noch denke, und gerade auf die bezaubernde Natti hinter der Theke starre, und bei derselben ein Bier bestellt habe, hat sich Maria unter meinem Handtuch längst daran gemacht, Klein-Kiwi zu überzeugen. Und was sagt dieser kleine Idiot: „ich hab nix gegen son extrem-Experiment!!“ Und während der dat sagt, schwupps hat er auch schon wieder seinen Namen gewechselt. Unfassbar!! Ich willenlos, füge mich in mein „schweres“ Los. Ich behaupte mal: mindestens 80 Kg bei 165cm.

Obwohl ich ja zugeben muss, dass bei dieser Buchung der, ich nenn es mal „Gaudi-Faktor“ zunächst die vielleicht entscheidende Rolle spielte, erwies sich Maria auf dem Zimmer als eine „dicke Überraschung“. Sie schien geradezu ausgehungert und gab alles. Auch meine Furcht, dass ich unter ihr Atembeschwerden haben könnte , waren völlig unbegründet, denn sie stützte sich meist ab so gut es ging. Geradezu begeistert war ich spätestens als ich bemerkte, wie ein breites Lächeln ihr Gesicht überzieht, sobald ich mich intensiver der Bearbeitung ihres dicken Arsches widme. Meine Experimentier-Freude schlägt wieder mal Purzelbäume, und sie findet fast alles geil. Eine totale Empfehlung für Arsch-Liebhaber. Gesamt-Wiederholungs-Wahrscheinlichkeit für mich jedoch eher nicht sehr hoch, vor allem wegen der schwierigen optischen Verhältnisse. Aber ich würde nicht „nie“ sagen. Eher: Wiederholungsfaktor 10%.

Nach diesem „Kraft-Akt“ brauche ich erst mal neue Energie, stopfe einiges an Chips in mich rein, höre dann gegen 2 Uhr zufällig, dass es für besonders Hungerstod-gefährdete Gäste notfalls noch eine heimliche Portion Gulaschsuppe gibt. (hoffentlich fragt jetzt nicht demnächst jeder nach dieser Suppe! Vielleicht war es Wolfs Mittagessen für den nächsten Tag?! Egal! Jedenfalls waren danach meine Kräfte wieder total regeneriert. Und so traute ich mir trotz der mindestens 10 Kölsch und 1 Whisky-Cola, die ich bereits genossen hatte, übermütig noch ein weiteres Zimmer zu. Dabei weiß ich doch eigentlich, dass das in meinem Alter nicht mehr 3x an einem Tag geht. Aber wir hatten ja genau genommen auch schon den nächsten Tag. Und ich war eigentlich schon seit meinem ersten Besuch scharf auf dieses ungarische Mädel Jasmin, von der ich bislang aber wegen der total geringen sprachlichenVerständigungsmöglichkeit die Finger gelassen hatte.

Und so kam es nun also unter leichtem Alkoholeinfluss und ohne viel Gequatsche endlich zu dem heißersehnten Zimmer. Natürlich versagte ich erwartungsgemäß, und konnte das Ding nicht ordentlich zu Ende bringen. Aber Jasmin gab sich trotz der späten Stunde alle erdenkliche Mühe, und ich kann ihren Service insgesamt nur als sehr gut bezeichnen. Werde so bald wie möglich aber einen genaueren Nachtest vornehmen, da ich mir über meine Wahrnehmungsfähigkeit zu dem Zeitpunkt nicht 100%ig sicher bin. Werde also baldmöglichst einen genaueren Jasmin-Bericht nachliefern, denn ich halte diese Ungarin persönlich für ein High-Light des Sudbads.

Und so tippelte ein rundum glückliches kleines nachtaktives Vögel-Früchtchen gegen 4.20 schnurstracks, oder war es doch in leichten Schlangenbewegungen?, zurück zu seinem nicht sehr weit entfernten Nest, und schlummerte bald selig träumend von dieser erneut sehr schönen Geburtstags-Party in dieser besonderen Badeanstalt im Norden seines Brutgebiets.


glückliche Grüße
Kiwi

 

Sudbad: Maria, 29, Deutsche, die „dicke Po-Überraschung“

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Herkunft: Deutschland
Alter: 30 (ich hätte auf 26 getippt)(Fett macht halt glatte Haut)
Sprache: Deutsch
Gespräche: problemlos möglich

Gesicht: lieb, zufrieden bis keck
Augen: blau?, sehr lebendig
Haare: braun schulterlang

Figur: Natur pur, Brüste, Bauch u. Arsch sehr kräftig
Größe: 160cm
BH: 90 D? (natürlich hängend, wirkt daher noch größer)
KG: 46? (bin in diesen Dimensionen im Schätzen sehr ungeübt)

Gesamt-Optik: (für den Ästheten in mir) mangelhaft
Gespräche usw.: befriedigend
Service: gut

Illusion: befriedigend

Wiederholungsgefahr: (für mich Ästheten insgesamt) 10%
Aber deutliche Empfehlung des Arsch-Liebhabers in mir !

Maria ist auch offen für AV, FA und AO
(Man könnte auch sagen: sie macht bei Sympathie fast alles)



Auszug aus Bericht vom 9.4.10

Beim Geburtstag von Erasmus eine „Dicke Überraschung“

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Wie sollte ich mich nur von solch schwierigen Gedanken ablenken?! Die schwere Entscheidung wurde mir alsbald abgenommen, von der weitaus schwersten und bisher von den meisten Kerlen kaum beachteten Frau an der Theke: Maria. Enorme Brüste (mindestens E), enormer Bauch (mindestens 1 Stück Sahnetorte pro Tag ), enormer Arsch (mindestens Konfektion 46), und ein zufrieden-unschuldig-lieblicher Gesichtsausdruck. Warum denke ich wieder an Jungfrau Maria?! Während ich noch denke, und gerade auf die bezaubernde Natti hinter der Theke starre, und bei derselben ein Bier bestellt habe, hat sich Maria unter meinem Handtuch längst daran gemacht, Klein-Kiwi zu überzeugen. Und was sagt dieser kleine Idiot: „ich hab nix gegen son extrem-Experiment!!“ Und während der dat sagt, schwupps hat er auch schon wieder seinen Namen gewechselt. Unfassbar!! Ich willenlos, füge mich in mein „schweres“ Los. Ich behaupte mal: mindestens 80 Kg bei 160cm.

Obwohl ich ja zugeben muss, dass bei dieser Buchung der, ich nenn es mal „Gaudi-Faktor“ zunächst die vielleicht entscheidende Rolle spielte, erwies sich Maria auf dem Zimmer als eine „dicke Überraschung“. Sie schien geradezu ausgehungert und gab alles. Auch meine Furcht, dass ich unter ihr Atembeschwerden haben könnte , waren völlig unbegründet, denn sie stützte sich meist ab so gut es ging. Geradezu begeistert war ich spätestens als ich bemerkte, wie ein breites Lächeln ihr Gesicht überzieht, sobald ich mich intensiver der Bearbeitung ihres dicken Arsches widme. Meine Experimentier-Freude schlägt wieder mal Purzelbäume, und Maria findet fast alles geil.
Eine totale Empfehlung für Arsch-Liebhaber. Gesamt-Wiederholungs-Wahrscheinlichkeit für mich jedoch eher nicht sehr hoch, vor allem wegen der schwierigen optischen Verhältnisse. Aber ich würde nicht „nie“ sagen. Eher: Wiederholungsfaktor 10%.
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experimentierfreudige Grüße
Kiwi

 

Sudbad-Geburtstage, die dritte...

Auch ich gehörte zu den geladenen Gästen der Erasmus-Geburtstagsparty und habe trotz vorhandener Freikarte brav den doch sehr überschaubaren Obolus an der Theke bezahlt, man will sich schließlich nichts nachsagen lassen.

Bereits am Empfang gebe ich meine ehrliche Meinung wieder, dass ein Laden wie das Sudbad für mich wie geschaffen ist, denn ich gehöre zu den nachtaktiven Paysexkonsumenten. Da gibt’s bei mir im Pott nur die Alternative Türkenladen mit den bekannten Einschränkungen hinsichtlich des Abrechnungs- und Servicemodells. Dafür gibts jedoch teilweise Dönerfleisch...dazu später mehr...


NACHT-Club: Dort liegt wohl die Marktnische des Sudbad, denn laut Vorberichten geht es tagsüber doch eher gemächlich bis leer zu, wohingegen abends zumindest bei all meinen Besuchen einer recht gute Stimmung herrschte.

Um mich nicht in endlosen Wiederholungen zu verzetteln einige Dinge, die ich für erwähnenswert erachte:

• Auch wenn 23 Uhr recht spät ist empfehle ich den Betreibern, den Essensmodus zu überdenken. Bestellung vom Partyservice ist zwar praktisch, ein einfacher Kartoffelsalat und Würstchen tun es auch: Hauptsache, man hat zwischendurch ein Häppchen zwischen den Zähnen. Ich hingegen habe 5 Stunden mit knurrendem Magen da gesessen gebe der Fairness halber aber zu Protokoll dass ich die Gulaschsuppe nicht gefunden habe.
• Die Mädels benötigen ein wenig Schulung hinsichtlich Animation. Das Sudbad ist geschaffen für öffentliche Action. Diese kommt bei Partyevents jedoch nur dann auf, wenn 2-3 extrovertierte Damen sich ins Getümmel werfen. Alle anderen sitzen in der Ecke, langweilen sich am Spielautomaten, so dass man sich teilweise wie in einer Jugendherberge mit geteilten Trakten vorkommt.
• Die baulichen Mängel, die zuletzt von Umbi beschrieben wurden kann man zwar nachvollziehen, mir sind sie so was von Schnuppe, glatt scheissegal. Ich finds saugemütlich, noch viel besser als auf den Neby Lümmelsofas.
• Sehr gut das von mir erstmals genutzte Whirlpool, in dem wir eine kleine Herrenbadeparty veranstaltet haben. Schade, dass keine Mädels dazwischen waren. Dass Action im Pullefass geht bewies sich abends, als ein Gast mit ner knackigen Slowakin heisse Action unter Wasser getrieben hat. Auch hier: Nehmt den Mädels die Hemmungen und es kommt Stimmung in die Hütte.
• Ein ganz besonderes Lob dem Servicepersonal: Die jüngere Dame giest Geträngke nach, sobald das Glas leer ist und ist wirklich charmant, die ältere Dame mit Kosenamen Flipper macht ihrem Namen alle Ehre und ist das Eintrittsgeld alleine wert. Sie hört sich folgendermaßen an:

​

Naja zum Koitus ist es bei mir auch gekommen, wie immer wurde ich von der tabulosen Erika gebucht, die sich direkt vor versammelter Mannschaft in mein Gesicht setzte. Als mich einer der beiden Sudbadboys von der Seite zum Benehmen mahnt verziehe ich mich aufs Zimmer und werde innerhalb von 25 Minuten so was von madig gefickt, wie lange nicht mehr. Erika steckt so was locker weg und noch viel mehr (Ich sage nur: Faust )

Zu mehr reicht meine Power an diesem Abend nicht, obwohl Gershi einer der beiden ungarischen Zuckerschnitten höhrere Weihen verteilt und sie als Servicegranate bezeichnet. Die sind nächstes mal dran...

Sehr cool, die Standhaftigkeit eines Kollegen F. beim Blasen zu beobachten: So muss ein Faulficker drauf sein, wenn er meinen Respekt haben will .

Ich denke, dass ich dem Laden mal außerhalb der Geburtstagsevents eine Chance geben sollte, am besten Nachts So weit ist es schließlich nicht aus dem Pott nach Köln, aber wer weiss, vielleicht kommt ja bald die nächste Einladung...

 

Eroberung der schüchternen ungarischen Schönheit Jasmin (20) in 4 Etappen

1. Etappe Mo 29.3.10: Feuer gefangen?

Bereits bei meinem Erstbesuch des Sudbads am 29.3. fällt mit bereits bei meinem 1. Rundgang ein Mädel mit wunderbar endlos langem dunklem Haar auf. Sie sitzt eher versteckt im Flur an einem der Flipper-Automaten, und ihre Haare fließen über ihren Rücken bis zum Po. Ich bleibe gebannt stehen. Jetzt sehe ich ihr markantes Gesicht mit den hohen Wangenknochen im Profil. Als sie bemerkt, dass ich fasziniert stehen geblieben bin, und sie mich jetzt schüchtern mit wunderbar sanften dunkelbraunen Augen ansieht, läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken. Seit längerem habe ich nicht mehr in ein so sanftes, romantisches, engelhaftes Gesicht geschaut. Ihr Gesichtsausdruck ist äußerst zurückhaltend, beinahe scheu. Schnell schaut sie wieder weg. Ich zögere, überlege weiterzugehen, frage dann aber doch zaghaft nach ihrem Namen.

Sie antwortet nicht, blickt mich aber wieder an, fragend? Eine neben ihr an dem 2.Flipper spielende, selbstbewusst wirkende vollbusige Freundin überbrückt die Stille: „Jasmin heißt sie! Kommt aus Ungarn!“ Und dann stellt die Freundin sich auch gleich ausführlich selbst als Kendra aus Ungarn vor usw. usw., was mich alles nicht im Geringsten interessiert. Und dabei schaut mich Kendra lüstern animierend an, während Jasmin ihren wunderbaren Blick wieder ihrem Flipper schenkt. Ich gehe verunsichert weiter, entdecke ein anderes ganz akzeptables Mädel, und dann auch noch eine „alte Bekannte“, Janet, mit der ich anderswo unter ihrem Namen Kerstin schon mal das Vergnügen hatte, und die mich Jasmin erst mal wieder vergessen lässt.


2. Etappe Do 1.4.10: bei meiner eigenen Geburtstagsfeier: ein herber Rückschlag

Nach sehr schönem Zimmer mit meiner neuen „Club-Ehefrau“ Michaela und anschließender Erholungsphase mit intensiven Männer-Gesprächen, fällt mir Jasmin wieder ein. Ich mache mich auf die Suche und finde sie, alleine auf einem Sofa sitzend, Ihre Freundin Kendra auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, ebenfalls allein. Ich stehe 5 Meter entfernt, versunken sie betrachtend, jetzt schaut Jasmin hoch und zu mir rüber. Hat sie gelächelt? Ich gehe langsam auf sie zu, sie wendet ihren Blick nicht ab, ich setze mich vorsichtig neben sie, sie schaut mich fragend an, ich lege behutsam meinen Arm um sie, ziehe den Arm aber sogleich wieder zurück, sitze ihr schräg gegenüber und schaue in diese tiefen ernsten melancholischen tiefbraunen Augen.

Als ich nach gefühlten Minuten versuche, ein Gespräch zu beginnen, wendet sie ihren Blick hilfesuchend an die Freundin, die auch sofort aus ihrer Entfernung lautstark anfängt zu dolmetschen. Ich versuche wieder, nicht zu sehr auf Kendra zu reagieren, versuche ein Gespräch ohne Worte, aber immer wieder entsteht ein Gespräch auf Ungarisch zwischen den beiden Mädels. Die Kommunikation mit Jasmin wird ein einziges Desaster. Kein Deutsch, kein Englisch, ich kein Ungarisch. Als ich dann merke, dass Jasmin auch meine zarten non-verbalen Annäherungsversuche des Streichelns überhaupt nicht „beantwortet“, stehe ich nach 15 Minuten ratlos auf, bedanke mich mit 2 Küsschen, und gehe hilflos weg. Als ich mich noch mal umschaue, schaut Jasmin mir mit traurig-melancholischem Blick hinterher. Und mir wird klar: Ich krieg sie so nicht aus dem Kopf! Ich muss mich irgendwie ablenken, und erliege kurz darauf wieder dem Charme „meiner“ Janet.

Meine dezenten Nachforschungen im Laufe des Abends ergeben ein schwieriges Gesamtbild: Jasmin hat vor 1 Monat im Sudbad begonnen, ist extrem schüchtern, will keine Kuschel-Zuwendung im Theken- oder Sofa-Bereich, nur auf dem Zimmer, will auch dort keine ZK, Franze nur mit Gummi usw. usw. ein aussichtsloser Fall? Andererseits sagt eine der Thekenfrauen, dass sie noch keine einzige Klage über Jasmins Service gehört habe. Aber viele Gäste seien es halt auch bisher nicht gewesen.


3.Etappe Fr 9.4. 10 : bei Geburtstagsfeier von Erasmus: „holterdipolter!

Erst wieder die sichere Nummer mit meiner Ehefrau Michaela, dann die Extrem-Nummer mit der gewichtigen Maria, und eigentlich das Gefühl, dass ich mein Pulver damit restlos verschossen habe. Und dann kommt wieder dieses nagende Verlangen nach Jasmin hoch. Das lässt sich durch egal wie viele nette Männer-Gespräche nicht zurückdrängen. Völlig abwegig, es jetzt mit ihr zu versuchen, da ich sogar beschwipst bin. Oder vielleicht gerade in dem Zustand es einfach tun, ohne groß an Pst und Ast zu denken. Endlich, erst gegen 2.00 morgens fühle ich mich reif für den nächsten Eroberungs-Versuch. Wieder hat diese Traumfrau fast den ganzen Abend untätig auf einem Sofa rumgesessen, ist nie an der Theke aufgetaucht. Auch aus der Geburtstagsrunde hat sich meines Wissens niemand gefunden, es mit ihr zu versuchen. Hätte ich sie etwa empfehlen sollen? Mit Sicherheit nicht!

Auf dem Sofa wieder kein Kuss, kein Streicheln, einfach nix aber auch gar nix beantwortet sie. Diesmal gebe ich aber nicht auf, sondern frage plötzlich einfach: „Zimmer?“ Erst ungläubiges Staunen, dann das erste wirkliche Lächeln auf Jasmins Gesicht. Und jetzt kommt das Verrückteste: das Gesicht der nahe sitzenden Kendra verfinstert sich deutlich, als Jasmin den Schlüssel holt und wir uns dann Richtung Zimmer auf den Weg machen.

Dort erlebe ich eine völlig andere Jasmin. Sie versucht sofort herauszufinden, was ich möchte, ………. und dann gibt sie einfach alles. Geradezu hingebungsvoll bearbeitet sie mich und ich sie in der 69er. Wie selbstverständlich FO in hinreißender Weise, ihre Hände dabei an meinen Brüsten, ich meine Hände an ihrer Brust und ihrem Po, usw. usw. Ich bin hin und weg, aber komme nach zwei vorausgegangenen Zimmern wie üblich nicht mehr zum Samenerguss. Jasmin gibt ihr Letztes, aber dann mache ich ihr nach 30 Minuten mit Händen und Füßen klar, dass ich total zufrieden bin, und verspreche ihr, sehr bald noch mal in ausgeruhtem Zustand wiederzukommen, um dann auch eine längere und intensivere Session mit ihr zu machen. Ich glaube sie hat es verstanden, und sie lächelt jetzt wieder in einer Weise, die mir eine Gänsehaut beschert.


4.Etappe So 11..4. 10 : die endgültige Eroberung ?

Schon 2 Tage später telefoniere ich ungeduldig mit der netten Empfangsdame Evi, um herauszufinden wann Jasmin in den nächsten Tagen im Hause sein wird. Da erfahre ich voller Schrecken, dass sie eventuell am nächsten Tag, zusammen mit Kendra nach Ungarn zurückfliegt. Da hilft nur eins: alles stehen und liegen lassen und sofort hin. Als ich ankomme strahlt mich Jasmin atemberaubend an. Jemand hatte ihr wohl schon gesteckt, dass ich kommen würde, und so empfängt sie mich bereits mit einem offenen einladenden , aber dennoch auch zurückhaltenden Blick. Ich versuche erst gar nicht mehr, irgendwas auf dem Sofa zu beginnen, sondern frage sofort nach dem Zimmer, woraufhin sie noch etwas gelöster wirkt und geradezu beschwingt einen Schlüssel holt.

Auf dem Zimmer will sie zunächst ihre Haare hochstecken, doch gibt dann sofort meiner Bitte nach, sie doch offen zu lassen. Auf ihr natürlich fallendes Haar scheint sie besonders viel Wert zu legen und ich genieße die Berührungen der Haare auf meiner Haut und den natürlichen Duft. Lückenlos knüpfen wir nun an unser 1. Zusammensein an. Nach tiefen ZK steigern wi9r bald gemeinsam unsere Lust in der 69. Ihr ganz leises Stöhnen bleibt dabei wunderbar natürlich. Sie wird feucht, aber ich merke, dass sie nicht weiter möchte. Sie will sich auf mein Vergnügen konzentrieren, und ich gebe dem gerne nach. Als alles etwas wilder wird, bitte ich sie, noch ihren Schmuck abzulegen. Jetzt ist sie Natur pur. Sogar fast völlig ohne Schminke und Make up. Eine wunderbar natürliche junge Frau, bei deren bloßem Anblick ich schon dahin schmilze, gibt sich mir hin.

Während wir abschließend noch kuscheln, passiert das Unfassbare: Jasmin spricht einige deutsche Worte. Nicht viele, aber immerhin! Als ich ihr klar machen will, dass sie sich in Ungarn ein Sprachbuch kaufen solle, stellt sich heraus, dass sie schon eins besitzt. Sie ist halt erst seit 1 Monat in Deutschland und traut sich einfach zu wenig. So verbringen wir die letzte Zeit auf dem Zimmer mit ein paar Sprachübungen, gipfelnd in meiner Ermahnung, sich ab jetzt diesbezüglich mehr zu zutrauen. Jasmin wirkt jetzt völlig gelöst, genau wie ihre Haare, die sie aber jetzt bittet, schon mal fürs Duschen zusammenstecken zu dürfen. Jetzt sehe ich staunend, dass ihr markantes Gesicht bei hochgestecktem Haar nochmal besser zur Geltung kommt. Wunderschön!

Später unten im Club genieße ich weiter den Anblick der veränderten Jasmin, die jetzt fast durchgehend lächelt, manchmal lacht. Sie ist richtig „aufgedreht“, tollt plötzlich mit Janet herum, die beiden necken sich, indem sie sich mit Wasser besprühen, verfolgen sich in wilder Jagd durch den Club, verständigen sich mit deutschen Wortfetzen. Vielleicht freut sie sich auch nur total darauf, dass sie jetzt bald ihre kleine Tochter wiedersehen wird, die bei den Eltern aufwächst. Plötzlich kommt ein Anruf, dass Jasmin und Kendra nun doch nicht schon am nächsten Tag nach Ungarn fahren. Da hat es organisatorische Probleme gegeben. Jetzt wird das nächste Wochenende angepeilt. Jasmin trägts mit Fassung und verliert ihre gute Laune nicht. Und so hoffe ich mal, dass ich meine „aufgetaute“ ungarische Schönheit Jasmin dann am Freitag noch wiedersehen werde, anlässlich der nächsten Geburtstagsfeier im Sudbad.

zufriedene Grüße
Kiwi


Sudbad: Jasmin, 20, Ungarin, die romantische Schönheit
________________________________________
Herkunft: Ungarn
Alter: 20
Sprache: wenige Worte Deutsch
Gespräche: kaum möglich

Gesicht: ernst und geheimnisvoll, markante Gesichtszüge
wenn sie lächelt erstrahlt ihre außergewöhnliche Schönheit

Augen: tief dunkelbraun, sanft romantisch
Haare: dunkelbraun, lang bis zum Po

Figur: Natur pur, gute Proportionen (kein Modell)
Größe: 170 cm
BH: 75 B
KG: 36

Gesamt-Optik: sehr gut -
Gespräche usw.: mangelhaft
Service: gut

Illusion: gut

Wiederholungsgefahr: 80%

 

Sudbad: Jasmin, 20, Ungarin, die romantische Schönheit

Herkunft: Ungarn
Alter: 20
Sprache: wenige Worte Deutsch
Gespräche: kaum möglich

Gesicht: ernst und geheimnisvoll, markante Gesichtszüge
wenn sie lächelt erstrahlt ihre außergewöhnliche Schönheit

Augen: tief dunkelbraun, sanft romantisch
Haare: dunkelbraun, lang bis zum Po

Figur: Natur pur, gute Proportionen (kein Modell)
Größe: 170 cm
BH: 75 B
KG: 36

Gesamt-Optik: sehr gut -
Gespräche: mangelhaft
Service: gut

Illusion: gut

Wiederholungsgefahr: 80%

faszinierte Grüße
Kiwi

 

Mann frage die nette Dame an der Theke und so wird einem in der Küche serviert war lecker

 

... und das vor allem im Interesse der Damen, bei mir knurrte zwar der Magen nicht (hatte vorher schon was gefuttert, gebranntes Kid vom LR ), aber halt bei Kiwi's Geburtstag auf's Essen gewartet, statt Mädel fassen .

LG carbo

 

Eroberung der schüchternen ungarischen Schönheit Jasmin (20) in 4 Etappen

da hatte ich doch oben beim Posten der Set-Card "Jasmin" ganz vergessen meinen Bericht über meine Eroberung Jasmins anzufügen.

Das hole ich jetzt hier mal nach:


1. Etappe Mo 29.3.10: Feuer gefangen?

Bereits bei meinem Erstbesuch des Sudbads am 29.3. fällt mit bereits bei meinem 1. Rundgang ein Mädel mit wunderbar endlos langem dunklem Haar auf. Sie sitzt eher versteckt im Flur an einem der Flipper-Automaten, und ihre Haare fließen über ihren Rücken bis zum Po. Ich bleibe gebannt stehen. Jetzt sehe ich ihr markantes Gesicht mit den hohen Wangenknochen im Profil. Als sie bemerkt, dass ich fasziniert stehen geblieben bin, und sie mich jetzt schüchtern mit wunderbar sanften dunkelbraunen Augen ansieht, läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken. Seit längerem habe ich nicht mehr in ein so sanftes, romantisches, engelhaftes Gesicht geschaut. Ihr Gesichtsausdruck ist äußerst zurückhaltend, beinahe scheu. Schnell schaut sie wieder weg. Ich zögere, überlege weiterzugehen, frage dann aber doch zaghaft nach ihrem Namen.

Sie antwortet nicht, blickt mich aber wieder an, fragend? Eine neben ihr an dem 2.Flipper spielende, selbstbewusst wirkende vollbusige Freundin überbrückt die Stille: „Jasmin heißt sie! Kommt aus Ungarn!“ Und dann stellt die Freundin sich auch gleich ausführlich selbst als Kendra aus Ungarn vor usw. usw., was mich alles nicht im Geringsten interessiert. Und dabei schaut mich Kendra lüstern animierend an, während Jasmin ihren wunderbaren Blick wieder ihrem Flipper schenkt. Ich gehe verunsichert weiter, entdecke ein anderes ganz akzeptables Mädel, und dann auch noch eine „alte Bekannte“, Janet, mit der ich anderswo unter ihrem Namen Kerstin schon mal das Vergnügen hatte, und die mich Jasmin erst mal wieder vergessen lässt.


2. Etappe Do 1.4.10: bei meiner eigenen Geburtstagsfeier: ein herber Rückschlag

Nach sehr schönem Zimmer mit meiner neuen „Club-Ehefrau“ Michaela und anschließender Erholungsphase mit intensiven Männer-Gesprächen, fällt mir Jasmin wieder ein. Ich mache mich auf die Suche und finde sie, alleine auf einem Sofa sitzend, Ihre Freundin Kendra auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, ebenfalls allein. Ich stehe 5 Meter entfernt, versunken sie betrachtend, jetzt schaut Jasmin hoch und zu mir rüber. Hat sie gelächelt? Ich gehe langsam auf sie zu, sie wendet ihren Blick nicht ab, ich setze mich vorsichtig neben sie, sie schaut mich fragend an, ich lege behutsam meinen Arm um sie, ziehe den Arm aber sogleich wieder zurück, sitze ihr schräg gegenüber und schaue in diese tiefen ernsten melancholischen tiefbraunen Augen.

Als ich nach gefühlten Minuten versuche, ein Gespräch zu beginnen, wendet sie ihren Blick hilfesuchend an die Freundin, die auch sofort aus ihrer Entfernung lautstark anfängt zu dolmetschen. Ich versuche wieder, nicht zu sehr auf Kendra zu reagieren, versuche ein Gespräch ohne Worte, aber immer wieder entsteht ein Gespräch auf Ungarisch zwischen den beiden Mädels. Die Kommunikation mit Jasmin wird ein einziges Desaster. Kein Deutsch, kein Englisch, ich kein Ungarisch. Als ich dann merke, dass Jasmin auch meine zarten non-verbalen Annäherungsversuche des Streichelns überhaupt nicht „beantwortet“, stehe ich nach 15 Minuten ratlos auf, bedanke mich mit 2 Küsschen, und gehe hilflos weg. Als ich mich noch mal umschaue, schaut Jasmin mir mit traurig-melancholischem Blick hinterher. Und mir wird klar: Ich krieg sie so nicht aus dem Kopf! Ich muss mich irgendwie ablenken, und erliege kurz darauf wieder dem Charme „meiner“ Janet.

Meine dezenten Nachforschungen im Laufe des Abends ergeben ein schwieriges Gesamtbild: Jasmin hat vor 1 Monat im Sudbad begonnen, ist extrem schüchtern, will keine Kuschel-Zuwendung im Theken- oder Sofa-Bereich, nur auf dem Zimmer, will auch dort keine ZK, Franze nur mit Gummi usw. usw. ein aussichtsloser Fall? Andererseits sagt eine der Thekenfrauen, dass sie noch keine einzige Klage über Jasmins Service gehört habe. Aber viele Gäste seien es halt auch bisher nicht gewesen.


3.Etappe Fr 9.4. 10 : bei Geburtstagsfeier von Erasmus: „holterdipolter!

Erst wieder die sichere Nummer mit meiner Ehefrau Michaela, dann die Extrem-Nummer mit der gewichtigen Maria, und eigentlich das Gefühl, dass ich mein Pulver damit restlos verschossen habe. Und dann kommt wieder dieses nagende Verlangen nach Jasmin hoch. Das lässt sich durch egal wie viele nette Männer-Gespräche nicht zurückdrängen. Völlig abwegig, es jetzt mit ihr zu versuchen, da ich sogar beschwipst bin. Oder vielleicht gerade in dem Zustand es einfach tun, ohne groß an Pst und Ast zu denken. Endlich, erst gegen 2.00 morgens fühle ich mich reif für den nächsten Eroberungs-Versuch. Wieder hat diese Traumfrau fast den ganzen Abend untätig auf einem Sofa rumgesessen, ist nie an der Theke aufgetaucht. Auch aus der Geburtstagsrunde hat sich meines Wissens niemand gefunden, es mit ihr zu versuchen. Hätte ich sie etwa empfehlen sollen? Mit Sicherheit nicht!

Auf dem Sofa wieder kein Kuss, kein Streicheln, einfach nix aber auch gar nix beantwortet sie. Diesmal gebe ich aber nicht auf, sondern frage plötzlich einfach: „Zimmer?“ Erst ungläubiges Staunen, dann das erste wirkliche Lächeln auf Jasmins Gesicht. Und jetzt kommt das Verrückteste: das Gesicht der nahe sitzenden Kendra verfinstert sich deutlich, als Jasmin den Schlüssel holt und wir uns dann Richtung Zimmer auf den Weg machen.

Dort erlebe ich eine völlig andere Jasmin. Sie versucht sofort herauszufinden, was ich möchte, ………. und dann gibt sie einfach alles. Geradezu hingebungsvoll bearbeitet sie mich und ich sie in der 69er. Wie selbstverständlich FO in hinreißender Weise, ihre Hände dabei an meinen Brüsten, ich meine Hände an ihrer Brust und ihrem Po, usw. usw. Ich bin hin und weg, aber komme nach zwei vorausgegangenen Zimmern wie üblich nicht mehr zum Samenerguss. Jasmin gibt ihr Letztes, aber dann mache ich ihr nach 30 Minuten mit Händen und Füßen klar, dass ich total zufrieden bin, und verspreche ihr, sehr bald noch mal in ausgeruhtem Zustand wiederzukommen, um dann auch eine längere und intensivere Session mit ihr zu machen. Ich glaube sie hat es verstanden, und sie lächelt jetzt wieder in einer Weise, die mir eine Gänsehaut beschert.


4.Etappe So 11..4. 10 : die endgültige Eroberung ?

Schon 2 Tage später telefoniere ich ungeduldig mit der netten Empfangsdame Evi, um herauszufinden wann Jasmin in den nächsten Tagen im Hause sein wird. Da erfahre ich voller Schrecken, dass sie eventuell am nächsten Tag, zusammen mit Kendra nach Ungarn zurückfliegt. Da hilft nur eins: alles stehen und liegen lassen und sofort hin. Als ich ankomme strahlt mich Jasmin atemberaubend an. Jemand hatte ihr wohl schon gesteckt, dass ich kommen würde, und so empfängt sie mich bereits mit einem offenen einladenden , aber dennoch auch zurückhaltenden Blick. Ich versuche erst gar nicht mehr, irgendwas auf dem Sofa zu beginnen, sondern frage sofort nach dem Zimmer, woraufhin sie noch etwas gelöster wirkt und geradezu beschwingt einen Schlüssel holt.

Auf dem Zimmer will sie zunächst ihre Haare hochstecken, doch gibt dann sofort meiner Bitte nach, sie doch offen zu lassen. Auf ihr natürlich fallendes Haar scheint sie besonders viel Wert zu legen und ich genieße die Berührungen der Haare auf meiner Haut und den natürlichen Duft. Lückenlos knüpfen wir nun an unser 1. Zusammensein an. Nach tiefen ZK steigern wi9r bald gemeinsam unsere Lust in der 69. Ihr ganz leises Stöhnen bleibt dabei wunderbar natürlich. Sie wird feucht, aber ich merke, dass sie nicht weiter möchte. Sie will sich auf mein Vergnügen konzentrieren, und ich gebe dem gerne nach. Als alles etwas wilder wird, bitte ich sie, noch ihren Schmuck abzulegen. Jetzt ist sie Natur pur. Sogar fast völlig ohne Schminke und Make up. Eine wunderbar natürliche junge Frau, bei deren bloßem Anblick ich schon dahin schmilze, gibt sich mir hin.

Während wir abschließend noch kuscheln, passiert das Unfassbare: Jasmin spricht einige deutsche Worte. Nicht viele, aber immerhin! Als ich ihr klar machen will, dass sie sich in Ungarn ein Sprachbuch kaufen solle, stellt sich heraus, dass sie schon eins besitzt. Sie ist halt erst seit 1 Monat in Deutschland und traut sich einfach zu wenig. So verbringen wir die letzte Zeit auf dem Zimmer mit ein paar Sprachübungen, gipfelnd in meiner Ermahnung, sich ab jetzt diesbezüglich mehr zu zutrauen. Jasmin wirkt jetzt völlig gelöst, genau wie ihre Haare, die sie aber jetzt bittet, schon mal fürs Duschen zusammenstecken zu dürfen. Jetzt sehe ich staunend, dass ihr markantes Gesicht bei hochgestecktem Haar nochmal besser zur Geltung kommt. Wunderschön!

Später unten im Club genieße ich weiter den Anblick der veränderten Jasmin, die jetzt fast durchgehend lächelt, manchmal lacht. Sie ist richtig „aufgedreht“, tollt plötzlich mit Janet herum, die beiden necken sich, indem sie sich mit Wasser besprühen, verfolgen sich in wilder Jagd durch den Club, verständigen sich mit deutschen Wortfetzen. Vielleicht freut sie sich auch nur total darauf, dass sie jetzt bald ihre kleine Tochter wiedersehen wird, die bei den Eltern aufwächst. Plötzlich kommt ein Anruf, dass Jasmin und Kendra nun doch nicht schon am nächsten Tag nach Ungarn fahren. Da hat es organisatorische Probleme gegeben. Jetzt wird das nächste Wochenende angepeilt. Jasmin trägts mit Fassung und verliert ihre gute Laune nicht. Und so hoffe ich mal, dass ich meine „aufgetaute“ ungarische Schönheit Jasmin dann am Freitag noch wiedersehen werde, anlässlich der nächsten Geburtstagsfeier im Sudbad.

zufriedene Grüße
Kiwi

 

Zungenkatarrh und die 3-Finger-Daumen-Krallen Technik

Nachdem ich den Tag über in der PSR verbracht hatte machte ich mich nach 20 Uhr auf den Weg wie versprochen dem Geburtstagskind die Aufwartung zu machen. Das Sudbad befindet sich in einem Gewerbegebiet und die Hofeinfahrt habe ich beim ersten Versuch mal eben locker übersehen. Dann aber endlich einen Parkplatz auf dem Hof ergattert und ab in den puffigsten Puff der Rheinebene.

Am Empfang wurde ich freundlich begrüsst und um die 50 Euronen gebeten. Der Hinweis dass ich wegen dem Geburtstagskind da war fruchtete und ich musste lediglich 25 Euronen abdrücken. Das anwesende junge Ding namens Michaela wurde mir zur Seite gestellt um mir die Örtlichkeiten zu zeigen. Nach dem Umziehen ging es dann rund. Leider gibt es in diesem Club keine Mäntel, was für einen so verwöhnten Kerl für mich schon Standard geworden ist, aber ich überlebte die Nacht dennoch.

Michala führte mich dann rund, zeigte mir den Riesenpool mit den Sitzflächen drumherum, die gemütliche Sauna und führte mich dann nach oben und liess mich bei der versammelten Mannschaft stehen. Es waren zahlreiche Gäste erschienen und ich durfte dann auch während der Begrüssung auch direkt Zeuge einer öffentlichen Verkolbung durch den Jogibär werden. Damit wusste ich dann schon mal Bescheid wie es hier durchaus abläuft. Im Laufe des Abends sah man noch durchaus einiges mehr und wurde dadurch ziemlich angegeilt.

Bei meinen ersten Rundblicken fiel mir auf dass die Thekendame Nati am ehesten meinem Gusto entsprach. Allerdings fielen mir auch 2 junge Ungarinnen auf die absolut hübsch aussahen, Kendra allerdings aus meiner Sicht noch besser als die andere junge Maus. Geschmacksache halt. Allerdings liessen mich die Kommentare der Kollegen doch nichts gutes erahnen und so machte ich mich zunächst mal über das Essen und das Nachwuchsbier her.

Essen war keine Offenbarung und vom Lieferservice um die Ecke vermutlich. War aber auch gemein dass an diesem Tag zu testen, wo ich doch gerade aus dem Restaurant namens PSR kam. Hätte ich gewusst dass Ali gerade um die Ecke bog, hätte ich den Rest ihm gegeben anstatt dem Müll schliesslich sah er total verhungert aus der Arme.

Alle Leute hatten dort sichtlich Spass, wir tauschten viele Anekdoten aus und ich musste überlegen ob ich in Köln nächtige oder doch noch Richtung Heimat fuhr um meine Ger(sh)many Tour 2010 zu beenden. Ich entschied mich später noch nach Hause zu fahren, verzichte somit auf weitere Nachwuchsbiere und schaute mich doch nochmal nach einer Abschlussnummer um.

Und da kam nur Kendra (hier noch auf der Page der Villa Marisol), Ungarin, 22, KF 34, natürliche C-Cups, ca. 1,65 m groß in Frage. Obwohl oder gerade weil alle von Ihrem Service bislang nicht angetan waren. Aber diese junge Maus hatte was. Hammerglocken die ich mit denen von Ana bei Neby locker vergleichen kann (aus meiner Sicht noch hübscher weil noch fester als bei Ana), hammergeile Augen und ein Fahrgestell was seinesgleichen suchte an diesem Abend.

Ich setzte mich zu Ihr, auch auf die Gefahr hin einfach nur entsaftet zu werden, und versuchte eine Unterhaltung zu starten. Dies war allerdings sehr schwierig. Wir hatten uns extra auf ein separates Sofa gesetzt und ich hatte die Hoffnung dass Sie schon mal gemütlich anblasen würde, aber nichts von alledem war zu erahnen. Ich dachte kurz daran es sein zu lassen, aber ich entschied mich für das magische Wort "Zimmer" und Ihre Augen fingen an zu strahlen.

Wir gingen dann nach oben, ich hinter diesem geilen Fahrgestell hinter her, und im Zimmer bückte Sie sich geil aufs Bett als Sie das Laken überzog, sodass ich schon kurz überlegte von hinten einzufahren. Dann gab es sehr zaghafte Zungenküsse zu Beginn und ich genoss zunächst einmal ein paar Streicheleinheiten und nahm Sie zärtlich in den Arm. So langsam wurde es ein wenig entspannter und die Zungenküsse wurden offener.

Als Sie sich auf den Weg nach unten machte zeigte sich bei mir schon die gesamte Vorfreude und ich fragte mich die wievielte Nummer das gerade war in den letzten 3 Tagen Kendra bearbeitete ausgiebig meine Brustwarzen und nahm dann Kontakt zu meiner Schlange auf. Ihr FO war zunächst ein wenig ruhig, aber dafür ohne grossen HE. Sie schleckte schön den Schaft mit ab und wurde dann ein wenig intensiver.

Ich weiss nicht mehr ob ich Sie nach EL gefragt habe oder ob Sie es selber einfach machte, auf jeden Fall wurde das FO durch das EL deutlich besser und als ich meinen Schwanz auch noch in Bewegung setzte, ihr Köpfchen ein wenig festhielt, wurde der Durck auf den Schwanz erkennbar besser und so wie ich es mag. Sie grinste dabei neckisch und fragte nach 5 Minuten FO dann ob ich ein Gummi haben wollte. Ich verneinte, Sie blickte merkwürdig drein, und ich machte Ihr klar dass ich damit meinte Sie solle einfach weiterblasen.

Grinsend blies Sie dann weiter, ich packte eine Hand an Ihren geilen Knackhintern und die andere an die Hammerglocken und wurde immer geiler. Zunächst wollte ich Sie in die 69 ziehen, doch das liess ich besser sein, denn sonst hätte ich zu schnell abgespritzt. So beordete ich Sie dann nach oben und wir wechselten die Positionen.

Ihre leckere rasierte Pflaume schmeckte wunderbar frisch als ich meine Zunge zwecks Erkundung in das Feuchtgebiet schob. Die anfänglichen künstlichen Stöhngeräusche mochte ich überhaupt nicht, liess mich aber nicht beirren. Die ersten Minuten spielte Sie mir einen vor, als Sie dann aber merkte dass ich einfach ruhig mein Pensum weiter runter leckte wurde Sie mit der Zeit ruhiger und man merkte eine förmliche Entspannung in Ihrer Beckenmuskulatur.

Nach etlichen Minuten wurde es ziemlich zähflüssig und das was ich dort schmeckte gefiel mir sehr gut. Kendra spielte sich gerade leicht an Ihren Busen als ich einmal kurz nach oben blickte und ich wusste dass wir nunmehr fiel Spass haben können. In der Folgezeit gönnte ich meiner Zunge keine Ruhe, ich wollte Erfolg haben.

Allerdings schien meine Zunge nicht auszureichen, denn auch nach einer Weile waren wir zwar erkennbar nicht mehr bei dem künstlichen Gestöhne sondern bei natürlichen Geräuschen und Bewegungen, allerdings noch weit vom Torerfolg entfernt. So nahm ich vorsichtig einen Finger zur Hilfe, um zu testen wie Sie darauf reagiert. Einfahren war bei den Nässeverhältnissen überhaupt kein Problem mehr, allerdings reagierte Sie erst heftiger darauf als ich meinen Finger weit in Sie hineinschob und von innen an der Vorder- sowie Unterseite an der Wand begann mit Druck zu arbeiten.

Jedesmal wenn ich den Finger wieder rausholte oder weniger Druck ausübte liess Ihre Spannung nach und ich wusste was zu tun war. Ich steckte den 2 Finger rein und machte das gleiche Spielchen wieder. Erneut wurde Sie richtig spitz und die Feuchtigkeit nahm noch weiter zu, allerdings hatten wir immer noch keinen Erfolg. Sie schaute mich, als ich wieder nachliess, mit ganz grossen Augen an und schob plötzlich meine Finger wieder Richtung Höhle und nahm meinen Daumen und legte ihn auf Ihren Kitzler.

Ganz ohne Worte lief diese Situation ab und ich begann meine Arbeit fortzusetzen. Ich schob nunmehr 3 Finger in die Höhle, legte den Daumen auf Ihren Kitzler und leckte die Schamlippen mit meiner Zunge weiter ab. Abwechselnd bearbeiteten anschliessend Zunge und Daumen Ihre Liebesperle. Je härter ich in dieser Situation loslegte desto geiler wurde Sie. Jedesmal wenn meine Zunge und meine Finger eine kleine Pause benötigten, forderte Sie sofort das es weiter geht. Voll geil.

Dann endlich hatten wir es geschafft. Heftiges Reiben mit dem Daumen, die Finger in der Höhle komplett verteilt und meine Zunge kurz vor dem Zungengau hatten Ihr Becken in nicht geahnte Höhen getrieben und waren fortan dazu genötigt dieses sensible Gebiet weitrümig zu umfahren

Kendra bedankte sich auf Ihre Art und liess mir nunmehr ein weiteres geiles FO zukommen. Sie zog mich zu Ihr, Sie lag unter mir und nahm meinen Schwanz fordern in Ihren Mund auf. Lange konnte ich es nicht aushalten, denn die Situation hat mich insgesamt zu geil und spitz werden lassen. Also bat ich Sie mir ein Gummi überzuziehen und aufzusatteln.

Und da gab Sie alles. Nach zunächst langsamen Reitbeginn wurde mein Schwanz aufs heftigste durchgeritten. Bei gleichzeitigen Glockenschlag durch meine Hände kam ich heftigst und knutschte Kendra sehr fordernd. Allerdings hatte mein Abgang keine Auswirkungen auf Ihr Reitverhalten, denn Sie hämmerte Ihr Becken nur noch fester auf meinen Schwanz und stöhnte dabei wirklich geil. Zunge im Mund, Hände an den Glocken, 10 Jahre jünger, und ich wäre wahrscheinlich noch ein zweites Mal gekommen. Aber so musste ich den vielen Nummern in den letzten Tagen Tribut zollen und Sie nach 5 Minuten darauf aufmerksam machen dass mein Schwanz kleiner wird und das Gummi möglichst schnell raus sollte

Kendra schaute ganz erschrocken und schien bei Ihrem Ritt Ihre Gedanken komplett verloren zu haben. Dann gab Sie mir Tücher zum reinigen und ich genoss danach in aller Ruhe noch eine Dusche bevor wir zur Geldübergabe gingen. 100 Euro waren für die Stunde fällig und ein Küsschen zum Abschied gab es auch noch. Diese Nummer werde ich in guter Erinnerung behalten.

Kurzübersicht: Kendra​

FO = zu Beginn vorsichtig, später voll nach meinem Gusto
EL = geiles Einsaugen und Zungenspiel mit den Glöckchen
Augenkontakt = Ja
ZK = Ja
GF6 = Yes, she can
Lecken = leckere saubere Pflaume, wurde nach ausgiebiger Arbeit immer fordernder und brauchte auch Fingerbearbeitung
Säuberung = Tücher wurden gereicht
Körper = Hammergeil, Brüste besser wie bei Glocken-Ana
WF = Sie hat 100% von mir

Anschliessend durfte ich der staunenden Gesellschaft Bericht erstatten. Einige waren erstaunt, weil Sie halt selber schlechtere Erfahrungen gemacht haben und andere wurden Neugierig. Bei uns hat es an diesem Abend gepasst. Wenn ich allerdings nicht so ausdauernd gewesen wäre, hätte es auch nicht zu so einer geilen Nummer werden können. Dann wäre es wahrscheinlich bei mir auch unter 08/15 abgelaufen, denn der Beginn war auch sehr zurückhaltend. Als ich mich dann auf die Heimfahrt begab merkte ich deutlich einen Muskelkater in meiner Zunge und ich war froh dass ich eine Lutschbonbons dabei hatte um meinen Mund samt Zunge zu pflegen

Fazit: Kendra ist eine total hübsche junge Frau mit hammergeilen Glocken und Fahrgestell. Service war bei mir top, allerdings auch erst nachdem Sie in Fahrt kam.

Fazit: Sudbad ist eine nächtliche Alternative. Frauen waren einige dort, allerdings war die Optik der anwesenden Damen doch sehr durchwachsen

Bis bald
Gman

 

dieses 4. Mal ist bislang das intensivste

Auszug aus meinem Bericht über den Geburtstag von Erasmus 9.4.10:

Wiederholungsgefahr weiterhin 100%


süchtige Grüße
Kiwi

 

Kendra

Auch ich war zur Geburtstagsfeier von Erasmus ins Sudbad eingeladen.

Die Idee der Sudbadleitung mit dem Geburtstagsevent ist sicherlich eine Gute, die beiden etwas bringt. Der Gast spart, das Sudbad hat mehr Gäste.

Wie so oft verquatscht man viel Zeit mit den Kollegen, von denen eine beeindruckende Riege anwesend war - versammelter Puffverstand halt

Was den Leser interessiert:

Da meine Favoritin (Michaela ) dauergebucht war und ich irgendwie jedes mal den Zeitpunkt verpasste, suchte ich mir nach geraumer Zeit Kendra aus Ungarn heraus.

Unverständlicherweise bis 0.00 Uhr ungebucht. Bei Kendra handelt es sich um ein junges Mädel, ich schätze Anfang 20.

Die Figur würde ich als weit überdurchschnittlich bezeichnen, insbesondere die Möpse - groß für diesen schlanken Körper und wohlgeformt.

Leider kann Kendra praktisch gar kein Deutsch - Verständigung fast unmöglich.

Die Nummer selber blieb hinter den Erwartungen zurück. Blasen war ein etwas lustloses und für mich als GF6-Liebhaber, zu heftiges Auf und Ab. Nur selten suchte sie den Blickkontakt und züngelte am Schaft entlang. Eier waren von der französichen Behandlung ausgespart.

Küssen war nicht sehr ambitioniert. Ich meine Unsicherheit feststellen zu können. Mehrfach fragte sie nach dem Gummi.

Ich ließ sie reiten. Ficken scheint mehr ihre Sache zu sein. Sie ging recht gut mit. Letztlich vögelte ich sie in der Missio. Ein schöner Anblick. Leider genügte dies aber nicht um zu kommen. Die halbe Stunde war auch schon fast vorbei. Je mehr ich sie durchnagelte - anders kann man es nicht nennen - um so feuchter wurde sie, leider ohne richtig aus sich heraus zu gehen (bei mir - Gershman hatte später mehr Glück).

Ich verlängerte. Die ganze Fickerei brachte aber nichts, so dass ich sie weiter blasen ließ, in der Absicht, ihre bombastisch schönen Titten zu besamen. Als ich baldigen Verzug melden konnte, fragte ich nach dieser Option, die jedoch abgelehnt wurde.

Schade, denn aus ihren Stärken zieht das Mädel einfach keinen Gewinn.

Also Abschuß im Handbetrieb auf meinen Bauch

Nicht unerwähnt sollen die Feuchttücher bleiben, die sie großzügig nach dem Bumsen und dem Orgasmus verwendete.

Alles in allem würde ich Kendra nicht nochmals buchen. Eine erfahrene Kollegin sollte ihr mal zeigen, wie sie ihr ohne jeden Zweifel vorhandenes Potential besser nutzen kann.

Gershman war allerdings mehr als zufrieden mit ihrer Leistung .

Vielleicht sah ich Kendra im Gegensatz zum Kollegen einfach nicht gut genug aus

Gezahlt: 100,-- Euro


Fazit:

Gut gebumst habe ich nicht - aber ein tolle Feier erlebt.

Einladung von Erasmus - jederzeit gerne wieder

Sudbad - jederzeit wieder

Kendra - lieber nicht mehr

Nächstes Mal - in jedem Fall wieder Michaela

 

Geburtstags-Mini-Bericht

War gestern mal wieder von 'nem netten FK zur Geburtstagsfeier im Sudbad eingeladen. Wie immer freundlicher Empfang, tolle Atmosphäre/Räumlichkeiten, insgesamt etwas voller, als ich es kenne - lag an 12 recht teilweise temperamentvollen Engländern - schöne Lesbo-Show, kraftvolle öffentliche Fick-Einlage eines Fks, überdurchschnittliches Zimmer mit Aylin (Name korrekt? ), die allerdings von einem FK ein wenig gebrieved wurde (war vermutlich auch nötig ), gutes Franze und saftigste ZKs. Leckeres Essen (neuer Lieferant im Test) schnell bekommen (gefühlte gute halbe Stunde) und mit dem Kanibalen Kiwi (der frisst tatsächlich Entenfleisch ) verdrückt. 5 €-Gutschein mit der Aufforderung zum baldigen Wiederkommen bekommen und sichtlicher Enttäuschung, dass es mir wohl nicht gefallen habe, da ich schon ginge - das war so gegen 01.30 Uhr . Ne, war sehr schön und sehr relaxed!

LG carbo

 

Miriam

Ja auch ich war von Loodar zur Geburtagsparty eingeladen worden

Ich habe auch sofort zu gesagt denn wenn man mit einer Gruppe Feiern will ist das Sudbad optimal
Hatte später am Abend auch das Vergnügen Mit der süssen Miriam aus Essen

Ich muss sagen Was ich mit ihr erlebt habe war für mich das geilste Pay Sex Erlebnis der letzten zeit
Es war Gf sex mit Porno elementen vom feinsten
Hoffentlich bringt der loodar die nochmal mit zu einem Event oder ich muss sie in Essen besuchen fahren

GRUSS TILLBOY

 

Einige Beiträge waren zu privat fürs allgemeine Interesse, deshalb > abgetrennt <, M.

 

Mein 3. Geburtstag im Sudbad war bisher der Wildeste und Beste, vor allem wegen M&M

Ich kam als Allererster gegen 18.00, noch vor Loodar dem Geburtstagskind, fest entschlossen nur kurz zu bleiben, weil ich etwas überpoppt bin, und weil ich zurzeit unglaublich viel um die Ohren habe, und auch weil die von mir mühsam in 4 Etappen eroberte ungarische Schönheit Jasmin nun heute Vormittag zusammen mit Kendra erst mal gen Heimat gereist ist, und wurde dann aber trotzt all dieser Gründe erst nach gut 10 Stunden als Letzter gegen 04.20 rausgeworfen. Wie konnte es nur wieder zu so einem Umkippen meiner Vorsätze kommen?!!!

Das „Unheil“ fängt eigentlich schon an, als Loodar an der Empfangs-Theke auftaucht, denn direkt neben ihm steht ein bezaubernd lächelndes blondes Mädel, von dem ich zunächst denke, sie sei eine neue Mitarbeiterin des Sudbads. Als sie sich dann im Schlepptau von Loodar oben zu uns gesellt, wo ich sie natürlich umgehend per Handkuss begrüße und anquatsche, stellt sich heraus, dass Loodar sie frech ins Sudbad eingeschleppt hat, dass sie Miriam heißt, in Gießen wohnt und sich manchmal im Ruhrpott mit Loodar zum Spielen trifft. Irgendwie bin ich sofort heiß auf diese zart und gleichzeitig anrüchig wirkende Frau, will mich aber nicht so blöd gleich auf sie stürzen, beschließe erst mal mit meinem gerade eintrudelnden Freund Carbo wichtige Dinge auszutauschen. Bald füllt sich die Geburtstags-Runde an der wunderschön nostalgischen Theke rund um das vom Hause spendierte Bierfass, wir quatschen und begutachten, und bald bestelle ich was vom neuen Liefer-Service, ich genieße gebratene Nudeln mit Ente, die ich viel leckerer finde als das Essen vom bisherigen Liefer-Service.

Als ich vom Essen zurückkomme, hat sich die Lage grundlegend verändert: die interessante Miriam ist mit Witgern aufm Zimmer, und 14 in Köln hängengebliebene irische Banker sind schlagartig eingefallen, erweisen sich als viel lauter und bierseliger und ausgelassener als unser dagegen dezent wirkender Geburtstagskreis, und geben erst mal den Ton an, vor allem im Whirlpool, in den sie mit Anlauf rein springen, Flaschen drin versenken, sodass sich dort und anderswo kaum ein Weib zu ihnen traut. Und so zeigt sich bald, dass es natürlich die Forums-Kollegen sind, die im Umgang mit den Damen die Nase vorn haben. Und statt das nur auf Sofas und auf Zimmern still zu genießen, demonstrieren wir den staunenden Iren bald sogar öffentlich, was Hengste aus NRW so drauf haben. Allen voran legt Jogi mit Celine eine dynamische Nummer hin, die ihresgleichen sucht, und nach der Celine für längere Zeit mit geradezu verklärtem Gesichts-Ausdruck rumläuft. Staunende Iren erleben dann die endlose Standfestigkeit und Power eines Erasmus in allen Lagen. Ja, und ich klitze-kleines Vögel-Früchtchen hab meine Michaela mal gebeten, sich auf einen Barhocker zu knien, damit ich sie besser befummeln kann, aber mehr ist mit ihr öffentlich leider nicht drin, obwohl sowieso kaum jemand auf uns achtet, weil gleichzeitig auch noch eine 3er Lesbo-Show abgeht.

Miriam war eh gerade schon wieder mit dem nächsten, ich glaube dem 3. oder 4. Kerl unserer Geburtstags-Runde aufm Zimmer. Soll ich mich weiter am Bierglas festhalten und weiter auf sie warten? Oder doch wieder Michaela? Ist das Verweigern öffentlicher Action wohl ein möglicher Scheidungsgrund? So als spüre sie mein Sehnen Richtung Miriam, hängt sich Michaela so richtig rein, und so landen wir wieder mal unweigerlich aufm Zimmer. Dort wird alles so intensiv diesmal, dass ich immer wieder bremsen muss, um nicht zu früh zum Abschluss zu kommen. Wir unterbrechen gar für eine Zigarettenpause. Doch nach gefühlten Sekunden bin ich wieder auf Hundert. Natürlich weiß Michaela inzwischen ganz genau, was ich am meisten liebe, doch diesmal merke ich, dass ich ihr unbedingt zum ersten Mal in ihren schlanken schönen Mund spritzen möchte. Während ihr Kopf zwischen meinen Händen und meinem Bauch eingeklemmt ist, und sie gleichzeitig meine Brustwarzen kneift, wird daraus eher ein Mund-Fick, der mich zum ersten Mal das Sudbad zusammenbrüllen lässt. Michaela strahlt bis über beide Ohren. Kiwi total fertig!

Als ich kurz nach Mitternacht Michaela die verdienten 125€ übergeben will, merke ich dass ich mir heute nicht genug Geld eingesteckt habe. Natürlich bietet mir mein „Eheweib“ sofort an, dass ich bei ihr Kredit habe. Alles scheint zu passen, denn eigentlich wollte ich ja eh heute was früher nach Hause. Wenn da jetzt nicht immer noch der bohrende Gedanke an Miriam wäre. Die ist jetzt sogar erstmals wieder sichtbar, sodass ich natürlich wieder mit ihr rede, natürlich auch über meine Finanz-Not. Bald fällt Klein-Kiwi in völliger Selbstüberschätzung eine Entscheidung: er schickt mich statt ins heimische Nest, betrunken per Auto zur nächstgelegenen Bank zum Geld-Ziehen. Als ich wieder zurück im Sudbad bin, sehe ich Miriam wieder nicht. Doch dann endlich, nach Stunden des Wartens steht sie vor mir, und ich bitte sie mit weichen Knien zu einem Sofa. Umwerfende ZK bringen mich sogleich in die Horizontale, gegenseitiges Brust-Nuckeln, meine Linke ihren zarten Haaransatz kraulend, meine linke in ihrem Schritt ihre diversen Öffnungen erkundend.

Als ich ihr spielerisch einen kleinen Klaps auf ihren weichen Po gebe, spüre ich an ihrem Anschmiegen und an der Steigerung ihrer Aktivität, dass ihr das nicht unangenehm war, und beginne mit dem Spiel „beißt du mir zu fest in meine Brustwarze, bekommst du was aufn Po“. Umgehend lässt sich Miriam gefühlvoll auf dieses Spiel ein, und ich schmelze völlig dahin, merke gar nicht, dass die leicht stöhnende Miriam viel zu7 bald ein paar für ihren empfindlichen Po viel zu kräftige Schläge auf ihren noch wenig aufgewärmten Po provoziert hat. Als ich kurz vor dem Erguss bin, bitte ich Miriam aufs Zimmer. Auf dem Weg dorthin sehe ich im helleren Licht des Flurs zu meinem Schrecken, dass auf der einen Arschbacke meine komplette Hand abgebildet ist. Als ein Ire der Miriam im Vorbeigehen einen winzigen Klaps verpasst, kann ich nicht anders als spaßeshalber zu schimpfen: „look, what you have done!“ woraufhin der Ire mit seinen Freunden angesichts der „Handabbildung“ auf Miriams Po völlig irritiert das Weite sucht.

Aber eigentlich bin ich es, der irritiert ist darüber, dass ich in diese kleine flaggelantische Einlage überstürzt hineingeraten war, ohne mir über die Vorbereitung und Belastbarkeit von Miriams Po Gedanken zu machen. Da helfen jetzt auf dem Zimmer auch alle Beteuerungen Miriams nichts, dass ihr das doch Spaß gemacht habe, und dass die Spuren doch spätestens in ein paar Stunden verschwinden werden. Ich spüre, ja ich weiß, dass ich mit Miriam noch wahnsinnige Spiele spielen möchte, aber im Moment bin ich blockiert, da weiter zu machen, wo wir unten aufhörten. So toben wir eher „normal“ bis wild experimentierend herum, aber an die auf dem Sofa bereits erreichte Innigkeit und Intensität der Begegnung kann ich nicht mehr anknüpfen. So bilden wohliges Kuscheln und lustvolle Gespräche und bisschen Kopf-Kino über denkbare Praktiken bei zukünftigen Treffen schließlich den wichtigsten Teil dieser wunderbaren Stunde, die ich mit Miriam verbringen durfte. Und ich hoffe, dass sich sehr bald ein Treffen arrangieren lässt, bei dem ich fit und ohne Biereinfluss für intensive Experimente und Fortführung des Begonnenen zur Verfügung stehe. (hoffentlich ist mir Loodar nicht böse)

Ich verabschiede gegen 3.00 Miriam und Loodar, nicht ohne mich bei Loodar überschwänglich für das Mitbringen von Miri zu bedanken, und ich merke, dass ich als letzter Verbliebener der Geburtstagsrunde noch Lust auf einen Absacker an der Bar verspüre. Auf dem Weg dorthin stellt sich mir ein 19 jähriges super gut gebautes Mädel marokkanischer Abstammung in den Weg: Alia, mit funkelnden braunen Augen und schwarzen lockigen langen Haaren, und sprühend vor Leben. Sie ist anscheinend erst nach Mitternacht angekommen und ist für mich ein Optik-Highlight des Sudbads. Leider nur am Wochenende dort. Ich sage ihr, dass ich sie total super finde, dass ich aber total ausgelaugt bin, und heute kein Zimmer mit ihr machen werde. Das stört sie nicht im Geringsten, denn es ist außer mir kein anderer Gast in Sicht und sie muss eh bis 4.00 bleiben. So gebe ich ihr einen aus, Und wir erzählen über Gott und die Welt, kuscheln wunderbar miteinander. Und trotz der späten Stunde sprüht Alia bis wir rausgeworfen werden vor jugendlicher Energie und Leidenschaft.

Nicht ohne mich mit Alia fürs nächste Wochenende verabredet zu haben, verlasse ich altes Vögel-Früchtchen taumelnd vor Lust und Leben nach mehr als 10 Stunden gegen 4.20 das Sudbad, schwinge mich in mein milde lächelndes treues Auto, und mir ist klar: dieser 3. Geburtstag im Sudbad war der bislang weitaus Schönste! Vor allem natürlich wegen Michaela & Miriam!

Schwelgende Grüße
Kiwi

 

Freikarte eingelöst

Ein ungeschönter Bericht wird erwartet, unschönes kann ich jedoch nicht berichten:
Mailbox abgefragt, FC- Seite aufgerufen, von Düssi zum Kölner Norden ist es nur ein Katzensprung, mein Lappi im Auto hat UMTS, komme also ins Netz, leider hat das Teil keinen LPT, der Adapter USB auf LPT wird von Win7 nicht erkannt, also uralt Schlepptop mit gekreuztem Netzwerkkabel verbunden, Netzwerk freigegeben, Druckbefehl über Netzwerk ausgeführt, nach 1 Stunde hatte ich schon die Freikarte ausgedruckt, 20 Minuten später die Karre aufgeräumt damit ich wieder fahren kann, 20 weitere Minuten direkt vor der Tür geparkt.
Freundlich begrüßt worden, um 20 Uhr einziger Gast, 8 Mädels die mich untervögelt fixieren. Freie Auswahl, 2 Teenikörperchen, einer tatoowiert, eine bleibt übrig, es ist Michaela (hinreichend beschrieben). Wie ich den Namen höre erinnere ich mich ob der Lektüre dieses Treads dass sie bereits mehrfach verheiratet ist, dennoch klar gebucht. Küssen: 150%, freihändiges Gebläse der Extraklasse, geht beim Lecken gut ab, Fingerchen hier und da werden auch geduldet bzw. "eingefordert", den Hinweis dass 25 Minuten vergangen sind beantwortet (so eine Leckere heirate ich für mindestens eine Stunde), 3 Stellungen bis zu meinem süßen Ende, tolle Gesprächspartnerin, PST wie AST auch klasse.
Ich bin (zu?) selten in Köln, mein letzter Besuch des Sudbad war am 28.1.2009, auch damals zunächst "nix los" zu späterer Stunde mit der Kölner Ausnahmefrau (Steffi, Zahnspange, Girlfriedsex in Vollendung) erlebt.
Später noch eine Geburtstagsfeier mit Kölsch vom Fass, Prost Jungs, ich trinke kein Bier und war noch "besoffen" von Michaela

 

verpasst?.... und dennoch Glück gehabt!

warst du gestern dort? und wir haben uns nicht erkannt? oder wann warst du dort? gestern, also Fr 23. war ich nämlich ab 20.30 dort, ebenso Tillboy.( und es gab auch sone späte Geburtstagsparty ). eigentlich wollte ich Alia beglücken, die aber leider trotz Ankündigung nicht kam!

Egal! jedenfalls freue ich mich, dass du "mein Eheweib" Michaela "versorgt" hast, denn sie war mir gestern ein klein bisschen gram, weil ich mich viel zu intensiv mit Tina beschäftigt habe, und dann keine Kraft mehr für meine ehelichen Pflichten hatte.

Seit gestern gibt es für mich jetzt (nachdem ich im vergangenen Monat insgesamt 6 Mädels im Sudbad ausprobiert habe) ein neues High-Light: Tina (Bericht folgt)

glückliche Grüße
Kiwi