Erster Bericht, erste mal Sixsens Soo, bin neu hier und werd meinen ersten Bericht mal mit meinem Erstbesuch im Sixsens kombinieren. Eigentlich ist das Sixsens ja gar nicht weit weg, und trotzdem war ich (trotz regelmäßiger Saunaclubbesuche) noch nie da. Das lag unter anderem auch an ein paar eher mäßigen Berichten die ich von dort gehört hab, insbesondere was das Line-Up angeht. Um so überraschter war ich dann über das für meinen Geschmack doch sehr gute Angebot. Viele optisch sehr ansprechende Mädels, natürlich (wie nahezu überall) überwiegend aus Rumänien und co, aber auch ein paar Deutsche und sogar eine Tschechin habe ich erblickt. Konversation ging fast mit allen auf deutsch und ein paar wenigen auf englisch. Überrascht hat mich eine dort neue Rumänin (laut ihrer Aussage erst eine Woche im P6), 21, Sonja (?), erstaunlich gutes Englisch und man konnte richtig gut mit ihr quatschen. Ganz weit weg vom üblichen "Wie heißt du", "Zimmer?" Smalltalk. Optisch gab es für meinen Geschmack im Club schon etwas mehr zu bieten, aber ihre nette und intellektuelle Art haben mich dann nach unserem längeren Gespräch doch zum Zimmer geführt. Dort stellte sich dann heraus dass sie offenbar wirklich noch Anfängerin sein musste: Etwas viel Zähne beim FO gespürt, Kondom erst lange gesucht und dann musste ich es selber auf- und abziehen... und auch sonst etwas unbeholfen. Trotz allem war sie sehr bemüht und nach wie vor sehr sympathsich und natürlich. Daher hab ich ihr das auch nicht übel genommen und war insgesamt durchaus zufrieden! Zwei weitere Zimmer habe ich dann noch mit einer anderen Landsmännin von ihr geschoben. (Deborah? Man merkt, ich habs nicht so mit Namen...) Smalltalk war da eher mäßig möglich, Service Standard bis okay. Aber da ich mich sehr leicht von hübscher Optik und sympathischen Blicken locken lasse (solange die Mädels einen nicht nerven, zieht das eigentlich immer gut...) sind es dann doch zwei Zimmer geworden. Das erste war gut, das zweite zu späterer Stunde hätte eigentlich nicht mehr sein müssen, aber wie das eben so ist...das Geld will raus Das Schöne: Ich habe noch mehrere andere Damen gesehen die mich doch sehr angesprochen haben. Ich hoffe das einige davon bei meinem nächsten Besuch noch vor Ort sind. Den wird es aufjedenfall geben, da meine Vorurteile zu dem Club jetzt erstmal abgebaut sind und die örtliche Nähe einfach super ist! Insgesamt gibt es vielleicht bessere Clubs, aber eben auch schlechtere. Und da ich mit sehr geringen (eigentlich gar keinen) Erwartungen hin bin, wurde ich sehr sehr positiv überrascht. Auch mal schön! Positiv: + schöner großer Barraum mit vielen Ecken + 3 Saunen und Whirlpool + für mich viele hübsche DLs + Angenehmes Publikum trotz Samstagabend + leckeres alkoholfreies Bier Neutral: * Essen war okay (Holländische Fritten, Steaks etwas zu well-done, und Nudeln mit Würstchenscheiben !?!?) * Eintritt 55€ ist okay, das nächste mal werd ich aber lieber vor Ende der Happy Hour erscheinen Negativ: - es wird geraucht im Barraum - die Musik ist ab 20 Uhr viel zu laut, das nächste Mal werd ich Ohrenstöpsel mitnehmen
Vor etwas Zeit erste Besuch im SixSense, komischerweise eine für Belgier einfach und relativ schnell zu erreichen Club, irgendwie hatte Ich nirgendwann die Chance genutzt dahin zu fahren. Am Dreieck Belgien/Holland/Deutschland, einfach zu finden mit Navi, nur augepast wegen Blitzer in die Nähe letzte Kilometers. Grosse Parking mit mehr wie genugend Platz, von Aussen sehr nettem erstem eindruck, dass "alte" Aspasia... Empfhang nett und vorkommend, sie haben HH-tarif so 40E Eintritt vor 14 Uhr glaube Ich, danach 55. Die Umkleide ist gross, Lockers ausreichend mit Kleiderbügel und nettes System mit code...auch die Mädels mahen sich fertig in die Umkleide, so kein Not sich sehr schnell umzukleiden meistens. Etwas Treppenlaufen gehört dabei im SixSense, füur behinderte nicht wirlich die optimale Club aber ok. Kleines aber gemütliches Restaurant, essen war gut mit entscheidene Optionen. Die grösste Plus dem club ist das Wellnessbereich, tolle Whirlpool und Schwimmbad. Die zentrale Bar ist ok, Tanzstange und nette Bedienung von die Thekefrauen, da gabs wenig zu meckern...Sicher mit HH-formule eigentlich unschlagbar in Clubs in die Nähe, Wellnessfans und Leute die gerne einem relaxtem Tag verbringen werden sich im SixSens wohlfühlen und ihrem Spass finden... Line-up von Frauen war ok, nichts besonderes, so 30/40 frauen oder so, die meisten wie Mann erwarten darf aus Rumania, einige Dunkelhautige frauen, keine Asias gesichtet... Durchaus dem Tag mehr Frauen wie Gästen anwesend, vielleicht der Grund das menge Mädchen eher passiv vorkamen, vielleicht ist dass ganz Anders am Wochenendetagen. Von optiks her kein absolute Highlights, 1 sehr hübsche Blondine, aber leider keinerlei Initiativ von sie in die Richtung von Zimmergangen, sie hatte laut einige Anwesenden auch eher maue Reputation, schade... Von Besucher her ruhig an dem Tag, die meisten Hollandisch oder Belgisch, einige besoffen Leute aber nicht störend, Bier vom Fass ist frei Zimmer 1: CRYSTAL Rumänin, mitte-20, schlank, A/B-cups natur, tragt Brille, auffällige Tattoo auf Bauchflanke, eher hellhautig, mittellange Brauen Haren raucherin. Sie redet gut English, Deutsch solala Tolle presales in die Bar, Zungeküssen dabei, keinerlei Zeitdrück... Service: ZK: gut bis sehr gut FO: gut bis sehr gut, EL inklusiv, ausdauernd, nass, variantreich Schlittenfahrt: yup Lecken/Fingern: yup Mehr Intim: gut Obendurchschnittliche Service, laut Bekannten hochgelobt und sehr oft gebücht, mit Chrystal kann Ich mich schwierig unzufriedene Kunden vorstellen... Erwähnenswert ist auch dass die Zimmer oben sehr nett war, Douche nebenbei, so zusammen douchen vor und nach Zimmergang, tolle Frau mit Vorleben im Italienisches Strassenbereich aber seit 1 Jahr oder so eine von die "topacts" im Sixsense...Empfhelung. Zimmer 2: EMMA Rumänin, mitte-20, mittellange dunkle gelockte Haren, 1m70, B-cups natur, raucherin, sie redet sehr gut Deutsch, English ok, vorher kurze Zeit im Babylon anwesend, auch im Pascha vorher. Seit einige Monaten im Sixsense. Sehr tolle Presales im Bar, ohne ZK aber total lustig und witzig in mehrere Sprachen, keinerlei Zeitdrück.. Service: ZK: sehr gut FO: sehr gut, DT, nass, variantreich, EL inklusiv, top Lecken/Fingern: yup Schlittenfahrt: yup Mehr intim: vollgas, sehr gut Sehr gute service full stop. Absolute Empfhelung! Ich werde Alt, so 2 Zimmergangen waren ausreichend, Essen war lecker, Wellness wie gesagt top, wenig störende Animation oder so, Barbedienung und Hygiene voll in Ordnung, 2 gute bis sehr gute Zimmergangen...Viel mehr Optionen hätte Ich ehrlicherweise auch nicht von interessante Frauen her, rein optisch wenig dabei für mein Geschmäck, erwarte kein GT/Aca/Oase-line-up von looks her, aber bestimmt vergleichbar mit die Clubs wie Babylon/LivingRoom/PHG/Panthera/PSR und so, manchmal besser sogar... Mir hats gefallen ohne das Ich da Morgen wieder hinfahren müss, Besuch ist auch von vor einige Monaten und war bisher nicht mehr da, aber die kommende Monaten werde ich bestimmt nochmal vorbeischauen... Fazit SixSense: HH-tariv 40E, absolut Preiswert für Wellnessfreaks empfhelenswert ohne Frage für Liebhaber von skinnymädels oder Asiatinnen: nicht so optional Gemisschte line-up mit einige attraktive Frauen aber wenig optik-highlights Essen in Ordnung, nette Personal Ein Alternativ für ein gemütliche Tag (mit Kollegen am bestens weil alleine könnte es etwas langweilig sein) Nettes Besucherpublikum ausser einige besoffen Hollander, einige nette Kollegen aus Frankreich/belgien für quatschen zwisschendurch t-t war zufrieden...
Ruby Tuesday für alle sechs Sinne Hallo zusammen, der Kater Tom war mal wieder auf einem Streifzug durch die Club-Nachbarschaft. Da ich ohnehin in Aachen war, dachte ich mir, ich könnte ja mal wieder im Sixsens vorbei schauen. Da fand' ich es die letzten Male zwar eher so so-la-la, aber einen Versuch wäre es wert... Die letzten Male war ich auch immer am Nachmittag da, und dann war immer ziemlich tote Hose in dem Club. Diesmal sollte es am Samstagabend sein, da kann das ganz anders aussehen. So gegen 6 biege ich also in den Parkplatz ein. Zumindest dieser ist jedenfalls noch nicht sehr voll. Mal sehen... Drin sah' es noch trüber aus. Das Gebäude ist ja ziemlich verwinkelt, da verliefen sich die paar Bademantelträger dermaßen, dass man fast meinen konnte, man sei der einzige Besucher. Im Whirlpool fläzten zwei Holländer, aber die Saunen hatte man für sich allein. Ob die Duschen bei etwas mehr Ansturm ausreichen möchte ich doch bezweifeln, aber als ich ankam hatte ich die - ebenso - für mich allein. Ich geh' also erst mal an die Bar um mir etwas zu trinken zu holen. Die habe ich fast für mich allein - bis auch vielleicht ein Dutzend Damen, die mich gleich sehr interessiert anschauen. Na, das verspricht, lustig zu werden Im Laufe des Abends füllte es sich noch ein wenig - sowohl auf Seiten der Damen als auch bei den Eisbären, aber ein Partyclub wie das Samya ist das hier eher nicht. Gut - für mich - war, dass auch später noch bestimmt doppelt so viele DL wie männliche Besucher vor Ort waren. Zimmer gibt's auch ohne Ende, also alles im grünen Bereich für einen gemütlichen Saunaabend mit allem drum und dran. Aber nochmal zur Damenriege: Während die NRW-Clubs inzwischen fest in der Hand der Rumäninen zu sein scheint, ist hier ein ziemlich buntes Gemisch angesagt: Neben Bulgarinnen, Ungarinnen und Türkinnen habe ich auch ein paar Latinas getroffen. Auch vom Aussehen ist die Bandbreite große: von hell und blond bis dunkel und "pigmentiert", von der "gereiften" DL, an der "etwas mehr dran" ist bis zu ausgesprochen hübschen Mädels ist alles dabei. Etwas weniger schön fand ich, dass ein paar der Damen relativ aggressiv baggern. Leider natürlich vor allem die, von denen ich nichts wollte, und die ich dann mit etwas Mühe erst wieder abwimmeln musste. Gleichzeitig kam man an die hübscheren kaum ran, weil die wohl ihre Stammkundschaft haben und in Grüppchen zusammensitzen, bis diese ankommen. Das war schon ein wenig frustrierend... Nach ausführlichem Saunen und DL-Abwimmeln hatte ich mich schließlich für eine hübsche Latina entschieden, die ich aber erst mal wieder finden musste. In der Wartezeit habe ich dann aber eine nicht minder hübsche Rumänin kennen gelernt, mit der ich mich dann aber so was von ausnehmend gut verstanden habe, dass ich mir dachte, das wird sicher auch gut werden. Ich sollte mich nicht täuschen... Name: Ruby Herkunft: Rumänien Sprache: gutes Englisch Größe: ca. 150 cm Alter: 19 Cup: B/C Ich steh' ja eigentlich nicht so auf die ganz jungen Dinger, aber das Zimmer mit Ruby werde ich noch eine Weile (positiv) in Erinnerung behalten. Ich erspare euch die Details (ihr wart ja sicher alle schon mal auf'm Zimmer, oder?), nur kurz: lange vorgekuschelt, dann hat sie mich ausführlich mit Mund und Hand verwöhnt. Irgendwann hatte sie aber genug, und wollte selbst gefickt werden. Dabei hat sie die Szene in dem Spiegel, den es im Zimmer zum Glück gab, im Auge behalten. Das turnte sie anscheinend an, jedenfalls wollte sie unbedingt im Doggy weitermachen bevor ich in der Missionarsstellung zum Abschluß kam. Alles in allem hatte ich den Eindruck: das ist nicht einfach eine, die an's Geld denkt und "hoffentlich isses bald vorbei", sondern sie hatte richtig Spaß am Sex. Am Ende saßen wir dann noch zusammen nackt auf dem Bett und haben gemeinsam eine Zigarette (ohne Zusätze. Ehrlich!) geraucht. Mehr GF-Feeling geht eigentlich gar nicht Aus meiner Sicht auf jeden Fall ein Zimmer, das ich gerne wiederholen kann. Ich gehe sogar so weit, zu sagen, dass ich nun einen Grund habe, diesen Club wieder zu besuchen, um nämlich wieder ein Zimmer mit Ruby zu machen. Und das ist etwas neues für mich, bisher bin ich nämlich immer nur in irgendeinen Club gegangen und habe dann mal geschaut, wer da ist... Was gibt's sonst zu berichten? Das Essen war in Ordnung, aber eben (gehobene) Kantinenqualität. Kuchen gab's zum Nachtisch auch. Ich war jedenfalls noch ganz High von dem guten Sex mit Ruby und dachte mir: besser wird's heute nicht mehr. Zeit also, mich wieder auf den Weg zu machen. Fazit: Das Sixsens hat immer noch das Problem, dass man allzu leicht an die falschen Damen gerät. Die "Hallo Schatzi"-Fraktion ist zwar klein hier, aber recht aufdringlich und es ist schwer, ihr zu entgehen. Der Club selber hat alles, was man so braucht, und gerade im Winter, wenn man den etwas kleinen Außenbereich eh' nicht vermisst, durchaus eine Alternative. Ich werde jedenfall bei Gelegenheit gerne wieder reinschauen. Nicht nur wegen Ruby, die o.g. hübsche Latina möchte ich nämlich auch noch mal vernaschen... Euer Tom
Maskenball Ich denke das war das Motto der Party, auch wenn ich nur wenige Masken gesehen habe und die waren dan in den Haaren und nicht im Gesicht. Das Essen war gut, die Anzahl der Frauen auch höher als bei meinem letzten Besuch also sicherlich für jeden etwas dabei. Gäste... hm denke hätten mher sein können, was vielleicht aber am Wetter lag. Partystimmung war nicht wirklich da, wobei sich schon einige Damen bemüht haben und auch recht spaßig waren. Meine 2te Buchung... und ich hab glatt nicht nach dem Namen gefragt war spitze.... Klein blond rumänisch denke mitte 20, ein nach dem aussehen und anfassen trainierter Body. Nichts hat gefehlt beim Zimmergang auch vor und nachher war sie klasse. Ich bin ja selten da, aber bis jetzt war das sicher mein bester besuch, was aber Hauptsächlich dieser Dame zu verdanken ist. Weil warum ausgerechnet an einem Partytag dort so eine Menge an Rum Musik gelaufen ist weiss ich nicht.
Geburtstagstour Teil 2: Besuch im Sixsens Teil 1 Nach Hause ging es aber noch nicht, sondern daran vorbei und weiter bis ins niederländische Vaals-Lemiers, um dort meinen Geburtstag im ausklingen zu lassen. Nachdem ich meinen Perso vorgelegt und die ED sich eine Kopie davon gemacht hatte, bekam ich als Geburtstagskind nicht nur freien Eintritt, sondern der donnerstags anwesende DJ spielte im Laufe des Abends mehrmals Songs zum Thema Geburtstag. Aber der Reihe nach: Zunächst einmal hatte ich Kohldampf und begab mich zum warmen Buffet: Das Gulasch war leider schon alle, aber es waren noch leckere Hähnchenschnitzel und Pommes am Start. Später wurde nochmal nachgefüllt, und zwar Hähnchenschenkel - ich erinnere mich, dass früher viele Sixsens-Berichterstatter über das Essen dort gemeckert haben. Also, da muss dann in der Zwischenzeit was dran getan worden sein - mir hat es gestern sehr gut geschmeckt. Lecker waren auch die Mädels, die ich mir ausgeguckt hatte. Es gab welche in allen Formen und Farben, einige von ihnen haben recht offensiv gebaggert und es teilweise mehrmals versucht. Eine markierte nach der zweiten Abfuhr die einer anderen musste ich fünfmal erklären, dass mir gerade nicht nach einem Zimmer war, wieder eine andere hielt es nicht mal für nötig, sich vorzustellen, sondern meinte nur "Komm mit." und versuchte dabei, mich am Arm zu packen und mitzuziehen. Nix dagegen, mich auch mal buchen zu lassen, aber das möge doch bitte mit ein wenig Niveau geschehen - so ne ganz plumpe Anmache ist bei mir eher ein KO-Kriterium. Ein weiteres solches: Der Satz "I don't kiss." - darauf lautet meine Antwort auch prinzipiell "Sorry, no kiss - no room." ... gleiches gilt übrigens für's Eierlecken. Schade eigentlich, denn die CDL fand ich ziemlich hübsch. Aber was soll's, es gab ja noch mehr hübsche Mädels - zum Beispiel Anna: A N N A Alter:26Größe:1,70mHerkunft:LITOW:BKF:38Haare:Blond, Schulterlang Bei ihr wusste ich ja schon von meinem Erstbesuch im Sixsens, woran ich war, also sie gleich mal für eine halbe Stunde gebucht. Ihre Küsse waren ohne Zunge, sie hat aber schön mit ihrem Mund an meinen Lippen gespielt ... und noch schöner an meinem Schwanz - bei dem hat sie dann auch kräftig ihre Zunge eingesetzt , genauso wie an meinen Eiern. Dafür habe ich anschließend meine Zunge kräftig an ihren Nippeln und ihrer Muschi eingesetzt. Danach Gummierung und Dreistellungskampf - soweit alles gut, nur beim Doggy hatten wir leichte Schwierigkeiten, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Zum Absch(l)uss hat sie meinen Schwanz so lange an ihren Brüsten gerieben und dabei gewichst, bis er sich auf sie ergossen hat. Fazit: Seit unserem ersten Treffen hat Anna ein paar Kilos zugelegt, aber was soll's, das hab ich auch. An der guten Qualität ihres Service hat sich aber nichts geändert. Über das zweite Mädel, das ich mir im Sixsens ausgeguckt hatte, kann ich im Prinzip nur folgendes sagen: What you see is what you get. In diesem Fall eine hübsche Teenymaus, die zwar lieb ist und wenig Berührungsängste hat, aber technisch noch einiges zu lernen. Manche FK verwenden in diesem Zusammenhang den Begriff "Rohdiamant". Aber der Reihe nach, zunächst einmal die Eckdaten: R A M O N A Alter:20Größe:1,70mHerkunft:ROOW:BKF:34Haare:Brünett, Lang Sie arbeitet seit zwei Wochen im Sixsens. Ihr Englisch hat noch Mängel, aber es ging. Ramonas Mundwerk hat jedoch nicht nur mit der Sprache seine Macken, sondern auch im Einsatz auf dem Zimmer. Zum Beispiel ihre ZK waren nicht wirklich welche; sie hat ihren Mund geöffnet und mich meine Zunge reinschieben lassen, das war's aber auch - von ihrer Zunge keine Spur. Dabei hat sie mir doch unmittelbar darauf bewiesen, dass sie eine hat. Komplett frei von Berührungsängsten kuschelte Ramona sich an mich und küsste und leckte mich am Nacken, am Ohrläppchen, an der Brust, am Bauch ... affengeil. Natürlich hatte das auch Auswirkungen auf mein Rohr, um das sie sich dann auch gekümmert hat ... aber wie! Ihr FO war dann wieder genauso mäßig wie ihre ZK: Eintöniges Rauf-Runter und die Zunge weit außerhalb des Aktionsradius. Die Ausdauer ließ auch sehr zu wünschen übrig: Nach kürzester Zeit (auf keinen Fall mehr als zwei Minuten) wollte sie schon aufhören und den Pirelli montieren - nix da, sie sollte ruhig noch ein bisschen üben. Zur Belohnung küsste und leckte ich mich anschließend auch ein wenig an ihrem Körper entlang, besonders wieder an den schönen festen Brüsten und an ihrer glattrasierten Muschi. Fingern war übrigens vorne erlaubt und hinten nicht. So, jetzt durfte dann auch mal der Gummi drauf, und hinein ins enge Vergnügen! Und eng ist sie wirklich: Beim missionarischen Start hat sie ne Weile gebraucht, bis sie mein Rohr ganz aufnehmen konnte. Da fiel mir ein, dass sie mir ja noch gar nicht die Eier geleckt hatte. Das wollte ich aber nun nachgeholt haben. Es hat ein wenig gedauert, bis sie kapiert hat, was ich von ihr wollte. Man könnte meinen, sie habe vor mir noch nie jemandem die Eier geleckt. In ihrem Blick lag jedenfalls schon ein wenig Verwunderung über das, was ich da von ihr wollte - sie hat's aber getan ... und das sogar richtig gut! Ramona KANN mit ihrer Zunge umgehen; die Frage ist, warum sie es bei ZK und FO nicht tut. Das Reiten hat ihr da wesentlich mehr Spaß gemacht, dabei hat sie Vollgas gegeben und ist richtig schön heiß und nass geworden. Beim Doggy hielt sie zunächst auch gut dagegen, signalisierte mir aber kurz darauf, dass sie nicht mehr könne. Na gut, darauf habe ich dann Rücksicht genommen und bin mit ihr zurück in die Kuschelstellung gegangen. Ramona hat sich dann wieder voll an mich geschmiegt, mich am Nacken geleckt und mir dabei sanft die Eier gekrault, während ich sie im linken Arm hielt und mit der rechten Hand den letzten Saft des Tages aus meinen Genitalien pumpte. Fazit: Wie gesagt, hier gilt "What you see is what you get." Die Kleine ist lieb und willig, aber eben noch Anfängerin, ein "Rohdiamant". Die Probleme beim GV schiebe ich auf das klassische "Dicker-Schwanz-trifft-auf-enge-Muschi-Problem". Mit ihren restlichen Servicepunkten konnte sie zwar einiges gutmachen und mich unter dem Strich auch zufriedenstellen, aber die ZK und das FO waren einfach zu mäßig, um an dieser Stelle noch drei Sterne vergeben zu können. Wenn sie die zwei Sachen aber erstmal gelernt hat, werden drei zu wenig sein. Ramona hat definitiv TopAct-Potential, für dieses erste Treffen kann ich ihr aber nur zwei Sterne geben. Zum Schluss habe ich mich noch eine Weile im schön warmen Whirlpool entspannt und habe mich dann auf den Heimweg gemacht. Alles in allem ein geiler Geburtstag! 1 Stern:Graupe, AZF, Vollflop2 Sterne:Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich3 Sterne:Solider Service, volle Zufriedenstellung4 Sterne:Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct5 Sterne:Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Zweite Besuch beim Sixsens, 40E Eintritt vor 14 Uhr...Beim einchecken ein FC-kollege getroffen und so war kurzweilige Nachmittag fast garantiert...Menge Französische bekannten später anwesned, einige Holländer und Belgier, social time war garantiert. Die Club ist sauber, von Hygiene her Alles in ordnung, Wellnessbereich top, Schwimmbad aussen ok, Barpersonal nett und freundlich: Frühstückbuffet voll ok, Abendessen genauso. Abends gabs noch Pizza, von Verpfhlegung kann Mann denn auch nicht meckern...Perfekte club für ein relaxtem Tag, Abends etwas lautere Musik aber noch perfekt möglich sich zu unterhalten. Einige tanzende Frauen und Männer, tolle Stimmung. War ein voll angenehme Tag, 12-stundige Aufenthalt der verflug ohne kritik... Line-up: Osteuropeische Dominanz wie überall, einige dunkelhautige Frauen, keine Asias. Gute Misschung eigentlich, relativ viel etwas ältere Frauen, einige vorher bekannt aus GT/YingYang/Babylon/Panthera/Acapulco...Einige animieren aktiv, mir egal, die meisten akzeptieren ohne Problem nein ...5 oder 6 optionen rein optisch, 3 Mädels sehr interessant...t-t war zufrieden: Seit kurz haben sie neue Lockerarmbändchen, besser wie letzte mal und ein Schritt vorwarts... Zimmer 1: CHRISTINA: sehe Thread: sehr gut...20 minuten Presales, 2 Stunden auf Zimmer, Duschen und essen nachdem: absolut top.. Zimmer 2: CARMEN: sehe Thread: 10 minuten Presales, 30 Minuten auf Zimmer ohne Happy End...ok Viel nette Kollegen, tolle Stimmung, nachmittags perfekt geignet für relaxen, Abens lockere Stimmung, Essen voll ok, für 40E mit HappyHourtariv gibts da nichts zu meckern...Genugend hübsche Frauen, einige bekannte Servicefrauen die Mann empfhelen könnte, ich glaube A61 war nicht unzufrieden Schönem Tag in ein Club wo Mann sich wohlfÜhlen kann, mit einige Bekannten ist ein schönes aufenthalt fast garantiert... Von frauen her war auch Crystal da, oft gebucht (von bekannten meistens ), ein kleines bildhübsches Mädchen die auf dem Radar steht für nächtstes Mal aber an Christina werde ich schwierig vorbeikommen glaube ich, wenn sie mich noch erkannt
Erstbesuch an Sixsens Eine der wenigsten Clubs wo ich noch nie war, war das Sixsens. Bei holländischen Häusern habe ich immer so gewisse Bedenken. Hat wohl mit der Vergangenheit zu tun. Deshalb fuhr ich als ich im maastrichter Raum geschäftliches zu tun hatte, meistens weiter nach Babylon, da hat man ja die Sicherheit eines guten Zimmers. Oder mehrere. Aber weil der Club doch einen ziemlich guten Ruf hat, entschloss ich mich neulich einen Seitensprung nach Vaals zu machen. Für alles gibt’s ja ein erstes Mal. Zufall oder nicht, aber ich traf sofort mit ettlichen bekannte holländische und belgische Forenschreiber zusammen. Das macht ein Clubtag um so angenehmer, weil man zwischendurch was zu plaudern hat. Schöner Club, in aller Hinsicht, aber das wichtigste für mich sind die Damen, besonders deren Leistungen auf dem Zimmer. Das Line-up war nachmittags nicht all zu begeisternd, verbesserte sich allerdings im Laufe des Abends. Bunte Mischung, hauptsachlich Balkanmädel. Von den Latina’s die es hier öfters gibt, war nur eine da. Und gerade von dieser wurde ich als erste angebaggert. Aber Joyce aus Brazil hatte Pech, denn ich hatte ihre Rezensionen gelesen, und die waren alles andere als einladend. Also abgelehnt. Dann Domenika, eine schlanke Bulgarin getroffen und zusammen ins Kino gezogen. Bisschen vorgefummelt, das Knutschen war noch was aufbaufähig, aber ein geiler Hintern. Mit ihr auf Zimmer. Ihr Gebläse war in Ordnung, aber während der Fick in der Missio so viel möglich Abstand halten. Angst zerschmettert zu werden. Na komm, ich passe schon auf, bei mir haben alle Mädel es bis jetzt noch überlebt. Küssen wurde selbstverständlich auch immer weniger. Weil sie die erste war und gut aussah, doch noch früher als geplant das Conti gefüllt. Sofort aufstehen und abhauen. Wiederholung: eher nicht. Restaurant und Wellness sind bei Sixsens in bester Ordnung. Nur schade dass man immer die Treppe hoch muss wenn man einen Handtuch braucht. Die Sauna’s und das Dampfbad haben die richtige Temperatur. Einen Whirlpool gibt’s auch. Das Essen liegt zwar in Wärmebehälter, aber wegen der schnellen Umlaufzeit bleibt es dauernd frisch. Es gab sogar noch Rumpsteak mit Pommes. Dazu ausreichend Auswahl an Salate. Leider noch zu kalt um sich auf der Terrasse auf zu halten, aber im Sommer muß es hier angenehm sein am Swimmingpool. Das zweite Zimmer ging an Miruna, eine junge Rumänin mit guten Kurven. Leider war’s Küssen auch zu beschränckt. Blasen ebenfalls nicht wirklich prickelnd. Der Fick an sich okay, aber wegen des zaghaften Knutschens eher enttauschent. Wiederholung: Nein. Oft ist in neuen Clubs die dritte die beste, habe ich schon mehrmals festgestellt. Mit Melissa aus Ungarn hatte ich im vorbeigehen schon öfters was geplaudert. Etwas älter als die beiden andere, so um die dreissig. Und somit was erfahrener. Küsste jedenfalls erheblich besser. Blies hervorragend. Nur auch hier wurde bei der Fick das Knutschen abgehalten. Angeblich aus Luftmangel. Zugegeben, es war ein wenig stickig auf dem Zimmer, aber ich finde das immer die grösste Enttäuschung. Könnte auch eine Ausrede sein. Und die zahllose Zigaretten die die Mädel rauchen tun auch kein gut an der Atemkapazität. Wiederholung: eher nicht. Bin ich so anspruchsvoll? Denke nicht. Manche Leute wollen im Analbereich, wollen die Muschi befingern und lecken. Kommt bei mir alles nicht in Frage. Nicht jede Frau mag das, verstehe ich voll und ganz. Aber gutes Küssen gehört dazu, finde ich. Und gerade das war hier dreimal Fehlanzeige. Deshalb steht Sixsens bei mir nicht zu hoch eingestuft. Hätte ich das wahre Knutschmonster getroffen, dann wäre meine Beurteilung ganz anders gewesen, denn der Club an sich gefällt mir. Möglichst wäre ich die nächste Woche wieder hingefahren. Es gibt Mädel wo für ich gerne eine Stunde extra Fahrzeit hinnehme. Aber die drei mit denen ich war, sind mir das nicht wert. Die kann man in jeder Club finden. Fazit: es sind immerhin die Frauen die den Erfolg eines Clubs bestimmen. Da kann die Führung einigermassen ansteuern, aber nicht unbegrenzt. Ob ich noch mal vorbeikommen werde? Vielleicht irgenwann mal, aber ich werde hier kein Stammi werden. Gibt es keine Servicegranaten in Sixsens? Laut die durchaus zuverlässigen Kollegen bestimmt. Leider habe ich sie verfehlt. Frauentechnisch gibt’s in der Ruhrpott und der kölner Bucht bessere Möglichkeiten, wo man nicht dreimal fehlschlägt.
Sixsense oder mein schnellster Zimmergang...Abgang? Ich bin ja nicht oft dort so 3-4 mal im Jahr, aber so ein zwei Clubs und Ladys kenne ich mittlerweile doch schon Der Club an sich ist schon sehr schön, es fehlt mir an nichts.... Aber wie war das... oder was... Ins Auge gefallen war mir eine nicht mehr ganz so jung wirkende Frau.. kurze Haare ein Netz um den Oberkörper gelegt und sehr schöne immer wiederkehrende Blickkontakte... Irgendwann später unten im Barbereich hielt ich sie auf und bei mir.. auch alles noch ganz normal ich sagte ich trinke noch ein Wasser und dann könnten wir aufs Zimmer.. Sie stellte sich vor als Larissa... alles noch ganz normal.... aber sie wollte schon fast weiter um sich umzuschauen da sagte ich Ihr ein zweites mal gleich gehen wir und sie blieb... Dann gingen wir Richtung Pornokino (Treppe) sie sagte sie geht schnell den Schlüssel holen und ich wartete am Kino. Sie kehrte zurück und wir verschwanden in einem Zimmer... Sie legte sich aufs Bett... Schuhe blieben an.. hm ok gibt schlimmeres.. Dann... zwei Streicheleinheiten mit ihren Fingern über meinen Oberkörper... sie drehte sich ab wenn ich etwas machen wollte... hm dann hatte sie den Gummi in der Hand und bat mich ihr dabei zu helfen.... ca. 45 sec im Zimmer... Ich musste lachen und fragte wie lang macht sie das jetzt schon und ihre Antwort 10 Monate... dann Fragte ich und was machst Du? Nichts? Sie meinte doch aber blasen nur mit.... ich sagte ok kein Ding aber irgendwie sollte er vielleicht vorher etwas härter sein, da meinte sie nur ja wenn mein Schwanz nicht funktioniert was kann sie dafür.... Alle ihre Gäste hätten schon ne Latte nur bei ihrem Anblick.... meiner wäre wohl kaputt... Jungs was nehmt ihr? Dann sagte ich nur noch ok wenn Du nichts machst können wir ja wieder gehen... Ende ca. 3-5 Minuten... Wie bitte arbeitet sie so seit 10 Monaten... mit wem? Vielleicht hätte ich am Kino schon anfangen sollen zu wichsen
Live von der Casino Royal Party Seit kurz vor 12 bin ich im Sixsens und hier brummen schon die Bärinnen. Knapp 40 DL sind bereits vor Ort und fast ähnlich viele Eisbären sind auch schon da!
Sixsens am 25.07.15 Eigentlich gibt’s nur einen Club in unserer Region, der nicht von der allgemeinen Sommerflaute betroffen ist. Aber ich kann ja nicht nur dorthin fahren, nun war das Sixsens mal wieder an der Reihe. Leider auch hier: ziemlich wenig los, sowohl mädels- als auch gästeseitig. Folgerichtig kam auch keine rechte Stimmung auf, das Ganze plätscherte irgendwie vor sich hin. Dazu passend, dass WLAN auch nur sporadisch funktionierte. Line-up ziemlich ausgedünnt, kaum Buchungsoptionen. Immerhin sprang noch eine interessante und zudem recht gute Buchung heraus: Rojin, blonde deutsche Kurdin, Mitt-/Endzwanzigerin, strammer 38/40-Body mit ebenso strammen (80)D-Sillis. Zusätzlich interessant auch deshalb, weil sie seit kurzem einen WoPu leitet und nur ab und an zur Abwechslung im Sixsens tätig ist. Für mich ebenfalls eine nette Abwechslung, es mal mit einer Puffmutti treiben zu können. Eine sympathische Dame mit durchaus femininen Rundungen und einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein. Gute, ausdauernde ZK, die Nummer scheint gut zu werden. Blasen zunächst mit zuviel Speed, Rojin geht jedoch bereitwillig auf Änderungswünsche ein. Eine knappe Viertelstunde bläst und leckt und saugt sie an meinem Vergnügungszentrum herum, ich muss sie bremsen, sonst ist es Essig mit der Fickerei. Sie reitet sehr geil, hat keinerlei Berührungsängste und lässt sich schön ihre prallen Möpse kneten. Überaus geile Position, womit die Nummer dann auch beendet wurde. Fazit: bis Ansehnliche Nummer, nix zu meckern. Kurzübersicht Rojin GER/TR, Mitte/Ende 20 Lange glatte blonde Haare (zum Zopf gebunden), KF 38/40, D-Cups (getunt) Ca. 165 cm, diverse Tattoos, perfektes Deutsch FO: Zunächst zu stürmisch, danach gemäßigt und variabel EL: Ja, nass und einsaugend Augenkontakt: Wohldosiert, sehr geil ZK: Nass, tief, sehr intensiv Lecken: Fleischige, nasse Angelegenheit Fingern: Nicht probiert GV: Nur Reiter, sehr ausgeprägt GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Attraktive stramme Blondine mit leicht versauter Ausstrahlung Illusionsfaktor Nähe: Hoher Sympathiefaktor, Nähe folgerichtig ebenfalls gegeben Verpflegungstechnisch alles im grünen Bereich, insbesondere das Abendbuffet mit Rumpsteak, Hähnchenbrustfilet, Bratwurst, Kotelett nebst Beilagen konnte sich schmecken lassen. Per Saldo der enttäuschendste von meinen bisherigen fünf oder sechs Besuchen, aber kein Grund, dem Club künftig den Rücken zu kehren.
Jahresparty im Sixsens am 28.10.15 Nach einigen Monaten der Abstinenz erschien mir die Jahresparty als die passende Gelegenheit, um wieder mal das Sixsens zu besuchen. Keine Happy Hour, Eintritt am Partytag ganztägig 50 €. Zur Begrüßung ein Glas Champagner, nett. Die Rundbar als zentrale Anlaufstelle war schon am frühen Nachmittag recht gut besetzt. Rappelvoll sollte es jedoch auch im weiteren Tagesverlauf nicht werden, wofür wohl die Partyansetzung unter der Woche verantwortlich war. In der Spitze waren sicherlich über 50 Dls im Club. Die Mädelbesetzung rekrutierte sich im Wesentlichen aus dem Sixsens-Stammpersonal, der Rest aus Mädels, die nur sporadisch im Club sind oder nur zum Partyanlass aufkreuzten. Den Hauptanteil bilden natürlich Rumäninnen, das sah zur Cluberöffnung vor drei Jahren noch ganz anders aus. Immerhin eine gute Handvoll Exotinnen vor Ort. Den bei vielen Clubs obligatorischen und unvermeidlichen Auftritten von Gaststars kann ich in der Regel nicht viel Positives/Sehenswertes abgewinnen, so auch diesmal bei Sexy Susi und Lena Nitro, die für Melina Pure einsprang. Buchung: Maja - Polen Nach der belgischen Susann (Ü50) ist Maja wohl die älteste Dl im Club. Blonde Milf mit strammem 38/40er-Body und weichen F-Sillis (eigene Angabe, ich hätte auf „D“ getippt), die sie stets unverhüllt zur Schau trägt und sich passend in die Landschaft einreihen. Typ ältere Schwester von Pamela Anderson. Vor paar Monaten hatten wir unser Erstlingsdate, welches unbedingt einer Wiederholung bedurfte. Beiderseitige Wiedersehenfreude, erstmal ausführliches Plaudern. Auf dem Zimmer ist sie nicht mehr so gesprächig, dafür hat man umso mehr Zeit für die wesentlichen Dinge. Maja performt entsprechend ihrer Optik. Vollgas von der ersten bis zur letzten Sekunde, dazu meist in Richtung Porno. Heißen, tiefen ZK folgte ein Porno-FO in Draufgängermanier. Hart, tief und immer wieder begleitet von deftigen Spuckattacken. Nur logisch, dass sie auch ausgiebigem Fingern nicht abgeneigt ist. Ende des Feuerwerks beim GV in den gängigen Stellungen. Zudem hatte ich auch irgendwie das Gefühl, dass sich Maja etwas fallen lassen konnte, auch wenn ich ihr die lautstarke Begeisterung in derartiger Form nun doch nicht ganz abgenommen habe. Egal. Fazit: Vollgas-Powermilf mit tollem Service. Wohl aber nichts für Weicheier oder Kuschelkater. Kurzübersicht Maja PL, Ü40 Lange glatte blonde Haare, KF 38/40, F-Cups (weich getunt) Ca. 170 cm, passables Deutsch FO: Hart und sehr feucht, gemäßigter Handeinsatz, viel Spucke EL: Ja, immer wieder eingestreut Augenkontakt: Logo ZK: Nass und tief, klasse! Lecken: Fleischige Angelegenheit, Maja geht lebhaft mit Fingern: Problemlos GV: Hohe Leidenschaft in allen Lagen GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Mittel bis hoch Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Pamela Anderson-Look Illusionsfaktor Nähe: Trotz Pornorichtung in jeder Weise gegeben Leider war ihre mir ebenfalls bekannte polnische Busenfreundin Camilla nicht zugegen. Sie bietet einen fast identischen Service, also ebenfalls eine Sexbestie. Eine der wenigen Konstellationen, wo ich mir einen tollen Dreier vorstellen könnte, vielleicht beim nächsten Mal. Eigentlich wäre eine gewisse Dl ein absolutes Must-Have gewesen, also eine Dame, wo der Service aufgrund der überragenden Optik für mich erstmal zweitrangig ist. Ihren Namen im Sixsens hab’ ich nicht parat, aber Oceans-Besucher kennen sie vielleicht aufgrund ihrer wirklich tollen Poledance-Performance. Vorher war die Eyecatcher-Rumänin u. a. im Aca und LR als Cora tätig, seit einem Monat im Sixsens. Leider soll ihr Service tatsächlich noch schlechter als schlecht sein, also hab’ ich dankend verzichtet. Irgendwie auch vielsagend, dass sie kaum gebucht war. Verpflegung übrigens wie an normalen Clubtagen, Außergewöhnliches wurde nicht aufgetischt, jedoch alles wie immer recht lecker. Nun Handyverbot im Thekenbereich, WLAN funktionierte im Wintergarten reibungslos. Bei der Tombola ging ich wie üblich leer aus; sieben Preise, fünf freie Eintritte als Hauptpreis. Fazit Sixsens: Nette Party, aber abgesehen von einer höheren Mädel- und Besucheranzahl auch nicht viel anders als an normalen Samstagen. Der Club gefällt mir nach wie vor ganz gut, alle paar Monate kann man mal einen Ausflug ins Nachbarland machen.
Angekommen rundum 13Uhr, so HappyHoureintritt von 40E an ne Wochentag. Wenig Besucher, fast nur Belgische oder Holländische Kennzeichnen auf Parking. Erstmal Sauna (70° oder 95°, auch Dampfbad vorhanden) und Whirlpool, sehr sauber und relaxed. Wellness ist voll ok im Sixsens. Frühstück danach mit frisch vorbereitete Omelette nach Wünsch, genügend Gemüse und Belegoptionen. Abendessen ok ohne mehr, könnte etwas variantreicher sein aber sicher zufriedenstellend zu nennen. Pizza auch möglcih aber t-t war schon weg gegen 21 Uhr, so keine Ahnung weder der lecker war, glaube schon. Barbereich ist sauber und gemütlich, Barpersonal nett und vorkommend. Freibier von Fass für die Liebhaber, Softdrinks ok, es gab komischerweise schon Leute die um 14 uhr Flaschen Champus ordnen (75 oder 100E pro Flasche), na toll. t-t war weniger beindrückend für die Mädchen so ausser die eine oder andere die nur wegen mein sympathiche Erscheinung sich kandidierten hätte Ich meine Ruhe, perfekt!! Line-up: 0 Asias, 0 chokomausen, einige Latinas, einige Milfs aber die meiste Mädels aus Bulgarien/Rumänien wie fast überall. Rein optisch wenig Optickficks, es gab genugend GND-typen, die eine oder andere hübsch bis sehr hübsch aber keine must-Haves dabei. Animieren meistens nett und amusant, nicht viel Schatzi ode Baby-generv, ok. Ingesamt so rundum die 30/35 Frauen glaube ich, einige relativ dauerbelegt, viele auch fast nie gebucht... Einige Bekannten aus Belgien und Holland, etwas plaudern und so, gemütlich. Viel Ambition zum ficken hätte Ich wie üblich nicht, 1 oder 2 würden sowieso reichen, bin halt kein 18 mehr. So rundum 17 Uhr im Gespräch gekommen mit ein relativ kleine Dunkelhaariges Mädchen, mir von Gesicht bekannt von irgendwo...Die einzigste Ungarin im Club, ok... LINETT: fast22 Jahr, 1m60/65, Ungarn, B-cups natur (referenz), mittellange braune Haren. Sie redet fliessend Deutsch und English, überhaupt kein Zeitdrück beim Vorgspräch, lustig und unterhaltsam. Vorher aktiv im Samya/ACAVelbert/Baylon (sehr kurz), 18 Monaten im Mondial... Service: ZK: gut bis sehr gut Blasen: sehr gut, eL inklusiv, nass, variantreich, ausdauernd Lecken: möglich Fingern: nein Schlittenfahrt: nur mit gummi GVM: gut bis sehr gut, viel Nähe dabei, varaibel, mit Ausdauer Obendurchschnittliche Service mit Starken (FO) und Schwachepunkten. Etwas längere Zimmer wie geplannt aber ok, wenns schön ist ist schön... Nachher zusammen duschen (auch vorher), verabschiedet, abendessen, sauna und whirlpool und social time...Wegen fehlende Optionen für ein zweite Zimmergang einfach relaxen, die eine oder andere versuchte noch ihres Glück aber t-t hatte wieder Karakter im überfluss Fazit Sixsens: Eintrittspreis ok mit HH, Verflegung voll ok, Wellness voll ok, Line-up ok aber könnte etwas variantreicher sein, fehlt Exotismus. Kein Must-Haves dabei, für Pornolookfans ist nicht optimal da, wenig Sillies . 1 Zimmergang nach fast volle Zufriedenheit, Personal nett und vorkommend. An sich ein sehr relaxte Tag, etwas zu lange Zimmergang vielleicht aber ok, besser so wie 3 Mittelmässige glaube Ich denn... Peace out!
Sixsens am 16.01.16 So alle paar Monate ist Sixsens Pflicht, die Zeit war mal wieder reif. Hatte mich innerlich schon auf herrliche Sauereien mit den polnischen Sexbestien Camilla und Maya gefreut, doch weit gefehlt: beide nicht da, überhaupt Fehlanzeige i. S. Milfs. Nur eine Exotin, auch nicht sixsenstypisch. Dies erleichtert die Auswahl keineswegs. Andererseits bietet sich die Gelegenheit, Neues auszuprobieren. Zweifelsfrei ein Nachteil, dass der Club keine telefonischen Auskünfte zu Dl-Anwesenheiten preisgibt. Line-up bestand am Nachmittag aus rd. 25 Dls, mit Nachzüglerinnen dürften es am Abend um die 35 gewesen sein. Auswahl ganz okay, ohne ins Schwärmen zu geraten. Gesichtet wurden u. a.: Ex-Liana/Villa Marisol, Ex-Zoe/LR und Ex-Ionella/Samya. Immerhin kristallisierten sich drei oder vier Optionen für mich heraus. Chillige und relaxte Stimmung über den gesamten Zeitraum meines Aufenthaltes bis 23 Uhr. Animationen bleiben für den gelegentlichen Besucher im Sixsens natürlich nicht aus, hielten sich jedoch im Rahmen. Buchung 1: Lola – Kuba Lola, die einzige Exotin an diesem Tag. Rassige Cubanita mit kurviger KF 38 und strammen C-Sillis, beim Arsch wurde vielleicht auch nachgeholfen. Es kam dabei exakt das raus, was sich der erfahrene Puffgänger bei Frauen dieses Formats erwartet; Lola hat die Sache dann mehr als gut gemacht. Überdurchschnittlich gute ZK, das Gleiche gilt für FO. Vom EL kann sie gar nicht genug kriegen, ich auch nicht. In der Doggy hält sie gut dagegen, tiefes Eindringen und heftiges Stoßen in der Misso, Stellungswechsel, Muschi fingern, alles kein Problem – alles top! Auch wenn sie obenauf ist, ist jede Minute ein Genuss. Kurzübersicht Lola CU, 24 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 38, C-Cups (getunt) Ca. 165 cm; etwas Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Aufreizend langsam mit Pornowürze, sehr variabel und mit hohem Zungen- und Spuckeinsatz, schlürfend und sabbernd, absolut top! EL: Ja, sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Kam vielleicht etwas zu kurz ZK: Absolut im grünen Bereich Lecken: Wird geil nass, lässt sich jedoch nicht gänzlich aus der Reserve locken Fingern: Kein Problem GV: Doggy, Missio und Reiter; Lola hat Spaß und geht jedes Tempo mit GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Rassige Cubanita Illusionsfaktor Nähe: Absolut gewährleistet Fazit: So wünscht man(n) sich das: technisch sehr begabt und mit Engagement bei der Sache. Fast volle Punktzahl in allen Disziplinen. Zwischendurch viel Trepp auf, Trepp ab, Sauna/Whirlpool und nette Plaudereien mit den Thekendamen, zunächst mit Denisa (Ex-Simona) und später mit Ex-Nicole/GT. Letztgenannte verrichtete jedoch nur kurz und vertretungsweise Thekendienst, keine Ahnung, welche Funktion sie ansonsten hat. Denisa ist übrigens nur noch bis Mitte Februar im Club, sie hat „genug vom Puffleben“, schade. Vorzügliches Abendbuffet ab 17:30 Uhr: Rumpsteak und Seezunge nebst Beilagen, absolut in Restaurantqualität. So gut, dass ich weit über Gebühr zugelangt habe und einige Zeit brauchte, bis sich mein total überladener Magen wieder halbwegs beruhigt hatte und eine zweite Session in Angriff genommen werden konnte. Buchung 2: Carmen – Rumänien/Portugal Bildhübsches Gesicht (allerdings mit Unreinheiten) gepaart mit einem 36er-Vorzeigebody. Eigentlich hatte ich bei ihr vorher nicht das beste Bauchgefühl, aber Carmen zerstreute sämtliche Zweifel durch längere Kuscheleinheiten auf der Couch incl. ausgiebigster ZK. Mit unverminderter Qualität ging’s auf dem Zimmer weiter. Und neben der Herzlichkeit die sie versprüht, die nicht aufgesetzt sondern ehrlich wirkt, bietet sie einen Service, der locker mit der oberen Liga mithalten kann. Hemmungslose, intensive und tiefe ZK bis hinter die Mandeln. Okay, beim FO musste ich sie ausbremsen, ihr heftiges Stakkatogebläse war mir doch zu krass; bereitwillig passt sie sich jedoch den Wünschen an und zeigt sich auch im weiteren Verlauf erstaunlich wandlungsfähig. Von der anschmiegsamen Schmusekatze bis zur wilden Fickstute, alles war dabei. Fazit: Fast alles, was authentischen Sex ausmacht. Klare Empfehlung! Kurzübersicht Carmen RO/PT, 24 Mittellange schwarze Lockenmähne, KF 36, A/B-Cups (fest) Ca. 165 cm, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Anfangs viel zu kräftig, später langsamer und variabler EL: Ja, ausdauernde Eierschleckerin mit viel Gefühl und Ausflügen in südlichere Regionen Augenkontakt: Leider nicht sehr ausgeprägt ZK: Nass, tief und ausdauernd; geschicktes Spiel mit Zunge und Lippen; Kusskanone Lecken: Hochgenuss, sehr nasses Vergnügen Fingern: Nicht probiert GV: Alle Facetten ausgelebt, hochintensiv GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Hochattraktives portugiesisches Schwarzmeergirl Illusionsfaktor Nähe: Perfekte Illusionsvermittlerin Fazit: Ich mag den Club, diesmal kamen neben sowieso besten Rahmenbedingungen auch noch zwei Topnummern hinzu, wobei das Line-up ruhig noch etwas besser hätte sein können.
der wanderer feiert seinen Zwanzigsten im Sixsens Der Wanderer feiert seinen Zwanzigsten Natürlich nicht seinen Geburtstag, sondern den zwanzigsten Club den er besucht. Da darf die Anreise auch schon etwas weiter sein. Gegen 13:30 Uhr, also noch in der HH, erreichten wir Lemiers-Vaals und parkten kurz darauf vor dem Sixsens. Professioneller freundlicher Empfang der gepflegt und gut aussehenden ED die uns 40 Gulden gegen einen Bademantel tauschte. Sorry, es waren ja Teuros. Da mein Begleiter sich auskannte verneinten wir die Nachfrage ob wir Erstbesucher sind und gingen uns schön machen. Sauberer Umkleidebereich mit leider kleinen Spindfächern. Aber über deren Größe braucht man sich nicht zu ärgern, viel interessanter ist der Öffnungs- und Schließvorgang dieser Dinger. Ich behaupte mal 70% werden bei Erstbenutzung damit an ihre Grenzen stoßen. Falls es interessieren sollte, so funktionieren die Dinger Mehr -> Eine beliebige Spindtüre schließen und dann den beim Empfang erhaltenen Chip (Transponder) an ein in der Nähe in der Schrankwand eingebautes Bedienfeld halten. Nun ist die Türe auf deinen Chip programmiert. Im Gegensatz zum GT, wo ja ein Spind dem Chip zugeordnet ist besteht hier freie Spindwahl. Im Oceans ebenfalls freie Spindwahl aber die Auswahl erfolgt direkt durch Abgleich vom Chip zum Spindschloss. Die Duschen wie auch alles Andere was ich im weiteren Verlauf zu Gesicht bekam ebenfalls sauber. Dann ging es nochmals eine Etage tiefer in den Barraum. Gegen 14 Uhr schon ein gutes Lineup mit einigen Optionen vorhanden. Von sehr skinny über mehrheitlich schlank bis normal und nur ganz wenigen moppeligen Figuren alles vertreten. Nebenbei, was eine gute Figur ausmacht, das wurde an dem Abend noch oft diskutiert mit meinem Beifahrer und dem FC Kollegen, der nach der zweiten Tasse Kaffee dann auch wie verabredet eintraf. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Meinen Geschmack verstehen die Beiden nur schwer. Aber ich ihren nicht minder. Nachdem unser Trio komplett war ging es zwecks kleiner Stärkung in den Speiseraum. Zwischen Brötchen und Wurst auf den Teller legen sah ich eine DL den Raum verlassen. Total Typ Wanderer, KF 34 und unterhalb der magischen C-Cup Grenze. Schnell hinterher und ihren Namen erfragt. Ob sie das wohl als Interessensbekundung verstand ? Wenn sie den Sabber, der an meinen Mundwinkel runter lief, gesehen hat wahrscheinlich ja. Das zweite Frühstück des Tages was wir nun einnahmen war ganz gut und reichhaltig. Noch etwas über vergangene Cluberlebnisse geredet und es ging wieder Richtung Barraum. Richtig weit bin ich nicht gekommen, denn schon vor der Treppe die hinunter zum Barraum führt stand rein „zufällig“ Isabelle, die ich kurz vorher nach ihren Namen fragte. Feines Weibchen die Maus und küssen würde sie auch. Ich meinte nur, erst muss ich noch duschen, dann komme ich zu dir. Das war aber nicht in ihrem Sinne. Es gibt auch ein Jacuzzi Zimmer in den ich Duschen könnte, allerdings nur bei einer Stunde Aufenthalt. In einem Jacuzzi habe ich noch nie gelegen. Mein kleines Großhirn war leider schon auf Notlauf und mein Kopfkino brachte Bilderfolgen wie geile Spielchen im Wasser, Blowjob am Becken sitzend und dergleichen mehr. [xhamster]5229357[/xhamster] Den Aufpreis von 25 Euro für das Zimmer war mir nun auch egal. Also ab. Nach Betreten des Zimmers kam dann der Punkt an dem ich unter normalen Bedingungen abgebrochen hätte, aber ER hatte die Kontrolle bereits übernommen. Ich durfte erfahren, dass im Jacuzzi Zimmer eine Stunde mit 150 € für die DL abgerechnet wird. Nun zur Sicherheit Uhrenvergleich und Wasser marsch. Leider dauert es für meinen Geschmack sehr lange bis genügend Wasser im Sprudelbecken ist um einzusteigen. Sie wartete geduldig. Nun denn, als es soweit war und wir drin saßen wollte ich mal etwas von den phänomenalen Kusstechniken der Dame spüren, was leider schwierig war. Jedes Mal wenn ich es versuchte drehte sie den Kopf geschickt zur Seite und hatte etwas zu sagen oder an den Armaturen zu stellen. Nett wenn die Luftblasen so an den Eiern blubbern, aber etwas mehr Erotik wäre der Sache durchaus dienlich gewesen. Die Aufforderung zur Massage kam dann von ihr nicht ganz unerwartet, time ist money lernen die DL´s ja schon im ersten Lehrjahr. So wird das nichts dachte ich mir, scheiß auf die Wasserrechnung , gehen wir lieber aufs Bettchen. Auch hier erwartungsgemäß keine Anzeichen von einem Beginn einer sich anbahnenden Hochzeitsnacht, das Küssen war eine Zumutung. Den Begriff Grandmotherkisses fand sie ganz lustig, ganz im Gegensatz zu mir. Na gut, ich habe ja genug Berichte von FK MLK gelesen, jetzt besorg ich es dir dachte ich mir, meine Zunge wird dich in den Wahnsinn treiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Erkenntnis eines mittleren bis riesigen Irrtums. Eher spielt der Big Ben in London Techno bevor ich ihr Becken zum Zucken bekomme. Auf Grund ihrer Regungslosigkeit bekam ich plötzlich Angst Ob sie überhaupt noch lebt ? Ich schaute mal nach oben und sah ein zufriedenes Gesicht. Wahrscheinlich hatte sie vorher von mir unbemerkt auf die Uhr geblickt und schon einmal gerechnet was sie bisher fürs Nichtstun verdient hat. Also dann 69. Mit ihren kleinen Arsch vor Augen vernahm ich ein mir bekanntes Gefühl. Wer wichst denn da an mir? Das kann ich doch selbst besser. Also Hand weg genommen. Dann kam die andere Hand zum Einsatz. Hallo, bitte blasen und nicht wichsen war die konkrete Ansage von mir. Da mir der süße Popo immer noch den Blick versperrte konnte ich nur erahnen was nun passierte. Da rollt doch jemand ein Gummi ab. Ich gab es auf und ließ sie machen. Korrekturversuche sind eh zwecklos. Warum die Latte trotzdem stand war mir nicht klar. Also dann soll das Kondom auch seinen Sinn erfüllen. Selbstverständlich nicht ohne zuvor eine Portion aus der gehassten Tube auf meinem Zauberstab zu verteilen. Mit dem Gedanken "du kleines abgezocktes Luder" fickt es sich nicht schlecht, kam die neue Erkenntnis. Drei Stellungen weiter und relativ spät füllte ich die Tüte. Normalerweise achte ich darauf, dass das Penetrieren auch für die DL gefühlvoll und „zufriedenstellend“ verläuft, hier allerdings nicht. Einstecken kann sie, das muss man ihr anrechnen. Die Krönung war kurz vor Verlassen des Zimmers die Frage „und war es gut?“. EL : natürlich nicht FO : nein FM : ja, ging sogar Küssen : würde ich nicht als solches bezeichnen GV : schöner Anblick... Nähe : 2,7 % (aufgerundet) Eigennutz : nö WHG : bitte bitte nicht noch einmal Professionalität : hohe Ausbeute bei geringem Einsatz Sauberkeit : gepflegt und sauber Name der Illusionskünstlerin : Isabelle Alter : 22 Herkunft : Rumänien Haare : lange brünette Hare Größe : so ca 1,65m Sprache : nur englisch, kein deutsch Der nachfolgende Aufenthalt im Sixsens war aber sehr gut, auch die beiden Zimmer mit insgesamt 3,5 Stunden die später folgten haben über die Startschwierigkeiten hinweg getröstet. Aus Zeitgründen schildere ich die Zeit von 15 bis 3 Uhr im zweiten Teil meines Berichts. Bis dann
Great wide open: zweite chance für Sixsense (23.1) "Eddie waited til he finished high school He went to Hollywood, got a tattoo He met a girl out there with a tattoo too The future was wide open They moved into a place they both could afford He found a night club he could work at the door She had a guitar and she taught him some chords The sky was the limit Into the great wide open. Under them skies of blue Out in the great wide open. A rebel without a clue" disclaimer: diese story hat mir meine pc-tastatur gekostet, Enter, Esc und noch ein paar taste functioneren nicht mehr so genau und ich mußte die Story aus ein paar mißlungene Versuche sie hier reinzustellen wieder zusammenbasteln. Kan also sein das irgendo noch rechtschreibvehler herum liegen. Ich bin schon einmal in SixSenz gewesen, kurz nachdem der Club den Aspasia namen abgeschüttelt hat. Vielleicht keine so gute Idee, aber den tag verlief wirklich mies. Das Wetter war zwar schön, das Personal war zwar freundlich und eigentlich gefiel die Ausstattung mir sogar gut, aber es war nix los. Die Cdl's die doch gekommen waren enthielten nicht mein Beuteschema, und waren eingentlich mehr mit Smartphones beschäftigt als mit kundschaft. Daher entschloss ich mich nach 90 minuten schon wieder das Weite zu suchen und vorher Lemiers zu vergessen, bis es wieder aufwärts geht. Inzwischen sind schon wieder ein paar jare vorbei und es ist meine Einschätzung dat Sixsens eine neue Chance verdiente, den der Club hat sich gut behaupten können zwischen die Haie und Kleine Fische vom Grenzklublandschaft. nachdem ich noch unterwegs gezögert habe zwischen ACA-Gold, Babylon oder Sixsens, hab ich dan doch Lemiers wieder anvisiert und von Tom Petty's "Great wide open" begleitet dort angekommen. Eintritt zahlen, magnetschlüssel annehmen und umziehen. Als ich mir kaffe hohlte schon einen mächtigen Unterschied, schon in 20 minuten wurde ich viermal angesprochen, da wo es beim ersten besuch nur zweimal in 90 minuten war. Hab ich alles abblitzen lassen, nach ein paar stressige tagen wollte ich ruhe. Dazu auch Plan E-book mitgenommen, obwohl ich dadurch abends auch bei die Security auffiel (darüber später mehr info) Skade, muse of chaos Zwischen die bunte Mischung Höllander, Vlamingen, Walen und ein Deutscher der sich wohl verlaufen hat traf ich sogar auf zwei bekannten. Der eine war "Roberto" der ich schon öfters im Hof begegnet bin, der andere "G." ein clubgänger den ich schon mehrmals begegnet bin, aber nur mitliest. Sie waren beide nicht so gut informiert über die Damenlage, aber dachten beide unabhängig von einander dat die ersten anbaggerungsversuche keine gute zimmerresultaten geben würden. Roberto wurde dan von eine schöne Milf weggeschnappt (G. meinte sie hieß Sascha) und nachdem er mir ein paar damen angewiesen hat die ihm schon gefallen bereit hatten, wurde ich dann schließlich auf Carmen aufmerksam. Rumänin, auffälliges tattoo, lockiges haar dat an dem tag aussah alsob es in achtziger style "toupiert" war. Sie schaut sich um alsob sie Skade wäre, Wikingerfrau aus das buch Burning Land von Bernard Cornwell. Auf der suche nach männers sie zum Walhalla zu schicken. Sie reagiert positiv auf meine frage ob sie zeit für mich hat, und so landen wir schon schnell im zimmer. Durch alle aufgestauter Stress der letzten Wochen dauerts mal wieder nicht so lange für den Anfang, und als ich merkte Carmen fanfarequalitäten sind von oberdurchschnittlichen Nivo, dann ließ ich sie auch ganz zum Ende weitermachen. In 69 merkte ich sie läßt sich lecken gern gefallen, aber weiter als daß kom ich nicht: FT bei der kasse abegeben bitte Bam! Carmen, Romania, 24j schlank, b-cup, schwarze wellige haare (toupiert wurde ich sagen) €100 (1/2 st. plus FT) WGSA-rating: 7.9/10 (für den Anfang ganz okay, müssen wir aber näher untersuchen) Lady Aethelflaed Nach diesen kurzen Test war's zeit mir mal das Buffet aus zu probieren, und eine Stunde aus zu ruhen. Da ich wieder in Ebook geblättert hab, hab ich auch zweimal von ein security-mitarbeiter besuch. Es stimmt, handy's sind verboten, er macht also nur sein Job. Aber ich hab dann auch freundlich erklärt ein E-book ist wirklich nur zum lesen da. Danach kein problem mehr. Inzwischen marschierten schon einige CDl's wieder vorbei, ein paar sehr apetitlich, ein paar auch nicht. Ich sprach kurz auf Französisch mit eine Ungarin (katarina oder so) aber das war noch zu schnell nach Carmen. Den von Wanderer schon angesprochenen Isabelle griff nach mir als ich kurz die Toilette besuchte: "Where were you, have been looking for all evening!" "And I was NOT looking for you" meinte ich, wonach sie etwas unverständliches sagte und weglief Victoria fiel mir auf, wurde aber weggeschnappt, Domenika war 20 sekunden sichtbar und dann wieder gebucht, aber das abendrekord galt eine Blonde dame die laut G. aus Polen kam: sie stand kurz im Barraum setzt sich und 5-4-3-2-1 schon besetzt für eine Stunde. G. kannte keinen namen, wußte aber dat sie in Living Room, Yinyang und Gt gearbeitet hat, und nur zimmer fur eine Stunde mache. Eigentlich dachte ich das war das letzte wat ich von ihr gesehen habe, aber nach eine Stunde war sie wieder zurück. Wieder kommt mich jemand zuvor, aber das Intake-gespräch ist wohl nicht so gut verlaufen, den obwohl der gast sie noch ein paar Liebäugelte hat sie weggeguckt. Warscheinlich hat sie gemerkt ich starre sie an (falsch! ist Unverschämt, ich weiß) und sie lacht ein paar mal. Also nicht mehr gezögert und mal kurz hello sagen. Und als wir geredet haben viel es mir wieder ein, ich hab sie als ich mal in GT war sogar gesprochen, obwohl ich nicht mit ihr auf Zimmer war. Ihr name war Kinga Dieses lächeln, die ruhige haltung, und ihr Blick der sagt "Ihr werdet schon zu mir kommen ist für mich zuviel. Warscheinlich wieder zu lange Burning Land gelesen, denn ich vergleiche sie mit eine der Hauptdarstellerinnen: Lady Aethelflaed, in alles außer namen Königin von Mercia (der mitte von England) im jahre 900. Wortlich heißt Aethelflaed im Alt-Säxisch: Edele Schönheit. Das muß ich mar dan mal aus der Nähe ansehen, also suchen wir ein zimmer auf. Nach dusche fing das alles mit liebesvolles gekuschel an und konnte ich mir entspannen während Kinga weitermachte mit eine gefühlvolle blas-einsatz. In 69 kam sie dann auch selber auf temperatur und in cowgirl schaltet sie dan wirklich ein gang höher. Auch in missio und doggy nimmt sie fahrt auf, aber zwischendurch wechselt sie immer wieder zum reiten zurück was sie regelrecht fanatisch angeht. Füllt sich an wie eine Fitnessclinic von Fleur East: ausdauernd, fröhlich, sehr aber es kann dir auch schnell die Atem benehmen: "Boy stop, run that back. You can yer talk but can you play that sax?" Mein Badmintoncoach meint immer "Eine schwere einspannung soll man mit eine vergleichbare einspannung kontern innerhalb 24 stunden, damit die muskeln nicht einschlafen." Dann könnte ich also behaupten dat eine gute runde Sex mit Kinga von mehr als eine Stunde zu vergleichen ist mit zwei dreisetter-matches in Badminton die ungefähr 3 st. zeit gekostet habe. Nach 75 minuten ist dann den turbo geplatzt BAM Kinga, Polen, 28j schlank, c-cup blonde haare €150 (1.5 st. +tip) WGSA-rating 9/10 (wow, sie weiß wie sie jemand fertig machen kann, Tilt-gefahr ist sehr gross, wdh auch) Duschen, abrechnen abschied. Als ich unten an der theke wieder cafe bestelle, baggert mich schon wieder eine der "haischatziwiegehtsfraktion" an. Ich hab sie erst überhaupt nicht bemerkt, gebe Kinga noch ein handkuß und sehe mich dann schwer atmend um "pfff, was sagtest du denn?" Sie versteht schon, sucht sich ein anderes opfer. Ich sehe mir Carmen's tanzshow an, trinke mein kaffee aus und geh mich umziehen. Oben nochmal security in die Tasche gucken lassen, gehört alles dazu seit Paris, versteh ich auch. Immerhin, gut dat ich Sixsens noch mal aufgesucht, die sehen mich noch wieder. Rückfahrt ist mit 35 minuten auch nicht so dramatisch: genug zeit um mir ein paar stand-up einlagen von Jochem Meyer an zu hören (achtung, er hat ADHD und redet sehr schnell). Als abschliessung dann noch Jochem's einziger radiohit: "Mijn dag" "WA-WA Ik bloos en ik stotter, zeg iedereen gedag (hallo) En ik zing en ik dans, strijk m'n broeken met een lach. En ik fluit en ik neurie, drink chocoladevla, En ik huppel over straat, en roep de hele dag YEEE HAA. Want vandaag is het mijn dag, Tis mijn dag, Tis Mij MijMij MijMij Mij MijMij MijMij mijnmijnmijnmijn Mijn dag."
Der wanderer feiert seinen Zwanzigsten, Teil 2 Im ersten Teil meines Berichtes über meinen Erstbesuch im Sixsens schilderte ich meine Eindrücke vom Club und das Zimmer mit einer sehr schönen Maid, die aber meint diese Tatsache reicht aus um Laufhausserviceniveau zu unterbieten. Dass ich von Isabelle ziemlich verarscht wurde war mir klar, zumindest an der Rezeption wollte ich das anklingen lassen. Ich fragte einfach mal dort nach, ob es üblich ist, dass die Damen 150460 im Jacuzzi Zimmer nehmen. Zu den Preisen der Mädels wollte man sich aber nicht äußern, was sehr freundlich vermittelt wurde. OK, ist ja auch in Ordnung, ganz im Sinne von selbstständigen Unternehmerinnen. Ich drehte mich rum und wollte wieder Richtung Clubraum gehen, da sah ich in ein strahlendes Gesicht. Ich war mir sicher da freut sich jemand mich zu sehen. Ehrlich gesagt ich mich ja auch. Das Gesicht gehörte Larissa, der Larissa mit der ich im Panthera mal ein geniales Zimmer hatte, aber auch ein paar durchschnittliche. Nie werde ich vergessen als sie mich fragte „was fährst du für ein Auto“. Als ich ihr den Typ sagte strahlte sie und fragte mich „willst du mich heiraten ?“. Zum Glück kannte sie das Alter des Autos (und meines) nicht. Nebenbei bemerkt, aus der Heirat wurde nichts. Wenn das Wort Kieslaster in einem Club fällt habe ich seitdem sofort Larissa vor den Augen. Eine vergleichbare DL habe ich nie wieder gefunden. Ich kenne einige Kollegen die das etwas narbige Gesicht von ihr nicht mögen, aber ich komme gut mit ihr aus und mag sie wirklich gut leiden. Ihre Freundin Luciana damals im Panthera mochte ich übrigens genauso gut leiden. Die Begrüßung war schon mal nicht schlecht, meine Ansage „schade ich komme gerade vom Zimmer“ verstand sie und ging trotzdem mit mir nach unten in den Barraum. Auf der Couch noch einige Zeit mit ihr geschmust und dann einen Schlüssel besorgen lassen. Das Zimmer zweckmäßig eingerichtet mit Bidet und mit dimmbarer Beleuchtung. Wir knutschten im stehen, entledigten uns der Kleidungsstücke und ich erfreute mich ihres schönen Körpers. Nicht KF 34 wie die Lady vom Zimmer zuvor, sondern eine KF Größe mehr und vom Service her mit Sicherheit etlichen Stufen höher. Erwartungsvoll legte ich mich aufs Bett, doch Larissa benutzte erst einmal das Bidet um sich frisch zu machen. Dabei grinste sie mich geil an. Bei dem Anblick zahle ich sogar gerne die Rüstzeit. Pussy abtrocknen und ab aufs Bettchen. Ich mag es, wenn sie auf mir liegt, ich ihren festen Arsch mit den Händen knete und mein knüppelharter Stengel zwischen ihren schon nassen Lippen rauf und runter rutscht. Wohlgemerkt nur rauf und runter. Sie nimmt auch Fahrt auf, das Knutschen wird intensiver, mein Kopf glaube ich wird blutleer weil alles Blut in die untere Region zu fließen scheint. Nach minutenlangem Umschlingen unserer Körper tauche ich ab, es erwartet mich schon eine klatschnasse Spalte die sich oraler Bespaßung ersehnt. Sie genießt leise, ich erhöhe das Tempo mit Fingerunterstützung in der Hoffnung den G-Punkt gibt es wirklich. Als mein Gesicht und ihre Pussy in etwa gleich nass sind habe ich es geschafft, glaube ich zumindest. Nun bin ich dran. Sie wischt lachend mein Gesicht trocknen und taucht ab um dann langsam Kleinwanderer zu verschlingen. Das letzte Zimmer lag ja erst gut eine halbe Stunde zurück, da soll sie sich ruhig mal austoben ohne Gefahr zu laufen, sich einer Mandelspülung zu unterziehen. Sie hält lange durch ohne einen Krampf im Nacken zu bekommen, aber mir ist schon wieder nach Muschisaft, also erlöse ich sie und wir wechseln in die 69. Eine Stunde ist schon vorbei, haben wir da nicht eine Disziplin vergessen ? Die Zeit in der sie das Gummi auspackt und überzieht kommt mir endlos lange vor, ich will endlich ficken. Andere Frauen nehmen zu diesem Zeitpunkt Flutschi, nicht so Larissa, die wischt sich erst einmal die Pussy außen trocken. Dann reitet sie los, dass ich künstliches Gestöhne hasse und sie erst einmal in slow motion pennetrieren will hatte ich ihr schon vorher mitgeteilt. Ihre schönen festen B-Cups schwingen leicht im Takt, küssen zwischendurch ist selbstverständlich. Küssen nicht nur mit Lippenkontakt sondern so wie es sich gehört. Als ihre Knie irgendwann anfangen zu schmerzen wechseln wir in die Missio und beenden später die Action im Doggy. Dabei hält sie gut dagegen und positioniert sich auf Wunsch unterschiedlich. Kann sein, dass ich sie gut leiden mag und deshalb so zufrieden war. Für mich eine Top Nummer für die ich gerne 200€ für die 2 Stunden gezahlt habe. Ich wüßte nicht wann ich zuletzt eine so lange „Dödelzeit“ hatte. Meine Dame vom Zimmer 1 Isabelle fragte bei der Abrechnung noch nach 50 € extra weil sie Geburtstag hätte , anders da Larissa. Korrekte Abrechnung ohne Zuschläge auch wenn der Finger schon mal Richtung Mexico abtauchte. Name : Larissa Herkunft : Rumänien Sprache : englisch, kein deutsch Haare : mittelblond, etwas mehr als nackenlang Alter : geschätzte 26 KF : 36 Brust : B-Cups Verzierungen : mittlerweile beidseitig links und rechts mit Gemälden verziert Recht geschlaucht suchte ich die Duschen auf und dann suchte ich meine beiden Begleiter. Die hatten natürlich schon was gegessen und schwärmten von der guten Qualität. Einer ging der Sympathie halber noch mal mit mir zum Speiseraum. Nur sympathiehalber verdrückte er noch ein weiteres Rumpsteak und ich bediente mich an den anderen Speisen, ich glaube es war perfekt zubereitetes Rindfleisch. Kann mich nicht richtig dran erinnern, so richtig klar war ich nach dem Zimmer mit Larissa wohl immer noch nicht. Das Essen hatte Spitzenqualität, leckere Pommes und verschiedene Salate gab es auch noch. Getränke in unmittelbarer Nähe per Selfservice erhältlich, hier war alles wirklich top, was meine beiden Begleiter auch so empfanden. Die faulen Säcke schreiben ja nichts, daher will ich es mal erwähnen. Die Musik war nicht zu 100% mein Geschmack aber der DJ der gegen Abend auflegte war nicht schlecht. Die Beschallungsanlage ist von bester Qualität, weder übersteuerte Höhen noch fehlende Bässe sind zu beklagen, absolut top. Auch die Lautstärke war angemessen wenn man nicht gerade unter den Boxen saß. Immer wieder kam auch mal eine DL vorbei um ihre Gewerbeeinnahmen zu erhöhen, nie jedoch ala „Schazzi fickeeeeen ?“ sondern stets freundlich und bei Vertröstung auf später nicht eingeschnappt. Nur eine suchte bei der Akquise kurz bei Kleinwanderer mit der Hand Kontakt, leider nur eine. Gegen Abend war es nicht übervoll, das Publikum gemischt. Auch sehr viele Holländer hatten sich unter die Gäste gemischt. Nun, ich glaube wir drei waren die einzigen aus Dland. Insgesamt nette Atmosphäre weil keiner der Gäste unangenehm auffiel und die Mädels meist fröhlich wirkten. Meine beiden Begleiter wollten nun auch mal wissen wie die Verrichtungszimmer aussehen, taten sich aber mit der Wahl der Gespielin schwer. Da bin ich entscheidungsfreudiger. Mehrmals suchte ich Blickkontakt zu einer „recht schlanken“ reichlich verzierten blonden Dame, auffällig für mich ihr Arschgeweih. Für meine Kollegen eher auffällig ihr Gewicht. Ich weiß gar nicht was die wollen, 42 Kg ist doch ein schönes Gewicht. Als sie dann doch mal in unsere Richtung schaute genügte ein Handzeichen, was ich sonst eher hasse als Buchungsabsichts- bekundung, und sie kam zu mir. Recht schnell wechselten wir den Ort. Aus Zeitgründen und weil ich das nachfolgende sehr gute 1,5-Stunden Zimmer mit der schmusigen 23 jährigen Simona wahrscheinlich in einem neuen Bericht von einem Besuch, der eine Woche später stattfand, beschreiben werde, endet mein Bericht hier. Ich möchte aber allen, die den Club noch nicht kennen, empfehlen mal dort hin zu reisen. Der Laden hat einfach alles was einen schönen Clubbesuch ausmachen kann.
Leider war das letzte Besuch im Sixsens enttäusschend zu nennen...40E HHoureintritt..Geburtstagparty von einige Kollegen aus Holland/Belgien...Frühstuck wie immer voll ok mit Omelette dabei..Abendessen unten Standard, laue Fisch mit Kartoffelscheiben und Broccoli...Genugend leute für Plaudereien, zum Glück weil für die Rest wars ungefähr organisierte Langeweile... Line-up: diesmal solala, 35/40 Frauen wovon die meiste uninteressant...Nervende animierende Frauen dabei, manchmal bekommt Mann schnauze voll davon. 1 mal nein nicht kapieren ist nicht schlimm, 2 mal wird nervend, biem dritte mal nervt es zeimlich...Nachmittags totgelangweilte Frauen ausser 3 oder 4 die dauergebucht waren, einige Mädchen leicht erkältet so sowieso nicht optional für ne Buchung. Zum Vorteil war die Wellness die voll ok ist und im bar darf Mann rauchen so chillig dort rumzuhängen aber irgendwie wars ne doofe Stimmung...1 Zimmergang mit ne Alte Bekannte nach zufriedenheit aber war so ungefähr das gleiche "programm" wie beim erste Zimmergang mit sie so da wirds kein dritte Versuch mehr geben, bringt eh doch nichts... Im Sommer mal wieder vorbeischauen wenn Mann das gemütliche Aussenbericht mit Pool benutzen kann, in die Hoffnung das dem Line-up denn wieder etwas auf Level ist... Schade!
gelungener Zweitbesuch im Sixsens Mein letzter SIXSENS Besuch hat mir so gut gefallen, dass es kurz danach nochmals nach Vaals ging. Auch dieser Besuch, dieses Mal mit zwei kundigen Kollegen aus dem FC zusammen angereist, hat mich voll begeistert. Warum ? Hier meine positiven, aber auch negativen Eindrücke, auf das Wesentliche reduziert, nämlich auf die Mädels : Schon bei meinem Erstbesuch gab sich Lolita mit ihren frei wippenden Brüsten viel Mühe um Kunden zu finden. Auch an dem Freitag war sie wieder sehr agil. Einziger Unterschied, eine Brille verzierte ihr hübsches Gesicht. Der deutschen Sprache recht gut mächtig war sie witzig und schlagfertig. An der Bar klebte sie zunächst an dem mit uns verabredeten Kollegen, der später ankam, um unser Quartett zu vervollständigen. Offensichtlich hat dieser mehr Bauchgefühl als ich, denn er sah mein Interesse an Lolita und „reichte“ sie geschickt weiter. Ihre Art hat mir gefallen, der Body eh und ich war auch schon ungewöhnlich lange an dem Tag im Club und immer noch ohne Zimmer, also ab. Ich mache es kurz, im Mondial oder Penelope wäre sie bestimmt der Hit, also zielorientiert. Küssen war ok, wenn auch nur kurz. Blasen macht sie, sogar recht gut. Nur reichen mir drei Minuten nicht. Lecken darf man sie, aber die Mühe ist umsonst (ich meine die Zeit muss schon bezahlt werden aber es bringt nichts). Schnell macht sie den Pirelli drauf und ich lasse reiten. Da keine Stimmung aufkam meinte kleinwanderer auch nicht mitmachen zu müssen. Kein harter Bursche heute, daher das Drama schon bald beendet, Gummi runter und per HJ beendet. Meine Tagesauftaktnummern im Sixsens stehen unter keinem guten Stern. Name : Lolita Größe : ca 1,60m Herkunft : Rumänien Sprache : brauchbares deutsch Haare : mittellange dunkle Haare Alter : geschätzte 22 KF : 34 Brust : A-Cups Kosten : 50430 Als meine Kollegen und ich eingangs den Barrraum betraten, ist mir schon Simona aufgefallen, die mit ihrer Kollegin sehr bemüht und auch sehr lange einen Gast dezent beschmuste. Nach mindestens einer halben Stunde Animation an der Bar waren die Drei dann verschwunden. Nach meinem Zimmer mit Lolita und Wiederherstellung einer zufriedenen Ausgeglichenheit durch die hauseigene Küche (es gab sehr leckeren Lachs) begrüßte mich Simona herzlich. Was vor gut zwei Stunden mit dem Kollegen noch aussah wie ein frisch verliebtes Pärchen bekam ich nun zuteil. Schmusig und sehr gekonnt kümmerte sie sich um mich. Bald saß sie auf meinem Schoß, ein Bein links und eines rechts um mich gelegt, dabei wanderten meine Hände unter ihren Slip und jede Hand umfasste eine ihrer Minipobacken. Mir hats gefallen, mindestens ein Kollege aus unserer Truppe signalisierte aber durch Kopfschütteln nur Unverständnis. Ist halt nicht jedermanns Geschmack so ein 40 Kilo Persönchen. Das nachfolgende Stundenzimmer war wie unsere letzte Zusammenkunft genial. 100% GF6 und voller Einsatz der zierlichen Gespielin. Es lohnt nicht Einzelheiten hier aufzuzählen, alles war top und gleichermaßen gut. Kann sein dass sie denkt, hoffentlich kommt der fette alte Sack nicht so schnell wieder, aber in der Stunde vermittelte sie perfekt übereinstimmende Sympathie. Das ist halt die hohe Kunst, die nicht alle Mädels in dem Job beherrschen. Ich werde bei kommenden Besuchen nur schwer an der gelenkigen Teilzeitgeliebten vorbeikommen. Name : Simona Herkunft : Rumänien Haare : mittelblond, lang Alter : 23 ? (eher älter) KF : kleiner 34 Brust : A-Cups Verzierungen : Arschgeweih und weitere Bildchen Gewicht : max 42 Kg, also nicht übermäßig dick Nebenbei bemerkt : Was ich extrem selten mache, ich fragte sie an der Bar, ob sie was trinken möchte. Wie zu erwarten war kam nicht der Wunsch eine Flasche Champus zu öffnen, sondern die Frage ob ein Baileys in Ordnung wäre. Beim Verlassen des Clubs und Bezahlen neugierig auf den Preis für das Getränk gewartet. Acht Euro finde ich mehr als fair für einen Ladydrink. Auch ein schmackhafter Wein, den sich ein Kollege gönnte, wurde nur mit fünf Euro abgerechnet, was den Gesamteindruck des Clubs bei mir nur zusätzlich positiv bestärkte. Wenn man schon einen Club besucht, der so weit von der Heimat entfernt liegt, sollte es auch ein drittes Zimmer sein, also nichts mit dem Neujahrsvorsatz kürzer zu treten. Eine sichere Wahl wäre da Larissa, die das wohl auch so sah. Als ihr sicherer Scheinelieferant strahlte sie, als sie mich sah. Eine Weile auf dem Sofa vorglühen und ab in ihr Lieblingszimmer, zumindest war es dasselbe wie beim letzten Mal. Cleaning zu Beginn auf dem zimmereigenem Bidet, bevor ich sie wieder nass machte. Ich hätte, wenn überhaupt nur den dritten Platz beim Leck-Contest in Aplerbeck belegt, aber Larissa gibt mir das Gefühl ich wäre MLK. Mit Unterstützung eines Fingers, später dann auch eines Zweiten meldete ich „Land unter“. Ihr selbst war es wohl auch zu triefend, denn sie wollte nicht zum gummierten Teil übergehen, sondern erst noch einmal das Bidet aufsuchen. Rattig hin rattig her, da musste ich halt noch etwas warten. Das Warten hat sich aber gelohnt, schweißgebadet verließ ich lange Zeit später mit ihr das Zimmer. Name : Larissa Herkunft : Rumänien Sprache : englisch, kein deutsch Haare : mittelblond, etwas mehr als nackenlang Alter : 26 KF : 36 Brust : B-Cups Verzierungen : mittlerweile beidseitig links und rechts mit Gemälden verziert Gerne würde ich im Sixsens auch neue Mädels kennen lernen, aber Larissa und Simona sind eine so sichere Bank, da müssen Experimente sich auf das erste Zimmer beschränken. Fazit : Ich kann nicht beurteilen wie ein Tag, abgesehen von den Buchungen, ohne so nette Kollegen verlaufen würde. Ich hatte Glück mit zwei, beim letzten Besuch sogar drei Kollegen den Tag dort verbringen zu dürfen. Der super Eindruck von Club wurde bestätigt und ein Besuch im März schon terminiert. Hätte ich auf die erfahrenen Kollegen gehört, läge die Floprate auch nicht bei 30%. Wie alle Statistiken kann ich diese aber leicht schön rechnen, wenn ich die Zimmerzeiten als Rechenbasis nehme. Es soll keine Drohung sein, aber wir kommen wieder.
Erstbesuch Da ich mich in den letzten Tagen beruflich in Belgien aufgehalten habe, kam ich auf der Rückreise auf die Idee, in einem für mich neuen Club halt zu machen.gesagt getan. Nachfolgend nun meine subjektiven Eindrücke: Club Sehr schön angelegter Club, vielleicht insgesamt etwas dunkel, aber edel eingerichtet. Restaurant Ok Publikum Angenehme Gäste. Interessant fand ich auch die beiden Pärchen die sich unter die Gäste mischten... Ist das dort normal und machen die mit? CDL 90% RumBul, sehr viel skinny. Mir gevielen insgesamt 3-4 MÄdels, wovon ich 2 buchte. Etwas nervig, das ständige animieren. Ich hasse dieses Schatzi, Baby etc. ein Hallo reicht völlig aus. Buchungen Name: vergessen Land: Rumänien Haarfarbe: Blond Größe: Ca 1,75 m KG: 38 OW: C Whf: 0% Service: lieblos, einfach Programm runtergespielt. Es geht schlechter, aber auch besser... 2. Runde Name: Paloma Land: Brasilien Hautfarbe: braun Haare: schwarz Kg: 36 OW: C-D, Sili Service: geiler GF6 mit Pornoeilagen Whf: 100% Fazit: werde nur hinfahren, wenn ich in der Nähe bin. Ansonsten lohnen sich die 130 km Anfahrt eher nicht.
Oechers Geburtstagstour: 3. Station Auf dem Rückweg vom YinYang bin ich beim vorbei gekommen und habe spontan beschlossen, den Abend dort ausklingen zu lassen. Datenschutz-Paranoide sollten auch hier nicht aufschlagen, denn auch hier wird der Perso kopiert. Die freundliche ED hat mir allerdings versichert, dass die Kopie unmittelbar nach der Tagesabrechnung vernichtet werden wird. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit war das Buffet bereits geschlossen, aber da Freitag abend war, gab's im Barraum Pizza, die war aber am unteren Rand des Genießbaren. Aber die Sofas im Barraum sind gemütlich, und so chillte ich ein wenig , bis sich eine attraktive DL zu mir gesellte: V E R O N I K A Alter:27Größe:1,60 mHerkunft:BulgarienOW:C-DKF:38Haare:Blond, Brustlang Zunächst haben wir uns nur nett unterhalten, aber als sie sich dann an mich kuschelte und mich am Hals und am Ohrläppchen liebkoste, war es schnell um mich geschehen. Auf dem Zimmer ging es auch ähnlich weiter: Intensive ZK mit viel Körperkontakt, dann arbeitete sie sich küssend an meinem Körper hinab bis zu meinem Schwanz, an dem sie dann genüsslich lutschte. Auch die Eier wurden nicht vergessen, aber hier fehlte ihr ein wenig die Sensibilität, so dass ihre Behandlung meiner Kronjuwelen mehr schmerzhaft als lustvoll wurde. Der (selbstverständlich gummierte) GV war wieder besser, zumindest zu Beginn. Veronika hat ne schön enge Muschi, mit der sie mein Rohr gut geritten hat und sich auch missionieren ließ , aber die Doggy-Nummer brach sie kurz bevor ich kam ab. Begründng: Aua an der Muschi, weil so großer Schwanz. Auf der einen Seite respektiere ich das natürlich, man will ja weder der Dame wehtun noch sie zu etwas zwingen. Auf der anderen Seite war ich trotzdem angepisst - zum einen hätte ich nur noch wenige Sekunden gebraucht, und zum anderen hatte ja schon vor dem Zimmergang ihre Finger an dem Ding gehabt und somit gewusst, auf was sie sich da einließ. Sie hat dann noch versucht, den Job mit Hand und Mund zu Ende zu bringen, aber nach dieser Zäsur hatten meine Eier keinen Bock mehr, die Kanone jetzt doch nochmal abzufeuern ... zumal Veronika mit ihnen jetzt auch nicht wirklich liebevoller umging als beim Vorspiel. Dass ich an dem Tag vorher schon dreimal gekommen war, tat sein Übriges. Und als dann auch noch der Zeitdruck mit ins Spiel kam, war's ganz aus, da wollte der Schwanz dann nicht mal mehr länger stehen bleiben. Fazit: Veronika ist ne hübsche und symphatische DL, die keine Berührungsängste hat und viel Nähe zulässt. Aber wenn Eierlecken weh tut, geht das gar nicht. Und wenn frau die Maße des Gastrohrs bereits vor dem Zimmergang kennt, sollte sie so fair sein, diesen abzulehnen (oder zumindest den Gast vorzuwarnen, dass er sich vielleicht mit nem Blowjob begnügen muss). Aber nach einem PST-Dialog der Form "Oh, it's big!" - "Is that a problem?" - "No!" erwarte ich dann schon, dass sie zumindest die erste halbe Stunde durchhält, zumal die nicht aus 30min Dauerficken bestand. Nachdem ich dann noch eine Weile im Whirlpool relaxed habe , bin ich dann nach Hause gefahren, aber nicht ohne mich vorher nochmal ordentlich für meine Geschlechtsgenossen fremdzuschämen: Der Boden in der Umkleide lag komplett voll mit abgeworfenen Bademänteln und -schlappen. Ich musste da rüber klettern, um überhaupt an meinen Spind zu kommen. Binnen zwei Minuten kam auch jemand vom Personal und sammelte den ganzen Scheiß auf, aber was ist das bitte für eine Art, das Eisbärfell einfach fallen- und liegen zu lassen? Wäre es echt zuviel verlangt gewesen, die Sachen zu den dafür vorgesehenen Sammelbehältern zu bringen? Der Abschluss war somit ein wenig enttäuschend. Den Club finde ich nach wie vor schön, aber auf meiner Geburtstagstour hätte ich mir den Stop dort auch sparen können. Insgesamt hatte ich aber einen schönen Tag mit viel Spaß - ich glaube, das mache ich nächstes Jahr wieder so. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
