Mir ist heute mal ganz extrem aufgefallen, was ich schon seit einiger Zeit befürchte: Da schreibe ich nach einem Einstandsbericht eines Kollegen vom Mai 2015 einen Bericht über eine DL, die nach eigener Auskunft schon seit 2 Jahren in diesem Laden werkelt. Für diesen Bericht bekomme ich viel Zustimmung. So weit, so gut. Aber warum wurde uns diese Dame so lange informationstechnisch vorenthalten??? Die Absender der DANKESCHÖNS mögen dies jetzt bitte nicht missverstehen. Aber hier wird manchmal 3 Seiten lang über Gutscheine in der Bildzeitung diskutiert. Aber das Wesentliche - DL's, Aussehen, Service, usw. - wird oft vernachlässigt. Dies soll einfach mal ein Denkanstoss fúr die Qualitátserhaltung dieses tollen Forums sein.
Zur konkreten Dame (Ruby) muss ich gestehen, dass es wohl Zeit wird, die Themenguardtruppe um jemanden zu erweitern, der sich speziell den vielen kleinen Ruhrpottläden incl. RTCs annimmt. Es gibt aber sehr wohl detaillierte Erwähnungen im Berichtethema die noch nicht im Mädelthema gelandet sind. Da muss nachgebessert werden. Dem Rest deines Beitrags stimme ich zu. Manche Granaten kommen im Berichtewesen absolut zu kurz. Auf Nachfrage bekomme ich öfters gesagt, dass Wiederholungen langweilen oder bei Dauerwiederholungen die Nick Anonymität auffliegt. An sich schade für die Damen und die Herren, denen diese Damen entgehen.
Recht hat Al. Ich habe sie auch mehrfach gebucht. Zumindest on einem Bericht habe ich sie erwähnt. Manchmal vergisst man aus Zeitgründen das Abtrennen.
Es geht mir... ...nicht um diese einzelne Dame oder um Gutscheinaktionen der Blöd-Zeitung und erst recht nicht will ich hier die Arbeit des Teams kritisieren. Dies soll einfach ein Weckruf an alle sein mehr Infos zu geben. Sicher ist es wichtig Preise zu diskutieren. Auch ich muss Monat für Monat rechnen. Aber was nutzt mir der günstigste Preis, wenn die DL nicht meinem Ideal - auf welcher Ebene auch immer - entspricht? Gerade wenn das Budget knapp ist, schützen Infos manchmal vor, in diesem Falle besonders unangenehmen Fehlgriffen. Frei nach dem Motto: das hochwertigste Paar Schuhe zum sensationellsten Preis ist Schrott, wenn es meine Grösse um 2 Nummern verfehlt.
Damit hast du sicher recht. Aber es gibt auch noch einen anderen Aspekt, der meist unterschätzt wird: Selbst in gut dokumentierten Clubs liegt die Anzahl der Zimmer, über die berichtet wird, im unteren einstelligen Prozentbereich der Gesamtzahl aller Zimmer. Und nicht alle Clubs - auch nicht in NRW - sind hier gut dokumentiert. Mit anderen Worten, die dokumentierten (berichteten) Zimmer sind keine besonders gut Stichprobe für alle Zimmer in einem Zeitraum. Das hat mehrere Konsequenzen: 1. Die Kollegen, die Zimmer dokumentieren, müssen nicht repräsentativ sein für alle anderen Kunden in diesem Club. 2. Die Häufigkeit, mit der Ladies in Berichten besprochen werden, kann sich von der allgemeinen Buchungshäufigkeit massiv unterscheiden. Damit ist es nicht unwahrscheinlich (und muss sogar erwartet werden), dass Ladies, die gerne gebucht werden, über einen längeren Zeitraum überhaupt keinen Bericht haben. 3. AAAAber: Wenn wir davon ausgehen, dass die Qualität des Clubs und die Servicequalität der Ladies relativ homogen ist (d.h. über einen längeren Zeitraum, in verschiedenen Situationen, bei verschiedenen Gästen ziemlich gleichbleibend ist), dann geben selbst die geringen Zimmerzahlen Aufschluß über die generelle Qualität des Clubs und der Ladies. Bei weitergehenden Aussagen (Punkte 1 und 2!) sollte man allerdings recht vorsichtig sein.
Ich gebe Dir in fasst allem Recht! Und jede sollte sich darüber im Klaren sein, dass nichts 1:1 nachfickbar ist. Aber man kann sich Grundinfos holen. Ich sehe das bei mir: da ich auf KF von 36-44, meistens Ü30, GF6 mit Superknutschen stehe, fahre ich lieber z. B. zu Gabi in die Verena als z. B. zu Alina in die Romantika. Und die Fehlfahrt kann ich mir doch mit Infos von hier ersparen.
Stimmt - glaube ich - völlig. Das ist mein Punkt 3) Aber am wichtigsten für mich ist eigentlich Pkt. 1) Damit meine ich, dass die Zimmerzahl je Aufenthalt in einem Club, die sich aus den Berichten ergibt, nicht unbedingt verallgemeinert werden kann. Ich habe mich immer wieder mit den Ladies darüber unterhalten, soweit es die Sprachkenntnisse erlaubten - deren und vor allem meine. Und die meisten Ladies haben mir immer wieder gesagt, dass der überwiegende Anteil der Gäste ein Zimmer mit max. einer halben Stunde macht, und dann auch nur eins. Wenn man die Berichte hier verfolgt, dürfte man etwas anderes erwarten. Das bedeutet, dass der Umsatz der Ladies (natürlich nicht an den besten Tagen - Freitag und am Wochenende) eben nicht nur von deren Servicebereitschaft und -qualität, sondern eben auch ganz einfach von der Anzahl der Gäste abhängt. Und die kann sehr stark variieren - wie in den allermeisten Dienstleistungsbranchen auch.
Greenhorn, aber ich möchte da zu sagen das es sicher auch wichtig ist über Preise zu debattieren, aber es spart doch viel Geld wenn ich weiß, das Mädel ist im Urlaub, oder das Foto für die Herzdame ist 10 Jahre alt..... Was auch immer, ich erspare zwei Menschen eine Enttäuschung und einem Spritgeld, Eintritt und Zeit die er wohlmöglich lieber anders verbracht hätte. Was hilft es mir wenn ich €20 am Eintritt spare und am Ende doch €100 weg sind und ich unbefriedigt oder unzufrieden den dann nur noch als Bumsbude zu bezeichnenden Club verlasse. Ich sehe da aber auch die Clubs in der Pflicht, da kann man doch lieber nen fünfer mehr verlangen aber dafür auch angebotene Qualität gewährleisten. Da gibt es ja welche die täglich Anwesenheitslisten online stellen oder auch Fotos da haben wenn ein Mädel neu ist. Der P(o)ussierstengel
Mir ist auch schon des Öfteren aufgefallen, dass es manche DLs gibt, die schon längere Zeit, mitunter seit Jahren, in auch von FC-Kollegen häufig frequentierten "gängigen" Läden regelmäßig werkeln, über die es komischerweise nicht einen einzigen klitzekleinen Bericht gibt. Sicher kann man das z.T. mit der insgesamt doch recht großen Zahl an DLs allein in NRW erklären, so dass einfach manche, die quasi zum "Stammpersonal" jener Läden zählen, irgendwie durch die Maschen des Berichtewesens schlüpfen. In jedem Falle ist das schade, denn jede Info über eine DL ist besser als keine, find ich. Nach alledem kann ich mich nur lebhaft dem Aufruf anschließen: Leute schreibt, schreibt, schreibt, dass die Tastatur nur so qualmt, schließlich haben wir hier ein echt interessantes Thema anzubieten, gelle?? Ohne die Berichte hier im Forum, die ich seinerzeit vorher Wochen und Monate lang "studiert" hatte, hätte ich mich wohl nie dazu durchringen und überwinden können, das erst Mal einen Club zu betreten, da ich eine große Hemmschwelle vor dieser "fremden und verruchten" Welt ("Rotlichtmilieu" etc.) empfand, bei der bei näherer Betrachtung doch vieles sehr geordnet und nach durchaus strengen Regeln und Konventionen abläuft. Mann, Mann, Mann - was wäre mir entgangen?!
Was Du verlangst, ist eine Illusion. Das würde nämlich erfordern, dass die Berichte über die Zimmer eine Stichprobe aller Zimmer sind, die in einem bestimmten Zeitraum in einem Club gemacht werden. Das bedeutet aber, dass jedes Zimmer, dass in einem Club gemacht wird, die gleiche Wahrscheinlichkeit haben muss, dokumentiert zu werden. Mit anderen Worten, müssten alle, die einen Bericht schreiben, die Ladies, mit denen sie aufs Zimmer gehen, quasi auswürfeln. Das heißt, sie dürften keine weiteren Gesichtspunkte anwenden. Und das meine durchaus im Ernst. Da wir alle aber mit Vorlieben, Vorgesprächen, Erfahrungen, Hinweisen, Beobachtungen und dem berühmten "Bauchgefühl" an die Auswahl herangehen, ist dieser Schritt eben alles andere als zufällig. Und er ist ganz stark von uns abhängig. Das ist der berühmte Spruch, dass keine Nummer nachfickbar ist. Aber es kommt hierbei eben nicht nur aufs vögeln an. Und da hilft es auch nicht, zu fordern, dass immer mehr Berichte geschrieben werden. Mehr Berichte werden an diesem Problem nämlich überhaupt nichts ändern. Berichte (oder auch fehlende Berichte) können eben immer nur Anregung sein, es einmal selbst zu versuchen.
Doch! Wenn jeder etwas dazu beiträgt - wie ihm der Schnabel gewachsen ist, wäre zumindest eher die Chance gegeben, dass auch bisher nicht beschriebene Mädels hier Einzug halten könnten. Oder eben bereits Beschriebene eine weitere Facette erhalten würden (egal, ob gut oder schlecht). Es gibt hier eine menge Mädel, die schon mal gefickt wurden ... nur keiner hat sie beschrieben. Entweder, weil er sich nicht traute, es scheiße war, keiner den Anfang machen wollte und, und, und ... Also: Haut rein! .
Dann helfe ich Dir mal: Wenn keiner schreibt, gibt's gar keine Anhaltspunkte. Noch nicht mal zur Haarfarbe oder Figur! .
Bei mir ist es... ...âhnlich gelaufen wie bei Hamilcar. Nur das ich mich früher sehr häufig in Wohnungspuffs und Nachtbars rumgetrieben habe. Dann habe ich irgendwann mal Anzeigen in der Blödzeitung von der Villa Arabella gelesen 15 splitternackte Girls, 29,99 € Eintritt, 1/2 h alles incl. 30 €, AO!! Ich dachte nur: Was für ne Verarsche! Also Internet, Arabella's Website aufgerufen wg. genauerer Infos und siehe da, es gab so einen komischen Hinweis zu einem Forum namens Freiercafe. Schaun mer mal. Klick! Und schon den 1. Fickbericht gelesen! Donnerwetter! Da schreibt der Typ doch tatsächlich, wie er im Kontaktraum eine DL blank in den Arsch fickt, bis er vor den Augen aller die ganze Ladung in ihren Mund platziert! Was ist das fúr ein Laden (Arabella)? Was ist das für ein Forum (dies hier)? Von da an war es um mich geschehen! Innerhalb von 8 Stunden hab ich beides kennen, lieben und schätzen gelernt. Diese geilen Berichte sind und bleiben eben das Salz in der Suppe des Freiercafe! Aber die Sache hat auch, wie immer, einen Haken: die Wohnungspuffs und Nachtbars haben viel Geld (von mir) verloren.
Dieses Forum ist ja nun auch sehr clublastig. Und wenn Du Dir andere Foren ansiehst, dann geht der überwiegende Teil der Kunden nicht in Clubs, sondern in Wohnungs-Bordelle, offenbar weil es dort deutlich diskreter zugeht. Nach den NRW-Untersuchungen (ich finde jetzt den Link nicht) soll der weitaus überwiegende Teil der Ladies nicht in Clubs, sondern in Wohnungen tätig sein. In die Clubs geht man ja nur, wenn es einem nichts ausmacht (oder es einem sogar zusagt), auch noch andere Gäste zu treffen. Und das ist im Gesamtsystem der Branche vielleicht garnicht einmal die Regel. Klar ist eins: Die "Ökonomie" dieser Branche in WoPus und möglicherweise auch Laufhäusern ist wahrscheinlich eine andere als in Clubs, weil die Frauen wohl im Durchschnitt pro Arbeitstag deutlich höhere Mieten und andere Zahlungen "erwirtschaften" müssen.
Im Nachgang zu oben. Unter NRW-Untersuchungen verstand ich den "Runden Tisch Prostitution". Die Dokumente kann man dort herunterladen. Am instruktivsten fand ich den Abschlußbericht (als pdf-Datei), weil man hier - zumindest für NRW - einmal mit konkreten Zahlen kommt. http://www.mgepa.nrw.de/emanzipation/frauen/frau_und_beruf/runder_tisch_prostitution/